Pester Lloyd - Abendblatt, Dezember 1876 (Jahrgang 23, nr. 276-298)

1876-12-01 / nr. 276

. — e .. « . « «· . » « « ; e Bro­nung, melde Nebner [den in der Anlage fir ver­fehlt halt. So richtig die Prinzipien der Wünblichkeit und Un­mittelbarkeit an und für sich sind, so sehr man nach Einführung i derselben streben muß, ist doch bei uns der Boden ’für dieselbe nicht genügend vorbereitet. Maßnahmen zu treffen, welche die Einführung der Mründlichkeit und Unmittelbarfett gehörig vorbereiten. Noch über eine wichtige Ange­­legenheit spricht sich Nedner aus, über den Kassationshof, welchen­­­ er als gesonderten Organismus für überflüst­ig hält. Vor Allem wäre es dem­nach Aufgabe der Negierung, diejenigen 5. 7 -«Nach­ 42 Uhr macht der Präsident das Haus darauf­­..«aufmerksam,daß ihre Zeit gekom­mem in welcher die angemeldeten ....«»Interpellationen eingeracht werden sollent.Das Haus hatte zu­ Bes­­inn der Lisung dem Ansuchen dess Ajgeordneten Wahrunka noch IT Beute seine I­nterpellation motiviren zu dürfen, kaum gegeben. ‚Seither hat auch der Abgeordnete Chorin betreffs seine I Inter­­­pellation dasselbe Ansuchen gestellt ; das Haus werde wohl gestatten, "Daß derselbe ebenfalls heute seine Interpellation vorbringe. (Aus­stimmung.) ; « « DasWortniInnIthieraukM«orczWahrmatkw Er richtet nach wenigen Tonletten an Worten­ s eine Interpel­ lation——welche im Morgenblatte bereits veröffentlicht war—an den Minsterpräsidenten.­I­P­r­ä­­­dent: Der Herr Minister-Präsident wünscht sofort die soeben an ihn es Interpellation zu beantworten.­­Allge­meine Zustimm­ung.­­ "·" ama Chorim bemerkt, er habe zuerst seine I­nterpella­­tion angemeldet, ihm wäre also das Nedt zugestanden, zuerst seine Interpellation vorzubringen ; darauf lege er jedoch sein Gewicht, doch bittet er den Minister-präsidenten, beide Interpellationen zugleich zu beantworten. Präsident:Wei­n die Interpellation an­ Samstage­­emeldet worden wäre,­dann hätte de erst rednervetresss der Priorität Recht, heute aber verhalte die Sache sich anders, da das aus zuerst dem Abgeordneten M­ahlmann die Motivirung seiner en erlaubte. Dem Minister-Präsidenten stehe das Recht zu, diejenige Interpellation zu beantworten, welche er wünscht. (Zus­eng) Mi­­nisterpräsidentsipa antwortet,nachdem­ er bezü­glich des Ansuchens Chorin’s gesagt,ek wolle dreizmal jede Interpellation ges Tsondert beantworten,auf die Interpellationg im mass Folgende: «Was nun die Interpellation selbst betricktt,möge das FHzms erlauben,daß ich so weit als m­öglichz ohne­ Wiederholung,«mKurze Dggjenige vorbringe,was bisher gtziche hett·(«Hört!)Wieder­«Herr alu selbst sich darauf beruft, habe ich am 11. Mai jene rundprinzipien dargelegt,­­ betreff3 welcher die beiden Negierungen übereingenommen, und auf Basis welcher sie die Kreisung der öster­­­reichisch-ungarischen Bankgesellschaft beschlossen. Sprach nur E von Grundprinzipien;denn sehr was «"­türlich inverse hat jede Geldhraft,welche es unternimm­t,«aufden von den beiden Regierungen festgestellten iGrunkdprmzwken dqs Institut zu errichten,bei Feststellung der markslheptechni­schen Details mitzuredenz und bei dieser Gelegenheit sy wohlt ,als bei anderer wurde von­ beiden Regier­un­gen die Prioritä­t­­ der jetzigen Oesterreichischen Nationalbank insofern gegebem als die s beiden Regierungen beschlossen,«es vor Allem dreier­—«um mich so auszudrücken — anzubieten, daß sie den von beiden ‚Regierungen acceptirten Grundprinzipien ents­pr hend, die An­­stalt und Leben rufe. Mehr, größere Vortheile wurden nicht und konnten nicht geboten werden ; denn wenigstend meiner UWeberzeit­­ung nach konnten die Regierungen beider Staaten die Verwirk­­licung heffen, was sie für gut halten, von der Gutschließung eines­­ Geldinstituts nicht abhängig machen und werden dies auch nie thun können. (Zustimmung im­ Zentrum.) Am 4. Oktober äußerte ich mich, wie auch der Herr­nter­­pellant sagt, in einer Antwort­­ auf eine­nterpellation dahin, daß­­ in der That die beiden Regierungen betreffs der zwischen den beiden Staaten der Monarchie in­ Schwede befindlichen jämmilichen Angelegenheiten einen“ — mohl nicht rechtlichen und Dies m wünsche ich zu betonen, weil einige behaupteten, ich hätte von­ einem solchen gesprochen — politischen Zusammenhang sehen, in Folge dessen bezüglich eines Gegenstandes der Ausgleichsfragen « nicht zur Sanktion unters­chreiten­ oder,daß man die Gesetze sämmt sich mir gleichzeitig zur r Sanktion unterbreiten kann. « .Daß ich zu diesen Erklärungen auf Grund der zwischen den beiden Regierungen gepflogenen Verhandlungen vollkompfen berech­­tigt war,beweist nicht nur der Umstand,d­aß,obgle«Ich seitdem .4.«Oktobersind noch mehr seit dem 11.Marschon eine geraume «’- Zeit verfroffen ist, niemals und von seiner Seite deshalb, als ob ich in dieser Beziehung etwas Anderes gesagt hätte, als ich auf Grund der Welt­­stellungen sagen konnte, eine Reklamation erheben würde ; aber eii­n anderer Beweis liegt auch, darin: ALS gegen die Mitte Oktober — — wenn ich mich wecht erinnere — die Nachricht, wenn auch verhüfft, verbreitet war, die österreichische Regierung halte die Abmachungen in der Bankfrage nicht für solidarisch mit den übrigen, for­­derte ich — wenn er mir auch schwer fiel, weil ich wußte, was vorge­­fallen — doch in einem vom­ 24. Oktober datirten Briefe den öster­­—­rreichishen Minister-präsidenten auf, mich in dieser Beziehung, wenn ich an nach dem, was geschegen, der Nachricht seinen Glauben schenken kann, aber doch mit Rüdfigt auf die Wichtigkeit der Gade zu beruhigen. ««« Hekiss­’Und s­ofort erhielt ich unter den c’Datuti­ootu 25.«Oktober sdsib­ rief des Herrn Minister-Präsidet«uen,in welchem erdchers «a­ixzietzang mit Indignat«ion­ zurückweist(Be1wegung)undm«ch­ers­­ sucht,’solchen Nachrichten Seinen Glauben zuschenter1,haffe­ das Ministerium weder durch eineA«eußerun­g,«n­och durch ihr Vorgehen seine Ursache zur Verbreitung solcher Nachrichtenhotetr.(Bewegung.) 1 Damit bag g. Haus Alles, mas bereits einmal zur Sprache gekommen, erfahre, mils ich auch mittheilen, ca$ ich von den Erklä­­rungen, welche der österreichische Finanzminister in einem der dortigen Abgeordneten-Klubs abgab , offiziell verständigt wurde, daß ich die Mittheilung erst am Morgen jenes Tages erhielt, an welchem in den Nachmittagsstunden die Konferenz bereits stattfand, und die Folge ‚davon war, daß obgleich ich — mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der Sache verabsäumte, — mas bei so wichtigen Anlässen noth­­, wen­dig ist — mir Zeit zu nehmen, mit meinen Minister-Kollegen die Sache zu besprechen, darauf bauend — mas aug. erfolgte —, daß mir nie betreffs dieser Angelegenheiten einverstanden sind, und telegraphirte sofort von selbst, aber mein Telegramm langte — wie ich nachträglich erfuhr — erst nach der Konferenz an. Soviel über das, was geschehen ist. Was nun die Fragen selbst anbelangt, kann ich mit voller Bestimmtheit erklären, daß seit dem 11. Mai zwischen den beiden Regierungen FZeinerlei Feitstellung erfolgte, welche von der, durch mich am 11. Mai gekennzeichneten abmische, oder im Gegensabe anime stün­de. « «’Was die m­arische egierung betrifkt,so hält dieselbe auch bis zum heutigen agedaratxiksydaß«die Bank auf Past«sd«er damals dargelegten Grundprinzipien errichtet werde;sowcetsch«in Beantwortung der zweiten Frage erklären kann,daß die ungariische Regierung auch daran festheilt,«wastwigm«4.Oktob­erzusagen die Ehre hatte,daß nämlich die Gesetze b­ezüglich aller««dieser Fragen nur miteinander der Sanktion unterbrechet werden können«. Hinsichtlich des dritten Punktes wird es die ungarische Re­­gierung»—da sie nicht lein«en kann,«daß trotz den«1,tpastch von der Solidarität der beiden Regierungen sagte, die lebte ‚Erklärung des österreichischen Finanzministers die begründete — Voraussebung gestattet, daß das österreichische Ministerium diente "das Geschehene vielleicht anders interpretiven mir für ihre­­ erste Pflicht erachten , sich unbez­weifelbare Gewähr darüber zu verschaffen, ob die österreichische Negierung in der Bant­­frage gleich der ungarischen auf der Basis der am 11. Mai von mir dargelegten Prinzipien, und ob sie auf der Basis der Solida­­rität der Angelegenheiten sieht, wie ich dies am 4. Oktober dar­­legte. Und demgemäß, welche Antwort, welche Gewähr die Regie­rung in dieser Frage erhalten wird, wird sie ihr weiteres Verfah­­ren in dieser Frage feststellen. (Lebhafte Zustimmung.) « Wie das geehrte Haus aus Alldem­ersieht, steht die unga­­rische Negierung bezüglich der abschwebenden Fragen vollständig auf­­ jener Bas, hält jene Prinzipien fest, welche ich am 11. Mai und­­ am 4. Oktober mitzutheilen die Ehre hatte. .. . .«ngepSzedavynuberzcugtseln«daß-w«kv«mnManyng — ruhig, objektiv und bestimmt anstreben werden, der Richtung fein m­rdert, wird davon abhängen, bis zu melden Grade unsere Wirksamkeit in diesen drei Richtungen durch die Hal­tung der Legislative und in erster­ Reihe des g. Hauses unterstüßt werden wird. » ««, ,« « Die Regierung wird in jedem­ Falle getren jene Bilicht err­füllen, welche ihr die am 11. Mai und 4. Oktober von ihr gethanen Aeußerungen, welche sie als heute aufrechterhält, auferlegen. 34 bitte das g. Haus,­­diese meine Antwort gütigst zur Kenntniß zu nehmen. (Lebhafte Zustimmmung und Beifall.)­­ Morz Wahrmann erklärt, daß er die Antwort zur Kenntniß nehme. (Lebhafte Zustim­mung.) « Die Antwort wird vom Hause—nur die äußerste Linke un­d die unabhängige liberale Partei stimmen dagegen—zur Kenntniß­­ genommen.« . morgen: feine .·sman das entsprechen­de Gesetz in solange . s — für: . = Wie statt Bräsident theilt mit, daß Interpellation stellen werde. Schluß der Sigung nach °/,2 Uhr. « Chorin exit — Tagesweuigkeiten. (Der Ministerpräsident) fuhr, wie wir bereits mit theilten — vorgestern Nachmittags 2 Uhr nach Gödöllő, wo er for fort von dem Könige in längerer Audienz empfangen wurde. Hier­auf machte der Ministerpräsident, der von Sr. Majestät zur Tafel­­ zugezogen wurde, Besuche bei den Damen und Herren des Hofes. Die Tafel fand um 7 Uhr statt.­­Während derselben unterhielt auch der Kronprinz — in gutem Ungarisch — eine lebhafte Konversation mit Seren v. Tia. Nach der Tafel versammelte sich die ganze Ge­sellschaft im Rauchsalon des Königs zum Kaffee. Später fand sich in den Appartements Hyazint Ronay’s eine engere Whist- und Thee- Gesellschaft zusammen. (Selbstmord.) Der in der Deffenflygasse Nr. 7 wohnhafte 68 Jahre alte Brivatier, Adolf Grünhut, hat sich heute Vormit­­tags aus bisher unbekannten Griünden­ mittelst eines Revolvers erschaffen. (gatat) Der Vizechef des Steuereintreibungs-Amtes ist dieser Tage auf Grund eines Ausweises des Zentral-Gebühren­­bemessungs-Amtes fr­­üdstündige Gebühren, an die er so gar nicht erinnern kann, durch seine eigenen Leute gepfändet worden. (Erdbeben) Man schreibt uns aus Groß-Kanizfa, 30. No­­vember:; Heute Vormittags 10 Uhr 25 Minuten hatten wir ein ziemlich heftiges, durch 5 Sekunden anhaltendes Erdbeben. Donner­­ähnliches unterirdisches Nollen begleitete die Stöße. — Auch aus 3átány (Somogyer Komitat) wird dem „Budapesti Napilap“ von einem heftigen Erdbeben gemeldet, welches dort und in der Um­­gegend die Bevölkerung in Schweden verlegte. („Ein kleiner Druckfehler“) findet sich zum Schlufse des in unserm heutigen Morgenblatte veröffentlichten Neményi­schen Teuilletons. Es sollte daselbst heißen „100.000 Gulden in 6010“, was in der Druckerei im Handumdrehen auf „10 Gul­den in Gold“ reduzirt wurde.­­ Delegr. Depefden­t. „Zeiler Slopd.” Wien, 1. Dezember. Gestern unterzeichneten im Auswärtigen Amte Graf Andraisy und der französische Botschafter die Konvention , betreffend die sechsmonatliche Erstrebung des Handelsvertrags zwischen Oesterreich-Ungarn und Frankreich, welcher daher bis 1. Juli 1877 in Kraft bleibt. Wien, 1. Dezember. Orig-Telegr.­ Die „N. fr. Br." fett auf Die von Sr. Majestät unternommene Vermittlung zwischen beiden Ministerien große Hoffnung. Ungarn verlange Unmögliches, für Unmögliches aber gebe es seine Verpflichtung. „Zagblatt” bemerkt: Wenn Ungarn auch das gegenwärtige österreichische Kabinet stürzen künne. — Die Völker Oesterreichs künnen nicht gestürzt wer­­den. — Die „Morgenpost” beschwört Ungarn, auf die Weltlage Rüdjigt zu nehmen. — Die „Vorstadtzeitung“ ‚bekämpft jedes Brovisorium. — In hiesigen Kreisen ver­­lautet, ein eventuelles Provisorium in der Banffrage solle unter gleichzeitiger, definitiver Regelung der Baluta ange­­strebt werden. testen, 1. Dezember. Orig.» Telegr­ Ruf­­fand steh­t entschieden, in Abrede, daß es die­ Absicht habe, irgendwelche panflavistische Agitationen zu begünstigen. Es­ würde solche Agitationen für durchaus revolutionär er­­achten und in ihnen eine Gefahr für Rußland erkennen. Jen, 1. Dezember. Orig. -Telegr.­ Mit dem heutigen Eilzuge reifen die Minister Laffier und Bretis über Berufung Sr. Majestät nach Budapest. Wien, 1. Dezember. DOrig.-Telegr.) Bot­schafter Novikoff­it in Begleitung des Botschaftsraths Zürsten Zatifheff heute nach Budapest abgereist, um dort einer Konferenz beim Grafen Andraffy beizumahnen. Wien, 1. Dezember. (Abgeordnetenhaus.) Der Handels­­minister legt folgende Geiegvorlagen vor: Die Eröffnung des Spe­­zialkredits pro 1877 zum Staatseisenbahnbau ; den Gebahrungs­­nahmen­ über die im Bau befindlichen Staatseisenbahnen ; Rege­­lung des Verhältnisses der garantirten Bahnen, welche mit Betriebs­­kosten abgängig oder mit erheblichen Geldvorschüffen belastet sind ; Abänderung der Verträge mit der Südbahn ; Ankauf der Braunau Straßwalder Bahn für den Staat; Gewährung des Staatsvor­­schusses an die Prag-Durer Bahn zum Zwed des Ausbaues der Linie Brüz-Klostergrab. Der Minister legt den Gesichtspunkt dar, von welchem »Die Regierung bei Abfassung der Vorlagen ausgegangen ist, und bittet das Abgeordnetenhaus, es möge erwägen, ob es nicht besser sei, die Bahnen im Staatsbetrieb zu halten, wodurch die Aktionäre statt Aktien, garantirte Staatspapiere vom Staate erhalten würden ; menn das Haus sich darüber ausgesprocen, wird die Regierung einen in großen Zügen betreffenden Plan vorlegen. Der gegenwärtige Augenblick ist mehr nicht sehr dazu geeignet, aber die Eisenbahn-Angelegenheit ist so dringend, daß damit nicht gemartet werden kann. Der Minister empfiehlt die Vorlagen der unwohlwollenden, freundlichen Prüfung des Hauses. (Allseitiges Bravo.) · Athen,30.November.Das Regierungsprojekt,be­­treffend eine neue Steuerauflage für außerordentliche Maß­­nahmen,ist mit 78 gegen 79 Stimmen­ gefallen.Zwei De­­putirte enthielten sich der Abstimmung.Comundurus reicht morgen sei sie Demission­ ein. London,30.November-Ein Schreiben Gladstone’s in der»Contemporary-Revierv«hofft,die Konferenz in Konstruktinopel werde sich auch mit der Lage der Griechen be«schriftkgeki und sagt:Diechriftliche Bevölkerun­g der Tür­­kei würde die Hilfe Englands der russischen Hilfe vorzie­hen. England solle, statt eine Politik der Drohungen und d­es Lgotspäus zuwerben,sich liebex die Zunethung dex»inGold 5»,««96«50»97«»«»P«Kon»nerz«60,«84«50««84«75««gefondm wir in riechen sichern. Gaps .­­. .«. . « london, 30. November. Eine große Quersbrunft in Debdo zerstörte einen Theil der Fremden-Kolonie, ” Wien, 1. Dezember. (Orig.-Telegr) Die Unter­handlungen zwischen der Negierung und der Kreditanstalt-Gruppe­­ haben sich definitiv zerschlagen. In Folge dessen finden nunmehr — die die „Börsen-Korrespondenz” meldet — Bourparlers der Ne­­gierung mit der Bodenkredit-Anstalt statt, um dieselbe zu bewegen, ein französisches Konsortium zur Begehung der Goldrente zu bilden. In Anbetracht des­ hohen Gold:Agio-Standes folder bereits im 137.30, Ungarische Bodenkredit —.— , Anglo-Hungarian —.—, Anglo-Austrian 68.50, Ung. Kreditbant 97.75, Branko-Unge­­rische Bant —.—, Lombarden —.—, Staatsbahn —­.—, Munizipal­­ant —.—, Unionbant —.—, Allgem. Baubant —.—, Anglo-Ball­­ant ——, Ungarische Lofe ——, 1860er Lofe —.—, 1864er ah —.—, Silber —.—, Napoleonsd’or 10.17 °­,, Rente —.— ubi­ed Lofe ——, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe ——, Silber —.—, Napoleonsd’or 10.16%,, Zirkenlofe ——, Rente —.—, Geshaftslos, Frankfurt, 30. November. (Abendsozi­etät.) Wedel per Wien —.—, Defterr. Kredit-Aktien 108—, Defterr. Bant-Attten­azás Desterreichische Staatsbahn 207—, 1860er Lore —.—, 1864er fe. ——, Vapier-Rente 48 °%,,, Silber-Rente 52.50, Lombar­­den der ae Erg Ungarische Lore ——, Raab-Örvazer _­. ——, Ru .­to. aris, 30. Nodeuter: Boulevard-Ansehen 104.55. fert. , * London, 30. November. Confols 95 °.., Silber 55. Hamburg, 30. November. (Getreidemarkt) Weizen beffer, per November 211.—, per November: Dez­ember — —, Roggen­elt , per November 163.—, per November­ Dezember 169.— An. Rübel­felt, foto 77.—, per November 7650, per Mai —.— Am. Spiritus ruhig, per November 46.—, per November-Dezember 46.—, per Dezember-Sänner 46.—, per April-Mai 46.—. Feucht. Wien, 1. Dezember. Orig.-Telegr) Fruchtbörse. Frühjahrs-M­eizen fl. 12.65; Frühjahrs-K­orn fl. 11; Frühjahrs-Hafer fl.9.10618 fl. 9.15; ungarisches Korn fl. 10.90; Merzantil»-Hafer fl. 8.60 bis fl. 870; prompter neuer Mais fl. 6.40 bis fl. 6.50, per Mai-Juni fl. 7.30 bis fl. 7.40. Alles per 100 Kilogram­m. Wien-1.Dezember.(Orig.-Telegr.)Heu-und Strohmarkt in Matzleinsdorf.Vorräthig waren­ 234 Wagen Heu, 126 Schober Stroh, 15 Wagen Kraut, Geschäft schleppend, Preistendenz aber dennoch fest. Man bezahlte: Heu, ungarisches von fl. 2.90 bis fl. 3.60, f­loratisches von fl. 4.35 bis fl. 4.70, D­eutsches von fl. 4 bis fl. 4.20. (Alles per 100 K­ilogr.), Stroh von fl. 12 bis fl. 16 per Schober und von fl. 3.55 bis fl. 3.80 per 100 Kilo. Kraut von 80 fr. bis fl. 1.50 per Schilling. " . Aktien, 1. Dezember. Drig.-Telegr.) Die heutige Bar­­börse verflaute duch den Rückgang Ungarischer Kredit- Aktien von 9850 auf 94.50. Oesterreichische Kredit- Aktien 137, Napoleons fl. 10.18. Morschach, 30. November. Stimmung unverändert fest, bei wenig Verkehr, Vreife mehr nominell, prima ungarischer Weizen bis 32 Stancs. Antwerpen, 30. November. Petroleum fest, 58%, Free. per 100 K­ilogr. . Paris,30.Novem­ber.(S­chluß.)Mehr­ acht Marken, per laufenden Monat 62.25, vier Monate vom November 63.50, vier erste Monate 64.—, MNübel per laufenden Monat 91.75, per November-Dezember 91.25, per Frühjahr 94.—, per Herbst 95.—, Leinöl per laufenden Monat 72.—, per November-Dezember 73.25, per Frühjahr 74.25, per Herbst —.—. Spiritus per laufenden Monat 69.—, per Dezember-Männer 70.—, per Frühjahr 71.25. Zuder raffinirt 175.—. ER U.a. Bodentr.5?/,81.— ” 32.— V. a Bodentr.6"/, —— „ 85— . Brioritäten. —.« P.-O.Kettenhk.84.75G.85—W.Pesth LIpyd-Ges.57.75-G.-58..—«9V. .Der-Post.M.-.—»-,—» « Baluten...-«-« 115.—-G.115.50W­­Randdukaten 6.04G.6.07—W.Silber-.. 20-Frcs--St-10·17»10-19,,Reichsmark..62.65»62·75«,,, Wechselkurse.«sss «. Amsterdam 4%, ——G. —— 98. Hamburg 4 °­, 61.90 ©. 62.108 Berlin 42 "lo 61.90 ,, 62.10 „ London 2%, 127 °­, " 127.75 ” Frankfurt 4 °, 61.90­, 62.10 , Baris 50.40, 50.60. . . Getreidegeschäft Weizen wurde auch heute spärli offerirt und­ bei hohen Forderungen der Geber für gute Sorten auf 10 fr. besser. bezahlt. Der Umrat blieb auf circa 8000 Mitr. be­­schränkt. Auch von anderen­­ Körnern wurde nur äußerst wenig­­ offerirt, blieben Tendenz und P­reife recht fest. Zur amtlichen No­­tizung zu folgende Schlüffe :­eizen: Theiß­ 100 Mitr. 79.2 fl. 12.80, 100 Mit. 78 und 100 Mtr. 77.6 fl. 12.65, 200 Mittr. 78 fl. 12.75, 200 Mitr..77 fl. 12.65, 100 Mitr. 77 fl. 12.65, 200 Mitr. 76.4 fl. 12.25 mit Zu­­tat, 400 Mtv 77.4 fl. 11.85 fornschüffig, Alles per drei Monate. — Bäcskaer 1700 Mitr. 73.4 fl. 11.80 per 3 Monate. — Pleiter Boden 700 Mitr. 76.4 fl 12.40 per 3 Monate. — Oberländer 450 Mitr. 76.4 fl. 11.59 fpigbrandig, per 8 Monate, a­n Terminen wenig Geschäft, Weizen unverändert, Roggen feiter, Mais 5 fr. billiger, Hafer 3 Er. mehr Geld. fance- Weizen per Frühjahr fl. 12.40 Geld, fl. 12.50 Roggen, per Frühjahr fl. 10.25 ©., fl. 10.45 W. Mais per Mai-Suni fl 6.75 6., fl. 6.30 98. Hafer per Frühjahr fl. 8.50 ©., fl. 8.57 98. ‚I. Wien, 30. November. Seit Waare. 2) Boh­äboden 6"­, 84.50 h 85.50, «« ,- , Börsen- und Handelsnachrichten. Budapest, 1. Dezember. Better Waaren- und Sffeffenbörse) Im Produkten Tein Geschäftsabschluß zur Notizung gelangt. « » In Effektetc war die Stimmung «auf flaueauswärtige Be­­richte gedru­ck,Anlagewertuq und Losebilliger.Von Spekulations- Papieren haben Ungar. Kredit gegen gestern fl. 54. vom Kurse ein­­gebüßt. Mühlen anhaltend fest. VBaluten und Devisen steif. An der Vorbörse Oesterreichische Kredit zu 135.60—135.30 ge­­macht, Schloffen 135.30 ©, 135.40 W. Ungarische Kredit zu 98 bis 97 gemacht. An der Mittagsbörse Defterr. Kredit zu 135.10 bis 134.80 getauft, blieben 135.10 ©., 135.20 W. Ungarische Kredit lig al 95—96.50 geschloffen. Ungarische Eisenbahn - Anleihe, 96 VE és 66.50 6., Hauptstädtische Spartaffe zu 93 ge­fchloffen. Bon Mühlen wurden Louisen zu 173.50 und 173, Bu­storia zu­ 273— 273.50 getauft. Konfordia stiegen auf 390 G. Baluten und Devisen steif, Reichsmark zu 62.65 geschloffen. Kurse schließen wie folgt: wi­e Brandbriefe. U. Bodenfr.5"/,'/,85.50 8. 85.75 W. Bodenfr. Herm. —— 8. — —W. Wolfsboden 7 °),88.75 „ 89.25 . der hiesigen Börse ein­zogen. Man ist ängstlich dung zu finden sei. Mißtrauens befehen unter der eingeriffenen Bevstimmung ments herbeilaffen. lösen werde und selbst getrnge offizielle Notiz hat ss an vollständiger Stimmungs-Umrehmung voll­­und zaghaft ‘geworden, erwartet jeden Augenblick das Eintreffen einer­ Diebsbotschaft und wird nicht müde, bald diese, bald jene Nachricht­­ sorgfältig zu prüfen, sie wirklich si befinden, nur mit Widerstreben ftimmtheit, daß si schließlich doch noch müther am meisten erhigt, um Stärkeres Aufgebot zeigte sich in den Aktien der ditbank, um zu ergrün­­de dahinter etwa im Verborgenen irgend eine ungünstige Mel­­ermäßigten Nationalbank fielen bis 816 um sich höher als des viel schlimmer gehalten, als it. Unter solchen Verhältnissen war natürlich bei Be­ginn des heutigen Geschäftes wieder überall das Angebot überwie­­end und erlitten die Kurse Durchwegs größere Nachfälle. Am stärk­­ten die gewöhnlichen Spielpapiere, weil die maßgebenden Finanzkreise und das Privatkapital troß der wenig freundlichen Disposition, in der sie Lösung ihrer Engage­­Ber Alles in Wohlgefallen auf­­die­se­­in freundschaftlicher Weise ausgetragen werden wird. (£) konnte heute umso weniger eine mäßige Erholung aufkommen, als von den deutschen Plägen und von Varts beträcht­­lichere niedrigere Notizungen vorlagen, von seiner Seite der Ber­ fuc gemacht wurde, dem Nachgange Einhalt zu gebieten. Das Er­gebniß des Tages ist fast durchwegs negativ geworden. Devisen und aluten schließen %, % is 70, Yakro-Egyptn­ge Bank von 104.50 bis 10250, gestern. 20-$ranc3-Stüde stiegen bis 10.18, die Devise London erreichte 127.75, Silber 115.25. ‚ Kreditaktien bis 137, gegen ihre wurden abgegeben. Ungar. Kre­­fund. Die Aktien der drüc­en fich Alföld bis 82 bis 329 um fl. f­. Transportmwerthen reagirten Bombarden Staatsbahn von 260.50 bis 260 und Karl- Lud­wig-Bahn­ bis 196.50 um nur Zemberg:Czernowiger, fl. 2.50. die bis 113 3 und Ungarische Ostbahn Nordnweitbahn 3. In überwiegender Nachfrage standen fl. 2 profitirten. Rashau- Oderberger verloren bis 83fl.2, Ungarische Nordost­­bahn bis 26 fl. 1. Dampfsgift-Aktien Schmwächten sich %,%­. 2 Sie waren ebenfalls reagirend. 4 Um 2 Uhr notirten: Kreditaftien 6980, Ungar. Kreditbant 9850, 20-:-Franck ftüde 10.184, . Die Abendbörse verlief in wenig freundlicher Haltung, unterlagen Anglo-Aktien, ohne dab den, litten bant Unter den von 78.75 bis 78, Dabei und An bis 115 um hielten Die beiden sich 3 ab. Stärkerem Aufgebot hiefür ein besonderer Grund vorgelegen wäre. Um 6 Akt­en Uhr blieben: 105.50, Nente 60.45, 2­%Jancsstüde 10.18 die Lage für diesen Sphären um bei fl. _gestern Abend wird Alles durch das: fl. 2.50. 68.25, Ungar. L­ombarden fl. fich 10. zur erwartet die Bankfrage, die die von 103 bis 98.50 gemeichen 92.75. Nenzengattungen Kreditbant Prisma man gegenwärtig ermäßigten Anglo- Aktien Defterr. mit sich um 137.10, A­nglo 6 ««" Kreditaktien 136.90, Anglo- 9, Egypter 1%, 7, Karl-Ludwig­-Bahn- Staatsschuld. U.Eisenb.-Anl-96·—G.96-50W.U.Grundentlast.73.—G.74.—W. Ostbahn 11..66.50,,67.—,,Temeser Banat 71.75,,72.—,, U-Präm--Anl-66-50,,67-—««Gömörek Eisb.—.-—»—,-,, Schwarm­ess-95.50,,97.-—,,Weinz.-Oblig.69.75,,70.—-,, Affefuranzen. Ung allgem.-1155.— G. 1170.— WB. Bannonia . 370.— 8.375.— 98.. Peter Bersihh. 47.— „ 48.— „ Union... 90— , %—, Haza. . . 27.— „ 30.— ,, · Bahnen. · Pest-Straßenb.160.—G­ 162.—W.Nordostbahn·—-.-—G.-—.—W. Ofner Straßenb.-—.——,,—·—,,Ofner BergbahnöO.-.,51.——,, Bank-n. Munizipalbank 10.506.11.—W.Ofn.Kommerz.85.-—G.90«—-W Anglosung..——.——»-—.—,,Pest.Kammer 555.—-»565.-—,, linga.sodenkr.27.50.,28.—­,,U.Kreditban 96.50»97.——,, BudapVolksb "«·«—»———» PjOHandwb 48.— " 49.— " Industriebant 39.— ,, 40.— , B. Gemerbebr. 125.— „130.— ,, Gyarfajfjen. Gödöllöer. . . —— 6. —.— W. Best.Steinbr. —— 6. —.— 98. Landes-Zentral 68.— — 69.— , Pest-Borstädt. 77.— , 78.— , B. I. Batert.­­ 2205.— ,2215.— , Gzt.Endreer. . —— , —— , .-D.Hauptst: . 93.— ,, 94.— ,, Meuperter. . . —— , — E . Müßlen. Konkordia . 390.— 6. 400.— W Pittoria U.Hnpothef.5%/,01,78.25 , 78.75 , y IN. Schlachtvichmart R.Budapest, 1. Dezember. Wochenmarkt-Bericht.) H­ornviehmarkt Auftrieb 2074 Gtüd Groß- und Klein­­vieh, hievon verfauft 34 Gtüd Stiere, per Stüd von fl. 70—110, 432 Gtüd Ochsen, per Paar von fl. 180—280, 507 St. Kühe, per Paar von fl. 130—226, 166 Stüd Melkrühe, per Stüd von fl. 65 bis fl.115, 39 Stüd Büffel, das Paar von fl.125--180, 240 Stüd Kälber, per Stüd fl. 8—-29—, 602 Stüd Schafe, per Paar von 5.9 bis fl. 16. — Ohrenfleisch per 100 Kilo­ramm von fl. 46 we fl. 50 Kaubfleisch per 100 Kilogramm von fl. 44 tré A. 46, Kalbfleisch per 100 filogr. von fl. 60 bis fl. 80, Büffelfleisch per 100 Kilogr. fl. 40 bis . 44. Borstenvieh- Markt: Wacenauftrieb . 8865 Grüd, verkauft bie von 8865 Stüd per 100 Kilogr. von fl. 56 bis fl. 62, roher Sped per 100 Kilogramm zu fl. 72, Sch­weine­fett per 100 Kilogramm­ zu fl. 76. (Die Budapester Handel­ und Gewerbe­kammer) wurde von Seite des K. u. K. Generalkommandos in Gera­­jevo unterm Heutigen verständigt, daß von dem dortigen Handels»­gerichte über die Handelfirmen Mehmed K­urticz und Abdi Hadji Alics das Konkursverfahren ausgeschrieben und als Schluß-Termin zur Anmeldung von Forderungen an dieselben die Srist von 5 Tagen vom 1. November alt. St. (18. N vember 1876) ab angeseßt worden. Eingesendet. Badeayıt im Sodbade Lipit Dr. Kern, wohnt Mondgasse Nr. 7, ordinirt von 2—4 Uhr. 6177 e = Silber-Coupons 3 per 1. Jänner 41877 werden schon fest mit Agio getauft­­Vorschüsse auf ra BUSH bei g. Hatschek, 5861 Bank- u. Wechslergeschäft, Servitenplas Nr. 5. Hotel National Heute Konzert der beliebten National-Mufti-Kapelle bes . Bez HP ze B. Morgen Samstag Rácz Pál. Anfang Halb 8 Uhr. Aufforderung. Herren B.­­ B. werden unter Eggá­e der Nennung ihrer Firma zur Zahlung meines Guthabens von fl. 108.52 auf 6231 « « Verantwortlicher Redakteur, Dr. Max Kalt. 4. « 6230 IJ.6 . . . fl. S. — —| Eperies-Tarnomb. (ung. Theil) 00 fl. . fl. EM. 2. Linz-Bubweis 200 - —.—| — 78. — 80. —| Nrfofpsinmaner Badn 200 48 ee 5% Silber fir 100 €lifabethbadn 5% Silur Emtiflion Ferb,-Morbbahn, 100 fl. ©M. Frang-Sofeisbahn 200 fl. Silber »», a. ő St REF in Allg, Allg, i. N. verz. Mai:Aov. ei" Silber „ Berl” it Berl, v. 9. „non mm m­on a. Ber 1854 4u 250 fl.4 1860 30 500 fl. 596, mm 1860 zu 100 fl. 5 un „ Brümsen-Anlehen Staatsanl.Obl. Staatsanl.Obl. Schakanw. „u der Stadt ost 6% ]950.—252..—] , (Ostbahn-Brior.) 102.751103.25) Anlehen der Stadt Wien rüdt. zu 5% — ,, — —| —.—| Ferdinands-Nordbahn, 100 68.50] 67.508 Stanz-Gofefabahn, 250 6. «««.«-«Imiullasteln,,250.--«252—»Gömörecst.-.-Pfauhbk.150fl.——-——— « Befter 200 fl. 40% öletett fl. EM. . - - . He . . . 100 fl. — - .. k Como-Nentenfheine a 42 $ióre per Stad Staate-Dom.-Biandbr. 120 fl. 5% Gt. Defterr. Schagiheine ee [617 —1818 — .­150. —1151.-­­Rationalbant österreichische . --- F er . Aktien von Indust Antern « « 63.761 64.— « - - ü —_ — . 1 . — 1862] | 91 95| 90.25] 92 —| Innsbruder 90 7öj Regfevidj zu . 10 fl. ...«...- Stadtanlehen 20 fl. ö. TB. -| Epmesscacnowb.(ang.Thul)soofl.sX——­—.—Kratanerotterieksanleben Wiener Börsenkurse vom 30. Novemb. Unger. Eisenbahn-Anlehen 100 fl. St. 5%] Geld 95 —| 58 50| AMjöld-Yiumaner Bahn 200 —.- | Elisabethbahn 200 .— Sy­fl. - 68.—| Bättaßet-Dom.-Zäl. (D.-Dr.) 200 fl. 70.501 71.25] Donau-D.-®. öfterr. 500 EM. — —| Kaihaus Oberberger Eisenbahn 200 fl. . 3 Sznöes vás 6 Wechselkurse 3 Monate, m 11.75] gemberg-Gzern.-Saffg, 200 1. m. Miles. =| 62 15 ett veni, 1864.20 100 K.. .....—-­­«Lloyd,ssterr.Trieste-soofl.CM.. .1295.-—sos.-— auf eirchemVskcssk 200 fl......—·--.».. THE-« ostkw Sa 93.—­ 93.501 Galiz. Karl-Ludwigbahn 200 fl. EM... Defterr. Nordwestbahn, 200 fl. v. Banken pr. Star. Rudolfsbahn MOM. ©. Tanar - - - - .« ee ee 5 . ngngjkxxxkzch,zzzss—,gIggkszk ZZZIZREIHSÆIQ -35"sk".""?.«-—-.-:,MkS-»p:w..i»»s-M20«k.sssss27stkksIDssEszchsss-·ks-s!kk1k»«0k««--Tzss,»·»z-MSgtzxzzzzzszzgs«2»»«»CM«,»·gzggggkkz»»s3:szmpw,»··-·.«·E·LI-«I-s „| 19.50] 12.55 Shleiien . Temeiekvanat.......5715072—U"sp"b""40fl·sw««···45s75 Lssdl Baugesellschaftsllsem.often-mit.­——­·—«.Sitbenscxjarwontos—1os.75anpksofusmugsumfc.. 13.501 14.— " detto mit Verkofangaft. 1857: 5 Mz1.50­­73.1 Zertehrebant alla, 140 fl. .

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