Pester Lloyd, September 1878 (Jahrgang 25, nr. 242-271)

1878-09-11 / nr. 252

F-.·.-k»«z·kk;·«.«..·-·..»··-»-·-.-·-·»··»···· · . .— - »s- Ser PAR ONTERFE? ssssm ·.­·. «B­idapest,10.September­­­e3 unternähme, die vollständige Geschichte ("I«)WTV der Beziehu­­ggexteuropäischer Staatsmänner zu der europäische Presse zuschildert oder hätte vielleicht den interessantesten Theil des modernen politischen Lebens dmegefü­hll.Unterde­t Staatsmännerm unch welchen das ereignis­reiche Bierlickjahrhundert benannt sein wird,das auf die Sturmperiode Von 1848 folgte,gab es keinen,der Lichtdichtbindung und Vertretung in der Zeitungspresse gesucht ha­tte und Fürst Bismarck war der Einzige,der diesen Bundesgenossen(dessen Kenner sich häufiger bediente als er)zu mißachten schien Darin liegt freilich nichts,wessen die Presse im Allgemeinen Grund hätte sich zu schämen.Or mit der Meinung,welche ein Staatsmann von der Presse hat,ist es wie mit der Meinung, welche ein schonb­ezug auf die Frauen hegt-wer den Verkehr mit gute 11 Frauen keimt,hält die anen für gut­,wer de Verkehr mit schlechten Frauen keimt,hilflt die Frauen für schlecht Ein Staatszman wie Thiers, der von der selbstlosen und hingebungsvollen Begeisterung der liberalen und republikanischen Presse getragen war,liebte es in Ansdrücken überschwänglicher Erkenntlichkeit von der Presse zu sprechen.WicCar­otki,der bei seinem großen Werke der Befreiung und Einigunghng für Tag mit der Presse und ihr V­ertretern in Verbindung stand, Gotz dieser Allianz dachte,dari­ 1ber hat sein Biograph,der italienische Abgeordnete Guiseppe Ixshssari einige außeror­­dentlich dhrexteSeitcxt geschrieben.Palmerston snchte und sbmützth unzählige Gelegenheitethm in öffentlicher Rede die Unterstützung zu rühmen,welche die Pressetest lieh.Thiers,Entwurf Palm­erston stützten sich auf eine patriotische,111 mblssljngige Presse,derene selbstlose Ergebe­n­­heit sie doppelt hoch ausschlugen,so wie sie auch die Oppo­­sition in der Presse niemals geringachtetht.Fü­rst Bis­­marck hat with und des größten Theile­s­ seiner Laufbahh 11icht die stolzeste 111 und bestreitendecriminalismus kennengelerntenc­it des Konfliktes,der die gesammte liberale Presse auf ihn eine wahre Hetzjagd veranstaltete, fand er allerdings auch seine Vertheidiger—wie man für die Sach­e des Verfassungsbund­es ebnen Vertheidiger finden konnte!Die Gehässigkeit des­ einen und diehrisc­­­lic­­hkeit des andern Theiles der deutschen Presse waren nicht ge­­eignet,dequirste an sehr freundliche Disposition­en­ gegenüber die schrägem des öffentlichen Leben­s zu be­­wegen.Später,selbst im Augenblicke,da die Wogen der Begeisterung in Deutschland am höchsten gingen und der nationale Gedanke seine Inkarnation in dem Bismarckschen Namen fand,benu­tzte der Fü­rst fü­r sein­e Zwecke­ er­­stmunlicherweise—­jene niederträchtige Art von Zeitun­­gen,für welche die Vercick­ 111tttg der«IJ­eptilien-Presse« eigens erfunden werden mußte,weil kein deutsches Wort vorhanden war,um diese Art zu kennzeichnen.Und seither ist dies diristi und fast unverändert derselbe geblieben.Ein­e kurze Zeit hindurch stand die nationall ibemle Presse mit­­ ihren achtenswertheste Organen­ der Reich­e­ 5 km b­ei ziemlich nahe;allein da der Fürst von den ihm befreundeten Zei­­tungen, wie von den Botschaftern verlangte, „daß sie auf Kommando umsuwenken“, zerschlug die anfängliche Ein­tracht so sehr bald. Eine einzige Ausnahme machte der Deutsche Kanzler von jeher und diese war zu Gunsten der englischen Breise. Am peinlichsten fühlte die deutsche Presse diese Bevorzugung der Fremden während des Kriegsjahres 1870, also zu einer Zeit, da sie dem Neid­e die weitesttragenden Dienste leisten konnte und thatsächlich leistete. Die Erbitte­­rung, welche dieses Verfahren vor sieben J­ahren hervor­­rie, hat nicht gehindert, daß der deutsche Kanzler auch während des Berliner Kongresses die alte Methode ver­­folge und eines Tages erfuhr die staunende Berliner Welt, daß der Fürst-Zeitungsverächter den zum Songreife belez girten Bariser Korrespondenten der "Zimes" zu sich ge­beten habe. Ueber seinen Besuch bei dem Reichskanzler veröffentlicht der Berichterstatter erst jegt seinen Bericht und es ist vorauszusehen, daß die deutsche Preise ihre Helle Freude haben wird an dem­ recht fraufen Tone, in dem der „Zimes“-Mitarbeiter Herr Dlewig den deutschen Kanzler und sein Wesen schildert. Wir haben darauf gehalten, unseren Lesern in unserern jüngsten Nummern den Vorlaut dieser Publisation mitzutheilen, weil Dieselbe unseres Erachtens geradezu wie ein Historisches Alten­ ftnd erst­en Ranges a­nzusehen ist.­­ Die intimer gearteten Erörterungen, welche die deutsche Presse voraus­­sichtlich an den Gegenstand knüpfen wird, haben wir ein­­gangs dieser Zeilen angedeutet und wir gehen darum sofort auf den allgemein werthvollen Theil der Darstellung des reitenden englischen Blattes über. An erster Reihe ist derjenige Punkt der Konversation zu erwähnen, welcher sich auf den Fürsten Gottsha­­eff und dessen Auftreten in Berlin im Jahre 1875 bezieht. Mean traut den eigenen Augen kaum, wenn man sieht, in welcher Weise Fiürst Bismard von seinem russis­­chen Kollegen spricht mit Bezug auf eine Angelegenheit, die drei Jahre alt und schon Halb vergessen is. Wenn Deutschland sich in offenem Kriege mit Naßland befände, könnte man diese Sprache begreifen, obgleich sie vom Standpunkte politischer Courtoisse aus dann nicht ganz zu erklären wäre. Der Kanzler gebraucht, wie mit Absicht, die für seinen Kollegen­­„cher maitre“ sol er diesen in alten Beiten stets genannt haben) verlegendsten Ausbride. „" never saw a statesman act more heedlessly", ruft er von Gortsharoff aus. , 39 habe nie einen Staats»­mann kopfloser Handeln gesehen!" Und als wäre diese kleine Verbindlichkeit noch nicht genügend, erzählt er mit schneidi­­gem Sarkasmus, wie er dem Kaiser Alexander und dem F­ürsten Gortschakoff („I told, Heißt es in der a times" wörtlich, the Emperor of Russia and I told Gortchakoff".) angeboten habe, sie im mythologischen Kostime auf irgend­einem Bariser Theater verherrlichen zu Lassen „mit Flü­geln an den Schultern und bei bengalischer Beleuchtung”. Eine derartige Erwähnung eines regierenden Fürsten in einem für die Oeffentlichkeit bestimmten Gespräche einer offiziellen Ber­sönlichkeit ist geradezu beispiellos. Dieser Theil des Berichtes wenigstens wird voraussichtlic dementirt werden und doch tragen gerade die zitirten Süße am meisten den Stempel der Wahrhaftigkeit an sich. Wer die „"Bismard- Briefe" und die Bismard-Neden verfolgt hat, mit ihren stellenweise an den Humor des Jonathan Swift gemah­­nenden goldenen Ni­cksichtslosigkeiten, der wird die Reußes rungen, welche der „Times“-Korrespondent vorbringt, ist fehlbar als echtes Bismarck’sches Gut anerkennen. Yi Humor und im Exnst it der deutsche Kanzler von seinem Sprecher erreicht, und der fast pathetische Schluß der Aeußerung ist ebenso ureigenthümlicher und unver­­kennbar Bismarc’scher Styl, wie das groteske Theaterbild, in frankly tell you, that I am a good friend with friends, and a good enemy with enemies." (, 30 bin ein guter Freund mit meinen Freunden und ein guter Feind gegen meine Feinde.") Diese häufige Betonung der „Freundschaft" in der Politik entpricht vollkommen der Bismarck’schen Sprach­­gewohnheit. So brachte die "Nordd. Allg. Big." am 3. Juni 1875 über die Haltung des Grafen Andraffy, anläßlich der durch den Fürsten Gortschatoff arrangirten internationalen Friedens-Prozession, einen Artikel, der sicherlich nicht in der Redaktion jener Zeitung das Licht der Welt erblickt hatte und in dem es unter Anderem hieß: „Deutschland wird davon gern Akt nehmen und des Freundes nicht vergessen, der es ablehnte, an einer gegen den Freund gerich­teten verdächtigen oder gehäffigen Zufinnation Ji) zu betheiligen. " Wir erwähnen Dieser scheinbar nebensächlichen De­­tails zur Erhärtung dessen, was wir schon über die Authentizität der ganzen Darstellung gesagt haben. Uns erscheint die Wahrhaftigkeit als derselben außer Zweifel stehend, umso mehr, als in politischen Kreisen die Epi­­gramme des deutschen Kanzlers auf den russischen Staats­­mann schon seit Jahren ein beliebtes Sujet der Erheite­­rung bildeten. Eine weitere Diskussion der Angelegenheit liegt ung durchaus fern. Die deutschen und die russische Presse werden vorerst den Streit auszutragen haben, und die russischen Blätter, welche seit dem Berliner Kongresse ohnehin von dem deutschen Kanzler im Tone höchhafter Er­bitterung zu sprechen gewohnt sind, werden sich durch diese jeine neue Manifestation sicherlich nicht zu besonderer Zärt­­lichkeit fir den­­ Fürsten angeregt fühlen. Wenn es richtig ist, Daß Die Feindschaft des Fürsten Bisz­mard dem russischen Kanzler seine politische Niederlage in Berlin bereitet hat, so erübrigt dem Fürsten Gortscha­­roff immerhin den Trost, daß seine Niederlage in ihren thatsächlichen Konsequenzen im Orient schon fast wieder wett gemacht ist. Die unberechenbaren Zufälligkeiten, durch welche die Orient-Polität beherrscht ist. Der stetige­ und rapide Wechsel der Stimmungen und Zustände bringen es mit sich, daß Daseldst ein politischer Sieg so wenig als eine politische Niederlage irgend­eine Dauerhaftigkeit erlangen können. Der scheinbar entscheidende Sieg des Grafen von Beaconsfield, dem ganz Europa zujubelte, ist in diesem Augenblidk in Konstantinopel schon nahezu gegen­standslos geworden und die russische Niederlage in Berlin vermag nicht den russischen Einfluß in S Konstantinopel zu verringern. Unter solchen Verhältnissen wird man aug leich­­ter geneigt sein, unserm­ Auswärtigen Amte dafür d­ie Absolution zu ertheilen, daß es seinen eklatanten Erfolg a la Beacons­­field in Konstantinopel wagte, als sich die Gelegenheit dazu oft so verführerisch bot, sondern unentwegt an den guten und solideren Beziehungen festhielt, welche es den mäch­­tigen Freunde in Berlin verbanden. Juden wir­d dies bereitwillig sonstativen, können wir jedoch nicht umhin­ein zugestehen, daß, wenn die angeführten Proben auch, als vollgiltig erscheinen da­rft, daß der deutsche Kanzler den Feinden „ein guter Feind“ zu sein verstehe, die legte Vergangenheit uns wenigstens Feine Proben fü­r den andern Theil des Saßes bietet, der sich auf die „gute Freundschaft gegenüber den Freunden" bezieht. Von einem historischen Aktenfu­ce sprechend, haben wir im Interesse der historischen Wahrheit dieses Geständnis nicht unterdrücken künnen. Budspeit, 10. September! Ly. Syn der Leidensgeschichte des deutschen Par­lamentarismu­s wurde am gestrigen Tage ein neuer Abschnitt eröffnet. Dem Neichstag, welcher vor den Newobverschiffen HödeVs und Nobiling’3 auseinanderstob, folgt nun ein neuer Neichstag, wie ihn das Bündnis des First-Kanzlers mit bisher befehdeten Ge­walten, an Haupt und Gliedern umgestaltet, ins Leben rufen wollte Die Neuwahlen, auf Grund deren die deutsche Reichsversamme­lung mit dem gestrigen Tage zusammengetreten ist, haben sich dem Kanzler einigermaßen wo­llfährig erwiesen. Einiger­­machen , demm ihr eigentlicher 3wed, die Schaffung einer unbedingt ergebenen Majorität als parlamentarischen L­eib­­garde des Fürsten, ist nich­t erreicht worden. Immerhin ist es gelungen, die Fanparte Bartet des deutschen Juste­­milieu, mit welcher Fürst Bismarc sich bisher abfinden mußte und mit der er sich Schlecht und recht auch fortzuhelfen wußte, zum Banken zu bringen, und die schw­ächlichen An­läufe, zu welchen sich diese Partei in Bethätigung des na­tionalen Willens wie in der Ausübung einer verfassungs­­mäßigen Kontrole ernannt hat, vorderhand und vielleicht auf lange Zeit hinaus lahmzulegen. Die Bildung einer einheitlichen Bismarck - Partei eft­eißlungen , doch hat auch die Sache der Freiheit, der repräsentativen Selbst­­regierung des deutschen Volkes keine Aussicht, in dem neuen Hause mit Erfolg gewahrt und bethätigt zu werden gegen­über den Anschlägen der Regierung. Was legtere­plant, das sollte die Thronrede des Kronprinzregenten darlegen, welche Graf Stolberg im Weißen Saale vrelesen hat. Es ist dies ein in seiner Art merkswürdiges Schriftstück. Die Sterilität und Di­feitigkeit — wir wollen nicht sagen:­­ Unfähigkeit — einer sonst selbstbewußten, überstarren Negierung angesichts einer Lage, wie sie sich in Deutschland entwickelt hat, angesichts der gewaltigen Anforderungen dieser Lage, konnte nicht prägnanter zum Ausdruck gelangen, als in der matten Nachhau dieser Thronrede auf die jüngsten internen Ge­schehnisse, sowie in der Ausschließlichkeit, mit welcher eine einzige Maßnahme, die Schaffung des Sozialistengefeges, so mutterseelen allein zum Inhalt und Ziel der kom­menden Parlaments-Aktion gefegt wird... Es gehört das volle Selbstbewußtsein der preußischen Staats - Obrigkeit in deutscher Reichsgewandung dazu, um dem deutschen Volke Solches zu bieten. Es gibt dort feinen Zweig des natio­­nalen, gesellschaftlichen Lebens, der nicht exnstliche Krebs­­schäden aufweisen, einem schwierigen, sorgfältigen Heilungs­­verfahren entgegenhalten würde. Das volfswirthschaftliche Leben des neuen Meiches ist überreich an franthaften Symptomen, die Blutzirtulation des nationalen Wirth­­schaftskörpers ist in Stedung gerathen, und alle die Uebel, welche die Störung der organischen Zunftionen begleiten, machen sich nun fühlbar. Steuerfysten, Währungs und Verkehrsmittelfrage, Arbeits- und Erwerbs­­verhältnisse haben sich in ein Wirrsal von Widersprüchen und Gegenfägen verwidert, welches die Existenzbedingungen alter Stände, vorzüglich aber der niedrigen Schichten und der Mittelflaffe, also der Mehrheit des Volkes, zu ums fehlingen, zu erfü­llen, zu verderben droht. Die Wort­­führer der Arbeiter klaren, die Adepten des Sozialismuns behaupten, daß von keiner drohenden Gefahr mehr die Rede sein könne, daß Dieses Verderben thatsächlich schon hereingebrochen sei, daß der deutsche Arbeiter mehr sein menschenunwirdiges Dasein führe, und seine Ansprüce an Staat und Gesellschaft sind demgemäß überschwäng­­licher, destruktiver, unerfüllbarer Natur. Die Parteigruppen der Bourgeoisie Hingegen, die Schattirungen der fort­­schrittlich-liberalen Partei fordern Präventiv-Maßregeln gegen die Uebelstände, welche hereinzubrechen drohen, herz­­hafte, großangelegte Maßregeln, welche, ohne das Wesen des verfassungsmäßigen Rechtsstaates anzutasten, das ma­­terielle Gedeihen des Volkes nach Menschen- und Staaten­­möglichkeit unterfrügen, fordern und dem Sozialismus mit dem überzeugendsten Argumente thatkräftiger Hilfeleistung den Boden der Agitation entziehen solle. Gründlich verschieden wie diese Forderungen ihrer Tendenz und ihrem Make nach erscheinen mögen, sind sie einig in dem Punkte, die Abhilfe der bestehenden schweren Uebelstände auf dem Wege einschneidender, wirthschaftlicher und politischer Reformen zu suchen. Denn wahrlich die Reihe der Forderungen des Deutschen Boltes ist mit den volkswirthschaftlichen Maß­­nahmen nicht erschöpft. Ein Bolt, wie das deutsche, lebt nicht vom Brode allein — besonders nicht, wenn ach dieses dem Bolte zeitweilig mangelt — es verlangt nach den höheren Gütern der Freiheit, der mannhaften Selbstbestim­­­mung. Die Resultate einer unumschränkten Negierungss­polizei auf dem Gebiete des inneren Lebens der Nation haben sich nicht so glänzend bewährt, daß eine Ausdehnung der Volksrechte, der repräsentativen Entscheidungsgewalt des deutschen Volkes, der fachlichen Begründung entbehren würde. Die Antwort der D­eutschen Reichsregierung auf dieses Pochen und Drängen ist eben­so klar als bündig. Die Aufgabe des Reichstags-CHhilus, welcher gestern eröffnet wurde, besteht darin , das Sozialistengefeg zu notiven; die angedeuteten Fragen, welche das deutsche Bolt in eine so Trauthafte Erregung verfeßt haben, sollen mittelst Gen­­darmen,, Konfistationen und Übereinschließungen gelöst werden. In Uebiigen wird eine Hohe Regierung ihren Willen schon später kundgeben und der gute Herrgott gewiß auch weiterhin Helfen , welche tröstenden Zusage in der Thronrede zwar nicht ausdrücklich enthalten sind, doch selbst in Deutschland Hinzugefagt werden dürfen, ohne daß man Gefahr laufen wirde, königsmörderischer Gesin­­nung geziehen zu werden. — Es wäre zantunde wohl noch verfrü­ht,sich­ in Ver­­mithungen über die Ergebniß dieser löblichen Regierungs­­strebung zu ergehen.Nicht nur die»Liberalen«,sondern alle Elemente,und die wahrlhft Konservativen an ihrer Spitze,welchen der gesulirde Sixt II des freien Mannes noch nicht abhandengekommen ist,werden einen schweren Kampf zu führen haben gegen eine Tendenz,welche die politische Aktionsfreiheit des deutschen Volkes,das freie Wort,die Presse,das Vereins-und Versammlungs­recht kurzwegkon­­fisziren will und selbst die in homöopathisch­er Dosis zuge­­messene Gewähr ihrer Ausübung den Polizei-Organ­en anheimstellen möchte.Denn der Gesi­tzentwurf gegen die sozialistischen Umtriebe ist ein großer Kamtschuk-Paragraph, der sich ohne Mü­he auf jede unliebsame politische Regung erstrecken und anwenden läßt.Ohne Ztreifel,cstve1«de11 sich Männer finden,welche die Wahrheit darlegen,die Sachedchreiheit würdig vertretekt1 verde21,wieksde11 Bertretern ein­er großen,wenn auch geknechteten Nation geziemt.Doch der Ausgang dieses Kanpfes liegt nicht in den Händen der volksthümlichen Parteic11.Sein Glück und Ende wird in Rom besiegelt und das Endresultat db­erhandlungen mit der Kurie wird auch das Schicksal des neu eröffneten deutschen Reichstages entscheiden.Dem­ Prinzip des deutsches,der Leistung und Gegenleistung entsprechend,soll da ein Handel antandek 0111111e11,wobei über das deutsche Volkimd seine künftige G­eschicke wie über das unumschränkte Gut eines Herrn und Gebiet­ crs verfügt wird.Wird derstzlcr m­it dem päpstlichen Staats­sem­­b­riat handelseins über die Kon­zessionen betreffs Schaigesetze, so votirt das Zentrum unbedingt jenes Gesetz,welches der­­einst,wenn der F­ürst oderseiix Ni1c­­folger des­ 1c11- geschlosseen Bündnisses überdrüssig geworden und dieses e11tz1verreißt,axicl­ gegen die Freiheit der Kirche gerich­tet Werdenn­ng.Doch politische Parteien haben noch selton geschwankt in der Wahl zwischen einem momentanen t­at­­sächlichen Erfolg und einer ideellancführung ihrer Prin­­­zipien für die Zukunft.Papst Leo ist eine versöhnliche Natur,ihm scheint als h­öchstes Ziel der Friede seiner vielgeprüften,arg befehdeten Kirche vorzuschweben.Die deutschen Ultramontanen aber sind in dem Laufe der letztern Zeit unter den erbitterten Angriffen ihrer Gegner und der jesuitischen Zucht, welcher der renktionäre Geist des jüngst­­verflossenen Pontifikats seine Getreuen unterwarf, den Volksinteresen im weitesten Sinne dieses Wortes dermaßen entfremdet worden, daß es für sie kein­zögern gibt, wenn einmal Nom gesprochen hat und der Kirche ein Vortheil winkt. So läßt sich denn der Deutschen Reichsregierung sein ungünstiges Prognostikon stellen. Sie wird aller Wahrsceinlichkeit nach ihre Pläne durchführen, sie wird teinmphiren,­­ insofern die Erzielung eines Majoritätsvotums ein Triumph zu nennen ist, und sein untoward event, fein uner­­wartetes Ereigniß, d­azwischen kommt. Denn freilich, die Luft ist schwanger mit Unheil aller Art und die Ereignisse der jüngsten Zeit haben es bewiesen, wie selbst das siegreiche Deutschland so gar nicht gefeit­it gegen Niederschläge dieser europäischen Unheils-Epidemie. „Dr. Virchow hat Recht" — so lautet das Tafonische Endurtheil der auch in unserem heutigen Blatte mitge­­theilen Betrachtungen, in welche sich Herr v. Blowiß, der bekannte Korrespondent der "Zimes", auf Grund persön­­licher Interviews über die Polität des Fürsten Bismard ergeht. „Bismard hat uns Ruhm gegeben, aber er hat uns die Freiheit geraubt, ohne uns Wohlstand zu bieten" — sagte nämlich der Berliner Physiolog, und wir fünnen nicht winhin, Hinm wieder unsererseits anzuerkennen, daß — Herr v. Blomwiß vollkommen geht Hat. Die Lage Deutschlands konnte in blmdiger Form nicht zutreffender charakterisirt werden. Der Ruhm eines großen Feldzuges ist der alleinige Gewinn, welchen das Leutsche Bolt für seine schweren Opfer an Blut und Geld und Entsagung eingeheimst hat. Wir sind weit entfernt, den hohen, edlen Werth eines solchen nationalen Sieges zu unterfragen. Doch vermag er allein ein Bolt der Arbeit und des Denkens niemals zu entschädigen für den Verlust der Freiheit — richtiger: für den Abgang der Freiheit, da ja die Deutschen die Freiheit noch niemals besessen haben — für die bittere Not­ der materiellen Existenz. Nachden die deutschen Professoren Jahre hindurch so fal­bungsvolle, entrüstete B­rafen vom Stapel gelassen Haben gegen die romanische Einzelherrschaft des Kaisers der Franzosen, müssen nunmehr selbst Bewunderer des Fürsten Bismard wie der erste Berichterstatter des City-Blattes unummunden zugeben, daß sein Bismard’s­ Regime die Unumschränktheit seines Eigenwillens bedeute, daß „das vorzüglichste Ziel seiner Bolitit­en selber“, die Behauptung seiner Willeüh­errschaft sei. Doch während das Napo­­leon’sche Regime als Entgelt für den Verlust der Freiheit auf den englische französischen Handelsvertrag, auf die materielle Brosperität aller Klassen hinweisen konnte, er­­steht als unvergängliches Denkmal des Bismarck'schen Regimentes das Maffenelend, die Verzweiflung und Verwilderung der Massen und in Bekämpfung der­­selben die äußerste Potenzirung der Polizeigewalt, wie sie gestern im Weißen Saale zu Berlin angekündigt wurde, halte deren Wiederaufnahme in nächte Beit fosar Fir Frank­. Der Führer der Zentrumspartei, Schorlemer-A St Bn auf einer Volk­versammlung zu Trier betreffs der Kissinger Berg­handlungen: „Ich sage Ihnen offen, ich wünsche zwar sehr, daß der religiöse Friede hergestellt­ werde aber wenn man mir auf der einen Seite den religiösen Frieden, genau wie er vor dem Kultur­kampfe gewesen, anböte, aber auf der andern Seite dafür verlangte ich sole einer vielfachen Beschränkung, der bürgerlichen Freiheiten und der Vermehrung der Steuern zustimmen, so sage ich Shnen offen, ich würde mich weigern, einen solchen Handel einzugehen. 99 will Shen auch den Grund angeben. So wie nach meiner Ueberzeugung ohne Die religiöse Freiheit die bürgerliche Freiheit nit bestehen kann, so it ebenfalls ohne bürgerliche Freiheit eine religiöse Freiheit nicht möglich. Weil diese beiden Dinge unzertrennbar sind, ist für uns jeder Handel der angedeuteten Art absolut unmöglich. Wir verlangen die Freiheit auf beiden Gebieten.” Wie feltsam sich das Wort „Freiheit“ in solchem Munde ausnimmt ! = Der „Bolit. Kor” wird aus Konstantinopel, 3. Sep­­tember geschrieben : Bis zur Stunde ist eine Konvention zwischen Oesterreich Ungarn und der Pforte noch nicht abgeschlossen, m sn Si vor vier Tagen eine längere Besprechung mit dem Großvazie ; allein die Gadje hat keinen Schritt vorwärts gemacht. Die von der Pforte ergriffenen Maßregeln sind eher darnach angethan, Mißtrauen zu erwecken. In diesem Sinne wird allgemein der Beschluß des Kriegs­­minister aufgefaßt, in Kolj­ova ein Lager zu errichten und dort selost das 2. Armee-Korps zu installren, welches in Schumla garnisonirte. 6243 Bataillone flehen im Begriffe, über Salonich in das neue Lager abzugehen. Koljova ist bekanntlich der Hauptort des ehem­a­­ligen BilaretS von Prizrend. Die Anmwesenheit eines Armee­ Korps dort felbet, wenn es nicht zur Bekämpfung der aufrührerischen Alba­­nesen bestimmt sein sollte, könnte doch ein Anlaß zur Beunruhigung werden, und es kann nicht Wunder nehmen, wenn ein Theil 0­8 diplomatischen Korps bereits der Ansicht Ausdruck gibt, daß Oester­­reicheringaen im Interesse seiner eigenen Sicherheit eines Tages seine Batailone bis nach Salonik werde vorlücen lassen müssen. = Die gerin­ge zweite „Times”-Ausgabe publizier über die afghanische Angelegenheit ein sehr langes Telegramm aus Calcutta, welches offenbar inspirirt und dessen Mefume fol­gendes it: „le denkenden Politiker stimmen überein, daß sofort aktive Maßregeln ergriffen werden müssen, um dem russischen V­ormarsch auf Afghanistan vorzubeugen. Es wäre Selbstmord für England, Rußland zu gestatten, sich ruhig in Kabul festzulegen. Obwohl jeder Schein einer feindlichen Polität gegen Rußland seitend der indischen Negierung vermieden wird, kann Dach Die­s ungeheuere Wahr­­scheinlichkeit einer S Kollision nicht übersehen werden. Chamber­­lain’s Mission nach Afghanistan muß um jeden Preis eine Allianz zwischen Napland und dem Emir Shi Uli verhindern. England wird nöt­igenfalls dem Emir Subsidien zahlen und seine Dynastie garantiren, dagegen Folgendes verlangen: Erlaubniß der E­tablirung von Agenten in Bali, Derat und anderen Grenzstädten, Verpflichtung der Emirs, ohne Erlaubung der indischen Regierung seine diplomatischen Beziehungen mit anderen Mächten anzuk­­pfen, unbeschränkte Zulassung einer britischen Mission im Kabul, so oft nördig, und Schließlich Wortsendung der russischen Mission und Aus­­fegstebung der russischen Agenten in Zukunft. Sollte der Emir sich balsstartig dagegen zeigen, so würden sofort Schritte ergriffen, um die Wirkung solcher Seindseligkeit zu neutralisiren.“ = Der Ausweis über die Staats-Einnahmen und Auf­gaben im II. Duartale des laufenden Jahres befindet sich auf der­ ersten Seite der Beilage: — Die in einem hiesigen Blatte enthaltene Mittheilung, „daß der Landes-Kommandirende ©. d. 8. Baron Edele Heim­-Gyulai in den legten Tagen in Wien von Sr. Majestät in Privataudienz empfangen worden sei, bei dieser Gelegenheit, wie es heißt, sich sehr energisch bezüglich der Armee-Lieferanten ausgesprocen und den König gebeten habe, daß die bisher zwischen dem Armee-Werar und den Lieferanten geschlossenen Verträge aufgelöst werden mögen” — wird uns von berufenster Seite als vollständig unbegründet bezeich­­net. Der Landes-Kommandirende war in der legten Zeit überhaupt nur in Wien, hatte daher keine Gelegenheit, von Sr. Majestät empfangen zu werden und hätte — selbst wenn dies der Fall gemes­sen wäre — seinen Anlaß gehabt, si über das Lieferungsinwesen zu äußern, da diese Angelegenheit nicht zu den Agenden des Chefs des ungarischen Generalats gehört und der Landes-Kommanditenche­fi nur mit Fragen zu befassen pflegt, die seines Amtes sind.­­ Die gestern vorgenommenen österreichischen Landtags­­wahlen entsprechen in ihren bisher bekannten Resultaten den an diesel­­ben geknüpften Vorauslegungen. Der niederösterreichische Großgrundbesig mählte die liberale Liste, wogegen in den Land­­gemeinden von Salzburg die Kleinfalen auf der ganzen Linie siegten. In den mährischen Landgemeinden gab es in mehreren gemischten Bezirken einen recht liisigen Wahlkam­pf, welcher in der Meile ausging, daß die Verfassungs-P­artei und die Slaven je einen Bezirk verloren, beziehungsweise gewonnen haben. 68 drang nämlich in den Landgemeinden von Ungarisch-Hradisch, die zulegt durch einen Grechen vertreten waren, der verfassungstreue Kandidat durch, wäh­­rend im Landgemeindebezirke Ungarisch-Brod, der das legtemal ver­fassungstreu gemählt hatte, diesmal die Czechen die Majorität bes­hielten. In Schlesien hat die flavische Partei eine Niederlage in den Zriedeler Landgemeinden zu verzeichnen, welche den verfass­te Kandidaten gegen den bisherigen lavischen Vertreter wählten.­­ In Berliner Blättern wird entschieden geleitanet, daß die Stellung des Kultusministers Dr. Falk erschüttert sei. Die aus Rom kommenden Nachrichten bestätigen lediglich, daß die Verhandlungen z­wischen der deutschen Negierung und dem Vatikan in­folge der Haltung des Zentrums fildiet worden seien, und man 9 ß JR § Die Okkupation. In der Herzegovina hat General Boppenheim die Begehung von Trebinje glücklich vollzogen. In seinem Rüden, an der Trebinch­a-Brücke, sind aber Snfurgenten aufge­taucht, die indessen von den Unteren ohne allzu große Verluste zurück gewiesen wurden. Engagirt waren Mannschaften des 74. Infanterie­regiments Nobdili (Bu­shin) . Die Brigade Est­ bat gleichzeitig mit türkischen Rregulären bei Livno ein Gefecht zu bestehen gehabt, das siegreich für die Unteren geendet hat. Enga­­girt war das 21. Regiment Reil­ach (Graslau). Bedeutender als die Kämpfe um Trebinje und bei Livno sind die Vorgänge vor Bihacs, über welche die „Deutsche Ztg.“ folgende Bemerkungen macht: „Man weiß, daß Generalmajor Zach mit seiner zur Divie­sion Schmigoz gehörigen Brigade (die andere Brigade dieser Divis­­ion unter Generalmajor Pil­ory befindet sich dem­ Szapáry­sschen Korps) nach dem wetlichen Bosnien entsendet wurde, um dort Die Bevölkerung zu entwaffnen u. f. mw. Wrfangs schien Alles gut zu gehen; unglückigerweise begnügte sich General Zach nicht mit den errungenen Erfolgen, er beschloß, zum Anger auf Bihacs überzugehen. Diese etwa 4500 Einwohner, wovon 4200 Muslims, zählende Stadt liege an beiden Ufern de Unna-Stufses. Sie, ist seit den Tagn Bela’s IV. Start befestigt und die Werte sind ziemlich umfangreicher Axt, wenn auch in schlechtem Baustande. General Zap beschloß, sie anzugreifen. Ueber die Mittel, die ihm biezu zu Gebote standen, fehlen verläß­­liche Meldungen. Er­scheint die Infanterierftegimenter Nr. 23 (Airoldi, Zombor) und Nr. 79 Drocsaner, Yellacsics de Buzim) und vielleicht Gebirgs- und Feld-Artillerie gehabt zu haben. Das legtere Infanterie-Regiment gehört eigentlich der Division Tegett« boff an. 65 ist übrigens sogar fraglich, ob General Had über­haupt Artillerie zur Disposition hatte; aus den Verlustlisten sei beinahe das Gegent­eil hervorzuhen. Da diesen geringen Kräften, ohne­­ hinweres Gehhng, vielleigt ganz ohne Se­haß, einen befestigten Maß anzugreifen, ist eine Frage, die nun nicht leicht bejahend beantworten kann. E53 dürfte von ganz Dejo derem b­ereife sein, zu erfahren, 00 die mit so ungenü­genden Kräften unternommene Graedition von Armeesfronmando positiv anbefohlen war oder der Initiative 008 Generals Zac­ entsprang.“ Uebrigens läßt sie die „Deutsche Big.“ selbst unter Heutigem aus Agram telegraphiren: Hier legt man der Zurüchziehung der Brigade Zah aus den zwei eroberten Barwerlen von Bihacs, seine nachtheilige Bedeutung bei und fehmännische Ditskenner sind überzeugt, daß 048 von den Höhen von Javalje aus voll­ständig vominirte Bihacs sofort bezwungen werden wird, sobald nur neuncentimetrige Gefchüse in Verwendung fon­den. Die Gefchoife der Gebirgs-Batterie haben sich auf die große Entfernung als ungenügend erwiesen. Die V­orwerfe von Bihacz wurden von den Sinfurgenten in den legten Wochen durch neue Feldschanzen und Strüpengräben verstärkt, dagegen die inneren Festungs­werke nur nothdürftig ausgebessert. as " Generalmajor Same, "von der frühen Division Würks­temberg (jet DA ü­­­­­e­x), hat die Insurgenten bei Kljucs angegrif­­fen. Der Erfolg war kein ganz vollständiger: leider haben dabei die Regimenter 22 (Weber, Spalato) und 53 (Erzherzog Leopold, Agram) ziemlich gelitten. An und für si ist der Kampf vielleicht nicht von großer Bedeutung, aber er zeigt, wie wenig Fortschritte die Pazifications-Arbeit bis jet gemacht hat und mie viel noch zu thun sein wird, um die Verbindungen unserer Truppen nach rücs­wärts sicherzustellen. Aljucsi­st, nebenbei bemerkt, der Stammfig der Familie P­hilippopics, aus der aus der Oberkommandirende unserer Armee in BR neN­tammt, * Re : Bon der Truppen-Division ee sind dieser Tage mehrere Verwundete und Marode in eingelangt. Sieerzählen—sagt»Nemz.Hn­l.«s-W1·mnder·dinge von der Tapferkeit unserer So­ldaten und von der Draufankeit furgenten und den unerhörten Strapazen, welche der außerordentlich schwierigen Terrain-Verhältnisse stehen Offensiv-Bewegungen machte, verstanden nenswerther Diese beständige Beunruhigung, welche den nächtlichen Schlaf und das ordentliche Abkochen unmöglich machte, ermüdete unsere Trups pen mehr, als die blutigsten Gef­echte. CS gab Füle, wo die andere V­orhuth dreißig Stunden lang mit Scharnüßeln genöthigt war. "Die Strapazen rung eines solchen Komman­danten, persönlichen l­­iebevolle Leiden so sehr beklagt man sie beklagt, sind von Ei­egg nach Brood und wie Graf Szapáry, Hige einen 14—Ldstü­ndigen Marsch machen, mas der­en" Truppen zu bes neuerten es die Insurgenten mit in sie zu beunruhigen, eine over den ufurgenten au jedoch . Die Truppen der XX. Division verhältnismäßig leiter unter Behandlung der rühmt , deren welchen ein Drittel der Mannschaft liegen bleibt, der übe­rn dent man außer seinem Muth, viel Gutes man jedoch von der oberjten Keeresleituug daß unfähig auf dem Kriegsschauplab eintreffen, die Intendantur Streben eilen müssen, hungrig und die­­ Grausamkeiten, welche von fir längere­­n Am meisten aber gibt Märkcte machen, oder nach einem blutigen Gefecht ohne an gleich zu einem neuen so geht das noch bin, allein Da durftig auclegen und an große Tage lang dauernden Scharmüßeln theilnehmen zu müssen, das­st etwas, 1008 jede andere Armee, in der nicht eine solche Disziplin ur ein solcher Beist, wie in der unsern herujeht, demoralisiren wü­rde. Weber verübt werden,­­ tahnbeit grenzt, feine die oft zu Dbd­es angem fen war, mit­­­­ haben. Bevor die Geschiclichkeit die Truppen XX. und Truppen-Division den Snsurgenten Ausdauer Suenden unnöthigen gehenden Truppen er Spell foreirten Märsche, gänzlich erschöpft und Klagen Anlaß. Wenn der Die ertragen während­­ Budapest oft an der Die Folge Tolle hatte, 60 spricht, eben sich über zwei Dinge. Das Eine, worü­der man bei ließ man die größten Soldaten unsere wegen ihre So

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