Pester Lloyd, September 1875 (Jahrgang 22, nr. 200-225)

1875-09-18 / nr. 214

« red­ 1 ähtL . Monath­ Man , alljährli­ch den „Befter Llond“ (Morgen: und Abonnement für das Inland und Befter- Für den „Befter £ 104b" (Morgen-­­ Obenpblatt) ran­mt „Mo blatt u. Abendblatt) nebst der Gratig-Beie Sau % Sorhwirkhigefen und Tage: „Wochenblatt für Lands u. und große Au­sgabe der „guftrirten Frauen - Zeitung” űr B­udapest mit Foftverf. Sanzjährlie fl. 22.— Ganzjährl. fl. 24. Forstwirthschaft” Für Budapest Mit Foftverf. Bd­n 11— iertel­n 2— Monatlig .„ 2.20“ Bierteljährl. „ BMI separater Vortversendung des Abendblattes 1 ff. vierteljährlich mehr. „ 12.—| Gamjádriió fl. 28.— Ganzläprl. fi. 30.— 5.50 Sierteljübri. , “— geinjäprü RE Senke , 18.— 7.50 räm­merirt flv Budapest in der Administration des „Xefter Lloyd", Dorothea­ Al­gr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postanweisungen durch ale Bone­qum werden angenommen für 1si.per 100.—Dieselben sind francoauchie Ergebition des „Peter Lloyd“ zu senden, 7.— Biertelfährl.„ Huleraie und Ginschgleitungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Budapest in der Administration Dorotheagaffe Nr. 14, ersten od, ferner , in den Annoncen-Erpebitionen der L. Lang & Comp., Babgaffe Nr. 1; Hensenstein + Vogler, he 7) Nr. 1. — Josef Paulay, Baron­nborgaffe Nr. 20, 2. Sted rt. 16. Insertionspreis nach aufliegendem Tari. Zweiundzwanzigster Jahrgang. Bedaktion und Administration Dorsthbeagaffe Nr. 14, erfien Stor. Mannskripte werden in einem Halle zurückgestellt. Einzelne Nummern 8 kr. in allen Verschleisslokalen. Anferafe werden angenommen im Auslande In Wien: Bei A. Oppelik, Woll­­eile Nr. 22. It. Messe, Seiler­­ätte Ne 2; Hanasenstein , Vogler, Wallfishhgasse Nr. 105 A. Niemetz, Alservorstadt, Seegasfe fr. 12. G.L. Daube & Comp., MmMarimiliangaffe ; Retter & Cie. L Kiemerg. 13. — Paris: Havas Laffitte & Comp., Place de la Bourss. — Frankfurt a. M. &. L. Daube & Comp. : nach Deutschland, Inzemburg, Selgoland, Montenegro und Serbien­­. 3.— nach Egypten, Belgien, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Sfa­­bien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweden,­­ Schweiz, Spanien ,Türkei u. den Vereinigten Staaten von Kordaner 7 3.50 nac. fezandtien, GETE und ASAS 1.2­0 ar er PR Cr­no rafiíten, Mexico KARA und DBefktunten. 222, „07. ése elt „ 450 nach F­rankreich und Als EI A U ea ........ ,,5.—­­naZustand unb z k knn and sei den sawrussischen Postämtern vierteljährlich tRuktl schoeken­(Abonnements sind nur bei««denkaij.ru5.Postämtern zulässig­) Bei denoämtern despenthm Zeiche­ betragt das vierteljährige Abonnement für Deutschlandls Mark ist. « Wienergrörsenwoche. (Original-Korrespondenz des»Pester Lloyd«­) — 16. September. amaslıaı m Era TE Me­rw­rei FE azás,­­ and un ana mann. ma­naar a mwegjel JUL Die Wölltteitae Eenimand, uno Einige Sasuc­h verursaigte Wie gewöhnlich, zum Beifein vollzieht, wußte man an­f dem Kursniveau, als sie begonnen, wenn sich plößlich eine Frontveränderung « « , ‚diesmal von Geminnit- Chancen zu erzählen, die für unsere Bankinstitute zu erhoffen seien. Zu Gunsten des Bankvereins wurde die konstauirte Willigkeit des französischen Kapitals zur Aufnahme der Galzjammergott- Prioritäten geltend ee für die Mitten der Anglobant führte, man die Nachricht ins Feld, das Baron Hirsh neuerdings nach Konstantinopel berufen sei und die Unionbant sollte Aussicht haben, die Betriebs-Anleihe für die ungarischen Bah­nen zu nego­tiven. So skeptisch sich die Börse auch diesen und ähn­­lichen Meldungen gegenüber benahm, so verfehlten sie doch nicht gan ihre Wirkung und von Seite der betheiligten Istitute geschah Vieles, um die günstige Meinung zu kräftigen, wobei sie durch nam­hafte Käufe für deutsche Pläne, woselbst in Bezug auf die Barteii fteiung an der Börse ähnliche Verhältnisse wie hier abzumalten fegeb­en, in bemerkenswerther Weise unterstüßt werden.­­ Die Hautetxatfolge des letzterwähnten Umstandes am intensivsten auch bei den internationalen Spekulationsspnieren zu Tage,während quaktiert von Mittel-Banken und lokale Industrie- Unternehmunmem ja der ganze Anlagemarkt von­ der­ eingetretenen Wendung nicht oder nur sehr wenig berührt worden sind.Hiebei ist insbesondere­ Jetzt er­wähnte Thatsache zu berücksichtigen.So erfreulich es fürxms ist,«wenn ein Effektenbezug nach dem Auslande statt­­findet,t«schiebe«,doch sehr zu unterscheiden,ob derselbe börsemäßien Operationen dient oder deknAnlgesuchenden Kapitale.Dier­­bi trage ist nun zur wafch bereit, sich ihres Besites zu entledigen und das heute Nebernomm­ene morgen­s wieder auf den Markt zu werfen und das sollte bei der Natur der jegigen Messek­anten gegenwärtig nicht außer Acht gelassen werden. Vergleich­tUr quie verwöchentlichen Schlußkurse,so zeigen sich nachstehend verzeichnete Variationen. Technikpapieren Kredit-Aktien 212.75—215.20, Anglos Aktien 103.75——113.60,M­­arische Kredit 206.10——211.50,«Eskomptebank7—685,Francos Oesterreichr­äzc31.75——34,Handelsbank53——55, Nationalbank928——930,Unionbank86.75­—96.50, Wiexrer Bankverein 86—96. Bei Industrie-Unternehmungen Eisenbahn-Gesell­­schaft 68.50-—68,Unionbau23·75——24,Anglobau 19.25-—19.50,Wietzer Ba21verein 20.40-—20,thnerbers gerlOB.50-—103,Tramway 96.50—100. ««Aus dem Eisenbahn-Aktien­markte Staatsbahn 273.5() bis 277.Lo Inbarden 105.50—­103.50,Theißhan 187 bis 186,Karl-Ludwigsbahn 224.50—222.50, Spier- Rente geht zu 70.35 um go Perzent Schwäher, Silber Rente zu 74 um, Berzent beifer aus dem Berfeht dieser Woche hervor. Deviseir «der"t.Esnotiren: Napoleonder 8.917,, «111.75,Fran­kfurt 54.7.Paris 44.15 Go­ld. und Komptanten schließen­ wenig verärt- Silber 101.80, London . »« ER­BE Yienerzsandeligbericht (Original-Korrespondenz bes , Bester Lloyd“.) „ee Lbs..8 — 16. September. An der, lechten Donnerstag stattgefundenen Direk­­torens Konferenz desterreichischen Eisenbahn-Verwaltungen wurde eine Zuschrift in Behandlung gezogen, welche der General Direktor Nörd­­eling namens der Handelsminister an die einzelnen österreichischen­senbahn-Vezmeh­ungen in Angelegenheit der Tarifreform gerichtet hat. Die Zuschrift lautet : ő 5 Der von der Oesterreighischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft mit Eingabe vom 11. März 1875 Nr. 5963/21498 8. D. vorgelegte, aus den Verab­ungen eines aus der Mitte der Eisenbahn-Verwal­­tungen zusammengesetzen Komites hervorgegangene Entwurf eines­­ Reglements und allgemeinen Tarifs für Gtlgüter und gewöhnliche Güter i­, in seiner Wesenheit und vorbehaltlich der hinsichtlich einzelner spezieller Bestimmungen v desselben noch zu pflegenden­­ weiteren Verhandlungen, als eine geeignete Grundlage für die bezüglich­ des gesammten internen­­ österreichischen Güterverkehrs ‚angebahnte eitbeiliiähe Tarifreform anerkannt worden. Es ergibt sich nunmehr die Nothwendigkeit, die für die einzelnen Bahnvernwal­­tungen theils auf Grund gefeglicher oder konzessionsmäßiger Bes­timmungen, theils auf Grund von Vereinbarungen und freiwilligen Anordnungen dermalen giltigen Ba­r im Gülter­­verkehre, im Hinblickk auf die durch den bezogenen Entwurf geän­­derten Vorauslegungen einer Revision und Regelung zu ıterziehen und hiemit die Umrechnun dieser Zaren nach metrischem Maße und Gewichte zu verbinden. Um nun in dieser Richtun vor Allem die A­nschauungen und Wünsche der Bahnvermal­­tungen kennen zu lernen erscheint e­rmedm­äßig, daß jede derselben binnen fürzester Frist ihre bestim­mten ziffermäßigen Lori­läge nä­­her erstatte. Damit auf Grund derselben eine entsprechende Verein­­barung getroffen und, semweit als erforderlich it, die Zustimmun der Rechtevertretung eingeholt werden könne. Der Bem­allungerorh­ird demnach unter Bezu­gnahme auf §. 10 c) des Eisenbahn-Kon­­zessionsgefeges vom 14. September 1854 und auf Artikel... der Konzessions-Urbinde.. . . . eingeladen, die nach IRaßgabe des im Entwinte enthaltenen Klassifikations-Systems und unter Berü nl­ife insbesondere für Mineralkohle und Coats in Aussicht­ ne­­hmender Mam­mal-Einheitstaten einschließlich derjenigen für die Beförderung der mit dem Werfonal-Transporte im Zusammenhang stehenden Lagen für die dortseitigen Linien nach metrischem Maße und Ge­­mischte unter vergleichsweiser Beifügung des darnach per Zollzent­­ner und Meile entfallenden Ziffernfaßes eherhunlichst anher be­­kannt zu geben, um eine bestimmte Grundlage für dieslau­­­fige eventielle weitere Verhandlungen zu liefern. Nehnliche ent­­sprechende Einladungen gehen gleichzeitig allen übrigen österreichi­­schen Bahnverwaltungen zu. Mit dem königlich ungarischen Kommu­­nikations-Ministerium ist das erforderliche Einvernehmen gegen übereinst­immenden Vorgehens in Bezug auf die Durchführung der einheitlichen Tarifreform eingeleitet worden. Für den f. f. Handels­­minister der General-Direktor des österreichischen Eisenbahnwesens BR. Nördlina je Ein endgültiger Beschluß it mit Beziehung auf diesen Gr­aß­seiten­ der Direktoren-Konferenz nicht gefaßt worden und findet über die Tarifreform Donnerstag am 30. September eine spezielle Bera­­thung der Eisenbahn-Direktoren statt, bei welcher auf Wunsch der Regierungs-Vertreter folgende vier Punkte im Zusammenhange mit den früheren Vorschlägen erörtert werden sollen: 1. Füh­rung sämmtlicher Nebengebühren in Notenwährung ; tigung eventuell nothmendig erscheinender ermäßigter Spezialtar zh 2. Abrundung der Mórmalge­wichte für Güter, Leichen und Thiere. 3. Namentliche Anführung derjenigen Güter, welche in offenen Wagen verladen werden können. 4. Nestriktion der Waaren-Nomenklatur Moft inter , Getrünte", oder Mehl, unter „Getreide“ zc. z. B. Wein, Bier Mahlprodukte, Hi­lsenfrüchte , Dörfen- und Sandelsnadiridten. — eber die Ligqunidations-N Resultate bet PRiener Bank“­ und Kredit-Instrttte veröffentlicht die „Neue fr. Breffe" folgende Daten: Von den bei Ausbruch der Krisis an Wien aufrechtstehenden 69 Banken mit 519..; Millionen Gulden eingezahltem Kapital bestehen gegenwärtig nur mehr 26 mit 231., Millionen Gulden Einzahlung. Von den 43 Instituten, welche demnach zu bestehen aufgehört haben, verfielen 4 mit 12., Millionen Gulden in Konkurs und 39 mit 160,,, Millionen Gulden der Liqui­­dation, 7 davon mit 37., Millionen Gulden im Wege der Fusion Beendet haben bisher die Liquidation 13 Banken, meldhe zusammen für 57,289.000 fl. Kapital, 13,709.308 fl. in Baarem und 23,116.000 fl. in Ak­ien den Milionären bezahlten. Gegenwärtig befinden sich noch 26 Banken in Liquidation, davon haben 12 für ein eingezahltes Ka­pital von 52,899.520 fl. nur 8,816.092 fl. rückgezahlt. So gering der vüdgezahlte Betrag auch erscheinen mag, er ist dennoch mehr als die­­ Aktionäre dieser 12 Banken noch zu erwarten haben, da ein Berhaft von über 30 Millionen Gulden bilanzmäßig nachgewiesen ist, wel­­cher sich bei den heutigen Geldverhältnissen und durch das Yinaus­­ziehen der Liquidation jedenfalls auf v­ielleicht 40 Millionen erhöhen dürfte. 68 bleibt demnach noch eine fette Gruppe von 14 Banken geleistet oder ausgeschrieben haben. Bei einigen von diesen Anstalten sol das Kapital intakt sein, bei mehreren hat über den Stand nichts verlautet. Die Ak­ten von 6 davon waren im Betrage von 25., Mil­lionen an der Börse um 1., Millionen zu haben, dürften demnach auch kaum viel mehr meh­r sein. — Stemp­elung über Wechsel im Berfehre mit Rumänien. Das fürstlich rumänische Finanzministerium hat zur Erleichterung des Handelsverkehrs mit dem Nuslande ver­­fügt, daß vom 27. August b. 9. angefangen bemegliche Stempel­­marken von 5 Gentimes bis 17 Francs ausgegeben werden, welche auf die im Nuslande entstehenden, in Rumänien gehandelten oder gezahlten Handels-Gffetten (MWechsel u. v. m.) anzuwenden sind. Diese beweglichen Stempel müssen auf die Urkunden geflebt wer­­den, bevor noch lettere im Lande gezahlt, girirt, acceptirt oder pro­­testirt worden sind, da nach den diesbezüglichen gefeglichen Bestim­­mungen das Datum der Ausführung der genannten Operationen oder die Unterschrift der Berson, welche die Operation macht, auf den Stempel zu seßen ist, widrigenfalls die Urkunde als ungestem­­pelt betrachtet werden würde. — Mit 15. September trat zwisgen Triest, Him­e und Bormons einerseits und Breslau a­ndererseits ein direkter Tarif ins Leben, welcher insofern erwähnens­werth ist, als derselbe für Spiritus sehr billige Frachtfäge enthält, wodurch die Kon­kurrenz des heimischen Produktes an jenen wichtigen Abfahorten er­­schhwert wird. 68 wäre wünschenswerth, daß von den betreffenden Bahnanstalten auch die Frachtfäge für ungarischen Spiritus ent­­sprechend gestellt werden, um dessen Konkurrenzfähigkeit zu steigern, was besonders Dieses Jahr zweimäßig wäre, als in­folge der guten Mais­ und Kartoffel-Ernte eine größere Erzeugung zu ver­­ärtigen it. — Waagthalbahn. Ueber die Betriebs-Einnahmen dieser Bahn im Monate dann gen­ing Da Nachricht zu: a) Einnahmen aus dem direkten Verkehr fl. 2115.55, b) Einnahmen aus dem Lokalverkehr fl. 21.589.36, zusammen fl. 23.704.91, somit Monats im Entgegenhalte des Jahres 1874 per fl. 21.062.14, um fl. 2642.77 mehr. An Einnahms-Ergebnissen für die beiden Monate Juli und August b. 3. resultirt — vorbehaltlich der buchalteriichen N­ichtigstellung und der Ba zu den Rein-Einnahmen des korrespondirenden, noch zu gemärtigenden Abrechnung aus dem Verbands- fl. 31.059 pro Juli und fl. 29.822 496%, beim Oberbaue 448%, beim Hohbaue 593%. Die General pro August., « —Ueber den Fortschritt de­s Baues auf der Ei­senbahn- Linie Trinnu­s Waag-Neustadtl km N Monate August b. 3. geht uns folgende Nachricht zu: Gesammt­­leistungen (in Werzenträgen ausgebracht): beim Unterbaue Bauunternehmung beschäftigte durchschnittlich per Tag: 796 ag­löhner, 338 Professionisten, 72 Pferde, 46 Karren­nd 1100 laufende Meter Rollbahnen. " Das Hamburger ,Bommeranta", Kapitän Schmwensen, melde am 1. b. von Hamburg und am 4. von Havre abgegangen, ist nach einer sehr schnellen Reife von 9 Tagen 20 Stunden am 14. b., 11 Uhr Morg­ens wohlbehalten in Neu-Mork angekommen. Das Hamburger Bojt- Dampfcaiff „Bellert“, Kapitän Barends, ging, erwedirt Passagieren und Ladung am 15. b. M. via Havre nach New- Mort ab. Auch Herrn Sl Bolten, Wm. Miller’s Ba mit Boit, ai — Aus Mannheim wird geschrieben . Die Bedeutung des hiesigen Landesprodukten-Handels ließ, wie mir aus guter Qu­elle erfahren, in letter Zeit in beteiligten Kreisen das Brojek­ reifen, auch am Börsenplatz Mannheim A­nsehen und Bedeutung zu verschaffen. 63 ist zu diesem Umwede die Kreisung einer Produkten­­börse, wie Köln, Amsterdam, Berlin 2c. in Aussicht genommten, wo­ durch sich der hiesige Getreide und Mehlhandel nicht mehr bloß auf die Kultivirung des, zwar die Solidität und den Ruf des Blutes begründenden, Effektiv-Geschäftes befehläufen würde. I­­m N­orddeutsch-ungarischen und Nord­­west­deutsch- ungarischen Eisenbahn- Ver­­bande, welche den Verkehr nach Hamburg, Lübeck, Magdeburg, Bremen, Bremerhafen 2c. umfassen, werben demnächst ermäßigte Spezialtarife, resp. P­rahtfüße für den Transport von Holz ıc. aus Stationen der Kaschau-Oderberger Eisenbahn, der E. ung. Staats-Eisenbahnen und der Theiß-Eisenbahn erscheinen. Dies ist umso erfreulicher, als in Letter Zeit in Folge billiger Pareise in Schweden sowie Galizien und Rußland, meh­r legtere Länder große Anstrengungen­ machen, um sich im Westen immer mo, und mehr einzubürgern, unter Holz auf den norddeutschen und rheinischen Abjah­­märften eine schwere Konkurrenz zu bestehen hatte. Durch billige Frachträge wird natürlich die Leistungsfähigkeit der heimischen Pro­­duktion gesteigert, was unsere Bahnen im mehlverstandenen eigenen Sintereife beherzigt haben. — Ruffische Gifenbahnen. Ueber der Stand der Bauarbeiten der neuen ruffischen Gifenbahnen verlautet Folgendes : Die Odessaer Eisenbahn hat das lette Stück der Kirchener-Jaffy­­Bahn bis zur Pruth-Brüde MeHaDeNeL, und den Betrieb proviso­­Budapest, 17. September, Witterung: Ion; meter + 16 °, Barometer 287 7" ; M Wasserstand abnehmen. Effektengeschäft.Die Börse verlief­ heute zu totalige Schäka­losigkeit,es war weder für das eine oder das andere Effekt die geringste Thermor Theb­nahme bemerkbar, die Kurse blieben angestufte dieser Thatsache und­ eröffnet ; die Vollendung der Brnde ist durch das Verunglüden eines Caifrons verzögert. Die Nostom-Wladik­mser Bahn, deren erste Strecke bis zu den Badeorten seit Leihjahr betrieben wird, soll in kürzester Zeit auf ihrer ganzen Länge dem­ regelmäßigen Verkehr ü­bergeben werden. Die Weichsel-Bahn schreitet ebenfalls rasch im­ Ausbau vorwärts, ebenso die Orenburger Bahn, deren Betrieb von Samara bis Bufulat mit Ende Oktober aufgenommen werden dürfte, während die ganze Linie Ende nächte­n Jahres fertig werden sol. Zu bemerken wäre dabei, daß sänstliche rufstische Bahnen auf den Getreideverkehr ein großes Augenmerk richten und denselben durch Konzession je Frachtfäse nach Möglichkeit fördern. Die Odessaer Bahn insbesondere macht au­ße > Anstrengungen, um den Getreide-Export aus Gib und Ittel-Rußland wieder für Odejja zu gewinnen, resp. nach diesem Hafen zur leiten. Bekanntlich ist es den Einstrengungen der galizischen im Vereine mit den mittel­­russischen Bahnen gehsnnen, einen großen Theil des für den Nord­­und Südwesten resp. Wien zu ziehen. jedenfalls sind alle diese Bemühungen beachtenswerth, da sie auf eine mächtige Konkurrenz gegen unser Drud unser Handel schon in den legten Jahren schmer Titt­­eutschlands bestimmten Getreides via Krakau, Getreide auf den mestlichen Abstabmärkten hinzielen, unter deren " — Breirung einer Gesellschaft für den Transport von Getreide aus Rußland nach den Ostseehäfen. Aus Königsberg in Preußen wird DE det, daß ein Projekt besteht, wonach sie eine deutsche Gefelle mit einem Kapital von 30 Millionen Thaler bilden sol, melde es fi zur Aufgabe Stellt, Transporte von Getreide aus Ruhia­rußland, der sonders aus Südrußland, ausschließlich auf Memel, Könt­geberg und Danzig konzentriren will, a­m regelmäßige Handels­gen mit­ England und den westdeutschen Konsumtionsplagen einzuleiten und aufrechtzuhalten. Es handelt sich dabei, den für jeden See renz zu machen. Die preußische Regierung soll nicht in überall und besonders bei unseren mächtigen Konkurrenten Rußland den­­ Käfen und insbesondere Gala und Ddeffa eine milfsame Konkurr­­eventuell die Gesellschaft zu unterstüßen. So sehen mit dem­ Getreidehandel sich organisiren, ein deutlicher Hinweis darauf, hak auch wir uns beeilen müssen, Alles das zu thun, moduch unser Getreidehandel gekräftigt wird, um den diesfälligen Bestrebungen anderer Länder ein wirks­ames Gegengewicht bieten zu können. jan unverändert und haben mehr eine nominelle Geltung. An der orbörse Defterr. Kredit zu 215.90 gemacht, schlossen 215.70. An der Mittagsbörse, zu 215.50 geschlossen, blieben 215.50­­., 216­­. Ung. Kredit zu 211.50, Bodenkredit zu 63 °, 6. ohne Schluß. Prä­­mienlose zu 80 gemacht, blieben 797, 6., ae zu 206 ge­schlossen, blieben 206 G., Bannonia-Mühle 485 G. Brauereien drühten sich auf 406 W. Baluten und Devisen wenig verändert. Pr­a zu 55.05, deutsche Blütge zu 54.90, Bari zu 43.30 geschlossen. . Un der Aberndbörse war es anfangs matter, später trat jedoch auf höhere Wiener Bırrfe eine rassche Belferung ein, und hoben sich die Kurse rapid. Defterr. Kredit eröffneten 215, stiegen rapid auf 216,80 und­ blieben 216.60—216.70, Bodenkredit zu 63.75 bis 64 bezahlt und wurden so gesucht. Getreidebericht. Im Termingeschäft war die Stim­­mung wesentlich matter und it­erance-W­eizen pro September- Oktober nicht über fl. 4.75 zu notizen. Bei Frü­hjahre wurden 5000 Bollztr. mit fl. 5.40 und 10.000 Bollzte. mit fl. 5.35 verkauft. Von Banater Mais pro Mai-Juni wurden 5000 Zollztr. zu fl. 2.95 ver­­schlossen. In Herbst-Hafer wurde nichts gemacht und per Grüb­ sind 5000 Degen zu fl. 2.331, per 50 St fd. ab Raab ge jahr handelt worden. J. L. Zorzia, 14. September. Seit Beginn dieses Monats haben mir veränderliches Wetter und hat sich die Temperatur­ be­­deutend abgekühlt. Heute und gestern hatten wir Negen, welcher für den Anbau sehr nüßlich mar. Unsere Desonomen beeilen sich sehr Meps anzubauen, und dürften mir in act Tagen mit dem Winter Anbau beginnen. Das Maisbrechen hat seit einigen Tagen begonnen und ist die Mette dieser Frucht in Folge der großen Hite um vierzehn Tage früher als in anderen Jahren eingetreten. Im Getreidegeschäfte ist die Tendenz noch immer flau. Das Schicsal unserer Defonomen ist da bedauernämerth, die Lasten derselben sind groß. Die Gunte, welche Dieselben heuer einheimsten, war in Weizen nix eine mittelmäßige, in Hafer eine schlechte. Wir notiven heute: Weizen, schöne Qualität, fl. 4.50, Hafer fl. 3.80, Gerste fl. 3 per Wr. 3tr. Von Mais werden mir eine Mittelernte haben, doch wird von de­mselben nur wenig zum Verkaufe kommen, da derselbe für den eigenen Bedarf der Land­­wirt­e dienen muß. Kartoffel geben eine­ geringere Ernte, als im Borjahre. H. G. Brigleviga-Szt.-Ivan, 15. September. Die Wein­­lese hat hier sowohl als in der Umgebung begonnen und können wir mit dem Resultate derselben sehr zufrieden sein. Es gibt so viel Trauben, daß unsere Winzer noch immer nicht mit der Lese fertig sind. Der Preis unserer Weine stellt sich sehr niedrig, fl. 2—2.5 per öfter, Gimer. Man verkauft die Lese von Weingärten, welche ein Ergebniß von circa 70-80 Gimer liefern, zu fl. 100. Much über die Mais-Ernte haben wir nicht zu Klagen, die aare ist a gesund und schön. An­folge des bevorstehenden Michaeli-Zahlungs­­terming sind die Wochenmärkte von a und Apatin schon mehr befahren und sind Gigner bereits mehr zum Verkaufe Beet. Wir notizen heute: Weizen 84—88 Wr. Pfd. fl. 4—4,50 per W­­r. Hafer neuer 48-50 Wr. Pfd. fl. 3,50—3,80 per Wr. Mats alter fl. 4, dtto. neuer fl. 8.80, Bohnen neue fl. Alles zu 1%), niederösterr. Meden. . — W. Missolez, 16. September. Seit voriger Woche hatten wir mehrere male ausgiebige Niederschläge, welche auf die Ader­­felder den besten Einfluß übten, nur ist die darauffolgende tüble Witterung dem Reifen der Trauben sehr nachtheilig und wären zum guten Gedeihen des Weinstodes Schöne warme Herbsttage er­wünscht Im Getreidegeschäft ist die Stimmung im Al­­gemeinen eine flaue, Weizen bei starren­ Ausgebot gar nicht be= achtet, Korn mweihend, Gerste etwas angenehmer, tiven, Weizen, je nach Dualität und Neinheit der Waare, von fl. 3.50—4.35 per Bollzentner, Korn, Blakmaare fl. 3—8,2'/,, va Herrschaftsmaare von fl. 3.7;—3.18 °/, per 80 Pfd. Wr. ew. Gerste, gute Plahmaare von H. 2.202,35 per 72 Pd. Wr. Gew. Merstantil-Hafer zu fl. 3.55—3.65 per Wiener Zentner, Fisolen, weiße, mittelgroß, von fl. 3.95—4.05 per Hollgentner, Alles per Kaise. Oro Súáza, 16. September. (Bericht von Saloh Tafler.) Seit einigen Tagen ist ein Witterungs­wechsel eingetreten und haben wir rauhe herbstliche Temperatur. Die Maisernte geht rasch vor­­wärts und dürfte dann der Herbstanbau beginnen... Die Trauben­­lese hat ein günstiges Resultat geliefert. Im dieswöchentlichen Ge­treidegeschäfte ist seine bemerkensiwerthe Veränderung zu verzeichnen, die Tendenz ist flau und htítlos und wurden blos Kleine Pförtchen 82—83pro. Qualität von fl. 4.10 bis fl. 4.40 per Bollztr. gehandelt. Die Zurückhaltung der Glaner, welche bei den niedrigen Breiten nichts abgeben wollen, erklärt auch die Schwache Zufuhr am heuti­­gen Wochenmarkt. Wir notizen: Weizen 80—81pfo. fl. 7.20 bis fl. 7.50, 82—83pfo. fl. 8.20 bis fl. 8.70, Alles per Kübel, Gerste unverändert, 66—68pfb. fl. 3.40 bis fl. 3.80, Hafer fl. 2.80 bis fl. 3.20 per Kübel, N. Neuhänsel, 16 September. Die Zufuhren zu unseren MWochenmärkten entsprechen nicht der Jahreszeit, denn sie erreichen kaum den vierten Theil anderer Nahre und können wir, trogdem an den Hauptmärk­ten die weichende Tendenz ee feinen Rückgang melden. Dies wöchentliche Notizung : eizen per ge fl. 440—5.20, Roggen per 80 Bio. fl. 3.30—3.40, e­it­e 72pfDd. fl. 2.903,50, Hafer fl. 220, Fifolen fl. 3.80 und Hirfe fl. 2.03—2.50. — Noch immer hatten mir feinen Mer­gen, obwohl derselbe für den Anbau so nöthig wäre. Baja, 16. September. (Geschäftsbericht von Scheiber u. Herzog.) Die Flampen­ im Srudhtgeschäfte behält noch immer die Oberhand, es herrscht hier seit wenigen Tagen völlige Stille und stoht der Verkehr gänzlich, und it die Ursache hiefür in dem Umstande zu suchen, daß von den großen Plägen entmuthigende Berichte einlaufen, welche flott von meidender Tendenz zu melden missen. Die Zuzüge zu unserem gestrigen Wocenmarfte waren in allen Zerealien zu­erst geringfügig, nur Kolbenmais reichlich zuge­­führt und wurde derselbe mit fl. 1.10—1.20 pr. Wr. Ztr. aus dem Markte genommen. Für unseren Sahrmanns, welcher am 19. o. M. abgehalten wird, erwarten wir gute Zufuhren. Unsere heutigen Notizungen von nomineller Haltung sind für: Weizen 82pfb. effert. Wollzentner bedingt fl. 4.50—4.55, Korn 77—80pfds fl. 3.05, Hafer f. 383 pr. Wr. Ztr., Alles ab Magazin verstanden. E. H. Wi­:Sanizia, 16. September. Bei beschränkten Zufuhren erhielten sich am heutigen Wochenmarkte vorwöchentliche Preise. Wir notizen: Weizen hessere Qualität fl. 4.20—4.25 pr. Zollztr., leichtere Sorten unbeachte. Gerste fl.A4 Mais alter fl. 5 und neuter gerebelt fl. 3 pr. Kübel. Die Witterung bleibt fortwnährend trocken, welcher Umstand zwar der Mais-Raccolta gut zu statten kommt, den Herbstarbeiten aber sehr hinderlich ist. B. Etras, 16. September. Die Witterung war auch in den lebten 14 Tagen für die Zuderrü­be sehr günstig ; die Grnte hat hierzulande bereits begonnen, und haben wir sowohl in Duantität als in Dualität einen besonders weiblichen Grivag zu erwarten. Die ah sra speziell in Nähzuder, hat In in seiner Weise gün­­stiger gestaltet, da sich die Spekulation in Anbetracht der reichlichen Nebenernte am Schlußgeschäft nicht betheiligen will, und dürfte der Diemöchentliche Umfal­raum 10.000 Ztr. erreicht haben. Notirt Robruder Basıs 93 ° Bolarisation fl. 15.90—16.10, Basis 96 ° fl. 16.10—15, Mendim­ent 88 ° fl. 16.35—16.40, per Oktober - November - Dezem­ber Lieferbar ab Prag und diverse böhmische Bahnstationen. In raffinirter Waare bewegt sich der Ver­eht in den Grenzen des nöthigen Konsumbedarfes und wird für Raffinad fl. 2450-25, für Melis fl. 24—24.25 nat Deelaffe bleibt in Folge der reichlichen Kartoffel­­rate ziemlich vernachläßigt und mich für 40—42grädige Waare AI. 2.10—20 per Wr. 3tr. ab Diverse Bahnstationen gezahlt. 4 — eine Einnahme von Bolt - Dampfschiff Saft­­­murde : B.. Btr. L.­. Mir­no. Sefdäfts-Berichte. Sonsular-Berichte. ug avi] 22. August. Die Weizenpreise haben sich in Folge des guten ustalles der Halmfrüchte bedeutend verringert und war ziieen bermalen zwiihen 62—84 Francs per Kila lofo Crajova. Die Mais-Saat hat sich gleichfalls sehr gebessert, doch hat ein am 21. b. IR. in den Distrikten Nomanati und Ohr stattgehabter star­­rer Hagel dem Vernehmen nach sehr großen Schaden verursacht. In Folge dieses Hagels ist die Temperatu­r allenthalben sehr gesunken und wirkt solche auf die Trauben nachtheilig, daher der­ heurige Wein in quantitativer Beziehung sehr ihm wach ausfallen dürfte. Weiterenden, 31. August. Die Kiüpfen-Ernte hat nicht mehr als etwas über eine halbe Dusch­regnitz­-Ernte ergeben ; Noggen wird nur 75 Berzgent erreichen, Weizen aber einer vollen Ernte fast gleichkommen, wo nicht Vrobsteier gefäll it, der dem Trost erlag. Die Erbsen allein haben eine reiche Stroh-Ernte ge­­liefert, und obgleich unwurmig, schütten sie gut. Hafer und Gerste werden nur in günstigster Stellung nach Bee Hadfrüchten eine volle Ernte abgeben. Klee, Heu, Stroh und alles Rauc- Futter werden wohl zur Fütterung hinreichen, ohne das die Viehstände ver­dusirt werden dürften; m­it der Ginffren aber muß durchaus Spar- Akkord-Lohn zu machen. « « Danzig.Die kalte Witterung im Monat Mai und die Dürre in den folgenden Monaten sind im Regierungsbezirk Danzig« der Entwicklung und dem Madstbhume « « der Gräser undutterkräuter sehr nachtheilig getreten.Die der Halmfrü­chte geizen­ einem­»r­i.,oege«:g:s.e::, «g­elegenen Theilen des Bezirkes bereit beendet und mild e3 auf den Obengegenden noch im Laufe dieses Monats. Der Ortvag it im Algemeinen nur ein mittelmäßiger. Die Heu- und Klee-Ernte hat in den Kreisen Karthaus und Marienburg bedeutende, im Kreise Danzig ziemlich gute Ergebnisse geliefert, in aber nicht befriedigt,es wird sogar in verschiedenen Theklett des Bezirkes die Besorgniß laut,daß das Futter sehr knapp we­rden wird.Die Kartoffelik,welche in ihre­n erstent Entwicklungsstadium einen günstigen Ausfall erwarten ließen,haben ebenfalls sehr durch die Dürre gelitten.Außerdem sin­d die Landwirthetwc­ stellen­­weise durch heftige Hagelwetter,wie in den Kreisen Berent,Catt­­Schließlich wird bemerkt,daß Lemdwi­xtöe aus dem­­­haus,Elbing und Danzig oder durch wolkenbruchartige Regenü«sse," wie Mitte Juli in den Kreisen Carthaus und­ Pr.-Stargardt gesucht worden. « «««« Danziger Landkreise sich dahin al­ssprache undke dtesjährige Ernte von Halm-und Hülsenfrüchten sei als beendet zu betrachten,für Futterrkbben und besonders für die Kartoffeln, auch für die Neu­­erteilung der Felder werde Negen gemünscht. Die an den hiesigen Markt nunmehr reichlicher gebrachten­en von neuem Weizen sowohl aus der Provinz, als auch aus Bosen fallen in der Da eia­lität bereits bedeutend besser aus, und tt das holländische Gewict derselben durchschnittlich ein gutes zu nennen. 184, 135 and­ 136 Pfund ist nicht gerade selten, es zeigt sich auch das holländische Ge­wicht des neuen Weizens selbst von 138 Pfd. Es ist demnach auf eine gute, besonders trockene Waare aus der diesjährigen Weizen­­ernte für den Export zu rechnen, dürfte mäßige Ansprüche befriedigen, auch das gewonnene Quantum der meisten Getreide-Arten, Ernte ist in den niedrig— den übrigen Kreism. Auszug aus dem Amt­sblatte des „Rözlöny“. Lizitationen in Budapest: Am 1. Oktober und 11. . November, 10 Uhr, */.. Antheil des Hauses Nr. 117 in der Tabak­­gasse des Kasimir Antonovits, im PVeiter Grundbuchsamte. — Am 27. September, 9 Uhr, Mobilien des Moriz Goldschmidt, Ivan Niegler und Regine Goldschmidt in Neupest, Betőfigaffe 19. Lizitationen in der Provinz: In Bomogy: Am 4. Dezember und 4. Jänner 1876, 10 Uhr, Liegenschaft des Andreas Deutsch, im Gemeindehause. — In Felesuth: Am 30. Oktober und 30. November, 10 Uhr, adeliges Gut des Alexander Halák, im Gemeindehause. — Sn >­nflichen: Am 24. September, 10 Uhr, Haus Nr. 163 des Anton Weßeli, im Grundbuchsamte. — An Pogäny: Am 22. Oktober und 22. November, 10 Uhr, Liegen­­schaften des Kofef Mält, beim Ortsrichter. — In Nudos (Schäß­­burg): Am 8. Oktober und 6. November, 9 Uhr, Liegenscaften des Nikolaus Csonta, an Ort und Stelle. — An Gerencsér: Am 30. September, 9 Uhr, Liegenschaft des Yosef Finta fen, im Ge­meindehaufe. — In Vákberény: Am 12. Oktober, 9 Uhr, Mo­­bilien des Wilhelm Barts, an Ort und Stelle. — Am 15. Oktober, 10 Uhr, Liegenschaften des Sranz Takacs, im Stadthaufe. — In Eseffa (N-Szalonta): Am 28. September und 28. Oktober, 10 Uhr, Liegenschaften der Lila Bap, im Ge­­meindehause. — In ©.:© 3t.­GYyÖrgy: Am 9. Oktober, Mobi­­lien des Johann Dato, an Ort und Stelle. — In Füge und Rakostyas: Am 13. Oktober und 17. November, 10 und 3 Uhr, Liegenschaften des weil. Daniel Dedinkkiy, an Ort und Stelle. — n Bist: Am 30. September, 10 Uhr, Liegenschaften dei Martin ag im Stadthause. — In Baracs: Am 20 1, in Udvarfalva: Am 25. September, 9 Uhr, Be 4. Des­­jer Tischler, im Grundbuch samte an M.­Bafarhey. — In­­­­Abrang: Am 7. Oktober und 8. November, 9 Uhr, Mühl und September, 10 fundus instructus des Göza Gencsi,an Ort und Stelle. — Wirthshaus-Negale und Liegenschaften der Anna Hojiufalufy Re «tv.-­­Devay,im Gem­eindehause.—In Csakathurn«:A1112. ber und2.November,9Uhr,Gasthaus-und Regalteus Verpachtung, im Stadthause.—In Velenyes:Am 25.September,10 Uhr,sz" Aktivforderungen und Mobilien des Alexander Drågäny,an Orts und Stelle.­—JnCsermö:Am 2.­Septemberz 1011h«r,Gut des Grafen Andreas Königsgu,beimk.Gertcht in Bo Fossenö.­.— JnSzékelyhid:An­ 30.September,10 Uhr,Liegenschafte11 des Joseszentiványi,an Ort 1 und Stelle.—JnSzt.­Eged:Am 21.September,Liegenschaft des Peteerldovän,an Or­t und Stelle.—JnZenta:Am 17­ November,8 Uhr, V.L.Wolfinger,«an Ort und Stelle.—In O-Pa«K­i«nka«: Am 19. September, 9 °­, Uhr, Liegenschaften des Lazar Gyulu­s, im Ge­­meindehause. — In Raskau: Am 20. September, 8 Uhr, Mobi­­lien des Viktor Scholtz, im Deutschen Hause in der Gentornyagafie. Konkurse in Budapest: Gegen den Farbenhändler stb Megele, 24. und 26. November zum Diner - Gericht, it­sfurator Bela .Dulovits. — Gegen den prot. Schneider Heinrich­ Reich (Bweiadlergasse 8), Anmeldungen 16. bis 18. Dezember zum­ Budapester F. ung. Wechselgericht, Litisfurator Dr. Josef Reich. n Szecsény:­­Mobilten 988 =: mas m­an ő : "« ... Bewegung der Stuchtschiffe vom 17. September. Angekommen in Budapest: „Erzgebet” des Salomon Bilhit, beladen in Neu-Becse für eigene Rechnung mit 3161 Megen Weizen. — , Ferencz" des Eduard Fleischmann, beladen in für Adolf Runner mit 7440 Meten Reps­­utat Transitirt wal Raab: „Anna“ 963 Stefan Boros, be­laden in Bocsar für Leopold a tgk 4881 Meten Weizen. — Reichew­eizen. — „Herkules“ des Adam Selbach, „Sofer“ des Sofef Kopak, beladen in feld mit 44841 Mesen 78 beladen in Neu-Becse für eigen­e Nehnung mit 7280 Diesen Weizen. zentes für Brüder — „Sclepp Nr. 18” der Naaber Gesellschaft, beladen in Bomber „Karolina des für Anton Berka mit 8002 Meten Hafer. — Karl­ Fischer, beladen in Szegedin für eigene­n Mesen Weizen. — „Schlepp Nr. 1” der Raaber Gesell, den in Gustus für Brüder Mei mit 1248 Meten Weizen und 4545 Megen Hafer. — „Irma“ der für eigene Medjnung mit­ 832 Meten Weizen und 9700 Mesen Hafer. „Sojej“ des Franz Schleier, beladen in GSósvár für eigene Rechnung mit 7760 Mesen Hafer. «­­mit §112 haft, bel­oüder Fuchs, beladen in Gservenfa Zinder- und Schlepptáiff- Ladungen ber R. R. privif. Donau-Danpflgifffahrt-Gefeifert vom 16. September. Angefommen in Budapest: Schlepp Nr. 450, beladen mit 2624 tr. Steinen. — Schlepp 9tr. 644, beladen mit 2860 Str. Steinen. — R.-©. „Nik­laus”, beladen mit 7200 Str. ruht. — R.-S. „Georg“, beladen mit 5936 Zr. Frucht. — R.-©. „Valentin“, beladen mit 7500 tr. Frucht. — R.-©. „Susanna“, beladen mit 6585 Ztr. Frucht. — NR-S. „Anton“, beladen mit 6750 Str. Frucht. Beffersland: Billerung: Budapest, 17. September, 5" 6“ über Null, abnehmend. P­reyburg, 17. September, 4" 27 über Null, abnehmend. AN Zroden. PM.­Sziget, 17. September, 2" 9” über Null, wiveränd. Demo, Szatmár, 17. September, 1 ° 5" über Null, unverändert. Tolnt, 17. Septem­ber, 1‘ 9" über Null, abnehmend. Szolnok, 17. September, 1­117 über Null, unverändert. Szegedin,17.September,33«()'«übersNulL abnehmend.Trodeix Arad,16.Septem­ber,1.«10'«1mteanll,abnehmend. » NMMVSQZLSPPL16.Septem­ber,0'811nter921.kll,ab119k,sm.» Effegg,­17.Septem­ber­,31«übeanll,,abnehmend. ,, Mikrovi5.16.September,0«15«ül­eralkull,abnehmend,chmrisch. Sissek,16.Septem­­ber,1".5"ü­beanleunehmend. «Benö­kt. Semlin,16.September,7«ö«überNull,abnehmend. » Alt-Orsova,16.Septem­ber,5«7«·ü­berNu­Ll,abnehm­end.» EL, N «« >

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