Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1874 (Jahrgang 21, nr. 99-122)

1874-05-30 / nr. 122

·­­­­ k­­­­­­­ey , Budapest, 30. Mai. Wie man uns aus Wien meldet, hatte Graf Andrássy gestern eine lange Konferenz mit dem rumäni­­schen Agenten Heren­ojtaforu, deren Gegenstand die Frage der Eisenbahnanschlüsse bildete, in welcher das Mi­­nisterium des Aeußern mit aller Wärme den Standpunkt der ungarischen Regierung unterstügt, wenn es auch den Schwierigkeiten Rechnung tragen muß, welche sich der ru­mänischen Regierung in der Stimmung der Kammermehr­­heit entgegenstellen. Nachdem die außerordentliche Session in Budapest Mitte Juni zu Ende geht, sind die Aussichten auf eine parlamentarische Erledigung­­ dieser Angelegenheit angesichts ihres heutigen Stadiums allerdings möglich­st gering. Die mehrfach auftauchende Nachricht, daß das Ka­­binet von Berlin in Wien Schritte gethan habe, um die offizielle Anerkennung der gegenwärtigen Regierung in Spanien zu erwirken, ist nichts weiter als die Wieder­­holung eines bereits in den verschiedensten Varianten ge­ machten Bersuches einer P­ression auf die öffentliche Mei­­nung. Deutschland so wenig als Eng­land, das man früher in gleicher Weise vorschob, hat einen Schritt in d­ieser Richtung gethan, ja das Kabinet von St. James sol einen seiner diplomatischen Agenten im Auslande, der etwas der­­gleichen auf eigene Faust unternahm, förmlich desanouirt haben. Die Beziehungen Oesterreich-Ungarns zu Spanien, die jeßt das, was man einen offiziösen Charakter nennt, tragen, sind durch nichts aus jener Grundlage ge­­rückt, die Graf An­drássy in der rechten Delegation deutlich genug kennzeichnete. Wenn Die deutsche Regierung heute den Grafen Habfeld nach Madrid­­ entsendet, so bedeutet dies eben nur einen Personenwechsel, der die Natur der auswärtigen­ Beziehungen durchaus nicht alter i­t. Ein foliher Personenwechsel soll auch hidsichtlich, des öster­­reichisch-ungarischen Gesandtenpostens in Madrid bevor­­ehen und wird und Graf Ludolf, der sich auf dem Agwierigen Posten in Konstantinopel so sehr erprobte, als derjenige Diplomat bezeichnet, der ausersehen ist, sobald si die Verhältnisse in Spanien einigermaßen konsolidirt haben, die Leitung der Gesandtschaft in Madrid zu über­­nehmen. «­Mehrere Blätter haben die Nachricht gebracht,daß bei der Inspektionsreife des Erzherzogs Albrecht in Kroatien und der Militärgrenze(und nicht in Dalmatien)ein Geistlichen­ in Carlopago ats Se­ k.Hoheit eine Ansprache hielt,in welcher Wünsche zum Ausdruck gebracht wurden,die staatsgefährliche Tendenzen verriethen;überall wurde hinzugesetzt,daß die Antwort des E­r­­ssherzogs nicht bekannt sei.Die»Pester Corr.«will nun wissern ,s daß Se.k.Hoheit,trotzdem er kaum etwas kroatisch versteht,bei Nennung der Länd­­ralmatien,Kroatien und Slawonien sich­ vom Redner mit allen Zeichen des Mißmuthes wegwendete und ihn keiner Antwort würdigte.Der Bürgermeister entschuldigte sich damit,daß der Geistliche nur angesucht habe,den Erzherzog be­­grüßen zu dürfen,ohne die anhalt seiner Anrede jemandem mit­­getheilt zu haben. — Der Wanlgeregentwurf schreibt , Naple" wird wahr­­scheinlich Schon nächsten Mittwoch in den Sektionen verhandelt wer­­den, und der Deal-Klub beabsichtigt, in der Montagskonferenz diesen wichtigen Gegenstand zu diskutiren ; wir erinnern daher Die­­ abmesenden Abgeordneten bei der Berathung einer Angelegenheit von fo eminenter Bedeutung anwesend zu sein.­­ Das Ministerium für Acherbau und Gewerbe hat auf Grund des G.A. VIII . 1874 und über Vorschlag der Staats- Zentralkommission für Beglaubigung der Maire unter 3. 9334 eine Berordnung hinfigtlich der der Beglaubigung zu unterzie­­henden Stafe, Gewichte und Meßgeräthe erlassen, welche Das heutige Amtsblatt publizirt und deren Wortlaut wir mitthei­­len werden. (Einzelne Rummern 5 Er, in allen Berfehlerglotalen.) 7 · Zur Tagesgefich­te. i . Szeniczeg und Präsident Bela Perczel eröffnet die Sitzung des Abs­geordnetenhauses umio uhr. Auf den Minister fauteuils:Pauler. Als Schriftführer fungiren:­Szell, Hußar. ·. · · Dass-Protokoll der gestrigen Sitzung wird verlesen und authentizirt. Der Präsident m­eldet an:das Gesuch des Oedenbur­­ger Komitats gegen die Steuererhöhung. Außerdem meldet der·Präsident,daß die Akademie der Wissenschaften das Haus zu ihrer am 31.d.10 Uhr Vormittags abzuhaltenden Jahresversammlung geladen habe.Wird zur Kennt­­niß genommen.» · · Gesuche werden eingereicht:von Bela LukácBy(die Bewohner von B­ ur-Szt.-Miklós und Bur-Szt.-Peter gegen die Munizipalarrondirung);vo­n Koloman TipaGas Viharer Komitat um Kreizung eines·selbstä·ndigen Ackerbau-Ministeriums);von Paul Daniel·(die Stadt Becskerek in Angelegenheit des Baues der Kikinda-Pancsovaer Bahn);und Sigmund Szme­­derevatzum Pension);von Alexander Bufanovits(die er­be gegen die unberechtigte Besteuerung von pirituosen). Re eingereichten Gesuche werden dem ständigen P­etitions­­ausschusse zugewiesen. · Ewald Horn legt einen Gesetzentwurf über die Verwerb­ung der Steuerrückstände vor.· ·Nachdem Horn seinen Gesetzentwurf kurz motivirt hatte, beschließt das Haus die Vorlage in Druck legen­ zu lassen. Das Haus geht zur Tagesordnung über und nimmt die 44. Serie der eingelaufenen Gesuche in Behaurung. Die­ Gesuche werden ohne D­eiwierfen den betreffenden Ressortministern zu­­gewiesen.­­ Der zweite Gegenstand auf der Tagesordnung ist der Ge­­gebentwurf über die Advokatenordnung. Da der Referent des Zentralausschusses, Peter Matussa, nicht zugegen ist, kann die Berathung über den Gegenstand nicht beginnen. (Rufe zeigte : „Schmaus möge das Referat übernehmen ! Widerspruch links. Andreas S­ch­mau­n nähert sich der Tribüne.­ Thomas Body verwahrt si dagegen, daß das Haus selbst einen Referenten bestelle. Präsident:Geehrtes Haus!Wir haben auch einen dritten Gegenstand aus der Tagesordnung,den Gesetzentwurf über die praktische Richterprüfungen.Dieser G­egenstand könnte in Ve­­rabhung genommen werden;mittlerweile dürfte auch der Referent der Advokatenordnung,wenn er nicht krank ist,einfrefsen.(Wider­­spruch links.) · Gabriel Barady sieht seine andere Möglichkeit, die Form zu wahren, als daß die Sittung suspendirt werde, damit der Zentralausschuß zusammentreten und einen anderen Referenten entsenden könne. Der Präsident suspendirt die Sitzung.(Die Mitglie­­der des Zentralausschu­sses begeben­ sich eben in einen anstoßenden Saal,als Matuska im Hause erscheint.)Die Sitzung wird nach kurze·r­an wieder eröffnet.­­Matusta nimmt den Referenten­­iß ein. Peter Matusta: Geehrtes Haus! Ich bitte mir zu ver­­zeihen, daß ich,zu einer Unterbrechung der Lisung Anlaß gegeben. Ich rechnete darauf, daß die Berathung der Petitionen eine längere Zeit in Anspruch nehmen werde ; uns erlaubte mir daher später zu­sommen. (Billigende Ausrufe rechts und links.) 39 bitte nun = Haus, die Berathung in der vorher bestimmten Ordnung fort­­zusehen. Die Spezialdebatte über die Adoptatenordnung wird fort­­gefegt. Weiteres im Morgenblatt. Die neuerdings in den Vordergrund getretene Kandidatur des Prinzen Hohenzollern für den spanischen Thron, erzeugt selbst­­verständlich eine gemeilte Unruhe, die wohl zumeist in den Erinne­rungen an die Katastrophe von 1870 ihre Duelle hat. Daß die Kandidatur als eine ernsthafte anzusehen ist, darüber scheint kaum mehr ein Zweifel zu bestehen. Das „Sourn­ de Bari“, welches die Mittheilung zuerst gebracht, gibt den Sachverhalt folgendermaßen : „Wir erhalten aus Mar uid Nachrichten von der­ äußersten“ Wichtigkeit, auf welche wir die volle Aufmerksamkeit unserer Leser lenken zu müssen glauben. Nach einem unserer Korrespondenten, der ausnahmsweise sich in der Lage befindet, über die Geheimmnisfe der politischen Welt unterrichtet zu sein, würde die Kandidatur eines preußischen Prinzen für den spanischen Thron nächstens wie­­der aufleben, und zwar unter folgenden Umständen : Die Republik ist in Spanien verloren. Alle Welt sieht und fühlt es. Es handelt sich, nur darum, zu willen, wer ihr Erbe an­­tritt. Man 5 zunächst an den Prinzen Alphons von Asturien ge­­dacht. Wersönlich würde der Prinz den politischen Männern sehr gut gefallen und sein Name würde von der Armee gut aufgenom­­men werden. Unglücklicherweise ist der Prinz noch sehr jung, und man fürchtet, daß er in den ersten Jahren seiner Negierung seiner Mutter und noch mehr ihrer Umgebung zu viel Einfluß einräumen würde. Da es mit dem Prinzen Alphong nicht geht, dachte man an den Herzog und die Herzogin von Montpensier. Es sind An­­fragen bei ihnen gestellt, aber durch eine bestimmte und unbedingte Weigerung beantwortet worden. ‚Damals kam man auf die alte Idee eines preußischen Prin­­zen, eines Hohenzollern oder eines anderen. Drei Minister traten für diese Idee ein. Unter ihnen befindet sich der Konseils-Boasi­­dent Herr Gagatta. Man hofft im entscheidenden Momente den Marshall Serrano dafür zu gewinnen und den Einfluß Concha’s, der Alphonsist geblieben ist, zu neutralisiren. Das Berliner Ka­­binet seinerseits Dat, um diese Angelegenheit in nächster Nähe zu­ verfolgen und die mehr oder weniger günstigen Erfolgs-Chancen, welche die Kandidatur eines preußischen Prinzen haben könnte, in Evidenz zu halten, den Grafen v. Hasfeld, früheren Sekretär der preußischen Gesandtschaft in Paris, welcher das volle Ver­­trauen des Prinzen und Bismarc’s bat, mit vertraulichen In­­fraktionen nach Madrid gefhh­t. Nach den Mittheilungen unseres Korrespondenten wären die Pläne des preußischen Kabinett und Sagatta’s, doch die Unzufriedenheit unterstügt, welche derzeit in der Madrider Bevölkerung Frankreich gegenüber besteht ; eine Un­­zufriedenheit, die ihren Grund in der thatsächlichen oder imaginären­ Unterftügung hat, deren sich Fehlern Behörden und na­­mentlich die Präfektur der Nieder-P­yrenäen in ihrer Thätigkeit für den Garlismus zu erfreuen hätten.“ = Am Uebrigen muß Constatirt werden, daß die französischen Blätter sich bisher mit großer Reserve und Mäßigung über die Sache aussprechen. .. Dagegen waltet in der deutschen P­resse ein Ton vor, der nicht völlig geeignet scheint, die guten Beziehungen zwischen Deutsch­­land und Frankreich aufrecht zu erhalten. Neulich nahm die „Nordd. Allgem. 3rg." Anlaß zu einer­ Auseinanderlegung über die Neutralität Belgiens für den Fall eines Krieges mit Frankreich, und heute finden wir in dem genannten Blatte wieder folgende Auslassung : „Im Belgien bat die Wahrnehmung, der wir vor einiger Zeit Ausdruck gaben, und zu der auch die „Provinz­-Korrespondenz“ si benannte, daß Frankreich, wenn er neuen Krieg gegen Deutsch­­land anfangen sollte, weder mit dem Kopf gegen die Wand, d. h. gegen Met anstürmen, noch aus der Serienspale Belfort sich her­­vorwagen, sondern mit der vollen Breitseite sich auf Belgien ent­­laden wi­rde, in erfreulicher Weise V­erständnig gefunden. Es ist für den­­Weltfrieden von hoher Bedeutung, wenn die öffentliche Meinung Belgiens ich der Einsicht erschließt, daß das deutsche Reich diesem Königreich gegenüber gar sein anderes Interesse und seinen andern Wunsch hatte und habe, als die Erhaltung seiner Unabhängigkeit und Neutralität, während dieselben gerade von der Seite her in Frage gestelt werde, von welcher Deutschland mit einem Madefriege bedroht sei. Bei uns herrscht hierüber sein Breifel; die gleiche Einhelligkeit bricht sich nun in Belgien Bahn BER ID dazu angethan, die Seele seiner auswärtigen Bolität zu bilden.” Ueber den Empfang des neuen deutschen Geschäftsträgers in Paris, des Fürsten Hohenlohe, schreibt der „Monitent Universel” : ‚Ein Blatt glaubte darauf aufmerksam machen zu sollen, daß der Fürst Hohenlohe am legten Samstag vor den Marshal Mac Mahon mit Briefen trat, welche ihn als „Botschafter des deutschen Kaisers bei der französisgen Republik” beglaubigten. Wir willen nit, ob man aus dieser ZThatsache irgend­eine Bedeutung zu Gunsten der republikanischen Form herleiten wils; aber auf alle Bälle würde uns das sehr befremden. Deutschland erkennt seit 1871, wie alle Mächte, welche mit uns Beziehungen unterhalten, die französische Negierung als eine Republik an. Von dem Waf­­fenstillstande vom 28. Jänner 1871 bis zu dem offiziellen Empfang des Fürsten Hohenlohe, u­­zwischen Frankreich und Deutschland sein einziger Vertrag geschlossen, seine einzige diplomatische De­peiche ausgetauscht worden, in welcher nicht der französischen Mer publis als der bei uns herrschenden­­ Regierungsform g­edacht wor­­den wäre. Indessen mag doch daran erinnert werden, daß die kaiserlich deutsche Regierung ihrer Auffassung verschiedene Schat­­tirungen zu geben wußte. Als z. B. der Marshal Mac Mahon an Stelle des Herrn Thierd trat, erhoben sich in Berlin Zweifel, ob unser von der zurückgetretenen Regierung ernannte Botschafter nicht seine Beglaubigungsschreiben umändern lassen müßte, um der rechtmäßige Bevollmächtigte der neuen Regierung zu bleiben. Dieser Zmwischenfall beweist unseres Erachtens, daß Deutschland damals in der französischen Regierung weit mehr eine Persönlich­­keit als eine Staatseinrichtung erblidte. Es it also aus der Form, in welcher die­ Beglaubigungsschreiben des deutschen Bot­schafters abgefaßt sind, sein Schluß zu Gunsten der Republik zu ziehen. Wir leben nicht in einer Monarchie, folglich leben wir in einer Republik, und es ist nicht die Sache der fremden Mächte, un­­sere Republik als eine provisorische zu bezeichnen, die sie ist, oder als eine definitive, die sie vieleicht werden wird. Aus dem Hauptflüchtngen Banrathe­ wurde in Anbetracht dessen, daß es aus sanitären und feuerpoli­­zeilichen Rachsichten unstatthaft erscheine, für Zirkus-Gesellschaften immer provisorische Bretterbuden zu errichten, wie z. B. auch RN am Stefansplage in der Theresienstadt ; ferner in Ans­etracht, daß ein ständiger Zirkus für bedeutende Kosten durch einen Unternehmer ausgeführt werden dürfte, einstimmig angenom­­men, in die Kommission der P Vizepräsident, die Herren Haris, Hof­­bauser und Nibary ermittirt und die Stadtgemeinde erfuhr, auch ihrerseits drei Mitglieder namhaft machen zu wollen. s· Es wurden sodann bezüglich des Ausbaues der Radialstöße folgende Verfügungen getroffen :­­: L­achdem die Gasgesellschaft dem­ Ansinnen­ des Bau­­rathes,die Installirungskosten­ der Gasleitung im Betrage von 104.000 fl.vorzu­schießen n­icht entsprach,wird dieselbe aufgefordert­, wenigstens die Herstellung der Gasbeleuchtung von der Feldgasse» bis über den Oktogonplatz zu veranlassen,wobei·für den«Augen­­blick nur 8—9000fl.erfordert würden und bezüglich welchen Thei­· les die kontraktliche Verpflichtung der Gesellschaft ohnehin,in»­de­r·j kürzesten Zeit eintreten würde.Der Baurath gibt sich·bekass­­nung hin,daß die Gesellschaft gegenüber dem öffentlichean­­­­teresse so viel Loyalität haben wird,um diesem Ansuchen allsogleich, zu entsprechen. » ". · 11.Die durch die Bauleitu­ng der Radialstraße·vorgelegten sieben Lam­penständer und acht Konsol,welche ganz dieselbe Form haben,·wie jene auf der innern Ringaße,wurden genehmigt,und.. sind dieselben zwischen der Waitznerstrassei und dem Rondpoint auf­­zustellen. Zuglei wird die Unternehmung aufgefordert, die Muster jener Lampenständer schnelstens vorzulegen, welche laut der Bau­beschreibung zwischen dem Nordpoint und dem Stadtw­äldchen auf­zustellen kommen. ‚II Wurde der Pflasterungsplan am Ende der Rabbialstrak wo Biefelde an das Stadtwäldchen grenzt, genehmigt und zum Aus­­führung an die Unternehmung zurückgeleitet.­­­s. Nachdem von Seite der Stadtbehörde bezüglich der unlängst­ vorgenommenen Straßenbenennung einige Bemerkungen gem­acht wurden,hat der Baurath auf Gru­ndlage des Berichts der bereit früher exmittirten gemischten·Kommission,diese Bemerkungen«in« Verhandlung gezogen, bezüglich einiger derselben die gewünschte Modifikationen und Ergänzungen vorgenommen, bezüglich der übri­­gen aber die nothwendigen Aufklärungen zu geben beschlossen. » Zugleich wurden die Prinzipien bezügli­cher Numerirung der Häuser festgestellt, und werden dieselben behufs Gffektairung der Stadtbehörde zugemittelt werden. Die michtigsten Grundfäche sind folgende : a) Die Nummern sind derartig anzubringen, daß rechte die ungeraden, links die geraden zu stehen kommen. b)Die·Radialstraßen sind in ihrer Richtung von der Kettenk­brücke,als Mittelpunkt der Stadt,zu bestimmen,die kontexttriv fgden sind nach der Richtung der Donau von oben nach unten zu numeriren. za · · » · o)Bei Platzen hat die Numerirung an jener Ecke zu be­ginnen,welche der Kettenbrücke am­ nächsten liegt,und ist die­ Num­merirung rechts rund um­ den Platz fortzusetzen. d)Leere Gründe haben gleichfalls eine Nummer zu erhalten e)·Größere Häuser·haben nur dort einesf­ummer zu erhj­ten,wo sich ein Thor befindet.­­. = f) Häuser, melde, in mehreren Gafsen Thore haben, bekom­­men nach jedem Thor die in der Gaffe fortlaufende Nummer. g) Häufer, melche in jderselben Gafse zwei oder mehrere­­ Thore haben, bekommen doch­ nur eine Nummer. et h)Wenn­ ein Grund nach erfolgter Renäh­rung gethei­ wird,erhalten die neu entstandenen Parzellen dieselbe Nummer,in der Unterbezeichnung a) b) e) u. f. w. ·1)Wenn hingegen mehrere Gründe vereinigt werden,behält«s der hiedurch erstandene neue Grund die kleinste der bestandenen Nummern.· · ....­­k)Die Numerirungstafeln sind an jedem Thor anzubrin­gen und haben nur den Namen der Gasse un­d die Hausnumm­er«· zu ‚enthalten. ·­­ —.—­« Die Regulirungs-Angelegenheit bezüglich des Magya­r’sche Hauses in der Königsgasssse,wonach die Eigenthüm­er gegen einen­«" Ersatz von fl.19.500 in die Regulirungslinie zurücktreten"·und s eine neue Gassenfrontaufbau ein wurde genehm­igt.Ebenso wur·d«e­« die·Regulieiin­g der Mohre­ngasse in Ofen,resp.-dw-Ankauf«die Lelioli’s·die·n Hau­ses und·eines Theiles des Frum’schen Hauses-szon durch die jetzt so gefährliche Passage an der Ecke der Mohrens in Diligencegasse erweitert wird, genehmigt. RER In die Ueberwachungs-Kommission bezüglich der­ Hebermöl­­bungsarbeiten des Teufelsgrabens, wurden die Herren Szumrát und Beber ermittiet. Außerdem wurde Angenier Bidély zur fortwäh­­renden I­nspektion designirt. Der­ Vorschlag der Baukommission und des Magistrats,· wonach·die Regulirung der Umgegend der Allianzgasse parzellsiid weise,je nachdem·au­sd·enselben gebaut,vorgenommen,wer­ d,«ens:s soll,war·degenehmigt;hingegen konnte der Baurath der—Ansich­t. des·Magist·rats,wonach der freie Platznor dem Zollhauseeisenk—«­ Theil derinnereangstraße bilden­ und demzufolge der Baufonds«·"" zu den Herstellungskosten mit ü­ber 60.000 fl.beitragen soll,du­rch-» ausmcht beipflichten,indem diesen­ Platz durchaus keinen Theilt des Boulevardeilder­­« Uebereinschreiten · © - - ·­­» » S . · beobachten. Diese, fehlbar. Beitroman von Mar Ring. 40, Vortregung. au. Buch. Zweites Kapitel. Auch nach dem Feste fand der junge Graf nicht sogleich die gewünschte Gelegenheit, mit dem Fürsten über seine Lage und Tone Pläne für die Zukunft zu sprechen, da dieser theils uuch die noch zurückleibenden Gäste, unter denen sich auch der Dom­­dechant befand, theils durch seine vielfachen Geschäfte in Anspruc genommen wurde. 63 war ihm unmöglich, den gütigen Onker allein zu sehen und fast fehlen es ihm, als ob eine ihm feindliche Macht jede vertrauliche Begegnung mit seinem Wohlthäter absicht­­lich störte. Sooft Guido auch den Versuch machte, die ihm wichtige Unterredung herbeizuführen, so oft sah er sich unter den ver­­­sehiedensten Vorwänden von der Dienerschaft, die wohl eine ge­­heime Instenation befolgen mochte, zu seinem Bedauern abgewieten. Bald hatte der Fürst eine Konferenz mit dem Hofmarschall oder dem Direktor der Kammer, bald war er gerade im Begriff, mit der Fürstin auszufahren oder mit dem Brulaten, der trob seines geistlichen Amtes ein enragirter Waldmann war, auf die Jagd zu reiten. Zum Glük war dem jungen Grafen diese Verzögerung keineswegs ganz unangenehm, da sie ihm die willkommene Ge­legenheit bot, nicht nur seine schöne Gousine, sondern al die ihn interessirenden Verhältnisse nach so langer Abwesenheit näher fennen zu lernen und mit der ihm eigenen Unbefangenheit zu Dabei konnte sich Guido ungeachtet seiner freundschaftlichen und verwandtschaftlichen Gefühle nicht verschweigen,daß hier in den letzten Jahren eine keineswegs vortheilhafte Umwandlung ein­­getreten war, die er wohl nicht mit Unrecht dem Einflusse der jungen Fürstin und ihrer Umgebung zuschreiben mußte. Wie ihm hinlänglich bekannt war, hatte sich der gutmüthige, aber schwache Fürst dur die Schönheit und den Geist ‚der Gräfin v. Rodenbach, welche, wenn au nur in ilegitimer Weise, mit der Königlichen Familie verwandt war, verführen lassen, ihn im dvor­­gerückten Alter eine zweite Ehe einzugehen, nachdem seine erste Gemahlin, eine durch ihre Tugenden ausgezeichnete Dame, in Folge einer unglücklichen Entbindung zugleich mit dem von ihr zu früh geborenen Sohne gestorben war. Traurige Zermürfnisse in der eigenen Familie waren diesem Schritte vorangegangen und noch Ereignisse dadurch herbeigeführt worden. Gadiliens Vater, der Schwager des Fürsten, hatte sich kurz vorher das Leben genommen, um der ihm in­folge seiner zerrütteten Verhältnisse und ihre Mutter war dem traurigere drohenden Schande zu entgehen, erblichen Wahnsinn erlegen. Auch zwischen dem Fürsten und seinem Bruder, dem Vater Guido's, war eine Gefaltung eingetreten, da dieser sich aus gewichtigen Gründen gegen seine Wahl erklärte und ihn zum Theil verantwortlich für ,..., Wenn auch der Fürst sich dadurch nicht abhalten ließ,Esei­­­nen Vorsatz auszuführen und der Gräfin­ seine Hand zu reichen, so wirkten doch alle diese erschütternden Ereignisse verstimmend sindi­eder drückend auf seinen Geist,besonders der Tod seiner Wie ein unheimliches Ge­spenst verfolgte ihn ihr Bild, vor Allem die Furcht vor dem in seiner Familie erblichen Wahnsinn, dem vorzugs­weise der Major vatsherr seines Hauses seit langer Zeit verfallen zu sein schien, von ihm zärtlich geliebten Schwester. Seine Stimmung wurde noch­ trüber, als auch Guido’s Vater plöglich vom Sclage gerührt wurde, ohne sich mit ihm versöhnt zu haben. " Nachdem er mit anerkennenswertber Großmuth für die bei­den hinterlassenen­­ Waffen gesorgt, die Komtefse, welche wie ihr Vater der katholischen Religion angehörte, auf ihren Wunsch zu den Ursulinerinen gebracht und dem jungen Grafen Die nöthigen Mittel gewährt hatte, um seine Studien zu beenden, reiste der Fürst auf das Anrathen seiner Werzte in Begleitung seiner jungen Gemahlin nach Italien, um sich nag all diesen schmerzlichen Eindrücken zu zerstreuen und seine angegriffene Ge­­sundheit wieder herzustellen. Auf dem Wege, der ihn zunächst an den Rhein führte, be­­suchte er den ihm befreundeten Domdechanten, mit dem er in seiner Jugend manche angenehme Stunde verlebt und dem er ein treues Angedenken bewahrt hatte. Dieser empfing den Fürsten und dessen Gattin mit offenen Armen und mit der ihm eigenen Liebenswürdigkeit, indem er Alles aufbot, um den Trübsinn sei­­nes Gastes durch freundliches Zureden und dur milde Trost­­gründe zu verfrieschen, wofür ihm die junge Fürstin ganz beson­­ders dankbar war. Mit den besten Empfehlungen des gefälligen Prälaten an die angesehensten und vornehmsten Würdenträger der Kirche, selbst an einige bekannte K­ardinäle versehen, kamen die Helfenden gerade während der Chorwoche in Rom an, wo sie ein ebenso ausgezeichneter Empfang als ein aller Beschreibung spottendes Schauspiel erwartete. Gerade in seiner regigen Stimmung und in der heiligen Osterzeit, wo die katholische Kirche Geist und Gemüth zu ergreifen weiß, war der Gundrud Roms wahrhaftig überwältigend. Der Anblik der riesigen Beterskirche, der rührende Gesang in der Sir­tinischen Kapelle, das erschütternde Miserere, die Schluchzende Klage “um den sterbenden, der triumphirende Säbel über den auferstan­­denen Grieser, die Inbrunft und Zerm­irshung der auf den Stei­­nen fnieenden Menge, die Seligkeit und innere Befriedigung der frommen Beter, die würdigen imposanten Gestalten der für alle Sünden Vergebung verkündigenden Priester, diese wunderbare Bereinigung von göttlicher Gnade und menschlicher Hilfsbedürf­­tigkeit, von himmlischer Macht und irdischer Schwäche, von tiefster Trauer und höchster Seligkeit, von Grabesschauer und Paradieses­­wonne, diese magische Wirkung von Farben und Tönen, von K­unst und Religion, von Würde und Schönheit, von majestäti­­schem Bomp und rührender Demuth übten ihren alten, noch immer siegreichen Zauber auf den doppelt schwachen und von ©ewissen S­­chiffen gequälten Fürsten aus. Er beneidete diese armen ungebildeten Männer um ihren Glauben und be­wunderte zugleich die Gewalt der Kirche über die Gemüther. Er sah, wie die schwersten Verbrecher, schub­be­­laden mit gebeugtem Haupt, wie die verlorenen Sünderinen, bleich, mit niedergeschlagenen Bliden in dem mystischen Dunkel des Beichtstuhls verschwanden und nag kurzem Verweilen hoch aufgerichtet, getröstet und gereinigt, mit selig verklärten Gesichtern zurückkehrten. Er war Zeuge jener in der That einzigen Szene, als der Bapst, der Stellvertreter Christi auf Erden, umgeben von seinen Kardinälen, von erhabener Stelle der ewigen Stadt und dem ganzen Erdkreis seinen Segen e­rtheilte, und glaubte die Stimme Gottes aus dem Munde des heiligen Vaters zu vernehmen, eine himmlische Vision zu erbliden. Hier fand er Alles, was er an dem nüchternen P­rotestan­­tismus vermißte, die höchste Majestät, eine über allen Zweifel er­­habene Gewißheit, den festesten Glauben, verbunden mit allen Wundern der Schönheit und Poesie, gestnkt durch eine Sahr tau­­sende alte, durch zahllose Zeugen bestätigte Tradition, entsprechend der Sehnsucht des Herzens und vor Nachsicht für die menschliche Schwäche. Durch seine Empfehlungen in die höchsten Kreise dieser römischen Welt eingeführt und von ihren Würdeträgern mit be­­kannter Liebensunwürdigkeit aufgenommen, entzücte ihn die Lebens- Klugheit, die Reinheit und die Zuverfommenheit dieser Kirchen­­fürsten, welche ihn und seine Gemahlin mit ihren Aufmerk­­samkeiten überhäuften. Selbst der Papst gewährte ihm die erbetene Audienz und zeichnete ihn in einer höchst schmeichelhaften Weise aus. Eine längere Unterredung, womit der heilige Vater ihn be­­ehrte, überzeugte den bereits schwankenden Fürsten, daß nur im Schoße der katholischen Kirche das wahre Heil und der von ihm ersehnte Friede zu finden sei. Aus dem Munde des göttlichen Stellvertreters empfing er die Versicherung seiner Seligkeit, die Vergebung aller seiner Sünden, die Lösung aller feiner Zweifel, den Segen des Himmels, überwältigt von der in der That bezau­­bernden Persönlichkeit des ebenso tugendhaften als ehrmürdigen Greifes, der mit der Demuth eines Mönches die imposante Würde des höchsten christlichen Oberhauptes verband. Wenige Wochen darauf erfolgte die feierliche Aufnahme des Fürsten und seiner Gemahlin in den Schoß der allein seligmachen­­den Kirche , ein Ereigniß, das wegen des hohen Nanges der Be­­theiligten ein ungewöhnliches Aufsehen erregte und alle frommen K­atholiken mit großer Freude erfüllte. Vorläufig schlugen die Neubelehrten ihren Sit in Nom auf, wo sie fortwährend sich der höchsten Auszeichnung erfreuten und ein höchst angenehmes Leben führten. Die Fü­rstin sammelte in ihrem Salon die ersten Würden­­träger der Kirche, den vornehmsten Adel Roms und alle hervor­­tragenden Fremden, welche sie durch ihren Geist und ihre Schönheit bezauberte. Bald bildete ihr P­alast in der Nähe des Spanischen Plage den Mittelpunkt einer eben­so interessanten als bunten Gesellschaft, in der sich weltliche Freuden mit geistlichen Interessen in wunderbarer Weise mischten, ficchliche Reaktion und aristokra­­tische Passionen einander die Hand boten, Religion und Bolitit, Heilige mit Brofanem verschmolzen. Sie gefiel sich in diesem geräuschvollen Treiben, dessen Seele sie war, und fand in der ersten Rolle, die sie in dem Kreise spielte, in den ihr zu Theil gewordenen Huldigungen, in dieser fortwährenden Aufregung eine Entschädigung für die innere Leere ihres­ unbefriedigten Herzens. Bald stürzte sie sich in den Strudel der Zerstreuungen, bald schloß sie sich mit ihrem Bei­tvater ein und legte sich die schmerz­­lichten Bußübungen auf. Heute­­ machte sie van der Spike einer glänzenden Cavalcade einen Ausflug nach Tivoli oder tanzte auf einem Bal des reichen Fürsten Torloni, der ihr Bankier war, wie eine Nafendi, und morgen kniete sie vor dem Bilde ihrer Schule, : heiligen,ihre Sünden bereuend.Eine Zeitlang»schwärmte sie für»", die Kunstschätze Roms und durchwanderte bis zur Erschöpfung alle«· Museen und Ateliers, in denen sie große Anläufe und Befreiungen machte, dann besuchte sie wieder alle ihr bekannten Kornenklöster und Hospitäler, dieselben reich beschenkend, so daß sie wie eine Heilige verehrt wurde. . » Mit besonderem Eifer aber betheiligte sie sich an der in jener Zeit auftauchenden religiösen Reaktion und an dem jesuitie­schen Intriguen, welche die Wiederherstellung der erschütterten Kirche bezwecken. In den Händen der Hugen Väter wurde die schöne und geistreiche Fürstin eine Hauptsrüße der ultramontanen Partei, welche den verzehrenden Ehrgeiz der hohen Dame und ihre Sucht, eine hervorragende Rolle zu spielen, mit gewohnter Schlau­­heit bewußte und ihrer Eitelkeit schmeichelte. Mehrere Jahre waren in dieser Weise vertroffen, als die unterdem vernachlässigte Verwaltung seiner Güter den Kärsten zwang, Rom zu verlassen und nach der Heimath zurückzukehren, nachdem er mit seiner frommen Gemahlin noch zuvor jene Wall­­fahrt nach Loretto angetreten hatte, ohne jedoch bis fest ihre heißen Wünsche erfüllt zu sehen­ . Das Ausbleiben des so sehnlich erwarteten Erben und die vielfachen­ unangenehmen Verhältnisse,welche ihn in der Heimath«­­erwarteten,drohten von neuem den ohnehin zur Schwermuth gek­­neigten Fürsten zu verdfistern Noch mehr aber war die Fürstin wegen ihrer Zu­ku­nft besorgt,da von der Geburt eines SchtieS mehr oder minder ihr ganzes Schicksal abhin­g und der Tod ihrer­ älteren Gatten ihr jede Hoffnung raubte,indem«dann die Be«E­­­sitzungen und der Titel des Fürsten dem protestantischen Grafen­ Guido rechtmäßig zufielen. Sowohl in ihrem eigeneanteresse,wie im Interesse ihrer­­ Religion mußte ihr daran gelegen sein, diese traurige Gventualität zu hindern und diese Spannung zwischen dem Fürsten und seinen protestantischen Verwandten bis zum offenen Bruch zu treiben. Umso unangenehmer war ihr­ daher Guido’s unerwarteter Besuch auf dem Schlosse und die sichtliche Vorliebe des Fürsten für den jungen, liebenswürdigen Grafen. Sie war deshalb bemüht,soviel als möglich jede freund­­­schaftliche Annäheru­ng zu­ stören,jedes intimere Gespräch zwischen­­dem Fürsten und seinem­ Neffen zu hindern,was ihr auch bisher mit Hilfe der ihr ergebenen Dienerschaft und durch die Ausweisends­keit des Domdechanten gelungen war,so daß Guido noch immer vergebens auf die ge­wünschte und für ihn so dringend nöthige Unterredung mit seinem Onkel mwartete. Dabei beobachtete sie gegen den Grafen selbst alle Rücken­sichten der Höflichkeit und Klugheit,indem sie ihn mit ausgesuchter­ Artigkeit behandelte und ihre wahre Gesinnung geschickt zu ver­­­­bergen suchte,um nicht seinen­ Verdacht und das Mißfallen des­ Fürsten zu­ erregen,der trotz seiner Schwächen und religiösen Voru­rtheile ein­ hohes Gerechtigkeitsgefühl und einen starken Fam­i­­­lienfint­ bese­ß.Aus diesen ihr nur zu gut bekannten Grü­nden unterließ sie auch jeden direkten An­griff gegen den ihr doppelt verhaßten Grafen in der Hoffnung,daß die Verschiedenheit der Au­fichten­,die früheren,noch keineswegs gänzlich­ vergessenen Zer­­würfnisse schon allein hinreichen­ würden,einen neuen Konflikt­ herbeizuführen und­ das jetzige kamn wiederhergestellte«««C«in-o3e«" nehmen zu­ stören. (Fort·setzung folgt.) Testen tragischen Vorgänge machte. · >; a J 7

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