Pester Lloyd - Abendblatt, April 1868 (Jahrgang 15, nr. 75-100)

1868-04-20 / nr. 91

Abendblatt des Pester Lloyd. Montag, 20. April. ET. 91. (Die einzelne Nummer Toftet 4 fr 9. 96) Originaldepefchen des Pester Lloyd. Sermannstadt, 19. April. Originak Telegramm.) Die Jopanlafaer Gemeinde im Un­­ter-Albenser Komitat reni­irte gegen die Behörde ; es wur­­den demzufolge zwei Kompagnien Militär von Karlsburg aus dahin beordert um die Ruhe herzustellen. Belgrad, 18. April. Auf Anordnung der Ne­gierung wird für die hier angesievelten und in Geschäfts­­angelegenheiten­ hieher­ kom­menden Mittelmänner eine Moschee hergerichtet. Hierauf Bezug nehmend, sagt der „Bibondan“: Wir freuen uns, wak sich die Gewissensfreiheit so glän­­­gend bei uns manifestirt und­­ wünschen, dieselbe überall anerkannt zu sehen. Belgrad, 19. April. Original-Tele­gramm­. Die offizielle Zeitung berichtet Folgendes : Pinister-Präsident, Zutics verhandelte in Wien wegen Auflaffung der österreichischen Post hier selbst , ferner wegen Auflaffung der alten Kapitulationen mit Serbien und über die Erlaubniß in Wien Scheidemünze prägen zu dürfen. ersteres wurde zugestanden. Die kaiserliche Regierung bewvilligte ferner die Aufhebung ihrer Bost in Belgrad und die Errichtung von serbischen internationen Stationen, wodurch Serbien direkt mit Europa in Post­­verkehr tritt. Der diesbezügliche Vertrag wird im Mai zu Stande kommen. Die Kapitulationen ist das Faiferl. Kabinet bereit, im Prinzip Serbien gegenüber aufzulassen und durch eine erst abzuschließende Konvention mit der serbischen Regierung zu erregen. Die „Stbste Novine" schließen : ‚Die vor Jahrhunderten abgeschlossenen Kapi­­tulationen waren "als Dokumente unserer moralischen Erniedrigung die Quellen vielfachen Schadens, mancherlei ‚Hindernisse in der­­ Entwickklung des Landes und oftmali­­ger Neigungen zwischen den waterländischen und fremden "Behörden. Sie Tasteten wie ein Alp auf jedem Serben und wir freuen uns auf die Stunde, wo wir davon befreit sein werden. Belgrad, 20. April. Original-Tele­gramm.­ Der Fiift empfing heute in feierlicher Audienz­­ den neu affreditirten österreichischen politischen Agenten Herrn v. Kállay und nahm dessen Affreditive entgegen. Bufaref, 18. April. Auf­­ Veranlassung des österreichischen Generalsonfuld Wolfarth im Yafip traten daselbst die Konsuln der­ ausländischen Möchte zusamm­en zur Konsteu­rung auf Grund der authentisch eingelangten Nachrichten, daß die Judenverfolgungen im Distrikte Baleu wirklich stattgefunden haben. Die Berichte der moldaui­­schen Behörden sind daher unwichtig. Wien, 20. April. Borbörse. Kreditaktien 179.10, Nordbahn —, Staatsbahn 253.80, 1860er 81.20, 1864er 82.40, Napoleonsdor­f.35, Steuerfreies —, Lombarden 167.30, ungar. Kreditaktien —, Galizier 204.50. Geschäftslos. _ Frankfurt, 18. April. Aben­dbörse) 5perz. Na­tional-Anleben —, österr. 500 Oesterreichische fl. Lofe 708, 1864er Kreditaltien 1874, öfter. 100 · 1860er fl. Lofe —. engl. 1859er Metalliques —, Dperz. steuerfreies Anle­ben —,­ 5per­, österr.-franzg. Staatsbahnaktien 2584—2583, 66perz. Amerikaner von 1882 Te. Waris, 18. April.­­Schlußkurse. B3perz. 69.25, Aiyerz. 99.47, italienische Mente 47.85, Staatsbahn 553, Credit Mobilier 325, Lombards 368, 1860er Lofe­r, Velterz. per Tag 345, Defterr. auf, Zeit 337, Konfols 933. Felt. Loudon, 18. April. Konfols 93%. Lombarden 1444. Silber. 604. Verkäufer. 1859er Metalliques 63%. Amerikaner 76. Italiener 4744. Anglo:Orstereihische Bank 48. Lem­­berg-Gzernowißer 153. Wechsel per Wien. — Neiphperk, 18. April. Kabelteleg­ramm. Wech­selteurs auf London in Gold 110. Goldagio 382. 5-20er Bonds 1113. Bonds v. 1885 1098, v. 1904 1013.­­ Illingis-Eisen­­bahn 1403. Grie-Bahn 674. Baummolle 31. Naffinirtes Re­­troleum in Philapelphia 26. Amerikanisches Mehl 10.35. Nach Europa wurde eine Million Dollars in Comptanten verschifft. Briest, 18. April, Spiritus prompt. 184—181. Mai: August 18519. ú « Hamburg,18.April.(Getreidem­arkt.)Ter­­minweizenfest Weizenvek April 175,per Mai 176,per Ju1­i 168. Moggen per April 129, per Mai 1279, per Juni 114. Spiritus fest, fables 98etter. A Köln, 18. April. (Getreidemarkt) Weizen flau, ‚Ioto 104 Thlr., per. April: 9.7. per Mai 9.85 per Juni 9.9. "Hoggen niedriger, per. April-Mai 83, per Mai-Juni 7.20, per Suneuli. 720. . Der unverändert, per April 11,6, per Mai 113% £ blr., per. Herbst iszs Thlr. Spiritus lofo 234. Schönes "Better. · Paris 18.April.Mehlmartt per April-Mai 92.75,perai-Juni 90.75,pchuni-Juli89,per Juli- Augustsei50. Lindau,18.April.­—Sietreidemarkt.Stimmung festhitzer unganhaltend raubspxdauflust Dadurch besser,Prima 37ä—38­ 1,Mittelsorter5—37,(Scringc34;—i;f)ä. =heutehabeit im Haiwelsministerium die Beratl­ungc11 Bezüglich der ostasiatischen Expedition­brgon 11c11.De-11 Vorsitz führt “der­ Herr Handelsminister­­­amt betheiligten­ich daran noch wei­­ter3 vom S Handels­ministerium : Unterstaatssek­etär Fest und Sektionsrath Harfanyi Bom Landesagrikulturverein: Herr Ladisl. v. Korizmicz, die Grafen Heinrich und Ferdinand ZihYy unm Samuel Ba f 5. Bomn Industrievereine : Karl Louis B­osn­e z. Vom Handelsstande: die Herren Vehly, Jalics, Kohmeister Becsey und Wahrmann. Für die Mülcle- Venetablissements die Direktoren der Bannoniaz und Walzmühle, Joseph Ullmannn und Doswald. Man einigte sie dahin, daß für Ungarn drei Berichterstatter abgesendet werden sollen, welche über Vorschlag der Konferenz Mitglieder vom Handelsministerium ernannt werden. Für diese Berichterstatter sind Instruktionen aus­­zuarbeiten, Fragepunkte zu formuliren und Muster zusammenzu: Stellen, welche sie mitzunehmen hätten. Schließlich wurden die De­legirten erfuhht, die von ihnen vertretenen Vereine zu befragen, ob und in welchem­ Maße dieselben zu jenen Gefdienten beitra­­gen wollen, welche die Expedition für die Kaiser von Siam und Japan mitzunehmen hätten. = ,Százabdunt" eifert gegen die Annahme des Geb­ietentwurfes bezüglich der Errichtung von Handels- und Gewerbe­­kammern. Man habe an daraus eine Parteifrage gemacht, obgleich nicht abzusehen, in welchem Zusammen­hange die Han­dels- und Gewerbekammern mit der staatsrechtlichen Basis stehen, um welche die Parteien­ sich gruppirt haben. Im „Hazank“ richtet der gewesene Honvedoberst Lentey an seine Waffengefährten die Mahnung, nicht der innere Ziviel­tracht die eigene Sache zu gefährden. = Die „Siebenbürger Blätter” theilen den Wortlaut einer Vertrauensadresse mit, welche der Magistrat und die Kom­­munität der Stadt Bistris an den Nationsgrafen Konrad gerichtet haben. Nachdem der Besorgniß erwähnt worden, welche die a. b. Entschließung vom 8. Februar hervorgerufen, insofern durch dieselbe ein heiliges Recht der sächsischen Nation, nämlich das freie Wahlrecht gefährdet erschien, heißt es weiter: „Doch ist­ diese Besorgniß gerehtwunden, nachdem wir das Mundschreiben Ew. Goxhwinhlnebtsen an die sächsischen Stühle und­ Distrikte gelesen haben. Denn wir haben aus demselben ersehen, daß die Ernennung Ew. Hohm wohlgeboren zum proviso­­rischen Grafen der sächsischen Nation ein dur die Sachlage noth­­wendig gebotener Akt der hohen Regierung ist und daß wir durch diesen Akt eine dauernde und erfreuliche Regelung unserer schwan­­kenden politischen Verhältnisse und die Anbahnung zeitgemäßer Reformen erlangen werden. Nicht minder, daß jede Fortentwick­lung auf verfassungsmäßigem Wege erfolgen wird.“ Aus dem Unterhause. An­ der heutigen Sigung des Abgeordnetenhauses er­­folgt zunächst die Authentisation des jüngsten Situngsproto­­koll, wozu 3anaz So­­ojfy einige Bemerktungen macht. Der Präsident meldet einige Petitionen an und Mer. Mocsonovi überreicht eine Hingabe­ der Rumänen und Serben des Tem­eser Komitats wegen baldiger Lösung der Nationalitätenfrage. Finanz­­minister Jónyay legt 8 Beilagen zum Budget auf den Tisch des Hauses, worauf die Gefegentmwürfe über die Bubli­­kation der sanktionirten Gefege und die Handels: und, Gewerbe: fammer in dritter Lesung angenommen werden. Nun­­mehr kamen die Gefeßentwürfe wegen Smartifüh­rung des Sron­­gutes Gödöllő und der Geld­prägung zur Berathung und werden diese in erster und zweiter Lesung angenommen. Die gestellten Anträge und die Debatte hierüber werden wir im Morgenblatte mittheilen. Die endgültige Abstimmung über diese beiden Gejebentwürfe erfolgt übermorgen. Siegmund Dettrid interpellirt den Handelsminiter bezüglich eines Handels: um Gewerbegefegel, und dieser sagt, daß die betreffenden Handelsgejebe je früher eingebracht werden. Ghyczy münscht, daß dies noch in dieser Sek­tion erfolgen möge. Das schließlich mitgetheilte Budget wird mit Rück­­sicht auf die beantragte Stabilität­­ des Stenographenbureaus in Druck gelegt und kommt später zur Berathung. eft, 1868. Der Pe Ofner Honvedverein­ erklären konnte:» Er soll daher, wie wir weiter vernehmen, "eine & Die für gestern, Sonntag Nachmittags, anberaumt ge­meine Ausschußfitung des Pfefl­­ Ofner Hon­­vedvereins münde nicht abgehalten. Bekanntlich hätte in verfelben dur den Schriftführer der Entwurf des beab­­sichtigten Zirkularschreibens an die sämmtlichen L­andes-Honved­­vereine bezüglich der Nichtbeihidung der Landes-Honvedversamm­­lung vorgelegt, sowie die Aufforderung an den Zentralausschuß um Einstellung seiner Funktionen gutgeheißen und deren Voll­­ziehung angeordnet werden sollen ; der Präses Georg Klapka, der den Antrag gestellt hatte, war jedoch zur gestrigen Sigung nicht erschienen und der Verein erachtete es daher für angemessen, si in weitere Verhandlungen über diesen Gegenstand nicht ein­zulassen, sondern Tonstituirte sich zu­ einer P­rivatkonferenz mit Ausschlus aller zu derselben ni­ direkt gehörigen Personen. Uns wird über diese Konferenz von unverläßlicher Seite mitgetheilt, daß in­­ derselben ein Schreiben zur Beriefung tant, welches die A­b­­danfung Georg Klapta’s als Präses des West-Ofner Honpepvereins enthielt. Diese Abdanfung brachte einen um 19 überraschenderen Eindruck hervor, als in dem betreffenden Schrei­ber : sein: besonderes : Motiv: angegeben. war, und man sich die Gründe, welche­ Kapta zu diesem­ Schritte: veranlaßt, auch nicht Deputation an Kapta entsendet werden, welche ihn um die Urs­­ache seiner Abdanfung zu befragen und menn möglich zur Wie­­derannahme der Präsidentschaft zu bewegen hätte. Die Deputa­­tion soll noch, heute von Kapta, welcher aus Arad bereits zurück­­gekührt ist, empfangen werden und noch heute fort, der zum Füh­­rer der Deputation ernannte Herr Szekulits im seiner, zu diesem­ Behufe abzuhaltenden Versammlung des Honveovereins Bericht über diese Audienz erstatten. x Tenteévár, 17. April. Die von­ Herrn Andreas v. Mocsönyi einberufene "Versammlung der romänischen In­telligenz des Temeser Komitats" hat hier gestern unter dem Brä=­im­­um des genannten Herrn stattgefunden. Hauptzweck, der Vers­handlung der sehr­ zahlreichen Versammlung mar Prüfung des in Angelegenheit der Nationalitätenfrage von einer Kommission des Reichstags und von serbischen wie romänischen Reic­hstagsab­­legaten bereit abgegebenen Gutachtens, inwiefern nämlic das­ selbe den rechtlichen Ansprüchen der Rumänen genüge. Die in diesem Gutachten beantragten Konzessionen wurden von der Ver­­sammlung einstimmig als nicht völlig befriedigend­­ erkannt, und demzufolge beschlossen, eine Retition an das ungarische Ministerpräs­­­idium zu richten, mit der Bitte dieselbe bei Verhandlung der Natio­­nalitätenfrage im ungar. Reichstage zur Vorlage zu bringen. In dieser Petition, die von mehr denn 300 Personen der romanischen Intelligenz des Temeser Komitates unterzeichnet werden, wird die Bez­­echtigung motivirt, welche die Rumänen auf eine autonome Stellung und Förderung ihrer Nationalität in jenen Komitaten des Lan­­des zu be­ssen glauben, wo sie die weit überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung bilden, wie dies z. B. in den Ho­­mitaten Temes und Krasjó der Fall sei. In diesen Gebiets­­theilen soll nach dem Wunsche der Rumänen in den Schulen das Studium der rumänischen Sprache ein obligates, bei den Ho­­mitatsbehörden, Stadtmagistraten und Ortsgemeinden selbst die Amtssprache die rumänische sein, was umso weniger auffällig erscheinen könne, als die Kopulation, z. B. die des Temeser Ko­­mitates (300.000 Seelen), zu zwei Dritteln aus Rumänen bestehe. Glaube man diese gerechten Ansprüche der Rumänen nit pure et simple bewilligen zu können und etwa mit der Geneh­­migung des, Seitens der Nationalitätenkommillion ‚bereits ab­­gegebenen, jedoch mit Mistrauen erwedenden Hinterthürchen ver­­sehenen Gutachtens schon Alles gethan zu haben, so bliebe ein wesentlicher Faktor zum­ moralischen Ausgleiche Ungarns — die völlige Befriedigung der Nationalitäten — auch fortan eine offene Frage. Dies das Orientielle der gestrigen Konferenz bei Herrn Andreas von Mocsönyi. Bei dieser Gelegenheit hat die V­ersammlung " zugleich ein Alumneum gegründet , welches bestimmt ist, alljährlich eine Anz­­ahl mittelloser rumänischer Sänglinge unentgeltlich­ aufzunehmen. e. Wien, 19. April. Die „Neue freie Presse” hat in einem ihre jüngsten Artikel auf die­ Verhandlungen angespielt, welche die Nestionspartei zur Zeit der Konkordatsverhandlungen im Herrenhause im Geheimen pflog. Mir ist eine ziemliche Reihe zuperläßlicher Daten aus jenen dunkler Konferenzen bekannt ge­worden, deren Mittheilung ich jedoch erst nach der Sanktion der konfessionellen Gefege als zeitgemäß fragte. Nur die fertige Ministerliste will ich Shen mittheilen, sie sagt eigentli­ch­es : Ministerpräsident, Kultus und Unterricht Graf Leo Thun, Heußeres Graf Bloome, Inneres Graf Ela­m - Martini, Krieg Fürstt Windvishgräß, Aderbau , Fürst Karl Schwarzenberg. Sie ersehen daraus, daß es auf einen vollständigen Staatsstreich abweichen war, und was das Ministe­­rium Andrasip sehr richtig fühlte, als es ängstlich dem­ Ergeb­­nisse der Debatte lauschte ; denn ein ungünstiges Ergebnis hätte nicht blos das Ministerium Nuersperg,,­ sondern auch. den Dualismus begraben. Das ist aus der Kandidatur MWindisch: gräß’s für das Kriegsportefeuille erkenntlich. Und es gab un­­garische Edelleute, welche die Pläne unterlüßten, Männer, denen es immer wieder gelüftet, wie vor und mit Morik Ester­­házy zu regieren. Merkwürdig genug, da­ in der Mandiz­vatenliste auch nicht ein einziger grechischer Ministerlandivat war. Die Dankbarkeit des nationalen Adels hätten die Herren Je­­ger und­­ Balacky bei dieser Gelegenheit auf die Probe stellen können. Zu jener Zeit, als die Intrigue gesponnen , und das Komplet zum Sturze der Verfassung geschm­ieret wurde , damals schr­ieg das „Vaterland“ , oder s­chrieb über den Han­delsvertrag mit preußen. Seßt­et die Gefahr vorbei , der damals gespannte , fest nußlos gewordene Dampf fault ungefährlich doch die warren Blätter des­­ Baterland." Die Reaktion weiß , daß ihr die Zeit nicht günstig ist und wir wissen, weilen wir uns von ihr zu vers­tehen haben. Sie erinnern sich des gehifchen Emigranten Jrnc, der die heftige Broschüre gegen die Moskaupilger schrieb * Gr­it wie man sagt, auf Wunsch des Grafen Bismard von Genfo nach Berlin übersiedelt. Die Jungezehen haben Verbindungen mit ihm angetropft und in den Osterfeiertagen reiste Du Sad­­ tovsti angeblich nach Warschau , in­­ Wahrheit aber nach Breslau, wo er mit Fric zusammentraf. Sollte die Saat, welche durch die Proklamation „an die Bewohner des glorreichen Kö­­nigreiches Böhmen” ausgestreut wurde, auf fruchtbaren Boden gefallen sein ? Sollten die Jungezehen ihre Hoffnung nicht mehr auf St. Petersburg , sondern auf den Grafen Bismarc sehen ? ++ Wien, 19. April. Als ich Ahnen, aeftust auf sonst genaue Informationen vor wenigen Tagen berichtete, das Subsomite­ds Finanzausschusses habe , über. Antrag Des Vice­renten, Stine das Vermögenssteuergeseb alas. Tehnt, so habe ich damit offenbar” den fattischen Verhältn,fsen

Next