Pester Lloyd, Oktober 1872 (Jahrgang 19, nr. 227-253)

1872-10-10 / nr. 235

. -­­· - .dasp,arlamentarifche Pest;9.Oktober-« -——-—Der erste Tag der Debatte,·in··welche sich sozu­­sagen das·politische Interesse der diesjährigen Delegationen zusammendrängt,hat heute begonnen.Es ist die Frage der Erhöhung der Präsenzzeit, welche den Brennpunkt der erhöhten Ansprüche der Regierung, wie des Widerstandes bildet, dem das Kriegsbudget in den Reihen der Bositz­vertretung begegnet. Auf beiden Seiten sind die vollen Kräfte ins Feld geführt worden, auf beiden Seiten sind die Anstrengungen zur Erringung des Sieges gleich starke und gleich nachhaltige. Wir haben nicht nöthig, unseren Standpunkt zur Lage selbt zu präzisiren. Mit der voraussichtlicen Ma­­jorität der ungarischen Delegation stimmen wir überein in der Erkenntnig der Nothwendigkeit, der G Sicherheit, der Drah­tstellung, der politischen Autorität ‚der österreichisch­­ungarischen Monarchie schwere Opfer zu bringen, nicht zu markten um den Preis, wenn er den bhödssten Gütern der staatlichen Existenz gilt. Aber gleich dieser Majorität wer­­den wir es mit Freuden begrüßen, wenn eine genaue Prü­­fung der allgemeinen Verhältnisse, ein sorgfältiges Eingehen auf die Einzelansprüche der Regierung Die Höhe dieser Opfer herabzumindern, den Werth des Preises zu verringern vermag. Die Aufgaben, die der Volksvertretung zugefallen sind, scheinen ung unzweifelhafte, die Mittel, mit welchen diese Aufgaben zu erreichen sind, glauben ‚auch wir dem Streite unterworfen. Von diesem Standpunkte aus beurtheilen wir Die Verhandlung, welche heute in mächtigem Strome der Rede und Gegenrede an uns vorübergerauft ist. Schiden wir glei­ das kaum zu vermeidende Geständniß voraus, daß Uebergewicht fast ganz auf Seite der Opposition ge­wesen ist. Den fühl verstän­­digen und dabei so scharf pointirten Auseinanderlegungen Brettel’s , den von dem Hauch echter Freisinnigkeit durch wehten Worten Nechbauer’s, der klaren Darstellung Demel’s, vor Allem aber den ätenden und einschneiden­­den Syllogismen Herbsts, der einen der glänzendsten Triumphe seiner blendenden Rhetorik und seines Talents für parlamentarische Tartis feierte, vermochte die Negie­­rungspartei nichts eigentlich Ebenbürtiges entgegenzufegen. Selbst die feine und geistvolle Nede Auersperg’3 wirkte mehr durch­ das Gewicht der Persönlichkeit, die sie aus­­sprach, als eigentlich positiv und durch­ ihren Inhalt überzeugend. Meonfiguore Öreuter, der manches treffende Wort fallen ließ, konnte in fester Linie als Anwalt der Regierung gelten. Und Feldzeugmeister Hartung, dessen militärische Gradheit einnahm, und den man wohl als Sachverständigen gelten lassen mußte, war glücklicher auf dem Brachfelde der verlorenen Schlachten von Magenta und Solferino,­ auf welche seine Rede anspielte, als auf den Gebiete dieser Argumentation. Wenn nichtsdestom weniger sich eine ebenso starre Partei,­­ als Die der Opposition, zur Vertheidigung des Regierungs­­anspruches zusammenfindet, eine Partei zumal, in der Die prinzipiellen Anhänger des gegenwärtigen Systems nicht einmal die Majorität bilden, so darf dies wohl zu einigem Nachenfen herausfordern. Es zeigt, daß neben der Ber­theidigung der Sache und dem Angriffe auf diese noch etwas in der Sache­ selbst liegt, was die Bertheidigung nicht fordert, doch den Angriff nicht erschüttert werden kann. Der Ausdruch mag vielleicht nicht präzis genug sein, sowie er sicherlich durch den Mißbrauch, der nur zu häufig mit demselben getrieben wurde, in der politischen Bhrafeo­­logie einigermaßen biefreditirt ist, aber die fliegende Halt des Augenblides legt ung seinen anderen auf die Lippen, und so missen wir denn dieses „etwas" in dem patrioti­­schen Bemwußtsein erkennen, das selbst aus den Reden der heutigen Opposition mächtig und kraftvoll emporlebte und das jede Mißdeutung dieser Opposition auch dort aus­­schließt, wo man vielleicht geneigt sein künnte, auf dieselbe zu s­efüh­ren. Dieses Bewußtsein wird voraussichtlic im gegebenen Falle der Regierung zu einem Siege verhelfen in einer Frage, an die sie die Erigenzen der erhöhten Sicherheit des gemeinsamen Staatsverbandes knü­pfen, gegen eine Opposition, die sich diesen Erigenzen keineswegs verschließt und nur auf die physischen Grenzen gerichtet ist, innerhalb deren Ddenselben Genüge geschehen kann. Dieses Bewußtsein wird aber auch der parlamentari­­igen Niederlage der Opposition jenen herben Beige­­rhand entziehen, der ihr im er­sten Augenblidhe noch anhaften du­rfte. Als Symptom hiefür gilt uns die Ueber­­einstimmung, mit der sich fast alle Redner der Opposition heute in der Verwahrung begegneten, als wäre der Standpunkt, den sie in dieser Frage einnehmen, durch Bartelrüdfidaten vorgezeichnet. Freilich hat diese Verwahrung etwas Zwei­­schneidiges insofern, als eine allzu rare Behandlung von Parteisinteressen just in diesem Falle der politischen Klug­­heit weniger entspräche denn je. "Mehr als auf dieses Symptom wird es jedoch auf jene Erklärung ankommen, welche, wie verlautet, morgen von der Ministerbank aus abgegeben werden soll und deren Feststellung eine Version als­ das Monaschen abgehaltenen Ministerrathes bezeichnet. Zwar hat der Delegirte Herbst es heute versucht, die Wirkung dieser noch unbekannten Kundgebung durch genommenheit­streifendes Mißtrauen bei Dialektifer nicht entgehen, in flagranten Widerspruch geräth mit jenem Theile seiner Ausführungen, in welchen si ein er daß auch Bertrauens in die Providenz des Leiters tigen Bolitif einflocht, zugeben, die soyeinlich sein, wenn wie seinerseits den Ausdruch So eine bestimmte Richtung der Fortschritt sich rigtig steht doch die Minjorität in beiden Staatsgebieten nicht an, in der Hoffnung feste Hand den Schleier werfen wollen, er Hiedurch jo leider ein an Vorein­­und Das offene Allein biefern feharfen bes vollen unserer auswär­­feln mag, was von dem genannten Delegirten als Krämisse seines Mißtrauens angeführt wurde, Auge des Grafen Androsig fi) auch auf einem Gebiete bethätigen werde, auf welchem ohnehin die gewissenhafte und wastlose Kontrole der Delegationen manchen „ererbtenebelstand“ bereits ausge­­merzt hat. Wir unsererseits vermögen seinen Beweggrund aus­­findig zu machen, weshalb man demselben Staatsmanne, dem man bezüglich der Wahrung der höchsten Staatsinter­­essen das uneingeschränkte Vertrauen entgegenbringt, „mit des Zweifels scheelen Bliden” begegnen sollte, wenn öffentlichen Verwaltung sein Wort einjegt. Haben es doch heute erfreulich War dies möglich unter Verhältnissen, selbst Medner hin­­er fir der Opposition, wie Figuly und Rehbauer, anerkannt, daß auf diesem Felde, so viele auch der brachen Stellen noch vor­­handen, bemerkbar macht, die wir jegt warum sollte es nicht wahr­­die Exekutive und die Delegation die Hand bieten zu gemeinsamem Wirken ? = Das Schiksal des Armeebudgets in der Delegation des Reichsraths ist so ziemlich entschieden. In dem Kampfe zwis­­chen dem gemeinsamen Kriegsminister und dem Streichquartett dürfte der Erstere den Sieg davontragen. Die mäßigsten S­ägun­­gen geben für die Abstimmung, die morgen erfolgen wird, der Regierung eine Majorität von vier bis fünf Stimmen. Das Stimmenverhältniß wird annähernd 26 gegen 31 betragen. — In der heute abgehaltenen Situng des Budgetausschus­­se der reichsräthlihen Delegation kam der Vertrag mit dem Stenerchen Konsortium über Heeresausrüstung zur Verhandlung; es wird uns darüber Folgendes berichtet : Berichterstatter Dr. Schaup beleuchtet die einzelnen Ab­­fäße der Petitionen und kommt zum Schlusse, daß, wiewohl er den Szenerchen Vertrag nit über alle Mängel, erhaben finde, er dennoch angesichts der Unmöglichkeit, denselben im laufenden Sabre zu kündigen, sich blos zu zwei Resolutionen veranlaßt sehen könne, die dahin lauten · ···· Die vorliegenden Petitionen sind dem­ Reichskriegsmiusterium­ zur Würdigung abzutreten und ist dasselbe aufzufordern: 1.den mit der 11 Konsortien Skene bestehenden Heeresaus­­rüstungsvertrag einer eingehenden Revision zu unterziehen und dabei die günstige Wirkung einer größeren Konkurrenz durch be­­trauenswürdige Unternehmungen im Auge zu behalten. 2.den zur Besatzung des Budgets pro 1874 zusammen­­tretenden Delegationen nach Einvernehmung von Sa­chverständi­­gen­ einen vergleichenden Nachweis bezü­glich den Presse und­ der Qualität der von anderen Unternehmern für die Kriegsmarin­e und die beiderseitige Landwehr gelieferten Montuts-und Ausrü­­stungssorten mit den beider gemeinsamen Armee in Gebrauch stekkenden, von dem Konsortium Skene gelieferten Sortett vor­­zulegen­­en Delegirter Kardasch bekämpft in gewisser Hinsicht die Ausführungen des Berichterstatters,nämlich soweit derselbe meinte, die Delegation ante wohl den Beruf, sich in die Bewilligung der Summe einzulassen, nicht aber auch den Modus der Beschaffung zu bestimmen, oder ber uie zu diesem Behufe eine gemisse Directive zu geben. Im Uebrigen theile er die Ansicht des Ber­ichterstatters, daß für den Augendlich wohl nichts anderes zu thun sei, als die Resolutionen anzunehmen, zu denen er (Nedner) einen Zusagantrag stelle, daß in der ersten Resolution vor den Worten „einer eingehenden Revision“ einzu­chalten sei: „In Fortlegung der über Beschluß der ungarischen Dele­­gation einberufenen und am 14. Mai 1872 abgebrochenen Enquéter Commission und unter Beiziehung von Wachmännern, die von den beiderseitigen Finanz- und Handelsministerien und vom Kriegs­­minister zu bezeichnen wäre.“ General Benedet reätfertigt den Standpunkt der Kriegs­­verwaltung in dieser Angelegenheit und klärt auf, daß, wenn die En­­quetekommission ihre Arbeit nicht unterbrochen hätte und wenn dieselbe figy nicht lediglich auf dem Gebiete der Theorie bewegt haben würde, die Regierung wohl dasjenige daran gewürdigt hätte, was mit Bezug auf das Praktische und mit den Ausführun­­gen von Sach­verständigen vereinbar gewesen wäre. Delegirter Dr. v. Yiguly nennt die Idee, welche dem Vertrage mit einem größeren Konsortium zu Grunde liegt, wohl eine gute, aber deren Burchführung eine sowohl den militä­­rischen, als volkswirthschaftlichen Ant­ressen geradezu abträglich. Nicht das System der allgemeinen Konkurrenz, sondern das System von Produktions und se die ganz das Gleiche, wohl aug noch Besseres Leisten könnten, aber das Monopol aus­­schließen würden, werde verlangt. Wenn übrigens seitend des Vertreters des Kriegsministeriums betont wurde, die Enquetekom­­mission hätte dles Theorie zu Tage gefördert, so sei das, was von vollst wirtlicchaftlichen und finanziellen Autoritäten gegen den Vertrag vorgebracht wurde, doch wohl seine Theorie, sondern der Ausspruch von Autoritäten, und wenn im gegebenen Falle seitens des Kriegsministeriums erklärt wurde, man erkenne seine Autori­­täten an, so verlange man auch nicht von den Delegationen, daß sie den Ausspruch des Kriegsministeriums, nur diese Art der Bes­chaffung für Die richtige, als von einer Autorität herrührend, be­­rücksichtigen sollen. Ergebniß des minder erst gestern unter dem Vorsiche zu entkräften, erregter Erwägung wird es über Mandhes bes Br Wenn indessen behauptet werde, die Armee sei mit der Liefe­­rung zufrieden, so mag das wohl verhältnißmäßig infoliell rnde­tiger sein, als man früher ganz unzufrieden war. Dies sei aber nicht zu überfheßen, weil bei der Subordination des Militärs nothunwendiger­weise miteingestimmt werde, man sei mit der Lieferung zufrieden, sobald dies hohen Orts behauptet wird. Wenn aber anderseits das Komfortium selbst Klage führt, daß es häufig sehr rigoros behandelt werde, so ließe dies auf mittlere Leistungen fliegen, melde an Beanständigungen führen. Er mün­de also gleichfalls bezugnehmende Aufklärungen im Sinne der Resolution beim ie pro 1874, · Del. R. v. Grodolsti betont, daß sein Zweifel darüber sei, was in volfswirthschaftlicher Hinsicht münfgens un werth wäre ; etwas anderes sei die militärische Seite. Er hätte aber Akt genom­­men von den Mittheilungen öffentlicher Blätter, monade das Kon­­sortium Szene zu einem Bönale von 59.000 fl. verhalten werden sollte und dies ihm nachgesehen worden sei. Waren also die Lie­­ferungen schlecht, warum die Nachsicht des Pönalez w­ie Benedet bemerkt, daß es sich hier nicht um eine schon vollzogene Lieferung, sondern darum handelte, daß Seitens des Konsortiums, als zu Ende März laufenden Jahres eine Lieferung von Leder, Tu u. f. m. hätte statthaben sollen, die Bitte gestellt wurde, einen anderen Beschaffungsmodus zuzugeben, worüber an­no im Zuge sind, und daher als der Lieferungstermin verstrich, die Intendanz als Webernehmerin von der Nichteinhaltung des Lieferungstermins die Anzeige machte und daher ein Bönalfall eintrat, ohne daß die Nachricht des Bö­­nales erfolgt wäre, da die Verhandlung noch nicht geschlossen sei. Anch der Berichterstatter Dr. Schaup spricht die Ansicht aus, man könne der Enquetefomm­ilston nichts anderes nachsagen, als sie hätte sich blos in der Theorie belegt, ohne auf die prak­­tischen Anträge, die der Vertreter des Handelsministeriums bei jener Kommission­en des Näheren eingegangen zu sein. Bei der Abstimmung werden beide Resolutionen sammt dem Buragantrage des Deleg. Kardbafh angenommen. Aus dem Reichstage. T. Bert, 9. Oktober. & Die Generaldebatte Über den Adrekentwurf sollte nit zu Ende gehen, ohne daß die vielfachen Anschuldi­­gungen der Opposition bezüglich der Wahlvorgänge ihre Widerlegung gefunden hätten. Minister Tóth unternahm es, dieser Hüder den­ Kopf zu zertreten und die That ist ihm vollständig gelungen. Allerdings war die Arbeit seine sonderlich schwierige­­ Die Anklagen in diesen Punkte waren zweischneidig und sie mußten die Opposition selber ‚am empfindlichsten treffen, sobald man die Ursachen all der angeblichen Unzusönmlichkeiten bloßlegte. Sind Aus­­schreitungen vorgekommen, so müssen sie in ihren Ursprün­­gen auf die Vereitelung der Wahlgefegreform zurückgeführt werden. Die Opposition, die mit Aufgebot der despera­­testen Mittel die geplanten Neuerungen verhinderte, durch welche dem Wirkungsfreife der Wahlausschüsse bestimmte Grenzen gezogen und dem Negierungseinflusse ein wirk­­samer Siegel vorgeschoben worden wäre — sie hat das Recht verscherzt, sich Darüber zu beschweren, daß die will­­kü­rliche Auslegung des Wahlgefeges oder die Ausübung der gejeglichen Befugnisse des Ministers den oppositionellen Parteien zum Nachheile angeschlagen. Der Opposition wäre selbst dann nur geschehen, wie sie es gewollt, wenn ihre Anklagen begründet wären. Allein der Minister des Innern wies in seiner heutigen Nede bei einzelnen von treten Fällen die völlige Grundlosigkeit der oppositioneller­­seits vorgebrachten Gravamina nach und wir künnen die Bemerkung nicht unterdrücken, daß die­ Regierung sich große Selbstbeschränkung auferlegte, als sie ihren vom Gefäße gewährleisteten Einfluß nur im bescheidensten Maße zur Geltung brachte. Denn schließlich ist eine parlamentarische Regierung eine Parteiregierung und wenn sie von ihren gejeglichen Machtmitteln den ausgiebigsten Gebrauch zum Vortheile der eigenen politischen Prinzipien gemacht hätte, so dürfte am allerwenigsten diejenige Partei einen Stein auf sie werfen, die eine Bescränkung der Regie­­rungsgewalt verhindert hat. Die Ausführungen des Ministers in Bezug auf die Breite standen mit dem Gegenstande, den er zur Grund­­lage seines Vortrags gemacht, in seinem unmittelbaren Zusammenhange Haben wir Herrn Toth richtig verstan­­den, so sollten diese Bemerkungen die Ode ausfüllen, welche in dem Adreßentwurfe Hinsichtlich der Reform des Preßge­­jeges sich fühlbar macht und es scheint, daß er von vorne,­herein jeder Mitdeutung begegnen wollte, als könne er seinerseits mit einer solchen Reform des Preßgefebes, die auf eine Beschränkung der Preßfreiheit hinausliefe, sich be­­freunden. Ob die Ansichten, die Herr Tóth Heute bezüglich der Breite entwickelt hat und mit welchen wir vollkommen einverstanden sind. Lediglich individueller Natur oder als Enunciation der Negierung zu betrachten sind, das wird erst dann klar werden, wenn uns einmal die in der Thronrede erwähnte Breßgejegnovelle vorliegen wird. Die Schlußreden in der Adreßdebatte, von denen wir heute erst zwei zu hören besamen — die übrigen werden mor­­gen vom Stapel gelassen. —, haben den inneren Gehalt der ganzen Diskussion nicht beträchtlich erhöht. Herr v. Bulkky hielt eine kleine Nachlese, welche die Qualität der einge­­heimsten Ernte nicht wesentlich übertrifft. Bemerkenswert is, daß sein Hinweis auf die Erstarrung der Deskpartei,­ deren Prinzipien auch in jenen Streifen siegreich vorgebrims gen, welche es bisher mit dem Schutz veralteter Mar­men wie mit einem unbezwinglichen Bollwerk umgaben. Einige satirische Anspielungen Pulpky’s auf und auf die „Achtundvierziger“ Vortrags die welche waren Stellen, in welchen er die „Refor­­mer“ gegen die staatsrechtliche Opposition in Schuß nahmn ; allein die erfahrenheit der Form und seit die Mangelhaftig­­haben manchem glücklichen Gedanken Eintrag, gethan. Zipa’s Rede war heute wie immer, daß aber heute mit mehr Recht als sonst, polemisch nach allen Richtungen hin. Wir wirfen ihm aber die Anerkennung nicht vorenthalten, er auch manche Positives vorgebracht und gerade hierin eine Mäßigung befundete, wohlthuend ersten Acreprede abstac). seine Ausführungen bezüglich der Taftit, die staatsrechtlich an seinem Programm dar­­unter allen Umständen festhalten und davon nicht Laffen mag, wenn auch eine Welt in Trü­mmer ginge, das hat er auch heute deutlich genug ausgesprochen , aber er nicht minder deutlich zu sei,­j­eine Raatsredtliden Prinzipien in Hintergrund zu Drängen und den fragen den Bortritt ift ein bedeutsames Zugeständniß, welches nicht unterschäßt werden forderung nicht verringert wird, daß bei Seite hat nicht irre machen. Denn dDuchdrungen, den inneren Reform zu lassen der heutigen wird Tifa an­gegeben, durch die verblümte Auf­­die Desk - Partei eine neue Regierung an die Stelle‘ fegen möge. Mehr konnte man billiger- und vernünftigerweise von Tia nicht fordern, als daß er, die staatsrechtlichen Differenzen laffend, gemeinschaftli mit den Liberalen der Desk-P­artei an den positiven Schöpfungen im Gebiete der inneren Umgestaltung Antheil nehme. Dazu hat fifa sich heute bereit erklärt und ob er auch die Konzession mit Personenfragen verflaufuh­ren möchte, so kann uns dies Ueberzeugung wie gebieterisch das Interesse der Nation die Beseitigung der Scheidewände zwischen den Parteien in den Neformfragen erheirscht, so er sich auch weiteren Erkenntniß richtiges Hand in handgehen figersten Schuß gegen den dominirenden Vierung auf die zusammenschrumpfen, die Neformaktion rechts und Einfluß der Me parlamentarischen Gestaltungen verleiht. Bei einem Prinzip von solcher Tragweite müssen die p­er­­­önlichen Nildsichten Iinis zwerghaft mit einmal die Amalgamirung der wahlverwandten Elemente in Fluß gerathen, und nimmt Lauf auf freier Bahn, nachkommt, sollten­ die Regierung zuschauen missen, wie sie derniß aufzupflanzen Bereicherung die Praxis fol darthun, Tund gegebenen Berfüge I­. Am jüngften Ubendblatte endete ih mehrere PBatrioten, mehr, weil wir 1867 ihre Abwesenheit Geständnisse zufolge, da ist die Konsequenz in von unser dem Adgenndurtenyanfe mit der Rede des Ministers des Annern. Nach dem Minister ergreift das Wort der Referent des Ndrekausschusses, im ganzen Lande in der Richtung geselt, um nun vereint­ mit uns ihre Baterlandes zu verwerthen. Wir begrüßen die früher unsere Feinde gemwesen, mehr ftirt, entwidelt sig und bleibt nicht Keen Franz Bulgig, verharre, daß ein Programm her­­die geistige Strömung sich als Hin­­fie nicht. Und wir mei­­set gerathen, Koloman giga diesesmal beim Worte zu nehmen. Laffen wir die Kleinlichen Nergeleien, die nur verbittern können. Man hat nicht das Recht, die Aufrich­­tigkeit Tipa’s Zweifel in welcher Art der Führer der Lin­­ien sein Bersprechen einlösen wird, und nicht an ung, nicht an der Dealpartei darf die Schuld liegen, wenn die heute 1867 Mohle des bedauerten ; wieder Andere, unserem bleiben Bericht aus Er hat sie aus der Worekdebatte die Ueberzeugung verschafft, daß die Dealpartei auf ihrem Standpunkte festes Vertrauen zu der Regierung habe, die aus ihrer Mitte vorgegangen, nicht nur weil die Nation­en duch zwei Wahlen ihre Bolitit gutgeheißen, sondern auch weil dieser Bolitit von Tag zu Tag zunimmt. Wir sehen dies aus mehreren Erfoeinungen ; so haben die früher nicht zu uns gehörten, uns zu sie mit Freuden umfa­­sst, sie Stand­punfte, und sind unsere Nachbarn geworden, Nachbarn, weil auf sie mehr einen Adreßentwurf dem Hause vorlegten, der aber, ihrem eigenen mel­des Wpiralionen enthält, deren Effektairung das Aufblühen und Gedeihen des Lan es mit sich bringt. Viele klagen diese Männer der Salonsequenz an, als ob es inkonsequent wäre, wenn sich die Knospe zur Blume entfaltet. (Heiterkeit, Beifall.) Alles, was eri­te, ist seine Wissenschaft, denn sie hat nur mit kontreten Crideinungen und Ben zu thun. Gelbst der Fels, der unerschütterlich dasteht, und einer Veränderung unterworfen zu sein scheint, gehorcht den äuße­­r und muß den Ginflüsfen nachgeben, die auf ihn ein­­an dem Felsen der Opposition konstatiren, daß auch Spalten und Riffe vorkommen (Heiterfeit, Beifall rechts), doch will er diesen Gegenstand nicht weiter berühren, weil derselbe ja eine häusliche Angelegenheit der linken Partei bildet. Medner vergleicht dann den legten Adreß­­entwurf der Linien mit dem gegenwärtig vorliegenden und fommt nen, wir die häuslichen Angelegenheiten der Linken zuridbleiben darf sie nicht, sich gelungen, ebenso des er es bereit Dingen beobachten will. Daß darf und dessen Werth so wird der ift er von der Liberalen nähern Belitit von feiner Dazu zählen wir in erster Reihe er fortan in verstehen Borjüge­n der hingegen nicht verschließen können, daß der des Unterhauses vonnöthen, die vermag Tipa’3 — ihren eitel Talente . — Redner muß nun die Wahrnehmung Das Elemente zum der­ein auf den zu ziehen ; Miffens Unser Gorfo. — Ein Lichtbild mit obligaten Schatten. — L. H­i. Warum die Waisnergaffe nicht Soroffärergaffe beißt, und umgekehrt, habe ich mich schon oft gefragt, denn es ist far, daß von den Bersonen, welche die Waisnergaffe passiren, manche nicht nach Waiten, sondern vielleicht nach­h Soroffár gehen wollen, während hingegen so Mander, der dur) die Soroffärer­­gaffe muß, nach Waiten mit. Möglich, daß es in der Waisner­­gafse zur Zeit, da sie getauft wurde, so aussah, wie in Waigen, melde Stadt bekanntlich nu­r weniger als großstädtisch ist. Die Waisne­gaffe ist ohne Widerrede eine der Brummiten, engsten, mit ven häßlichsten Häusern befesten Gaffen Bert’s, was sie aber nicht hindert, sehon sei Dezennien für die schönste, eler­ganteste und feinste Gaffe der Hauptstadt zu gelten. € 3 geht ihr damit, wie jener Dame, welche in jeder Stadt vorkommt und alle gemein „die schöne Dingsda“ heißt, obgleich sie schon seit vielen Jahren alt und baßlich ist. " Und dennoch, welch’ ein Zauber in der Bezeichnung „Wall­­nergafse!” Welche Dame, und wenn sie an ein Kleid für Götter angethan hätte, würde damit in der Göttergasse brilliren wollen ? elcher Züngling flusirt vor seinem Stehspiegel akademische Slanir-Bofen ein, um sie in der Akademiewaffe zu exrhibiren ? Welche zwei Herzen, die sich in unverfänglicher Weise sehen wollen, ‚wandern zu diesem holden Zweck in der Zweiherzengaffe auf und nieder? Und melder Fleißige, der jeden Tag viermal Augenblicke zu 360 Minuten zu verbum­meln hat, wird diese rostbaren Minuten in der Minutenwaffe verschwenden ? Von der That, Veit könnte ohne die Waisnergaffe durchaus Ohne die Waisnergaffe wäre Belt gar nicht Best, . W­aiten, ein etwas größeres Waiten. Wir haben und nun einmal hinge­wöhnt, unser Straßenleben ist aus diesem Der­­­­ Boden emporgespioßt und in dieses-Atmosphäre erwachsen- Asphalt der neuen Boulevards mag sechsmal breiter sein,«das thut nichts; wir wollen ja nicht ungenirt sein, mir brauchen kei­­nen Plat und suchen keine Bequemlichkeit, wir werden uns schon gegenseitig auf die Füße treten und zwischen die Beine laufen, wie unsere Väter, Großtanten und Schwiegerm­ütter gethban. Haben die Schrednifse des Asphaltirungsprogesses uns nicht verscheuchen kön­­nen, so werden wir nun, da sie sich in eitel Wohlgefallen und T­arteiglätte aufgelöst haben, doch gemäß nicht auswandern. &8 wäre ja gar nicht edel gehandelt, nachdem wir mit der Wallner­­gasse so lange ihr Elend getheilt, sie nun in ihrem Glüde ichmähl [ich zu verlassen. Wie adle, wenn das ganze hier bereits entwickelte Lofal­­leben mit all seiner Neichhaltigkeit an spezifischen Zügen und Viel­ ein ihm fremdes Pflaster verpflanzen und nun künfticch diesem affommo­­diren müßte. Ja, wir werden in der Maignetgasse bleiben. Wir können ohne sie, sie kann ohne uns nicht bestehen. Wollen wir unsere Toilette beleben, ohne unsere Börse exit besonders zu echauffiren, so gehen wir Morgens dur die Wallner­­gafse und wir können sicher sein mit Knfeflaumen und Truthahn­­federn geschmüct, vieleicht auch mit et­was Vetersilie oder Sellerie­­blättern garnist aus dem Gedränge der Butterunweiber hervorzu­­geben, so da auf beschchngten Sohlen mit den rostbaren Rohstoffen dahineilen, welche sich den Naturgeseten gemäß Mittags in Die­selbe lebendige Kraft umfegen sollen, mit der wir Abends an dieser selbigen Strebe luftmandeln werden. Wollen unsere Elternherzen sich an der Geschiclichkeit wer­­den, mit der unsere Kinder auf dem Gang aus der Schule Be­rührungspunkte finden zwischen zwei so heterogenen Dingen, wie es ein hart gebundenes Schulbuch und ein nicht minder hart ge­­bundener Knabenschädel sind, oder an dem Üifer, mit dem die­­selben ihren schlummernden Kunstsinn durch den Anblick defolle­­uirter Photographien zu erweden streben, so brausen wir wieder nur Vormittags in die Walknergasse zu gehen. Zt es­ung, aufrichtig darum zu thun, daß unser Zylinder­­hut nicht in den Himmel wachse, und genirt 88 m­g, daß derselbe der ästgetischen Vorzüge einer Serie ordentlicher Büge und Brüche entbehrt, oder empört es gar unser Hunnisch-scothisches National­­gefühl, daß seine antizylindrisch gesinnte Patriotenfaust fest mehr den schwarzen Leuchtsturm antreibt,­ so haben wir auch nur in die Waignergasse zu gehen, und die Vordächer der Läden werden unserem nagenden Rummer sofort ein Ende machen. Wenn uns, um mit der heiligen Schrift zu reden, unser Auge ärgert und wir, um mit der nämlichen Heiligen zu reden, es doch nicht augreißen wollen, so gehen wir wiederum am besten in die Waisnergasse, wo die feinen Stußer mit feinen Spazier­­stödchen gar fein in der feinen Gorfo­uft herumfuchteln und ung gern unserer überflüssigen Sehorgane entledigen. Petit creve — peil creve, Kurz und gut, man geht in die Waisnergasse mit den denkbar verschiedensten Zmeden, die sich da alle befriedigen Waffen und darum muß auch das Publikum dieser Gaffe nothwendig ein sehr­ buntes sein. Wenn wir uns auf einem passenden Observatorium posti­­ren, so fällt uns vor Allem der „Bulldogg” auf. Der Bulldogg ist derjenige, der die Waignergaffe nur zu feinem Vergnügen, sondern mit Geschäftszwecken paffirt. Dieser ist stets ein verbisse­­ner Menschenfeind, und wenn er das nicht von vornherein war, so wird er es, ehe die Gaffe paffixt if. Mit geschäftiger Eile stürzt er sich, an dem einen oder andern Ende und Gewühl des er hat ohne das Bublitum gerechnet, überall steht ihm Einer oder Eine im Wege, überall kommt ihm jemand entgegen, überall läuft ihm Gimas über den Weg; da heißt’s denn Fahne Schwenfungen machen mit dem rechten oder linken Fuß als Pivot, fid baden vor Sonnenschirmen, sid drühen vor Laminen aus Seide und Spiten, die sid unaufhaltsam heranmwälzen; bald schlüpft er behend zwis fen zwei Jünglingen hindurch) welche Arm in Arm das Jahr­­hundert in die Schranfen fordern, nur um ihn zu geni­en, bald balancirt er auf den Randsteinen dahin, in steter Gefahr von vor­­überrafenden Miethfuhrmersen fervidis rotis, mit glühenden Mä­dern erfaßt zu werden, bald gar ist er gezwungen die Fahrbahn zu nehmen wie, der fette Komfortable Mit gerunzelter Stirne, düster zusammengezogenen Brauen, Blige in den Augengläsern, Blühe zwischen den auf­einander gesbissenen Zähnen, alle Rad­­taschen voll Verwünschungen, als ein wahrer Bulldogg , erzwingt er sich trotig die Passage. Abgetretene Schleppen, Losgerissene Seitenbeläge,, durch Antennen verlorene Gleichge­wichte, in den Grund gebohrte Kinder bezeichnen den Weg, den sein Ingrimm genommen. Weniger gefährlich ist der , Bahnmächher." So nenne ich jenen Frequentanten der Wallnergasse, der jahraus jahrein tag­­täglich­ mehrere Male seine Strebe begeht, vom Theaterplag bis zum N­athhausplag, bei gutem wie bei schlechtem Wetter und jeden passirenden Zug (er fennt sie alle) pflichtmäßig falutirt. Die eifri­­gen Bahn­wächter sind Jedermann mehlbekannt und nach einer gewissen Anzahl freiwilliger Dienstjahre läßt sie die öffentliche Meinung stillschweigend zu Strecencefs oder Verkehrschefs avan­­ceiren. Sie sind im Allgemeinen stets heiterer Laune und haben ihre 5—6 Sinne beisammen, doch insgeheim nagt stets ein filler Gram an ihrem Gemüthe, der nämlich, daß es seine V­ermaltungs­­behörde gibt, melde für sie... Meilengelder systemisiren sollte. Man weiß, daß in den warm­en Meeren vor Menschenhai (des Meeres Hyäne) tagelang den Schiffen nahzu ihm wimmen pflegt, um die eventuellen Abfälle, lebendige wie todte, zu verschlingen. Nun, solcher Menschenhaie gibt es auch in der Wallnergasse ge­­nug. Sieht man von fern eine Flotte, oder auch nur eine wohl aufgetafelte, schwer mit Modeartikeln befrachtete Fregatte daher­­segeln oder dahindampfen, so kann man sicher sein, daß der Menfgerhai stundenlang Hinter ihr herschwimmt und nicht aus ihrem Kielmaffer weicht. Oft fällt auch etwas ab für ihn, z. B. ein Schnupftuch, dann stürzt sich der Hai grimmig auf die mit fommene Beute, schnappt sie weg und... . verschlucht sie­ nein, das thut er da nicht, aber er überreicht sie unterthänigst dem buntbewimpelten Fahrzeuge, welches etliche dankbar-verbindliche Salutschüffe löst und dann weiterdampft. In­ einiger V­erwandtschaft mit dem Menschenhai stehen der „Remorqueur“ und der „Polizeimann“. Ersterer hat, wie schon darin, Schlenderer fires Bier vor Augen hat. Gr­it der­er geht zehn Schritt vorwärts, und elf zurück, bleibt dann stehen, und betrachtet den einen N Raudfang des Hotel National, nichts zu betrachten ist, auf, sonstitwirt sich endlich an Kaiserzusammenkunft, und „alte Garde” und die jungen „Erfastruppen”, die Invaliden von anno 13 und die Refruten von anno 72. Zum „Edensteher Nante” aber degradirt er sich nie, denn dieser kann nur Edenstehen, aber nicht Bummeln. Auch nicht zur Schildwache, welche an erponi­ten Punkten mit geschultertem Mei­genschirm stundenlang auf demselben Pflasterstein steht, und vor allen Bekannten (und wer war ihm unbekannt ?) präsentirt. Nicht minder seltsam ist der sogenannte”­Sanus“, welcher einen Kopf mit zwei Gesichtern brauchen könnte,­ da er die Ge­­wohnheit hat, so oft er an jemanden vorbeigegangen ist, sich augenblicklich umzudrehen, und auch defsen K­ehrseite zu analysi­­ren. Diese Leute mögen wohl in ihrer Jugend Münzen gesammelt und daher den unwiderstehlichen Drang behalten haben, immer Avers und N­evers in Augenschein zu nehmen. Doch wer könnte in einem Athemzug des Skizzenalbum der Waitznergasse vollständig machen.Nur so viel noch als nachträg­­liche Bemerkung,daß unter allen bisher Registrirten kein einziger ist,der sich nicht schon oft gewünscht hätte,Schlossergeselle zu sein.Die Schlossergesellen in der Waitznergasse haben es,nämlich sehr gut Unter den Wissenden gehören sie zu den Wissendsten,den­n die Werkstatt des Schlossermeisters im Mocsonyi’schen Hause dehnt sich bis unter das angrenzende Trottoi­aus,in welches ein hori­­zontales Gitterfenster praktizirt ist,über dem die ganze schöne Welt der Waisnergasse hin und wieder wandelt. In dieser Werk­­statt Schlagen sich, so heißt es, die Schloffergesellen häufiger als sonftwo, mit dem Hammer auf den Daumen, und daran soll das „eroig Weibliche” schuld sein, das ihren Blik „Hinanzieht.” Die Blide in der Waisnergasse lassen sich überhaupt sehr weit dahin oder dorthin renfen. Ich sah beispielsweise eines Abends einen ungeheuren Auflauf, der die ganze Gasse sperrte. Aller Augen waren mit großer Spannung auf ein offenes Fenster im zweiten Stockwerke gerichtet. Das Zimmer, zu dem er gehörte, nicht bestehen, f sondern. . . . dem Einführen dann bleibt in einen einer daß nimmt er renitenter er niemals par excellence, ein Persönlichkeiten, an dem den Hut Zig­arette aufwarten, doch gar die hinter voller amtlicher Gravität einherfchreitet, beschäftigt. Von diesen unterscheidet sich ab, der eigentliche denen er mit „Bummler“ und fett ihn vor einem Schaufenster stehen, er draußen wieder und steht es nicht an, tritt Drei­ große Parade ab über die Laden (er ist in allen Läden bekannt) und läßt sich mit irgend­einer nimmt die wieder megewirft! Straßenede als

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