Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1868 (Jahrgang 15, nr. 101-125)

1868-05-30 / nr. 125

Nr. 125. (Die einzelne Nummer tvrtet A Pe, b. 8.) Mirakdepeschen des Pe­ter Lloyd. ar, 30. Mai. Der Senat Hat das Ver- Türmglungsgefeg angenommen. Prinz Napoleon tritt die Herbesprochene Neffe nach Konstantinopel am Mon­ 106 an. Florenz, 30. Mai. Die italienische „Korre­­spondenz” meldet: Italien erhielt befriedigende Mitthei­ Tungen von Frankreich in Bezug auf die tunesische An­­gelegenheit. ; ; London, 30. Mai. (Unterhausfisung.) Auf eine Sterpellation Gladstone’­s erwiedert Disraeli, er entsage der weiteren Opposition gegen die Kixchenbill. Bien, 30. Mai. 10 Uhr 40 Minuten. Borbe­ri­e. Resitektin 182.90, Korpbahn —, Staatsbahn 254.30, 1860er — ,.1864er . 84.30 , Rapoleon d’or . 9.317/a; Grewerfreieg ——, Éymbarden 173.80, ungarische Krebitattien —, ‚Stanz Josephsz Bahn —, Sünftirdner —, Anglo-Hungarian —, gefter. 7­ransfurt, 29. Mai. Abendsozietät) "18596 €, Metalliques 61 °/,, Neues. 'Steuerfreies 50.07, Amerikaner‘ per 1882.—, ‚Defterr. Krebditattien 191.62, Defterr. Staatebahnalt. 258.62, 1860er Lore , 70.—, 1864er ofe —, Franz­oseph­­bahn —, Defterr. Bantattien —, Unbelebt. Toys, 29 Mai. (Schlupturfe) Bperz. Rente 69.77, ar/aperz." 9990, "italienische Rente 52.50 , Staatsbahn 556, Brebit-Blobilier ; 295,, . Lombard 375, Defterr. per id Defterr. auf; Beit 335, Konfols 94 °,, ungarische Uns vituß Ioco ‚29. . « ww. Stettin, 29, Mai. iR­etre + ; e = ZN, Ben rühjahr 86, Roggen : lolo. 52—56"/2, kr Sv . Bio 99, per Frühjahr 9%,, Spiritus ver 148, per a to 17 °), 17" fa. I m ng Jrvzsádaátksá 29. Mai. (Getreidemarkt.) Termine jwantend. Weisen per Mai 160, Juni per Juli 96, ver Suni 91, per. Juli 89, Oel Spiritus: t 5. 9 ads “hei, 29... Mai. (Getreidemarft) (nur Mai. : ‚Zlauheit Primaforten ‚für fchmadjen Bedarf verkäuflich. Reimoforte 31-32, Mittelforte 30—50'/a bezahlt. Yr,29. Mai. (Miehlmarkt.) per Juni 79.50, per Juli August: 76.50, per 4 Monate von August 68.50. Spi­­rita 92, per, Juli­ August 79. Getreide-Rominal-Rurse : Mei­jen 120. Kilos: 46—47, feine Qualität 50—51, Gerste 100 Kilos 26— 24 Roggen 110 Kilos 32, Hafer. 25—28, Del 88.25. sa. Ann­werpen, 29. Petroleum 44 drancs. Zweiter Bericht. ne, u (Getreidemarkt) Ein­ Aubries,, Markt fan, Borrath 400.000 Hek­ol. (Getreidemarkt) Rognen vor Mai 190, per =) A­egzten, 29. Mai. 34 glaube Ihnen den Schlüssel zu der verhältungsmäßig maßvollen Haltung der­ preußischen Regie­­rung in der Frage der Zollparlaments-Apresse geben zu können. Er war von­ hir aus, selbstverständlich in der denkbar rücksichts« Yolften Form, eine Mahnung nach möge­nab zu halten. Berlin In Berlin fand diese Mahnung eine — milde gesprochen — hochfahrende Aufnahme, Guter Rath scheint indessen über Nacht gekommen zu sein, und­ als die Frage prod­ reif wurde,­­nahm­ die dortige Regierung ihr, gegenüber, jene zus rndhaltende Stellung ein, die dem endlich zum Beschluß­ erhobe­­nen Vermittlungsantrage die Wege bahnte. Der uflische Gesandte Graf Stadelberg­­ hat, aus­ Anla seiner, Abberufung noch seine „Ordensauszeichnung “erhalten,­­ er wird, sie ‚aber erhalten... 63 mag. bas. im gegenwärtigen Augen­­blide immerhin nicht ganz ohne Bedeutung sein. . s­o.Wien,29.Mai.Man beschäftigt sich in den wei­­testen Kreisen sehr eingehend mit den Kombinationen,welcheB Stimmenverhältniß sich bei der Abstimmung über die 25qu Kouponsteuer im Abgeordnetenhause herausstellen werde.Die nachfolgenden Angaben dürften sich bewähren.Mit Ausnahme von 6 Mitgliedern wird der ganze, Klub der­ Linken, ferner der ganze Klub der Liberalen (Böhmen) mit Ausnahme des Herrn von Hopfen, der Klub der Süßländer, jevochy­ nur in dem Falle, wenn die Minister erklären aus der Annahme 063 Minoritäts­­votums, eine Kabinettfrage zu machen, ein­ großer­ Theil des Centrum mit den Beamten, ein Theil der Mährer, der­ größere Theil der Abgeordneten aus der Bulowina und, die, sechs Mi­­nister stimmen. Im Ganzen dürfte die­ dem­­ Minoritätsvotum beitretende Partei circa 90 Mann stark sein. Dagegen werden auf Herrn Liene’­ Seite stehen : sämmt­­liche Polen, sämmtlihe Ultramontanen, die Slowenen, ein großer Theil des Großgrundbefiges, ein Theil des zersprengten mäh­­rten­ Klubs und die­ Rechte der anderen Parteien, im Ganzen 80. Stimmen, vorausgegebt, daß alle Abgeordneten versammelt sind. Da man für die Abwesenden auf beiden Seiten das gleiche Prozent vornehmen kan­n, so ergibt ss, daß der Sieg der­ Minorität­ mit einigen Stimmen, 8 -10,­ entschieven wird. Undıdazı­ bedarf es erst ver ftritten­e­abinetsfrage für die Süd­­länder. Dies hat AM3 die Lauigkeit der Regierung von frü­­herer Zeit­ verschuldet. „Nicht: die Reaktion,” sagte ein Mini­­ster zu einem Bankerottier "auf der Linken, „Sondern ihr stürzt an. Nun, wenn das Aeußerste kommen sollte, so müßte wahr­­heitsgetreu hinzugefügt­ werden, daß­ die Minister viel selbst ver­­schuldet haben. Die gentralistische Partei sol im tiefsten Winkel ihrer Tasche eine Ministerliste fertig haben, wobei mehrere Mitglieder des derzeitigen Kabinett beibehalten und nur einige ganz besei­­tigt und­­ erfeßt würden. Merkwürdig genug steht auf dieser Liste, wie ein beglau­­bigtes Gerücht behauptet — Herr u. Schmerling. Dieser aber weiß gar nichts davon und hat auch wenig Luft, noch einmal die Zügel zu ergreifen. Es geht ihm so auch besser. (Und der Bevölkerung ebenfalls. D. NR.) dem niederen Theile­r desselben seine entschiedenen‘‘ Gegner hat und diese Kreise die theilweise Aufhebung oder vielmehr’ Durch?­löcherung dieses Battes mit um so lebhafterer. Befriedigung des großen, als sie hieraus die Hoffnung schöpfen, bak auch die anderen, den niederen Klerus jeher brühenden Arkifel des Kon­ forbates, , welche bisher intakt geblieben­ sind, nunmehr­ fallen werden. Aber auf der höhere Klerus scheint offenbar gute Miene Ki­nem seiner Ansicht nach ,böfen" Spiele machen zu­ wollen,­ierbei jedoch weniger dem eigenen Impulse als einer von Am­me an: Drdire zu folgen. Die Kurie selbst wird sich, wie Wir éreite betont­­ haben, mit einem einfachen Proteste begnügen, da Ks den ganzen Umschwung der­ Dinge in Desterreich da­ nicht sc­hmeigend hinnehmen kann ; es sollen jedoch, dem Bernehe­men nach, der Opistopat bereits angewiesen worden sein, die konfessionellen­­ Gefege Teines unwegs al inkompatibel mit dem Tas nonischen Rechte hinzustellen.­ Bestätigt sich diese Mittheilung, dann ‚hätte die Kurie weiter nichts idee als dab sie rein objek­­tiv die Konfessionsgefege gewirdlal­ätte, da es faktisch selbst der subjektivsten Sesuitenlogit ihmer fallen dürfte, einen Wider­­spruch zwischen diesen Gejegen "und dem kanonischen Rechte herauszufinden ; einen Widerspruc mit dem­ Konservate: enthals­ten wohl dieselben, aber, unseres Wissens sind. Die­ Kanones. und das Konkordat zwei grumdverschiedene Dinge, welche beide übrin­gen, wieder mit dem Dogma nicht das Mindeste gemein haben. Der Klub der Linken hat sich nunmehr auch für die 20perzentige Kouponsteuer ausgesprochen und mit diesem , seinem Votum das­ Schiedsal des Antrages : der Majoris­tät, 25 PVerzent Binsenreduktion, entschieden ;­ die Regierung hat ss in der Chubfigung, wie bereits früher berichtet, eventuell mit der 20 perzentigen Kouponsteuer einverstanden erklärt. Was die Proteste betrifft, die von allen Seiten gegen die Besteuerung der­ Koupons­ einlangen, so­ dürften­ dieselben einfach ad acta gelegt werden. Eine Ausführung der in denselben ents haltenen Drohungen ist um so weniger zu fürchten, als die aus­­wärtigen, Staatsgläubiger die Staatsefferten " troß alledem noch festhalten , indem sie, selbst, bei der Binsenredultion eine annä­­hend hohe Verzinsung ihres effektiven ‚Kapitales, genieen. Ohne eine Parallele ziehen­ zu wollen, dürfte sich übrigens der Hin­­weis auf die in Nordamerika kundgegebene Absicht, die Binsen der im Kriege kontrahirten Schuld, statt, wie zugesagt, ins Gold, in, Rapier zu bezahlen, für unsere Verhältnisse­ ziemlich trostreich erweisen.. Teißdem eine solche Machregel, rein ausgeführt, wo eine höhere, als eine Abperzentige, Zinsenrebustion repräsentiren würde, hat man bisher an den Börsen von derselben seine Nos­tiz genommen. Bei den österreichischen Staatseffetten dürfte der gleiche­ Fall eintreten ; man wird veronsteh­en:, : dabei raber das. österreichische.. Staatspapier ‚jo. fest als. möglich in der Hand halten. 13371 pee lot alt angel anhaltend, In Mei Mai per Juni 20 °;, Per Herbst, sur gondon, 29. Me. 218 erreidemarkt) Bologetreide: file, an­ 192, per: Juli 196./ Reps Toto 62"/a, Del 33"/4. u, Baifje-Tendenz: Amer , 29. Mai, Termine: felt, 217/a, gelangt, j in jener XX Wien, 29. Mai. Man würde sehr irren, wollte man die verhältnißmäßig ruhige Aufnahme, melde die Sant­tion der konfessionellen Gejege in den Helika­­len Kreisen und deren Repräsentanten, den fleritalen Organen, findet, für die Ruhe vor dem Gewitter halten. Die Kleritalen wissen recht gut, kann sie aufzutreten und wann sie nachzuge­­ben haben, und im vorliegenden Falle jagt es ihnen ein gemis­­ser Instinkt, daß sie mit etwaigen fulminanten Manifestationen ihrer Lage nur Schaden kühnten. 3 darf eben nicht vergessen werden, daß das Konfordat an in dem Klerus, und zwar in Politische Nundsehau, 30. Mai. Schon mehrfach mußten wir darauf hinweisen, daß die Sprache der französischen und preußischen Regierungsorgane gegen­­einander täglich hefti­­ger werde, 68 scheint ihm hier das in Berlin so bekannte Spiel von dem „Wer hat, angefangen $ — Karuidel hat angefangen !" wiederholen zu sollen.. Mit einer, fast rührenden Ausda­uer, ver­sichern die Offizieren an der Spree und an der Leine , ihre bes­treffenden Regierungen fließen über von Friedenswünschen, und wenn nur der Andere nicht wäre, so könne man sicher sein, es werde der Friede nicht gestört werden. Vor einigen Tagen theil­­ten wir einen Artikel der „Kreuzjeitung” mit, dessen Anhalt ge­­gen den­ „Nationalstol­ der Franzosen” gerichtet erschien. Die „Kreuzzeitung” gab den Franzosen den guten Rath, sie mögen es lernen, ihre Prätentionen herabzustimmen und sich nur um ihre ‚eigenen Angelegenheiten befümmern. Der Schluß des Ar­­tikels war eine Drohung, die Franzosen würden Deutschland in eng geschaarten Reihen finden, falls sie über den Rhein kom­­men­ sollten, und mit Thaten werde auf solche Unterneh­mungen DieRareen der Liebe.*) Roman von Moriz Jokai. Dante und Weib. Zu Beginn des Frühjahres sagte Angyaloy seinem Reinzipal, ex fei­kant. Sein Arzt habe ihm gerathen, in’s­einer Gebirge hinauszuziehen ; die frische Luft dort werde ihm wieder zu Kräften bringen. Ferdinand Harter hatte nichts dagegen. Ohnehin ist rechr wenig zu thun.­­ genügt, wenn er jeden andern Tag auf ein paar Stunden hereinkommt, in denen er Alles aufarbeiten kann. Der aadere junge Mann hat so viel abgewäst, eine Erholung an ihm zu gönnen. Er möge sich im Gebirge eine Wohnung nehmen. So ging denn Angyaloy sich im Gebirge eine Wohnung juden. . Nicht in dem belebten „Autinfel“, wo­ die reichen Bürgerfrauen mit dem Schlepp ihrer Seidenkleider die Kieswege ehren ; auch nicht am , Bezerhalom", wo der tanzenden Jugend in eilf Khanthäusern eilf Trehorgeln aufspielen ; auch­ nicht auf dem „Bottesberg“, wo die fortschreitende Kultur jeden noch umzubrechenden Rasen mit Kartoffeln und Saubohnen bepflanzt hat; auch nicht auf dem , Martinsberg", wo man den Negen­­schirm gegen die Sonne­ aufspannen muß, um im Schatten zu liegen ; auch nicht „bei der schönen Schäferin”... wo Sonntag, Thüsen auf Spechte schießen, und alte Weiber dem SHerum­ fühtveifennen in den Weg treten und ihre Bilfe zum Kauf anbieten ; im „Wolfetgal“ aber steht ein Heine Häuschen dort. Nur Wenige wissen von der Eristenz dieses Wolfsb­alz, und nu­r Wenigere haben das Kleine Häuschen gesehen, und doch ist es ein prächtiger Ort für einen Eremiten oder für ein Tieben­­v3 Pärchen. 63 ist ein langes, tiefes Thal, von zwei nahe aneinander gerühten Berglehnen gebildet, von denen mächtige Buchen und Eichen über dem Wege sich zu einem Dach wölben , und bricht man durch diese dunkle Thalfehlucht abwärts , so sieht man ein Stück der blauen Donau, die von der Käczteveer Linsel in zwei Arme getheilt wird, und dann , in weiter Ferne mit den Stebeln des­ Horizonts zusammenfließend , die endlose Alfölder Chbene, welche mit Rappeln eingefaßte Straßenlinien durchfurchen. Auf der­ vor dem Blid fs ausbreitenden Ebene ist Alles Leben, hier im Thale aber herrscht die Stille der Wildnis. Auch den Weg, der bis an’s Ende des Thales­ hinauf­­führt, hat Gras überwachen, und die Räderspur des legten Wagens, der das vorjährige Heu von dort herausgeführt, haben blühende Winden schön überkleidet ; zu beiden Seiten des Weges schlagen Maiglödchen den Takt zum Konzert der Grillen, welche die im Nest fitende Grasmüde einschläfern ; in großen Jan bertreifen, welche dunkleres Gras zwischen dem Rasen bildet, bietet eine Gruppe aufgebunfener Champignons dem flüchtigen Tagpfauenauge ein schwellendes Lager, während in den blüthen­­flreuenden Bünden der Weitgesang der schlagenden Drosseln und flötenden Nachtigallen ertönt. Hieher kommt nicht das p. +. Publitum spazieren ; denn fame e3 bieher, so gäbe e3 weder Maiblümchen, noch Schwänmme, feine Bogennester und feine Tagpfauenaugen;: sie ‘wären, sänaft gepflückt, gegessen, ausgenommen, auf Stechnadeln gespießt. “Zier drinnen im Thal, eitwärts vom Mege, ist aber wennoch ein Heined Haus, Mer hat wohl den Einfall gehabt, es dort­hin zu bauen ? Gewiß war es irgend ein Sonderling. Das Haus ist winzig, es besteht nur aus einem Zimmer und einer Küche. Rückwärts st­nd ein hölzerner Anbau, der, wenn man will, an als Stall dienen kann. Vorne hat das Haus ein weit vorspringendes Bordach, welches das Zenster wie ein empfind­­liches franses Auge hirmt. Einst war dort auch ein Zaun, aber der hat nicht­ ewig dauern Tonnen. An die Stelle­ des Zau­­nes haben sich aber mit der Zeit mwilde Rosensträuche gedrängt, die seitdem manneshoch herangewachsen, und fest eben mit auf­blühenden Rosen bewrdt sind, die eine weiß, die zweite fleischs­farben, die dritte rote, ein ganzer Blüthenwald, der die Düfte eines Feengartens ausstreut. Das Gestrüpp wild blühender Zlieverbüshe läßt erra­­then, daß hier vorne einmal ein­ Garten gemefen ; im Hofe ist bis an die Knie reichendes Gras gewachsen, gelb durchflammt von den Blüthen des Lömwenzahnes. Diese Wohnung gefiel Anagaloy, und so zog er hinaus. Sie ist irgend­eine Waffen- Konkursmaffe, die jedes dritte Jahr von Sommer über vermiethet ist, wenn sie es ist. Selbst die Re­gistratur hat ihre Nummer schon lange aus dem Steuerbuche gestrichen. Für einen einzelnen Menschen, der sich mit ein paar Bi­­bern umgestört in die Einfanfen­ zurntziehen will, oder für ein liebendes Haar ist das aber ein ganz hübscher Aufenthalt. Angyaldy brauchte nicht viel zur Einrichtung des Hauses, das natürlich unmöblirt vergeben wurde ; ein Nähebett aus Lin­­­denholz, ein Stuhl, ein fd, darauf ein Schreibzeug — das stiehlt Niemand, an wem­ Thüre und Fenster offen stehen. Einen Diener braucht er­ nicht, ver­reinigt­ sich selbst die Kleider und räumt die Stube auf; seine Mahlzeit nimmt er in de­­­ ­r Ametregung ans Nr. 124.

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