Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1870 (Jahrgang 17, nr. 99-123)

1870-05-30 / nr. 122

1870. - —. nn LATT DES PESTER LLOYD. Die einzelne Nummer fostet 4 fr. 5. W. SENIEU ARE B TE ae EEE er Ave eerem­pe man ne = Gestern, Sonntag, hielt nur die VI. Sektion in ihren Beischlüffen, jedoch Joseph Zufth’s Listing und zwar in Betreff unter Vorfig des Gefegentiwurfes von der Regelung der Municipien. Die Mitglieder erschienen sehr spärlich von der äußersten Linken sprachh Bobory , wie wir hören, kurz und gemäßigt. Tonst war die ganze allgemeine Debatte in einer halben Stunde überstanden und ohne besondere Bemerkungen auch der erste Abschnitt berathen. — Zwar in diese Abtheilung standtheilen nicht maßgebend tathung ein Beweis mehr, daß die Herren von der Dopposition zum Studiren der eingebrachten Gefegentwürfe fortwährend Zeit verlangen, und wenn es dazu kommt, um diese Studien praktisch geltend zu machen, durch ihre Abmesenheit glänzen. — Die übrigen Sektionen werden vor Donnerstag kaum die Munizipalgefege in Berathung ziehen. Sifferer Bahn hat­ dem Vorschlag den Gefäßentwurf einstimmig angenommen und Szögyényi zum Refe­­renten gewählt, der heute den Bericht in öffentlicher Sagung auch vor­­getragen hat. ft­rt ; die Konzession der Finanzausschuß konnte also bloß diesem die Konzession bestätigen. · =Die sechste Sektion hält Dienstag den 31.Mai,Vor­­mittagsj Uhr,oder,falls eine Plenarsitzung des Abgeordneten­­hauses stattfinden­ sollte,nach derselben eine Sitzung.Koloman Szöll,Schriftführer.­­In unserem jüngsten Morgenblatte wird mitgetheilt,daß der Finanzausschuß dem Konsortium Gr.Svms sich die Konzession für die Bätapiståkänger Bahn ertheilt habe.Wir werden von kom­­petenter Seite ersucht,diese Mittheilung dahin zu berichtigen,daß ein KXkonfortium Ör. Somífid midt erijtirt bat umb nidt eri: für die Bátapét-3átányer Bahn wurde von ber Regierung einem aus Tolnauer und Somogyer Gutsbesizern bestehen­­den Konsortium ertheilt und von diesem dem Bankt­aufe Mar Sprin­­ger verkauft; in seiner Samstagsfigung = Ueber den serbischen Kongreß hat „P. N.“ von seinem Korrespondenten nacstehendes Telegramm dito. Rarlowit 28. Mai erhalten : „In der heutigen Sigung wurde ein Antrag Kaffapino­­vics, dahin gehend, daß ver Wirfungskreis des Kongresses außer von Kirchen­ und Schulangelegenheiten auch auf alle jene Rechte sich erst rede, welche den Serben in den ihnen­ verliehenen Privilegien ein­­geräumt worden sind (freie Wahl des RD eigene Municipien u. s. w.) einstimmig angenommen. Zu Anfang der Sitzung wurde ein Mistrauensvotum sämmtlicher Wähler von Beczkeres gegen San­­dics vorgelesen, welcher als Vertreter von Stratimirovich eine diesem entgegengefegte Politik auf dem Kongresse treibe. Das Rieger’sche Memorandum.­ ­ Wien, 29. Mai. Lange hat es gedauert, ehe sich der Füh­­rer der czechiischen Deklaranten, Dr. Rieger, dazu entschloß, das von der „Neuen Fr. Presse” ihm zugeschriebene Memorandum zu desavnui­­ren. Die Art und Weise vndes, in der dies geschieht, ist Alles eher, als ein Desaren, denn aus der gewundenen und geschraubten Erklärung des Grechenführers wird die Existenz eines solchen, aus der Feder Nie­­vers herrührenden Schriftstüdes auch dem ungläubigsten Gemüthe im­mer zweifelloser. Dazu kommt noch, daß es die „NR. Fr. Br.", die mit jenem Schriftstüde in erzerptiver Form debutirte, heute bereit erklärt, dasselbe demnachst in seinem vollen Wortlaute zu veröffentlichen, bis nur die Ueberlegung dieses, 70 Folioseiten starren Dokumentes vollen­­det sein werde und somit eine neue Auflage jener famosen Enthüllun­­gen in Aussicht stellt. Das bezeichnete Blatt hat in dieser Angelegen­­heit leichtes Spiel, dem­ das Nieger’sche Memorandum ern­­ft­rt, und zwar in jener ihm von der „RN. Fr. Br." zugeschriebenen Ausdehnung und befindet sich das Blatt im Besitz einer wortgetreuen Kopie des französischen dDrige­nalterte3. Weber die Art, in welcher das Rieger’sche Erpofe zur szaenmunik der hiesigen Kreise gelangte, und wie es der Redaktion des genannten Blattes in die Hände gespielt wurde, kann 14) Ihnen einige, wie ich glaube, verbürgte Mittheilungen machen. 63 war im Frühlinge des Jahres 1868, als Prinz Nap­o­leon in Prag weilte. Die czechischen Journale m­ußten damals viel von den Sympathien des Prinzen für „unterbrücte Nationalitäten” zu erzählen und berichteten tagtäglich gewissenhaft über die czechischen Deputationen, die sich in wohlgedürsteter Czamara in’s Hotel „Zum schwarzen Rot" in Prag drängten, um­­ dem Prinzen Napoleon die „geiven” der czechischen Nation zu Füßen zu legen. Unter den Audienz­­werbern befanden sich damals auch die Herren Rieger und Balacky ; beide waren sie im französischen Frad erschienen, Rieger mit tadelloser weißer Krawate und helle Handschuhen, Palacky, mit der historischen hohen Halabinde und dem noch historischeren Sylinderhüte. Beide Herren fanden im Prinzen Napoleon einen ganz char­­manten Wirth, er machte ihnen mit der ausgefuchtesten Liebenswürdig­­keit die Honneurs, gab seinem Entzüden über Prag u. f. f. Anspruch, bis den Herren Rieger und Palacky ganz weich ums Herz wurde und sie nun mit ihren geheimen Heygenswünschen auszuframen anfangen und den Prinzen zum stilen Kompagnon für ven ihrer Phantasie vor­­schwebenden „ezehifelten Staat” zu gewinnen suchten. Der Prinz, den viele Auseinanderlegungen etwas enmußiren mochten , rief am Schlusse einer fast einstündigen Rede Rieger’s diesem ganz kurz angebunden die Worte zu: „Faites un mémoire, je le transmettrai a mon cher cou­­" sin, Sa Majest® l’Empereur Napoléon III.“ Hiermit fand die Aubienz ihren Abschluß, Prinz Napoleon reiste dann bekanntlich über Wien und West nach den Donaufürstenthümern u. f. f. Dr. Rieger aber fegte sich hin und schrieb und schrieb bis er gute seh3 Bogen mit feinen sehlichen Zukunftsplänen angefüllt hatte, ein in einem späteren Brot­zeile vielgenannter nationaler Jüngling überreste die Rieger’sche Arbeit aus der czechischen Sprache, da­ man ihr in Paris die Anerkennung verweigerte, in’3 Französische, ein nationaler Kalligraph , besorgte die Reini­rist und ein verläßlicher nationaler Vertrauensmann in Paris übermittelte das Rieger’sche Memorandum, dem noch ein sehmeichelhaf­­tes Handschreiben des Grechenführers beilag, in das Palais des Prinz­­en Napoleon. Der Pfeil war abgeschnellt und er mußte, traf er das gewünschte Bier, im Herzen Oesterreichs fißen er verfehlte aber sein Biel. Prinz Napoleon fand bei seiner Nachfahr von der Orientreife die Rieger’sche Arbeit in seinem Arbeitszimmer , gewiß zu seinem nicht ge­ringen Erstaunen, denn er konnte nicht ahnen, daß die Phrase, mit der er damals in Brag Hrn. Rieger ab­weifen wollte, sobald fr in­ bitte­­ren Ernst verwandeln­­ würde. Zudem sang das beiliegende Handschreiben so einschmeichelnd, die Weihrauchmolfen mwirbelten so dit aus und zwischen den Zeilen froor, daß Prinz Napoleon eben nicht — Prinz Napoleon hätte ge fen sein müssen, um dem Munsche Riegers noch länger Widerstand zu leisten. Das Rieger’sche Memorandum wanderte nunmehr in die Kabinets-Kanzlei­ des Kaisers der Franzosen, und aus Kieser in das Hotel am Duai d’Orsay, mit dem Auftrage an den damaligen Minister des Neußern, Fürsten Latour V Auvergne, das Memorandum nach Wien an den Duc de Gramont zur Weuße­­rung zu enden. 60 betraten Rieger’3 patriotische Wünsche nach langer Irrfahrt zum zweiten Male von heimathlichen Boden. Freilich wur insofern, als sie im französischen Botschaftshotel in Wien sich befanden, sowie dieses jedoch auch durch diesen Äußerlichen Umstand auf Geterritorialität Anspruc erheben konnten. Duc de Gramont beeilte sich, dem kaiser­­lichen Aufträge nachzukommen ; ein hervorragendes Mitglied der hiesigen Botschaft erhielt den Auftrag, einen Bericht über das Nieger’sche Ela­­borat zu machen. Dieser Bericht lautete für die Miegersche Arbeit nichts weniger als freundlich; mit einschneidender Schärfe wurden da die czehischen Phantastereien bloßgelegt und über die gehifche Capazi­­tät ein Urtheil gefällt, das dem Franzosen alle, den Dr. Rieger aber seine Ehre machen konnte. Der französische Bericht ging in Kopie nach Paris ab und dort legte man Nieger’s Crpofé ad acta. Kurze Zeit darauf traf es si, daß der hiesige französische Bot­­schafter mit einem hervorragenden Reichsrat­sabgeordneten auf einer Sophree eine Konversation über die Nationalitätenfrage in Oesterreich anknüpfte und biebei äußerte, er habe jüngst Gelegenheit genommen, si in einem nach Paris gesendeten Briefe in einer­­­eise aufzufrie­­den, wie sie seiner objektiven Beurtheilung der Lage ebenso, wie seinen Sympathien für den Bestand eines mächtigen Oesterreich-Ungarn ent­­spricht. Auf die Frage des Abgeordneten, ob er nicht in die Lage kommen könnte, die Ansichten des Botschafters über diesen Kunst in concreto kennen zu lernen, antwortete dieser mit einer Einladung für den nächsten Tag in’3 Botshaftshotel. Der genannte Reichsrath­-Altgem­onete fand er am andern Tage dort ein und als er das Gespräch auf das gestrige Thema brachte, griff der Botshafter in seinen Schreibtisch und überreichte ihm ein Schriftstück. Dasselbe war ziemlich umfangreich und deshalb hatte der Botschafter Nicht dagegen einzuwenden, daß jener es mit nach Hause nahm. Der Abgeordete, dessen Namen verschwiegen bleiben soll, obwohl ich ihn nennen konnte, begann zu Hause Sofort mit der Pet türe dieses ihm als besonders österreichisch­ und verfassungsfreundlich gerühmten Schriftstüdes und staunte­­ nicht wenig, als er darin den Plan eines Krieges gegen Preußen zum Behufe der Errichtung eines selbstständigen czechiichen Staates, die Nothiwendigkeit des Sturzes der deutsch-ungarischen Hegemonie in Oesterreich u. 1. f. entwickelt fand. Ganz außer sich hielt es jener Abgeordnete für seine patriotische Pflicht, in’3 Palais auf dem Ballplage zu stürzen und dort diese öfter weihfreundliche Gesinnung des Duc de Gramont zur Kenntniß zu bringen (nicht ohne früher sich eine Kopie des Schriftftüdes genommen zu haben). Im Hotel am Ballplage war man gleicfalls über diese Sprache eines französischen Botschaftsberichtes nicht wenig erstaunt und Graf Beust beeilte sich, den Duc de Gramont freundschaftlichht um Aufklärungen zu erfullen. Dieser tam dem Neidigkanzler Thon lachend­ entgegen; er hatte gleich nach dem Abgange jenes Abgeordneten entdeckt, daß er ihm nicht den Botschaftsbericht, sondern das Nieger’sche Memorandum übergeben habe. Nachdem nun einmal v­iese Verwechslung gesciehen war, blieb dem Duc de Gramont Nichts übrig, abs der von ihm nicht beabsichtigten Snodiskretion wo die Bekanntgabe seines Berichtes folgen zu lassen bei deren Lektüre sich natürlich die Lebhafteste Befriedigung in den Mie­­nen des Grafen Beust wie jenes Abgeordneten ansprühte. Von da ab verlaufen die weiteren Schicsale des Rieger’schen Memorandums im Dunkeln. Ob wasselbe an in die hiesige Kabinets tanzle, Sr. Maj. des Kaisers manierte, weiß ich nicht, jedoch ver­­muthe ich es. Wie es in die „Neue freie Presse tam, oder besser ge­­sagt, wo kommen‘ wird, darüber fehlen alle Anhaltspunkte, jedoch scheinen die intimen Beziehungen, in denen der genannte Abgeordnete (er war noch nie Minister, um Verwechslungen vorzubeugen), zu jenem Blatte steht, den Ursprung jener Veröffentlichung ziemlich klarzu­­stellen ; das ist die Geschichte des Niegerschen Memorandums. Aus ihr­­­er U­FAR wird evident, daß Rieger mit festete behaupten konnte, er habe weder dem Kaiser Napoleon noch dem Fürsten Solms ein Memoran­­dum überreicht, da er es eben dem Prinzen Napoleon zumittelte. Briefe aus Kroatien. OAgram,26.Mai.Erlauben Sie mir,noch einmal auf die unerquicklichen Vorfälle zurückzukommen,deren Schauplatz noch vor Kurzem die Stadt h­ar, und daran einmal ein großes Mort gelassen einige Bemerkungen zu knüpfen, wie und mit welchen Faktoren hier oppositionelle Bolitit getrieben wird. Eine „Bürger-Deputation“, so hieß es, Hlatarovics, um von ihm die Freilaffung erfehren beim Hofrathe und deren Untersuchung auf freiem Fuße zu verlangen. ger-Deputation eine Bürger-Versammlung vorangehen, stattgefunden? — Nein. Die Bürger-Deputation Tonstituirte ih also motu proprio und nahm die Berechtigung, si fo zu nennen, aus dem Umstande, daß ihre Mitglieder größtentheils Bürger waren. Nennt sich doch auch der Siebener-Musshuß der gegenwärtig trichen Deputirten in det tagenden Froa, die autonome Partei und gibt in ihrem Programme gelegentlich um in der Opposition auf sich aufmerksam zu machen. Man muß das Eisen fumied­en, so lange es glüht, und der Selbsterhaltungstrieb ist die erste diese Bürger-Deputation bestanden? Da findet man Nichtbürger, Dr. Matanec, mit Königlichem Dekret angestellter Professor an der Rechtsakademie sehr junger Mann, und zugleich Vertheiiiger in Strafsachen, ein der sich durchaus nicht die Mühe nimmt, seinen oppositionellen Standpunkt zur Landesregierung zu verleugnen. Sodann Dombherr GSustovics, von dem ich nur vermuthe, aber v. Kuruljevics, gewesener Obergespan des Agramer Komi­­der durchaus seinen Grund hat, der Landesregierung Verlegen­­heiten zu bereiten; endlich Herr Grendal, ein ehemaliger Schnittwaaren­­sich vom Geschäfte zurückgezogen und die Intoleranz gegen Deutsche und Magyaren in ein System dur die Wahlen gebracht hat. Also vier emi­­nent oppositionelle Mitglieder spielen „Bürger-Deputation” von Agram, dessen Bewohner zum Landtag und Gemeinderath ihre ausgleichsfreundliche Gesinnung manifestirt haben. Titels gibt ihnen das Net, es ist nicht zu leugnen, daß der Zwed der vier Herren ein anerkennenswerther war ; aber der med heiligt nicht die Mittel, und meder die An­wesenheit von mehreren hundert Neugierigen am Markuspfat während ihrer Unter­­redung mit dem Hofrathe, noch auch die bombastische Arrogirung­ierung zu betrachten, die weitaus zum größten Theil die Union mit Ungarn aufrecht­erhalten wissen will und daher ohne Zweifel fi nicht duch eine Deputation vertreten lassen wird, die sammtlich der Oppo­­sition angehört. As private konnten sie ihren Anschauungen Geltung verschaffen , aber einer Deputation gegenüber und vom offiziellen Stand­punkte aus mochte der Sektionschef nicht einer V­ession nachgeben und mußte die Beurtheilung der Angelegenheit sich selbst vorbehalten. Herr v. Kukuljevics drehe einmal den Spieß um und­ frage si unparteiisch, wie er wohl in einem ähnlichen Falle gehandelt hätte, freiwillige und unfreiwillige Fehler begangen, die Anordnungen zur Jellacsics-Feier gehören, waren unabhängig von ihrem besten Willen und wurzeln eben in dem schon seit lange zu Tage getretenen Gefühle der Unsicherheit und Zerfahrenheit, welche die admi­­nistrativen Maßregeln der Landesregierung fernzeichnen. Die freiwilligen Fehler beging zu schon seit sie dadurch, urxtheilen, das sie, mie festgebannt im eigenen Dunstkreise, sich nicht außerhalb desselben hinaus­ wagte, um nach eigener Anschauung War nun die erste wirklich so start, als angenommen wurde, so hätten der Regierung auch zehnmal mehr Bajonnete nicht geholfen , und mußte sie andererseits die Schwäche ihrer Partei zugeben, so zeigte dies wieder wenig Vertrauen zur Partei und viel Furcht für sich. Nach dem aber so konnte die Regierung an ift die gegen die nächtlichen Erzedenten­­ Schlüffen, muß mit einem anderen Maßstabe oder Wien, — dort System, hier Berson, dort Prinzip, hier Indis vivuum. So unversöhnliche Gegenfäße in großen Städten Systeme und Prinzipien an­fi tragen mögen, dur­ jo werden biefelben do die persönliche Berührung gemildert, ja verschmelzen wohl dur das täglich noth­wendige Zusammentreffen An Orten, wo ein Ausweichen nicht möglich it. ist der Fall in Agram, und unrecht, ihrer aus erregte auch der Leader im gestrigen „Peter Lloyd“ nicht jene Befriedigung, die man ihm sonst im Allgemeinen vine­dich­t hätte, d. h. in jenem Falle, wenn die Momente einer großen, ein Proletariat beherbergenden Stadt übrigens durch diese Bemerkung das eigenmächtige Vorgehen der­ Bür­­ger-Deputation und der Studenten nicht entschuldigt werden sol, braucht wohl exit seiner besonderen Ermähnung. Zum Schluffe, und bevor die Besprechung der Vorgänge der rechten Tage aufgegeben wird, mag noch ein Umstand erörtert werden. Man weiß, welche Fühlhörner die Opposition ausgestrebt hat, um ein Pronunciar­mento zu ihren Dunsten zu erregen. Mögen die Herren noch 10 statt, wie sie es durch ihre Organe täglich wiederholen, wäre doch der 20. Mai die beste Gelegenheit gewesen, Gensparmen und Panduren zu manifeftiren. MWeift doh „Batoenif“ auf das Reformbannet vom 24. Februar 1848, das den Sturz Louis Philipps zur Folge hatte, vergleicht es überscheiden mit dem helei, Verdächtigung, wüstem Geschrei beschäftigt, einen Zustand herbeizuführen, um im Trüben zu tönnen, thut es wohl, der Unionspartei zu Gemüthe zu führen, nicht nur daß das moralische Hebergewicht auf ihrer Seite ruht, sondern daß sie im Gefühle ihrer Stärke und der Solidarität ihrer bü­rgerlichen Ins­teressen ruhig den kommenden Tagen entgegensehen kann, ohne Furt, daß Ungefhhd einerseits oder selbstsüchtige Zwecke andererseits dem als recht erkannten Wege verdrängen könnten. sie = Der Zentral-Ausschuß nach ihren Be­­ist des Finanzausschusses ihre Be in Betreff der Effena-Nafchige­ gemäß, ő ·­tation fest Mandatare überhaupt, den als Bürger voraus. Mitglieder der „Bürger-Deputation” der politischen Tugenden. 63 entsieht aber all billig Anhänger der Union öffentlich Die Landesregierung freizusprechen. Sie hat während fügungen nach Berichten traf, würde die Oppositionspartei ruhig den Degen einstecen, und entwickelte überflüssige Energie warum sollten also auch Heineren Stadt wesentlich weiß, tats, ob nißmäßig­er Agramer Bürger Heine Stadt mit Würde weniger feinen Verdiensten, gefähr aus der Bach’schen Periode, schluß des ungarisch-kroatischen Ausgleichs Ferner Herz­händler, der schäßt, sic­ht nicht überschäßt, der ausgesprochen die Frage: ebenso muß doch der Absendung auch nir von übrigens die Feier ruhig verlaufen war, verhafteten Gr­edenten worden, eine Bürger-Deputation der Landesregierung wenn auch nur durch sich ist. Der Here Domherr mit den gröbsten Injurien als Bürger-Deputation der lekten Creignifje Fehler, die sicher übertrieben waren, dem Baron Rauch einen Mint mit dem Zaunpfahl, einer Personaländerung in die, aus Die nicht und machte si ist wieder Eine Depu: diefel­­einer Bar: Hat eine soldbe zu­ vergeffen ; selbst gewählten melden Elementen zuvörberst einen nicht bestimmt vor und bei Ab: zu belegen, einer Repölt aller Schuld und zwar lebteren, worunter geraumer Zeit sondern ihre Ber, werden als Bett 63 ihrer also in Vordergrund treten, das Privatvergnügen, oder die Unionspartei verdankt “seine eines einer als vielmehr einem glücklichen Un­­fehl­ zu beklagen. Agram, die verhält, heftigen Empfindungen und raschen Ent­gemessen die Entmever unter: in reufjirt immer, wirklich die Behörde mas that hin, daher materiellen und moralischen Stärke die Erzedenten­ten, die ihnen die Kastanien aus dem Feuer holen, behandeln, unbeschadet der Ausübung blutige Trogköpfe wurden eingestect, Urheber, saßen behaglich hinter die Unionspartei troß Landesregierung nug it, um auf eigenen Füßen zu stehen diesem Standpunkte Köpfe schütteln und behaupten, thun, man weiß doch, hat. Sie befolgten ihre Bantete in Marimir, Revifionsbanket nennt. gewöhnlihe Taktik; Der 20. Mai verlief ihr beliebt, und zuweitens, den Kreisen des Thätigkeit Reformen nicht mittelst Agitationen an Agram Inmitten Einige arme Teufel der Weinflasche und welches Teptere weil selbst wollen. Dies im Bewußtsein nicht mit Milde zu einige heiß­­die intellektuellen troß Soldaten, der vollsten Gefegesstrenge. und Demonstrationssucht, zutreffen möchten, von Burschen sie selbst aber, und und aber ruhig. Von Daß so fehr e3 war ihnen um seine Demonstration man von ihren Versicherungen und lachten Wäre zu handeln, der­ Tho­­ihre Bartei nie zu zu, halten wenn es sie ist nicht neu, aber sie eines Systems von Heu: fo er wieder bescheiden (Ausgleiche:) erstens weil und troß Opposition starf ge die oppotionellen Elemente in Refikes, sorie der kommerziellen und industriellen nur auf dem Wege der legalen Forderung und finhen nur von Spezialdebatte über den Kongreßorganisations- Entwurf. "8. Sarlowig, 24. Mai"). Nachdem das Protofoll ver gestris gen­eigung authentizirt war und die an den Kongreß gelangten Mer­­itionen an die verschiedenen Nusshürte gemiefen wurden,­­meldete der Decstereier Deputirte Sandicz zwei Anträge an; der erste geht dahin, “aus den in verschiedenen Klöstern zerstreut Liegenden Antiquitäten die Grundlage zu einem serbischen Nationalmuseum zu legen und die Kar­­lowiser Bibliothek in eine öffentliche Nationalbibliothek umzugestalten und derselben einen jährlichen Beitrag aus einem geeigneten Nationals­tände zuzumeisen. Beide Anträge werden seinerzeit auf die Tagesord­­nung gelobt werden. Nachdem der Kongreß noch Marimovics und Dr. P­aulovics zu den bisherigen zwei Schriftführern hinzumählte, begann die Debatte über den Kongreßorganisations-Entwurf. Vor dem Beginn der Debatte richtete der vorfigende A­dministrator folgende Worte an den Kongreß, die mir im Wesentlichen hiemit wiedergeben : . 7. Administrator Stojkovics: Löblicher Kongreß ! Die Arbeit, die wir fest beginnen, ist überaus wichtig, von der alüdlichen Lösung derselben wird das Glüd der Diener der Kirche, das Glüd der Nation auf kirchlichem und Kulturgebiete abhängen. Bei unserer Arbeit dürfen wir nicht außer Acht lasfen, was uns als Richtfehler dienen kann. Dieser Kongreß hat einen irchlichen Charakter und in mie­fern die Kirche durch die Nation gebildet ist, einen nationalen Charakter, folglich müssen wir auf firchliche und solche Rechte reflektiren, die unser Bolt als Kirche befikt. $ Unter firchlichen verstehe ich die in der heiligen Schrift, in den Labungen der b. Väter begründeten Rechte, unsere Traditionen und Gedräuge. Würden wir seine Rücksicht darauf nehmen, wäre es fehler­­haft, denn wir könnten solche Institutionen schaffen,­ die im Leben des Volkes nicht leicht duchführbar wären, denn im Volke gibt es Viele, die ihre Kirche über Alles lieben und hoichalten. Wir müssen also unser heutiges Werk so einrichten, daß es der gegebenen Peripherie entspreche. In Folge der durch das Gefegt­ung gewährleisteten Autonomie ist es ung belassen, unsere Angelegenheiten selbst zu ordnen, wir müssen daher v dieselben in ein harmonisches Verhältniß zu den Rechten eines jedem Ch­eres der Kirche bringen, in ein V­erhältniß mit den bisz­herigen Gebräuchen, damit ein Vortheil für ALL­e ermachte. 63 war uns also die Hauptaufgabe, das Organ unserer Auto­­nomie gejeglich zu reguliren. Wir haben den Entwurf des ausgesand­­ten Komitee in gemeinschaftlichen Konferenzen berathen, aber leider nur einmüthig vereinbaren können und so kommt es nun zur heuti­­gen Verhandlung. Ich erachte es für meine Pflicht, noch vor der Debatte zu er­wähnen, daß der Cpistopat in vielen Punkten mit dem Entwurfe nicht übereinstimmen könne und daher bemüffigt sei, feine diesbezüglichen Amendements zu machen. Ich berühre nicht die einzelnen Punkte, son­­dern sage nur im Allgemeinen, daß der Episropat die Pflicht hat, so zu verfahren, wie es ihm sein Amt, seine Würde, sein Eid gebieten, und daher alle jene Britte amendiren müsse, die mit dem Gejagten kollidiren ; aber er wird sich im Interesse der Station freuen, wenn er *) Wegen Raummangel verspätet. Bon Manuel Fernandez. (Aus dem Spanischen.) (6. Fortseßung.) VILI. Man bemerkte an der schönen Witwe dies häufige Berlorensein ; man argwöhnte in Kiefein leuchtenden und tiefen Blid ein Etwas, das einlud, diese Spur weiter zu verfolgen, bis an’s Ende, mo — so dachte man sich — irgend eine dumpfe geheimnißvolle aber frhredliche Geschichte fidh entrollen werde. Warum dieser unbewegliche, zugleich drohende und Warum dieses blaffe Antlig und diese fonvulfivisd) zuchenden Neue Vorauslegung scheint annehmbar, wenn man sich Dingen, unergründlichen die Geheimnissen, unbegreiflichen Sonderbarkeiten gegenüber befindet. Die erste dieser Hypothesen war, daß Klara eine Abenteurerin sei, und daß­ ihre Lebensgeschichte reich sein müsse an dramatischen Berz­widelungen- Und da jede Geschichte ihre Kapitel hat, und die einer Frau fast immer nur eine Variation über das einzige Thema „Liebe” ist, so ber titelten die Urheber jener Hypothese, die Kapitel ihres „Mie eine Tochter die Schande ihrer Eltern­ werden kann.“ „Wie eine verheirathete Frau den Beweis liefern kann, daf die Ehe kein unlösliches Sakrament ist. „Die kann­“ man ein Hinderniß auf seinem Wege hinwegräumen kann.” „Wie eine Frau bei offenen Augen Alpdrüden haben kann. " „Wie eine Tochter der Finger Gottes für eine Mutter werden alle Verworfenheiten voraus, deren man eine Frau an: Hagen: fann: ·· Einen um des Geliebten willen verlassenen Vater· Einen verlorenen Sohn. Einen bishergefundenen Sohn, Einen ermordeten Gemahl. Einen­­ . . mal weiß ich. Denn diejenigen, welche die Zerstreutheiten Klara’s sich übel auglegten,­ vermutheten dahinter Gewissenzbiffe, Haß und Zucht zugleich. Auf die beiden Kapitelüberschriften,die in der Geschichte eines Mannes ebenso gut ihren Platz­ fänden,wie in dem einer Frau,ver­­fiel Niemand : „Wie eine Frau sich räch.” „Wie früher oder später die Made auf ihren Urheber zurückfält.” Doch greifen wir unserer Geschichte nicht vor. Die Klara, die wir vor uns haben, die schöne geistreiche Klara, die so bewunderungswürdig die Honneurs als Hausfrau macht und im Gewirr der Frauenmasten allgegen­wärtig scheint, hier einen Hände­­bruch, dort einen Gruß spendet und doch einen Blid, ein Lächeln, eine leichte und doch bedeutungsvolle Kopfbewegung ihrer Zuneigung Ausdruch gibt — das ist nicht die Klara mit den düsteren, fehredlichen Augen, nicht die Indianerin, die Frau, deren Mann oder Geliebten Niemand rennt; das ist eine Dame der feinen Gesellsshhaft, die, wie es ihre Stellung als Millionärin verlangt, am Faschingsdienstag einen Mastenball gibt. Und doch hatte Klara in den zehn Jahren, seit denen sie in Madrid wohnt, noch nie einen Mastenball oder eine Soiree gegeben, sondern si an ihre gewöhnliche Gesellschaft gehalten. Woher auf einmal dies Ab­weihen von ihren Gewohnheiten ? Warum hatte sie aus Anlaß vonejfes Balls fabelhafte Summen verausgabt , sich­ frische Möbeln und Tapeten angeschafft und einen Lurus und eine Eleganz entfaltet, bab die fru­it nicht auszuregen fand, als höchstens, daß die Räume nicht ausreichten, ein Mangel, dem abzuhelfen nicht in ihrer Macht stand, sie hätte denn ein neues Gebäude müssen aufführen lassen. Dennoch bemerkten Diejenigen, welche in diesen Räumen ein­­heimisch waren, dab man Zeiihenwände und Verschläge besestigt hatte, um die Gemäuer zu erweitern. Am Buffet war jedermann überrascht von der Mannigfaltigkeit der Kalten Gerichte, Bädereien, Weine, Liqueure und Früchte (Frü­hes Opft aller Arten mitten im Monat Feder!) und besonders von dem reichen ziselirten Silbergeschirr, den Toftbariten Trintgefäßen aus farbi­­gem Krystallglas. «anelche Auglagen musste die schöne Witwe sich gesetzt haben. Wer vermöchte bei flüchtigem Ueberblicke die Summe zu be­­rechnen? Eine Million schien wenig. Aber geregt, man hätte richtig gerathen, indem man die Kosten auf eine Million anschlug, so mußte man fließen, daß Derjenige, der in einer einzigen Nacht eine Million ausgibt, eine Million zu viel hat, und wer eine Million zu viel hat, der... Bei diesem Punkt verloren si dhe Hypothesen und Unsinnige, Mir haben Klara vorgestellt. Wir werden näher mit ihr bekannt werden. Tahren wir sei fort in unserer Erzählung. IX, — Nun, Eugen, sagte das Skelet, indem er innehielt und sei­­nen Bigarrenstummel wegwarf, verstehe ich mi aufs Erzählen ? — %f’8 eine wahre Geschichte, oder ein Roman ? — Nenn’ es, wie Du hilst. Mos mich betrifft, so schwöre ich Dir, Du­­ hörst meine eigene Geschichte. — War diese Witwe Deine Frau ? — Ach, wenn Du durchaus meiner Erzählung Details eigener Erfindung hinzufügen willst, so werde ich sie betiteln müssen "Wahr­­heit und Dichtung, Kompagnie-Arbeit von zwei Genies, für den ge­­schichtlichen Theil der Liebe Gott, und für den Roman Eugen Arria. — Du misst durchaus das Gebiet des Geheimnißvollen nicht verlassen ? — Gage vielmehr, das Gebiet der Logik, — Mit Verlaub, Deine Witwe Millionärin macht mir den Ein­­­­bruch einer Närrin. — Mie Div’z beliebt. Sirst Du Dich, dann um so besser ; einen um so größeren Triumph wird dann die göttliche Imagination feiern. Bit Du nun fertig mit Deinen Fragen, oder hältst Du noch neue Unterbrechungen in Bereitschaft ? — Nein, ich bin ganz Ohr. — Dann will ich fortfahren. “ Ein Mann in mnesischen Kostüm ging an Klara vorüber. Durch die Neugenausschnitte seiner Cartonzfarve senkte sich ein Blisstrahl in die Augen der jungen Frau, dann entfernte sich der Mann. Bald darauf verließ Klara den Salon, dochschritt einige Ge­mächer, und ließ ich in einem entfernten Kabinet am Kamin nieder, in dessen Nähe­­ der Chinese von einem Zautewil Befis ergrif­­­­fen hatte. Nachdem sie eine Weile stumm dageseffen, fingen die Beiden leise mit­einander zu sprechen an. Und wenn während ihrer Konversation irgend eine männliche oder weibliche Maske in der Thüre stilstand, um Sie zu beobachten, verstummte der Chinese plöglich, Klara aber brag) in ein scheinbar so natürliches, unbefangenes Lachen aus, daß die, welche er hörten, auf den Gedanken kommen mußten: die schöne Witwe unterhalte sich auf Kosten irgend eines Einfaltspinsels. · Denn man kannte Kara und wußte,daß ein Mann,der sich mit i12 r unterhielt,nur von Liebe sprechen konnte. Und doch trug die Konversation einen höchst ernsten Charakter, das Gelächter,das Klara aufschlug,wenn ein Zudringlicher sich näherte, hatte nur den Zweck,jeden Verdacht abzulenken. —­Nun denn,Lopez,sagte die Witwe,er ist hier,nicht wahr? Ich habe seine Anwesenheit geahnt,ich empfand jenen kalten Schauer, der mich immer überfällt,wenn er an demselben Orte ist,wo ich.· ——Er ist hier,erwiderte Lopez lakonisch mit heiserer Stimme. —Was nützt es mich also,den­ Jungfrau von Atocha Opfergaben darzubringen,Waisen zu verpflegen,Unglücklichen­ beizustehen,und vor Allem,der Liebe­ zu entsagen,und so das schwerste Opfer zu bringen, das ein menschliches Wesen sich auferlegen kann? —Er ist da,wiederholte Lopez. Bei diesen letzten Worten unterdrückte Klara einen Schrei,erhob sich und richtete ihre Schritte gegen den Eingang des Kabinets: » Unter dieser Thüre war in diesem Augenblick ein Mann erschie­­nen von hohe Fuchs,außerordentlich magerer Gestalt und völlig kahlrasirtem Haupt,mit Ausnahme eines Haarbüschels auf der Spitze des­ Schädels,aus dem­ drei Federn herabwallten.Die Hautfarbe dieses Mann­es war kupferbraun,sein Gesicht­ se­ine Arme und die entblößten Theile seiner Beine waren mit bunten Zeichnungen geschmückt.Er trug ein weisses Gewand aus Federn und eine Art sehr kurzer Beim­kleider aus demselben Gewebe,an den Füßen Mocassins,wie sie von de Indianern getragen werden und um den Hals zwei Schnüre,die eine von großen schwarzen Perlen,die andere von Korallen.Er war ohne Larve.Wahrhaft prächtig in seinem Kostüm,stellte er genau den Typus eine Indianer-Häuptlings dar.Die bizarren unauslöschlichen Zeichnungen,mit dem­ die Wilden sich tatowiren,indem sie die Ein­­schnitte,welche sie mit Muscheln sich in die Haut ritzen,­mit Farben einreiben,schienen besonders au’s Täuschendste nachgeahmt. Er ließ seinen düstern Blic auf Lopez und Alara ruhen, als aber­ die Lektere sich erhob und auf ihn zuging, wandte er ihr den Rüden zu und verschmand. (Fortlegung folgt.) Bid? Rippen ? irrungen, ihre Erklärung nicht Romans, folgt: „Wie und es verliert.“ wie zu in fi dessen Heldin sie eine Frau selbst Klara mit ihrem Herzen „Die, us i. W., nl Wen Und so feste man bei Klara alle 9 Gonzalo“, tragen, gemacht alle flehende Phantasie- etwa hatten, Kopf oder Wappen spielt B Verbrechen, Ber: | — ji N , en - .

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