Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1876 (Jahrgang 23, nr. 1-24)
1876-01-03 / nr. 1
Se ; , « B Bar 1) . > = « a ne me m nr me « »- « ’«,.-’.-—---—·..· « Budapest,3.Jänner. iusz-z«·Der Minister des Auswärtigen,Graf Julius— «Artdruss1),der österreichische Ministerpräsident Fürst :«Auersperg,Finanzminister Baxon de Pretig und Handelsminister Chlumecty sind gestern Abends mit dem Schnellzuge hier angefommen. Auch der öfter— reichische Minister des Zumern, Freiherr v. Laffer it heute eingetroffen, was wir nur aus dem Grunde hervorheben , weil man — wie uns aus Wien geschrieben wird in dortigen politischen Kreisen (ob mit Hecht oder Unrecht, gaben wir nicht zu entscheiden) eben auf die Theilnahme Laffer’s an den hiesigen Konferenzen besondern Werth gte, und gerade in der objektiven Auffassung und dem versöhnlichen , über jede kleinliche Leidenschaft erhabenen Charakter dieses Staatsmannes einige Bürgschaft für ein nicht ganz ungünstiges Resultat der Verhandlungen errichieten will. Nachdem heute vormittags zwischen einzelnen österreichischen und ungarischen Ministern, namentlich zwischen Baron de Petris und Herrn v. Széll vertrauliche Besprehungen stattgefunden, wird die erste förmliche Konferenz heute um halb 1 Uhr im sogenannten , Stödlgebünde" abgehalten. Unterdessen debütirt Die Wiener , Sonn- und Montagszeitung” mit einer Sensationsnachricht über eine ci $leithbanische Ministerfrise. Graf Andrasiy, — o erzählt das genannte Blatt — der bisher zwischen dem österreichischen und dem ungarischen Ministerium zu vermitteln suchte, um die schwebenden handelspolitischen Differenzen gütlich zu einer beiderseits befriedigenden Lösung zu bringen, habe sich in Folge mehrerer bei Gelegenheit der Neujahrs - Gratulationen gefallenen, scharfen " Menperungen cisleithanischer Kabinetsmitglieder über die bekannte Provinzial-Korrespondenz-Afaire plöglich gegen das österreichische Ministerium gewendet, so daß dieses im Begriff ist, an der ungarischen Frage zu scheitern. „Das cisleithanische Ministerium hat si der Aktion gegen den Grafen Andrasfy zu früh angeschlossen und seine Existenz soll nur mehr nach Wochen — Andere behaupten, nur mehr nach Tagen — zählen.“ So weit die „Sonn. und Montagszeitung”, der wir die Bürgschaft für die Richtigkeit ihrer Mitteilung überlassen missen. . Wahrscheinlich Elingt bieselbe nicht Zumächt wissen wir bestimmt, bag Graf Andrássy sich wenigstens bisher weder „vermittelnd”, noch sonst in irgendeiner Weise in die fchmwebenden Differenzen zwischen der ungarischen und ‚der österreichischen Regierung eingemischt hat. Der Minister des Auswärtigen hat nut Gegentheile erst kürzlich geäußert, ‚daß er sich gar nicht berechtigt glaube, irgendwie in diese Verhandlungen einzugreifen , sollte Se. Majestät ihn um seine Meinung befragen, dann werde er — Graf , Andrasfy — als Privatmann seine Ansicht aussprechen ; was darüber Hinausgehe, liege außerhalb der Grenzen Seiner Kompetenz. Außerdem läßt auch die oben gemeldete Hieherfuift der österreichischen Minister die Nachricht des genannten Wiener Blattes im höchsten Grade zweifelhaft erscheinen. Ein Ministerium, dessen Existenz „mir nach Wochen oder gar nur nach Tagen zählt”, würde sich wohl die Mühe erspart haben, die schwierigen Verhandlungen, die mut hier bevorstehen, in Angriff zu nehmen. « Vorgestern—einen Tag vor seiner Hieberreise— empfing Graf Androissy,wie uns aus Wien telegraphirt wird,die dortige 11 Botschafter Englands und Frankreichs sowie dann sandten szItalich Bei diesem Anlasse weihte—"wiever.—«l«aute.t—derMinister.de52e11ß»e111dieschsand«tc·ni11dieDetaile«seines Reformzvorschlage sein.»Der Minister konnte versichern1, ««daß die Kabinete von«St.Petersburg und Berlin sich «,mit den"Entwürrfe des Rdeschreibens,das von Wien aus auc.ie.«anderen Signatarmächte erlasset"wird,vorbe«h«altl«os »einverstandens erklärten.Gestern ist das R 1111 denmm auch offiziell an die Garantiemächteexpedittorden.(S.das Pariser Telegrammn.) Unsere inneren Angelegenheiten ruhten während der eiertage vollständig.Dem Finanzminister sind indessen,wie wirvernehmen, seitens des Nothschild-Konsortiums zwölf Millionen als Abschlagszahlung auf Die Nenten-Anleihe hier und in Bien flüssig gemacht worden. Dieser Betrag soll vom Finanzminister für Eisenbahnzwecke verwendet werden. Der Yänner-Coupon und die laufenden Ausgaben wurden und werden aus den vorhandenen Kafsebeständen gedeckt. Die Einnahmen int legten Quartale sind nicht P ungünstig gewesen, und wurde nach Dedung des Jänner Koupons ein sehr ansehnlicher Baarbestand auf Rechnung des neuen Jahres herübergenommen. = Bezüglich der Arrondirung der Komitate erfährt s. Nemzeti Hirlap", daß der betreffende, nach Anhörung der Obergespäne und andere Vrrtrauensmänner angefertigte Gesetzentwurf schon im Jänter dem Abgeordnetenhause vorgelegt wird.Hinsichtlich der Details des Regulirungs-Entwurfes wird dem genannten Blatte mitgetheilt, daß ‘in Ungarn — im engern Sinne — seine wesentlicheren Territoriale Veränderungen stattfinden werden, ausgenommen Sazygien und Kommanien sowie einige Komitate in Ober-Ungarn, die vollständig umgestaltet werden sollen. Siebenbürgen jedoch geht einer umfassenden Umgestaltung entgegen. Der diesbezügliche Theil des Entwurfes kann wohl wo nicht als definitiv festgestellt betrachtet werden, so viel ist aber wahrscheinlich, daß sämmtliche siebenbürgische Komitate, Distrikte und Stühle — mit dem damit zu vereinigenden Zarander Komitate und dem Kovarer Distrikte — in 13, eventuell 14 Komitate umgestaltet werden sollen. Die jädrischen Stühle sollen in ein Hermannstädter Komitat vereinigt werden, mit Ausnahme des Kronstädter und Bistriker Distriktes, von welchen der legtere mit dem Nakoder Distrikte eine Jurisdiktion bilden soll. Der Kövárer Distrift wird mit Inner-Szolnor vereinigt, zu welchen auch ein großer Theil des aufzulösenden Dobofaer Komitats geschlagen werden sol, während ein anderer Theil mit dem Kolozier, der Gyregyer Bezirk aber mit einem ungarländischen Komitat vereinigt werden dürfte. Die Szétler Stühle werden mit einigen Gebiets-Rektifikationen ihre Selbständigkeit behalten, der Aranyoser Stuhl wird aufgelöst; desgleichen das Ober-Albenser Komitat, während ein namhafter Theil von Zarand mit dem Hunyader Komitat zu einer Surisdiktion vereinigt wird. Mie „Ellener” erfährt, hat der Justizminister den Präsidenten des Budapester Gerichtshofes, Herrn Béla Gsernas, ermächtigt, das nöthige Hilfspersonal anzustellen, damit Die bereits erledigten Aktenstüce, deren Zahl fi auf Hunderte beläuft, abgeschrieben und zugestellt werden können. = Wie „R. N.” berichtet, wird der bereits seit längerer Zeit beschlossene Nachtritt des Baranyaer Obergespans, Nikolaus Berczel, demnächst erfolgen. Als Nachfolger werden Thomas Siskovics, A. Taray und Graf Ludwig Degenfeld genannt. = Der ägyptische internationale Gerichtshof wurde nun auch von der französischen Regierung anerkannt und hat dieselbe dieser Tage Verfügungen bezüglich ihrer Vertretung in demselben gettroffen. Die anderen europäischen Staaten hatten ihre Einwilligung schon früher gegeben und ihre Vertreter ernannt. Dieser Gerichtshof wurde vorläufig auf 5 Jahre organisirt und wird dann, wenn die Institution sich als lebensfähig ertesst, auch weiter bestehen. Seine Errichtung bewirkt eine bedeutende Veränderung in dem Rechtskreise der in Egypten befindlichen Konsulate, denen bisher das Gerichtsverfahren anvertraut gewesen. Die Rechtepflege in Angelegenheit der Bürger der durch Gerichte vertretenen Staaten wird nunmehr vom internationalen Gerichtshofe geübt werden. Unser Justizministerium hat, wie , Ellener" berichtet, an Se. Majestät einen Vortrag erstattet, dab die Justizpflege hinsichtlich der Staatsbürger der österreichisch-ungarischen Monarchie aus den Händen des egyptischen österreichisch-ungarischen Konsulats in die des dortigen internationalen Gerichtshofes gelegt werde. Die diesbezügliche Entscheidung Sr. Mejestät ist in den nächsten Tagen zu erwarten. Besen . a 9 Am Tenjahrstage bat die vereinigte liberale Bartei Des Abgeordnetenhauses dem Führer der ehemaligen Deal-Bartei, rar Deál dem Führer 008 ehemaligen Iinten Zentrums, Koloman Tipa, dem Unterhaus,präsidenten Koloman Ghyczy und dem Martei-Präsidenten Stephan Gorove forporativ ihre Glückwünsche abgestattet. Wir entnehmen hierüber der „Weiter Korrespondenz" nachfolgenden Bericht: Den Beschlüssen der jüngsten Konferenz sammelten sich vor gestern vormittags 10 Uhr Mitglieder der liberalen Partei des Abgeordnetenhauses in den Klublokalitäten,um an dortaus die politischen Neujahrsgratulationen abzustatten." Unter Führung des Klubpräsidententstroveleck gab die Versammlung sich in einen stattlichen Eqwipagenzngequsranz Deák.Der Gesundheitszustand des gllverehrten Patrioten gestattete ihm leider nicht,das Schlafzimmer zu verlassen,und so begasben sich dem die vertrauten Freunde dahin,während dieliebrigen im Salon zurückblieben.Deák empfing die Freude sitzend,lächelten ihren wehrttbig aber freundlich zu,1mdass Gorove vor ihm un schlichten,tief empfundenen Wortei der Liebe und Verehrung der liberalen Parteiab der ganzen Nation Ausdruck verslieh und mit thränenzitternder Stimme den Segen des Allmächtigen herabflehte,damit der weise Führer der Nativik wiedergefunde-da legte Deäk die Hand an’»s Hirz und sprach tiefgerührt folgende Worte:Ihr wisset,daß Ich Euch von Herzen liebe,Gott segste Euch!—Still verneigten sich die Abgeordneten vor Decikuzid entfernten sich. Nun steht die Versammlung beim Ministerpräsidenten vor. Im Empfangssaale angelangt,stellten die Abgeordneten sich im qubkreise auf.Nach wenigen Minuten erschieck Ministepräsident Tipa im Saale und wurde mit rauschenden Elsenrufen empfangen. Gorove trat vor und richtete an den Ministerpräsidenten folgende Ansprache: „Hochgeehrter Here Ministerpräsident! Die liberale Partei der Reichstags-Abgeordneten erscheint vor Dir, um Deiner verehrten Berson und Deiner Negierung ihre wärmsten Slüdwünsche darzubringen. Wir erscheinen, um zu Beginn des angehenden Jahres des Himmels beiten Segen herabzuflehen: auf das Land und auf Dein hehres Wirken. Aber wir erscheinen zugleich, um Dir gegenüber unserer Achtung, unserer Anhänglichkeit und unserem Vertrauen warm und wahr Ausdruck zu verleihen, entsprechend, werWir wissen sehr wohl, daß Du die Leitung des Landes unter, zahllosen shhmeren Sorgen, unter überaus schwierigen Verhältnissen führt; mir fennen die Ungunst der Verhältnisse, welche ss auf diese Nation herniedergesenzt. Wenn mir jedoch aus der Geschichte den Trost schöpfen, daß der Genius unserer Nation Diese oft schon aus noch schmierigeren Vermittelungen herausgeführt hat; wenn wir auch milsen, daß ein Bolt, welches mit Aufstrengungen und Opfern, aber zugleic mit Glaube und Hoffnung für sein Gefeil Fanpft, si im Kampf erzählt, festigt und erhöht. So können wir andererseits die Nation beglühmünschen, die ihren Mann fand, welcher die aufopfernde Anstrengung der Nation mit Kraft und Eifer, mit Sntschterdenheit und Verständung führen kann und führen will. (Lebhafter anhaltender Beifall.) er ,... Einen solchen Mann befigt die Nation in Div (stürmisches Essen) und weil wir Dich als solchen keinen und verehren, so sind rote zideifach bereit, die Last Deiner Sorgen mit Div zu theilen, Div nach Thunlichkeit die schwierige Aufgabe zu erleichtern. (Lebehafte Zustimmung) Wir haben Vertrauen zu Deinen Absichten, zu Deinen Blänen. Das Geseh und Deine Stellung verleihen Dir zahlreiche Mittel, um Deine Absichten zur Erfüllung, Deine Pläne zur Bewahrheitung zu bringen, und es tt wohl nicht das Schwächste unter diesen Mitteln — das Vertrauen, melden Du bei Deinen Kompatrioten hier in der Wolfsvertretung, und draußen im Lande begegnest. Und rehne auf ung, wenn es sich darum handelt, den Brieden ded Landes nach Innen wund nach Außen zu bewahren, die Staatslichkeit de Baterlandes im Ganzen mie in einzelnen Fragen aufrecht zu erhalten ( Stürmische Elfen rufe), rehne auf und, wenn es sich darum handelt, daß die politische Einheit Der Nation seinen Abbruch erleide und wehne auf uns in allen jenen großen und sch stetigen Fragen, deren Lösung Deiner Regierung als Aufgabe zugefallen Wir werden ein Herz und eine Seele mit Dir sein. (Anhaltende Eljenrufe.) Kahı folden Gedanken und Empfindungen fanst Du ermeilen, welche patriotische Freude und zu Dir heigeführt, wie auf tiHtig und warm unserem Herzen‘ der Wansch entquillt, ‘dan Gott Di in Deiner Berson und in Deiner Wirksamkeit glückich mache und daß die Nation zum Sohne Deimer aufreibenden selbstopfernden Wirksamkeit ‚die Anerkennung als Genugteuung gebe, daß Deine Megierung für das Land regendreich geworden. Bu aber erhafte uns, der Bartei und den Einzelnen Dein gutes und edles Herz, gebe lange und glüklich! (Anhaltendes Bien.) ER Ministerpräsident Tiba: Hochgeehrte Freunde! Ergriffen schon durch die Thatsache Eures Erscheinens bei mir, und zweifach ergriffen durch die Schönen Worte des hochgeehrten Sprechers, tann igauf Eure Herzlichkeit in kurz und ungenügend erwiedern. Doch seid, ich bitte Eu darum, überzeugt, ‚daß mein Dant, wenn er aufur, und ungenügend it, aus der Tiefe meines Herzens font. Empfanget diesen aus Herzenstiefe kommenden Dant, besonders für jenes Verspregen, welches das einzige Mittel, das aus den Nöthen retten kann, nämlich das Vertrauen und die Unterstüßung berührte. Was der hochgesetzte Spreier hervorhob, ist Thatjahe ; die Nation verstand es, ich aus noch kritischeren Verhältnissen, denn die heutigen sind, herauszuhelfen, und wenn es auch wahr ist, daß die aktuelle Lage shmwierig it und die Verhältnisse ungünstig sind, so bin ich dennoch überzeugt, daß dur, Zur fammenhalt den Uebelständen abgeholfen werden kann, wenn wir entschieden aber ruhig und besonnen vorgehen und wir und weder auß ulserver MRube flören, noch von unseren Abfichten ableiten Lassen. (Begeisterte lang anhaltende Eisenrufe.) Ich werde der Vorfegung danken, wenn er mir gegönnt ist, bei dem großen Werke, welches das Vaterland zur Blüthe bringet, soi, als das eine gebrechliche Werkzena dienen zu können (Lebhafte Elseneufe) ; und sollte ich auch in dieser Arbeit zusammenbrechen, so bitte ich Euch dennoch für die Zeit, während melcher vieres gebrechliche Werkzeug bin, um Guere dargebotene freundliche Untertragung: Und sollte das Werkzeug zerbrechen, so gebeniet mein, ich, bitte tnd mit Freundschaft und Wohlwollen, vergeffend meiner Schmähen und nur der aufrichtigen Freundschaft gedeutend, die ich Für Euch einfinde. Möge die Vorsehung Euch erhalten und bemahret mir Cuere für mich so fostbare Freundschaft. Unhaltende lebhafte Effenvife. Der Minister-präsident reichte Hand und verabschiedete sich wünschenden. Nun ging es wieder zurück nach dem linken Donau Ufer. Die Abgeordneten Sprechen bei dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Koloman Ghnczy, vor. Auch hier fungirte Parteipräsident Govove als Sprecher. Seine wiederholt von lebhaften Beifall unterbrochene Ansprache lautet wie folgt : Hochgeehrter Präsident des Abgeordnetenhauses! Ist es eine aus dem nationalen Leben auf uns übernommene Tradition, die patriotischen Verdienste, die ein ganzes Leben ausfillenden aufopfernden Bemühungen mit Dank anzuerkennen : 10 werden sicherlich mir nicht Diejenigen sein, die dieser nationalen Tugend untreu werden könnten, vielmehr it es das lebendigste Dankgefühl, welches Du, hochgeehrter Batriot, antriffst, wenn Du und, Deine unbedingten Verehrer, um Di versammelt siehst. Und nach wen mir Diesem Gefühle Ausdrücke geben, erheben wir unsere Seele zu dem Herrn der Welt mit der Bitte, daß er Dein Leben lang und glüdtich wer sodann jedem Ginzelnen die aufs herzläite von den Ölüdden lasse. In Diesem Gebete ist bereits Der unja mit unbezeriífen, daß, wenn Deine Leibes- und Geisteshaft im Dienste des Baterlandes ermiüder sein sollte, was jedoch zu unserer Herzendfreude Deine stetige rastlose Arbeitsamkeit völlig widerlegt, Dein Leben diesen Lande und dem Gemeinwohl noch lange, recht lange erhalten bleibe. Denn wenn auch unter uns und mit uns Jüngere sind, in deren Brust die edle Thatenlust aufschäumt, so erfüllt es doch die Seele der Jungen wie der Alten mit freude, wenn mir Dein weises Wort vernehmen und die hellfeuchtende Fabel . Deiner Erfahrungen und Deiner meisen Ginsicht vor uns erglänzend sehen. Das Land erlebt schwere Zeiten, der heiligste gute Wille reicht nicht hin, die edelste Thatenluft genügt nicht, um dasselbe aus den Wirren zu befreien. Entziehe uns nicht, Deinen weisen Kath, die Nation wird ihn gehorsamen. Wir bringen Dir unser liebevolles Vertrauen und das Versprechen dar, daß mir unsere Kompatrioten, die im Stillen daheim ihre geräuschlose Thätigkeit üben und der jungen Generation jagen wollen, sie sollen an Deinem Beispiele lernen, die man seinem Vaterlande und wie man seinen Bolke dienen müsse. (Begeistertes, anhaltendes Essen.) Möge Dir ein Langes, glückliches Leben zum Theil sein ! ; Tief ergriffen erwiderte Ghyc 53V: Freunde! Wohl weiß ich, meist der Vertrauensstelle. Theil geworden, Eines sagen, aber Arbeit der Gesetgebung Bon hier besahen dab der mir dargebotene edle gilt, melde zufällig dermalen mir zu ich weiß auch, dab Gud gütige Freundschaft hieber geführt. Ich dante Gud aus voller Seele, Seid gewiß, hab es mein einziges Bestreben bleibt, die hochehrende Stellung, zu welcher Euer gehoben, es, indem wir die Devise unseres dem DEREN a das Wohl des Landes neu zu begründen Worten Ausdruch fid) Sprecher fungirte Bigepräsident Gabriel gende mit großer Wärme und nachhaltiger Wirkung Ansprache: Ba, » indem wir Der zum wenigen Worte überflüssig fino Hochgeehrte, die Abgeordneten zugleich unwohlwollende3 Vertrauen mich emporde8 Gemeinmwohles i33ufüllen. A misste Freunde! Ich kann Euch zu trächtiglichen Zusammen mittens Aller, ehrlich, und, treu, und Verehrung fir Dich das Land, retten glorreichen Königs, eifrig und unermüdlich entgegenstreben zu ichen geliebte Gruß zur unseres alverehrten Herrschers zur unsrigen machen, indem mir „Vviribus unitis“. (Bes geisterte Elfenrufe.) ., a Gorove. "Als Er hielt fol vorgetragene « »Hochgeehrters Parteipreisident!Nicht 5108 der üblichen Gitte neuen Sabre unsere besten Slücwünsche darbringen, wir Huldigen in eriter Reihe vielmehr unseren Herzensgefühlen, melde uns antreiben, unserer Anhänglich fett, Achtung, in einigen ungesucen daß selbst diese Nie noch bedurfte das Baterland dringender beg einungestörten sprechen. feres wie auch im Namen Franz Werkin. Deiner Werfon, und weitere Wort der Dici, unseren geliebten und Deaf, mir willen; 10 die Thatsachen jo Mar als allgemein geachteter Präsident jener Partei, melde acht Jahre lang mit dem glowreichen Namen des großen Barter ‚die aus frendvoller Einhelligkeit. _Diese Deinen Gifer Sohnes umin engster Verbindung stand, (Anhalten des Eljen) Und als das ebenfalls der Barter-Einigung zu Stande kam, da fonzenívirte figy das ungetheilte Vertrauen der vereinigten den Reichstagswahlen hervorgegangene grobe einheitliche ‚Liberale Partei besiegelte dieses Bertrauen mit überflüssig, vor Dielen erscheint and machen jedes berfrü : jen das bettgemählte Wort zwerghaft. Trot alledem jedoch thut es uns Allen wohl, wenn wir bei dieser Gelegenheit so im eigenen Namen, Partei, in Schlite Worte fassen dürfen, was wir für Dich empfinden und was nichts Anderes ist, als das hochgeachteten Parteipräsidenten, dessen bürgerliche patriotische Tugenden der Mediten versammelten sich am Neujahrstage in den genthaften Palme ringen und der darum zen Waterlande und auch weit sehen möge, hab Dein dem Wohle des gewidmetes Leben set. Bartel unter Deiner Präsidentschaft mit den GrrunDeiner reichen . Vergangenheit miteinander um die Begrüßungsansprüche Hochgeehrter Freund ! Unserer Dittte, wie im ganz draußen hoch im An erhalten und fügen Vaterlandes und der Mitbürger bisher fruchtund segensteich unsere uns stehenden großen Aufgaben lese und jene Gerungenschaften erziele, melde das Saterland mit Recht von uns erwartet. Gott erhalte Dich!" * " Die in der Hauptstadt anmefenden Mitglieder der Opposittion Alubidalitäten und begaben sich von hier aus in corpore in die Mahnung ihres Parteiführers,, Baron Paul Sennyeyn. Aerander Bujanovics hielt Namens der Partei folgende Wir sind zu Beginn dieses neuen Sabres: bei Dir erschienen, um als die dermalen in der Hauptstadt, weilenden Mitglieder unserer Partei, Die unseren geliebten Lührer zu begrüßen und unserer reude, darüber Ausdruck zu geben, waß Deine Gesundheit, dem Himmel sei Dani, wieder hergestell it. Möge Soit Did im gegenwärtigen Jahre zum Frommen des Vater-landes gesund erhalten. Du aber erhalte uns Deine Freundshaft und sei unser Führer, damit roiv mit unerschütterligem Vertrauen und Anhänglichei Deinen Zußstapfen folgen können.. Nach diesen Worten brechen die Anmesenden in begeisterte Eisenrufe aus. ".« . ! Baron Raul Sennyey dankte in warmen Worten für die Aufmerksamkeit seiner Prinzipiengenossen andtwerlieh seiner Freude darüber Ausdruck, daß es ihm gegönnt es, "Das neue Jahr damit zu eröffnen, hab er mit ihnen warme Händebrüche wechsle. Obichon sein Gesundheitszustand ihm nicht gestattete, im Verlaufe der sebten Monate sich an den politischen Debatten persönlich zu betheiligen,. "so habe er gleichsohl die Solidarität mit ihnen stets lebhaft gefühlt und sei kraft der Gemeinsameit der Spdeen und Ueberzeugungen im Geiste stets in ihrer Mitte gewesen. ‚Seine Gesundheit hat sich, dem Himmel sei Dant, gebessert, und obsehen sie noch immer Schonung erheirscht, Hoffe er gleichwohl, thätig mit der Partei zusammenwirken zu können, Gesinnungsgenossen, auch im eben beginnenden Jahre den Prinzipien für welche sie bisher gekämpft, unerschütterliche Anhängligkeit berwahren zu molsen. Hochbedeutungsvoll ist das Jahr, an dessen Schwelle wir stehen. + 63 könnten in der auf die Erhaltung des auswärtigen Friedens gerichteten Bolitit Ereignisse eintreten, die alserines Symptoms erscheinen würden. Mit der anderen Hälfte der Monarchie steht die Erledigung hohmwichtiger materieller Fragen auf der Tagesordnung, von denen zu wünschen it, daß sein Geiste gegenseitiger Billigkeit ausgetragen werden sollen. ° > Auch in den inneren Angelegenheiten unseres Vaterlandes waren Fragen von hoher Wichtigkeit der Erledigung, hinsichtlich dexen er die bisher erfolgte Initiative fnum als Reformerface” beteachten Faun, die, hier anmesenden' ort wir huldigen zu Eurer Zufriedenheit, roie, Vaterlandes, behre, weil steht, die Möge er heilsame als heute zu geben, in zum Beten hierzu im Auslande ‘himmilische Beziehung fortwährend wie der Vorsehung , gefallen lange die vor dieser Stunde nothunwendige, nie mehr wir Stetten obschon Dort, ber Barady. 'Geraume Seit Hindurch bethätigten Du »· nur gewaltigen Schatfacgen der Gegenwart zu gestatten, daß demnächst Ion Er bitte Die’ VEEZSZETRET « · Geliebt und verloren. um Roman aus dem Englischen von Wilkie Collins. Autorisirte HUeberfegung, Zweiter Theil. (18. Fortlegung.) „Aha! —“ rief Mr. Sherwin und viele sich triumphirend die Hände. „So mußte, daß Mannion Ihnen gefallen würde. Ich fügte es Ihnen ja bevor er sam, wie Sie sich erinnern werden, mein lieber Herr. Ein Mensch von ungemöhnlichem Aeußern, nicht !" mahr ?* „So ungemöhnlich in der That, bak ich mit voller Mahrheit versichern kann, nie zuvor ein solches Gesicht gesehen zu haben. Er Sekretär, Mr. Shermin, ist ein wandelndes Näthjel, das ich zu lösen münschte. Deargavet kann mir, fürchte ich, nicht viel dabei helfen. Ich wollte mich schon, als Sie eben eintraten, um einenig Unterfrügung an Mrs. Sherwin wenden. „Nichts da! Da wären Sie an die Rechte gekommen! Mrs. Sherwin ist so knurrig wie ein Bär, wenn sie mit Mr. Mannion ji zusammenkommt. Wenn ich ihr Betragen gegen ihn bedenke, so kimmt es mich wahrhaftig Wunder, daß er immer so höflich gegen Auf sie sein kann.“ . „Bas können Shermin ?" „So kann Ihnen jagen, daß sein Geschäftshaus in ganz London einen Geschäftsführer besißt, der ihm das Wasser reicht ; erst mein Fastotum — meine rechte Hand; und auch meine Linke, was das angeht. Er versieht meine Geschäftsgewohnheiten, und führt, in der That, Alles im besten Style aus. Miüßte man ihn doch mit Gold aufwiegen, der bloßen Geschiclichkeit halber, mit der er die jungen Kommis in Ordnung hält. Arme Teufel! sie willen selber nicht, wie er’s macht, aber Mr. Dawnion hat einen Blie, den sie eben so sehr, fürchten wie den Galgen oder die Deportation. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, er ist seinen Tag Frank ‚gebesen, und hat nicht einen einzigen Lelihum begangen, seit er bei mir ist. Exit ein stiller, unermüdlicher Arbeitsteufel — ja, da ist er! Und dann, so dienstfertig in anderen Dingen. Ich brauche ihm nur zu sagen : „Da haben wir Margaret während der erienzeit zu Hause”; oder „unserer Margaret ist nicht ganz wohl und soll ein halbes Jahr zuhause gepflegt werden — was soll man wegen ihrer Studien machen? Gh kann nicht eine Gouvernante (lauter Gesindel, die Gouvernanten !) neben dem Schulgeld bezahlen.” — Ich brauche das nur zu jagen, und dieser treffliche Mannton verläßt Abends seine Bücher und feinen häuslichen Herd — das bei einem Manne seines Alters schon etwas heißen will — und macht sich mir zu Liebe zum Lehrer (gratis natürlich), und was für ein Lehrer ! Das nenne ich einen Schach besigen !” Und doch, obgleich er jahrelang mit uns verkehrt Hat, mag ihn die Mrs. Shermin da nicht leiden! — und sein Mensch, sie selbst am allerwenigsten, kann einen Grund dafür angeben ! „Wissen Sie womit er sich beschäftigte, ehe er zu Ihnen kam ?" „Ah, da haben wir’3 — das ist eben das Näthselhafte. Was er früher that, ist mehr als ich jagen lann — ob, bei weiten mehr, Er tam mit ausgezeichneten Zeugnissen und Garantien von einem anerkannt höchst achtungswürdigen Heren. Ich hatte eine untergeordnete Stelle rasant im Komptoir ; ich versuchte es mit ihm und sah sogleich was er werth war — ich sehmeichle mir, darin einen unstrüglichen Kennerbiid zu besigen. Stun, wie ich mich an sein sonderbares Gesicht und ruhiges Wesen gewöhnt hatte, war ich recht neugierig, etwas über ihn und seine Familien-Beziehungen zu erfahren. Exit fragte ich seinen Freund, der ihn mir empfohlen hatte — aber dem Freund stand es nicht frei, sich für irgend etwas als seine vollständige Solidität verantwortlich zu machen. Dann befragte ich Mannion eines Tages gerade ins Gesicht darüber. Er erwiderte nur, daß er genügende Gründe habe, seine Privatverhältnisse für sich zu behalten — sonst nichts — aber Sie rennen a feine Manier ; und, beim Teufel, sie schlog mir den Mund, von damals bis auf den heutigen Tag. Ich hatte feine Luft, den besten Sekretär, den man je gesehen, möglicherweise zu verlieren, indem ich ihn mit feinen Geheimnissentplagte. Sie bhaten weder dem Geschäfte noch mir selber Eintrag ; so stecte ich denn meine Mengier in die Tasche. 39 weiß nichts von ihm, als das er meine rechte Hand und der ehrlichste Kerl auf Gottes weiter Welt ist. Meinetwegen mag er der Großmogul selber in Verkleidung sein Ruf, Sie mögen ihn begreifen lernen, mein lieber Herr; ich kann es nicht.” »Mir scheidet nach Allem was Sie sagen,Mr.Sherwit1,daß auch ich wenig Chance habe.” „Nun, heffen bin ich,nicht so gewiß , genug der Chancen hier, wissen Sie. Sie werden ihn häufig sehen, er wohnt in der Nähe und kommt fast jeden Abend her. Oben in meinem Privatstübehen arrangiren wir Geshhäftsangelegenheiten, für die wir in den Geschäftsstunden seine Zeit haben. Kurzum, erst ein Familienmitglied , behandeln sie ihn als ein solches und fügen Gie so viel als möglich aus ihn herauszubringen — je mehr, desto besser, was das betrifft. Ac, Mrs. Shermin, Sie mögen mich immerhin anstarren, Madame , ihlage drum da, daß er zur Familie gehört ; vielleicht wird er einmal mein Affocie — und dann werden Sie sich doc, wohl oder übel, an ihn gewöhnen müssen." „Roc eine Frage, it er verheirathet oder Sunggeselle ?“ „Sunggefelle natürlich — ein rechter alter Sunggeselle, wenn es je einen gab.“ Während dieser ganzen Unterredung hatte Mrs. Shermin und mit weit mehr Spannung und Aufmerksamkeit zugehört, als sie je zuvor in meiner Gegenwart gezeigt. Selbst ihr matter Geist schien einer lebhaften Neugier fähig, was Dir. Clannion betraf — umso mehr vielleicht, weil sie solche Abneigung gegen ihn empfand. Margaret hatte ihren Geisel in den Schatten zurückgeschoben, sie fehlen sich nicht sonderlich für das von ihrem Vater diskutirte Thema zu interessiren. Sobald eine Baufe eintrat, fragte sie über Kopfsehmerz und bat, sich zurückziehen zu dürfen. Sie ging , und auch Krag) auf, denn Mr. Shermin hatte mir augenscheinlich nichts Wissenswerthes mehr über seinen Gefreter zu berichten. Auf dem Heimwege besänftigten sich meine Gedanken viel mit Mr. Mannion. Die Idee, den ihn umgebenden geheimnisvollen Schleier zu Lüften, gefiel mir ungemein , weil eine ganz ungewöhnliche Aussicht auf sünftige interessante Entdeckungen! Io beschlug, Margaret unter vier Augen über ihn zu spreen und sie für meinen neuen Blan zur Verbündeten zu machen. Wenn Der. Maninows Borleben wirklich romantisch gewesen — wenn jenes seltsame, auffallende Gesicht wirklich ein versiegeltes Buch war, das eine geheimnißvolle Lebensgeschichte barg — meld ein Triumph und weich’ ein Vergnügen, wenn Margaret und ich es zusammen entdecken ! Als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich kaum glauben, daß dieser Krämersfchreiber mich am vorhergehenden Abend so ungemein interesfirt und sic thatsächlich mit meiner jungen Frau in meine Gedanken getheilt hatte. Trot alledem übte er, als ich ihm miedersah, genau denselben Einfluß von neuem auf mich aus. Mehrere Wsacheicper ging em Marginist und ich kchsrtoik zu unseergewöhnlichen Beschäftigungen und Vergnügungen zurück; « m. das Leben in North Billa ging seinen eintönigen alten Gang — und noch immer wußte ih nigte von Mr. Dawnion’s Geschichte und Mr. Mannion’s Charakter. Er kam Abends häufig ins Haus , aber er floh si fast immer mit seinem Prinzipal in bejzten Privatzimmer ein, und folgte wiederholten Einladung, in der Gesellschaft schließen. Wenn wir ihn aber ausnahmsweise zu sehen bekamen, so war seine Erscheinung und sein Benehmen genau so, wie am ersten ‚Abend ; er sprach ebenso selten und widerstand ebenso entschieden und ehrerbietig meinen vielen Versuchen, ihn in vertraulichere Konversation zu ziehen. Hätte’er wirklich gewinscht, “mein Antereffe zu erregen, so hätte er keinen größern Erfolg haben könsnen. Ich fühlte mich ihm gegenüber wie in einem Labyrinthe, und jeder: fehlschlagende Versuch, in Die Mitte zu gelangen, den trogigen Entschluß, dieselbe Doc zu erreichen, nur bestärten Tann. Bon Stargater erlangte ich meine Sympathie für meine’ neu erwachte Wißbegierde. Zu meiner Ueberraschung interessirte sie sie wenig für Ar. Dawnion und gab dem Gespräch, wenn von de war, so oft sie konnte, eine andere Wendung. 3. Sherwin’s Betragen glich dem ihrer Tochter, wenn ich den Gegenstand ihr gegenüber berührte, seineswegs. ' Sie’hörte meinen Bemerkungen immer gespannt zu; aber. ihre Antworten waren stets einsylbig, verwirt und manchmal durchaus unverständig. Nur mit grober Mühe nöthigte ich daß sie Der. Mannion abgeneigt sei; den Grund. Kanon konnte sie mir nicht angeben. Hegte sie irgendein Mißtrauen gegen ihn ? Huf Diese Frage stamnmelte sie immer, zitterte und wandte sich von mir meg.. „Wie sollte sie Mißtrauen Gegen? und selbst mein sie welches hegte, so würde sie sehr unrecht daran tun, so lange sie’ seine genügenden Gründe habe; aber sie sollte gar Niemandem mißtrauen und thue es auch natürlich nicht.” 3 Ich erhielt niemals verständliche Antworten von ihre. Da ich’ Die hier gezeigte Verwirrung ihrer allgemeinen nervösen Merzbarkeit zuschrieb, so hörte ich bald auf, eentlicher in sie zur dringen um seiner Erklärung millen , sondern beschloh , den Schüssel zu Der. Dawnion’s Charakter ohne irgend fremde Hilfe aufzufinden. Der Zufall gab mir endlich Gelegenheit, etwas über die Gewohnheiten und Ansichten des seltsamen Mannes — und insofern auch etwas über ihn selbst — zu erfahren. (Fortlegung folgt.) Sie feldet mir über ihn jagen, Mr. nur: selten der unaufhörlich im Salon anzu“ sie zu dem Geständniß, EEE = 22 j .