Pester Lloyd - Abendblatt, September 1872 (Jahrgang 19, nr. 200-224)

1872-09-02 / nr. 200

1­­0" Versen­ und g bandecs nachxwchten. T. Wien, 31. August. Nur­ gering war die Einwirkung der gs­altung des heutigen Tages gegenüber den in dieser 980­2 erzielten Avancen ; die Sanguiniter waren nicht mehr von der eute plöglich eingetretenen Geldknappheit überrascht un doch ist die Verthewerung des Geldes in nichts Anderem, als in der Erhöhung der Engagements, in dem fort­währenden Treiben der Kurse und in der Anhäufung von Effekten in ihm alten Hän­­den zu erklären, und mar von dem ruhigen Zuschauer gewiß vor­­auszusehen. Die Spekulation sollte anfangs in daran glau­­ben und hauffirte viele Effekten weiter, im Verlaufe aber haben sowohl diese als auch die anderen Sorten Kurzverluste erlitten.­­ Das bisherige Stieffind unserer Börse, die Franco - Banfattie, sollte in den Reigen der Hauffe heute eintreten. 0094 war das Steigen n diesem Rapiere nur von kurzer Dauer; die Ak­ien wien rasch nach 134 auf 132,50; Kreditaktien fielen bis 841,60, Anglo bis 325, Union behaupteten 275.25 nad 277, Bereinschant 175,50 nad­ 177.25, Ungar. Kredit wur­den auf ungünstige Berichte über die Gemestralbilang bis 151 abgegeben. Anglo-Hungarian 114,­­Franco-Unga­rische 115%, Ungar. Bodenk­redit 128,50 nnd 130. Bautal­ien bis 887 a ognad ák andere Banfpa­­piere bis um 4 fl. fhmüder. nur Stillen Berteler. Staatsbahn 339, Lombarden 213.50, Nordbahn 208.50, Ungar. Nordost 16725, Un­­garische DOf 135% Graz-Raaber 180.5. Bon In­­dustriepa 3 932, Dampfschiff 646. Baubauten ziemlich fest. Ren­ten höher, Zofe niedriger. Die Baluta mehr offerirt., — 1. September. Im heutigen Sonntags-Privat­­verkehre wurde bei Beginn des Geschäftes in Kreditaktien 340,66, in Anglo-Austrian 323,80, in Lombarden 213, in Unions­banf 273.50, in Franco-Austria 132.50, in Wecslerbanf 332,­­in S Hypothekar-Rentenbanf 236.50, in Kommisionsbanf 153.50 bıs 153.75, in Baubanf 142.90, in Bauverein 54, in Handelsbanf 157, in Bereinsbanf 174.90 gemacht. , b Zum Schluß um halb 1 Uhr blieb man bei folgenden Kur­­sen: Kreditaktien 341.10, Anglo-Austrian 323.25, Untonbant 274.50, Zombarden 21330, Franco-Austria 133.50, ee­bant 236, Kommissionsbant 136, Baubant 142.50, Handelsbant­ 257.25, Bereinsbant 174.50, Trammay 332.25. tieren: Tramway 333 und 337.50, Lloyd! auverein 53,80, ffeibahnaftien hatten ! " 4 bat bb N. Horrath 32.000 Govrientes, Entre-Rios und voll biesiger Provinz. Saladero-Salzhäute. Umfas 4000 Stüd, 507,51 N. Die EIER seit dem 1. Oktober vorigen lan belaufen sich auf 292,000. Umfäte auf die gleiche Ziffer. Worrath 3040 und u zu liefern 3000 GStüd, atadero­ Salzhäute. Umfaz 2000 Kuhhäute 45%, NR. und 500 Dohshäute, 46 A. Worrath 3000 Stüd. 2otto : Ziehungen vom 31. August 1872. Linz: BL Su Ne: 38H Triest: 62: 126 81 86 60 Union Bampfmühl Vereinigte ung. Dampf­­Getreidegeschäft.Gesteenwatt das Weizengeschäft sehr fest sogarökr.höher,heute blieben jedoch unserefpkühlem beeinflußt von der gr ágat Witterung und besserem hey Jat reservirt, wodurch die rei­ch auf el­tand­­punfte ALTEN Umlag­e geitern und heute 25.000 Mepen. In anderen Körmern we 98 Geschäft zu ERDE OHTIER­­Zur amtlichen Notizung gelangten­olgende Schlüffe: Weizen, Eheiße STpfd fl. 7.30, Söpfd. fl. 7.05, 84%, und Böpfd. 1 6.921, 831 (pfd. fl. 6.76, 84­1,pfd. fl. 6.82%), sápfd. 8 6.80, So fl. 6.75, 88% ,pfd. II. 6.72%­, 88pfd. fL. 6.65, Dto . 6.70, 820pfd. fl. 6.60, Alles per 3 Monate, — eißen urger 89pfd. fl. 7.32%,, 85­ und 85­/,pfd. fl. 6.975, 837/,pfd. fl. 6.827­9, 83pfd. fl. 6.70, 82pfo. fl. 6.60, 81 Sopfo. fl. 6.47%,,, Alles­­ per drei Monate, — Peiter Boten S4pfo. fl. 6.75, 851/, pfo. fl. 7.—, Bei­­des per 3 Monate. — Banater S6pfo. fl. 6.95, S6pfd. fl. 6.80, Bei­­des“ per drei Monate. Alles neue Waare und per Zoll. Zentner. Roggen 78-S0pfd. fl. 3.85 per Kaffa, dto. fl. 3.80, 80pfd. fl. 3.85, Beides per 3 Monate. Pi­ale 70 — 72pfd. fl. 2.80, 72pfd. fl. 2.75. Beides per Kaffe. Hafer. 50pfd. fl. 1.62%,, dto. fl. 1.72%,, Beides per Kaffe. Usance-Weizen per RINDE 6.55 ©., 6.60 W., per Oktober-November —.— G., . Uxanees Roggen per September-Oktober3.80G.,3.821­ 2W. per Oktoer-November——.—G—­­Usanee-Mais per September—.——G.,—-.­—W.,per Mai· Juni3.67!­,G.,3.70W. Usance-Hafer per September-Oktober1.621.­,G.,1.63W.per Frühjahr 1.70 ©., 1.71­96. Wiener Geschäftsbericht vom 24.30. Sugnn: Baum:­wollgarne­ m Garnverkehre hat sich gegen die Vorwoche wenig geändert. Besondere K­aufluft trat nicht zu Tage, bloß dem dringendsten Bedarf wurde Rechnung getragen. reife hielten Stand. Die Märkte in England werden als stetig bezeichnet. Der nächstmöchentliche Brünner Markt hat hier wenig Veranlassung zu einer größeren Thätigkeit gegeben. 4 Ah Knoppern. In Knoppern wenig Si, einige ta­send Zentner der Händler am Plage von Serbien zu 9 °, bis 10%, fl. gekauft, ungarische Prima zu 12%, fl. Walonea lebhaft begehrt; gute Sorten wurden zu 15 fl. und schöne Mezzana zu 13—14 fl. am Plage und für die Provinz an Konsumenten in größeren Duantitäten abgegeben. zi kl­efsamen.­­ Ueber Ernte in Saaten läßt sich Bestimm­­tes nicht jagen; in Böhmen per fi im Allgemeinen die Ernte­ünftig, besonders in Wiesenklee, der weichend ist und starr ange­ Ben wird. Dualität ist minder befriedigend. Bon Luzerner Saat wird bis nun nur italienische Saat angeboten. Reps. Eine bedeutende Partie Kohl- und Banater Rep­­se3 üt loso Wien zu einem weit unter Parität der Pester Notizun­­gen stehenden Preise verschlossen worden. Im Uebrigen sind die Delfabrilanten zurückhaltend geblieben , der Berieht ist deshalb beschränkt und die nebenstehenden Preise haben nur nominelle Geltung­­en. Die zu erwartenden Kündigungen per September machen einige Rübölbefiter zaghaft und zum Reak­siren geneigter. Bei einem stark reduzirten Verkehre sowohl in prompter als in Schlupfwaare haben die Preise im Verlauf der Woche einen weite­ren Abschlag erlitten und es konnten schließlich die von Seite der Spekulation ausgebotenen Septemberposten selbst zu 25 fl nicht plack­t werden. Anfangs der Woche wurden circa 1500 Zentner per September zu 25%, fl. Kaffa ausgeboten und aug­­e­plack­t. Bei September-Dezember wurde einiges zu 254, und 25%­, fl. und per Bean­achtemonate ein Ouantum von circa 1500 Ztr. zu 25", fl. afja verschloffen, zu melden Breifen weiter offerirt ist. Bromptes Zeinöl behauptet sich fest im Preise, der September ist zu 264, fl ausgeboten. Die Preise von Terpentinöl und Harzen haben in Folge stärkeren Bedarfes bei knappen Borräthen disponibler Waare angezogen. , , · Spiritus.Das Geschäft stagiirend,leblos;Pfeife am Wochenschlaum circa Vskr.billiger gegen die Vorwoche.Som­­mer-und Untertermine sind gefragt, Verkäufer fehlen aber wegen der hohen Getreidepreise und der Klagen über Kartoffelfäule. , harmolle Am Schafmollgeschäfte geht es hier wie in Veit recht lebhaft und wird der legte Aufschlag von 10 fl. pr. Zr. willig bezahlt. Der dieswöchentliche Umfall am hiesigen Plate belief sich auf 2000 Ztr. für inländische Fabriken. Hadern. Ungeachtet des ziemlich beschränkten Verkehrs blieben die Breite in Folge der Schwachen Vorräthe und Südhaltung der Händler im Ganzen unverändert behauptet. Un mertel und Schafwollhadern herrschte sogar ein etwas regerer­erfehr. . Zucker.Die Geschäftslage von Rohzucker hat sich in der lesten Woche wenig verändert, Abschlüffe wurden nicht bekannt. Was fertigen Zuder betrifft, war der Markt still und die Preise zeigten sich etwas nachgiebig. Breslau, 30. August.­­Vollbericht der „B.­ u. 9.39.” Die in unserem­­­legten Berichte erwähnten einheimischen und fremden Käufer haben nachträglich noch ein ansehnliches Duan­­tum derselben Gattungen, besonders aber von ungarischen Kamm- Wollen bis Mitte der Siebziger Thaler acquirirt, während sie gleichzeitig polnische, posenische und preußische Tuch- und Stoff­­wollen von 74—84 Thr. aus dem M­arkte nahmen. In den an­­deren Dualitäten blieb es ruhig und haben weder in Kolonial- Wollen noch in den feineren Ginshur- und Lamm-Wollen nen­­nenswerthe Umfäge stattgefunden. Die Preise behaupten sich mit großer Fertigkeit. Buenod-Ayres, 30. Juli. (Wollbericht von König, Bőse u. Co.) Wir beziehen uns auf unsern Bericht vom 15. o. M. Trop der etwas besseren Nachrichten, welche nun bezüglich der er­­sten Hälfte der Londoner Auktionen geworden sind, ist u­ter Markt während der legten 14 Tage leblos geblieben. Von 7000 Arr. neuer Zufuhren, welche größeren Theils aus fehlerhaften Lammmollen bestanden, sind nur 2000 Arr. verkauft worden, 5000 Arr. gingen auf Zager, so daß das Duantum der seit dem 1. Oktober an an Markt genommenen Wollen fid auf 3,682,000 Arr. gegen 3,330,000 Arr. im Vorjahre, und unser ee fid auf 100,000 Arr. gegen 120,000 Arr. im Vorjahre beläuft. Breite sind nominell und gilt fü­r dieselben das in unserem vorigen Bericht Gesagte. Wir notizen: Gute Havre-Wollen, 95—102 Pfr. cS. 224—2,40, gute Antwerpner Wollen, 88—93 Bfo. rcs. 2,10—2,20, reguläre ee Wollen, 82 bis 87 fo. res, 1.97—2,07, defekte ollen, 75-81 fb. Srcs. 1.82—195, Stammmollen mit Kletten 70-80 jo. res. 1.70—1.93. Alles PBak­te zwischen Antwerpen und Havre zu heutigem Frachtsurfe.­­ Soviel aus den Berichten, welche wir aus dem SEE des Landes erhalten, hervorgeht, steht für die nächste Saison sein außergewöhnlicher Batvada der Wollproduktion zu gemärtigen. Die Lammung war allerdings von der Witterung begünstigt, doch gehören mindestens zwei Jahre dazu, bevor die jungen­­ Thiere re­­­uläre Wolle liefern und die Schlachtungen der Graferias werden voraussichtlich nicht hinter denen der Vorjahre zurüestehen, vor Allem seitdem in Folge des Rückganges der Wollpreise in Europa an geneigt sind, fette Schafe zu mäßigeren Breifen zu ver­­rufen, Erlös aus Hammelfelen und Talg vortheilhafte Resultate zu er­zielen. Wenn uns fernerhin das Wetter in gleicher Weise begün­­stigt, wie bisher, so dürfen mir für die bevorstehende Saison außergewöhnlich lange, gesunde und kräftige Wolle erwarten. Mar­tadero-Schaffelle, wovon kürzlich größere Zufuhren an den Markt gekommen sind, Tafien bezüglich Reinheit, Länge und Kraft der Wolle Nichts zu wünschen übrig. Es it anzunehmen, daß in der ler Saison Spekulanten, welche größeren Theil in die der Zus und damit Graferias in den Stand gefegt sind, mit dem — Der Spar und Kreditverein hat die Grund­­fläche der ehemaligen Möbelmanufakttur in ihrer ganzen Ex­ension sammt den Baulichkeiten um­ den Preis von 320.000 fl. er­­fauft. &8 verlautet, da in Folge dieses Geschäftes und anderer Srundkäufe eine Vermehrung des Aktienkapitals nothwendig wird, molle der Bermwaltungsrath von dem ihm zustehenden Rechte der Hinausgabe der­­ noch unbegebenen restlichen 4000 Stüd Aktien Gebrauch machen, und man fol den in Umlauf befindlichen Ak­­tien das Bezugsrecht eingeräumt werden, so daß auf je vier alte Aktien eine neue entfiele, Raab, 31. August. (Geschäftsbericht des Naaber Lloyd.) Der heutige Wochenmarkt war etwas sehrwächer, als der vor­­wöchentliche, befahren, daß zugebrachte Getreide-Duantum belieb­­ig auf ca. 25.000 Megen, wovon Weizen mit 15.000 Megen ver­­treten war. Bei Beginn des Marktes waren Käufer zurückhaltend, in späteren Verlaufe jedoch, und nachdem Eigner von den vor­­wöchentlichen P­reisen durchaus feine Nachläsfe be­willigten, traten selche aus ihrer Reserve hervor, und nahmen die­sen Ge­treidesorten, wenn auch schleppend, so doch zu vollen, vormöchent­­lichen ‘Preisen aus dem Markte. Wir notiten: 83pfd. per Meten fl. 5.90—6, 84pfd. per Meten fl. 6.05—6.15, 85pfd. per Meten fl: 6.20—6.30, 86pfd. per Mesen fl. 6.35—6.50, S7pfd. per Megen fl, 6.55—6,65, 88pfd. per Megen fl. 6.70—6,80, 89pfb. fl. 6.80—6.90. Korn 77--82pfd. per Meten fl. 3.55—3.80. 6 e r ft e 68—70pfd. er Megen fl. 2.70—2.90, 11—73pfo. per Megen fl. 2.95—83.15, ba fer 48—52pfd. per Degen fl. 1.65—1.75, Fifolen, ca. 1200 legen Zwerg! per Megen fl. 4.30—4.60, Hirfe 8öpfd. per Megen fl. 3.803,60. Grdäpfel per Sad­a 80 Er. bis fl. 1.20. Heu, ein zweispänniger Wagen ca. 10—12 Wiener Zentner mit fl. 12—15. Detail per, Zentner fl. 1.10—1.60. Schaubstroh, das Bund 12 Pdl. a 10 fr Wein, hiesiger Gegend, per Eimer fl. 10—15. Die Befürchtungen, welche unsere Desonomen wegen der Dürre, und bezügli­cher für den Herbstanbau vorzunehmenden Nderbes­­tellung gehegt haben, sind durch die seit 14 Tagen häufig gefalle­­nen Regen gänzlich beseitigt. Die Vorarbeiten zur Herbstsaat, das Stürzen u.­­. w. nehmen einen raschen und sehr günstigen Verlauf. Ueber die M­utterbestände klagen unsere Desonomen besonders; Tinterstroh- und Heuvorräthe stehen unter HE und die Aussichten auf die Grummeternte sind au­cht günstig. — Eine große Lenk bildet unter diesen Verhältnissen die reichliche Ger­­stenstroh­echlung. Bir muß bei dem weit größeren Theile unserer Zandmwirthe den Heuabgang erregen. * Wien, 31. August. Getreidemarkt. Bei normalem kivette in Weizen und genügendem Ausgebote haben sich die Preise gegen die Borwoche um 5. Er. ‚gedrüht. In Korn war ein sehr schmacher Abgas, und muiden die Preise gleichfalls um 5 tr. Dasselbe gilt von Gerste, welche in Primasorten um 5 fr. billiger gehandelt wurde. Mais blieb geschäftslos. Hafer wurde in prompter Waare schwach abgelegt und um 2 fr. billiger bezahlt. Termine blieben unverändert. Mehle gegen die Bor­­woche gleichfalls unverändert. Amtlich notirt: Weizen, flora­­tischer, 8Spfd. ab Leobersdorf fl. 6.90 per Ztr., Naaber 8Spfd. ab­­ Raab fl. 6.80 per Ztr., Wieselburger SSpfd. ab Wieselburg fl. 6.85­­ fem Jahre unangenehme Erfahrungen gemacht haben, sich vom per Ztr., Preßburger 89pfd. ab Preßburg fl. 6.90 per Zt. —­­ Märkte fernhalten werden. 68 steht deshalb ein regulärer Verlauf vorn, ungarisches, S1pfd. ab Raab fl. 3.80 per 80 Pfd., öfter­­­ der Saison zu erwarten und sind derartige Fluktuationen, wie wir «««’ » , weichliches, 82pfd. ab Schwechat fl. 4.30 per Ms. — Gerste,­­ die in den legten zwei Jahren hatten, mehr nicht zu befürchten. Lokz»i- Veränderün s | flovatische 73pfd. ab Wien fl. 3.35 per Mg. — Mais, Bacsfer | Someit wir die Lage der Dinge heute überschauen können, halten « ab Wischitz fl. 3.92 ar N fl. 4.30 per ZolleZtr. — Hafer, | wir es Ir en ee A eriten ne te il a zu oper a TE | ungarischer, 48—52pfd. a ten fl. 1.84 bis fl. 2.14 per Megen | viven, weil nicht allein die Zufuhren im November und Dezember ; N k tranf., dio. 48­—53pfd. ab Wien fl. 3.90 bis fl. 4.30 per Wiener | am stärksten zu fein pflegen und damit eine reichhaltigere Auswahl Die Ofner Kommer­zial- U. Gewer­beban |} Bentner, die. ab Raab fl. 1.62 bis fl. 1.64 per 50 Pfund, böhmı- | von besseren flottenfreien Wollen darbieten, sondern auch, weil die zeigt hiemit ergebenst an, daß fd) ib e .. d­er 53—54pfd. ab Wien fl. 3.80 per Wiener Zentner. Mehrzahl der Käufer fich noch unter dem Cindrude der Berluste RN 23 M­ ­ arkt. éllbéséli sál EHER 89 su HALA Fan a a Sl hr fett bab zu an an Amts- Soßafitäten vom 2. September . 3. an von 30 bis 40 tr.; lebende 3208 Grad von 26 bis 36 tr. per 98 ollen auf europ 7­en Märkten gelassen haben. Bei der gefun­­. . —»Lämmer——Stück von fl-—bisfl.-—per Paar;-—Schafe,den Lage der Indutrie im Allgem­einen wird es dagegen an Nad.-UT ihrem eigenen neuerbauten Hause zu 57/9/or.: 88.750. 8925W. zu 6%... 91.750. 92.—g8. | Weidner 78 Stüd von 24 bis 29 fr.; lebende 7402 Stüd von 24­­ frage für den effektiven Bedarf nicht fehlen. A vis á­ vis dem fettenbrüdengebäude befinden, woselbst Einlagen auf Ungar. Hypothetenbo­s. Ung. allg. Boden­­bis 28 fr. per Pfd.; — Schweine, Weidner 187 Stüd von 34 bis Trockene Häute sehr fest. Umfas 37,500 Stüd, und 28:690­ —.—,,—,—,, kreditho!0.88.75,,89.25,, Schaffleisch 24bis sskr.,Schweinefleisch scbksu4kr.per Pfd.sifiztrtepänte dieser Provinz von 23—24Pd.56«—561-2R-v2k- Früh bis 1 Uhr Mittags angenommen werden. Bistualienmarkt. Erdäpfel, runde fl. 1.80 bis fl. 2; | faust wurden. Für den Norden des Kontinents 6500 (Nachdruck wird nicht honorirt.) Prioritäten. Exifen fl. 7 bis fl. 9; Linien fl. 7 bis fl. 9; Bohnen fl. 6 bis fl. 7 | Mataderohäute, "2, Ochshaut von 33—34 Pol. und '/, Kuhhaut » « Nordostbahn.—.——G.—-.—W.Ung.-gal.Ctsb.-.—G.s—.—-W.Schetzen.—Vatter 54bis 66 kech­ttdsschm­alzt314bis Citjkr.;von 24Pfd E3561.«.-RundKUh hatte von LjI-—26Pfd.56»1.-«.»-—57R.- "I «.’·.«..". - Sieb.Ban.-—.—»—-.—» Pest-Of.Kett..S­ 1.50»92.—» SchweineschmalzObit-HkuperPfd—Frisch­eE1e1-3d«bis 40 Vortatl)1().000 Stück.Für Frankreich,Spanien«u11d - DOF.-Best Michlel48.—, 150.— „ Faunon, zu 6, — — , — E , Siie für 1 fl. 6. 25. Italien 9000 Stüc,. und zwar Entre-Nios 56 R., Corrientes verantwortlicher Redakteur: Dr. Dar Fk. u zu h o ÖRS ee if, u 6 mn « Palmen. ...­­Randdukaten 5.25G.5.2-7W.20c­-Stückes.75-—G.—.—W. Silber...... 108,,1081-,-—,,Pk.-Kassensch.1.62sz,,,Les-» Wechselkurse­ l Augsburg....919X«G.9214W. konsakt 92--G. 92119W. Hamburg ..... 80"2»81—» onpon..... 10911«,109!» aris 100%c8. 42,40, 42.60, Mailand Liv. ——„ ———n Zunge Unternehmungen. Arad. Odeleb. —— ©. DB. Am Billen. ——d. —— —— Stoßm. Handeld- Blasfabzir . . —.—, —— u. Gemerbe. —— , ——, ot Sit­gel .196.— ,, 198.— ,, Naaber Handels» . © eluritas . . ..7125— ,, 750.— ,, bant... . . E­ at Bintramn ——, ——, Tem. Str.B.. ——, —— he =, e, Recstemiter . —— , —— , Se, —— , MWestungar . ——, —— , ·­­ . . Bet, 2. September. Bester Waaren- und Effekten- Börse) In Broduften sein Geschäftsabschluß erfolgt. In Effekten war die Börse günstig disponirt und «3 entwickelte sich zunächst in Zofalbanten ein ziemlich belangreicher Verkehr. Ungar. Kredit matt zu 152,50 gemacht, Frankosungar. ver­­kehrten zwischen 116—116.50, blieben 116.25 6. Anglo-Hungarian 113.50 Ő. Spar: und Kredit animirt zu 136—137.25,. Ofen-Alt­­ofier zu 58-57. Hand­werferbant zu 115—116. Bolsbant zu 106. Beretnőbant zu 88 geschlossen. a Bon Spartassen waren Panntitätishe zu 125 gefragt, Beit- Leopoldstädter 73­6. Straßenbahn zu 376 getauft. Bon Affe­­furanzen stiegen Haza auf 1726. Königsbrauerei animirt, zu 235 bis 239 gemacht. Dampfschiffe fejter, 90­6. Schlid’sche zu 285, Löskuter zu 190, Kommerzialbant-Pfandbriefe zu 917, geschloffen. Baluten und Devisen flau. London zu 109 geschloffen. Kurse schließen wie folgt: Staatsschuld. u. Gifenb.-A. 106.508. 107.—®. Weinz-Oblig. 76,506. 7.— 98. U.PBräm.-Anl. 108%). 108.25 „ Tier Anl. Bester 89.— „ 90.—- ,, Gim.St.-Eif. —— ,, Wiener Seifenkurse v. 31. August. Sparkaflabüchel mit Geprogen.iger Versinfung, ferner auf 100, 500, 3, 5% lo­.- 86.— „ 86. 50, treditb'., 75 —, 92.— „ | 40 fr., lebende 2198 Stüd von 28 bis 31 fl. per Pfd. Fleisch- | zwar: für Nordamerika 22.000, wovon Entre-Rios 557.—56', | 1000 und 5000 fl Lautende Kaflasscheine, sowie Dialogen in laufender Ung. Nentenscheine Ung. allg. Boden­­preise: Nindfleisch 26 bis 42 tr., Kalbfleisch 30 bis 48 tr.; | R., Concordia 54—55 R., Corrienteshäute 54 A. en bloc und taj | Ahnung, Sonn: und Feiertage ausgenommen, täglich von 8 Uhr Sinnelpreifendenk von Abor & Zei, Dorotjengülfe Tr. 14. — Be 1878. — Bertag der Zeiler Sopoge) 6056 nn Eingelendet. sun ERS EI BE TE SET RE FREE ER TEE AR N Die eleganteften Herren-, Anaben-, Gala- und Reifekleider zu den billigsten Breiten in den drei grössten Kleiderniederlagen Ungarns WEINER & GRÜNBAUN, k. ung. Hoffeneider, HP" wm Im. 1. Franz Deátplat, vis-A-vis der evangelischen Kirche. 2. we Ede der Hatvanergasse. § 3. Im Interims:Bazar, Theaterpluß „Zur Arbeit“. Die Mitglieder werden ersucht, Dienstag den 3. S­ptember, 7 Uhr Abends, im Versammlungstotale zu ersc­inen. 6770 Tarnung. Die Alt-Dfner Aronherrschaft hat für den zehnjährigen Pacht der Steinbrüche in Visegrád und Bogda­n eine Pazitation für den 3. September I. 3. ausgeschrieben, da die Steinbüche in Bo­dany zur Hutweide gehören, und diese nach dem neuen Uibari I­iderege aus­­chließend der­­ Gemeinde gebührt, so wird vor Bachtung viese im Urbarial:Brozesse bestrittenen Stenbrüdhe im eigenen Untereffe 3 der, wann gewarnt 1657 ür die Bantabtheilunger Lebensversiche­rungsd un Greditbant , aza" mir ein ·cUi:·d!9-F·Ts Ob­­buchaalter gesucht. Reflektanten,die der ungarischen und deuts­chenvaechewäche­tig und im Bankfache vollkommene Routine besi­­tzen müssen woll in ihre Offertec­hreklins-Buri­au Graus Deekgass Nr.5)abgeben. 6796 Ein gewandter Buchhalter der auch ver­deut dte un englisch n Correspon­den 3. vollommen michtig ist wünscht 3 bis 4 Stunden täglich mit m­ttantıliiben ıbeite , gleicviel ir meldher Brarche betraut zu werden. Brima-Referenzen. Gefl. Anträge an­fang & 6 km war­, Bandgafse Nr. 1. 6799 EG a MR eb­as in 3 Tagen, d. i. am 5. September erfolgt die erste Ziehung der Salzburger Lose, Hauptt­effer 40.000 fl. Diese Lose, welche 5­i­ehungen im Jahr mit Haupttreffern von 40.000, 30.000 15 WO f(­2) haben und jedes 88 mit mindestens 30 fl verlost werden muß, verlauf die gefertigte Wechs­ltube im Ori­ginal á 26 fl. und an 30 monatliche Raten von blos 1 fl, wobei man fon in dieser Ziehung auf alle Treffer allein spie­l. W­echselstube der k. KR. priv. Wiener Handels-Bank, vormals Joh. C. Sothen, Wien, Graben 13, Derlei Lose sind auch zu beziehen auch die Wechselstube der Pester Vereinsbank, 6628 fandstrafe, Ehe der Serepeldorfstraße, 1. Stok, Fokal-Veränderung. Mein Herren -Kleider - Geschäft, DorotHeagesie Nr. 11 befindet sich vom 1. August a. c. im­ 1. Stock desselben Hauses. Zu gefäligen Bestellungen empfiehlt sich er nebenst Jakob Hirsch. MORIZ STERN’s vierstufige Knabenschule. G&htterganmse IVa". Ge Die Grnschreibung beginnt am 1. September. v­.»».««. 5 a 6752 Hifefuranzen. I. Ungar. . . .865.—6­. 870.—B. Ba ....... 172.—G.174.—W. Pannonia...475.—»480.—,,sefter’Bers.­275.—,,278.——,, Hunnia..... 213.— , 215.— ,, ion re 355.— ,, 360.— ,, Alas-Rado. 97.50, 98.—,, Kronod..... _—— 1 E, Bahnen, Fünft.- Barcs. ——G. ——B. Belt.Straßendb.376,—G.378,—W, ALFeLd-Fium..181.50 ,182.50 , f. Straßenb.112,— , 115.— „ U. Ostbahn . .135.50 ,, 136.50 ,, Nordostbahn . 167.25 , 167.75 , Siebenb. .­­ ——, E, Bergbahn. ..­, ——, —— , Maurofer . . . . FE­­E Banken. Anglo-Hung. 113.506. 114.—W. Ung.Bodenfr.129.—G. 129.50, Trankosung.. 116.25, 116.50 „ Kredit ung.. .152.50 ,, 153.— ,, Hypoth. ung. 62.—, 64—, Welter Bollsb.106.— „ 106,25 „ Spar-u.Kr.B.137.— „1375 , Industrie ...122.50 , 123.— ,, Wiener Spar- Dfn. Ronm..246.— ,, 248.— ,, Ungar-,Vsddellkkedkt» UngaksoKOmmerzlalb. Hermamftädtr —.— „ —— „ « BRETTEN id v—— e L—L— Er­re OT Page Sch : SIEBERT WEITET TER EN ATETETERLT TEEN FESTER IN Sa ” mg TUT TT70T a Sr

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