Pester Lloyd, November 1877 (Jahrgang 24, nr. 303-332)

1877-11-08 / nr. 310

— s . damit anfehlbarer Gewißheit darauf rechten Raum, dafür u­ns fifdge Hände dabei mit am Werke sind. Kehren wir­d mim wieder zu den eigentlichen französischen Angelegen­­heiten zurü­ck. Das alte Ministerium wird also heute in Bersailles vor jene Kammer treten, deren Zusam­men­­legung an sich eine vernichtende Kritik der ganzen, seit dem 16. Mai befolgten gouvernem­entalen Bolitit enthält. Wie der Konflikt nun seine Lösung finden fort, das läßt sich vorläufig gar nicht errathen. Es ist anzunehmen, daß der Marshall entschlossen ist, ein republikanisches M­inisterium nicht zu wahrhaft­­ bewilligen, und was die Republikaner angeht, so werden sie ein solches Ministerium voraussichtlich­­ als das Minimum ihrer Tore: Der der­ besten Kammer konnte der­­ derungen­­ ansehen. Mar­all sich no­ auf den Senat stoßen, zur Zeit dürfte er die Ueberzeugung gewonnen Haben, daß auf die Mehr­ eminent konservativen Körperschaft in seinem‘ heit dieser Sinne sein Berlaß ist. Die Situation für den Marschall stellt sich jecht so dar, daß eine Fortlegung seiner persön­­lichen Bolitis für ih­n weder auf legalem,noch auf illegalem Wege mehr möglich ist. In dieser abführten Nathlosigkeit seiner Lage Liegt die einzige Hoffnung, dab der Präsident der Republik sich Schließlich 000­ darein fügen wird, seine Politik­ aufzugeben, da er entschlossen scheint, seine Präsidentschaft unter seinen Verhältnissen aufzugeben. ——— —­­Budapest, 7. November.­­"(:f).Im­ Volkshause von­ Versailles dürfte es zwischen tte und morgen wieder an einem jener Dramatischen urteilte kommen, wie sie in der neueren Geschichte des politischen Frankreichs nn zu häufig geworden sind. Noch ehren die näheren Angaben gänzlich über den legten Wert des Marschalls, sich den Republikanern zu nähern, in selbst nach den wenigen bekannt gewordenen Daten d­es nicht schwer, sich eine vollkommene Vorstellung von Berlauf und dem Scheitern der ganzen Affaire zu pen. Eines steht fest: der Marschall hat sich offenbar von der Unmöglichkeit überzeugt, nach dem System Napoleon’3 III. „bis an’s Ende” zu gehen. Daß er in sr selbst schwerlich die Entflofsenheit fünde, welche zu einer solchen That immerhin nothwendig erscheint, wü­rde weniger enten; auch Prinz Louis Napoleon war nichts weniger 8 ein Mann von starken Nerven. Allein dem Meanne t 2. Dezember stand ein gleichzeitig Führer und Schlaner v zue Seite, wie Moray, er fand einen Striegss­minister wie St. Anand, einen Seine-Präfekten wie Maupas, eine Armee von Söldlingen, welche in seiner Beziehung zu Nation stand, aus deren Hefe sie zumeist fi­­vefru­­te, und Generale, die zu Allem fühig waren — mit viem Worte, eine politische Gesellschaft, so Tüderlich und afterhaft, daß selbst der Dichter ver­mäßlichen, Viktor go, in der Schilderung ihrer Niedertracht nicht hat zu treiben vermocht. Heute aber sind die Dinge ganz ders gestaltet. Alle „Burifizirungen“ haben nicht ver mut, einen Mann, wie General Berthant es ist, aus dem­riegsministerium zu entfernen, und an der Sorge der Zivil­nd Militär-Verwaltung von Bariz stehen noch immer hoch­­ngesehene republikanische Wiürdenträger. Der Kleine Man, er die Millionäre sieht, wie sie fast sänmtlich im republis­­chen Lager stehen, it doch die Drohung mit dem ob­en Gespenst nicht mehr zu erschrecen; der maßgebendite saltor endlich. Die Armee, in eine Wolfsarm­ee in besten Bedeutung dieses Wortes, und eine solche Armee seine bequeme Handhabe für einen Mann, der Ber­ajtung und Geseh umzufti­vgen beabsichtigte. Das ist­elbst wahr in anderen Ländern mit gleichen Istitutionen, o das Staatsoberhaupt eine wirkliche Autorität besigt, ud es it doppelt wahr, wenn es sie um einen Mann helt, wie der Herzog von Magenta, von dem selbst die Klinge nichts zu rühmen finden als die „Biederfeit“. Alles das gilt für die follinuníte Eventualität. Als Marshall-Präsident der Republit die Ueberzeugung ses­au, dag eine solche Eventualitä­t nicht unter die mögl­ichen Dinge gerechnet werden könne, da mag er sich zu em Verjausche mit HETI B­onyger-Quertier ent­offen haben, der bekanntlich mißlang. V­orauszusehen ft, daß die Republikaner sie mit einem Regime, das unter er Firma Vonger-Duertier geführt worden wäre, Yeines­­alla befriedigt erklärt hätten. Ein solches Regime hätte der insofern große Chancen bei einer eventuellen neuen ammerauflösung geboten, als die völlig neue Erscheinung es Mannes, der nicht einmal zur „moblesse de robe“ ahlt, an der Seite der R­egierung, der Bourgeoisie jeden, als jeder zugesagt Hätte. Der einfache Fabrikant aus onen mit seinen halb affektirten und Halb uesprünglichen sichen Deanieren wäre wie geschaffen, um die Herzen an Bauern und Kleinbürgern zu gewinnen. Dabei bot er Me­mm winschensm werthen Garantien gegen den zahnte­xt „Nadikalisıumus" selbst. Here Powyer-Quertier Hat Merdings unter der Regierung Thies’ mit großem Süc und Talent an dem finanziellen Theile der Befreiung des Territoriums von der Invasion gearbeitet. Mein schon Damals erregten seine Verbindungen mit ben­­üchtigtesten Elementen der bonapartistischen Administra­­tion allgemeinen Skandal. As der Finanzminister vor em Gerichtshofe erklärte, er sehe in den , Birements" abgelegten Bräsesten Janvier de la Motte nichts Une eßliches (dieser Herr hatte, wie man sich vielleicht noch tört, Dich ein Frischgewagtes , Birement" Dr. A. Gelder, elche für Spitalbauten bestimmt waren, zur Hinrichtung­­ Bomboirs für Damen verwendet. Die seinem Herzen euer waren­, da w manifestirte sich der öffentliche Unwille ganzen anständigen Frankreichs so Iebhaft, daß Thiers­ieien vor ihm Sonst Hochgefragten Minister fallen Laffen­te. Die republikanische Partei hätte die Berufung dieses Mannes an die Sorge der Regierung selbst dann nicht hinnehmen dürfen, wenn in seinem Gefolge nicht eine Anzahl von Kreativen der Reaktion hätte in’s Amt konnten sollen, wie sie selbst eines Kabinets Buffet nicht uuwürdig gewesen wären. Hat Augenblicke, da die Generalvathy- Wahlen in so eklatanter Weise zu Gunsten der Republika­­ner entschieden, in einem solchen Augenblicke konnte Die republikanische Majorität weniger als jemals auf „Kon­­promisse“ Dieser Art eingehen. Andererseits seinen auch die Minister vom 16. Mai durchaus nicht so empfeffert zu sein, ihre Kosten zu ver­fassen, wie man es ursprünglich verfeindete. Geht man doch fest in dem wi­rdelosen Spiel ,den so weit, bald bieten, bald jenen auswärtigen Diplomaten hervorzuziehen, dem in Liebe Frankreich seine jegigen Minister behalten müse. 58 Fol uns nicht Wunder nehmen, wenn wir eines Tages in den reaktionären Bariser Blättern seien u wollrden, der Friede Europas hänge davon ab, daß Herr Brunet sein Unterricht,­Bortefeuille und Herr Paris die Leitung der Öffentlichen Arbeiten behalte. Ver Kurzem versuchten jene Bariser Kreise noch in einer ganz unqualifizirbaren Manier, as Wiener Kabinet im Interesse der „guten Sache“ anz­­uspielen ; da das nicht verfing, ist es seit First Orloff und die russische Diplomatie, welche das höchste Gewicht auf die Erhaltung im Arte besonders des Herzogs von Decazes,­egt. First Orloff aber — schweigt zu alledem. Die Figur 8 Diplomaten ist so interessant, daß wir auf das Bet­rügen nicht verzichten mögen, und einen Augenblick mit Du zu befassen. Vor einigen Monaten noc paradirten ie Bonapartisten sehr demonstrativ mit der Freundschaft des raffischen Botschafters ; dann tant der Tod Thiers’ und die republitanischen Blätter enthielten die irrenditen Berichte über nn­r einen großen Freund, ja man schrieb gar rührend von vier fostbaren Throne, die im Auge des russischen Staats­ tannes perlte, als er den Sarg des unsterblichen republik­anischen Führers erblidte — und siehe da, noch schwelgen empfindsame Seelen in der Erinnerung an diese berühmte die Trauer des Fürsten Orloff € Krüne; das Auge, das sie weinte, ist faunt getrocnet, der Schmerz, der sie hervorlobte, ist noch frisch und lebendig, da berichtet man schon aus Paris, der treffliche Mann, der gefühlvolle F­ürst Orloff lege den BHögsten Werth auf das Verbleiben des Herzogs von Decazes, des ausge­­sprochenen Antagonisten Thiers­. Daß man doc die ganze Welt zur Zeugenschaft anrufen könnte für diese wahrhaft männliche und wahrhaft rufsische Charakterfertigkeit­ : Ber ejtern Freund der Donapartisten, gestern Freund der Republitaner, heute Freund der Mac-Mahonisten — und 23 findet sich sein Homer, am Diese Heroische Fertigkeit­er edlen Seele zur besingen! Wenn die galanten, kleinen Bulevard-Theater, die ja in Paris den Nuffenkultus eher demn so wirdig repräsentirren, wieder zu ihren früheren B Sympathien zurückkehren, werden sie gewiß nicht ermang­elt, auch der herrlichen Figur des gesinmungstüchtigen entjischen Anbasjadenns in einem großen , Tableau" den Bla anzuweisen, der seinen Genie, seiner Treue und seinen Wahrhaftigkeit gebührt! ««Wir müßten den Leser vielleicht für dieses Abweichen­­ von d·1»enthgenstande unserer­ Besprechu­ng unEntschul­­dig»11ngbitten:allein es ist nicht unsere Schuld,wern man »züberall,wo immer auf unserem Welttheile die politische Intrigue,die Lü­­ge und die Charakterlosigkeit sich zeigen­. — Wie wir vernehmen, findet die Einberufung der Delle­­gationen wahrscheinlich zwischen dem 3. und 5. Dezember statt. Nach der Budget-V­orlage würden die Delegations-Sigungen prorogirt. In der Fwischenzeit — so regnet man — dürfte der­ Aus» gleich perfekt werden. Dann werden die Delegationen wieder zu« fan­mentreten, um 008 Budget für die gemeinsamen Auslagen zu erledigen. — In Nachstehenden geben wir den vollständigen Ausweis jener Fahrten im In und Auslande, zu denen der Österreichisch- ungarische Lloyd im Sinne des neuen Vertrages verpflichtet wäre, wobei die in Klammern stehenden Ziffern die Zahl der jähr­­lichen Reifen bezeichnen: AYabrten mit einer Geschwindigkeit von 19 Seemeilen in der Stunde: Konstantinopel-Barna und zuvid (104). B) Fahrten mit einer Geschmindig­keit von 96 Seemeilen in der Stunde: Triest (Fiume)­­Korfu-Alexandrien und zur­rid (52). Triest-Corfu-Syra-Konstantino­­pel und zurid (52). CO) Fahrten mit einer Geldhmin Datei op. 8 S Germest­en ın ver Otumve, Triest - Bola - Dal­atien - Durazzo und zurück (52); Trieft- Bola- Dalmatien» Albanien» Prevefa und zurich (52); Trieft = Bola- Eattaro und amüd (52); Stume - Luffin piccolo - Zara - Cattaro und zurück (26); Stume-Lufin Piccolo - Zara » Gattaro » Albia­­nnien - Batrad amd zuriid (26); Trift- Finme und zurüid (52); Fiume-Trieft_ und zurüc (52); Finmergenga-Zara und zurüid (52); Sinmergara-Ancona und zuriie (26); Sm­eit­-Fiume Borfu-Syra- Smyrna, und zurüid (52); Trieft-Batras-Byräus-Volo-Salonich- Konstantinopel und zurüd (26); Konstantinopele-Küstendike-Oalag und zueick (40); Konstantinopel Trapezunt ud zuviel (12); Konstantinopel-Smyrna-Cypern-Beirut-Bort-Said-Alexandrien und zurüid (26) ; Alexandrien-Bort-Said und zirelid (26) ; Syräus-Syra und zurüc (104); Lyra-Gandien und zurünk (52);­­ Viuue-Ancongs Bari-Messina-Cadiz-Lissabon-Liverpool und zurüc (18); Teiette Geylon-Kalkutta und zurück, (6); Leiert-Aden-Bombay Geylon- Singapore und zurück (6) ; Triest-Bonbay und zurü­ck (3). Der Lloyd erklärt sich ferner bereit, folgende Häfen in den Fahrplan einzubeziehen: Auf der Linie Triest-Durrazzo die Häfen von Solta und Gitta-Becchia auch während der Winterszeit ; auf der Linie Trieft-Cattaro die Häfen von Negosnizza, Trappano, Meleda und Berzagno; auf der Linie Fiume-dara die Häfen von St. Georgen, Sablanaz und Garlopago mindestens w­ährend der Sommersaison und auf der Linie Fiume- Ancona, Luffingrande, Beglia und Melada. Unter diesen Fahrten find­­en: BZara-Cattaro und zuric (über Fiume-Luffin-Biccolo) , Lattaro-Albanien-Batras und zuriid (über Fiume-Luffin-Piccolo-Zara) ; Fiume-Zara-Ancona und zurüd ; Triest- Patras-Pyräus-Volo-Salonig-Konstantinopel und zurüd; Konstantinopel-Küstendyce-Galag und zurüd; Syra-Kandia und zurüd; Fiume-Ancona-Bari-Meffina-Cadir-Liffabon-Liverpool und. zurüd; Trieft-Seylon-Galentta und zuriid; Triefl-Aden-Bombays Geylon-Singapore und zurüid; Triestl-Bombay und zurüid. Weitere Neuerungen im Vertrage sind unter Anderen fol­­gende: Nach dem bisherigen Vertrage wurde für die Fahrten Triest (Fiume)-Rorfu-Alexandrien und zurüid, dann für die Fahrten Triest- Korfu-Syra-Konstantinopel und zurück, endlich fü­r die Fahrten Konstantinopel-Barna und zurück 4 fl. für alle übrigen Fahrten aber 1 fl. 15 fl. per Seemeile bezahlt, fortan aber sollen folgende Bestimmungen in Kraft treten: „Die Vergütung für die subventionirten Neffen beträgt bei den Fahrten zwischen Konstantinopel und Barna 4 fl. 5. i. vier Gulden öfterr. Währung, bei den Fahrten zwisc­hen Triest (Fiume) und M­erandrien, sowie zwischen Triest und Konstantinopel über Syra, und zwischen Triest und Bombay 1 fl. 80 Er., 5. i. ein Gul­­den achzig Kreuzer öfterr. Währung, bei den Fahrten zwischen Fiume und Liverpool, für die Triest, Kalcutta und Singapore 2 fl. 50 Er., b. i. zwei Gulden fünfzig Kreuzer öfter. Währung, und­ bei allen übrigen Fahrten 1 fl. 15 r., b. i. ein Gulden fünfzehn Kreuzer öfter. Währung für jede Seemeile.“ Während aber bisher das Martinum der Meilengelder 1,700.000 ff. betrug, soll es fortan mit 2,000.000 ff. firirt werden. — Die „Neue fr. Presse“ bemerkt in ihrer heutigen Nummer, daß nach den ide zugehenden Mittheilungen der auto­­nome Tarif ih­r von der Skizze, welche der „Wester Lloyd“ ge­­braspt hat, wesentlich unterscheidet­. Der „Belter Lloyd“ hat über den autonomen Tarif bis heute, wo wir mit der Ver­öffentlichung des offiziellen Textes beginnen, weder eine „Skizze“, noch überhaupt irgend­eine Mittheilung gebracht. Wohl aber sfizzirten wir vor einigen Tagen den Inhalt des Ein­­führungsgefeges und die „N. fr. Pfeffe” dürfte aus dem seither veröffentlichten Wortlaute dieses Gefegentwurfes die Ueber­­zeugung gewonnen haben, daß unsere Skizze den Inhalt desselben durchaus richtig, stellenweise sogar fortgetreu wieder­gegeben hat. = Das ungarische Minister­ium hat sich — wie wir vernehmen — an das österreichische Ministerium mit dem Ansuchen gewendet, die Vorlage des Zolltarifs bis zum Lanftag zu vertagen, an welchen Tage der Zolltarif hier dem Ab­geordnetenhause unterbreitet wird. = Betreffs der auf die Balinenscheine bezü­glichen Vor­­lage der Kommission zur Kontrple der Fehwebenden Staats­­fehntd hat der Finanz­zinstehun des Abgeordnetenhauses fol­­genden Bericht dem Hause unterbreitet : „Der FinanzAusschuß, welcher im Auftrage des Abgeord­­netenhauses den Bericht der zur Kontrollvung der schwebenden Staatsschulden entsendeten Kommission in Verhandlung nach, ex­ fernt zwar an, daß die zeitweise Herablegung des Zinsfußes der Salinenscheine und die hiedurch bezweckte Abnahm­e ihres Verkehrs unter das im Jahre 1867 bestandene Duantum zur Folge hat, daß der jährliche Vertrag Ungarns zu den Binsen und der Amortifirung dieser Scheine und eventuell eine höhere Proportion repräsentirt, als sie zur Zeit, wo der Staatsschulden-Beitrag festgestellt wurde, repräsentirte. Dies ist jedoch ein Ausfluß des Gef.-Art. XV : 1867, durch dessen Modifizserung allein eine Renderung hierin bewerkstelligt werden könnte. Uebrigens bildet dies für Ungarn seine neue Ver­waítung, denn die Höhe des Vertrags Ungarns zur Staatsschuld ist in einer stabilen und unabänderlichen Summe festgestellt, die Kon­vertivung der an Stelle von Salinenscheinen ausgegebenen Staats­­noten aber belastet Ungarn nicht. . ·D·ech·11a·1­ czaxksscl)11B kann auch nicht die Befü­rchtun­g der Kopnntm­ontgetlexh daß durch die an Stelle der Salinenschein­e enutüerten Staatstroten eine neue gemeinsame schwebende Staats­schuld geschaffen werde,die auch Ungarn belasten könne.­Denn im Sinne des G.1-21.XV31867 erwächst auch aus der Konvertirung der an Stelle der Salmenscheine emittirten Staatsnotexl keinerlei Verpflichtung für Ungarn. Aus Rütlicht indessen auf die gehörige Durchführung des G.­U. XLVII . 1868 und damit in­folge der Einziehung der Sa­linenscheine in großem Maße die entsprechende Staatsnoten-Gr­­zeugung nicht eine Fonstante werde, hält aug der Finanzausschuß für nöthig, daß Anordnungen getroffen werden, um die Kontrole roirksamer und eingehender zu machen, und tritt aus diesen Grunde mit dem Borschlage vor. das Haus, dasselbe möge das Mi­niserium an­weilen, berufs Ermöglichung einer erfolgreichen Aug­­üsung der Kontrole dahin zu wirken, daß der gemeinsame Finan­z­minister die nöthigen Daten der mit der Skontrole betrauten Kom­­biniton Stets zur Verfügung stelle.”­­­­er Sr s der vorliegenden Nummer beginnen wie­ mit der Veröffentlichung des vollständigen Textes des neuen Rolltarifs und­ dessen Vergleichung mit dem frühkern, wie auch mit dem Veitragstarife. Der Tert des Tarifs befindet sich auf der zweiten und dritten Seite der Beilage. — Der Bericht über die heutige Gisung des Neidhdtages befindet sich auf der ersten Seite der Beilage,­­ nie · ) Der Kampf um Gorni-Dubnit am 24. Oktober. + Gorni:Dubnit, 26. Oktober, * (Von einem unserer Spezial-Berichterstatter) . . (Schluk aus dem gestrigen Abendblatte.) Um 12 Uhr Mittags rüdte von jeder Division ein Garde- Infanterie-Regiment zum ersten Angriffe vor. Das Feuer war von beiden Seiten ein außerordentlich heftiges, die Artillerie, welche im­­ Zentrum das Feuer einstellte, um nicht die eigenen Truppen zu gefährden, beschränkte sich nur auf eine Aktion an den beiden Flügeln. Mag­geberschreitung der Dubnicka-Rara (der Bach, welcher Gorni-Dubnik berührt) erreichten die Angriffskolonnen, der die Böidung gedeckt, die Höhe. Die Bejagung der türkischen Fortifika­­tionen warf Millionen von P­rojektilen in die Reihen der Angreifer, welche bei 200 Meter avancirten, aber in Folge des verheerenden Feuers hinter einem Ravi­­gedecht nicht vorwärts fonnten, da augen­bliclich seine Unterftügungen bereit waren, um den Angriff mit Nahhdruch durchzuführen. Man entschloß fich daher, die vorgegangenen Abtheilungen zurückzubeordern, um sie durch frische Truppen abzulösen und den Angriff nochmals zu wiederholen. Um dies mit einiger Wahrschein­­lichkeit des Erfolges durchzuführen, ließ man die Artillerie noch um 500 Meter avanciren. Um halb 2 Uhr Nachmittags stürmte im Zentrum ein Garde- Dragoner-Regiment, welches zu diesen Behufe abgesessen war, und die Verde in gedechter Stellung stehen ließ, unterftütt von anderen Truppen der übrigen Divisionen, die Bositionen. Übermalz fnat­­terte das Scleinge­wehrfeuer, man konnte keine Intervallen­ mehr unterscheiden, es war ein ähnliches Getöfe, wie wenn man sich während eines Sturmes in einem Walde­­ befindet. Die Türken waren unerschütterlich und troß des dichten Bulverdampfes richtete deren vorzügliche, den Nuffen an Güte des Materials überlegene Artillerie die Neihen der Angreifer. Jeder Zoll Terrain wurde thener erkauft. Die schönen Garvetruppen ließen Hunderte ihrer braven Kameraden auf dem Plage liegen, aber man hatte es mit einem hinter vorzüglich angelegten Fortifikationen stehenden Gegner zu thun, welcher nicht gesonnen war, seine Positionen ohne weiters aufzugeben. Un 3 Uhr Nachmittags verstärkte man die Dragoner, sowie die übrigen Regimenter duch frische Truppen. Die Shüßen der Garde drangen im Zentrum vor und troß des Gefhofhegels hatten sie eine kleine Erhöhung belegt und waren solcherart vor das Dragoner-Regiment aufmarsgirt, von hier aus die nun noch 200 Meter weit entfernte Position und die dieselbe vertheidigende Truppe aufs Korb nehmend. General Durko verfolgte persönlich alle Bewegungen. Die Artillerie Laskareff's war staffelfühnig auf den Höhen aufgefahren und bewarf das Fort mit Granaten in seiner ganzen Ausdehnung, während die Batterien der übrigen Divisionen successive vorrückten und vor Allem trachteten, die feindliche Artillerie zum Schweigen zu bringen. Bis 4 Uhr Nachmittags war der Kam­pf noch immer unent­schieden. Eine halbe Stunde später sah man ein, daß, wenn die gegenwärtig in der Aktion befindlichen stark gelichteten und ers­chöpften Truppen noch länger in ihrer Stellung verbleiben, ohne entsprechend verstärkt zu werden, von einem günstigen Resultate nicht die Nebe sein könne, da die Türken, wenn auch nur 10.000 Diann Stark und troß der namhaften Verluste, welche ihnen die Artillerie beibrachte, unaufhörlich mit derselben Heftigkeit ihre Parapete vert­eidigten. Giuto sah ein, daß nur ein mit doppelten Kräften und ohne Nachsicht auf die großen Verluste geführter Angriff Die Kraft des Gegners. Green Fenne, da außerdem die Zeit vorgerückt war und Dolni-Dubnis, welches ebenfalls heute noch genommen werden sollte, bis zur Stunde noch nicht angegriffen werden konnte. Um halb 6 Uhr Abends wurden 20 Infanterie-Bataillone in Gorni-Dubnik zu einem Massenangriff formirt; man wollte um jeden Preis vor Einbruch der Dunkelheit Herr der Stellung werden und entschloß sich daher zu jedem Opfer. Um 6 Uhr ertörte von allen Seiten das Sturmsignal. Mittlerweile waren die Batterien bis auf Revolverschußweite vorgedrungen und hatten von dort aus die Brustwehren in Folge der einschlagenden und plagenden Geschoffe in eine dichte Staub-Atmosphäre gehüllt. Es war ein erhebender und feierlicher Moment, als die 20 Bataillone unter den Klängen der Sturmsignale die kleine Anhöhe erstiegen, um nun den legten, ent­­scheidenden Stoß zu führen. 39 sah Bataillone vor Süden, deren Kommandanten der DMannschaft „raz, dva, tri" (Eins, zwei, drei) zuriefen, um auch in diesem ernten Augenblicke die Dressur der Petersburger Bauernhöfe in Anwendung, su bringen., 63 war die Garde, auf deren Leistungen heute nicht in die gesan­mte russische Armee, sondern ganz Europa blickte; sie­ mußte fliegen oder sterben, dies war die Parole für den rechten Sturm, der nun bes gonnen hatte. ..—«. Die Höhe war erstiegen,das mi­r der isolherte Fexter,das­ man sich denken kann,hatte begonnen.Die in der Reserve stehenden Truppen nah­men nu willkürlich ihre Käppis ab,bekreuzigten sich und riefen:Boze,Boze!(Gott,Gott!)Um dieezeit waren die im Innern der feindlichen Werke liegenden Blockhäufer in Brand geschaffe­n,die Flammen schlugen haushochcnxf1 und schwarzer Rauch vert­rengte sich mit dem weiszen Pulverdampfe und lagerte auf dem deckplatze des blutigen Schauspiels,das im letzten Akt jetzt abges­­pielt werden sollte. Plötzlich ertönte­ ein tausendstimmiges Harrah,das Feuer wurde schwächer,Inangriff zum Bajonnet und stürmte daszjekt. Die Gru­ben waren bald mit Leichen gefüillt,ü­ber welche hinweg die angreifenden Truppen die Wöschlungen erstiegen. Im Innern setzte sich der blutige Kampf forL Die Bespan­­nungen der türkischen­atterien,die Vorräthe,Verwundeten und Leichen,kurz Alles brannte Und noch immer streckten die Berthei­­diger nicht die Waffen.Die Russen waren brav,aber die Türken fochten wie Heroen.Die erstenx Schatten­ der Nacht senkten sich be­­reits herab,als die 1600 noch lebenden Vertheidiger von allen Seiten umzingelt,die Waffenstrecktem Ein­ Theil der Besatzu­ng er­­reichte Telis.3500 Ma1 1111age 11 todt und verwundet am Platze, der Rest mit einem Pascha nebst vier Kanonen war die blutige, thene verkaufte Beute des heutigen Tages.Die Russen schützten 4000 Mann,darunter zwei Generale und 230 Offiziere an Todten und Verwundeten ein.Eine Stunde später durchritt Gurko die Reihen der stark gelichteten­ Regimenter,welche ihren Kom­­andiren­­den,der ihnen für die brave Haltung dankte,mitnicht enden wolle ii dem Jubel begrützten.Bald damuffenkte sich finstere Nacht auf die gräßlichen Szenen,die der heutige Tag geboren,und nur noch der Feuerschein einzelner brennender­ Häuser des Dorfes bes leuchtete stellenweise die blutige Wahl statt.Die Garde erhielt in diesem Kriege die Feuertante,sie hat sie ehrenvoll bestan­den. .Londo­n,"7.2)Novemb­er.(Or­ig.-Telegrrxi Meldung der­»N-fr.«P«r«.«;Er,zcrnmsyllgdx fallensein.,sz­­. · « Petersburg,7.November.··Offiziell aus Bogot vom­6.d.:General Skobeleff schob in der Nacht vom 4­.auf­ der 15.einen Theil seiner Truppen auf die Position links von Brestovica vor,errichtete dort selbst Befestigungen und Batterien, welche bei Anbruch des Tages das Salvenfeuer eröffneten. Unsere Volontärs griffen die nächsten türkischen Logements an und bauten deren Vertheidiger nieder. — Am 2. 9. drangen Leibgarde-Dragoner über Komerevo bis Dzurilovo vor, schlugen eine Abtheilung Zfcherkeffen, er­beuteten 100 Wagen, 370 Ochsen und 400 Schafe. — Uhlanen befegten die Straße von Nahova nag Widdinz ein Theil der Garnison des befestigten Nahova zog sich gegen Lom-Balanka zurück. Die türkische Bevölkerung flüchtet. — Generalmajor. Tscherewin defehte Potreven und Sablonica. Konstantinopel, 7. November. Orig.-Telegr) Die öffentlichen Erolutionen werden in Zukunft, nachden Die bezüglichen Vorstellungen des Prinzen Neuß auch von den Vertretern anderer Mächte unterfragt wurden, unterbleiben Konstantinopel, 7. November.­­O­ri­g-Telegr­afe. Verschwörung war ernsten Charakters, die Sultanins Balide wird als Urheberin bezeichnet. Ger­ichtweise vers­lautet, Damad Pajda sei nach Lesbos zu Mide bat Barda gereist. Konstantinopel, 7. November. Orig.-Telegrg der Hohen Pforte beschränken sich die über die Agitation der sogenannten Murade Bartei verbreiteten Nachrichten auf die Erregung eines­ Scheiles der Dienerschaft Murad’s, welche ungehorsam ged­wesen. (S. oben.) Konstantinopel, 7. November. DO­rig-Telegry Mushtar Palha 303 fich von Erzerum nach Bolanport zurück, um Verstättungen aus Konstan­­tinopel zu erwarten. Die Begabung Erzerums besteht ans­geblich aus 12.000 Mann, sie wird von Hajfar Zahfin Bafcha befehligt. · Konstantin­ Ich7.November·Tü­rkische Blätter melden,Mukhtar Pascha organ­isirt eifrig die Vers­theidigung Erzernms,welches durch seine bereits verstärkte Armee besetzt,wohlbefestigt und reichlich verk proviantirt ist.—5Nord­­ richten aus Orhanie fehlen. Adrianopel6.November­.(Orig.-Telegr.f). Meldung des»Standard«:Fü­r Plexnta stehen in Sofia 3000 Wk1gc11 mit Winterkleidern und Fourage.. Die Straße nach Plevna muß um jeden Preis forsch­t­ werden.Jktorhanie sind Verstärkungen angelangt. Bar im HL November.(Orig.-Telegr.)Ho­­bart Pascha hat sich zur Flotte nach Trapezutzt begeben. Siftova, 7. November. (Orig-Telegr) Meldung der , Breffe": Ueberläufer aus Neuss Korps schildern die Lage der türkischen 7 Truppen im Siptas Baffen und im Mundja-Thale als sehr Schlecht. Alles Material zur Mederwinterung fehlt, die Soldaten geben barfuß und ohne Mäntel, ebenso sind keine Proviant- Magazine, die Truppen leiden Hringer und Noth. Die Necifs marodiren massenweise zwischen Kafanlit und Philippopel, großes Elend Herrscht auch unter der bulgarischen Bevölkerung. Der Blevna ist Alles ruhig. Der Czar ließ sich die Gefangenen Hilft Balha, Croßfinít Nik­lans siebzehn andere türkische Offiziere vorstellen. Die türkischen Gefangenen sind fast ni­­rreguläre, darunter viele Afris­kaner. O­sman Palha wollte die Bewohner Plevnas aus der Stadt zur Erleichterung der Truppen-Ernährung hinaustreiben. Die Auffen trieben die Bewohner wieder nach Blevna zwid. T­otleben ist in futides niba. Belgrad, 7. November, Meldung der „SBefter Korr."; Gestern wide das Moratorium für unbestimmte Dauer reaktivirt. Die Belgrader Miliz­brigade ist an die Grenze abgeh­olt. Bukarest, 7. November. (Orig.-Telegr­­ah­ den bulgarischen Städten werden russischerseits allerlei Weißrahmen getroffen, die auf dauernde Einrichtungen und eine häusliche Niederlassung hindeuten. Die zerstörten Kirchen werden auf russische Kosten für den Gottesdienst wieder in Stand gefegt und auch neue Kirchenglocken aus Rußland herbeigeschafft. Bukarest, 7. November. Meldung der „politischen Korrespondenz" : Nachrichten aus Küstendicke zufolge mies­theten die meisten höheren Offiziere vom Stabe des Zins­mermann’schen Korps alle verfügbaren Wohnungen bis herab zur ärmlichsten Hütte in Küstendfche und der Be­gebung, woraus man schliegen will, daß dort der Feldzug für dieses Jahr als beendigt angesehen wird. then, 7. November. (Orig-Telegr) Sämmtliche Truppen im Lager bei Scheben erhielten Marschbefehl nach der türkischen Grenze, die Infanteries Theile sind bereits auf dem Wege. Die Negierungsblätter behaupten, die Marschordre bezwede nur die Aufsuchung besserer Quartiere. — Behufs Bildung eines Koalitions-Meinte­steriums wurde ein Kompromiß­ vereinbart. — Der König ist hier eingetroffen. « Erzerum, 6. November. Meldung des „Daily Tes­tegraph“ : Mukhtar Bajba wünscht die Belagerung au­s­zuhalten, die Einwohner wollen nicht, da die Stadt durc das Bombardement beschädigt wu­rde ; die Einwohner ziehen sie nach Baiburt. Der Ausgang 83 Kampfes vont legten. Montag war allgemeine Flucht. Nach einem Conmenniquä , Fesexw Depefcajend.,,Yeerr«-Akoyd««. Wien,7.November­.(Orig.-Telegr.)Be­­züglich der neu entdeckten Mitradistischen­ Ver­­schwöru­­g in Konstenttinopel wird h­iervo­r,der türkischen Botschaft nahestehender Seite versichert,daß,1111 Gegensätze zu Behauptungen hiesiger Blätter,im Palais des Sultans weder der Berdachtobwalke,noch angeregt worden,als stehe Midhat Paschc1n­it diischer­­schwörung in irgen­deinb­ezieh­ung. Wiesi,7.November.(Orig.-Telegr.)Ehr Petersburger Brief der»Wiener AbcI­.dpöf««bemerkt, Russland werde eine Mediation des britischenchibinets, welches Rnb­ andixcd ex c Orient-Krieg gestü­tzt,nicht acceptiren.Für eine Mediation sei der Momentübechmt­ nicht gekommmen.Mitc­iesigen Kreisen betrachtet man Fett Feldzug in Kleinasien als­ für die Tü­rken totelver­­oren. Wien, 7. November. (Drig.-Telegr.) Die „Neue freie Presse“ meldet: Bezüglich der Einberufung der Delega­­tionen ist folgender modus procedendi in Aussicht genommen : Die Delegationen sollen für den 4. Dezember einberufen und für ihnen das Budget vorgelegt werden. Hierauf hätten die Ausschußs­berathungen zu beginnen und die Gession wu­rde vertagt. In der Zwischenzeit glaubt man die Perfektion des Ausgleichs zu ermög­e­lichen; dann sollen die Delegationen zu B­ewartigungen zusammen«­treten. (Diese Meldung entspricht der und selbst zugenommenen, an­ anderer Stelle wiedergegebenen Mittheilung. D. AR.) Wien, 7. November. (Drig.-Telegr.) Die öftere reichliche Negrifolar-Deputation hält am Freitag Abends eine Litung, um über den Bericht an den Reichsrath Beschluß zu fallen. Der Klub der Linken beschloß heute, mit allen gegen zwei Stimmen, in die Spebatte sziald über das Bankstatut einzugehen. Wien, 7. November, (Orig.-Telegr) Heute Abends hielt der Klub der Linken die Generaldebatte über die Bank­­vorlage. Abgeordneter Aufpis hält die Bankvorlage weder für ungefährlich noch für unvermeidlich. Er glaubt, man hätte auf die Zugeständnisse Ungarns für den Schubzoll verzichten und dafür die Zustimmung Ungarns zur Verlängerung des Bankprivilegiums erwarten sollen. Herbst erklärt, diese beiden Fragen hängen gar nicht zusammen. Ungarn mache die Gegenkonzession, auf die selbständige Bank für zehn Jahre zu verriten. Herbst bespricht das Statut und kommt zu dem Schluffe, daß durch den geieglichen Wirkungs« freis des Generalrathes jeder Uebergriff dor Dirersionen unmöge­lich sei. Teufel: Eine Deroute des Geldwesens ist in Folge des Bankstatuts nicht zu befürchten. Durch eine insolvente ungarische Bank würden wir al Oläubiger geschädigt. Polener briegt mannigfache Bedenken, i­ aber für das Eingehen in die Spezialdebatte. DBolfrum erklärt das vorliegende Bantstatut als den einzigen Ausweg, um aus der Unsicherheit aller Geschäfte heraus« aufkommen. «»,’ = Neumwirth if gegen die überstürz­­­t ii

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