Pester Lloyd, November 1867 (Jahrgang 14, nr. 257-281)

1867-11-22 / nr. 274

V­ierzeh­ nier Jahrgang. Freitag BEE Se Z­ t zzz ez , ...­».. ,22.November». fl fr., 2monatl. 4 fl, 2monatl, 2 fl. 9. W., mit separater Bersendung bes ib Zug­entlau-Mittägl.soßvers.storgensipsbeusblattganztv vestsofeisitfcheusesandt:galkzji20 hr. — a . 8.8. — Man prämumerirt für VertsOfen im balbi. 11 fl., viertell. 5 fl. endblatteg monatl. 30 fr. ., balbi. 10 fl, viertel. 5 fl.­­monatl. 1 fl. neb,­Bureau bes „Weiter Lippel“; außerhalb Beft-Ofen mittelst frank. Briefe der Srpeditionsbureau : Dorotheagafse Abendbl. 4 fl. — Nr. 14 im 1. St. — Insertion: Der Raum einer. ahtip. Petitzeile twirb_bei einmaliger Infertion mit 11 Kr., bei zweimal, mit 9 fr., bei mehrmal, Infertion mit 7 kr., an Senne u. Feiertagen um 2 fr. bheii­er, im „Offenen Sprechsaal die vierspaltige Betitzeile, mit lie grib. sflämter. — Einzelne Dorgenbl­ e Er, alle Dampfschiffahrten 210 212 WMHSHUU · Kokalfahrten: N were erw. Donaus Dampfschiffahrt ds@etellichaft. | gaab-Beft: an Tagen ungeraden Datums 74 U. ei. ék i­ot la a­ontag, Mittwoch), Samistag 7 v Früh. 3 Yen len -Emntin: Mittwoch u. Gams. 7 U. Hü. Beft—Drfova— Galab : Drittwod) 7 Uhr Br b. as ee an een ZTREEZFJRZUMEYZ Qua« bon. Weit abgehenden Geshiffes · 672 | Gr.-Maros—Bogdány—Gzt. - Endre Bett: täglich 61 ann gehe ee täglich 2 Uhr 85 | Wen Stäczleve Tass: täglich 2274 Up: Nachmittane, | Tas Näczleve—Pest: täglich­ 6 Uhr. Früh. Der ungarischen Dampfschissahrts Gesellschaf Bet—Waiben— Oran ie 3 Uhr Nachmittags. ran—Beft täglich 514 hr Früh. i­e BR BR un Fa —ocqgk ,­­t«. 48 en Nach­ttag nach Muttritt des fünf - - Istssmn stemfesis 3 M­UOVOUZUSOS. smi·tta«s. · Eisenbahnfahrte 1. DMohäcs—Baja— Belt: Dienstag, Mittivod und Freitag | Meuhänfel... » 1m 52, Nm ı, 8 „RätS. Dhiveghhänn, ie - N se s Bá­b « 23 irre güglich 7 U. 34 M. grüb. | Täglich 2 U. 30 9. fam. Ofen— Stuhlweitenburg— Wien. co af. usa Bormitiane. Ssussbidds Bien — Biziss. -­­Eilzüge. Ei-Let Nenhänfel..sb.1U.23M.Nchm.1U.54M-Früh­­steu—smhlmiscqun—dfs-« . Pdn.­zstkkk. Its-Es « Kurs ft Ant. 4 „36 5 „39 Bi ab u Findtpreift fund | Liegen | de, | Erttäo | Effekten-$mft. |n­­nn | Neuen : : oil)” An der Börse und Kornhalle. = a Ezegleb . 7,54 „ Abb. 9,14 „ Stuhlweißen“, Ant. 5, 38­5 a Weizen, Banater, neuer effett.| ruhig | 83 ]5.80—5.90 a esség ji! en TIEREN övéi 0 MO | Sıcaebin br 2.1, a un kő ! “ Ab. 5, 55 , Nochmittans, , £­­.·... » 84 16.——6.10 200 13] — | Bester Gewerbebant , . . . . ... 224­ 226 Barlie shut­e 9" 2 dach Ba­gámétoba UDO. PV Un 7, 58 „ AUbenbs, = Fi = 85 16.15—6.20 80 | — | — | Ung. allg. Kreditbank-Bertifitate 182.75 83.25 | Ben—Maab: an Tagen graben Datums 7% Uhr. Früh, 0 9nl0 m­­­ann 8 . .50u55 . iM, bi " " " 20 RE PR RT . 9011 a let er II „An m a 2 3 = = 000 90 = Érte let ek ii Fe 046 Báztás—Orfova—Galab : en Vormittags, nad An | &enlen , g»35,,»s»21»Ah"s-» EBOOK-v »Ah lo« am, g 9 mA a, & m heil 1, 88 as je I ER Öfner AR ran vás s ELH LTE » " 7 87 645655 | 300 | > | — | Beer Bictorig: Dambímilble. . ) 385] 385 ezi fen ef : Montag u. Domnerftag 8: U. Sr. Fr = fe = ” a8, $ I ne, Distofe, Han ú; 7,20, MÉG 10.46, 5. - A A 83 16.65-6.75 500 ie § dési ASZ Sk et En BÁ I 2 is ea mw. oe ln rt e. RT Kafdjait , 2 ja „50 „ Röte. 1, 51 , Min. lee 83 15.90—5.90 ET Aa BL Diietolger a rést et eg Maul Ai ee : Bittmod ii, ; « : Ver 8.Larjän. 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Orten szak tag ; 2 k N xb SM 12 Bi 1 DD Ufances, 5 =” A 2 = 16.15 ss 1 | — | Mätraer Kuren. ..,..... 14] 15 | Din...» . . Abt. 6 U.35M, Grübh 6 U. 20 MR. Abbe. | Zolaf.. . .. - „93T 54504 ie Big fi Re u 4.40 210 22) — | Handelsstandsgebäude-Aktien . | 390] 400 Stahlweißend, „ 8,50, IR Vg kb Hyiregyháza v. 104884 un 7483. . Abbe. Roggen e Bin “ng Matter.­­78—8014.30—4. 525.1 :96| 25 een Kettenbrüde­r . .1 3851 390 era en A " = » ns FÜR griih, Tabán. v.o. 2 n 2» „ Rhm.10 „26 „ Rats, vi ...­. ·— s­­. ..­­“--« ka» ...« »·» .I­­“in ‚Ladang. 2. 7 n 1289 „ A Gerste, en "rn. Weichen ERS ren I Billa­ns; Some en 18 einbrüch , . . kés 13 ale za Richtung nad ae. ... Hm 4747I u 4,39 „ Wh, „ Ri­e? le « 200——­l.ungar.DampschiS-Aktien.245248 50­0 Metaliqueß , --.U.»14,,V- ten. eg .. , 6 u 46 4 Di a ja Date, amatet, ee 12) Men Im Boom | 10 1— | [Belle Gianni ecke TriefıDfen. Ranfyfa_.Dfen. 9) EN ák KNER m br Brübjagt za 7. ]8.20 = 171650 ungarische Rentenscheine . [—— — 2­2 222. 56.80 | London . ... 122.20 Brieft Ab. 61. 45 MR. Abs. *) im Anfcl. inder | g rare mar er tee) feft — 16.——6.25 »-.- en ie rin a FOX Pos —» « « «».«" ----­­« " «« " BE | 200 | | — [lager. Mordbahn ....-.. sísal rei a he gapáttála ee" ee pert tk 4­­48 nut % 87 16.45.—6.55. | 200 | 10***) re rg Sa 4411 445 Ben Tun En Bold me, « : : Bi Ládá Eta já 88 16.65—6.75 80 | — | — f önterimsídjeine ber 1. Banater leihet 4. ös 648 , Nchts.’lNichtang bon Groktvarbein , . a. Abs. 10 U. 27 DM, Bormittagt, lrfe au — 18.10-83.20 » 97 Berettyöutfaln...»1150- -«K·i-««" —— TierbsfsshsWVMsths P.-Lad41xv...... Ant12"ss"9ichm?u M« Boaht­atLr· « -5·87sc— «U3sp-«·-»l-22--Nchm-90«-M·Abd9sQeqlsd «z"4s"AlFen1-sag«« » «" « Wie­n­­·«aip»x2.w­ uns-me . 0.4 sel. 1 . . " 0 . GERN uz W = ee — « « « « Its-IF Wiener Börsentelegramm vom 21. November. Ant. in Wien 1 U.S0M.R. | Ant. in Beft 9 U. 15M. Ab fe­. . haut, Abf. 6.35 Mm. Früh. Gabe. 222... IT Dittuge, 0/9 se Mr Alan u, Rord.-Binien . . RT, Dufaten ‘ 5.80 Stuhlweißenb. a > " 39 m­ Sn: ...,,2,, = „Rohmittags. Be N Lt yojen ® mine she N@ilbetone 120.— Bien 2... UL TU. 45 MR. grüh SU. — M. Mde. | New-Cihuy . . HB a. ld a 5781, Abende‘ Srebitaftien as, SR "181.20 | 1860er Lofe — Abs.1024,,,1051... n...... Ant.si7,,AHbs.-— est...... . 8»4o. GeneralversammlungderPannonia-Dampfmüylaktieni gelellfchaft. % Vet, 21. November. Generalversammlung de Bannonia-Dampfmü­hlak­ien gesellihaft hielt Sr. Mor. Wahrmann, als Präses ver @esellihaft, folgenden Vortrag : Geehrte Versammlung ! Aus der öffentlichen Kundmachung, fur welche Sie zu unserer heutigen Berathung eingeladen wurden , ist Ihnen im allgemeinen Um­­sitien auch der Antrag Ihres Ausschusses, über melchen Sie zu be­­f­ließen haben, bekannt. Es handelt sich um die Berasöherung unseres felt feinem Furzen Bestande so erfreulich prosperisenten Etablifsements. So hatte die Ehre, ihnen bereits in unseser Fest abgehaltenen Generals­versammlung davon Erwährung zu ihm­ , dab nie bei einer Bergrö­­berung auch unseres Etablifsements angesits der zahlreichen, theils neu nik porse , theils ansehnlich si ausdehnenden Mühlen , die uns mit der nicht zu unterfakenden Konkurrenz größerer Leistungsfähigkeit bes­prochen , bereits me­hrfach Gegenstand unserer reiflichen Erwägung ge­­worben. Wir verspendhen Ihnen zu diesem Schritte nur dan anzu­­rathen,, wenn uns die allgemeinen Verkehrsverhältnisse hierzu ermuns­tern und ermuthigen würden. Mir geflehen es offen, hab wir nur zagend an den Schritt gehen. Der entfesselte Unternehmungsgeist, ver­ Todt dur die glänzenden Resultate, welche die Mühlenindustrie in den legten ns geb­eteet , geblendet von dem oft obere Berechtigung rasch und leicht eingestrichenen Agiogewinne , fühn gemacht dur den Gelbs überfluß, der als natürliche Folge der über 018 nöthige Maß erfolgten Vermehrung unserer Geldzeichen anhaltend zu werden verpri­t, hat sich auf die Mühlenindustrie mit einer folgen Behemen; geworfen, und in rascher Reihenfolge so viele neue Dampfmühlen geschaffen, dak die Besorgnisse: einer Weberproduktion in normalen Rahren, eines periodis­cieberlehrenden Mischverhältnisses zwiscen dem Angebote von Weizen und dem alt befriebigenden Bedarfe der Mühlen nicht ganz ungerecht­­fertigt ers&einen. "Wenn wir uns nach langem Zögern dennoch dazu entschlossen, Ihnen­ den Antrag zu einer Vergrößerung weiseres Unternehmens und zur million neuer Aktien zu ftelen , so sind die Gründe hierfür min­­destens eben­so schwerwiegend geworden , als die ernsten­ Bedenken bat gegen , deren wir Erwähnung gethan. Wir hatten Ihnen bereits Legi­­bin bemerkt, daß wir bei einer Vergrößerung unserer Mühle relativ ehr billig anfommen , daß wir daher weit weniger Gefahr laufen, ‚als Diejenigen , welche ihr Kapital zu Schaffung neuer ähnlicher Ctablisse­­ments verwenden. Um ein angehaltes Mehrquantum am Mehl zu erz­­eugen, bedarf es für uns eines weit geringeren Anlagekapitals , als eine Mühle benöt­igt, welche heute gebaut wird, um dieses Dvantum zu produziren, sowie sich gleiczeitig die Negierpesen für dieses Duanz­ium bei uns wesentlich billiger stellen werden. Wir sind demnag in dem unfräsbaren Bortheile, billiger zu arbeiten als bisher, billiger zu arbeiten als Andere. Ein Umstand, der in normalen Zeiten, in denen die Konfurren; den Mahllohn auf eine sehr bescheitene, Ziffer herabprüden wird, nicht außer Auge gelassen werden darf. Diesen Gesichtspunkt festhaltend, fanden wir eine weitere Anregung zu dem Gallehlufie in dem Umstande, daß das heurige Bes­triebsjahr , welches für unsere Industrie so wenig verbeißend begonnen, sich im Laufe Pi glänzeno gestaltete, daß wir theilweise nur den Nugen des heurigen Jahres im unser Serhalt geben , wenn wir dagselbe vers größern und eine Emission newer Aktien bemerkstelligen. · Wichtiger als diese beiden Motwe jedos fiel die Anschauung in die Wagschale,daß das heutige Jahr­ durch welches auch solce Gegens­theu,die sich bis hiek mit der größten Zähigkeit gegen Aufnahme unseker Mehle sträubten,deren Vorurtheile nur durch fortdauernde Opfer,durch eine Reiche konsequent fortgesetzter verlustbringender Transaktionen zu besiegen gewesen waren,zu Bezügen aus Ungarn gedrängt wurden, eines Wendepunkk zuder Beurtheilung und Werthschätzung unserer Mehle bilden durfte.Diese Länder haben heuerkotbgkdx ungen unsere Mehle versucht und erprobt,haben den Werth desselben zu würdigen gelernt und werdennus mehr zweifellos sichere Absatzgebiete für uns bleiben Der Expoct nach diesen Gegenden wird sich zu einem regelmäßi­­­ga,wenn auch dann und wann nut mäßig­ agestalten.Wik werden nicht wicheuetum unfere Mehle bestürmt werden,wir werden aber nufethodukt anch nicht mehr mit jener1c zaghaften Zweifel beurtheilt sindet,welcher den unentschlossenen Käufer immer und überallzu ges­trugen Preißaggeboten,zu Angeboten unter dem Wert­e,veranlaßt. Witwe­ den mitunseren Preisen wohl den allgemeinen Bedingungen des Weltmarkte folgen müssen,doch in diesem Falle auch den Welt­­packtfuch­s·offenfinden.Wik glauben dqliek,daß die Mühlem Industrie«auch Ismin vergünstigen fahren die ihr zugewandten Kapi­­taliermaßungenn auch nicht so teuch wie in der letzten seit,zuver­­linsenindetsg gefeint werde,und daß ernstliche Verlusten­ kindi­­ichen Ausnahmsxahten zu besorgen sein dürften,in welchen die Pro­­duktion U­ngarns nur mäßige Uebetschüsse für den Export schafft, und der auf Beschäftigung hingewiesenen Ampusttte das nöthige Materiale fehlen­ wird. . In der am 20. o. M. abgehaltenen „Die Vergrößerung, meldhe wir beabfitigen , ist eine ziemlich me­tgehemde , eine solche, wie sie dur die Raumverhältnisse unseres Gebäudes bedingt it, da wir mit den möglich­ geringen Bau­ und Einrichtungstosten das thunlichst hösste Resultat erzielen wollen. Wir nebenken in der Länge unseres bereits benügten Drüblengebäutes weitere 20 Mahlgänge für Feinmalerei, und in dem jet als Komptoir benügs­ten Xheile 12 Gänge für Zladpmü­llerei einzurichten, wobei die hiezuges­hörigen Koppgänge mit mitinbegriffen. Außer viefen müssen die nös­tbigen Schuppen , Stallungen, Magazine und Wohnungen aufgeführt werden. Diese Vergrößerung wird es uns ermöglichen, statt des bisher zur Bermahlung gebrasten Oxastums von 500,000 Megen im nöthi­­gen Halle bis 1.250,000 Megen Getreide in Bermahlung zu bringen, also unsere Erzeugungsfähigkeit aufs Dritthalbfache zu potenziren. Der Bau und die Gesammteintietung im dem angedeuteten Umfan­­g dürfte den gepflogenen Erhebungen und den­ eingeholten Kostenüberi­lägen nach ca. 500.000 fl. beanspragen. An Voraussicht ihrer Genehmigung dieses Projektes haben wir einen günstigen Moment um die Vergrößerung unseres Baugsumdes sehrteilig amd. möglich billig au Ra benügt. Wir haben ziwei an: unsere Mühle ezen „ih­­ne theils im­ öffentligen Oi­tations=, theils. im Privat­­ege Tán 9 um uns gebracht, und iwar 5735 Quadratflafter um 27,830 fl. Wir glaubten dies um so ruhiger ohne ihre vorläufige Genehmigung ihum zu dürfen, als der Werth der Gründe im jener Ge­­gend dir tung Steigen ist bei der S­onkurrenz täglich neu aufs­taugender industrieller Unternehmungen um Baustellen , s.1bst im Halle unser Ratzag abgelehnt würde, veräeßstt werden Duabratflatter, sing’ von kräftig wor, muß ala offene und Zönnten, und die erfauften Parzellen mit Nugen wies wovon imvestigenten Unfer 7200 Summen Betriebskapital erforderlich machen wird, Mehllanerbehtärde Grundkämpfer ein nicht regelmäß­ges ruhig fortühren zu können , hierüber als man es bisher bei Kiel» folge auch nur wenige Wochen andauern soll, beträat heute gallenfreies Bier:d bilden, der Rest von 3750 Quadratklafter muß theil ® zu Gaslen an die Kommune unentgeltlich überlassen werden, und ist theilweise in günstigem Momente zu veräußern. Was die Höhe des Alt­enkapitals anbelangt, melches in­folge dieser Umgestaltung unseres Unternehmens nothiwendig werden dürfte, um das Geschäft wir uns bisher wo kein fikeses Urtheil bilden. Ob ein so großes Beschält niet außer den in Gebäuden, Maschinen und Fundus instructus noch ein bei­ächtlieeres bringen gewohnt Wahrscheinlic­hst, Zukunft unsere Mühlen oft in die Lage bringen dürfte, Aus häufungen größerer wenn wird die leichte Bemeg­­un­&keit unserer an ein rasches Ummenden ihres Kapitals gemahnten Mühlen häufig ernsthaft hemmen , und eine entsprechendere Höhe des Aktientop­tals ala bisher die einzige Schuhwehr gegen oft unvorherge­­sehene ernste Ereignisse bilden.­­ 2 a­ller Auschuß hält es daher für seine Pflicht, eine Erhöhung unseres Aktienkapitals von den im Wirklitreit emittirten 500,000 fi. auf 1.250,000 , das ist um 750,000­ fl. zu beantragen, vom meiden jedoc­h vorläufig nur 500,000 fl , das ist 500 Stüd ganze Attiem , 1000 fl., zur Emission gelangen sollen. Im Sinne der Statuten hätte demnach jeder Beleger einer alten Wille das Net zum Bezüge einer neuen Altie al pari. Die Bestimmung des Heitpunktes, wann die reist­­ligen 250 Stud Ak­ien im Ganzen oder thrilmeile,, den Erwürfnissen des Geschäftes entsprechend, emittist werden sollen, möge dem Ausschusse überlassen bleiben , da wir eben nicht einörbigerweise eine übermäßige Erhöhung beansprugen wollen , andererseits jedoch im angezeigten Mo­ ment midet erst­ten langwierigen Wen vur eine geraume Zeit früher einzuberufende Generalversammlung duschmasen wollen, da eine solche Verzögerung leicht Nachtheile beiverufen könnte, denen wir recht­­zeitig begegnen wollen. Selbstverständlich würde bei dieser späteren Emission wieder statutenmäßig den Belegern der im Umlaufe befindlichen Aktien das Borrecht zum Brzuge der neuen eingeräumt werden.­­ Was den seitpinlt anbelangt,mit welchem die neuen Aktien in Mitgemsß des Ectkonfnisses treten sallen,erichtet es der Ausschuß für anzgeigt, da mohl die neuen Gänge mit 1. Januar 1869 in vollen Betrieb kommen dürften, daß die neuen Aktien von diesem Zuge an den Erträgnissen des © fenftes theilnehmen solen. Um jedo ® die &&werfälligkeit einer doppelten Bilanz in dem kurzen Zeitraumes dreier Monate zu vermeiden . so solle, in Vorauslegung einer Doppelleistung der ganzen Mühle während vieser drei Monate, den neuen Aktien ein Koupon pr. 1. Juli 1869 beigegeben werden, gegen welpen solche als Diviz­dende den 4. Theil vesje­inen Betrages zu empfangen haben , welcher auf die alte Witte entfällt. Vom 1 April 1869, dem Beginn des neuen Betriebsjahres, wären junge und alte Aktien volkommen gleiche berechtigt. § Beebite Versammlung ! wollen Sie über diese Anträge berathen und beisiehen. Die Anträge des Ausflusses wurden einstimmig angenommen und die Herren Sam. b. Geguff und Hermann Kann mit Authentisa­ tion des Protokolls betraut. anem me bab in 10,950 fonnten die ftetem nicht zu Mühlaktiengesellshaften in Anf­lag zu It bleiben, Stage dahingeht vermeiden zu können. Die Stodung des Ablabes lag selbst bei der wnsichtigsten Lt ,­­ eme see ee esmeg za szazizázzi Börsen- und Handelsuandricten, $ Weit, 21 November. — Die ungaristge wechselseitige Bereide­­lungsbaut, als eine das wirtschaftlige Gereihen unser­s Landes fördernde Institution , ein eminent patriotiges Unterzeimen , reitet in ihren Vorarbeiten erfreult vorwärts , wozu der Ausfang, den sie im Lande allenthalben findet, nur wenig beiträgt. B­e jebt sind über das Miesen dieser Anstalt nur die in den Zeitungen enthaltenen Furzen Auszüge zur Oeffentlichkeit gelannt, „und Schon hat diese Anstalt in fast allen Städten Ungarns und Siebenbürgens von Seiten der axtbarsten Persönlickeiten das ehrendste Cntgegenkommen gefunden. Insbesondere findet jene dieser Bank eigenthümlose,, und auch von uns in Ns. 255 vom 30. Oktober d. h. besonders hervorgehobene Einrichtung ihrer inneren Organisation (SS. 47-71), zufolge welcher außer einer­ verant­­wortligen, einer stets wirksamen Kontrole unterliegenden Direktion auf dem ganzen Operationsfelde des Unternehmens , gemäß der sich ent­­wickelnden Theilnahme mehrere Ausschuptteile gebildet werden, in welchen gegen entsprechendes Intaelt für den erforderlosen Zeitaufwand die von den Mitgliedern gewählten ‚Ansigülle das Interesse der Anstalt und der Theilnehmer , abgesondert in jedem einzelnen Ausschubkreise selbst: stehend überwachen , Kontrollien , und im Kieser We­ge das gemeinsame Interesse stets im Auge behalten, großen Anh­ang.. Man würdigt polls fommen von Nasen, wen es für die solide Gebarung haben muß, wenn auf diese Weise alle zur Entfernung der Generalversammlung kom­­menden­ Gegenstände vorerst beratben und von den Kreisausschässen darüber Gutachten abgegeben werden, welche an das kompetente Dragan nach Umständen entweder schriftlich mitgetheilt, oder aber auf der jähr­­lien regelmäßigen Generalversammlung von den zur Wahrung der Untei­fen aller Theilhaber entsendeten Borstaatsmitgliedern berathen werden. — Berückichligt man das im Lande allenthalben nach volks­­wirthichaftlicher Selbsthilfe sich Fundgebende Streben und die Richtung dieser Anstalt zur Hebung des nationalen Wohlstandes , und betrachtet man endli , daß bei dieser Anstalt gegen alle jene Möglichkeiten, die zum Unfug durch Sperulationsvereigelungen führen könnten und zur Demosalisation des­ Volkes beitragen , hier möglichst geeignete porbeni­gende Maßsegeln eingeführt sind, ohne dab Dabei die dem Umständen entspreggenten nöthigen Billigkeitsruchigien zum Opfer gebracht werden, so­ kann man auch die feste Voransicht liegen, dab diese Anstalt im zur­zeiler Zeit fi­­eiht Bahn­ brechen werde. Wir dürfen daher wohl­­­au hoffen, bab seitens des Handelsministeriums die Genehmigung der statuten dieser zu einem schönen Wirken berufenen Anstalt,w­elche, kvtewik vernehmen,betz­bsichtigt,auch dieBiehversicherung in den Kreis ihrer Tbängzeit einzubezrieben,baldigst erfolgen werde. —­Dem in unserem gestrigen Blatte angekündigten Landes- Zentralbureau für Assekutanzvermittlung und Rechtsvechrietkeng dzirste sich zwarunterumständen,auf die auch wir beceits hiumesen,eme ersprießliche Wirksamkeit etössaem nicht mit Unrecht macht man aber in eingeweihten Kreisen darauf auskneif­­sam,daß eine Unternehmung,welche die Wahrung öffentlicher Inter­­essen bezweckt,nur das in Anspruå auf das Vextranen des Publikums machen könne,wenn sie«nebst den Zielen,die sie verfolgt,auch die Männer nennt,die anthtek Spikestcbet.Es liegt daber im eigenen Interesse der Unternehmer,diese Lücken auszufüllen­»und verfehlen witv. nicht,diese darauf aufmerksam zu machen,denn allerdings taucht in einem Zeit schöpferischen Dranges,wie wir sie jetzt inllugam auf dem Gebiete der Industrie erleben,neben vielen Lebensfähigem auch man­­ches Schwindlprojekt·auf,und aus diesem Grunde erscheint es geboten, daß dem·Bubi­kum die Möglichkeit gegeben­ seide,sich überdäedfkedits würdigte steinezz Unternehmensselbst ein uttheilzubilden,zu welchem Behufe das hervortreten der Träger eines neuen Projektes mit ihren Namen ein geeignetes Mittel darbietet. — Die Zeichnungen zur ,Bester Müller: und Bä­­der: Dampfmühlaktien:Gesellschaft" (usprünglic Konsummühle genannt) wurden gestern unter febr rener Theilnahme der Pest,Ofner Müller, Bäder und Mehlhänd­er gesclossen. Der weit­­aus größte Theil der Aktien ging direkt im deren Hände, und mußten bedeutende Reduk­ionen am­ den Eubik­iptionen vorgenommen werden. Das sonstige , sehr zahlreich erschienene Bublitum wurde zu den Zeich­nungen nicht zugelassen, da man selbst der Nachfrage der Interessenten nicht genügen konnte. Das Komite hat bet&roffen , den Bau in kürzer­ster drift aufzuführen. — Man knüpft an dieses Unternehmen vielseitig große Erwartungen, und wenn, was kaum zu erwarten steht, die Leis­tung nicht unter dem gewöhnlichen Niveau bleibt , so dürfte in aller Kürze der Kredit dieses neuen Unternehmens ji auf die Höhe empor: Io zwingen , den die bereits seit längerer Zeit bestehenden hiesigen Gra­­blifsements genießen. I­­­n die wir aus zuwerlässiger Quelle vernehmen, hat die Direk­­ion der österreichischen Westbahn dieser Tage einen Ber­­riebsbeamten nach Pest gesendet, um die im Getreideverzehr bezüglich der Westbahnrichtung bestehenden Kalamitäten, so weit es in der Mög­­lichkeit legt, zu beseitigen. 3 — Erneuert, und zwar direkt von dem Beorsteheramt der Laufs­mannscaft in Stettin ist in Preußen die Grrichtung eines preuß­ischen Konsulates in det betreffenden Ortes ber­antragt worden. — Dem 14. November d. $. angefangen wurde der seitns der Staatsbahn mit der Turnau-Kralup-Brager Bahn und der Sü­dnord­­deutschen Verbindungsbahn bestehen­de pizette Eil- und Sracht­güterverkehr auch auf die höhlemische Norpnbahn, welcher bei Baloven an die Turnaus Stralup-Brager Bahn auf­liekt, ausgedehnt. Von diesem Tage traten daher sämmtliche Stationen der nördlichen Linie mit den Stationen Weißwaller, Bösie, Moten, Hire­berg, Habstein, Neichstadt-Niemes , Böhmisch-Leipa in direkten Öal- und Frachtgüterverkehr. Der viterte Personenverkehr mit der­ böhmischen Nordbahn erstrebt sich vorläufig auf die Stationen Prag einerseits und die Stationen Hirigberg und Böhmli-Reipa andererseits. — Der gestern ausgegebene Wochenaus­weis der National­bank zeigt wieder eine starre Verminderung des Geschäftsverzebrs. Der Celompte meist, gegen die Woiwoce eine Verzingerung um 4.513,632 fl. aus bei gloizeitigem Rückgange der Darlehen um 17,200 f­.; hieraus­ erklärt sich denn auch die Ainahme des Bank­­notenumlaufes (250.830,020 fl.) um den Betrag von­­ 3.710,360 fl. sowie das Plus der im Bankbefike befindlichen Staatsnoten um 582,250 fl. Der Zunahme der Metallshakes (104,352,277 §) um die Ziffer von 569,859 fl. steht eine Verringerung der Devisen (44 474,445 fl.) um 558,110 fl. gegenüber. "Von den sonstigen Bolzen zeigen noch die eingelösten Koupons von Grundentlastungen ein Mehr um 146,882 fl., die eingelösten Brandbriefe ein Minus um 12,934 fl. FERN MRETEREITEN Geschäftsberichte, * Beh, 21. November. Der herannahende Winter kündigt sich mit wiederholtem Schneefall an, welcher in der verfloffenen Nacht eine getseten, Morgens den Boden bedeckte und der im geshüster Lage an am Tage den Strahlen der Sonne nicht wid, Temperatur 8 Uhr früh im Freien einige Zehntel unter dem Gefrierpunkte. Bemerkenswerth ist, daß ho oben im europäisen Norden der Winter sich schon in aller Strenge eingestellt hat. In Haparanda hatte man am 17. bereits über 17 °, am 18. über 10 °, in Petersburg von 50,— 7,0 Kälte. — Der Wasserstand der Donau it im Zunehmen. Getreidesei&oft Bei schwachen Angebot und mäßi­­ges Nachfrage für hiesigen Konsum haben schwere Sorten Weizen ihren geringen Stand als heute gut behauptet, und wurde 87/89pfo. Maarc á 6 fl. 85 fr., 8714,89pfd. á 6 fl. 95 fl. 3. Monate begeben. An leichteren Dualitäten war bei Mangel an lebhaften Begehr das Angebot ein stärkeres und konnten die gefizigen Preise niet­voll er­­zeigt werden. Bon WMfascewaare wurde Einiges a 6 fl. 15 Kafla, fer­ner wurde 851,­81pfd. Waare á 6 fl. 50 Er. Kafla begeben, und dürfte der gesammte Weizenumfag­­d auf 10,090. M$. belaufen haben. — Roggen stil und unverändert . 800 Mg. wurden á 4 A. 37 Er..pr. 80 Bid. verkauft. Deliaaten von Kohlseps guter gesunder Baare wurden einige tausend Megen á 5 °/s fl. begeben. Estettiuplävaembeh­.Die Witt­kin blieb ziemlich mild und ist wieder viel Regen gefallen.Heute Schnee alL Die Zäsuren sind noch bedeutend und werden,wenn die Stronzläåffath frei bleibt, auch wo in den nächsten Wochen zemlich stall­en. Meizen, Die Prorfe haben sig nicht ganz behaupten­­ können, da Die hohen Affen Inrangen und Frachten auf die Breite drüden und die Steigerung in England seine weiteren Fortschritte gemacht­­en Bufuhren der legten Wochen fand ein bat. Die Beiladungen dauern im ausgerehntesten Maße fort, so dob im den legten 14 Tagen wieder 10.000 39. Weizen versgifft sind. Die legten Berichte aus Un­­garn bestätigen , dass dort mod große Duantitäten zur Verladung porc bauden sind, sie wiederholen aber all die lagen­ über die schlechten Transporteinrichtungen der Bahnen, hat bereits von Ungarn über Verona nach der Schweiz und über Genua nach Marseille vers laden, weil die um 70—80 Meilen näheren direkten Bahnrouren nur im Stande waren, die Madre fortzuschaffen.­ Es ist charakteristih für die dortigen Bahnverwaltungen, dab sie in 4 Monaten noch­ feine Mittel zur Abhilfe gefunden, haben und muß man beinahe annehmen , dab sie absichtlich die Transporte verzögern, um sich für das ganze Jahr Bertrade Jungen zu sictern , eine Muthmaßung, wer wir in den Pelter Berichten mehrfach begegnen. Roggen... Die Breite bei haben der aber genötigt sind, hier zu laufen. Dieser Abzug schließlich trieber etwas nachgegeben, sowohl für Solowanre als für Termin. ftare gleich ausgedehnter Abzug nach Norwegen gegenüber, elso nach Gegenden, welche sonst Fic.großen, theils aus swedischen Häfen versorgten , dortigen­­ Mikernts wird denn auch allem Anschein nach, so lange das Wasser eisfrei bleibt, fortvanern. An Som­mergetreide wenig verändert. Schimpdler Getreidemarktes nunmehr Mehl wie alle übrigen ‚Röm­erfrüchte haben neuerdings im Greise angezogen, und ist man allgemein der Ansicht , daß nat fichte der fortwährenden bedeutenden Owantitäten, die in Marseille ein­laufen , sowie des flauen Geschäftsganges des engltigen Marktes un­­ter stationären Preise in Liverpool und London, eine Reaktion in für jester Zeit beinahe unvermeidlich ist. Getreidemärkte bis zur Maurice ist nicht zu leugnen , das die Situation unseres Gemahl Dennoch sind die franzöiligen Stunde noch sehr !i Der Begeher hat zwar etwas von feiner Lebhaftigkeit eingebüßt, die Haufle ist­­ bedeutend und weniger allgemein, aber im Allgemeiner ist dennoch biese Tendenz vorberrídend. In Marseille it das Gelgält­ noch immer sehr lebhaft und Breite in andauernder Haufle. ı Dody ißt man aus Wort der Ansicht, daß bei nunmehr eingetretenem Regenmetter, zu­ wel­­cher Zeit die meisten Ausgebote statthaben, die Physiognomie gen­nelhätte sich im den legten zwei Tagen eine retrograde Bewegung gegen vo­ wöcentliche, Notizungen kumbgegeben... Die Umläge bet­äu­­fen in fortwährend 32 pr. 115 Kilo. blos cr. 2550—26 , örübgeríte auf ten täglichen Bedarf. Wir notizen: 6 Marken: Mehl pr. November Fr. 89.50, pr. Dezember Fr. 89, 4 exiten Monate 1868 Fr. 88.50 pr. 157 Kilo Netto ; Zope Baris pr. Novem­­ber Zr. 56, pr. Dezember Fr. 55.75 , 4 ersten Monate Fr. 55.25 pr. 100 Kilo Netto, Weizen, Primaqualitäten Fr. 51-52, Mittelsorten dt. 49 50 - 50, orbinäre Sorten ör. 48—49 pr. 120 Kilo, Roggen, bisponible Waare, fehlt am Bake. Die Nafrage übersteigt daher be­­deutend die­ spärlichen Ausgebote, und man erreiät leicht Fr. 31.75— fest gehalten flieht mit Fr. 26-27 pr. 100 Kilo, das Gefgäft­em­animirtes und die Umjähe age Prima [chwarze Waare bis Fr. 27.50, für weiße pr. 100 Kilo bewilligt.­­ Spiritus. In Hafer und wird für Waare Fr. 25—25.25 90 ° Primaqualität , bias ponible cr. 59.50 , pr. Dezember Fr. 60, 4 ersten Monate Fr. 63, pr. Mai biz August Fr. 65. Rübal Fr. 94. Leindlfe 102. fid Man. 7 Barid,, 18. November, Geschäftsbericht Marktes fid bald weniger günstig gestalten düsste. 63 als Wein, hat eine Gerste, neue Wanne, , des Britische. zu werben beginnt. Den eimas. weniger. Am Mehle bes borti« · Rinden­ess.Den in der ersten Hälfte des Monats November eingelaufenen amtlichhen Bericht tzn zufolge ist dics ricvtalksde Vielesctkcheguf der Jatssvybelyek Pußta des BiharexKmätats erloschen­,jedprch in der Gemeinde Abony im Pestek,uadtusen Ge­­meinden Ghellän und Decsadnicza im Zrencsiner Komitat neuerdings wieder ausgebrochen. · Verkehr der Feuchtschiffe. Vom 18.—20. November. „a Best-Ofen angenommen : „Iheopor” o. Stephan Holupta, bel. in D.:Becse f. Adolph Bölcstei m. 2040 Hafer a. 375 Hilfe. „Spa“ b. M. Sagtó, bel. in Rats f. S. 3. Freund m. 1700 Diversen. „Schlepp Mr. 22“ b. Lusenbacher , bel. in Neufab f. 3. Gruber m. 1325 Wehen. „Bertha" b. Jakob Kohn, bel. in D.­Bentele f. e. AR. nt. 1260 Div. „zheresia“ b. Philipp Zipe, bel. in Mbony­ f. Deut m. 1500 Weizen. „Abony“ b. 9. Bib­is, bel. in földvár f. e. A. m. 3600 Weizen. '„stalman“ o. Yoseph Kovács , bel. in Zöldvar f. D. Bib­is m. 3000’ Weizen. „Silvan" v. S. Brüd, bel. in Háczalmás f. Pid m. 2000 Div. „Robert“ o. N Joseph Kaiser, bel. in Zolvan f. Neubauer m. 3500 Weizen.­­ „Eugenia” b. Ravovanovics, bel. in pa f. Ruß m. 3500 Weizen. „Lapló” b. MW. Fuchs , bel. in Cserventa f. e. R. m. 4000 Wehen. „Szt-Mihaly" d. C.'Drege'y, bel. in Baja f.. Sanover m. 4900. Weizen. „Bancsova” d. N. Nitolits, bel. in Ra­­nizla f..£. Sifhel m. 10,026 Weizen. Nach Naabtransctirtem,,Alexandser"d.M.Wehmhhel­, in Sombor f. Badrad m. 2300 9 Beizen u. 2859 Öafer.. .Szilárn" b. Geist u. Lorioon , bel. in Bußtos F. Filhls Gréhne m. 8900 Meier, „Sälepp Nr. 7". b. Raaber Gesellfatt , bel. in Becse f. Kampf m. 4200 Beizen. „Schlepp Nr. 9" b. Raaber Beselshaft, bel. in Szeges­din f. Karl Winter m. 6500. Weizen. "„Schipp Nr. 4" b. Raaber Ge:­felfait, bel. in Gußtos f. Zergmeister m. 4500 Weizen. „Helena“. Joseph 3edmeister , bel. in Szegepin f. e. N. m. 6400 Weizen. „No: ca" b. Karl Bischof, bel. in Szanad f. e. R. m. 7200 Weizen. „Io: zul b. Beist u. Lorivon , bei im. Becse f. Lenpolo Fils m. 8200 jen. .. . Auszug­ aus dem Asub­latte des »Közszsön»y«« Apiwa III-Pest26.vaembctslj.«N-,Bsu-· bol4, er Ar. 4. sz In-Baan, Zrencsines Kont., 28. Novem­ber, Berlaffenshaft des Israil Kaiser, 23,665 fl, beim Komitat agerigte. — In Nagy:Salls 28, November u 30, Dezember 10 Ú. 8., Siegerschaften des Johann Wacktor,, in der Gerichtát Be­anzlei. AB afferst am 21. November: 67 0" über Null, zunehmend, bura, 20, November : 0 ° 1" unter Null, zunehmen­ fe 8 am b -

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