Pester Lloyd - Abendblatt, August 1872 (Jahrgang 19, nr. 175-199)

1872-08-02 / nr. 176

M­­aar­ téret Grkvankungsfall vorgelommen it. Die Mrovinzen waren von der Geude befreit. (Bordem Geschwornen:Gerichte) die Feststelung des Erpropriationspreises und Rosengaffe Verhandlung. Eigenthümer verlangte 53.600 fl. und die Geschwornen lebten den Erpropriationspreis auf 29.480 fl. fest. Näheres über die Verhand­­lung bringen wir im Morgenblatte. (Die Opposition des Marmareser Komi­­tats)hielt am 28.v.M.in M.­Sziget eine Versammlung unter dem Vorsitze des B.J­IiUs Sz­­­ij,in welcher die dauernde Kon­­stituirung der Komitatspartei beschlossen wurde.Zugleich wurde ein stabiler Centralausschuß entsendet. Bon Mehadia nach Konstantinopel.­ Das der zur Jahresversammlung der un­­garischen Aerzte und Naturforscher reifenden Mitglieder­­einsleitung hat deshalb von Triester Lloyd ersucht, den Theilnehmern am Ausfluge Reife billet, um den halben Preis zu be­willigen. ‘ Jahresversammlung haben sich ‚ Hofe zu Konzertiren, sehen bis fest 128 Mitglieder ange­­meldet und da fällt das Gros der Einschreibungen erst auf den August. (Hagel) Vor einigen Tagen ist in den Steuergemeinden Broovac, Lavac und Kraj im Agramer Bezirke durch Hagel ein be­­­­deutender Schaden angerichtet worden. Auch in Poljane (Bozsegaer Bezirk) und­ der Umgegend ist die Saat vernichtet. (Ungarische Zigeuner in der d­remb­e.) Aus Berichten, die aus Kopenhagen einlaufen, ist ersichtlich, daß »a selbst die ungarische Nationale Musikkapelle des Horváth Marczi aus Ofen, welche sich nach Amerika begeben wird, großes Aufsehen erregte und hatten diese braunen Bursche zweimal die Ehre, vor dem dortigen Heute befindet sich die Kapelle bereit in Stocholm. (Ershoffen) Aus Zichydorf schreibt man der „N. Tem. 3to.": 63 sind auf der Buhta Báros durch die vielen Heberschwem­­mungen ein größerer und ein Heinereic­hteich auf dem freien Felde entstanden, die die Herrschaft blos zum Fischfang im verflossenen Frühjahr verpachtete. In diesen Teichen ist eine solche Menge Fische, daß man in einigen Stunden viele Zentner seltöner Fische fangen kann ; eingesalzen liefern sie den armen Zandbeinwohnern geniekbare Speise. 63 ereignete sich verflossenen Sonntag, am 28. Juli, daß vier Serben aus Gr.:Gaj unerlaubt fischten und während ihrer Arbeit von den Feldhütern ertappt wurden. Es entstand zwischen den Fischern und den Yesteren ein kleiner Wortwechsel, der damit endigte, daß zwei der Feldhüter einen Serben derart mithandelten, daß der Arme zeitlebens genug gehabt hätte. Die Hüter hatten aber an der Mikhandlung noch nicht genug, sondern einer von ihnen spannte sein Gewehr und schoß den ohnehin Mithandelten gleich­­giltig nieder. Der Erschollene wurde sofort nach Gr.­Gaj gebracht, die Mörder aber zur Verant­wortung gezogen. (Die Bietat) scheint in Divbeg nit eben heimisch zu sein ; denn jüngst hat man dort die zwei alten Akazien gefällt, welche das Bolt die " Ráttenbäume" nannte und von denen die Sage geht, der Fürst habe auf seiner Flucht in deren Schatten Ruhe gesuct. Der Säbel. Die in Kafkau erscheinende „P­annonia” macht von folgendem Gemaltafte des Truppendivisionskommandanten TIME. Philippovits Mittheilung. Die Repräsentanz der Stadt Rafkhan hatte in ihrer Generalversammlung vom 8. Juli folgen­­den Beschluß gehabt: „Die aus der Bach:­periode (1858) stammenden „Gebühren-Re­­glements" und die damit zusammenhängenden V­ollzugsvorscriften bezüglich der Militär-Bequartierungen — da diese Vorschriften von der ungarischen Legislative weder bestätigt noch genannt sind — sind nicht weiter für bindend zu erachten. Die von der Stadt Kaschau, auf Grund dieser ungiftigen Verordnung bislang geleisteten Zu­­schüfte und Naturalquartiere sind mit 1. Jänner 1873 abzustellen, die zu diesem Behufe duch die Stadt gemietheten Quartiere zu kün­digen, die Einrichtung und Instandhaltung der Kasernen, die Beiz­stellung von Möbeln für Offiziersquartiere aufzulassen. Der Beschluß ist sowohl dem k. ung. Landesvertheidigungsministerium, als an dem hiesigen Truppen, Kommando zur Kenntniß zu bringen.“ Dieser Beschluß wurde auch dem genannten Herrn Truppen- Divisionskommandanten zur Kenntnißnahme mitgetheilt, worüber er einen Generalöbefehl erließ, weilen meritorische Stellen folgenden erbaulichen Wortlaut haben : Dur diesen Beschluß verweigert die Stadt die ihr vorschrifts­­mäßig obliegenden Leistungen. — Wenn die Stadtrepräsentang bei dem Beschluß verharren sollte — worüber ich bis 8. August I. 3. um gefälige Mittheilu­g ersuche, — fo_m werde ich gezwungen sein, vom §. 16 der Einquartierungs­ BVBorschrift Gebrauch) zu machen und Verfügung zu treffen: 5 1. Daß die vom T. f. Militär bewüsten Räumlichkeiten, Quar­­tiere und Kaferner beibehalten werden, insolange die Stadt nicht etwa andere geeignete beistellt. . . 2. Daß die Instandhaltung der Kasernen und der Kasernens Einrichtungen aus dem Zins bewerkstelligt und nur der Rest an die Stadt abgeführt werde. 3. Dac in Fällen, wo die Stadt die vom f. f. Stations­ Kommando an dieselbe gestellten begründeten Bequartirungsanfor­­derungen verweigern sollte, diese Anforderungen mittelst Zwangs­­maßregeln durchgeführt werden. Philippovicsm­o. FME. Die . Bann." hat hierüber folgende sehr berechtigte Bemerkung: „Wir leben in einem Konstitutionellen Lande, wir haben ein verantwortliches Ministerium um­ dazu noch verschiedene Freiheiten und bei allevem einftiren Leider de facto aos militärische V­orschriften, melde es ermöglichen, die für außergewöhnliche Zeiten bestimmten Zwangsmaß­­regeln auch in Friedenszeiten anzuwenden. (Brandfälle.) Die Feuerungnüde um Deydenburg mehren sich in besorgnißerregender Weise. In der Nacht des 28. Juli­­ brannten in V­ötsching 10, in St. Georgen 68 Gebäude, in Müllen­­dorf ein Haus und in Güns ein Stallgebäude nieder. — In St. Georgen sind auch siwei Menschenleben zu befragen. Das Feuers scheint von ruchloser Hand gelegt, und sol in Müllendorf ein Brandlegel ertappt worden sein. Von dem bereits gemeldeten Brande in Ramm­hagen (Wieselburger Komitat) berichten die , Deb. Nadır.” nachträg­­li, daß daselbst 142 Häuser nebst Nebengebäuden, nahezu das ganze Dorf abbrannte, und daß dort 17 Menschenleben zu Grunde gingen. 50 Personen erlitten Brandwunden. Sicherheit in Siebenbürgen. Die „Hermanns­städter Zig.” theilt folgenden Fall mit, welcher auf die Sicherheits­verhältnisse in Siebenbürgen ein recht trauriges Licht wirft: Der in der Nähe des Pietrofzul (unweit der dreifachen Grenze Moldau, Siebenbürgen und Bufovina) mappirende Offizier traf am 16. bietto in der nächsten Nähe seines Bivoualplages auf eine zehn Mann starke, wohlbewaffnete Räuberbande, welche eben im Begriffe war, einen Hirten auszurauben und zu mißhandeln. Durch häufiges und rassches Schießen mit einem Revolver gelang es dem Mappeur, die Bande zu fehreden, denn sie zog sich, wahrscheinlich in dem Glau­­ben, daß eine, stark bewaffnete Macht hier sei, in­ den nahe gelegenen Wald zurück. Doch war hiemit die Gefahr seinesfalls beseitigt ; in der Nacht versuchten die Räuber den Mappeur,­­­welcher nur drei unbewaffnete Handlanger bei sich hatte, im Bivouat zu überrum­­peln, fanden aber die Zelte mit einer palisjadenartigen Einfassung umgeben und ihr Vorhaben nicht so leicht ausführbar. Auf den die Wache haltenden Soldaten wurde, glücklicherweise erfolglos, geschof­­fen. Man kann sich die Lage dieses Mappeard denken, der nur vom nächsten Gendarmerieposten Hilfe erwarten konnte, doc dieser war vier Meilen entfernt. Dies ist nicht die einzige Bande,­ welche die Sicherheit der Gegend gefährdet. Thon im Laufe des vergangenen Monats traf dieser Offizier auf eine drei Mann starke Bande, welche er über die Grenze (in die Moldau) zurücktrieb. Zahlreiche Viehdieb­­stähle lassen das Vorhandensein noch anderer Banden vermuthen. E 3 ist eigenthümlich, in welcher Art die Gauner ihren Raub aus­­führen ; der bei der Heerde befindliche Hirt wird überfallen, feiner Kleider, Baarschaft und Lebensmittel beraubt, sodann verhalten, ein oder mehrere Schafe zu braten. Wenn die Gauner ihr Mahl been­­det haben, mißhandeln sie den Hirten, verstümmeln zumeilen auch einige Schafe, oder zwingen den Hirten, ihnen als Führer zu dienen. Thut er dies nicht willig oder fest er sich zur Wehr, so wird er niedergemacht. Die hier vorflammenden Alpenhütten werden ge­wöhn­­lich Nachts überfallen, die Leute in gleicher Weise beraubt, mißhan­­delt und die vorhandenen Käsevorräthe auf den Pferden der Schaf­­ökonomie weggeführt. Tr­ani gelegenen leeren Gründe Die Regierung bot das Rofungswort eines Theil übrigen für wes die österreichischen tam heute in der Fabriken: H. G. Hirschel für ven Grund 17822 fl. Die zur Der Zur ist Ber­­grant, 1. August. Die Regierung siftirte die Ein­­hebung der Steuern durch die Gemeinden bis zum 1. Jän­­ner. Die Organisirung der Unionspartei ist im Zuge. — Minister Stremayr ist heute von Hier abgereist. Myram, 2. August. (Or­iginal-Telegr.) Die Universität und die Handelsakademie werden gleichzeitig eröffnet. Die Hiesige Akademie der Wissenschaften entsendet ihren Sekretär Zahar zum Eisegger Journalistentage. Wien, 2. August. (Eröffnungsbörse.) Kreditaktien 333.—, Napoleon v’or 8.84',,, Nordbahn­ung. Kreditaktien Staatsbahn —.—, Galizier —.—, Lombarden 207 —, Anglo:Auftr. 308.—, 1860. —.—, Franco = Austrian —.—, 1864er­eig­n Ung. Bodentredit —. —, Unionbant —.—, Ditomans­ant ——, Fell. Wien, 2. August. (II. Vorbörse,) Krevit-Aktien 333,30, Staatsbahn 333 30, Ungarische Bodentredit —.—, Lombarden 206.80, Anglo-Hung. 108.—, Galizier —.—, Anglo:Austrian 309.25, Tram­­way 341.—, ungarische Kredit-Aktien 153.—, Ungar. Lore 107.50, Franko-Hungarian 17.—, 1860er 104.—, 1864er 145.—, Wedhs- Verbant 317.—, Napoleon d’or 8.84'/,,, Munizipal 90.—, Felt. Frankfurt, 1. August. (Schluß) M Wechtellurs ver Wien 1055/,—, Kreditak­ien 355, Amerikaner per 1882 96 °­, Staatsbahn 353 °/, , 1854er Lore —,—, 1860er 94'/,, 1864er 157%, Franzosefsbahn —,—, Lombarden 219—, Galizier 257,—, Papier­­rente 60%,, Silberrente 66"/,, österreich. Bank 899,—, Raab-Grazer — —, Ungarlose ——, Felt. Barid, 1. August. (A­nfang.) Sperzentige Rente 55.60, 4" persz. Rente — —, italienische Rente 68.90, Staatsbahn 771.—, Kredit mobilier —, Lombarden ——, Deiterr. per Tao ——, Konfols — —, ung. Eisenbahnanleihe —.—, Amerikaner —, ungar. Doftbahn —. —, dit. Noroweit —.—. 1871er Ansehen 87.40. Fest. Koribach, 1. August. Weisen wenig Verkehr, zu gedrühten Breiten etwas bessere Kaufluft. Prima ungarischer Weizen und Aus: jtih 36 bis 374, Fres., wuflischer Weizen 36 Fres. Köln, 1. August. (Getreidemartt) Weizen feiter, per November 6.29, März 6.26. Noggen felt, per November 4.25—, März 4.26. Del fest, Soco 13%,,, per Oktober 12 °/,.. Stettin, 1. August. (Getreidemarkt) Weizen loto 68—80, per August-Sept 78.XThle., Roggen Ioto 46—51 Zhl­., per August-September 49", Thle. Del Ioto 237" Thle., p. September: Ottober 234, Thaler. Spiritus Sofo 23 °, Thaler., per August: S­ptember 235/,, Thlr. Hamburg, 1. August. (Getreidemark­) Locoge treide fest aber geschäftslos. Weizen per August:September 154—, per September:Ottober 148­/,, Roggen per August:September 96—, per September:Oktober 99—. Alles per 1000 Kilos netto in Bancomarl. Del ftil, Toto 23 °/,, per Oitober 23 °/,. Spiritus still , (pro 100 Litre) per August 17—, per Oktober­ November 15 °/,. April:Mai 15. Paris, 1. August. Mehr 8 Marken per laufenden Monat 65.—, per September:Oktober 61.—, vier lebte Monate —.—, Mos­­ember:zzeber 58.—, Rübel ft, per laufenden Monat 88.75, per September-Oktober —.—, per vier lebte Monate 92.—, per vier erste Monate 1873 93, Leinöl per laufenden Monat 104.20, per September fehlt, per vier legte Monate fehlt, vier erste Monate 1873 98.75. Spiritus per laufenden Monat fehlt, September-Oktober fehlt, per vier legte Monate 52.—, per vier erste Monate 1873 53.50. Zuder Börsen- und Handelsnachrichen. »Es-NEWT­­»«-« ..».." T. Wien, 1. August. Die Rente drängt alle Papiere in den Hintergrund. Häuser ersten Ranges, die gestern Geber waren, ließen heute die verfauften Summen, oder vielmehr Unsummen wie­der zurücklaufen. Auch treten fest Banken als Käufer auf; wahr­­scheinlich­ kommen die auswärtigen Notizungen abermals merklich höher ; andererseits Laffen die reichsten Private ihre Kapitalien jet in Rente anlegen, deren Kurs im Berbaltnik zu den auswärtigen Ntenten-Kursen noch als sehr steigefähig bezeichnet werden muß. Man begann heute Rapier-NRente 66.20, also um eine Kleinigkeit höher, als man darin g­essen geschlossen hatte, in Silber. Rente war 72 Gelb. An den anderen Effekten ziemlicher Still­ fand. Kreditaktien monoton immer bei 33279, Anglo bei 309. Combarden vernachlässigt 206 °/,. Union, sehr offe­­rirt, können sich nicht von ihrer chronischen Baiffe erholen. Gestern noch mit 269 °), bezahlt, fanfen sie heute bis 267 °). In Wechsler­­bant trat Ruhe ein, sie laboriren immer bei 316%, Baubant stabil bei 127. In Hypothesar:Rentenbant. sehr feste und beliebte Tendenz; Trammay etwas matter, bei 343. Die Börse zeigte heute ein kleines Fiasko , die italienisch z­ döftert. Band, obgleich von Baronen protegirt, fand bei ihrer heutigen­­ Einführung seine sünftige Aufnahme Mit Noth, daß sie ihren Er­­scheinungskurs von 108 behauptete. Die Zeit für hohde Titel und höchst vage Geschäfte ist vorüber! Der Schluß der Börse zeigte eine echte Ermattung. Die Balut­a eine Kleinigkeit höher. Wert, 2. August. Bester Waaren­ und Effekten Börse) Am Produkten anhaltend ruhiges Geschäft. Spiritus, alte Methode 62"/2 ©., 63 W., (sollte im gestrigen Berichte alte Methode heißen), neue Methode 60 W., 6079 W. k In Effekten war die Stimmung nur ungünstig, das Geschäft blieb jedoch nur auf Bauten begrenzt, Franklo-ungarische feiter, zu 116 °­, gemacht. Spar­ und Kredit zu 117,75—116,50, Inndustrie zu 125—124, Boltóbant zu 104—105 geschlossen. Von Spartaffen wurden Hauptstädtische zu 248—246, Borz städtische zu 103 getauft. Königsbrauerei höher, zu 145—154 , Hotel zu 215 (incl. Dividende von fl. 5) geschlossen, behaupten 209 excl. Dividende. Schlich’she zu 280, Ganz u. Co. zu 470 geschlossen. Baluten und Devisen steifer, Silber zu 109", gemacht. Kurse schlie­­ben wie folgt: Getreidegeschäft. Zugeführte neue Weizen fanden leicht­en, zu unveränderten Preisen. In anderen Körnern meing­eichäft. Zur amtlichen Notizung kamen folgende Schlüfle: Weizen, Theile, Sipfo. fl. 6,10 per Kaffe, Sipfo. fl. 6.05, Sipfo. fl. 5.95, Beides per 3 Monate, — Weißenburger Sipfo. fl. 6 80, 86”­,pfo. fl. 6.62", , 85"/opfd fl. 6.60, Alles per 3 Monate. — Weiter Boden, 88­,pfo. fl. 6.85, per 3 Monate. Miles neme Ypaare per Zoll:Zentner. Miances:Beizen per Jul —— G, —— B., per September: Oktober 5.71 ©, 5.72, W. Vance Roggen per Juli — — ©,­­—— WB, per Septem­­ber:Oktober 3.51­6., 3.521, W. « Marie-Haferpeerau-—.·—-·G.,—.-—W.,verSepte-ver-Okto-,. kex1.-;06.,1.61W. «—Der Monatsausweis der priv.österr.Neu­tronalbank zeigt nachfolgenden Stand:Aktiva. Metallschaf­fl«124,531.508.60,in Metall zahlbare Wechsel f1.25,017.939.38,eskomw­tirte Wechsel und Effekten zahlbar in Wien fl. 83,598·018.19,ins Bielitz fc.915.366.69,iananan.8,964.969.14,in Debkes kl.521.610.11,in Fiumes­c.1,062.677.11,in Grazsi.2,679.117.c3«k;« mHhrmannstadt sc.200100.—,in Jimgbkuckft 187.679.—,inkla; Reonstadt ff. 1,013.360.11 in Linz fl. 396.747.70, in Olmüz fl. 532.157.76, in Belt fl. 19­ 515 240 78, in Prag fl. 4,638.289.01, in Reichenberg fl. 880,140.39, in Temespar fl.1,324.442.98, in Triest fl. 2,299.169.12, in Troppau fl. 1.634.357.28; daher Bortefeuille insgefammt Handpfand in Wien fl. 12,172,800, zufammen welche Sppothefar-Darlehen ber Bank gehören, fl. 2,608.345, Darlehen an den Staat für die Dauer des Bankprivile­­giums,fl. 80,000.000, fl. 61,190.662.075, hör­­senmäßig angetaufte Brandbriefe der Nationalbank fl. 3,305.085.30, des Pen­­vann instructus fl. 2,789.573.17, Totale der Affiva fl. 478,877.312.54. — Baffiva: Bankfond 90,000.000, Sond fl. 16,182,505.54, Banknoten-Umlauf­hobene Reserve- unde: fl. 154.845, einzulösende Bank-Anwei­­sungen fl. 3,316.995.75 °, Giro-Guthaben fl. 1,360.324.70, unbehobene Dividenden fl. 542.901.95, Pfandbriefe im Umlaufe fl. 58,674.455, unbe­ Bo­nie fl. a Pensionsfond fl. 2,109.107.14 Wir knüpfen an diesen Ausweis im Zusammenhal­t Monatsausweise vom 30. Juni­notenumlauf auch der Staatsnotenbelaf hat sich um en ek. ne auf ae also um fl. während der Wiener Portefeuille stand die Höhe von fl. 83.598.018. 19 gegen fl. 84.368.346.65 °,,, im Vormonate ausmeist. se Die kit nripschterr Staatseisenbahn-­Ge­­sellschaft hat ein Minus in der 28. Juli 111.478 Personen Ei­en befördert und 525.581 fl. eingenommen, was gegen die korrespondirende Woche des Wort von 219.020 30. Verkehrswoche vom 22. bis fl. zeigt. Seit Beginn des Jahres id die Einnahme nach 2,584.776 beförderten Personen und 52,561.486 verfrachteten Zentnern 17,539.506 fl., um 3,029.459 fl. weniger in der en E­he . — Der „Kredit-Anstalt für merbe” ist, nach Berichten aus Wien, Gefeges vom 9. Feber 1850 für die Depotscheine über Aktien bewilligt worden. · —Die Statuten der Pärthöer Sparkasse haben­ die höhere Genehmigung erhalten. — Spezialtarif. Mit 1. August 1. I. tritt ein neuer Spezialtarif für den Transport von: 1. Getreide und Hülsenfrüchten aller Art, Mehl, Dek­uhen, Delfant und Malz bei Aufgabe von min­­destens 100 Zentnern , 2. leer zurückgehenden Getreidefäden im Ber­ Jehre zwischen Stationen der österr. Staatsbahn und Theißbahn einerseits und Stationen der nord­­deutschen, Sächsisch-Westph­älischen, Südhsisch, Rheinischen Bahn und des Rhein-Mittelpreut:­­[den Verfehlers andererseits mit herabgefehten Trans­­portpreisen und unter Aufhebung der bisher für standener Tarife in Wirksamkeit. v diese Perfekte­nchaftlichen Stationen, in den Spedition-Bureaus des gefell­ der Staatsbahn in Wien (Schulhof 4), in Veit (Balatingaffe 20) und bei o 5 trieb3- Direktion in Wien, Bertalozzigaffe 8, zur er ee 7 Staatsschuld.­­chiff zu 6 °), Balaten, genfurt fl. Gifeften frons-Fondes gesammter Fundus alds laufender 478.877.812.54. 1. fl. 856.594.80, fl. 29,706.700, in des Meserve : Fondes Kapitalsrüdzahlungen Rechnun Krakau fl. 744.857.15, 872,285.58, in Zaibadh fl. 689.001.49, in Lemberg 4,690,480.7 °. Die fl. die 133,505.581.89, den Lilialen Gremplare erliegen Darlehen gegen­­ fl. 17,533.900, in Staatsnoten, fl. 2,109,106.35, Gebäude fl. 3,223 gen. fl. 5,221.533.48, in hat eine Steigerung um volle fr­eien P­ortefeuillebestände im und Handel Sinne in fl. 13,612,810.775, Cffekten Meft, fl. 303,179 560, Totale der Baffiva iva folgende NRmeichahnigg, Safer­ fl. 8,676.380 erfahren fl. 560.506 gehoben. Der. Me: fl. 124 531 508.60, bei den m­anri­ber bei den ungarischen und­­ bes­s­­er unmittelbare Gebührenentrichtung in den als am La Sault am 30. Juni in Debregzin fl. 521.010.11 fl. 557.025.89 „ Blume e. 06276718 „ 1,070.162,86 „ Hermannstadt if 200.100. “ „ 207.505.31 , n Kronstadt » 872.285.58 » 873.358.95­1, Bet — ,, 19,515.240.78 , 19,670.943.86 n Temesvár „.1,924.44298 — , 1.356.724 91 rinnen­ ­ eingesendet. . Beachtenswertht In Folge eines Todesfalles ist ein in NewDfer, Lagumango, fer Hotter oder dem Pulverthurm-Wächterhaufe, an der Donau und dem in zwei Jahren aufzufüh­renden Kai unweit der Verbindungsbahn gelegener Grund von grundbücherlien 1800 Quadratflattern — Vorzüglich für Magazine geeignet — und ein Gisteller barilbtt aus freier Hand zu verkaufen. Hierauf Reflektirente wollen sich bis 18. August mit ihrem Anbote an Herrn Theodor Gombár, Ofen, Festung, Herrengasse Nr. 58 wenden. 6068 anenison00 $ Pester Vereins-Bank, (Ehe der Land- und Kereperferfitage) verzinst G­eldeinlagen mit > DPerzonn tt, Rückzahlungen finden nach Konvenienz ver­einleger statt. 5932 AA IA TA AI ZZ S Lokal-Veränderung. Vom 1. August a. c. an befindet sic, das Comptoir des WE Friedrich M. Weil, “ng Promenadegaffe Mr. 6. 6066 Med. u. Chir. Dr. Moriz Handler ha ordinirt gegen geheime Krankheiten täglich von 11—1 und 9. 3­5 1hr. obnt: West, Walatingaffe 13, 1. Stv Thür Nr. 14, onorirte Briefe werden beant­wortet. sası Berantwo­rlicher Redakteur: Dr. Mar Falk. Schuellprellend tuellvottxehdrGgNity «Votottjeagasfeger.14.stefl 1872. — Berlag der »efler Stoydgesellsgaft. « z «..-.....—...Js...k-....««—- s.-....«-.. ..«

Next