Pester Lloyd, September 1872 (Jahrgang 19, nr. 202-226)

1872-09-17 / nr. 215

1872. Pan Für den „Reiter Lloyd“ (Morgen und Abendblatt) nech den beiden Wochenbeilagen: „Wochenblatt für Land» n. Sorfiwirthshart” und „Ung. Illustrirte Zeitung“ Sal. f. Pel-Dien fl. 21.20 Ganzi. m. Bestverf. fl. 23.20 Halbi ® " n 19.66 Halb]. » »u.60L).·ij. iertelj. ,, ,,5.30Vierteli. ,, ,,s.80Vie­rtel·i. Monatlich prängmerirt für Brämumerationd-Bedingnisse : Sfr den „Defter 2IoyH“ (Morgen- und Abendblatt) nebst der Wochenbeilage: „Wochenblatt für Land u. Sorftwirthschaft“, jedoch ohne , Ung. Sluftrirte Zeitung" Ganzi. f. Veit: Dfen fl. 23.— tea­m. Postvers. fl. 20.— gib]. " « «9«— » . szt nr » ,,4.50Bxette·11, ,,«5i— » ,,1.60Monatlich»»180 Venuzcinner Jahrgang. Die einzelne Nummer kostet 6 kr. Redaktions- und Expeditions- Bureau Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stod. Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprech im Ex­peditions-Bureau angenommen. Mit separater P­ostversendung des A­bendblattes 2 ff. vierteljährlich mehr. Pest:Ofen im Expeditions-Bureau » Ded­it­anwegungen durchae I „Wefter ostämter. List-IN außerhalb SIEsp Ofen mittelstpost- QAnserate werden übernommen . In der Administration­s ferner: Int. Annonten-Expedition Ban 9. 2ang & Schwarz, Pest, Babgasse 1. Wien, Wollzeile 6—8. urg — i n Wien bei dem Generalagenten Hrn. E Engel, Nan­­­bensteing. 7, den Hrn. Haafenstein , Vogler, Meft, Herr " Teng. 13, Wien, Neuer Markt 11, u. Brag, Graben 27. Ae­­ppelit, Wollzeile 22, und Prag, Ferdinandsstraße Nr. 38, A. Niemes, Alternorstadt, Seeg. Nr. 12 und R. Moffer Seilerstätte Nr. 2. Im Ausland: den Herren R­­Moffe, in Berlin, München, Nürnberg, Frankfurt a. M., Beilagen werden angenommen für 1 fl pr. 100. — Dieselben sind. franfo an die Expedition des „Bester Lloyd” zu senden. burg u. Bremen, Haafenstein d in Berlin, Stantfutt a. Ds Sentig, Dale, dien, dde s ition Senti üb dentsche Annonzen­ Erh­art, Heilbronn, Reutlingen, Ulm­, Köln, , Herz any AugssurY Nürzberg und Würzburg,Iäseks­ide­­ in Frankfurt a. M. G. 2, Daube und Eomp.in Frankfurt a. M., Be München, Augs­­burg, Nürnberg, Würzburg, Bern Brüssel, Havas Lafites-Bulier und Comp, Paris, Place de lar, Beurse N. 7. BR­a ee GE EEE Eisenbahnpozifik. M. Bei allen Relationen, welche Handel und Verkehr im Großen zur Staatsverwaltung haben, zeigt sich in unserem Jahr­­zehnte jene gemeinsame Physiognomie, welche und als Mitglieder einer einzigen vollsmirthichaftlichen Gruppe erscheinen läßt und eine Art von Familienähnlichkeit ausweist, die alle markirten Lehrer gleichfalls fonservirt hat, was zur Hypothese verleiten könnte, es em­stire eine Art Uraffe, von dem mir diese übernommen haben. Da aber diese Fehler nicht aus vorsündflächlicher Urzeit stammen, müssen wir uns eher der Erklärung zuneigen, daß unser unbedachter Nachahmungstrieb die Duelle dieser Fehlergleichheit sei. Daß aber gegenüber der leichten Verbreitung des Unzmeh­­mäßigen, wenn diese einmal erfolgt it, so große Schwierigkeiten bei Einführung von Verbesserungen obmachen, so zäher Widerstand gegen die Bekämpfung der Vorurtheile plaggreift, ist wohl dem Erbfeinde des Fortschrittes, der Gewohnheit, zuzuschreiben. Fr f einer der wichtigen nationalökonomischen Fragen zeigt sich diese Gemeinsamkeit der Yrrtheimer deutlicher, als in der Gifen­­bahnpolitik zur Heilung des großen ehlers, den alle Staaten ausnahmslos begangen haben: die Gifenbahnen. Die Hauptadern des Verkehrs, nahezu für ein Jahrhundert in die Sünde von Privatgesellschaften zu liefern — kurz nachdem es selbst den wenigst entwickelten unter ihnen gelungen, die Straßen zum freien Gemeingut aller Bürger zu machen — mögen heute die einzelnen Staaten je nach ihren finanziellen Hilfsquellen, ihrer Steuerkraft, ihrer ganzen nationellen Individualität die verschie­­denartigsten Mittel ausfinden und mit größerer oder geringerer Energie gutmachen, was sie mit seltener Gleichförmigkeit verschul­­det haben ; der Fehler selbst gesdab mit stereotyper, Uniformität. Dies hat zur Folge, daß, wie weit wir auch für unser Baterland von dem abweichen müssen, was zur Beseitigung gemilser Uebel­­stände von Cette der volksunwirthhaftlichen Kapazitäten anderer Länder für das Verhältniß ihrer Staatsverwaltungen zu den Ei­senbahnen in Vorschlag gebracht wird, wir doch einstimmen in den Tadel des Bestehenden, in die Schilderung des Unlogischen der Eisenbahnpolitik überhaupt, die für alle Staaten gelten. Man kann aus Perrot( Deutsche Eisenbahnpolitik­er,®­ Zeit- und Streitfragen“ drittes und viertes Heft), wenn man das Wort „P­reußen” durch „Oesterreich-Ungarn” erlöst und für die angegebene Millionensumme in Thalern die bei uns entfallende in Gulden­ einfegt, viele Stellen, die ss auf Kritik der bisherigen re beschränken, unverändert auf unsere Verhältnisse ziehen. ··· Der Herr Verfasser sagt über Preußen·:»Settw·tr·m Brett­­ßen Eisenbahnen bauen,hat nach der amtlichen Statistik der Be­­trieb derselben nicht nur Jahr für Jahr·die Betriebskostenax­f­­gebracht,sondern auch außerdem jährlich eine Summe für Verzap­fung, Dividende, Staatseisenbahnsteuer und welche die Betriebs­­kosten noch übertrifft. Dieser Ba der Einnahmen über die Betriebsausgaben ist heute bereits, alle Jahrgänge BÄREIEUBEIE­net, ungefähr so groß, wie die gesammten Baukosten aller etre­­fenden Bahnen. Im Jahre 1869 3.8. war die Gesammt-einnahme aller preußischen Bahnen 104 Millionen Thaler, wovon nur 36 Millionen auf Betriebs- und nn ‚entfielen. G3 ist also im Laufe von circa 30 Jahren vom Bublitum mittelst der Fracht- und Personentage nicht nur der K­ostenbetrag für den Be­trieb, sondern auch wo ein darüber hinausgehender Betrag auf­­gebracht worden, welcher demjenigen der gesammten Bauforten un­­gefähr gleichkommt. (Behufs Vergleichung müßten natürlich für Oesterreich-Ungarn die jungen Bahnen ausgeschieden werden.) Die Bauforten sind also vom Publikum während dieser 30 Jahre, man kann jagen, mittelst einer Steuer in Form der Fracht- und S Fahrtare, erhoben worden, deren Ertrag jedoch nur zu einem ganz geringen Theile (St­ats-Eisenbahnsteuer :c.) in die Staatsfaffe zurückgeflossen it. · ·· ,,Wie nun,wenn der Staat diese Steuer selbst direkt von allen Staatsbürgern erhobe und die Gisenbahnen damit direkt, ohne Schulden zu machen, gebaut hätte? — Welches wären die Folgen solcher paarwirthiehaft gewesen ? Zunächst würden aller­­dings auch diejenigen Staatsbürger von der Steuer betroffen wor­den sein, welche nicht mit der Bahn fahren. Wie aber der Borz­theil der Bahnen indirekt alten Staatsbürgern zu Gute kommt, so würde insbesondere auch, der indirekte Vortheil Dan dieser Steuer ihre Auferlegung auf­ alle Staatsbürger auf das reich­lichste gerechtfertigt haben, wie Din 1ol­luben Erwägungen leicht dorthun werden. — Der Bau der Gisenbahnen mit baaren Mit­teln, d. h. ohne Schulden, wü­rde von vorne herein gestattet haben, von dem Betriebe eine weniger als halb so große zu verlangen, als der bisherige Aktienbetrieb­ den Bahnen auferlegt. Der Tarif könnte beim Betriebe ohne Schulden außerordentlich viel niedriger und zugleich durchaus einfach und homogen gestaltet werden. Der um die Hälfte billigere und einfachere Tarif wü­rde den­­n sehr bald außerordentlich gesteigert, zugleich den Zu­stand mächtig gehoben haben. Die von Anfang an ein­­heitliche Verwaltung hätte an nd fir fid, und bei dem einfachen einen er Berichte der­ Königlich-ungarischen Generalinspek­­tion für Eisenbahnen und Schifffahrt. Dem umfangreichen, ung­eben zugehenden Glaborate entneh­­men wir in Betreff der Ergebnisse des Betriebes der auf dem Ge­biete der ungarischen Krone befindlichen Eisenbahnen und Schiff­­fahrtsanstalten im Jahre 1871 und der Entwicklung desselben im Vergleiche mit dem Vorjahre vorläufig Nachstehendes und werden auf die interessanten Resultate anderer Kapitel des Berichtes spä­­ter zu sprechen kommen. Mit, Ende des Jahres 1370 betrug die Länge der im Ge­­biete der ungarischen Krone befindlichen Lokomotiv-Eisenbahnen 45789 Meilen. .. Im Laufe des Betriebsjahres 1871 sind folgende Linien er­­öffnet worden:Ams.Jänner 2011 Sillei­rzutl ungarischen Grenze «4­­87 Meilen mits Stationen,amU.April von Aradimch TANZ- vcir7·-")8M.1nit(DSt.,am 4.Mai von Salgos Tarjdn nach Lo­­soncz4·90Ili.1nits-?St.,am 13­.Ju­ni von Miskolcz nach Båti­­­ov 25«77M.mit­ 4St.,am 18.Juni von­ Losnncz nach Altsohl 6«99mit 4St.,am 25.Juni von Debreczin nach Nagy-Kåroly 9"17M.mit6St.,s a­m 14.September von Großwardein nach Esaba11«67M.111it3St.,a11125.September von Nagystroly nach Szt.-Némethi4s 75M.mit­­ 3St.,am 1.Oktober von­ Raub nach Steinamanger-II·3«43M.mit11St.,am 2­ 5.Oktober von Szerencs nach S.-A.-Urheix)5«99M.mit5St.,a11120.November von Karlsburg nach M.-Vüs­trhely14·76M.m.8St.,am 8.De­­zember von Sillein nach Papräd18«32M.mit14St.,am 12. Dezember von Popräd nachngö3·49M.mit2St­.am·25».De­­zember von Legenye:-Mih­ilyi nach Homonna MION m­ittSt., zusammen 122s14 Meile 11 mit 81 Stationen. Am Schlusse des abgelaufenen Betriebsjahres waren 11fo·nach 580s03 Meilen mithSO Stationen s und Haltestellen dem öffentlichen Verkehre übergeben.Es sind also in diesem­ Jahre 21­06pCt·.·und in den früheren 25 Jahren 7894 pGt. der Eisenbahnen eröffnet worden, und kommt nunmehr im Gebiete der ungarischen Krone eine Meile Eisenbahn auf 101 Quadratmeile gegen 129 Quadrat­­meilen im Jahre 1370.­­­­ Von den neu eröffneten Linien wurden 17­66 Meilen auf Staatskosten, die übrigen 10448 Meilen mit staatlicher Zinsenga­­rantie von privatgesellschhaften ausgeführt. « · · Die Längen der einzelnen Bahnen und ihre Hauptstationen sind nunmehr folgende: 1. Königl. ungarische Staatsbahnen : Pest- Salgó-Tarján-Loroncz-Altfohl , Hatvan-Miskolcz, Yamos-Györk- Gyöngyös, Miskolez-Banreve, Zakany-Agram 64­02 Meilen mit 43 Stationen. — 2. Oesterreichische Staatsbahn: Südöstliche Li­­nie: Marchegg-Pest-Baziis, Jaflenova-Dravicza-Anina, Bál­ány- Perjamos 10071 Meilen mit 73 Stationen. Wien-Neu-Szönyer Linie: Neu-Szöny-Naab-Landesgrenze 15­32 Meilen mit 9 Statio­­nen. — 3. Südbahn: Ungarische Linien: Ofen-Kanizsa-Landes­­grenze, Mura-Kereptur-Barcz, Kanizsa-Oedenburg- Grenze, Stuhl­­weißenburg-Neu-Szöny 82:10 Meilen mit 54 Stationen. Kroatische Linien : Siffer-Grenze, Agram-Karlstadt 1688 Meilen mit 9 Sta­­tionen. — 4. Theißbahn : Czegled-T.-&­.-Miklós-Debresziv-Tofaj- Mistolcz-Rafc­an, Püspök-Ladany-Großwardein , Szajol-Graba- Arad 7676 Meilen mit 42 Stationen. — 5. Grite Siebenbürger­­bahn: Arad-Piski-Karlsburg, Pissi-Petrozseny 3821 Meilen mit 23 Stationen. — 6. Alföld-Fiumanerbahn : Großwardein-Gsaba- Szeged-Zombor-Groöd-Ejsegy-Billany 51,87 Meilen mit 30 Sta­­tionen. — 7. Fünffich­en-Barcserbahn 893 Meilen, mit 4 Statio­­nen. — 8. Mohács-Fünffich­nerbahn 8 Meilen mit 6 Stationen. — 9. Ostbahn: Großwardein-Klausenburg, Karlsburg-Tövis-Ro­­chard-M.-Vasarhely, Tövis-Medgyes 3485 Meilen mit 17 Statio­­nen. — 10. Rafhau-Oderbergerbahn : Rafhau-Abo3-Eperjes, Iglau- Boprad-Sillein-Landesgrenze 31­03 Meilen mit 21 Stationen. — 11. Nordostbahn : Debreczin-Nagy-Baroly-Szathmar-Nemethi, Gre­­vencH-©.-A.-Ujhely 1991 Meilen mit 14 Stationen. — 12. Arab­see 753 Meilen mit 6 Stationen. — 13. Westbahn : Naab-Bapa-Klein-Zell-Steinamanger 1543 Meilen mit 11 Statio­­nen. — 14. Er­ste ungar.-galizische Bahn: Legenye-Mihályi-Ho­­monna 850 Meilen mit 7 Stationen. Von diesen Ba­hen sind 56423 Meilen Bahnen ersten Han­ges und 158 Meilen Vizinalbahnen. · » Da von den neu eröffneten Strecken mit Ausschluß der Er­­sten ungarische galizischen Bahn nach­herhältnik der Betriebszeit nur­ 3798 Meilen in Berechnung kommen, so­le die durch­­schnittliche Betriebslänge der rein ungarischen Linien für das Jahr 1871 49577 Meilen. 3 ő Doppelgeleise lagen im Borjahre von Gzegled bis Taigen 13.91­ Meilen, von Mura-Kerektur bis Kanizja 174 Meilen, von Mistfolcz bis Ziolcza 070 Meilen. I­m abgelaufenen Betriebsjahre wurde auf der·i1fterr· Staatsahn das zweite Geleise zwischen 1 der Station Gmachina und Köbelkut in einer Länge von 1'90 Meilen’)gelegt·Die Ge­­sammtlänge an Doppelgeleise 11 beträgt somit 1.8«25 Meilen.· Die Einnahmen haben in den letzten Jahren,obgleich der Export sich verminderte,auf sämmtlichen Bahnen·zugenommen·1. Eine·Ausnahme hievon rachte nur das Jahr 1870,in w­elche­r die Vrminderung der Einnahme einestheils von den,durch die Kriegs­­ereignisse herbeigeführten Beschränkungen des Verkehres mit dem Auslande herrührte, anderestheils durch die im Monate Dezember eingetretenen ungewöhnlichen Witterungsverhältnisse, welche den Betrieb hemmten, verursacht wurde. Die Zunahme der Einnahmen unter den bestandenen Ver­­hältnissen ist aber ein deutlicher Beweis von dem starken Auf­­schwunge des internen Verkehrs, welcher durch die stetige Ent­­wicklung des Oberbaues, der Industrie und der Zunahme an großen Bauten ins Leben gerufen, bereits den Mangel eines zweiten Ser SALY Tat einzelnen Streifen der älteren Bahnen fühlbar ge­ma­ct. Die Negierung Ich sich indessen veranlaßt, in der Otrede GN­AL der königlich ungarischen­ Staatsbahnen die Aus­­er des zweiten­ Geleises in einer Länge von 2, Meilen zu erschließen. Desgleichen ist die vollständige Ausführu­ng des z Welken Geleises zwischen­ Pest und Wien nunmehr durch das mit Vorbe­­­halt der Genehmigung des Reichstages geschlossene Utzbereinkon­­men vom 2.Feber 1872 zwischen der königl.ung. Regierung und der österr. Staatsbahn gesichert, und zwar verpflichtet sich die österr. Staatseisenbahngesellschaft: »»« L Die Legung des zweiten Geleises auf dem izxdaftlichen Luftig zwischen­ Pest Wien innerhalb dreier Jahre vollstandtga1t,­­zuführen. ·· L In einem Zeitraume von fünf Jahren,voml·Ja·nner 1871 angerechnet,13.750.000fl.für StationseinrichtungentIhrer ungarischen Linien,sowie fü­r Bem­ehrung ihres Fahrbetriebsm­­a­­teriales zu vereinsgaben. Dr. Mor­ Oblatt, Stephan 5.003. — Der Aufsichtsrath Constituirte fid) und wählte zum Prä­­sidenten Paul v. Móricz, zu Vizepräsidenten Dr. 99. Fof und Zadd. v. Brilepfy . Zum Schluffe damkte der königl. Rath K­nöpfler der Zentralsparkassa für die muthige Initiative und beharrliche Ausdauer, welche dieselbe bei Zustandebringung des K­reditvereines bethätigte. — Ueber die Aktien der Bester Baugesells­­chaft erfahren wir, daß diese Ha wie früher von mehreren Seiten gemeldet worden, durch die franco-ungarische Bank, son­dern Durch die an der Gründung betheiligte Wiener Bauge­­sellschaft an der Wiener Börse eingeführt werden. Von Seite der Wiener Börsenkammer warten bezüglich der Gat­­ung Schmie­­rigkeiten ab. Sobald diese behoben sind , es handelt sich ledig­­lich um die Entscheidung, ob die Baugesellschaft vermöge der ihr statutenmäßig zustehenden Befugnisse als industrielles Ge­sch­ä­ft oder als Bankinstitut zu betrachten sei, was auf die Höhe der vor Genehmigung der Cou­ring zu leistenden Einzahlung von Einfluß i­ — wird, sobald sich der Geldmarkt wieder günsti­­ger gesteltet, die Einführung der Aktien erfolgen. ag 5.7 Am 20. September 1. 5. wird die auf der südöstlichen Linie der Staatsbahn zwischen Preßburg und Neudorf gelegene Station Blumenau für den Personen-, Gepäck­­und Gilgutverkehr eröffnet. In der Richtung Wien-Pest halten die Züge Nr. 5 und 33 in Blumenau eine Minute, best­reichen in der entgegengelögten Richtung die Züge Nr. 6 und 38,­­ der Nichtung MWien-Rest ist in Ehen die Ankunft um 10 Uhr 10 Minuten Vormittags und um 7 Uhr 47 Min. Abends. An der Richtung Best- Wien it die Ankunft um 4 Uhr 59 Min. Nachm. und um 2 Uhr 56 Min. Früh. — Suez-Kanal. Die folgenden Daten zeigen, in welch ralcher Weise der Verkehr auf dem durc den Suez-Kanal geschaf­­fenen neuen Seeweg zunimmt. Die Zahl der Schiffe, welche den Kanal passirten und die Einnahmen aus den Durchgangsgebühren waren folgende: Schiffzahl in, Einnahmen. + in % im 1. Semester 1870 223 —- 2,554.­-36Frks.— imn.»1870 263 17.»3,154.012» 98, im Jahre 1870 486 — 5 708.048 — ,,­­— im I. Semester 1871 362 37., 4269852 , 35, im IL:­­ 1871 403 11.5­49926 , Ta im Jahre 1871 765 57, 9269138 , 62, im I. Semester 1872 587 45., 7,244.903 44 Der Tonnengehalt aller, seit Eröffnung des Kanals bis 30. uni b. 8. Durchpassirten Schiffe erreichte 1,812,814 Tonnen. . Börsen und Handelsnachrichten. — Gestern Bormittage fonstituirte fig der von der tfandes-­Zentralspartaffa gegründete Kredit­verein der Broninzipartaisen Georg v. Bartal begrüßte die erschienenen Vertreter derselben und forderte diese auf, einen Vorfigenden und Schriftführer zu mählen, wozur dann einstimmig Paul v. Moritz und Dr. Theodor Löw bestimmt wurden. Von den zum Beitritte angemeldeten 52 Sparkassen wurden 11 zurückgewiesen, teils weil dieselben nicht die nöthigen Belege beigem­acht hatten, t­eils weil deren Statuten den Bestim­­mungen der Kreditvereinsstatuten nicht entsprechen. Verifizirt wurden folgende 41: Günfer Spartaffe, Hevefer Komitats­­spartaffe, Schemniter Sparlaffe, Unger Komitatsspartaffe, Trencsiner Sparlaffe, Homonnaer Sparlkasie Nagy, Rärolyer Sparlaffe, Nagy-Bányaer Sparlaffe, Be­res-&3abaer Boltóbant, Zala-Egerkeger Sparfaffe, Bartfelder Sparfaffe, Marosvafárhelyer Sparfaffe, Zugofer Sparlaffe, God­öllőer Sparfaffe, Unghvárer Handels- und Gemwerbebant, Szatolczaer Sparkasse, Szen­­tefer Sparfaffe, Zentaer Sparkajfe, 9.-Szoboßlser Sparkaffe, Abauj-Szäntoser Sparkaffe, Baranyaecı Spar- und Kreditbant, Gálkécser Spar- und Kredittaffe, Bápaer Bollsbant, Turkeveer Sparkasie, ©.-W.-Ur­belyer Bollsbant, Nagy-Kun-Karczager Sparkasie, Bethlener Sparkaffe, Hasfelder Sparkasse, "Alt-Ka- D) vom 1. Känner bis inclusive 31. August 1872 sind wo folgende Linien dem Verkehre übergeben worden: am 7. Jänner die Linie Uhely-Mihályi 2.11 M., 1 St. Am 18. März die Linie Nicos-Kals 9.00 M. 6. St., am 6. Mai die Linie Tövis-Blasendorf- Mediafh 787 M. 5 Gt., am 16. Juni die Linie Szathmar-Bus­­tyahaza 10'427 IR. 6 St., am 12. Juli die Linie, Mediash-Elisa­­bethstadt 237 M. 1 St, am 18. Juli die Linie Elisabethstadt- Schäkburg 2.82 M. 2 St., am 12. August die Linie Sillein-Rutter 12,6 M. 9 St., am 9. August die Linie Stuhlmeißenburg-Veßprim 595 M. 4 St, am 14. August die Linie Zakany-Dombovar 13­20 M. 3 St., am 25. August die Linie Se­lbeg Sad 555 Mm. 4 St., am 25. August die Linie Esap-Unghrar 282 M. 2 6. Be­ es Heshaftsberichte. ‚Belt, 16. September. Witterung: gestern und heute trüb und fahl, dabei windig; Thermometer + 13", Barometer 28” 7", Wasserstand abnehmend. · Im Getreidegeschäfte sind sj nachmittags keinerlei Schlüsse bekannt geworden· ·Neuen-Geschäft-Die Tendenz der Börse waxj eine entschieden gü­nstigere,­wenn auch das Geschäft nur auf einige Banken beschränkt blieb:Anglmsungarian zu 115.50—115.70 ge­­kauft,behaupten 105.50 Geld,Krediter halten sich auf 143,Franco­­ung­ befestigten sich auflls Geld.Von Lokalbanken waren Pester Volksbank gefragt zu 111.25—­115.50 gekauft,blieben 115 Geld, Spar­ und Kredit zu 140—140.30 geschlossen, blieben 140 Geld, Bereinsbanf zu 93 gemacht, behaupten 93 Geld, Handmerserbant zu 118,50 geschlossen, behaupten 118 Geld, Spartasjen geschäftslos, P­rämienlose behaupten 106 Geld, Affeluranzen flau, Union waren zu 355, Hunia zu 213 offerirt. Ofner Straßenbahn matt, 124 98. Königsbrauerei zu 239 gemacht, blieben so Geld. Dampfschiffe zu 88—89,50 gemacht, blieben 89.50 Geld. Von Mühlen wurden Walzmühle zu 620, Bannonia zu 420 geschlossen. Valuten und Devisen flau. Silber zu 108.25 geschlossen. Die Abendbörse war sehr bewegt . Defterr. Kredit wur­­den von 336.50— 367.60 gekauft, ermatteten bei 335.50, schließen 336—336.60, Franco­ ung. wurden zu 104,50 bis 105,25 bezahlt, blieben 104.50 offerirt. Spar- und Kredit zu 140.80, 140.90 ge­­handelt, schlosfen 140.50. Naad, 14. Septbr. (Geschäftsbericht bei Raaber Lloyd.) Auf dem heutigen Wochenmarkte kann die­sen im Ganzen circa 15.000 Megen Diverse betragen haben. Die Kauf­­hut war in Folge Peter und ausländischer, weiterer Berichte, animirter und erreichte Weizen eine Avance von 10—15 fr. Korn 10 fr. mehr als in der Vorwoche. Bei flottem Berfebre wurden nachstehende Breite erzielt: Weizen S4pfd. zu fl. 6.10 bis 6.25, S0pfd. zu fl. 6.35—6.45, 86pfd. zu fl. 6.50—6.60, 87pfd. zu fl. 65.656,75, 88pfd. zu fl. 6.75—6.90, Alles per Meten. Ver­­einzelt wurde für 88/89pfd. per Megen auch fl. gezahlt. — Korn 78—80pfd. zu fl. 3.50—3.70, 80—82pfd. zu fl. 3.25—3.90. Beides er­regen. — Gerste, schon während der ganzen abgelaufenen odie wenig beachtet, fügte bei schmader KRaufluft und zwar in leichteren Sorten 15—20 fl., bei feineren Qualitäten 10—15 fl. gegen die Borwo­e ein. 68—70pfd. zu fl. 2.50—70, 71—73pfd. zu fl. 2.80—3.05. Beides per Mesen. — Hafer 3­5 kr, billi­­ger, 48—52pfd. zu fl. 1.55—1.65. — Find­en ca. 2500 Megen beigestellt, zu fl. 4—4.50. — Hilfe zu 3.—3.50 per Mesen. — 15. September. An der gestrigen Wiener Fruchtbörse war der Verkehr beschränkt, da für Neiter Rechnung Nichts ge­­mat wurde und auch die Schweiz sich nur in sehr­ mäßigem Grade am Ginfante betheiligte. Das Aufgebot in Weizen war jedoch derart schwach, daß, obgleich Konsumenten sehr zurückhal­­tend waren, sich die Preise gegen die Vorwoche mit 5—10 fr. er­­höhten. Ab Raab wurden ca. 25.000 Mesen Weizen zu folgenden Breiten abgefegt, und zwar neuer Banater 87pfd. per 88 Pfd. zu fl. 77.10, Raaber 86pfd. per Bollztr. zu fl. 6.75—80, detto 86pfD. per 87 Bfo. fl. 6.70—75, Müller, Alles kurze GSichten. N Raaber 87pfd. per 88 Bfo. fl. 6.30—85, detto 86pfd. per 87 Pfd. fl. 6.80, Müller, per 3 Monate. Korn ruhiger, SOpfd. per 80 Bfo. fl. 3.75 bis fl. 3.85. Gerste vernachlässigt, Breite nominell. Hafer, alter Kanal», ergquifite Waare per 50 Bfo. fl. 1.58, neuer Kanal­­oder Bácstaer ver 50 Pfd. fl. 1.55—59,­­ Alles prompt per Raffa. Schlußmaare per September-Oktober mit fl. 1.58 statt begehrt. Wiener Geschäftsbericht vom 7. bis 13. September. Baummollgarne. Der Wlagverkehr hat sich, zumal der Brünner Markt bezüglich der dort gemachten Preise nicht befrie­­digte, nur in engen Grenzen belegt; die Spekulation verhielt sich ganz passiv und für den Bedarf wurde nur das Allernothinenpoligite eingethan. uch die Provinz zögert mit ihren Anschaffungen und wird von dorther erst im Monat Oktober eine größere Thätigkeit in Aussicht genommen. Der niedrige Devisenstand beeinflußt durch den niedrigen Kalkül fremdländischer Garne nicht wenig die Plat­zreife, wodurch dieselben feine Stabilität erlangen können und nur regelmäßig bleiben. Nep­s. Die Nepsnotirungen snd nominell. So lange das Delgeschäft darniederliegt, verhalten sich die Händler wie die Fabri­­kanten, selbst bei Konzessionen der Eigner, sehr reservirt. Die For­­derungen erscheinen übrigens mit den Despretien noch immer nicht im Ginslange.­­ Rüböl.Das­ noch immer starke Aufgebot in September- Rüböl beziehungsweise in theils gekündigten, theils ungekündigs­ten Schlußraten,wovon circa 250 Ztr.umgesetzt wurden,erhielt die Preise des Rübels ungeachtet der besseren ausländischen No-K­offekirt­ür September-Dezember und Oktoer-Dezember haben zwar Spendanten etwa BOOOZtr.zu 24 bi5 24 sxzfl aufgenom­­men,doch sind Konsumenten und Händle­r zu diesen Preisen keine Käufer und bleiben zu wartend.Für die anderen Artikel haben­ sich beachtenswerthe Renderungen nicht ergeben. Stärke-Geschäft normal, Vreisse bei guter Kaufluft und wenig Angebot fest­gehalten. Weizenstärke feinste Mouffel fl. 19.50 bis fl. 20, detto mittlere fl. 16.75 bis fl. 18,25, detto ordinär für­­­­ tirungen. gedrüct und es sind noch Posten zu 23%, bis 237­, fl Bee ft. 10.25 · . 13,75, ‚. fl. adern. zu fl. bis 2, Das zu fl. 13, Schafmwolle. Das 19, größere Geschäfte Berläufe: Wollgeschäft Haderngeschäft 800 St. Kartoffelstärte ieb feinste auch ohne Belebung, j­. 13.25 bis Detto mittlere fl. 12 bis fl. 12,50. Alles pr. tr. des hiesigen Piages ge­­langte in der Berichtsmod­e zu seiner lebhafteren Entwicklung, die Preise o lieben Shakti laufenen Woche schleppend und fortwährend im Einlaufe sehr zurückhalten, allseitig stärli sind, und jeder Händler hohen Sortirlöhnen ihre Rechnung finden. „Spiritus: Ungeachtet des tt die Nachfrage unverändert still. , 3uler. Breite von zeägt gute Afsortiments, Bengal statt. len, 50 8. Smyrna zu fl. 11 bis 10.30. a zu Gefhäftsbericht bejonders vom 7. folde Getreide Weizen sehr behauptet, die der abge­­da­cte Fabriten trug dem die Vorräthe noch Sammler bei den fehmwachen Veriehres Halten fie die Preise von promptem Rohspiritus sehr fest. Im Termin­­geschäfte wurde auf Spekulation lebhaft behandelt. Fü­r Sliverig promptem Nothruder unverändert. Schlüffe in neuer Rohmwaare sind nicht bekannt geworden ; der ge­­forderte Preis ab böhmischen Stationen für Oktober-Dezember bei diesem Preise kamen nicht vor. Vertigerz­uder fand nur mäßigen Umfag, die Preise hielten­­ fast unverändert. Brompte Exportwaare wűre zu den notirten Preisen sehr begehrt, es mangeln aber Vorräthe. Zriester bis 13. September. Baummolle lebhaft, in Levantequalitäten, wovon die spärlich vorhanden, höher bezahlt wurden. Nebst den motirten Umlägen fanden auch in Surat und zu Breiten und Bedingungen in Parität mit Liverpool 101­8. Mafo Scart. zu unbekannten Prei­­sl. 40 bis 42, 164 B. Ndena zu fl. 40.50—43, 48 B. Soria zu fl. 39—41, 94 B. Macedonien und Volo zu fl. 38.50—45, 78 B Bengal zu fl. 30. In öffentl. Börsenauktion 37 B. Mafo scart. gepr. zu fl. anderen Ar­­tikel unverändert. Verkäufe: 50.000 St. Weizen Ddeffa Schwimm. 114—116pfd. Verladung im I. M. zu fl. 8.50—65, 2500 St. Odeffa 1871er 111—116pfd. zu fl. 4.30, 2000 St. 3ofjdan und Galat zu fl. 4.454,60, 1000 Et. Ddeffa fl. 4.30, 4500 St. Sbraila und Walachei zu fl. 4, 1800 St. „Sbraila ord. zu fl. 3.80 pr. 116 Pfd. , 800 St. Hafer Albanien 2.40 pr. . . Oel.In Fole stark·er Umsätzein kommun.Q­ualitäten fand am Schlußderoche eine Reduktion in den Scontos statt, jedoch stets bei nidht lamp. Dual, lamp. fest behauptet wurden. etroleum. fl. 13, Ballonen Mittelfeine und feine unverändert. Beiläufe: 1000 9. Italien kommun und eßbar in Fäffern und Tinen zu fl. 27—30, 350 D. dto. fein zum Tafelgebrauch in Fäffern und Tinen zu fl. 37, zu fl. 5.50—10. 3700 nm Folge fortwährenden 1500 8. fortwährend mährend D. Schläuden, 350 D. dto. in Tinen, 1000 DO. Dalmatien und Mir­gufa in Fäffern und Tinen zu fl. 27 per D. dto. prompt zu starten für Griechen­. und Levante in Auf­­schlags somobl in Amerika als auf den europäischen Hauptmärkten it der Artikel all hier immer gefragt, mit allmäliger Preiser- Eh Der Markt Schloß fest und geht mit Gemeißheit weiteren Reisaufschlägen entgegen. Berkäufe: 1500 Bar. amerikan. taff. prompt zu Ztr. regelmäßiges Geschäft zu festen Preisen in Folge von Nachrichten über beschränkte Ernteergebnisse sowohl in der Levante als in Ungarn. Verkäufe: 2900 Ztr. Smyrna zu fl. 8.50—15, 1400 Ztr. Morea, Golf und ordinäre 8 a = fl. 49—52, in 103 8. Georgien fl. 8.405; 2000 © t. ais zu Drdut Italien. 60—61 pfd. zu fl. die Ansprüche fl. 14.50 pr. 10, Auswärtige Ernteberichte. Neval, 24/5. September. Das Winterforn, Roggen und Weizen, im ganzen Kreise, ausgenommen mit der Hagel ge­­schadet, gut und lohnend. Das Sommerfarn, also Sommer­­weizen, Gerste, Hafer, hat durch die Dürre gelitten; an Orten je­­de, wo der Gemütterregen den Boden angefeuchtet, hat das Ge­treide sowohl in Dualität als auch in Duantität eine mehr als ergiebige Ausbeute geliefert. Hülsenfrüchte, sowohl Erbsen wie auch Bohnen, sind gewathen. Die Kartoffelernte ver­­spricht eine ergiebige zu werden; die Krankheit, welche seit Jahren hier einheimisch geworden, zeigt sich auch bereits in diesem Jahre. Das Abernten des Heues in einen sehr mittelmäßigen Ertrag geliefert, an Qualität bleibt nicht­ zu wünschen übrig. Die Wintersaat hat bei günstiger Witterung begonnen. Im Ganzen ist die Ernte eine gute zu nennen, d­och nicht ganz beendet und hat« Konkurs. Gegen Michael Szegenyi (Notengafse 19), 28. und 30. November zum Pelzer f. Gerichte, Litisfurator Franz Krastiit, Mafiakuratorsmahl am 11. Oktober 4 Uhr. Auszug aus dem Amtsblatte des „Közlöny“. Lizitationen. In Szegedin: Am 9. Oktober und 9. No­­vember 10 Uhr, Liegenschaft des Michael Parfagi, im Grund­­buchamte. — In Baulis: Am 5. Oktober und 9. November 10 Uhr, Haus Nr. 94­5. "/, Sejlion ,­ im Gemeindehaufe. — An Dubrova: Am 24. September und 24. Oktober 10 Uhr, Liegen­­schaften des Franz Klein, an Ort und Stelle. — In Mofrin (Torontah): Am 8. Oktober und 8. November 10 Uhr, Liegenschaft des Dilbor Ganra, im Gemeindehaufe — In Gr.­­KRifinda: Am 11. Oktober und 11. November 10 Uhr, Liegenschaften des Alliesity Zfiva, im Gemeindehaufe. -- In K.-Rind Neutra): Am 14. Oktober und 14. November 9 Uhr, Liegenschaft des Ludm. Kultus a SOK im Gemeindehaufe. — In Solymas (Bei) Am 9. Oktober und 9. November 10 Uhr, "/, Seifen des Josef Wenzel, im Gemeindehaufe. — In Szt.­Marton: Am 24. Oktober und 24. November 9 Uhr, Liegenschaft des Johann­iters, an Ort und Stelle. — In Schemnig: Am 25. September 9 Uhr, Arestanten-Verpflegung, bei der Kanzleidirektion des TF. Ge­richtes.­­— In Szegedin: Am 30. Oktober und 30. November 10 Uhr, De­ler bei Stefan Pavró, im Grundbuchante — Sn Beit: Am 16. September 9 Uhr, 1100 3tr. Weizen des Bf. Sojet Rhedey, Ede der Sorofjarer Gaffe und Heuplag. — Su SHfa: Berpachtung der DVerzehrungssteuer, am 23. September 10 Uhr bei der 1. Finanz-Direktion in · uitzt Lieferung von Kanzlei-9Touisiten,Oster«teb1523.Sen-Ander­­zur-Kanzleidirektion des k.Gei­s­tes. reßburg.—InSchem­. Bewegung derJ­urfstsch­iffe vom 15. und 16. September: Mitgefonmnten in Bett-Ofen: , Berta" d. ©. 3. Freund, bel. in Tolna f. e. A. mit 3016 Met. Weizen, — , Adam? des Kernebtin, bel. in Baja f. M. Freund mit 6402 Mek. Hafer. — , Erzsébet" d. Sal. Bijditt, bel. in Herta f. e. NR. mit 2080 Megen Meizen, 970 Meten Hafer. — Száva" d. Xan. Braun, bel. in Tolna f. e. R. mit 3125 Meg. Weizen. — „Sitvan” des Simon Bruch, bel. in Pentele f. e. AR. mit 1352 Mesen Diversen. — „Sanos” d. Ant. Fernbach, bel. in Kalocsa f. e. A. mit 1560 M. Weizen, 2910 Meg. Hafer. — „Romorn” d. Mor. Marton, bel. in Gsurog f. 9. Freund mit 13.774 Mek. Hafer. — „Näczi” des ©. Fichtl, bel. in Adony f. d. Kreditbanf mit 3952 Meg. Weizen. — „Theresia” b. Japfo und Löninger, bel. in Földvár f. Lövinger mit 1976 Met. Diversen. „Bela“ D. Daniel Stefanovits, bel. Dunavecse f..B. Schwarz mit 2574 Meg. Weizen. — „Sofef” d Herm., Herz, bel. in Adony f. Jak. Klein mit 1961 Meg. Weizen. ‚Anna‘ d. M. Yabks, bel. in D.­Földvár f. Ad. Bölcskei mit 3120 Meg. Weizen. Transitirt nach Maab : „Franz“ d. M. Bertics, bel. in Baja f. Ign. Rohn mit 7954 Mes. Hafer. — „Bátory” d. Gabr. Rohn, bel. in Baja f. Weidinger mit 98312 Met. Hafer. — „Elisa­­beth" d. And. Zsoter, bel. in Szegedin f. Karl Rijder mit 5512 Mes. Weizen. — , Artat" d. König und Breitner, bel. in Szandd f. Karl Rider mit 3979 Meg. Weizen, » Sissek,14.September:0«4««uN.abn. » Semlin.14.September:8«4««uN.abn. » Alt-Orma.14.September:6«5««uN.abn. «

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