Pester Lloyd, September 1868 (Jahrgang 15, nr. 210-234)

1868-09-17 / nr. 223

(K.I­I.)Der Getreideexport Ungarns,welcher,in Folge des Zusammentreffens verschiedener Umstände,im Herbste des Vorigen Jahres so riesige Dimension unangelwmmen,hat die allgemeine Aufmerksamkeit in vorwiegender Weise auf die Ge­­treideproduktion und den Fruchthandel unseres Landes hingelenkt. Es sind durch den Absatz unseres Getreides in fremden Gebieten so kolossale Summen in unseren Verkehr gelangt,es hat sich in Ungarn durch den Einfluß fremder Kapitalien eine nament­­lich nach den vorangegangenen Mißjahren­ so bemerkbare Prospe­­rität verbreitet,daß die öffentliche Meinung leicht veranlaßt wurde,dem Getreideexport unseres Reiches eine größere Trag­­weite für das Emporblühen seines materiellen Wohlstandes zu vindiziren,als dies in unparteiischer Wü­rdigu­ng unserer natio­­nalökonomischen und Handels-Verhältnisse gerechtfertigt undcoch erwünscht erscheint.Wir­ wollen es nicht verschweigen­,daß das unmäßige Bestreben den Fruchtexport eines Landes bis an die äußersten Grenzen der Möglichkeit auszudehnen,nach unserer Ansicht eine Gefahr in sich birgt,welche durch den Glanz des hereinströmenden Geldes wohl momentan verdeckt werden mag, in der Zukunft aber gewiß in desto trostloserer Gestalt hervor­­treten wird.Wir sind der Ansicht,daß wir mit dem über­­mäßig exportirten Getreide den Boden hinaussenden,der uns ernährt,die Produktionsfähigkeit der künftigen Generationekt untergraben,das Blut verkaufe,welches den Kreislauf in un­­serem nationalökonomischen Organismus beleben soll. Wir wollen natürlicher Weise nichtssgety daß wir d ein Fruchtexport überhaupt für der derblichhalttzte,doch müssen wir auf die Gefahren hinweisen,mit welchen eine übermä­­ßige Getreideausfuhr und eine blos auf das Exportiren von Rohprodukten basirte Handelspolitik die materielle Entwick­­lung und die Entfaltung der Industriebedrth Denn mir der aktive Handel mit Erzeugnissen der In­­dustrie begründet wahrhafte und dauernde materielle Wohl­­fahrt,das übermäßige Exportiren von Rohprodukten vernichtet die Grundbedingungen der industriellen Entwicklung und hat Ver­­fall und Verarnung zum Endresultat Gestützt auf diese Ansicht könntetr wir die materielle Zu­­­kunftsgröße Ungarns nicht allein­ in dessen Fruchthandel und Fruchtexport erblicken,sondern wir suchen die Grundbedingungen seines Emporblühens in der Stell­ung,welche es in Folge seiner günstigen­ Lage im Weitverkehresnzunehmen berufen ist.An den Ufern des mächtigen­ Stromes,welcher als Hauptader des Han­dels sein Gebiet durchziehtz durch auszubauende Weltbahnen dem schwarzmundadriatischen Meere nahegerückt ist es ber1f­­fen,als Bindeglied den orientalischen­ und occidentalen Welt­­handel zu vermitteln.Das Ansich zikhen un­d die Entfaltung die­­ses konstanten Transitverkehrs,welchers die Erzeugnisse fremder Lande hier lagern­ läßt,den Gewinn der Handelsvermittl­ung uns sichert,unseren Verkehr belebt,unsere Verkehrsmittel ver­­vollkommnet und unsere Industrie zur Blüthe bringen wird— trägt die lebensfähigen Keime von Ungarns merkantiler Größe viel gewisser in sich,als ein von Produktionsverhältnissen und den verschiekenartigftm Kombinationen abhängiger Konjunkturab­handel,der sich jeder rationell­ 11 Berechnungun deraussicht entzieht. Die Wichtigkeit unseres Vaterlandes für den europäischen Transithandel wird mit der nahen Rollendbung des Suezkanals in voller Bedeutung zu Tage treten. Der Handel mit Indien und überhaupt mit Ostasien wird den lan­gen Umweg über das Kap natürlicherweise aufgeben den Asthmusweg und das mittelländische Meer wählen, wo Oesterreich mit Triest und Ungarn mit Fiume vor Allem ber­­ufen erscheinen , die Strömungen des ostindischen Handels zu konzentriren. In naher Zukunft werden Die Surinamlandbungen der Donau regulirt, Fiume Eisenbahn verbunden, fein : Arterien, in denen der Weltverfehr pulsiven und unserem Baterlande seine Lebenssäfte Baumwolle mit den Hinterländern durch die daß der Verbrauch von oft in Oesterreich gerechnet 1.000.000 Zentner jährlich beträgt , von den erwähnten Häfen aus gebecht werden wird ; und während die Reifedauer gering eines IM,16.September­, jährlich und sich die nordungarischen Schienenwege vollendet zuführen wird. Vor Allem sind Triest und Fiume berufen, Entrepots des Indischen Baumwoll­­handels für das mittelländische Meer zu werden. Wenn wir in dieser Hinsicht in Betracht ziehen. Zwar wissen wir wohl,daß die Zeit vorbei,wo wie in früheren Jahrhunderten das Monopol des indischen Handels ein Land zu ungeahnter Machtuthu schnell aufblühendem Reich­ über 600.000 Zentner beträgt, welche beimalen zum größeren Theil aus Liver­­pool bezogen werden, wodurch der einheimischen Schifffahrt und Industrie namhafte Vortheile entgehen , daß weiter8 außer beim Bedarf Oesterreichs auch derjenige von Süddeutschland, einem Theile der Schweiz und namentlich der von Rußland , welcher in seiner Gesammtsumme wenn wir endlich den Gewinn an Zinsen, den Wegfall von Spesen und Kommissionären in Liverpool, von See-Affchr­­ bie ungeheure Zeitersparniß in Reh­­­nung bringen, mit welcher ostindische Waaren auf dem Isthmus­­wege in einem Monat in Triest oder Fiume anfangen können, Ostindienfahrer­ ® von Bombay nach Liverpool über das Kap der guten Hoffnung ungefähr vier Monate beträgt , so werden wir leicht zum Bemwußtsein beffen gelangen , wie günstige Chancen sich für unsern Handel durch Eröffnung des Surzweges bieten, welch hervorragende Rolle und in Vermittlung des ceftastat'sschen Handels erwartet und die große Vortheile durch Erkennung und rechtzeitige Benügung der si bildenden Situation unserer nationalen Wohlfahrt zugewen­­det werden könnten. tbum emporheben könnte; doch sind die Vortheile einer klugen, wohlberechneten Benngung der sich bietenden Gelegenheit seines­­wegs zu unterfcrtägen. Es sind bei Gelegenheit der Verhandlun­­gen über die ostasiatische Expedition mehrseitig Ansichten laut geworden, welche die praktische Wichtigkeit der Ank­üpfung von Handelsverbindungen mit den asiatischen Ländern in Frage stelll­ten, und die ganze Angelegenheit für eine unseren Interessen so weitliegende und un­wesentliche erklärten, daß dieselbe den er­­forderlichen Aufwand von Geld und Mühe nicht verdient, wir im Gegentheil halten dafür, daß der Handel nach Indien und Ostasien mit der Eröffnung des Suez-Kanals eine der festesten Grundlagen unseres merkantilen Aufschwunges werden wird, hat dieser Handel ein Ungarn durch seine Lage und die Strömung des MWeltverkehres in gerichtet in große Lichterschiffe geschafft, mester zweifelhaft erster unterrichtet Linie nahe gelegtes, Hochsichtiges Ziel ist, dessen Erreichung mit Anspannung aller Kräfte ange­strebt werden sollte. Wir sehen mit Beruhigung, daß unsere Regierung in rechtzeitiger Erkennung der an uns heranbildenden Aufgabe nach Möglichkeit dazu beiträgt, die Grundlagen eines gesicherten Ber­­ehts durch den Asthmusweg und Wenn wir wohl sind, werden zu diesem Z­ede Verhandlungen wegen Errichtung einer Konsular-Agentie für Ober- Egypten in Luxor, und eines Konsulates für den Isthmus in Port­ Said gepflogen. Bezüglich der Tragweite dieser Angele­genheit für unseren Handel mit dem Orient wollen wir hervorz heben, daß Port-Said am­ mittelländischen Entpunfte des Ysth­­mus-Kanales gelegen, 18 jet in Folge seiner günstigen Situation für den Verkehr­sskon­jekt von großer zählt ungefähr 13— 15.000 Einwohner, von welchen nach den Griechen, Italienern und Franzosen österreichische Un­terthanen sehen die Mehrzahl Bilden. Es verkehrten im Jahre 1866 im dortigen Hafen 175, vom Anfang November 1866 bis Ende August 1867 88 österreichische Schiffe, ein Verfehr, der jedenfalls bedeutend genug ist, um die Ver­­tretung unserer dortigen Handelsinteressen zeigt am besten die stetige Zunahme, ein 75 Perzent gestiegen, unterftagen ; das buch Eglipten deffen sich der­­selbe schon sept erfreut, wo der Suez-Kanal noch nicht vollendet und wo auf demselben nur ist fest zu schaffen. Wichtigkeit nach Vollendung ist, erw­ünscht zu machen. Welch rapider Steigerung aber dieser Verkehr für die Zukunft fähig probisorischer Transitodienst ein­­daß Ladungen in Port-Said bieten durch den Kanal bis Suez befördert werden. Dieser Dienst einem Jahre or­­ganisirt, und es haben die Einnahmen desselben im Jahre 1867 1.300.000 Francs betragen und sind vom In den ersten zwei Mona­ten des laufenden Jahres betrugen sie ungefähr 400.000 Zieß., also fast anderthalbmal so viel als im Vorjahre. Dieser schnelle Aufschwung des Verkehrs findet seine Er­­lärung in dem Umstande, daß die Bewätigung des Kanals verglichen mit der Fracht auf der Eisenbahn durch Egypten ein Ersparniß von 90 pt. selbst für jene Artikel ergibt, welche wie Kohlen, Baum­­woll e­tc. auf dem Schienenweg den niedrigsten Frachttag genießen, während Tostspieligeren Artikeln noch erheblichere Vortheile zu Theil werben. Sedenfalls stehen wir mit Eröffnung­ des Ysthmus- Kanals vor neuen Handelskombinationen, deren ganze Tragweite und Ausdehnung wir wird die Strömung vorerst nur 1. auf das 4. Ce ahnen können. Bedeutung für den Handel Oesterreich, deren hohe und Ungarns aber un die Gelegenheit rechtzeitig zu erfennen und die zweck­mäßig zu benügen, dies ist nun die nächste Aufgabe unseren Handelsstandes, dieses Bestreben regierungsmaß regeln sich, öffnende Gebiet erst­obern, praktische Resultate zu erringen, ist aber die Aufgabe der Privatthätigkeit. Was in dieser Hinsicht alles geschehen müßte, um eine regelmäßige Dampfschiffeverbindung zwischen Suez und Bombay zu errichten und dieselbe mit unfern Lloytfahrten in Einklang zu bringen, um die Frachtfäge auf den Dampfschiffen und Eisenbahnen im Anlande fit Waaren von und nach den indischen Ge­wässern zu erleichtern, um das Ant­reffe unseres Handelsstandes für den Handel nach Indien zu erheben — das sind Gegenstände, deren Behandlung nicht in den Rahmen eines Zeitungsartikel Hineingezwängt werden kann. Wir wollten nur die Aufmerksamkeit auf diesen nach unserer Ansicht so wichtigen Gegenstand renten, und unserer Welterzeugung Ausbruc geben, daß Ungarn in Folge seiner Lage vor allen anderen Ländern dazu berufen e­rscheint, durch Vermittlung des asiatisschen Han­del Größe und Reichthum zu erringen, im Herbst des nächsten Jahres vollendet sein, der Weltverkehr wird sich neue Bahnen suchen. Findet nie wieder erringen Der Suez-Kanal wird er und unvorbereitet, wir werden unermeßliche Vortheile verloren Haben, um wohl so und Wet, 16. September. V. In unserer legten Besprechung rücsichtlich des Gefegent­­wurfes über den Volksschulunt­erricht haben wir die Dringlichkeit der volständigen N Reorganisation des­­ öffentlichen Elementarunterrichtes vom Gesichtepunkte der Mangelhaftigkeit und ungenügenden Ein­­richtung unserer sogenannten Lehrerbildungsanstalten (Präparandien), dann mit Rücksicht auf den Mangel an verläßlichen Beaufsichtigungs­­und Verwaltungsorganen in den unteren Sphären des öffentlichen Schulunterrichtes beleuchtet und die Heranbildung eines tüchtigen Lehr­­körpers für die Unterrichtsanstalten des Volkes, dann die strenge Ein­führung einer fortwährenden Kontrole des regelmäßigen Ganges des freien, unbehinderten Unterrichtes als unum­­gänglich nothwendige Bedingungen einer bifseren Zukunft mnsoren Landes, sowohl in intellektueller und rechtli-sittlicher, als auch in materieller Beziehung bezeichnet. selben liefern, wenn neben der gewissenhaften und strengen Amtirung der Schulbehörden, alle schulpflichtigen Kinder des­ Landes den regelmäßigen Unter ganz hinreichender Weise ge­nießen und die betreffenden Lehrer in die Lage verlegt sind wenigstens von drohenden Sorgen frei,ihren Unterrichtspflichten genau obliegen zu können. Und wahrlich, die Betrachtung der Volfsunterrichts-Zustände unseres Landes von diesen Gesichtspunkten, die beinahe unglaubliche Verwahrlosung des regelmäßigen Vollschulunterrichtes, auf dem Rande besonders, ist in einem Maße besorgnißerregend, das nur Desonomen hatten, den vielfache Vezsehungen an­ Ungarn fesseln und der die Zustände unserer Landbevölkerung zufolge langjährigen Auf­­enthaltes genau zu fennen in der Lage ist, besamen wir sicht auf unser Bolt Folgendes zu hören: „Ich liebe Ahr Land und She Bolt, denn ich finde überall gute und natürlich freundliche­ren in der Randb­völkerung. unwürdigen Zustand geistiger Verwahrlosung sieht, in dem Sich dr Sonst To tüdtines MolE Ihren Städten regt sich der Geist v3 überall massenhafte Elemente öfonomischer mit industrieller Entwicklung brach liegend, bedeutende Anfänge man einer Flor findet. Beliebres und im der Industrie, selbstständigen, bewußten Kultur­­entfaltung, verbunden mit den Rechten des freien F konsti­­ionellen Mer­gimes ; man Schafft in ihrem Parlamente gute Gefege über Alles, n­ur eines scheint zu dvergeffen, die größte M Wohlt hat nämlich für das Land das allergrößte Bedürfniß für ih­r Land, michtiger al die Ordnung aller anderen staatsbürgerlicen Verhältnise, nämlich einen nictt etwas hievon. Und doch kommt e3 in Ungarn, di8 Gesichtefreifes in der Ök­onomie, auf das Greiennen des Merthes der griffinen Bildung, auf die Achtung gen die befuhd vordentlichen Schuls an. Durch die Realisirung eines solchen würde sich Ungarn größere Achtung, größeres Vertrauen im ganzen gebildeten Auslande erwerben,als man vielleicht allgemein hierzu lande glauben möchte.” Das Urtheil ist strenge, aber wahr, und troß aller Gründe der Erklärung und Mil­derung blieb mein Mann bei der Behauptung stehen, daß man sich mit dieser Lebensfrage einmal im Landtage mit jenem ganzen Ernste befassen müsse, den die Sache erfordere. Und wenn wir die Widerlegung dieser legten Behauptung von Seiten uns­reg ungarischen Landtages im Angesichte des ganzen gebildeten Auslandes, das uns bei der Debatte des Gelegentwurfes über den Volksschul­­unterricht gewiß mit großem Interesse verfolgen wird, auch mit dem größten Vertrauen erwarten, so können wir da nicht umbin, demsel­­ben die pvringliche Behandlung des genannten Gefegent­­wurfrs b sondlnd auch mit Rüdfiht auf den leben Schulbesuch und mit Rüdfiht auf das heute viel bedeutendere Entwickklungsbedürfnik von statt über zwei Millionen schulpflictigen Kindern, im Interesse des ganzen Gemeinwohles, wärmstens zu empfehlen, ja­­denselben zu bitten nach einem Jahr der Thätigkeit unserer Konstitutionellen Regierung dies felbe, sobald als nur möglich, durch Schaffung eines Gefeges und Bewilligung hinreichender finanzieller Mittel, endlich in die Lage zu verlegen, einen alle Schichten des Volkes umfassenden Schulunterricht und einen regelmäßigen, mafen­haften Schulbesuch der schulpflichtigen Kinder Schaffen zu künnen - Manche Versißerung,die in diesen Zeilen enthalten ist,wird viel­­leicht einen bitteren Beigeschmack,bio und da vielleicht eine Anklage für Jene enthaltest,die sich mit Volksunterrichts-Angelegenheiten,als Lehrer oder anderweitige Funktionäre,zu beschäftigen habm So ist es nicht gemeint. Es gibt viele tüchtige Lehrer und Glieder von Behörden im Lande,die selbst in den schwierigsten Zeitepochen auf dem Gebiete der «Schule Tüchtigeg und Anerkennenswertheg geleistet haben und,Gott »sei Dank,auch gegenwärtig leisten.Die mangelnden Gesetze,die unzu­­längliche Institutionen,die Verwahrlosung und Gleichgiltigkeit und die noch bestehenden verrotteten Zustände vergangener Zeiten sind es­­gegen die wir unser Wort erheben und die wir durch Schaffung aus­­giebiger,zeitgemäßer Einrichtungen möglichst rasch und gründlich be­­seitigt zu sehen wünschen,um unsere Regierung unbehindert und in energischer Thätigkeit,auf gesetzlicher Grundlage am großen Werke der durchgreifenden Reform­ des Volksschulunterrichtes und der konse­­quenten Effektuirung desselben arbeiten zu sehen. Es steht außer allemeeifel(die statistischen Daten beweisen es),daß der Schulbesuch besonders auf dem Lande,wo er am meisten nöthig ist,unter der konstitutionellen Regierung nachgelassen hat.Die absolutistischen Regierungsorgane hat­ bote, welche die Konstitutionelle Regierung auch gebrauchen darf. Hier handelt Schulbehörden Schafft, den regelmäßigen Schulbesuch zur Pflicht und die Regierung Bestrafung, die Rage überall bringt, und die in das macht­strehafte Einhaltung der Schulpflicht, wo nöthig, selbst im Wege des Anfanges und der unmit­­telbaren in allen Berhalte­nisfen zur Geltung zu bringen. 63 handelt sich um ein Gefeb, das die Regierung in die Lage verlegt, Feinden und Komitate zur Gründung Schulen und zur Dotirung derselben, someit nur möglich, gefeklich und, wo nöthia, ebenfalls im Wege des Amanges und aestüßt auf die durch die Gefeh:­gebung des Landes gebotene rechtliche, konftitutionelle Grundlage balten zu fönnen. E3 handelt der Renienuna jährlich bestimmte Summen auf Morstigung: Stellt­ um den Gemeinden, die nicht gensreichen Thatiafell fehlen würden. Man tann de Wolfs unterricht3wesend einen Menschen, dem die Hände fehlen, nicht zwingen Handarbeit zu leisten. Die nöthigen Einrichtungen bestehen nun aber entweder gar nit oder dreh nur höchít mangelhaft. Alle diese Vorbedingungen die zu arbeiten, sind jedoch im Gefekentwurfe vor­­handen, und würden, einmal zum Gefege erhoben, die Regierung nicht nur in die Lage verfegen, rasch an der N Reorganisirung sondern wenn einmal strenge und konsequent ins Leben eingeführt, die segenstrichsten Folgen für unsere ganze junge Generation haben, weshalb wir all von diesem Gesichts­­punkte aus als eines eminent dringlichen aufs Wärmste anstreben müssen. — Dem Vernehmen nach wird die Finanzkommission des Un­­terhauses in ihrer morgen 11 Uhr Vormittags abzuhaltenden Giltung die Verlängerung der der Regierung bis Ende September ertheilten Indemniität in Berathung ziehen. Es scheint diese Voraussicht geboten, da das Budget schwerlich bis zum Ablauf der Indemnität er­­ledigt sein wird, von jenem ausge­zeichneten polnischen Patrioten,kein unser Blatt schon so manche schätzenswerthe Aufklärung über die polnischen Verhältnisse und die dortigen Parteibestrebungen verdankt,erhalten wir soeben im telegraphischen Weg­,nachfolgende Mittheilung,die wir mit aller Bereitwilligkeit wiedergeben. — .,.5erkR­edakte str!Ich bin in der Lage,auf die besten Informationen missragend, Sie versichern zu können, daß die Lemberger Bürgerschaft nicht daran denkt und bis jegt nicht daran gedacht hat, eine Märesse wie die, von welcher eine Wiener Kor­­respondenz in der heutigen Nummer des „M­ester Lloyd“ spricht, an den Kaiser zu richten, um ihn zu bitten, der polnischen Emigration eine Freie Zufluchtsstätte in Galizien zu gewähren. Diese Neuigkeit hat bereits durch die Wiener centralistischen Blätter die Runde gemacht (Sie finden sie in der „Ft. Presse vom 13. Sept.) und man hat guten Grund, dieselbe eben­so wie eine andere, nach welcher Fürst Ladislaus Grattorgafi die Absicht haben sol, dem­­­aiser gleichfalls irgend­eine Aoresfe im Namen der Emigration zu überreichen, für Erfindungen­ zu halten, welche die uns feindliche Partei als ein kleines Kriegsmanöver gegen die Boten anwendet, um den Geist der Kaisers und seiner Um­­gebung zu impresstioniren und eine Annäherung zwischen den Polen und dem Kaiser während seiner galizischen Reife zu erfeh­­­en. Ah will die Motive, welche diesem verstehten Kriege zu Gra­be liegen, hier nicht näher untersuchen, glaube jedoch, daß Sie, Herr Redakteur, mir Dank dafür willen werden, wenn ich Sie vor so plumpen Mandvern­en­en im eat KEK Ins­et melde ihnen eute durch Ihren allem Anscheine na­ehr gut terri­s­tersburger Korrespondenten gemacht werden.” TIERE, indischer ganz und Landfracht - Suez-Kanals Port-Said selbe ist, um ist, mit Mlerandrien ist, welcher es ermöglicht, wohl zu können, in zu wetteifern berufen können zu andere Richtungen einschlagen, sie wohl ' ; ! ; : ; Die strengste Durchführung dieser Institutionen mäßig kurzer Zeit, bleibende und segensreiche Mesultate für Leben wird und man aber nur in sich mit diesen Zuständen genau bekannt die Fortschritte des Volksunterrichtes in einem Gespräche, welche wenn man die schönen, kräftigen Gestalten wenn man bei dung. Dieser ohne solchen Fünnen Sie sich weiter in den Städten etwas bei der Entwickklung unseres Volkes Volke, auf die Erweiterung der Lehrer rt­dt Gifte­sen und nicht nur während wenigstens I.­­den und in — mit tiefer Betrübnik Schule, mit in dem und für den wir vor einem 68 lacht Hänlchen, eins freien Bale, das auf mangelhaft, Schulunterricht, Kurzem schen materielle — ganz au beurtheilen im ist, aber Morte gemacht anderen einem Boltes auf einen bat nimmer rühren, im prattischen verhältnis­­die geistige Gedeihen Staaten mit einem steht, aber es kennt In norddeutschen betrübt und tief, Tebhaftem gar in Sondern Stande und so tüchtigen intellektuellen Anlagen, bei so so ganz it, der mit best der auch fort Schulpflicht 3jahren eine tüchtige Volfsbil­derjenige das Kerz im Niüd­­­en: Leibe, thut hierzulande mehr Noth, als alles Andere, denn Möglich, daß es dem Lande sehe ich kaum vor allem Anderen im net­z des einfachen Ostrop’L,­gierung nichts leisten es in sich im Stande sind, selbstst­ändig­ten, die Lehrer gehörio derselben durch P­ensionen frügen , um und des Komitates Einrichtungen der Geld: und sonstigen Betrafungen zu Ge zu Lehrerpersonales, die wohl Schaffung weder anwenden kann, noch den Wirkungskreis und die der Mezirfe und des sich vor allem Anderen um Tann, zu Schulen bothren von ein Gefeß, welches und fü­r die fornen, und wo nicht auch ausreicht, in Anspruc­h genommene Unterrichtsfond Amtspflicht einer in allen Stadien der Gemeine, meil ihr ja des Gefekes um ein Befek, das die Rechte und Pflichten G Stellung, ein Gefet, erster Linie die Ge­­u­erhal Witwen und Kinder der Schulgemeinde öffentlichen zu errichten, d’oselben die ersten Elemente organisirten Schulbehörde an, der vielseitig unter der­ gesammten zu mehr genau veräaiftet, um also, ohne welche auch die beste, auch die neunalfte Rez einer fer BI­en HB semirégám ERTTREN Erz 7­ee — Im „Hon" fügt Jótai seinen Artifeleyvirus : „Schreiten wir vorwärts oder stehen wir” fort: ‚In dem Maße verkleinert und tadelt als die die Männer ver Opposition. Mag fein,­­ jene große, und bdiefe Heine Männer sind; aber recht fönnen egtere teogdem haben. &8 habe sich schon tausendmal gezeigt, daß die Heinen Menschen den Großen gegenüber Recht hatten. Ihre Regierungsmännern, sie sind Patrioten. Das wollen mit den übrigen Ländern bei auf ihrem Wege vielem Ziele wartet darauf: ja. Wir haben bereits Gefege, sicher , das Verfassungsstreit und Achtung den Männer Königs ausgleichen, Männer preift, wollen das welche die uns worüber ; sind wir selber aber dem Ziele näher die und gute Ungarn gemeinsame Interesse auffinden, daß Ungarn an die Dynastie rettet, und endlich dem Lande den Frieden geben. Ganz dasselbe wollen an wir. Schreiten wir auf gemeinsamen Angelegenheiten regeln, wir haben eine nationale Regierung, der Röm­a ist gekrönt, und hat auf die Verfassung mespb­oren, c Sleithanische Vertretung hat den Ausgleich angenommen, die gemeinsame Institution wurde auch bereits in der Prazip erprobt, und der Erfolg ist ein fit, an der und Ungarn ausgeglichen ? Sind wir dur unsere Verbündeten gegen auswärtige Feinde aerhäst ? Sind wir gegen unsere Alüirten doch die­­ gemeinsame Regierung erhäst? Sind wir gegen was für Gefahr immer doch unsere eigene Haft gef­üßt ? Ich fürchte vor der Antwort. Die Regierungsmänner fanen wol manchmal, der ya habe viel gefottet; aber man mußte sich die anderen sie Mechte sie — fragt zwischen näher? C.zleithanien ihre mrdere und Jófai, ist doch genug Fortscritt. Ya, die eigenen Klage — Sie Die optische Zäuschung Cr­igriffe schreiten gerücht ? fü h die Wiener Regierung an Ein auf Windfor-Castle, Bon Michael Klapp. Her Majesty the queen residirt no in Osborne, wir haben also noch Muße genug, Windsor­ Castle zu sehen. Das Städtchen ist mit der Great Western-Bahn bald erreicht. Da wir in sein Weichbild antom­­men, wimmelt er von Riflemans, jenen Freiwilligen, die da eine ihrer fröhlichen Zusammfünfte, deren diese englischen Schüben, gleich unseren deutschen, gar nicht genug im Jahre haben können, hier in Windsor abhalten. Sang und Klang in allen Eden und Enden. Das Städt­­chen scheint wie aufgerührt, aus den Häusern, in denen sie den landläufigen Spirituosen tapfer zu­­gefest haben mögen, herausgewanft, manche so weht vo­r, und dies augenscheinlich nicht blos von Heiterkeit und Langsluft. Die alte Kuftige Vergangenheit, die Shakespeare Windsor angedichtet, steigt im Angesichte dieses angeheiterten Freiwilligenvölkleins vor meiner Seele auf. Das ist ja ganz die ausgelassene Physiognomie, die wir ale aus­­ den „luftigen Weibern von Windsor“ fennen. Wir kommen an einer kleinen Kneipe vorbei, aus der der Humor mannigfaltiger Slafchen Selt heraus­­ringt. Ich weiß nicht, wie sie sich ftol nennt, aber sie könnte die alte Hafische Kneipe „zum Hosenbans” sein, dieselbe, in der Sir John Salstaff mit feiner Garde Bardolph, Nym und Pistol, feinen Selt ge­hoffen und niemals mit eigenem Gelde bezahlt haben. 34 sehe mich vergebens unter den herauskommenden Riflemans nach einem Kerl am, der in Sir Johns Ebenbilde geschaffen. 3 gibt seine Zalftaffs in England mehr. Die Leute lassen sich das, was der Stolz Sir­­­ohns gebildet, heutzutage wegfuh­ren, der Humor des Wanjtes ist von Banting vernichtet worden. Und wer weiß, fände sich zu dem Wanjte heute noch die göttliche Unverschämtheit, wenn auch diese ist wohl nicht verschwunden in unserer Zeit, aber humorlos geworden. Ein paar Kerle von dem Sclage Falstaff3 und seiner ehrbedürft­igen Kumpane hätten heute in dem gefitteten Windsor, in dem Hauptquartier ihrer Majestät der Königin gar nicht das richtige Terrain mehr, keinen Plan für ihre Späße, sein Verständniß unter den ehrsamen Mitbürgern. Diebe und sonstige Leute, die ihre Zeche mit fremdem Gelde bezahlen, gibt es gewiß auch heute noch in Windfer, aber sie sind deshalb eine Bardolph und Nym. Am Handwerk haben es die englischen Diebe seitdem weiter gebracht, sie haben auch des alten Wahrsprns , den Master Nym, ihr ehrsamer Vorfahre im Beutel abschneiden, aufgeitelt und der da lautet: „Der rechte Humor ist im wahren Moment zu stehlen !" durchaus nicht vergessen, aber sie sind traurige Gesellen ge­­worden, die ihren Mittern keinen Spaß mehr machen. Der jegige „Robert Schanl Esquire Friepensricher Yon Windsor — ich wette Shafespearichen Komödien seinerzeit ergößt haben mag. Ob er so den silbernen Hecht und Leu im Wappen führt ? Der „Luftigen Weiber“ aber gibt es gewiß noch in Windsor manche, schade, daß mir sein längerer Aufenthalt ein Studium dieser Gattung ermöglicht ! Die Frauen Fluth und Bage sind gewiß nicht ausgestorben, aber die ehrsamen Frauen von Windsor erlauben ss heutzutage kaum mehr den Spaß, ihren gemeinsamen Courmacher. An Schaaren kommen die Freiwilligen , fall es ein feister und abgeschmachter Junker sein sollte und noch dazu einer, den sie beide nicht mögen, in einen Waschlorb zu paden und ihn in die Themse zu werfen, sondern sie gehen zu Gericht und Magen ! € 3 ist eben sein Humor mehr in der Welt. Gefege, angeborene Ord­­nungsliebe, Behörden ersticken jeden guten Spaß und der Skandal ist, wo er auftritt, alles Mikes, aller Heiterkeit entkleidet. Aber der Figuren nicht wenige aus der Shakespeare’schen Komödie wandern noch heute in Windsor’3 Straßen umher. Dem „Bunker Schmächtig”" begegnen wir zum öftermalen, bald gehört er der Landarmee,­ bald der Marine, bald den Riflemans an, er wandert in allen Uniformen an uns vor­­bei und hat immer dasselbe Format, das Bardolph von ihm zu sagen berechtigte, er sehe einem „schmalen Ziegensäfe“ ähnlich. Er hat das­­selbe bornirte, dünne Gesichtehen, dasselbe zimmtfarbene Bärtchen, das Shakespeare’s „unter Schmächtig” hat und schwört wie jener bei feinen Handschuhen und läuft vor unseren Augen den jungen Mäd­­chen von Windsor nach, die an alle noch heute gleich ihrem Vorbilde „Anna Bage" einen großen Respekt („Derpet" würde Nym fagen) vor Aunfern haben. Und auch im an­geheitertsten Zustande begegnen wir dem Zunser Schmächtig und gewiß, er schwört auch heute wieder, „ich nie wieder zu befaufen, als in ehrlicher und gottesfürchtiger Ges­­enschaft.” Lasfen wir nun die Shakespeare’schen Erinnerungen, die sich nun auf den Straßen Windsor’s lebendig aufprängen und ziehen wir der alten Königsburg, die so majestätisch groß mit ihrer Unzahl von Thürmen auf uns niederblicht, zu. Wir steigen die steinernen Treppen zu ihr hinan, das Auge mit Vergnügen ruhen laffend auf den vielen üppig grünen Punkten, die und entgegenschauen. Eine echte, alte Röz nigsburg, sich doch abhebend von den Mohnfisen der gemeinen Men­­gen, liegt das Windsor Castle in seiner ganzen feudalen Hoheit und der tropigen Größe, die ihm Wilhelm der Eroberer gegeben. Er kenn­­zeichnet eine verf­­llene Zeit und die weise Frau, die so gerne auf W­indfor Castle verweilt,­­ hat mit jener Zeit nichts g­mein. Die Stürme der englischen Gesichte haben hier je­manden Mann und jo­­­­ Castle haben sie nicht gerüttelt mit jenem Erfolg,mit dem sie so viele seiner Bewohner einst heimgesucht.Die alten Thürme und Terrassen wissen viel zu erzählen von Königsseufzern und dem Stöhnen der Großen dieser englischen Erde,aber diese Erde lächelt beute nich­t im Umkreise so blühend und lebensselig wie vielleicht nie,und auf ihr wandelt durch viele Monate des Jahres beglückt und beglückend die heutige Herrscherin dieses Landes und die mancherlei Schatten,die den historischen Boden des Schlosses umkreises wecken in ihr keinerlei Ban­­gigkeit und Furcht,sie haben für sie nur die Bedeutung der Erin­­nerung. Wohin sich nun zuerst wenden im diesem Gewirre von Sehen: Würdigkeiten ? fragen wir uns, oben auf Windsor Castle angekommen. Gehen wir getroff dem ersten besten Trupp der Leute nach, wie aus dem Städtchen mit uns herausgekommen. C3 sind wieder Riflemen in starrer Anzahl unter ihnen, natürlich nur solche, die nüchtern genug sind, um felten außen bir­grimme Höhe von Windsor Castle erreichen zu können. Wir bewegen uns zu alleverst einer gar lieblichen, freundlichen, romantischen Stelle zu. Reizende Heine Gärtchen säumen mit dem grüs­sen Sammt ihrer frischen, wohlgepflegten Rasen einen hoch gelegenen Hügel ein, auf dem ein massiver, finster bildender Thurm seine alters­­graue Warte hält. Denen, die da droben einst festgehalten wurden, wenn Frühling oder Sommer im Lande waren, hatte man vor Leben nur noch erfehmwert, daß man sie auf die Lieblichkeit alles heffen, was si unter ihnen ausbreitete, ohne daß sie er anders erreichen konnten, als mit den Augen, herabsehen ließ. Unter Schloß und Riegel fein, eingeferfert in die diden Mauern dieses Thurmes und unter sich alles blühen, reifen, leben sehen müssen, sehen müssen, wie der Kleinste Käfer die Freiheit in vollen Zügen genießt, die einem selbst da oben im dien Thurm verwehrt, das muß entseglich sein! Ich möchte nirgends in der Welt gefangen sein, aber hier schon gar nicht ! Der Anblick der unter mir liegenden und von mir da nicht zu erreichenden reizenden Gärten, ich hielte ihn nicht lange aus. Ich halte jegliche „Schöne Aus­­sicht” in einem Gefängnisse für eine unnüge Grausamkeit gegen den Gefangenen. Sie thut momentan seinem Auge wohl und thut boch feinem Herzen, feiner Sehnsucht so wehe, sie lacht den Blid und läßt den Geist a hmachten. Aus den Fenstern eines Gefängniss­s sollte der Bud nur auf Bınd­en und trostlose, in den Banden der Kulturlosigkei­­ter des Munters geschlagene Landschaften gehen. En Lied des Jakob I. von Schottland hier oben, wo er durch viele Jahre seines Lebens sah, unter Thränen gedichtet, gibt gl­.den­­­­ Ansichten Anspruch, es nennt die Natur ebenso „erbarmungslos“, wie zu fein. Verliebte er sich ja von seinem Zensterlein Nichte Richard Bolingbrofe’s, Johanna von Beaufort, nun über große Höfe, gegne mwechselnd dahin, dem wir in die schöne wie täglich da unten im reizenden Gärtchen luftwandelte und die Seufzer nicht hören konnte, die der arme Jakob in die Lüfte hinaussendete. Pas war nun allerdings eine Grausamkeit des Königs, unter dem d­en Thurme eine so schöne Fee, wie Johanna Beaufort gewesen sein sol, vom gefangenen Jakob von Scho­tland Fensterpromenaden machen zu lassen . Der Zug von Menschen, folgten,­­weiter gewölbte Gänge ad derelide nördliche Terrasse von in die Lüfte emporheben, befränzen der stolze englische Fluß in seinem Laufe des Schlosses fol sich die „jungfräuliche Königin” des Landes haben schaffen lassen. E 8 ist ein glänzendes Zeugniß für den Naturfian der Königin Elisabeth, denn schöner ist doch fein dieser. Hier ihmwanden die Stunden led der Königin mit Hilfe von Leicester und später Eifer racch dahin, in den majestätischen Wipfeln der Königs­­bäume tauschten die Flügel Liebesgottes und der Blick hinaus auf die Themse hob die königlie Brust in zum Baterlande. An dem reizenden Homepart vorbei, dad Hugo fortwährend er grünen Fleden auf allen wir gewölbten Kreuzgängen die und einer Kirche zuzuführen seinen. Richtig! Da ist sie schon in Sicht, die Kapelle des hh. Georg, und ihre Spigbögen Alles auf Windsor Castle, unter dem 3a Abkömmlinge sich um die Kreuzgänge zierlie unaussprechlic­­höner Gedanke, wie mir th­e Castle hoch oben zur Geltung kam, ganze mit feinem feudalen Antlis, dad duch manches: m ment von Blumen zu stellen. Man glaubt­­e3.gar nicht, wi Salz faen grünn Rifenpläge, die Heinen wie großen Gärt Blumenschöpfungen das Auge mit dem mancherlei Se ten von Windfor Castle zu versöhnen willen.­­ hier oben im diden thurme feinen Arabessengeäver, Windfor Castle, hohen Vor leughtet und erfrischt von strahlen das an Rafen uns liegt den den alten thurmgesegneten Höhen sonst noch Grund genug, anmillig sie einerseits, andererseits schmiegt si die des nedischen im von zu, vollsten aus willenlos und dur Mächlige Bäume, die ihr königliche Haupt bo ihr an. Diesen umliegenden ihre Gemäuer ziert... Auch .. dag Theil von Windsor Castle als der reinsten Liebe ‚Windsor Castle fereiten Sonnen in? mit all ven a stebtmwi /

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