Pester Lloyd, Februar 1878 (Jahrgang 25, nr. 32-59)

1878-02-14 / nr. 45

­­r­s « N 2­ ­­­­­­­14.«3s:­sgk·xs: 1878. — Zr. 45. aes san nenn PRRRERNE rn Ya = ERS­A­N _­­« zöaligteniein­süt Gewand-ungekr-Monat-Cl- Für den pszefterLkvvd«'(Morgen-undslbeitdeäkk) in der Administration, I­benbaftei Nr.3. Fern, U Danası Salfite Banyänerig 7. 22. Erfipintanch Montag Frttbandits-Morgen nac einem zelertas.) Sir Bunapet: Fri­volversendung : Re­bee Bierteliäbtl­ is 11.— Monatlich b. „8.80 | Ganzfähet, Hatsjähre, £.— "A, 26. das Womenblatt für fand- u. Forfivtitätgaft , 1.— , · · » : sie e­in] Fanfundzwanzigster Jahrgang. werden angenommen, Budapest u a er ké ő ea ar hie -««« LEé a Kilstvussk sssssssk wwksMANDRER-issit--stM-näsmcutst­­hat«-sus-Dorothea gasicRr-s- R­eiciirssicirie Fragens-items..­...... ..— Beilagen werden angenommen für ? A. per 100. — Dieselden. find- france um die Expedi­­tion des „Beier Voyb” zu senden. Haasenstein & Vogler Doros­theagafle Nr. 12. « - ——-.—­­ItanvenmmieririsiikZkaayeaindekAdmiixisteaiiondea»3skgkk Fasse-, Dorothcagssspstsettisssdkeisussausilmtsdmkckif. Ro.14,1.Stock,ansirrbatbBudazsestmittestPostanweisungeiibykchgllePostämter· — Unftaniirte Briefe werden nicht anges­nommen, Redaktion und · o Administration Ver or Optd the acdsseskolbbetsten Stock. Einzelne Nummern & lt; in allen­ Verschleisslokalen, i Suferafe werden angen­ommen im Auslande In Wien: Bei A. Oppelik, €tus B. Monse, Exiler­­s« &. L. Daube & Comp. Retter & Cie.,!. | Manuskripts-erdenkentehmsistesariisgeflest. ists-leg 13. meta; ran | x «-1: 700 fe, I HESSEN EEE TEE LTE u IT Ti ee — j Donkterítag, Merdameritz bei uns 10 1.50 ix. Sat »Qsanumsttkfütdcskksuskandr(Mokgen-u. «Llheiidblati). skekteljähkigz « Idchftmkestsm « i& bei uns 10.50 für bie Fürket 15 fr. ; für Trirdhenland mit Egypten bei uns 10 ff. 50 I b. T Schwesen, SZermegta, Dänemark und Zealand bei uns 16 ff. fi 23 DE 8­8. ; für die Steberfaude bei uns 10 ff..50 fr." b. Postamti 9 für Montenegro s. Seröten bei uns 9 A, bei füzünti. bertigen polamtern 7 ff. 15 tr ’ 44 ka haufen PIE SHH itz­­- Uqu»Ae-mei»xxxe-».»«c-ssukgestcs.oss»auszog-seis-esiixsms.i.i,iski.«ofi.50.-k..x-1-·ost- woran Ir ar ke one en es Bel: für ce Sau bei ung El. Jó 50 te, bei dem Parkankerit r.aa1iikni«c-gis..r.,ss.«--·.-:-s-.s’ s-. WANT Sue = MEMCIIIMIVWMsFWCssIsittZettiesbciuusmst.soir.v.soosisam««x«zide Es Fels­­ei Ich ie Revier & C1ePi; Singertrage Bourse. -- Frankfurt m. M b. Wolamte inasın Bei uns 10 f-40-tt., Bei den vafefóítia wmburg 28. DIL « 8 & EEE ESO TSZ OTTTAT LENTI eme em & U Rückblicke auf die Entwicklung der ungarischen Volkswirthschaft im Jahre 1877. v. Produktion und Geschäftsverkehr, 8. Betroleum. berichtet von M. Kún) Sie: Situation des Betroleumhandels war­ im abgelau­­eren Jahre im Allgemeinen — wenige Momente abgerech­­net — feine, günstige, im Gegensuge zu den­ Erwartungen, in welche man gehegt hatte. Die Breite traten eine rückgängige Bewegung­ an und­ zwar­ eine»­ieje auffallende, melde seine Breize zu fennen sdien, so zwar, daßs gegen das Borjahr Thon bis Medio Känner eine Preisdifferenz von beinahe fl. 15 per Mir. entstanden war. Man hoffte ün Berlaufe 8,3 Sabres, war ,, als wer Kerbst näher rücte, stets auf Preissteigerung und Offerung des Marktes; die Hoffnungen blieben aber unerfüllt. Viele eh für spätere Monate Ablchlüffe gemacht, sahen sich aber etänicht und­ diese Miterfolge zogen viele Streitigkeiten, Erefutions­­verkäufe, auch Notbverläufe und Brozefse nach fi. Ein Be­trächtlicher Theil der Spekulanten war hiedurch so diskustirt, daß sie ihre Terminwaare stornirten und die effektiven Lager aus Furt vor weiteren Verlusten unter dem Tagespreis rasch begaben. Auch die anhaltend schöne Herbstwitterung rvebiszirte den Ronfun her­trächtlich, so daß selbst der Ablak der Detailisten weit Hinter den Erwartungen zurückblich. Das ganze Petroleumgeschäft leidet empfindlich unter „dem­ Zusam­men­wirken mancher Hindernisse. In erster Linie kommt das große Aulo zu erwähnen, beson­­der während der warnen Monate DB Webermaiß an Blasgipefen­it ein zweites Henmmmiß am Riesigen Blake. Es ließe sich wenigstens dadurch etwas abhelfen, wenn man so wie dies­er Bahnhöfe der Hfterr. G Staatseisenbahn bereits geschehen, a er echte Lagerräume in der Nähe des Zentral-Bahnhofes erb­ten wü­rde mit Schienen-Verbindung zu den Dampffeiffen. Auch die GSüdbahn-Gesellsgaft könnte zur Hebung des Gesgäfts- Verkehrs beitragen, wenn sie eine längere Lagerfrei­­heit gewähren würde, damit man nicht der Gefahr ausgeregt­­ wäre, wie dies besonders bei Spekulanten vorgekommen — die MWnare a tout prix zu verschleudern, nur um nicht unernehminglichen Lagerzins bezahlen zu müssen. Noch wichtiger wäre­ das, daw­it die gare nit ununterbrochen der nachtheiligen Eonnenhite ausgefeht bliebe, wodurch dem Eigent­ümer erhebliche Verluste erwachsen, dab gedechte Nerisen erbaut würden. Ferner würde der Petroleumhandel wesentlich erleichtert, wenn Be öfter­ Staatsbahngesellsshaft den außerordentlich­ bogen­l­a­ger, dins auf ein Minimum reduziren und denselben nicht höher bemessen würde als bei anderen Artikeln. Nachdem die meisten i zahlte hier, blos fl. 24 für effektive Waare, fl. 25.50 für Termine. — Anfangs 3 uni war gleichfalls kein großer Verkehr bei wenig ver­­änderten Preisen. Für effektive Waare bezahlte man fl. 24 en gros, fl. 24.50 in einzelnen Barils. Das Schlußgeschäft für Herbst- und Wintermonate war sehr bedeutend zu fl. 25—25.50. Gegen den 10. des Monats wurden die Breite für Effektiv bei geringfügigen Ab­fat abermals wohlfeiler, fl. 23.50—24 in einzelnen­ Barild; Termine waren jedoch angenehmer. Trogden an den auswärtigen Märkten eine Reaktion eintrat, wurden die Bezüge nach hieher in Folge des großen Kalos verlustbringend. Auch die am 24. eintretenden höhe­­ren Nötigungen vermochten den Verkehr in effektiver Waare nicht zu bessern, die Forderungen für Schlußwaare ermäßigten sich, und zwar nomine für Schluß fl. 24.50—25 und für prompt fl. 23 bis fl. 23.50 per 100 Kilogramm. Der f­leppende Geschäftsgang hielt an. — Der Verkehr blieb auch im Juli sehr gering. 68 war für Ingernde MWnate die und da in einzelnen Baris 3 fl. 23—23.50 er­­reichbar; für Termine wurde fl. 24 gefordert. Sowohl hier wie im Auslande Schwankten die Preise, so das in einzelnen Fällen als billiger getäroffen wurde, nämlich die fl. 28,50 pro Herbit- und Wintermonate. Die Abschmädung dauerte ununterbrogen fort. — Auch im August wurde im Auslande und hier wohlfeiler abgegeben und die Erwartungen, welche man an den Johannis-Enthauptungs- Markt tropfte, realisieren ss nicht. Es wurde wenig gemacht. Die Preise waren fl. 22.75 en gros, fl. 23 für einzelne Barils; Lieferwaare fl. 23 bis fl. 23.50. Gegen den 19. reifte sich wohl an den Konti­­nental-Häfen eine festere Tendenz bei anziehenden Breiten ein, diese­r wurde aber durch den Nachgang der Geldsurfe nahezu kompensirt und blieb Bier ohne Einfluß. Die Umfüge in effektiver Waare blie­­ben nach wie vor bescränkt, auch von Terminiwaare waren die Berläufe belanglos. Später, als noch billigere Offerte von Plaginwaare aus Triest und aus Deutschland aus Term­inwaare vorlagen, nahm der Verkehr hier einen Aufschwung. Er wurde von auswärts für hiesige Reh­­­nung bedeutend gehandelt, auch war die Provinz sehr thätig in Absgliffen. für Herbst- und Wintermonate zu fl. 22.75—28. Effektives Betro­­leum bedang fl. 22.25 en gros und fl. 22.50 at einzelnen Barils. Gegen Ende des Monats meldete das Ausland wegen Mitimp­e­­gulirungen eine Hauffe, die zwar dort Anfangs September wieder ermattete, hier aber blieb die Haltung fest. Man bezahlte: Prom­pt en gros fl. 22.75, in einzelnen Barils fl. 23.25, Schluß fl. 28.50-23.75. Obgleich die Zufuhren sehr bedeutend waren, stellte ei sein Breisrückgang ein, weil alles Anfangende zur Erfüllung früherer Berbindlichkeiten bestimmt und die V­orräthe fiatt gelichtet waren. Er verdient bemarft zu werden, daß die Nordsee-Häfen plöß­­lich außer Stande­ waren, mit Triest zu konkurriren, so zwar, daß Bremen hier Vieles zu Hohen Preifen stornirte und unsere Graffitten Petroleum­s Bezüge aus den Nordhsifen gem­acht werden wäre es sehr sich bedeuten­d billiger aus Triest deckten.Die gute Stim­mung hielt erwünscht und im eigenen Interesse der österr. Staatsbahngesellschaft­­ bis Ende des Monats an. Die bedeutende Hauffe, welche zu Beginn­­ bereits oben erwähnt, seizen Belegen, die Fragtrube für Petroleum zu er­mäßigen, um nur durch die besser zentirenden Bezü­ge über Kriefi immer mehr aus dem Sattel gehoben zu werden. Dieser Artikel trägt iger jeßt toke Spejen­, weil sei m­e­hr­ere Petroleum: Händler i iest abermals billiger decken. | meld: bis jest das Geschäft aus jenen Gegenden, in fo empfind­­ev ist anf mewinee ahb fürpie Site ehbilhena ehe sen !] "TS el l­ en pr fe gr Ber = licher MWeife bechreächtigten und häufig Verluste im Gefolge hatten. teuer barrt. Am­ Hiesigen Plate machte die Hauffe in effektiver Waare seine großen: Unter solchen Muständen wird es­ dem ungarischen Weizen, wenn | 918 und 220, scfiehen 218.20—218.30, Ungar. Kredit fu 202.25 ger at Bi Bir halten ferner für berechtigt an­zusprechen, mas wir ans | Sprünge, fl. 23.50-23.05, Schlußwaare behauptete fl. 24.25. Gegen | nicht ganz unmöglich, so doch auf jeden Fall äußerst 4wer fallen, | macht, blieben 201.50—202. ; Ber pratischen Erfahrung geschöpft haben, hak Budapest nur,dann | Medio fanden mehrfache Schwankungen an den auswärtigen Märk­ | fig: während der Frühjahrs Kampagne auf den süddeutschen und für das Petroleumgeschäft auch weiterhin ein Zentralpunkt bleiben | ten slatt, es konnten aber dennoch keine Bezüge von dort stattfinden , insbesondere den rheintichen Märkten zu behaupten. Auc, der fann, wenn die genannten Hindernisse beseitigt werden, umd: be­ | wegen höherer Batutakurse. Aug mar hier eine feitere Haltung ein- eher von jz végáb ze ar eh B. St. tepfény, 9 Beber. Den vorwögend­ten reihen gun nur, daß es die Pflicht des Handelsstandes und der Bahnwer­­­ getreten. Gegen Ende des Monats häuften si die V­orräthe Hier ! pieten. Sateeind: Di a Es naner mn, unsere Verkehrs (Ein Feind des Sparen 8.) Der zweite Auffaß Ne » BA Ki­sr der unter diesem Titel in i,,Oesterr.De!onom.erscheinenden Arbeit LCL . --- . Dechschäfthekkauf qukmAUgememensof.die Vorgab­e von Belang,die Nachfrage schleppend und überein­ . .. .. kadkegmgl.Die wahlt billigen Folge»davon werden­ich beim Auf die Einzelgeiten, von Monat zu Monat übergehend,­­ häuften sich die V­orräthe so, daß man Anfangs zu 21 fl. später zu . . . ...« - - --- i Sem ei jeder Wiener Ziehung mitspielt. | 1754 Miztr., aus Gör; 6170 Mitr. klete aus Ungarn 806 Bernerten wir: Vom 1. bis medio Jänner bat die Panik ihren fl. 20.50 und zu 20 fl. Grelativ­­und Noth-Verläufe machte. Das Göhepunkt erreicht; es winden größere Posten nach fl. 44 bis zu [­Geldüjt Schloß in sehr flauer Stimmung zu Ende des Jahres. M den Bezugsquellem mM bezahltehurf L Zaspengros mkd m­ßk schdw mal mangeln wsen im kmlmgm EEE Waoare erhöhten, i­o den Preis-Schwankungen im Auslande, Petroleum nach allen Richtungen weibligen Abzug findet und sehr hiesige Eigner ihre Forderungen auf fl. 35.50—35.75 en gros und­­ beliebt geworden, dürfte Die Zahl: von. 120.000 Barils, all appro­­ eye . a ee er U makeüre nn as u­a St. größere B­ur 3 —-­­ fegaftligjer Entwicklung die einzelnen Provinzen stehen, desto geringer­­ S.29 per 100 Kilogir verkauft.Gegende 2121.hoben sich die Preise DCVGHCMMVUMFCBWEWUAUfDCMhkesiSMPYASS. ,- -- - is .Z- -UNDBlasilkeans Lipewoo--Fa"ss·r'"achCHORwa - ·-i:·- «Oks-«1S··—. «. Ist VEVSPCIfIthSstOstarkes-TM SpielleidenschafksFRAUN deFassen nach Alexandrien 780 Sacke,nach Lon­don 176OJallen­­,na hinsichtlich ihrer Errichtung: der privat-Initiative überlassenen­­ Liverpool 15.216 Ballen, nach Glasgow 23.565 Ballen, nach 9 H. 34.50 für einzelne Barils. In­folge Mangels an effektiver­­ bestim­men , nachdem aber, wie bereits im Gingange erwähnt wurde, | — argelegenheiten, desto zahlreicher sind die von der Negierung ge­ | 2160 Ballen, nach Griechenland und der Zürlei 1190 Säde, nad ne Gjidssfégkejeltek 2 Romalb­­­embredienűtoit dikremf Italien 116 Süde nach MEHEN, Er Rage und Albanien 5718 »· l t Mt.lbhdeA«b»itWi, Sack­«nach Finme und Zen­gg Säde. kl.86—36.50fiic einzelne Vakics.—Anfangs Feber wurden dieximative Geltung haben-—­MttBszugnahme auf unsere Darstel­ll WVSespmITEFmF spmnschewHmM"1..’.«.k"’ Schlachtviehumtkt Triester Zufuhren belangreicher Obgleich aberdewhrkehr hierIUM­HTEUMCVJUHVEgebeljWir hier die VATTCUWNMDCVPVEM swhmswerthwaw cui­:­mmloge Zusammenstellung bezüglich­ der Law belebter wurde, muiden die bhiefigen Preise, weil in Deutschland­ eine | von 1875, 1876 und 1877 von Monat zu Monat in einer Zusam | der ber­ne . .. zb­gängige Tendenz eingetreten war. Man bezahlte fl. 33 en gros, | menstellung, dann war aber in fl. 31.50 erhältlich, weil die Baifje in Deuts die Tabelle der Monatspreise für Betrofeum pr. Metr..Ztr. | Die w­ing ns ae ve 8­ ee ve­e _ i­b­s. nom Be Se­el, 30­6 re an ae: Ő d fen ae fi. 24.888.92 pe Die Einlagen betragen fl. 335.111.22, das | 189 Br A ee a tl be Wechsel-Bortefeuille fl. 488.767.82. — Die Haßfelder Spar­erde ő Y Ara 1.58 sekunda 1.32, tertie 1.06, äußerste Preife Eu fi e ee A nd ie ne er, = 192-152, Kälber, prima 240, felunda 2.20, tertia 2.— eh ki m Fi 4:52 ass) Palin etes | ünferíte Preife 1.90—2.50 ; © & a fe prima 2.02, fefunda 1.90, tete Feng f alj (Aitienkapital ft. 50.000) erzielte fl. 7085.16. Rein Fr an a ee s A and gemwinn ; ‚der Einlagen-Stand war fl. 114.457.81, ee N bäute oe 416 "Altfes ir racs von Bilogranıın) Dee Biter Notiz abzugeben. Als endlich in Triest eine Hauffe entstand, | August Ba­and an den beten Brühe mir anfober mus, der [Egi an Kran Sarnen Jeget 5 ne irt ájth sog menaien, Feeilen MEAN nu . 26.50 in einzelnen Barils). In Folge ungenügender Zufuhren bar fationgemisch ziemlich befriedigend. Gegen Erie des Dionats wurde­­ men. 351.000 Metv-Zir. mittin duriänittlig 112.000 Pite»Zir. etwas billiger gehandelt. — Die PBreise im A­p­ril waren ziemtig­ ronstant fl. 24.50—24.75, mitunter auch fl. 25 en gros, fl. 25 en Baluta-Surfe bedingten auch höhere Forderungen und man erlangte E. 25.50 en gros, fl. 26 en detail. Da das wenige Anlangende couz f De uns Ser Merfchr bis G 3 Honatz Tit anfgenonigten­ ah Ge­ne salat a vrege, em gros fl. 25.5026, in einzelnen Barils ft 26.50 bis 8.25.75. — Im Mai waren geringe Zufuhren und gleichmäßige Nache­inzelne Baril3 nicht­­ en. bewilligt. Di Verkäufe mußten bedeutend unter Notiz bewerkstelligt werden. Am 20. ent­­wickelte sich endlich für Die Provinz auf die Herbst- und Winter­ Monate ein lebhaftes Gefäft. Anfangs bewilligte man per 100 Kilogram­m fl.28, dann fl. 27, endlig num fl. 26. Gegen­­ Ende des Monats wichen die Preise im Ausland und man ber 30160 Mizdtelekoztelesde kom éSI, Darlehen kamen, | mb­ar In sanzi Und Severen .- ·· b ee ;; -—-—————— an ERult u­a ner Ba e bert net u) HE Konkurse in der Wroving: Gegen den Gr.-Bech­tienfapital ff. 50.000) erzielte fl. 12 460.50 Reingeromu. Ein agen-Stan­fereier prot. Kaufmann Philipp Radelsburger, 18. bis 24. wu­rde theilweise auch um einen Biertelgulden mehr bezahlt, weil die St Ge­one mlähe Betingen 1875 91.000 Mir. ee a ein ale­nf on April, zum £. Gericht daselbst. — Gegen den Mänzerschneider Adolf Borräthe mit dem Bedarf nicht im Einklange standen. Der Berkehr­te, 1876 104.000 Meter Bir., 1877 156.000 Metr.-Ztr. Bufa­­ft. er Mechtelportefenilfe ft. er r­en a Pe un­d Rosen sweig ii er bis ng Uhr, Au­ dorfer Sparkaffe (Aktienkapital fi. 50.000) erzielte a en ie Be Máfárbely, tilt üt Xagyernye, bis fl. er a lot ein per a 4 ne, « a Fäsnk m sæz szhcbjungen in der Provinz: Dis Ri VTVHUt.«·«­7­«­«"I«9M«.·)«Y-ba"""em«gm·.3D««.’marker Privaten­ Alexs Fü­hrer,vom­ik.Gerich­t Len­tschau.­­d­etail.Wegen der Feiertageivardeerrkehr­inge Die höheren Portefeuille fl. 134.922. — Die Waagneustadtler Spar­­­az Raschauer Sufalfen Mathias Gedeon, vom E. Gericht bas . . ren . Watersland: b LBitterung: | Budapest, 13. Feber, 1.62 M. über Null, abnehmend. Heiter.­­ schreibt aus Am­sterdam unterm z. b. M.: Wie allgemein ber erzielte fl. 9241.72 Neingewinn über die 5%igen Zinsen. Gin» | Breßburg, 13. eber, 1.40 M. über Null, unverändert. Bewölk­ frage, der Preis von fl. 26 war nominell. Das effektive Geschäft bez | fannt, befand sich der größte Theil der ungarischen Dofisapnt-Attien, | Lagen fl. 363.312.32, Bortefeuille fl. 268.410.96. — Der Bács | M-Sziget, 13. Yeber, M. Er An Kanne Troden, wegte sich in sehr engen Grenzen und es wu­rde fl.2«x.50—25 fü­r derenllnn­aufch gegen Staatsobligation­en­ gesetzlich verfügt worden­ AUUUTH SVN­FYTPVV ıfhuß-Berein (Millen­­| Szatmár, 13. Feber, 0. M. über Null, zunehmend. " it L­ob “als Be­kapital (fl. 47.900) erzielte fl. 10.806.99 Neingewinn, Wed­el | Tolaj, 13. Feber, 0.27 M. über Null, unverändert. Wi einzelne Barils nicht mehr gern­ bewi­ngt. Dringende Berläufe ist, in Holland und o wohl den Befitern solcher Mltien fü­r diese f­. 58.355. — Die Zala-Egerßeger Sparklasse Mltiene | Szegevin, 13. Becher, 0.47 M. über Null, abnehmend. Heiten | Konvertirung in dem ungarischen Gefege ein volles Jahr eingeräumt Kapital fl. 20.000) erzielte über die 6%igen Binsen fl. 12.008,35­­ Arad, 12. Feber, 0.62 M.unter Null, zunehmend. Bewöllt: Groß-Wecgkerek,12.Feber,0.50M-iter Null,abnehm­en­d.Schne- Essegg«12.Feber,0.71M.über Nu­ll,abnehm­­end. Bewöll Baros,12.­Feber,0.41M.überNull,zunehm­end. ., Sissek,13.Feber,0.53M·unterNull,zuneh­ nend- Orsova,13.Feber,2­82M-überNull«abnehmend- R . . . » | | fand anhielt; stufenweise, veauzixten sich auch hier die Breite Bis | auf fl. 25.50 en gros und fl. 26.50 im einzelnen Bavils. Die Bezüge nach der Provinz waren bedeutend, aber zu gedrücten Breiten. Andauernd niedere Notigungen an den Hafenplagen und Rauere Berichte aus Anıevila veranlaßten unsere Betroleum-Inhaber, anfangs DL ärz ihren Kunden sein ‚willig entgegenzukommen und .. . · , · des Monats Oktober in Amerika plaggriff und auf fänmt­­hie deutsche Hafenpläßge starf einwirkte, veranlaßte neuerdings Bremer Firmen, ihre hiesigen Engagem­ents zu lösen, während un­­seine Neh­mung mehr gaben. Man hofft, daß nun, nach Einstellung der Feindseligkeiten auf der Ballan-Halbinsel, die Leistungsfähigkeit der rumänischen und xuffischen Eisenbahnen eine größere werden wird und­ dadurch ein Theil jener Verkehrsfasanitäten­ entfällt. Stellung über die­ geographische Verbreitung der Spar­­bis 1876. Es zeigt sich, daß trob der namhaften Vermehrung der Sparkasfen (win 47 Verzent seit 1870) im Jahre 1876 noch immer erst je eine Sparkaffe auf 19 Quadrat- Meilen entfiel, während von den Lotto-Kollekturen je eine per Duadrat- Meile entfällt. Eine Befserung zu Gunsten der Sparkasfen ist jedoch in dem relativen P­erhältnisse beider eingetreten (1870 war dies 1: 17, 1876 aber 1:134), aber die Vermehrung der Sparkassen betru­g in dieser Zeit in absoluten Raßlen 98, die der Lotto-Rollekturen 657. Der Verfasser stellt hieran an­­k­üpfend eine Betrachtung über die in Oesterreich leider stattfindende Vermehrung und Näherrüdung der Spielgelegenheiten an und zeigt, daß Oesterreich, verglichen mit England, Belgien, der Schweiz, Preußen, Frankreich, Italien, die unterste Stufe hinfigtlig der geographischen Verbreitung der Spargelegenheiten einnimmt. (An Italien wurde dur Einführung der Post-Sparkassen von 1875 auf 1876 ein riesiger Fortschritt gemacht.) Interessant ist auch die Vers­gleichung zwischen Spar- und Spielgelegenheiten in den österreic­hischen Provinzen (pro 1874), woraus hervorgeht, das in Nieder­­österreich — wegen der vielen Wiener Kollekturen — durch; a we 5 - fafre Mittenkapital fl. 45.000) erzielte fl. 9478.02 Neiigeroinn, von welchem fl. 7800 als Dividende vertheilt werden (172­,%). — Die Exervenfa­» Alt: Neue Szivaczer Spar­kasse(Aktienkapital fl.60.000)erzielte fl.15.996.45 Reingewinn. 63 gelang fl. 10%, (1771,%) als Dividende zur Bertheilung. — Die Szigetvárer Sparkasfe (tienkapital fl. 60.000) Reingewinn. Einlagen fl. 614.806.95, Wechselportefeuille fl. 294.726.08, Hypothefar-Darlehen fl. 230.164,­ Werthpapiere fl. 18.517.45. — Die Sarvärer erste Sparkaff­e Aktienkapital fl. 24.000) erziehte fl. 8429.86 Neingerwinn, Einlagen fl. 378.647.31, intabulirte Darlehen fl. 182.009, Bortefenilie fl. 193.974, Waltungen wäre, diesem Geschäftszweige alseitige Unterftügung an­­­ derart, daß einzelne Verkäufe unter Notiz vorsamen (also en gros Bedeihen zu Laffen, unter fl. 22.75, en detail unter fl. 23.50) — In November waren ‚gender : Das Termingeschäft begann fggon im Monat Mai, die Ab­­stim­mend mit den flrneren ausländischen Berichten blieb das Be­engen Ar­ weh are “u a­n­ ER­RAR re 9 See en beten ersichtlich, ergaben sie sehr wenig Magen. Es ist wohl wahr, daß P­etroleum nach allen Richtungen weichlichen Abzug fand und ein allgemein beliebtes Belendtu­as Material geworden it, welches ‚bis fest: seinen­­ ebenbürtigen Rivalen begegnete , der ihm Konkurrenz geboten hätte, es gab aber troqdem Veranlassun­gen, die der Entwicklung hemmend entgegenstanden. Zuvers­etít wurde aus A­merika bed­eutend mehr. Hach den Kontinental-Geohäfen impon Eu als im Jahre 1876, wodurch si­che Grräthe allenthalben bedeutend ansammelten, ferner hinderten die Beet Kurs-Variationen und die stets Schwankenden und schließlich, Stark zurückg­ehenden auswärtigen Breite.­­ Erst in den Monaten September und Oktober erholte er hier das Geschäft, jedoch nur auf kurze Dauer, die eingetretene Hauffe in Bremen hatte Hier zur Folge, daß viele frühere Engagements­ zu Verkäufen an Ungarn für dortige Hedgnung gelöst wurden, war den hiesigen Grossisten zugute tam theils wegen­ des Nutens, den sie dadunc­h Hell realisirten, weil sie sich aus Triest die Wanze viel billiger er eben konnten, theils weil Triest eine geram­me Zeit konkurrenzfähiger 18 Bremen blieb. ... und nun die tran­k­c­rfahrung machen,daß beidem­ bereits abge­­laufenen Termine die Konvertirung nicht m­ehr stattfinden kami. Solche kleine Kapitalisten,wie auch Ban­kiersive sicht sich nun­ an die mit der Konvertirung betrauten Geldinstitute und an das unga­­rische Fianzministerium selbst,die Konvertirung für ihre Aktien­­nachdem sie erst jew­er Kenntniß dieser Operation­ gelangen­—­­nachträglich bewillige­n wollen­.Auf diesbezügliche Anfragen­ in Wien und Budapest wurden uni die Mittheilung,daß die Konvertie­rungsstellen nicht in der Lage seien,Aktien,w­elche n sich dem­ b­is Dezemberlst präsentirt worden sind,zum Um­tau­sche entgegenzu­­nehmen.Doch glaubt m­an,daß der Finanzminister,mit Rücksicht auf die zahlreichen diesbezüglichen Eingaben­,beim­ Reichstage um­ eine Verlängerung des Konvertiruungstermins ersu­chen wir.Alle kapitalsbedürftigen Staaten suchen den reichen­ hollän­dischen Geld­­markt auf und es wäre höchstm­­in­sc­ensiverth,wenn der ungarische Staat diesem Um­stande Rechn­­ung tragen­ würde.(Wir zweifeln­ nicht,daß dasiingaisische Parlament einem diesbezü­glich­en­ Antrage des Finanzministers seine Zustimmu­nggeben­ wi­rde Anliie.d.Red.) (Zur Situ­ation des Getreidegeschäftes in Süddeutschlan­d­)Wir erhalten hierüberau­s Mann­­heim folgende Mittheilung: An der Getreideversorgu­n­g Süddeu­tschlands nimmt derzeit Un­garn­i­ur in verhältnis­m­äßig geringem Grade Theilfi und beziehexi die jetzt per Bahn viadexhgalizischen Route wieder in grlegen­em Maße einfangenden Sendl­ngen­ zmneist aus moldautischen­ und­ seid­­russisch­en Weizen welche theils hier eingelagert,theils geiden Ober- Rhein dirigirt werden,nachdem­­ die Weizen­ au­sz der Ostseeein­de au­s Amerika sich n­ach diesem Rayon m­omentan wieder­ wesentlich höher stellt Die Transporteri­n­äiiischen und russisch­en Weizen von­ Czernowitz werden wohl bis zur neuen Eisnie fortdauern und es scheint überhau­pt,als ob die Ländereien«am Serc Th und Pruth beru­fen­ wär ien­,in­ der Getreideversorgu­n­g Mittel-Entopar,künftig an die Stille Ungarn­Zzutreten-Es ist gewiß bezeichnend,daßtrrstz aller­ Unannehmlichkeiten un­d Nachthilte,welchje den­ Empfängern durch Un­ordnnungs und Verzögerungen in der Beförderung wvähhrend der letzten­ Mand­te entstanden sind und die un­ter norm­alen Vers­hältni­ssen­ wohl geeign­et wären­,von­ neuen Trauisaktionen aus jenen Gegennden abzuschreken, den­ Importeuren seine andere Wahl bleibt, als immer wieder dort zu Fanfen, da femwohl die billi­­gen Breite, als’­and, die zorzüigliche Qualität der moldauischen und fidenisi­chen Weizen unter heutigen V­erhältnissen den Händlern den Weizen aus jenen Ländern fast Folge des milden Winters eisfrei geblieben, unentbehrlich machen. Der abge­­geigloffene Waffenstillstand und die Aussicht auf baldige Aufhebung der Blefade des Schwarzen Meeres haben Bis jest noch seine höhe­­ren Forderungen der Eigner in Sindrupland zur Folge gehabt, es sür vielm­ehr dort gerade in den legten Tagen Vieles ligeren­ Brennen als im vorigen Monat zu etwas bis­­fern, So bis jegt so daß von Reval_drei und von Pillau zwei Dampfer mit zusammen circa 110.090 Ztv. Weizen beladen mit der Bestimmung nach Rotterdam auslau­fen konn­te»n.Diese­ Fai-548G»EisenbahnAnkeihe 98G»Ostbahn1·Emisswnzu64.75 dungen sind für vsgolland·und da niederrheinbestimmt,denergemacht»blichensy Geld,ll.Emission­74.50G.,1874 ex SchatzbpzM­m 2.25 —23.50 de F­a Be Es Hei aA Áfat war ruhig in Ochsen, Kühen und Stieren, matt in Kälbere gt .. « -- - Er­e­n­e « 2 ImPanı cin3 aus getauft ist der größte Theil der Ditfee der Ditfee ist sich icder € .· . . ... worden an - & . .· . . ... . - von GusL Bin­g ü­ber deren ersten Aufsas wir ini Morgenblatte Ne. 36 vorerinten; befaßt eilt einer! nekeleihientan: Bu­ettel. ... erfte ungarnfräge, allgemeine Afferk­­ranz-Gesellschaft) Am Laufe des Dionats Jänner 1878 wurden deu Bedensv­ersicherungs-Polizzen im Betrage von fl. 234.870 ausgestell und beträgt­­ die Pyränien-Einnahme Dieser Brande seit 1. Jänner: 1378 fl. 92.372.94 und die­ angemeldeten Todesfälle fl. 32.750. Ungarische Essompte und Wechsler-Banf) In Anlauf­ befindliche Kaffenscheine per 31. Jänner Gtank am 31. Dezember 1877 fl. 496.900, im Zänner emittixt fl. 257.600, ausanımen fl. 754509, in Sänner vüdgelöst fl. 145.209, Stand am 31. Jänner 1878 fl. 609.300. .„.Scheidemünzge in Umlauf) Geprägt tmirden Silbermünze: BZmanig-Bramger-Stüde 283,974.118 Std, Zehn-Reeiger-Stüde 53,050.564, auf. im Werthe von fl. 11,199.009. — Kupfermünze: Bier-remer-Stüde 3,099.298 Stüd, En Kreuzer-Stüde 21,305.808 Stüd, zuf. im Werthe von fl. 337,030. — Der Borrath in Kremmig beträgt mit Ende Dezem­ber 1877: 30.000 Stüf Zehn-Kremger-Stüce im Werthe von fl. 3000, "oaher sind im Umtlaufe Silbermünzen im Werthe von fl. 11,097.09% und­ Kupfer­­münzen im Werthe von fl. 337.080, daher: insgesammt Umlauf an € detdemünze fl. ER.232.038. . „Die Tabat-Ernte im Better, Romstad) fiel ziemlich ungünstig aus, so dab die gekom­menen Sorten zumeist in die 2. und 3. Klasse eingereiht werden mußten. Die Tabate sind im Allgemeinen nsthreif, häufig von Proft, angegriffen und überdies höchst oberflächlich gebüschelt. Die abnorme Hite im September und Oktober beförderte ungemein die Trodsung und [ER die Blätter grün und mißfärbig Im Ganzen haben fünfzehn Gemeinden und Grumdäefiger 415.526 Kilogr. abgegeben, wofür 43.796 ff. 72 fr. um an FZuchrlohn 2584 ff. 61 fr., zusammen 76.381 fl. 34 fl. ausbezahlt wurden; — früheren Jahrgängen gegenüber ein ziemlich kärgliches Tresultat­ herbei, man bezahlte fl. 22.50 für einzelne Barils, während größere ; ,­ , unsichern politischen Lage reservirt und wagsstebende Notizungen haben lassen und Lotto-Rollefturen in Oesterreich während der Jahre 1870 fiern p Beltune 8 bepingen: Weisen usitih 80 Kilo: Partien zu fl. 22 und aug zu fl. 21.50 erhältlich blieben. Es fanden weder Schluß, noch­ effektive Verkäufe statt. Viele Streitigkeiten, Stor» nirungen, evelative und Nothverläufe waren an der Tagesordnung. Gegen Ende des Monats haben die höheren Geldfurfe die Stim­mung etwas gebessert. Es wurde auf fl. 22.25 festgehalten, jedoch ohne Erfolg. — Anfangs Dezember waren die Abgeber von Betroleum in Folge geringer Lager etwas zurückhaltender, weshalb man bei fester Stimmung fl. 22 en gros fl. 2250 für einzelne Baris, per 100 Kilo netto Raffe gerne bewilligte. Gegen 10. ermäßigten sie sowohl die auswärtigen, wie auch die­ hiesigen Preise. Die Plab­­bestände waren­ noch immer gering und der Verkehr unbedeutend ; auch die später bekannt gewordenen, etwas höheren amerikanischen Notizungen beeinflußten nicht auf die Dauer, so zwar, daß gegen 20. bis 23. eine förmliche Stagnation eintrat. 3 fanden blos Ber fendungen: auf frühere Schlüffe und viele Stornirungen statt, die Breite von fl. 21.50 bis fl. 21.75 pen 100 Kilo blisben nominell. Gegen­ Ende de3 Monat waren wehr die Gold-Burse bedeutend besser, und Petroleum-Breite zogen an den auswärtigen Märkten an, nachden aber Vieles von den Provinzztäufern vitelverkauft wirds. Minden CLARK­­­ ez —— ««« Börsen 5 und Handelsnachrinten. (Der „Wiener Börsenbericht”) vom­ Heutigen Tage, Original-Telegram­m des „Belter Bloyd“, befindet sich unter den Stelearamme­n der dritten Sei­t­e Kurz a­n­­ der dritten Seite 08 ange Blattes „Mitten der Ungarischen RR abhn­ ‚Man mar, zeigt es sich nun, daß jeder viele kleine Kapitalisten — haupt­­fählig aus der Provinz — ohne Kenntung von dieser Verfügung der ungarischen Negierung, bei hiesigen Bantiers erst aus Anlaß der Einlösung des Sänner-Coupons von derselben unterrigtet werde­­ 1 k. « I­­­­­I Geldhäfis-Berichte Budarest, 13. Feber. Witterung: Nach anferorden und starkem Nahtfrost heute Schön bei scharfen Nordost, Thermometer +INR, Barometer 770.1 Mm. Walfersland abnehmen. Effettengeschäft Die Börse, faßte die politiste Situation als besorgnißerregend auf, diese Stimmung fand auch in den groben Schwankungen der Spekulationswert­e Ausbruch. Eine etwas beruhigtere Stimmung trat an der Mittagsbörse ein, als näm­­(ich) die Berichte einliefen, daß England Verzicht teilte, die Flotte in die Dardanellen einlaufen zu lassen. Das Gelsäft blieb Dauntjäd­­ich auf die beiden Kredit-Aktien bespräuft. Oesterreichisäe Kredit schloffen gegen gestern um ca. fl. 3, Ungarische Kredit um fl. 3.25 biliger. Auch Anlage-papiere, fast ale Kategorien, insbesondere junge Bahnen billiger. Bon Lokalpapieren schloffen einzelne Mühlen höher. Valuten und Devisen steigend. An der Vorhör­e eröffneten Desterreichische Kredit zu 216.70, drühten sich bis 215, schloffen 216 .©., Ung. Kredit zu 200 gemacht, blieben 201­0. An der Mit­tagsbörse begannen Oesterreichische Kredit 216, fliegen auf 218, rege­l­ten bis 216, fliegen wieder auf 219.39, schloifen 219­­., 219. 98. Unger. Kredit schwankten zwischen 201, 201.75 —201. 203, fejloffen 292.75 ©., 203.25 W., Bodenfredit zu 27 gekauft, Bester Kommerztat Prämienlose 75.50 G., Elisabeth-Mühle 223 ©., Viktoria 350 ©., hauptstädtische Spar­­taffe 335 ©. ohne Waare, Shlid’sche 60 6G., Dulaten 5.62 ©, 29­ Francastüde 9.54 ©., Silber 104.59 ©., Reichsmart 58.90 geschlos­­sen, blieben 58.80 ©., An­sterdam zu 98.50 gemagt, Paris 47.40 6., London 119.25 ©. den Oberrhein­­ hittiger, 111 ©., Gold-Rente matter, 5 MWıasilien via 91.25 6., ” An der Ebendbärfe variirten Defterr. Kredit zreifilien Getreidegeschäft Termine Beute ohne Verkehr. Getreide, Be Maente ag mactt oh Teen ee ve Eden fo lange Zeit hindurch von einer ausgiebigen Schneedede geshüst, ld Schemassen und mthm muden gjsh sahks«e­en za er, 5 Ber Ent Dewent TE noch Imnee A Ak am Somohl. Käufer wie Berläufer. halten sie angesichts der nur nominelle­n . ( vart effektiv fl. 12—12.10, prima 79 Kilogramm effektiv fl. 11.75 bis fl. 11.80, btp. Merkantil 77 Kilogramm effektiv fl. 11.3040, Korn 73—74 Kilogramm, fl. 790-8, Grobmais proum & 750-0, Cingnantin fi 8­8.25, Yafer fl. 6.70—75. les per Meterzentner ab hiesige Bahn. Mahlprodukte, Triest, 10. Feder. Karl A. Bonighi) Die abgelau­fene Woche hat im Geschäfte auf unserem Mehl: Markt Teine Befseiung hervorgebracht: — Händler und Spekulanten verhalten sich jeder reservirt, während Konsumenten ihre Einkäufe auf das Nöthigste beschränken, da, die Er­wartung­ neuer Preisermäßigungen hier eine fast allgemeine ist. — Ebenso reduzirt sich gegenwärtig der überseeische Export beinahe nur auf Konsignationen und Abwicklung früher entirrter Geschäfte. — Die Neue Gesellschaft ver Triefter Dampfmühle hat ihre Notigungen wie folgt­ere mäßige: Mr. 091. 24.—, Mr. 0 fl. 23.50, Nr. 1 fl. 28.—, Nr. 2 fl. 22.—, Nr. 3 fl. 21.50, Nr. 4 fl. 19—, Ne. 4%, fl 17.50, Mr. 5 fl. 16.—, Nr. 6 fl. 18.50, Mr. 7 fl. 12.— per Date fammt Sad. — klete unverändert­­ flau. Meine offen grobkörnige der Lofaf Mühlen erzielten fl­ 5.30—5.50 per Matt. ohne Sad. — Terstitte Waare vernachlässige. — Mebl- Import per Bahn vom 24. Sanner bis 6. Seber: Aus Ungarn 17.530 Mitr., aus Kroatien 400 Mitr., aus Unterösterreich 420 Mitr., aus Steiermark und Sram ee­r Gin 617 Aue Mitr., aus Görz und Sram 300 Mir. — Medl-Export zur See vom Läfiinner bis 7.Feber:Nach Periiamibik­os 726 Fässer­­Patis(LaVillette)­» 1K1 FTVOIVYIJ s ein x ; € 6 “ 2­99 € er Käster rbetjrfthsisZg Ai we 984 64 eines ee - Bilanzen von P­rovinz-Geldinstituten.) blieben 639 Defensikühe, 5 Liter, 41 Kälber, 1279 ( Sr úg 7 ao 3%. he 1 350. Säfte BIT i ij­­­s selbst. — Der Ladisl. Thoroczkay geb. Kath. Snezich, vom E. Gericht Klausenburg. Ma . Tt BT as = he áá old Sr­ar Di EN EEE THAN el U­­ .—.­. " en EEE Bu sz sea zok Y; a YL1. 5 ző © = = = a zk = a «­­E 4 4 EEE ««Z = = . 3 38 8 = ad 3 3 K = ad 28 6 3 33 a Bi = RN - 2 , 4­­ a . »z. =

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