Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1876 (Jahrgang 23, nr. 25-47)

1876-02-14 / nr. 35

sc fő i »­­Hé »Je­­k. TATE —es««-. -.-. Miksksczsss»—. sz — . en ann TEREELRTEET IST · · —«.-«.--«­­mega DT N En De er Ta wre »(Einzelne­mm-t«ein5kr.knallen Verschleißlskalktu ETTE em sz meszi - —»..,—-. »H-» ..· . .« · .,.·.- · arm tn ee = Monlag, 14. Feder | nemmicheobchnbi mn 2 Budapeft, 14. Feber. —= von vertrauenswürdiger Seite wird uns aus Wien unterm 10. d. geschrieben : 63 muß auffallen, dach die Gerüchte, welche eine Begehung Bosniens duch österreichisch­­un­­garische Truppen als in dem Plane des Grafen Andrasfy gelegen bezeichnen, nicht blos in jenen ungarischen Blätter, melche man als Organe der Opposition der Rechten anzusehen gewohnt ist,­­ mit besonderer Vorliebe fultivirt werden, sondern al­ch Budapester Korrespondenzen auswärtiger Blätter, deren Autoren in demselben P­arteilichte erscheinen, mit mehr Eifer als Gerissenhaftigkeit fol­­­portirt werden. Und doch darf mit Fug und Recht versichert wer­­den, daß diese Gerüchte jeder Begründung entbehren und daß die Detail?z, mit­ denen man dieselben zu unterfrügen fuhjt, entweder absolut und wahr oder bis zur Unfeintlichkeit entsteh­t und tendenziös übertrieben sind. In einem Armee-Organismus von der Ausdeh­­nung und dem Umfange, wie sie der unseres gemeinsamen Heeres hefsst, finden Bewegungen, Verschiebungen, Ergänzungen u. dgl. fort­­während Statt. 68 ist daher nicht schwer, irgend­eine an und für sich ganz unverfängliche und gewöhnliche Thatsache, deren Kenntniß man allenfalls der Schnaßhaftigkeit eines Eisenbahn-Bediensteten verdankt, ausfindig zu machen, die sich mit der nöthigen Vergrößerung als „Rüstung“ gebrauchen läßt. Was in dieser Beziehung geleistet werden kann, davon liefert die in Nr. 39 des „Relet Mépe“ ent­­haltene, auch im „P. Lloyd“ reproduzirte Korrespondenz aus Wien eine ebenso erlatante als höchst verdammensnwerthe, weil das Ver­­trauen des Publikums und der Redaktion täuschende Probe. Was dort vo­n Vorkehrungen beim Grazer General-Kommando, von dem Din und Herreifen zwischen Wien und Graz erzählt wird, ist eitel Schwindel; der Festungs-Kommandant von Effegg hat nicht Befehl erhalten, für die Mehr-Unterbringung von 10 Mann, geschweige denn von 8000 zu sorgen ; die Verstärkung der Befestigun­­gen von Öradisfa, Brood und Effegg ist heute so wenig als im Dezember vorigen Jahres angeordnet worden — kurz man müßte Punkt für Punkt jener Korrespondenz aufzählen, um jedem das Stigma der Unmahrheit aufzubrüden. Nur um zu zeigen, mit mel­­chem Leichtmuth derartige Korrespondenzen angefertigt werden, sei Folgendes erwähnt: Alljährlich werden aus den hiesigen Central- Depots theils ganz neue, theils aber auch abgenuste Feldbetten an die einzelnen Festungs-Kommanden und kleinere Depots hinaus­­gegeben. Eine solche Sendung von abgenusten Feldbetten ist e3 aug, von der der Korrespondent des „RK. NR." Wind erhalten hat und die er gleich zu der potenzirten Ziffer von 48.000 Stüd hinauftreibt, während er in Wahrheit kaum so viel Hundert ge­­wesen­ sein mögen. Was aber ist die Tendenz dieser und ähnlicher Nachrichten, zu deren Ablagerung namentlich auch die „Röm­ische“ und die , National B3eitung" benugt merden Offenbar keine an­­dere, als die der Verdächtigung einer Bolität, deren Träger mit dem System so innig verquidt erscheint, daß man, wider ihn Miß­­trauen ermedend, daßs leßtere zu diskreditiren hofft. Halten Sie dem gegenüber an der Gewißheit fest. Daß unsere aus­­wärtige Politif zwar auf die Wah­rung der Würde und Machtstellung der gemeinsamen Monerchie und auf die Erhaltung des euro­­päischen Friedens, nicht jedoch auf Aben­­teuer ausgeht, zu denen man gerade auf jener Seite, von der solche Ausstreuungen herrühren, im Grunde des Herzens viel mehr inkliniren mag. Ye Rumänien scheint sich aus der partiellen Ministerfrise, die unsere früheren Korrespondenzen ankündig­­ten, ein totaler S Kabinettwechsel herauszumach­en. Wir verweisen hierüber auf folgendes Schreiben aus Lafarett, 8. Feber. ——— beledigt werden. Dagegen gewinnt es immer mehr den Anschein, al wäre der Sturz des Kabinett Catargiu die Ernennung Gottaforu’s zum auf Borschlag Gatargiu’3 erfolgte, erscheint Brage gestellt, anderen Kabinete seinen Bla$ wird einnehmen wollen. . Mit dem Eintritt der milden Jahreszeit wird der Fürst Carl die Fürstin Elisabeth in ein deutsches Bad geleiten.­­ Wie man uns aus Wien berichtet, fand daselbst gestern ein Ministerrath unter dem V­orsuße des Kaisers statt, der sich unter Amberm mit der Erledigung einer Anzahl lau­fender Geschäfte, darunter mit der Feststellng des Termins für die Vertagung des österreichischen Parlaments, beschäftigte.­­ Weder den Aufenthalt der ungarischen Minister in Wien meldet die „Weiter Korrespondenz“: Gestern (Sonntag) um 11 Uhr Vormittags erschien Bankgouverneur Bipit und Gene­­­ralsekretär CL­ucam in dem Absteigequartier des Ministerpräsi­­denten Tipa, wo sie mit dem Legieren und mit Finanzminister © zEL­ eine nahezu drei Stunden währende Konferenz hatten. Im Verlaufe der Konferenz wurde auf allen betheiligten Seiten ebenso­­viel Objektivität" als guter Wille an den Tag gelegt und ließ die­selbe bei allen Be­theiligten eine gute Stimmung zurück. Unmittel­­bar nach der Konferenz stattete Finanzminister Szell bei Rothschild einen längeren Besuch ab.­­68 handelte sich dabei offenbar auch um die Option auf die zweiten 40 Millionen Rente, bezüglich deren das Konsortium sich­no nicht erklärt hat. D. Red.) Später begaben sich der Ministerpräsident, der Finanzminister und Ludwig v. Tipa zum Grafen Andraffy Die Minister wer­­den den nächsten Eilzug zur Nachkehr nach Budapest beresen. An einer Spezial-Ausgabe meldet heute die „Weiter Korr.“ : Ministerpräsident Tiba, P Finanzminter Széll und Minister a latere Baron Wendheim Haben gestern mit dem Nachtzuge nach Budapest zurücreifen wollen, nachdem sie früher mit dem Grafen Andrásfy eine zweistündige Konferenz gepflogen hatten ; die Heimreise mußte jedoch verschoben werden, da Schneeverwehungen Hinderlich dazwifhentraten. Mit den öster­­reichischen Ministern ist das, was zunächst den Hauptzmed der Meise gebildet , die Feststelung des Termins für die Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Erneuerung des Zollbündnisses, auf glattestem Wege vereinbart worden. Am 24. oder 25. Feber wird Ministerpräsident Tiba mit den betreffenden Ressortministern und Tatbeamten zu längerem Aufenthalt in Wien eintreffen, um die Verhandlungen einem endgültigen Abschluß zuzuführen. Mit leitenden P­ersönlichkeiten der österreichischen National­­banf wurden im Laufe des gestrigen­ Tages weitere eingehende Pour­­parlers gehalten, ohne daß jedoch bei dieser Gelegenheit ein fün­­freier Borschlag vorgebracht worden wäre . So weit — sagt die „Reiter Korr.” — reichen die mittheil­­baren Informationen. « Was im Lau­fe der mehrseitigen Besprechungen der ungarischen Minister sich allenfalls auch jetzt schon als greifbares Resultat ge­­staltete,entzieht sich—abgesehen von der selbstverständlichen strengen Diskretion,welches von den betheiligten Staatsmännern beobachtet wird—dermalen noch der Veröffentlichung,aber soviel kann auch heute mit Positivität behauptet werden,daß die Stimmung allseitig die beste und freundlichste ist und alle äußeren Anzeichen auf einen ersprießlichen Fortgang der wiederaufzunehmenden­ Verhandlungen zu schließen gestatten(Das haben wir schon einige Male gehört; wir wünschen daß es sich diesmal wenigstens bewahrheiten möge­­n. Red.) =Se.Majestät der König hat,nach einer Meldung der ,,Budapester Korresp.'«.das Demissions-Gesuch des kroatischen Mi­­nisters Grafen Peter Pejae sevies noch nicht angenommen, demnach konnte diese Angelegenheit während der Anwesenheit der ungarischen Minister nicht entschieden werden. ’»k·­­.Der Minister des Innern hat—wie bereits kurz gemeldet worden — in Angelegenheit der Vorlage der 1875er Wahlfosten-Beziehuungen folgendes Rundschreiben an die Zentralausschüflfe gerichtet : „So beabsichtige gegen Ende Feber dem Abgeordnetenhause einen Gelegenumwurf über die Gewährung eines Nachtragskredits für die bei­den im Jahre 1875 durchgeführten allgemeinen­­ Reichstags­­­wahlen aufgelaufenen und von mir genehmigten Kosten vorzulegen. Nachdem sich aber der durch den Gelegentwurf zu fordernde Nach­­tragskredit nur auf die aus den erwähnten Wahlen entstam­menden, von mir thatsächlich bestätigten und flüssig gemachten Kosten err ftreden kann und die über diesen Nachtragsteil gekommenen Auslagen nicht weiter zu Bajten des Staates bewilligt werden könnten, mache ich den Zentralausschuß hinsichtlich der viel­­leicht noch in Schmelze befindlichen, in seine Kompetenz fallenden Wahlausgaben aufmerksam, daß bieselben nur für den Fall zu Lasten des Staatsirages übernommen werden könnten, wenn Die­­selben mir mit entsprechenden Belegen bis Ende eher unterbreitet werden; die über diesen Termin hinaus zur Wirzeige kommenden Auslagen werden nicht in Betracht gezogen.” == Die Schiafrechnungs-K­on­mission hält heute um 5 Uhr Nachmittags eine Sikung, gerwonnen hat. , Minister des unaufhaltsam. Aeußern, dadurch Gottaforu­m­ als man nicht weiß, ob Herr Auci die noch insofern in einem it hinaus noch vor­« * ach nennen „und mást he TES e e nn nm mann annes in tr­ons rnsememers Aus dem Reichstage. = Die für 11 Uhr Vormittags anberaumte Sigung Des Oberbanfed mußte abgesagt werden, da weder Präsident Maj­­láth (aus Wien) no Vizepräsident Szögyényi (aus Stuhl­­meißenburg) in Folge der Schneeverwehungen eintreffen konnten. Der Tag der nächsten Sigung wird in der üblichen Weise bekannt­­gegeben werden. Präsident K­oloman © d­ie Abgeordnetenhauses um 10 Uhr. ° F eröffnet die Sigung Des — Als Schriftführer fungiren Tombor, Wächter, Orbán — Auf den Minister- Bauteil: Simonyi, Berczel, Trefort und Szende. Das Broto­oll der legten Gitung wird­ verlesen und authentizirt. Der Präsident hat seinerlei Gesuche anzumelden. Er bringt dem Hause zur Kenntniß, daß in Folge der Mandatsnieder­­legung Emerich Óukars die Wahl für den fehlten Schriftführer- Posten nothunwendig geworden sei. — Die Wahl wird für nächsten Donnerstag anberaumt. , ·Er meldetserney daß vom Finanzminister telegraphisch die Mittheilung an das Präsidium gelangte, daß derselbe in Folge der Schneeverwehungen aus Wien nicht eintreffen konnte und das Haus ersucht, die Vorlage über die Steuermanipulation von der Tages­­ordnung der heutigen Siung abzustellen. (Madarad ruft: Auf ewig! Heiterkeit.) · » Dastms beschließts die genannte Vorlage auf die Tages­­ordnung der morgigen Sitzung zu stellen. Graf Bala Hunyady überreicht den Bericht des Petis Gesuche.—Die Druck­­tions-Ausschuusses über die 11.Serieder­legung wird angeordnet. 68 folgt die Tagesordnung, auf welcher die Verhand­­lung des Gefekentwurfs über die Verlängerung des Boll und Steuervertrages mit dem Fürstenthum Liechtenstein steht. Gabriel Baroj3, der Referent des Zentral-Ausschaffer, weist darauf hin, daß es sich hier um seinen neuen Vertrag, son­dern blos um die Verlängerung eines bestehenden handle und daß dieselbe mit Rücksicht auf die erfolgte Kündigung des Zoll- und Handelsvertrags blos auf ein Jahr geschieht. Redner empfiehlt die Vorlage unverändert zur Annahme, da jede Modifikation eine Besichleppung der Angelegenheit, eine neuerliche Vereinbarung mit dem andern kontrahirenden Staate nach sich ziehen müßte. Daniel Iruanyi tadelt die Regierung, daß sie den am 12. Dezem­ber v. a. abgeschlossenen Vertrag erst in diesem Jahre dem Hause vorlegt. Das hätte bereits im vorigen Jahre geschehen müssen, als die Verhandlungen darüber begonnen wurden, da sonst Ian SaBlahe des Parlaments lahmgelegt, unmöglich gemacht wird. Redner wünscht, daß doch ein solches Vorgehen nicht ein Präzedens geschaffen werde, und bringt in diesem Sinne einen Beschlußantrag ein. . Handelsminister Baron Simonyi erwidert dem Vorred­­ner, daß die Kündigung des auf der Tagesordnung befindlichen Vertrags feitend des Fürstenthums Liechtenstein erfolgte, und daß die Regierung sofort die nöthigen Schritte veranlaßte. Zum Schlusse des vorigen Jahres am 1. Dezember wurde der Zoll- und Handelsvertrag mit Oesterreic­h gekündigt; daher ging die Regierung auf eine Verlängerung des bestehenden Ver­­trages mit Liechtenstein aus. Diese Verlängerung wurde am 12. De­zember angenommen, bis die Vorlage für den Reichstag vorbereitet werden konnte, waren ebenfalls einige Tage erforderlich; dann traten die Weihnachtsferien ein,­ so daß der Regierung faktlich die physische Zeit fehlte, die Vorlage no im vorigen Jahre einzubringen. &3 sei demnach der Regierung seine Entschuldigung nöthig und der Beschlußantrag deshalb überflüssig, weil die Befürchtung, daß die Regierung das Net der Initiative 068 Parlaments illsorisch machen wolle, durchaus unbegründet sei. Redner bittet das Haus, die Vorlage unverändert, anzu­­nehmen, da der Tert im Einvernehmen mit der liechtensteinischen Regierung festgestellt wurde und jede Modifikation eine neuerliche Wertstellung nöthig machen würde, welche eine Vertagung der An­­gelegenheit nach sich ziehen müßte. (Zustimmung.) Die Vorlage wird hierauf nach kurzer, Diskussion mit einer von Daniel Szänyi beantragten stylariichen Modifikation an­­genommen. .· Schluß·der Sitzung u 1 11 11 Uhr.Nächste Sitzung:morgen 10 Uhr Vormittags.Aus der Tagesordnun­g:Dritte­ Lesung des heute aceptirte 1­ Gesetzentwurfes,Verhandlu­ng der Vorlage über die Steue­rmanipulation. Bismark über die offiziöse deutsche Btelle. Bei der dritten Lesung der Strafgefeg-Novelle nahm Fürst Bismark Gelegenheit, sich über Die deutsche Breffe in längerer Rede auszusprechen ; wir entnehmen der Rede folgende Stellen : &8 ist nicht zu leugnen, daßs der Regierung die Vertretung ihrer Interessen und Wünsche in der Breite auf dem Gebiete der auswärtigen Politit münschenswerth sein muß. Es ist daher mehr natürlich, wenn die Negierungen sich, wo sie etwas im amtlichen Blatte nicht jagen wollen, in irgend­einem befreundeten Blatte so viel weißes Papier filtern als sie brauchen, um ihre Meinung zu äußern. Ein solches Blatt war früher die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung”, die der Negierung von dem Gigenthürmer aus reiner Ueberzeugung­ ohne Geldunterkragung in freundlicher Weise zur Verfügung gestellt worden war. Die Negierung hat dieses Aner­­bieten bewußt ; die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung” hatte viel­­leicht selbst davon einen Vortheil. Davon aber, wie die meisten Blätter annehmen, daß alle Artikel in einem solchen Blatte von den Minister gewissermaßen redigirt, menigitend von ihm du­rchge­­sehen werden, daß er für jeden Wortlaut verant­wortlich gemacht werden kann, ist seine Rede ; und darin liegt die Gefahr, die mich bewogen hat darauf absolut zu verzichten, meine Meinung in der Breife zu vertreten. 68 kam in der­ Zeit wo diese Verbindung bef­and, manchmal vor, daß ein Minister das Bedürfniß hatte, irgend eine Meinung mitgeteilt zu­­ sehen. . Der Minister gibt dann seinem­­ vortragenden Rath den Auftrag einen Artikel zu schreiben, den man, wenn die Sache sehr wichtig ist, unter­ Umständen nachliest. Sehr selten vedigirt man ihn selber, und die von mir redigirten wären bei einigem guten Willen wohl kenntlich gewesen.­ Aber er kann ja auch in einem solchen Blatt etwas stehen, das die Medal­tion als Züdenbüßer hineinfegt. Der Math schreibt auch nicht im­mer selber, und steht selten mit der Redaktion in Verbindung, sondern Korrespondenten .­kommen zu ihm. Sowie das Blatt mit Recht einen offiziösen Nut hat, so­­ ist alles was darin steht, für das Publikum, so gut als wenn es in dem „Staats­­­anzeiger“ gestanden hätte Nun werden auch Machrichten größten­­theils aus bösem­­ Willen, um die Neid­spolitis­ zu schädigen, als „Offizies“ bezeichnet, die es gar nicht sind. Die Sache ist­ sehr exheb­­lt. Sehr oft hat der Rettungsschreiber die bloße Tendenz jener Meinung ein Relief zu geben, und deßhalb bezeichnet er die von ihm bekämpfte Meinung als offiziöls. " Sonst würde das feiende Publikum gar nicht begreifen, warum der Mann das­chreibt, so wie er aber die Behauptung aufstellt‘: die gegnerische Meinung sei off 168, tritt er dem WeichSfanzler persönlich gegenüber. Er hat seine Dummeheit gegeben, die man mir auf Diese Weise nicht imputs hat. (Heiterkeit) Deshalb ergreife ich diese­ Gelegenheit, um auf bestimmteste zu erklären, Daß es fein offiziöses Blatt des Yusmäri­gen Amtes gibt, auch Feine offiziöse Mittheilung oder offiziöser­ Arti­­kel an irgend ein Blatt ergeht, und daß, wenn Senand irgend etwas als von offiziöser Seite ausgehend bezeichnet, ich von Haus aus er söre : ex verbreitet erdichtete­­und entstellte Thatsachen, er verbreit die Unmahrheit, und wenn ich er hart ausspreche, er verbreitet $űgen. Jeder, der behauptet, einen Artikel von dem Wusmwärtigen Amte an befigen, muß, sich bemußt sein, daß er eine Unmahrheit willen sich verbreitet. Es gibt seine offiziöse Breffe. Ich gebe es zu: es ist für mich sehr unbequem, daß ich nur im „Staatsanzeiger”, einen anerkannt offiziellen Organ, oder unter Umständen in der"­ Br vinzial-Korrespondenz“ eine Meinung zur Öffentlichen Kenntnig bringen kann , indeß ich bin dabei sicher, dag ich dabei mur für verantwortlich gemiaht werden kann, was ich wirklich als meine Meinung erklärt habe. Die Zeitungen sollen vor Allem politi Unterhaltungslektüre bringen, die man eben beim Schoppen bisz fut­rt, um eine anregende Unterhaltung zu haben. Bei allen Dingen wird etwas Neues meit aus dem Ausland erwartet. Der leichte gläubige Hunger nach diplomatischen Neuigkeiten entschuldigt die Zeitungsredaktionen zum großen Theil, es ist der Fehler des­ lesenden Bublitums. Hoffen mir, daß unsere noch neuen parlament­­tarischen Einrichtungen die Wirkung haben, das Synteresse des Bus­blitums mehr den inneren heutien Angelegenheiten zuzumenden. Ich für meinen Geschmach finde, daß die Zeitungen sich nicht hinreichend mit internen Angelegenheiten beschäftigen. Sie sind mit ausländi­­gen überfüllt , und den Schaden davon tragen schließlich die leicht gläubigen Leser. Ich erinnere an die Beängstigung Der Börse im vorigen Frühjahr ; ich meine die Artikel der „Bort“. Für viel Blatt habe ich meines Wilsens allemals einen Artikel betreiben lassen, am *allerwenigsten den, der „Der Krieg in a üb­gegrieben war. Aber ich habe den Artikel nicht getadelt, denn ig finde, wenn man das Gefühl hat, daß in irgend einem Land eine Minderheit zum Kriege treibt, dann soll man recht laut Schreien, damit die Mehrheit darauf aufmerksam wird, denn die Mehrheit hat ge­­wöhnlich; Feine Neigung zum Kriege. Der Krieg wird stets nur durch Min­­derheiten oder früher in absoluten Staaten durch die Beherrscher oder, die Kabinete allein entzündet. Aber der ist body ganz gewiß des Krieges, der Brandlegung nicht verdächtig, der zuerst Feuer schreit. Wenn es wirklich einen kriegslustigen Minister gäbe, wer wü­rde wahrlich nicht zum­erst in der Presse Lärm schlagen, um die Löschmannschaft zu rufen,­ sondern er müßte erst die Zustimmung seines Souveräns haben. Ohne daß Se. Majestät der Kaiser mobil magt und den Krieg erklärt, kann auch der kriegslustigste Minister, der das größte Ver­­trauen genießt, nichts ausrichten. Se. Majestät hat Kriege führen müssen, sie ungern geführt, sich fehwer dazu entb­loffen und hat großen Ruhm darin erkämpft, aber ist in einem Alter, wo man nicht gern Händel sucht; also Fein Mensch wird glauben, bag Se. Majestät der Kaiser Friegskuftig ist. It das aber nicht der halt, so it Alles, was man von einem friegshrftigen Minister spricht, Windbeutelei (Heiterkeit) und bemußte Gntstellung der Thatsachen. Denken Sie sich die Lage, wenn ich vor einem Sabre hier vor sie getreten wäre und hätte Ihnen auseinander­­gefegt: wir müssen Krieg führen, ich weiß Ihnen eigentlich einen bestimmten­ Grund dafür nicht anzugeben; wir sind nicht beleidigt, aber die Situation ist gefährlich, wir haben eine Menge mächtiger Armeen­ zu. Nacbarn, die französische Armee or­­ganisirt sich in einer beunruh­igenden Weise, ich verlange von i­hnen eine Anleihe von 500 Millionen Mark, um zu rüsten. Würden Sie­ nicht ehr geneigt gewesen sein nach dem Arzt zu fcn­den, um mich untersuchen zu lassen Be wie ich nach einer langen politischen Erfahrung diese folontale Dummheit habe , begehen können, so vor Sie zu treten und zu sagen: es ist möglich, daß mir in En Jahren angegriffen werden. Damit wir dem zuvorkommen, fallen mir rasch über unsere Nachbarn her und bauen sie zusammen, ehe sie sich vollständig erholen, gewissermaßen ein Geleitmord aus Besorgniß vor dem Tod, und das in einer ganz behaglichen, ruhigen Stellung. Wenn Sie die Sache bei ih­r besehen, so werden Sie sich ja überzeugen, daß es für einen Kanzler, der allein verantwortlich ist, um so schwerer sein­ würde, vor eine friedliebende Bevölkerung — das ist die deutsche in hohem Maße, solange sie nicht angegriffen wird, wir haben nichts zu erobern,» nichts zu gewinnen, mir sind zufrieden mit dem, was mir haben, und es ist V­erleumbdung, wenn man­­ uns Eroberungssucht vorwirft (lebhafter Beifall) — Hinzutreten und zu sagen: es muß, Krieg geführt werden; meine Entlastung woäre die natürliche Folge gewesen. 68 traten zu der Leichtgläus­­igkeit im vorigen Frühjahr noch Verhältnisse, die ich nicht auseinander fegen wils, hinzu, da einzelne Diplomaten aus trüben Duellen schöpften und aus Mangel an­ Erfahrung wirklich überzeugt waren, daß Diese trüben D­uellen. reines Wasser wären, daß Salonein­­mirkungen durch gesellschaftlich hoch gestellte Personen stattfanden, die Irrthümer den weil sie entweder nicht eingeweiht genug . . . B­­­ eliebt und verloren. Roman aus dem Engliigen von Wilkie Collins. Autorisirte Ueberfegung.) Dritter Theil. (47. Fortseßung.) Der Doktor führte uns in ein leere Parterres Zimmer. „Laß mich nur machen”, flüsterte Ralph mir zu, indem wir uns feßten­­„So werde Alles in Erfahrung bringen.“ „Also, Bernard“, wandte er sich zu seinem Freunde, „Sehr habt einen Mann hier, der sich Turner nennt ?" „Bst Du ein Freund dieses räthselhaften Patienten ? Selt­sam ! Die Studenten nennen ihn „das große Geheimnis von Bon­­don“ und ich fange an zu glauben, daß die Studenten Necht haben. M­ünschest Du ihn zu sehen ? Wenn er seinen grü­nen Schirm nicht anhat, so bietet er dem Auge des Laien einen einigermaßen über­­reichenden Anblick, das kann ich Dir fügen.“ „Nein, nein — w­enigstens nicht jegt; mein Bruder wünscht ihn überhaupt nicht zu sehen. Um die Wahrheit zu sagen, nöthigen ums geriffe Umstände, ein Auge auf diesen Mann zu haben ; Um­­fände, nach Denen Du gewiß nicht fragen mirst, wenn ich "Dir Sage, daß es in unserem Läutereffe liegt, dieselben geheim zu halten.” „Gereiß nicht !" „Dann also wollen wir seine Worte mehr verlieren, wir sind heute zu dem Zmede hergekommen, soviel als möglich über Mr. Turner und die Leute, die ihn hier besuchten, zu erfahren. Kam vorgestern ein Frauenzimmer zu ihm ?“ „Sa, und benahm sich etwas auffällig, glaube ich. Ich war nicht hier als sie kam ; aber man sagte mir, dass sie mit sehr erreg­­ter Stimme nach Turner fragte. Man führte sie in den Pistoria- Saal, wo er sich befindet ; dort angelangt, schien sie außerordentlich verwirrt und aufgeregt — wohl, weil der Saal sehr voll ist und so auch vielleicht noch Feine Spitäler gesehen hatte. Wie dem an sei, sie stürzte, obgleich die Wärterin ihr das rechte Bett mies, in blinder Haft zu einem unrechten. „Ich verstehe,” sagte Ralph, in den verkehrten Omnibus laufen, . Mafe steht.” „gerade wie manche Frauen wenn ihnen der Rechte vor der „Sben. Run, sie entdeckte ihren Iorthum (da der Saal ziemlich dunkel war) erst, als sie sich tief über den Fremden ge­­beugt hatte, der mit dem Kopfe von ihr unweggemandt lag. Aber­­ da stand die Wärterin auch Then neben ihr und führte sie an’s richtige Bett. Dort kam er, wie man mir sagte, in einer weiteren Szene. ALs sie das Gesicht des Patienten erblickte, welches Furcht bar entstellt ist, war sie (so schien er der Wärterin) einer Ohnmacht nahe. Dem b­at Turner aber augenbliklich Einhalt. Er legte nur die Hand auf ihren Arm und flüsterte ihr etwas zu , und obgleich sie todtenbleich wurde, faßte sie sich auf der Stelle. Darauf soll er ihr einen Zettel gegeben und ihr kaltblütig befohlen haben, zu der darauf geschriebenen Adresse zu gehen und wieder ins Spital zu kommen, sobald sie etwas mehr Selbstbeherrschung zeigen könne. Sie ging gleich fort — Niemand weiß wohin.” „Dielt Niemand Nachfrage, woohin sie gegangen ? „Do, ein Mensch, der sich ihren Vater nannte, und si wie ein Nasender geberdete. . Gr kam ungefähr eine Stunde nach ihrer Entfernung her und wollte nicht glauben, daß mir nichts von ihr wußten (mie zum Teufel sollten mir denn etwas misfen !) Er bedrohte Turner (den er, nebenbei gesagt, Manning oder ähnlich nannte) in einer so müthenden Weise, daß mir ung gendm­igt sahen, ihm den Eintritt zu wehren. Turner selbst verweigerte jede Auskunft über den Gegenstand ; aber ich vermuthe, daß seine Bei­legungen die Folgen­ eines Streites mit dem Vater wegen der Tochter sind — eines sehr heftigen Streites, muß ich sagen, wenn man das Resultat desselben bedenkt. — Um Berzeihung, aber mir scheint, Deinem Bruder it nicht wohl! Ich fürchte, das Zimmer ist Ihnen zu’ marım, wandte er sich zu mir. „Nein, in der That, durchaus nicht. Ich bin soeben von einer schweren Krankheit genesen — aber, bitte, fahren Sie fort.“ „Ich habe wenig mehr zu berichten. Der Bater entfernte figy mwüthend wie er gelommen; die Tochter ist nicht zum zweiten­­mal erschienen. Aber nach dem, was ich über die erste Unterredung gehört, glaube ich, daß sie noch kommen wird. Sie muß mehr, wenn sie Turner reden wils; denn er mird fehmerich vor meitern vierzehn Tagen entlassen werden. Er hat seinen Zustand­­ durch beständiges Briefschreiben verschlimmert; mir fürchteten sogar Erysipelag bei ihm, aber ich glaube, daß er dieser Gefahr ent­­gehen wird. “ „Um auf das Frauenzimmer zurüdzukommen", sagte Ralph, „es ist von größter­ Wichtigkeit für uns, ihren jenigen Aufenthaltsort ausfindig zu machen. Wäre es nicht möglich (mir wollen tüchtig zahlen dafür), daß ihr irgend ein gescheidter Mensch, wenn sie das nächstemal kommt, von hier aus nach ihrer Wohnung folgt ? Dr. Bernard dachte nach. „Ich glaube ich könnte es mit dem Portier für Sie arran­­giren, wenn Sie sich entfernt haben“, sagte er endlich, „voraus­­gefeßt, daß ich ihm jede Belohnung, die ich für nöthig erachten sollte, zusichern darf.“ „Auf die Bezahlung fommt] mir nicht an, Teher unge. Kannst Du mir Tinte und Meder geben ? Ich mill Dir die Moreffe meines Bruders aufschreiben, dann wirst Du ihm mittheilen, sobald Du zu einem solchen gelangst.“ Indem Dr. Bernard die Schreib-Utensilien am andern Ende des Zimmers holte, flüsterte Ralph mir zu : „Denn er an meine Motreffe schriebe, so könnte der Brief Mrs. Ralph zu Augen kommen. Sie ist die Liebensunwürdigste ihres Geschlechts ; aber wenn eine an mich gerichtete Auskunft über die Wohnung eines Frauenzimmers in ihre Hände fiele — Du verstehst mich, Basil! Außerdem kannst Du mir leicht Nachricht geben, sobald Du etwas von Jad hörst. Schau auf, Junge! Alles geht gut — wir regeln mit dem Winde. Dr. Bernard brachte Feder und Tinte. Indem Ralph meine Aoresfe aufschrieb, sagte sein Freund zu mir: „Ich hoffe, Sie werden nicht den Verdacht hegen, daß ich mich in Ihre Geheimnisse einmischen möchte, wenn ich (in der Annahme, daß­ F Ihr Interesse an Turner nichts weniger als ein freundschaftliches ist) Sie warne, auf Ihrer Huth zu sein vor ihn, wenn­ er das Spital verläßt. Entweder ist der Irrsinn in seiner Familie gebesen, oder sein Gehirn hat durch die äußerlichen Ber­­legungen gelitten. Geieglich mag er ganz fähig sein, frei umher zu gehen , denn er wird den äußern Schein vollständiger Selbstbeherr­­schung in allen gewöhnlichen Lebenslagen beibehalten können ; aber moralisch bin ich überzeugt, daß er von einer gefährlichen Mono­­manie besofsen ist ; er scheint an­­ einer frren­dee zu leiden, die ihm bei Tag und Nacht seine Ruhe läßt. Ich wollte retten, daß er im Gefängniß oder Irrenhaus stirbt.“ „Und ich wette, daß, wenn er verrückt genug ist, uns zu belästigen, wir die Leute dazu sind, ihn einsperren zu lassen," sagte Nalph. „Da ist die Nöreffe. Und fest brauchen wir Deine Zeit nicht länger zu vergeuden. Ich habe ein kleines Haus in Brompton gemiethet, Sad — Du und Basil, Ihr müßt bei mir speisen, sobald die Teppiche gelegt sind.” —­­Wir verließen das Zimmer.Im Vestibül kam uns ein Herz entgegen,und redete Dr.Bernard an.»Das Fieber jenes Mannes imBikter im Saale läßt sich endlich spezifiziren«",sagte er.»Heute Morgen zeigten sich die neuen Symptome.«« »Und woraus deuten sie hin?«« «Ty­phus von der bösartigsten Sorte­—darüber herrscht kein Zweifelmehr.«« Ich sab Dr.Bernard stutzen und meinem Bruder einen raschen Blick zu werfen.Ralphbefte die Augen forschend auf das Gesicht seines Freundes und rief: „Viktoria-Saal! Sie sagten body —" er hielt plöglich inne, mit seltsam verändertem Anspruch. Am nächsten Augenblick 109 er Dr. Bernard mit den Worten bettelte: „Ich möchte missen, ob das Bett dieses Kranken im Bril­eria-Saak, dessen Fieber fi ala Typhus herausgestellt hat, dasselbe Bett, oder in der Nähe des Bettes ist, meldes —". Das Ende des Sabes wurde mir duch ihr­ Meiterschreiten entzogen. Nachdem sie einige Minuten miteinander­ geflüstert, kehrten sie zu mie zurück. Dr. Bernard war Ralph die verschiedenen Theorien über Anftellung am Erklären. „Rah meiner Ansicht", sagte er, „wird die Anftelung dur die Lungen vermittelt. Ein Athemzug, welcher aus der den Kranken umgebenden und sich gewöhnlich einen Fuß weit von ihm erstrecen­­den Atmosphäre eingezogen wird, scheint mir genug, dem Athmenden­­ die Krankheit mitzutheilen — vorausgehet, daß das der Anftelung ausgelegte Individuum körperlich gerade zur Aufnahme des Mianda­mas disponirt ist. Wir willen, daß eine derartige Disposition durch geistige Erregung oder körperliche Schwäche bedeutend verstärkt wird; aber im vorliegenden Falle (er warf einen Blik auf mich) siehen sich die Chancen der Anstehung oder Nichtanstehung ganz gleich Jedenfalls kann ich jest noch nichts Bestimmtes darüber voraus­­sagen.“ »Du wirst schreiben,sobald Du em­ms hörst?,sagte Ralph­­ihm die Hand schüttelnd. »Ohne­ Aufschw.Ich habe Deines Bruders Adresse sicher "in der Tasche.” «Wir«"trenfften"uns.Ralph war ungewöhnlich­ still und ernst auf dem Heimwege. An der Thür meiner Wohnung angelangt, verabschiedete er sich kurz, ohne unseres Besuches im Spital wo mit einem Worte Erwähnung zu thun. Eine Woche verging und ich hörte nichts von—Dr.Bernhard. Während dieser Zwischenzeit sah ich wellig von meinem Bruder; er war mit dem Einzug in sein neues­­ Haus beschäftigt. Gegen Ende der Woche kam er und theilte mir mit, daß er im Begriffe sei, London auf ein paar Tage zu verlassen. Mein Vater habe ihn gebeten, den alten Familienfit auf dem Lande zu besuchen, um einige Geschäfts-Angelegenheiten betreffs der Güterverwaltung in Ordnung zu bringen. Ralph hatte seine frühere Abneigung vor den Rechnungen des Verwalter und den Berathungen mit dem Advok faten nicht verloren , aber er hielt sich verpflichtet, aus Dankbarkeit für die ihm sett seiner Rütkehr nach England von dem Vater bes­wiesene besondere Güte, seine eigenen Neigungen unterzuord­nen und sich dem Wunsch zu fügen. Er beabsichtigte, nicht länger als zwei bis drei Tage abiwesend zu sein; dennoch empfahl er­ mir ernstlich, ihm zu schreiben, wenn ich vor seiner Müdlehr irgend Nachrichten aus dem Spital erhalten sollte. (Sortfegung folgt.) das Resultat 3 «· "··­­7­7

Next