Pester Lloyd, Februar 1875 (Jahrgang 22, nr. 26-48)

F = © . . . Pissidenkz DU Stefan Apkithy,Schriftführe an Monz Stils sidium des Drn König 3 tten Gisungen wir von Zeit zu Zeit­bericht erstattet Haben. [ . bie­tionsausshulfes, berichteten ; ; i . Bon verdienstvollen Mitgliedern starben im Jahre 1874 die Serren Dr. Emerich EC­sacslo, gemwesener Sohn, Micael Wo­­g­er, ge­wesener Kaffier und Ludwig ban, gewesener Kontroler der ‚Vereins. III. B­og Alszcoetier Gegenstand der Tagesordnujng folgt der Kast­­-«bericht,der folgende Summen aufweist:Einnahmenfl 4165.0­), »Ausgabenfl.4x5f­.7(),Stanxfixkapitalfl .3450, Unterstützungåfond­­·5831.67,die h­­ckstsindigen Mitgliedergebühren betragen fl. 332. Das Präliminare für 1875 wurde mit fl. 3516 in Einnahmen and Ausgaben angenommen. « "·" .".— Franz Krajtsik, e3 die Giltung, · Den Kassieren wu­­de das Absoluto immer thetrix und wurden DirStefanApathM Ludwig BogtleY V· «in«­der im Sin­­ne der Statuten nöthigen Anzahl anwesend waren.Es muß also bezüglich dieses Punktes eine außerordentliche General­­versammlung einberufen werden,in welcher die Anwesenden ohne »Rücksicht auf deren Ant­ibleptscheiden.«»· Zum Vereinsorgane wird auch für die Zukunft das vom "Vereinssekretä­r Dr.Wilhelm Siegmund redigtrte Fachblatt „Magyar Themis” bestimmt. » » Ein Antrag des Dr. €. Königes in Sachen der Bild­ung der A­dvokatenkammern wurde von der Majorität aus dem Grunde abgelehnt, weil dir Dualifikationen für die Ausschußmitglieder der Aevofaten kammern, wie sie in dem Antrage postulirt werden, schon im 8. 19 G.­A. XXXIV. 1874 vorgeschrieben sind. » Da hiemit die Tagesordnung erschöpft ist, Schließt der Prü­­nder «­­» » · Präsident der s­craffg­estellt zu — und am fand Eintritt in wird, den Kaiserin-Königin, Tagesweuigkeiten. Der Minister des Heußern­­­­ Meber den Hofball, welcher am 30. Wien abgehalten wurde, schreibt man sich gestern Abends meldet, in Budapest erwartet, der K­aiserin den sonst in noch nicht erscheinen werde, und unterm 31. von wie — man hörte, bereits nicht ganz wohl von Budapest hier angenommen immer Graf Julius A n­­bert: „Der gestrige Hofball [itt unter verschiedenen Andispositionen, von denen jene seinen Ensemble glänzenden Hoffeste großen Abbruch bhat. Ihre Majestät war, ihre Majestät nicht wohl in genug, um das Fest durch ihr Erscheinen zu verherrlichen. Wie ein laut feuer verbreitete sich in den um 8 Uhr schon dicht gefüllten beiden Sälen, dem Heinen und großen Nedoutensaale, die Meldung, und machte sich in dem an­­­wesenden ebenso glänzenden als reizenden Dramenfreife, wie in den ponnrenden Maffen der zu dem Hoffeste herbeigeströmten Reprä­­sentanten der Aristokratie, der Armee, der Beamtenwelt, und diplo­­matischen Korps (das vollzählig erschienen war) das Tebhafteste gleichfalls nicht, ganz Konversation disponirt und vom­­ Kaiser abgehaltenen Cercle stellenweise tiefer Gruft auf den Zügen des feine buldvollen Ansprachen gleichem­­ Maße vertheilenden Monarchen. Von den Bersünlichkeiten, die Se. Majestät in dem großen Gercle (im großen Nedoutensaale) ansprach), eben Fürst Metternich, Graf Hohenwart, Dr. Rechbauer, die Mi­­nister Stremayr und Preti?, der gemeinsame Kriegsminister ‚Baron Mer besonders hervorgehoben, da mit ihnen Ge, Majestät in lhn­­verkehrte. Von sonstigen, durch Ansprac­hen ausgezeichneten Persönlichkeiten wären noch eine Anzahl Generale, eine Reihe Abgeordneter versciedener Fraktionen (Smolta, Keller,­­ einige Deutsch- Böhmen u. f. f.) zu erwähnen. Am besten disponk­t zeigte sich der tanzende Theil der Gesellschaft, indem von dem Mo­­mente Des Eintretens des Kaisers in den Saal bis gegen 'sl Uhr von den jüngeren Elementen dem Tanzvergnügen mit großer Verve und Ausdauer. Erzherzog Ludwig - Theresia an der Soige, die Musiler gegenüber der Herrenwelt, lagerte auch nach allen Seiten bei BViltor und Erzherzogin Maria Fan, in der entschiedenen Minorität in der That eine Die Musil besorgte die in den veiden grads mit weißen Pantalons. Die erschienene weibliche Welt war selbstverständlich die man mit 2000 Personen beziffern und bildete sich mit ein fast und durchdringliger Wal von Herren um den glänzenden Damentreis, der ebenso viele Beinwunderer als Busschauer enthielt. Unsere Aristokratie Hatte auch Meige ihrer reizendsten Repräsentantinen zum Fest entsendet, von denen eine nicht geringe Zahl zum erstenmal das Barquet des Hofballs Nachdem . €hre der Vorstellung 4. Leber ein Kammerball stattfindet, so wird hoffentlich Dieser heranblühenden jungen Welt ihr Wunsch , der Ball endete um "12 Uhr. "(Ballbeimt Grafen Károlyi.) Ueber den großen Ball beim österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, dessen unsere Telegramme bereits gedachten, berichten die Berliner Blätter: „Das Ballfest, welches der österreichisch-ungarische Botschafter und Räumen der die Gräfin Károlyi am 27. am Pariserplage veranstalteten, "war von einer zahlreichen vornehmen Gesellschaft besucht. Keine andere Botschaft hat so großartige geeignete Räume, als dies vor mehreren Jahren ganz neu erbaute Valais. Im ersten Vorsaal, von dem prächtigen Treppenaufgange an, empfing der Botschafter, an der Spiße seines Botschaftspersonals, die Gäste, im zweiten Gemäche die Gräfin Käro­yi, umgeben von mehreren Damen der Botschaft. Die Gesellschaft versammelte sich im runden Tanzsaal. Sie bestand aus dem diplomatischen Korps und aus der einheimischen Hofgesells­­chaft; er waren gegen 400 Einladungen deren Räumen versammelte sich der Hof, ergangen­ in den vor­­her gegen 10 Uhr feinen Tanzsaal der K­aiser ‚und König die Gräfin Károlyi. Es inteffinen Hohenzollern, silbergestichtem Tü und und fast sämmtliche Prinzen und Das Erlernen der Herrschaften in der­sellschaft war da Zeichen zum Beginn des Tanzes. Die Kaiserin der Seite der­ Gräfin Károlyi und der Fürstin Bismard, Tomie Brinzeffinen, someit sie sich nicht am Tanze betheiligten, sahen ein­mal von erhöhten Siten zu. Der österreichische Botschafter wurde von der Brinzessin Albrecht zu einer Duadrille aufgefordert. Graf Károlyi trug das Band des Schwarzen Adler-Ordens, die Gräfin eine Robe von weißem Atlas, die mit rosa Atlas und rosa Federn garnivt war in einer langen Schleppe von grauem, erdigte: auf dem Haupte eine Toque von s­chwarzem Sammt mit Brillanten und rosa Federn.“ wärtigen Verwandten der Braut, sondern auch die Maffen von Freunden dieser ausgebreiteten Familie waren im ifr. Kultustempel erschienen, wo Herr Dr. Kaiferling den Alt der Trauung in der bekannten feierlichen Weise vollzog. Begleitet von den aufrichtigsten Wünschen der vielen Freunde und Verwandten hat das junge Paar noch gestern Abends eine Hochzeitreise nach Italien an­getreten. (Die ordentliche Generalversammlung­­des Nationalklasinos,­ welche geitern abgehalten wurde, begann zunächst mit der Einsammlung der Stimmzettel für die statutenmäßig vorzunehmende Neuwahl des Präsidenten und Kasino-Ausschusses. Hierauf las K­asino-Direktor Graf Szapáry den Dirertionsbericht über die Thätigkeit des Vereins im abgelau­­fenen Sabre vor. Wir entnehmen demselben, daß nach erfolgtem Ableben von 18 Mitgliedern die Zahl der mit Schluß des Jahres verbliebenen 761 beträgt ; Daß die Harmonie und das gute Ein­vernehmen zwischen den Mitgliedern durch einen Mißklang nicht gestört wurde, und daß endlich auch die finanziellen Verhältnisse des Kasinos günstige sind. Aus dem­ Berichte des N Revisionsaus­­fufes ersehen wir, daß die Einnahmen im abgelaufenen Jahre 292857 fl. die Ausgaben 284.089 fl. betrugen. Der Raffestand beziffert sich also mit 8768 fl.; der Voranschlag pro 1875 ergibt einen Weberschuß der Einnahmen über die Ausgaben von 26.900 fl. — Dem Vereine für bildende Künste wurde ein Beitrag von 1090 fl. votirt. Nach Erledigung der Jahresrechnungen gewann die Gene­­ralverssammlung durch einen eigenthümlichen Z­wischenfall einen erregten Charakter. Von dreißig Mitgliedern wurde der Schriftliche Antrag eingebracht, den Korrespondenten der „N. fr. Breffe‘, Heren Samuel Rothfeld, aus der Reihe der Rafino-Mitglieder zu streichen, weil derselbe sich in der bekannten Notenaffaire „nicht herab­reife’ benommen habe. Mar Uermenyi mwhű nicht eine nähere Präzisirung dieser vagen Behauptung. Ein Herr Mig­a­i­ lovit3, (wie wir bören Beamter des Handesmins­­teriums) erklärt, er habe den Antrag nicht unterschrieben, weil er nicht dazu aufgefordert wurde, sei aber ganz und gar da­mit einverstanden. Herr Nothfeld mußte wissen, daß jener Beamte, von welchem er die Andraffy’sche Note erhalten, dieselbe nicht her­geben durfte; denn dies dennoch geschehen, hätte Herr Roth­­feld die Note nicht publiziren, sondern dem­­ Minister über­­geben und diesen auf den pflichtvergessenen Beamten auf­­merkssam machen sollen. Obergespan Tomc3anyi findet, daß derlei Personalfragen nicht disfutirt, sondern durch einfache Abstimmung entschieden werden sollten. Dennoch entspinnt sich eine lange, ziemlich heftige Debatte, an welcher sich L­ermenyi, Paz­­mándy, Baron Mesnil u. A. betheiligen. Endlich schoß K­oloman Tiba­ton Vogel ab mit einer kurzen, aber treffenden Erklärung, dab g’heimzuhaltende Ritenftüde nicht in urrechte Hände kom­­men, dafür habe der Minister zu sorgen. Rothfeld hätte gerade dann unb­evale fest gehandelt, wenn er sich zum Denunzianten her­­gegeben hätte. Schließlich wurde abgestimmt und mit 78 gegen 55 Stimmen entschieden, daß für die Aussccließung Nothfeld’8 sein Grund vorhanden sei. Morgen, Dienstag, Mittags wird die Situng behuf3 Ber Kündigung des Wahlergebnisses fortgefecht. In Sachen der Kunsth­alle) Der Landesverein für bildende Künste hielt gestern Nachmittags eine Generalver­­sammlung, in welcher den ausschließlichen Gegenstand der Bera­­thung der Stand des projektirten Baues einer Künstlerhalle bildete­ In diesem Gebäude sollen die drei nationalen kulturellen Insti­­tute : der Landesverein für bildende Künste, das Ge­werbemuseum und Zeichnenschule und Präparandie Unterkunft finden. Am 1. Mai 1876 soll­tgen die Front in der Radialstraße fertig sein. Es sind auf die Konkursausschreibung 45 Pläne eingelaufen, von welchen der des Architekten Adolf Lang acceptivt wurde. Das Modell ist bereits im Lokale des Vereins ausgestellt ; die Ausführung erfor­­dert 280.000 fl. Außer dem vorhandenen Fond von 62.000 fl. sind an Spenden bisher circa 50.000 fl. eingelaufen. Das Nationel­­fasino hat in seiner heutigen Generalversammlung einen Bei­­trag von 1000 fl. votirt. Der noch fehlende Beitrag soll durch eine große Gemälde-Verlosung beschafft werden, zu welcher bereits K­ünstler ersten Ranges wie Munfacdy, Benczur, Michael BDidy, Szek­ly u. s. w. Werke gespendet­ haben. € 3 sollen 60.000 Lose zu 1 fl. 50 fl. emittirt werden. Der Präsident Georg v. Majláth wurde auf Antrag Franz Pulpko’s beauftragt, die Damen der Haupt­­stadt zu bitten, für diese Verlosung Propaganda zu machen. Jeden­­falls it der Bau der Künstlerhalle son dem bisherigen Resultate zufolge als gesichert anzunehmen und wird der Appell an die pas­triotisc­he kunstliebende Bevölkerung gewiß nicht wirkungslos ver­­hallen. Der Theresienstädter Bürgerflub­ hält morgen Dienstag Vormittags 10 Uhr unter dem Borfide seines Präsidenten Baron Friedrig Bodmanitsy eine Ge­neralversammlung in den Kluboralitäten in der Königsgasse. Deffentliche Vorträge. Im Lesever­ein der Universitätshörer und Bolytechnisst las gestern professor Ladislaus Névny eine literarische Studie über Wolfgang Bolyay. Er schilderte die Werke und Verdienste des als Mathematiker, Philosoph und Schriftsteller gleichbedeutenden Mannes in der ihm eigenen schwungvollen und geistreichen Weise welche das Auditorium bei der, den Schluß bildenden Zeichnung des Charakters und der Lebensrichtung Bolyay’s mit stürmischen Beifall­­bezeugungen belohnte. — Im Theresienstädter Klub hielt Sonntag Abends Herr Sigmund Chorin einen Voitrag „Ueber Spiritualisten“, welcher längere Zeit in Anspruch nahm und vom zahlrei­ versammelten, sie zur größeren und schöneren Hälfte aus Damen refratirenden Auditorium mit Beifallsbezeugungen aufge­­nommen wurde. Hierauf folgten Klaviervorträge von VBeigel­­baum und Hauser und eine Gesangspiece von Gmerich Epexer, welche das nicht weniger als anspruchslose Bublitum vollkomm­en zufiedenstellen. Schlittschuh- Wettlaufen­ Morgen Dienstag Nachmittags 3 Uhr wird auf der Vereins-Eisbah­n das erste große Schlittflug-Mettlaufen unter Mitwirkung zweier Militärmufik- Kapellen veranstaltet. Die dür den Verein ausgelegten merk­­­vollen Breite entfallen auf fünf verschiedene Wettlaufen, und zwar auf Herren-Wettlaufen, Laufen der Damen, Nüdlingslaufen, Nennen der Jugend, und auf das Laufen mit Hindernissen. Mel­­dungen werden im Sekretariate (in der Vereinshalle) am Tage des MWettlaufens bis bald 3 Uhr entgegengenommen. Schadenfeuer­ Gestern Nachmittags 4 Uhr entstand in der Pfeitergasse No. 21 durch Entzündung eines Dagstuhl- Balkons, der an der Wand des Schornsteines auflag, ein Boden­­feuer, welches bei dem zur selben Zeit herrschen­den starken Winde leicht verhängnißvoll hätte merden können. Glücklicherweise konnte er noch durch die Hausleute selbst sofort gelöscht werden. — Heute Morgens 5 Uhr ist in der Trödlergasse Nr. 2 in dem Strauß den Modisten­­gewölbe Feuer entstanden, welches jedoch ebenfalls noch bevor irgend ein größerer Schaden geschehen war, durch die Feuerwehr gelösc­ht wurde, wenn wir bei dieser . &8 gewiß nicht ohne Interesse fe Gelegenheit mittheilen, daß Kaiser Ferdinand ordentliches Mitglied der „Chemra KRadishah” in Prag ist und darum angefucht hat, daß nach seinem Tode für ihn das Grin­­nerungsgebet „Radifeh” „gesagt” werde. Durch die Gründung des Sichenhauses hat der hiesige Verein ein edles Werk in des Wortes vollster Bedeutung gestiftet, was kann auch unter den Wohlt­ätigkeitsarten höher gestellt werden, als die zarte Fürsorge für alterssch mache, arme reife und Greifinen, die an der DBiürde des Alters Schwer genug zu tragen haben und die man wenigstens von den quälenden Nah­­rungssolgen befreit. 68 macht einen wahrhaft erhebenden Eindruck, die alten Männer und Frauen zu sehen, wie sie in saubern mar­inen Kleidern in ihren freundlich hellen Zimmern figen, si behag­­ih fühlen und mit dem Ausdrude der innern Zufriedenheit erzählen, wie glücklich sie seien, es so weit gebracht zu haben. In allen Räumen des Siechenhauses, das auch einen hübschen Garten hat, begegnet uns die unwohlthuendste Ordnung und Nettig­­keit. Auch ein weihevolles Bethaus ist da, welches an den Barten grenzt und täglich alle Insassen des Hauses versammelt. Der erste Präses des Siechenhauses war der im verfroffenen Jahre verstorbene S. W. ShoSsberger de Tornya und ihm galt die heutige Erinnerungsfeier. Schon um neun Uhr Morgens fanden sich ungemein zahlreiche Gäste ein. Die Elite der ifr. Kultusgemeinde, darunter sämmtliche Vorsteher des bh. Vereins waren anwesend, auch der Aba. Mor. Wahrmann war er­schienen. Diese durch ihre besondere Wohlt­ätigkeit ausgezeichnete Damen, die Mitglieder der Familie Schosberger trugen durch ihre Anwesenheit nicht wenig zur Hebung der eier bei, welche um 2/10 Uhr begann. Ein feierlichen, mäßig ertönender Choral, vom Oberkantor Friedmann geleitet, eröffnete dieselbe. Darauf bestieg der Bräses des b. Vereins, Herr Karl v. Goldberger, die Kanzel Der verehrte Mann war in den legten Tagen unmohl und fühlte sich noch gestern so schwach, daß der Arzt ihm rieth, er möge sich seiner Aufregung ausseßen, der Pflichteifer ließ ihn jedoch nicht ruhen und er begrüßte die V­ersammlung mit einigen warmen Worten, worauf er erklärte, daß er daz Mort an den Festredner Dr. Raiferling übergebe, welcher in einer gehobenen, gefühl­­vollen Rede den Verdiensten Schosberger’s die gebührende Aner­­kennung zollte. In geschichter Weise flocht er auch die Biographie des durch Geist und Energie ausgezeichneten Mannes in die Rede ein, während welcher das mehlgetroffene, von unserem trefflichen Maler Adler sorgfältig ausgeführte Bild enthült wurde. Dann fiel auch von den zwei neuen Stiftungstafeln die Hülle und mit einem erhebenden Chor wurde die Feier geschlossen. Von den Stiftungstafeln enthält die eine die Namen: Schosberger S. W. es Schosberger Regina stül. Sachs; die andere folgende Namen: Feivel Lipót, Eigner Simon, Deutsch Ignácz, Kohner Heur k, Ehrenfeld Benjamin, Stein Nathan, Fochs M. L­­es­neje Johanna, Spitzer Wolf. Der gegenwärtige Präsident des Siechenhauses in der Fön. Rath Sign. v. Schodberger, Dr er bereits durch die That be­wiesen hat, daß er in demselben Geiste wirken wolle und merde Und da wir an Namen nennen, műre es mehr als unverzeihlich, des rastlos eifrigen B Vizepräsidenten Heren Herm. Bopper zu vergessen. Bevor wir diese Zeilen Schließen, wollen wir nur noch erwähnen, daß der hb. Verein im Jahre 1874 die gewiß­e bedeutende Summe von 40.090 fl. für Bereinszmecde ausgegeben hat. Der Verein hat aber auch das Glück, stets andere Männer an seiner Seite zu besiten ; so war der frühere Präsident Herr Josef Baumann unermüdlich auf seinem Posten und der jebige Präsident hat figy namentlich durch die Regelung der Armen­­pflege und durch zweckmäßige Verbesserungen in der Administration große­r Verdienste erworben. Diese können erst dann recht ge­whrdigt werden, wenn man erwägt, daß der Mann, der in fold" ausgebreiteter Geschäftssphäre lebt, seine ganze freie Zeit diesem Humanitäts-Institute widmet und — um die von der „Chewra Khadishah” in so reichem Maße zur Vertheilung gelangenden milden Gaben an die Wirdigsten und Bedürftigsten zu vertheilen — selbst hinabsteigt in die Kellerwoh­­nungen und in die Hütten der Armen und Glenden, denen er gar oft als wirklicher Retter erscheint, wie „M. Bolit." Bedauern darüber geltend, gerer — Kapelle Strauß, werden, Se. Majestät gehuldigt wurde, bei Ihrer Majestät in Erfüllung gehen. v. M. Abends sterreichisch-ungarischen Botschaft zeihten sich daran der Kronprinz nahm. Der Der in Yänner betrat hohen überaus und der daß der Kaiser war sichtlich geharrt hatte, den dem rau vor“ Botschafter führte die , wie fin Bater. Die ah im israelisisch­en Hiedjen­­hate. Unter den freundlichen, vor Reinlichkeit blinfenden Häusern der Damjanichgasse, in welcher sich eine ganze Reihe von wohl­­thätigen, durch die werkthätige Humanität unserer Zeit gegründeten Anstalten befindet, liegt auch das Siechenhaus des israelitischen heili­­gen Vereines (Cherwra Kadishah). Das Epitheton ist nicht müßig er­funden, denn in Wahrheit wurden und werden diese Vereine, deren Aufgabe es it, den Armen und Hilflosen beizustehen und allen Gemeindemitgliedern, ohne Unterschied des Standes und Vermögens, in den festen schweren Stunden des Lebens beizustehen, fast mie eine heilige Institution betrachtet und verehrt. Nahezu in­ jeder jüdischen Gemeinde besteht ein derartiger­­ Verein; die meisten stammen aus altersgrauer Zeit, da das sonstige Vereinswesen noch Ballchronik. —i. Wer je daran zweifeln könnte, daß der Fraue­n­­bildungsverein nur die edelsten und feinsten Imede ver­­folgt, der könnte sich hievon alljährlich auf dem Walle dieses Ver­­eins Überzeugen. Zwar wird der Bal ursprünglich nie als Zwed ausgegeben, aber sobald man nur einmal gemüthlich beisammen­­t, wird er sich Doch alsbald zum Gelbstzwed und gerade dadurch dient er seinem legten Zmwede am besten. Man weiß eben , daß man auf den Ball geht, nicht um „Frauen zu bilden“, sondern um zu tanzen und sich gut zu unterhalten, diese beiden Zmwede aber sind gewiß die edelsten und reinsten, um derentwillen man . . . tanzen und sie unterhalten kann. Es ist daher un­natürlich, daß die graue Theorie auch auf dem heutigen Balle meit weniger zur Geltung kam, als die goldene Brauns, melche schließlich die­­ beste Lehrmethode ist. Beldit anwesende Professoren zeigten sie weniger als Borleser, denn als Vortänzer und konnten fi­eser Mangel an Aufmerksamkeit nicht beklagen. Was speziell die Frauenbildung anbelangt, fiach man bedurdgehends­­ehr mehlgebildete Damen, deren wissenschaftlicher Leihmad sich überaus vortheilhaft darin aussprach, daß sie aus der Botanik nur das Kapitel der Blumen und aus der Mineralogie und der Gdelit eine praktisch ver­wer­­theten, die Geschichte vorzugs­weise vom Standpunkt des Herzens auffaßten, aus dem Bereiche der Rhysit lediglich der Gleichgewichts­­lehre ihr Augenmerk zuwandten und aus dem ganzen Bereich der der Mythologie für höhere Töchterschulen einzig und allein die Sekondegöttin Terpsichore vor Augen hielten. Der Fortschritt in allen diesen weise beschränkten Disziplinen war denn auch ein merklicher und insofern hat der Ball die Frauenbildung aug direkt gefördert. An diese gelegenheitsmäßig formulirte Einleitung könnte es nun hier der duch die journalistische Konvenienz erforderte Ballbericht zwwanglos anschließen; da aber schon die vorläufige Notiz im sonntägigen Morgenblatte das Wesentliche hierüber mit­­getheilt hat, so befinden wir uns in der bequemen Lage, von­­ alleden heute gar nichts mehr wissen zu müssen. Wer sich um das Waschingsleben besonders interessirt, hat in besagter Notiz alles ihm Wissenswerthe bereits erhalten, in vorstehenden Zeilen bie­­ten wir ihm nun wo die stylistische Einleitung dazu und damit ist der Bericht über den heutigen Bau­ des Frauenbildungsvereins flt und fertig. Jedenfalls hat, wer ihn durchgetanzt, sich beser unterhalten, als mer ihn blos durchgelesen. Prozeß Ofenheim. (Telegraphischer Originalbericht des „Bester Lloyd“.) Wien, 1. Weber. Nac Eröffnung der heutigen Sigung wird eine Zuschrift von Richter in Berlin ver­­lesen, worin derselbe bei seinen früheren Mittheilungen beharrt, denen zufolge die Provisionen schon bei Beginn der Ansehens-verhandlungen einen Gegenstand der Dis­­kussion bildeten. Der Angeklagte erfuh­t um die Be­­willigung, die Denkschrift des V­erwaltungsrathes der Bahn, welche Gegenstand der Befleiung und Verhandlung sei, an die Geschwornen vertheilen zu dürfen. Nachdem fs der Staatsanwalt gegen die DBerthei­­lung erklärt, weil es nicht strafprozeßordnungsgemäß sei und die Geschwornen dadurch vom Gange der V­erhand­­lung abgelenkt werden dürften, beschließt der Gerichtshof die Vertheilung. Es wird nun die Verlesung und Diskus­­sion der Denkschrift fortgefebt. In Betreff des Erlasses wegen V­orangehen eines Mannes mit einer Laterne vor dem Zuge bemerkte der Angefragte, der Verwaltungsrath Habe gegen­­diesen Erlaß­vorstellungen erhoben, weil eine Lokomotive sein scheues Pferd sei. Wenn dieser Erlaß unausgeführt blieb, so lag darin seine Renitenz gegen das Ministerium. Staats­an­walt. Die Renitenz­ liegt in der Form der Erwi­­derungen,­­ gegebenen­ Aufträgen seine befolgung von im Jahre 1869 Die Denkfrift erwäh si 3 ‚gebenen s. unmöglich als Miturfjnde für Die Sequestration 1872 an­gesehen werden. Dem entgegen zith­t der Präsident Erlässe, welche in der Zwischenzeit von der­­ Generalinspektion erlas­­sen wurden, welche besagen, es könne von der Anwendung der angeordneten Vorsichtsmaßregeln nicht abgegangen werden. 3 Angeklagter beharrt dabei, daß speziell das Vorangehen eines Mannes nicht weiter urgirt sei, daher eine Nenitenz hier auch nicht vorliege., ES sei übrigens Sache des Verwaltungsrathes nicht des General-Direktors , wenn der $. 12 anzuwenden nothwendig gewesen, dann hätte das Ministerium ihn schon 1869 anwenden sollen. Präsident: Paragraph 12 erfordert wiederholte An­­mahnungen AP 3 Fe Pe­r 06 Gelegr.Depesihen des , Felet Lloyd. Bien, 1. geber. Die „Montagsrenue” meldet, Altgraf Salm folgte Hirshh nach Konstantinopel. Die diplomatischen Ver­handlungen betreffs Ausbaues der türkischen Bahnen und Anschlusses an Oesterreich-Ungarn beginnen nunmehr. Die österreichisch-ung­a­­rische Gesandtschaft wurde angewiesen, die Verhandlungen mit aller Energie zu betreiben. München, 31. Jänner. Ein Königliches Nefkeipt vom gestri­­gen Tage beruft die Kammer für den 15. d­er wieder ein. Baris, 1. Feber. Die Lage des Kabinets ist durch das legte Votum der Assemblée unverändert geblieben ; der Präsident wird die Entleidung exit treffen, nachdem die Assemblee definitiv die­­ D Verfassungsfragen erledigt haben wird. — Heute geht nach Madrid die offizielle französische Depesche mit der Anerkennung Alkonso’s ab. Madrid, 31. Männer. Ein Dekret gestattet den Journalen die Minister-Vire zu besprechen, verbietet Angriffe auf die Familie des Königs, der Konstitutionellen Monarchie und Religion . Guba, Bortom­eco und die Philippinen anerkannten Alfonso. Brüffel, 1. Leber. Der „Sudependance” wird aus Paris gemeldet, daß die Auflösung des Ministeriums wahrscheinlich ge­­­worden ; Buffet und Wallon sollen anstatt Chaband und Dumont ins Kabinet treten ; die ü­brigen Minister bleiben. Rom,31.Jc·inuter.Der spanische Gesandte überreichte in unter Audienz dem Könige ein Schreiben Alfonso’s,worin Letzterer sein­e Tisnnbesteigung notifizirt, es Belgrad, 1. eber. (Original- Telegr.) Der Negotiner­ Abgeordnete interpetierte den Minister­­präsidenten wegen der Angabe eines hiesigen Blattes, der gewisene Ministerpräsident, Minister des Innern Nadivoj Milajlovics, der Schwager Niftics’, und unter der Negents­­chaft Ministerpräsident, habe an der Ermordung des Für­­sten Michael in Gemeinschaft mit dem Kreisgerichts-Präsi­­denten ylits theilgenommen, und fragt: Haben die Her­­ren sich vor Gericht gerechtfertigt, oder können sie es nicht? Sind sie für dieses ungeheure Verbrechen gestraft worden? Der iterpellant fragt, ob die Regierung etwas zu thun gedenke? m Publikum h­errscht die größte Aufregung; die Interpellation machte die ungeheuerste Sensation. Petersburg, 31. Jänner Der erthländische Landtag hat den Gouverneur von Esthland, Generalmajor Fürsten Schahomstoi, einstimmig in die ert­ländische Adelsmtatrnfel aufgenommen — Die London - Polizeibehörde benachrichtigte die „Moskauer Zeitung“, daß die von London ausgehenden Anerbietungen von Vereicherun­­gen auf Wettrenn-Berluste Schmindelhaft sind. — Die Witterung it gelind ; die Rhede von Reval ist eisfrei und die Schifffahrt unbehindert. , , Newsfor?, 30. Männer. Das Syndikat für den noch nicht emittirten Theil der Fonfolidirten Sperzentigen Anleihe wird 25 Mil­­lionen Dollars auf feste Rechnung übernehmen und behält für 6 Monate das Optionsrecht auf den Rest. Wien, 1 Feberrr. Original- Telegramm) Die Barbörse war sehr geschäftslos. Desterr Kredit troß höherer aus­wärtiger Notizungen unbelebt, 217; Anglo- Ak­ien 195,7, Wien, 1. Feber. Bei der Verlosung der heutigen Zie­­hung der 1860­er Lore wurden folgende Serien gezogen: 189 851 1391 1454 1509 1611 2150 2154 2221 2357 2­68 2913 3091 3755 3770 4352 4444 4739 5­ 95 5486 5904 6302 6388 6509 6795 7142 7179 7282 7286 7715 7993 8196 8445 8514 8989 9216 9496 9447. 9671 9861 10010 :0170 10190 16807 11011 11058 11868 11872 12056 12342 12418 12568 12679"­ 12785 13013 13294 13360 13386 13410 13502 14093 14459 14593 14601 14681 14746 14781 15082. 15371 16029 16177 16490 16690 17464 17904 18526 18529 18563 18782 19921, Bien, 1. Feber. (Eröffnung) Defter. Kredit Ak­ien 21750, Ung. Bodenkredit —.--, Anglo-Hungarlan ——, Anglo-Hastr­an 126.—, Ungarische Kreditbanf —.—, Franco-unga­­rische —.—, Bombarden —.—, Staatsbahn ——, Munizipal ——, Union ——, Migen. Baubant ——, Anglo-Baubant ——, Ungarische Lore —.—­, 1860er ——, 1864er —.—, Giller —.—, Napoleon d’or —.—, Rente ——, Felt, animirt. Bien, 1. geber. (Barbörse) Kreditaktien 217.28, Ungerische Bodenkredit —.—, Anglo-Hungavian —.—, Anglo Aufteian 125.75, Ungerische Kreditbant 198.50, Franco-ungarische —,—, Lombarden 1832.—, Staatsbahn 291.— , Dunisipal ——, Unionbant 99.— , Allgemeine Baubant 21—, Anglo-Baubant —.—, Ung. Lose ——, Luftlos. Berlin, 31. Länner. Abendsozietät.) Baltzier — —, Staatsbahn 529.50, Lombarden 238.—, Rapierrente —.—, Silber­­rente —.—, Kreditlose ———, 1860er­­­.—, 1864er —.—, Wien ——, Kredit-Aktien 397.50, Rumänier —. —, Ungarische Rose ——, DBelebt, steigend. Brag, 1. Beber (Original- Telegramm) Wegen morgigen Feiertages war heute die Tendenz des Be­treidemarktes flau. Preise unverändert. Weizen fl. 5.65, Korn 1.440, 1 Zentner-Hafer fl. 5.20, · Generalversammlung des Landesversicherungs- Verbandes „KHäarmente“. . . (Abgehalten am 31. Sänner Vormittags.) Trofes Joseph v. Bonnó eröffnet um halb 11 Uhr die Situng, indem er die Geschichte und den gegenwärtigen Stand des Instituts kurz fEigriet und die Ursachen erörtert, warum das­­selbe nicht prosperiren konnte. Einerseits habe, wie sich aus der Praxis herausgestellt, das Gegenseitigkeits- Prinzip hierzulande noch viel zu wenig Boden; andererseits ist die Gründung­­ dieses Unter­­nehmens in eine unelüdliche Zeitperiode, in die der großen allge­­meinen Finanzkeife und der schlechten Graten gefallen, in welcher selbst ältere, gut konsolidirte Institute um keinen Schritt vorwärts zu kommen vermochten. 63 gab — sagt Redner — nur ein Mittel zur Aufrechterhaltung der Existenz des Instituts, nämlich eine neue Einzahlung, was gleichbedeutend damit gewesen wäre, eine alte Krankheit durch eine neue füh­ren zu wollen. Die Erfolglosigkeit einer solchen Operation war vorauszusehen. Man mußte sich um einen­ anderen Modus umsehen, um dem Vertrauen der Antheil­­fohein-Inhaber sowohl als der V­ersicherten zu entsprechen, da die Antheilfeine von Tag zu Tag mehr in ihrem Werthe zurü­ckgingen. Er empfiehlt den Bericht des Ausschusses der Aufmerksamkeit der Generalversam­mlung und konstatirt ihre Beschlußfähigkeit, nachdem von 50 Mitgliedern 500 Antheilfcheine mit 110 Stimmen deponier­te und duch 24 Anwesende 387 Antheilfcheine vertre­­en sind. Hierauf vorliest der Schriftführer Dr. Franz Halaß den Geschäfts­bericht, in welchem das rapide Abnehmen der Geschäfte des „KRar­­mento“ von Monat zu Monat ziffermäßig nachge­wiesen und ge­­meldet wird , daß sich der Ausschuß bewogen gefunden, mit der Ungarischen allgemeinen Wisefurranz-Gesellschaft einen Vertrag ab­­zuschließen, laut welchem diese Anstalt sich verpflichtet, vom 26. De­zember v. 3., Mittags 12 Uhr, sämmtliche Geschäfte und Risken der „KRäumente“ zu übernehmen und im Fall der Genehmigung von Seite der Generalversammlung das Liquidations-Komite in der Abwicklung der Geschäfte kräftigst zu unterfrügen. Der Aus­sguk beantragt demnach : 1. Die Ratifizirung des erwähnten Ver­­trages ; 2. die Aussprechung der Liquidation und 3. die Wahl eines aus fünf Mitgliedern bestehenden Liquidations-Komites. Das Ausschußmitglied Sofef Bolit reicht einen schriftlichen P­rotest gegen die Giftigkeit des am 23. Dezember 1874 abgehaltenen Ausschuß- Sißung, resp. der auf die Einberufung der heutigen Generalver­sammlung gefaßten Beschlusses ein. Es folgt sodann die Verlesung der einzelnen P­unktationen des geschlossenen Vertrages. Bolik meldet mit Berufung auf §­ 5 und 82 der Statuten auch gegen die­­sen Brotest ein. Mehrere Renner bekämpfen die Broteste Polis’3 als nicht vor die Generalversammlung gehörig und verlangen Uebergang zur Tagesordnung. Nichtdestoweniger spinnt sie die Debatte, an welcher sich die Herren RK. Rath, Laphisl, Rovach von Visonta, Levin, Temesváry, Lazankly, der P­räsident und Andere, und zwar fast Alle gegen Boltz betheiligen, noch über eine Stunde fort, wobei Poli wiederholt eine Untersuchungs-Kommisstion fernwohl betreffs, der Bilanz als der Organisation des nititutes verlangt, jedoch von der Majorität überstimmt wird, die nun folgende Beischlüsse faßt: 1. Die Bilanz wird genehmigt und das Absolutorium er­­theilt. 2. Die Liquidation wird mit über­wiegender Majorität "­ Die Bolt 12679 kann auch 12678 heißen. PTR

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