Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1881 (Jahrgang 28, nr. 223-248)

1881-10-10 / nr. 230

ar - = Stemnberg, 10. Oktober. Drig.-Lelegt) Die Maria­eller Gewerkschaft hat in ihrer heutigen außerordentlichen General­­­­versammlung die Fusion mit der Oesterreichischen Alpinen­ Montan­­gesellschaft gegen Gewährung von 80 fl. per Ak­ie nach Webernahme Sammitlicher Baffinen beschlossen. 7 . Berlin, 10. Oktober. (Orig.-Telegr.) Bisz­mard­s Ankunft wird demnächst erwartet. Dann soll ein Beschluß des Ministeriums über den Umfang der Kirchen­­politischen Konzessionen erfolgen. Der Bundesrath tritt während der Anwesenheit des Kanzlers, die auf 14 Tage angenommen wird, zusamment. Reipzig, 10. Oktober. Orig. »-Telegr.) Heute begann vor dem Reichsgericht die Verhandlung gegen fünfzehn 7903 Hoeverraths beschuldigte Sozial-Revolutionäre, darunter ein Mädchen von gefälliger Erscheinung Namens Martha Legel. Die Angeklagten sind Handwerker bis auf Dave, der Literat und ein Agent Mojts­it, und den Bautechniker Waterstraat. Nach Abfrage der­ Generalien erfolgte die Verlesung der Anklage. Diese behauptet, daß in Deutschland zwei sozial-revolutio­­näre Gruppen bestehen, und zwar die­rankfurter und die Berliner Gruppe. Der Ersteren wird zur Last gelegt, daß sie in der zweiten Hälfte 1850 in S­üddeutschland eine gewaltsame Aenderung der Verfassung des Deutschen Reiches vorbereiten wollte. Anlaß zur Einleitung der Untersuchung gegen diese Gruppe, zu der 11 Angeklagte gehören, gab die Verbreitung en masse der, wie die Anklage bezeichnet : „Shandigriff“ mit dem Titel: „ An die revolutionäre Sozialdemokratie!“ Es wurden VBershmwörungs:Gruppen gebildet von Dave und Gisen­­bauer, einem Freunde Moft’s, diese hatten die gefährlichsten Ten­­denzen, bei einzelnen Angeflagten wurden Chemikalien und Gifte, bestimmt zu Attentaten, gefunden. Die Berliner Gruppe hat nach der Anklage nachweisbar den Umsturz der staatlichen und gesellschaft­­lichen Hinrichtungen angestrebt, ihr Kontakt mit Most und feinen Freunden sei nachgewiesen, die Ausstreuung von Hessschriften in den Berliner Kasernen sei ihre Werk. Nach Beriefung erfolgt das Berhör des Gruppenführers Schuhmacher Breuder aus Frankfurt. Er erklärt sich nicht schuldig, leugnet die Gruppenbildung. Die Geldsam­mlung sei nicht für Lon­don, sondern zur Unterftügung der Ausgew­esenen bestimmt. P­rä­­sident meist auf den Widerspruc mit den Depositionen in der Baruntersuchung hin.­­­­ Madrid, 10. Oktober. Die Entreune von Bartres dürfte wahrscheinlich zu Pourparlers führen, um die materiellen Interessen durch eine Boll-Konvention oder gegenseitige Konzessionen in Holljad­en feste zu ver­­knüpfen und eine innigere Allianz in internationalen Fragen anzubahne­t. London, 10. Oktober. „Daily Telegraph" erfährt, England hätte bei Frankreich angefragt, ob es geneigt sei, gemeinsame M­aßregeln zum wirksamen Swinge der eng­­lischen und französischen Untertanen in Egypten zu ergreifen. Frankreich­ habe eingemilligt. Yun Folge dessen werden ein englisches und ein französisches Panzerschiff nie verzüglic nach Alexandrien abgehen. Ser . Wien, 10. Oktober. Orig -Telegr) Die Bar­börse war anfangs verstimmt durch die Entsendung der Banzer­flotte nac Egypten, befestigte sich in Folge Nachganges der Getreide­­preise in Berlin; Renten blieben ihm ab. Desterreichische Kreditaktien waren 370 nach 369, Ungarische Kreditbank 376 nach 378.25, Anglobank 158.80 nad) 158.40, Union» bank 150.10 nad) 149.70, Bankverein 145.30 nad) 144.50, Boden» fredit 297.75 nad 296, Ungarische Esfempte- und Wechslerbank 125.25, Bantastien 832, gemeinsame Rapier-M­ente 76.60 nac­ 76.65, 4%, ungarische Gold-Mente 90.52 nad 90.62, Petter Waggonfeld 90.75 nag 90, Nordwestbahn 2834.50 nad­ 233.50, Elbethalbahn 259 50 nad­ 256.50, Zupfower 167, Kaskau-Oderberger Bahn 151, Raaber-Bahn 171.90 nad. 171.75, Donau-Draubahn 174.25, Alfeld­­bahn 175, Zwanzig - Francs - Stade 9.361, Reichsmark 57.80. Die Mittagsbörse blieb schwach. Berliner Berichte gaben eine Anregung. Um111 Uhr schlossen:Oesterreichische Kreditaktion369.10 -Ungaris­hhe Kreditbank370.—,Anglokrank158.50,UnionbanklstoC Bankocreiu144.60,Ungarische Eskomptes und Wechslerbank125, Papier-Rente76.50,neue ungarische Gold-Rei­te 90.47,Ungarlose 123.­30,Kaschem Oderbergb­ahn 150,Elbethalbahn 258.50, Schließ ruhig,rastlos. Um 1%, Uhr notirten: Oesterreichische Kreditaktien 369.10, 2 Ungarische Kreditbank 376.25, Anglobank 158.20, Unionbank 149.60, + Baufverein 144.70, Rapier-Nente 76.50, neue 4perzentige ungarische: Gold-Rente 90.47, ungarische Rapier Nente 89 75, Kafkau-Oderberger Bahn 150, Supromer 166.50, Ungarische Essomptebanf 125.25 "Bien, 10. Oktober.­­Eröffnung. Delterr. Kredite ‚Ak­ten 369.30, Anglo-Austtien —.—, Ung. Kredit 375.75, Staats­bahn —.—,Lombarden —.—, 1860er ——,­ 1864er —.—, Ungar­­Rofe —.—, ungarische Gold-Rente —.—,, Z­wanzigesrancs-Stüde 9.30—, M­ente — —, Unionbant —.—, Galizier —.—, österreichische Gold:Rente —.—, Banfverein —.—, ungarische Rapier-Rente —.—, W­ngarische Essomptebant ——, 4% ungarische Gold-Nente 90.55. Dlatt. 8 » Wirts-10.Oktober.(Vorbörse.)Oesterr.Kredit-Aktien 369120,"Angly-Austrcanl5s".50,Ungarische Kreditbank 377.——, Oestern Staatsbahn­ 358.­—,Lombarden177.50,1660er Lose—.-s, »1864er.Lose­—.—,ngar.Lose———.-—,ungarische Gold-91921te -»«"——".-—,Zwatzigs FrancsE Stü­cke 936—-,ngi­er-U»iente—.-—,Union­­.bank149-60,Galizier—-.——,österreichcickje Gold-Reine ’ungarische.Papier-LiEente—-.—-,Ungarische Hypothekenbank—.—, jungar.Eskomptebcmk—.—.Matt.« 7. € ttew, 10. Oktober. U. (Borbörse) Defterr. Kredit Aktien 369.60, Angro-Aufteran_158.75, Ung. kredit 377.—, Staats­­bahn 357.50, Lombarden 176.75, 1860er Loje —.—, 18t4er Loje 7, Ungar. Loje —.—, ungarische Gold-diente 118.75, Zwanzige "vancs Grüde 9.56—, MNente ——, Unionbant­­ 149.80, _Galizier in österreichische. Gold.- Nente ——, ungarische Rapier-J­ente 89.80, Ungar. Esfomptebant —.—. Weller. Bien, 10. Oktober. (Driig.-Telegr.) (Schlacht­­piehmarkt in St. Marx) Angemeldet waren 3055 Stüd, bis zum Schlusse des Berichtes waren 2219 Stüd vorhanden, und zwar Ungarische 1421, polnische 659, deutsche 159 Stüd. — Für den Kontumazwiegmark­ sind 776 Stüd angemeldet. Das Geigäit war lebhaft, die Braije stiegen unt fl. Ya. Man bezahlte: unge­­rijgge Daftochien von fl. 56 bis fl. 61.50, polnische von fl. 63 bis fl. 60, deutsche von fl. 57 bis fl. 60. (Alles per 109 Kiloar.) Bien, 10. Oktober. (Getreidemarti.) Weizen per Herbst fl. 12.57 bis fl. 12.60, per Frühjahr fl. 13.18 bis fl. 18.17, Hogaen ungaricher fl. 9.40.bis fl. 9.80, per Herbst fl. 9.60 bis 56980, per Frühjahr. fl. 10.— bis fl. 10.25, Hafer per Herbst Fl 8.12 bis fl. 8.15, per Frühjahr fl. 8.50 bis fl. 8.52, Merkantile “Hafer fl —— big fl. , Mais per Oktober fl. 7.62 5613 fl. 7.67, per Oktober-AM November fl. 7.45 bis fl. 7.75, per November- Dezember fl. 7A0 . bis fl. 7.45, , per Maiuni fl —— bis fl. ——, prompt fl. —— bis fl. ——. Rübel prompt fl. 33.25 bis fl. 33.50, per October fl. 34.50 bis fl. 34.75, prompt HA. 37.25 bis fl. 37.50.­­ 2 Baris, 10. Oktober, (Drig. Fellegi) Met. Air Marken Mehl per laufender Monat 68.50, Neun-Marken-Mehl Spiritus October:-November 68.75, Neun-Marken-Miehl -­ner Oktober- Dezember 68.75. — Wetzen per laufenden Monat 32.40, per Oktober-Plovember 32.40, per Oktober-Dezember 32.40. , per­­ Ostbahn I. -Oitbahn I. , » 2­91.50... Tomejev Banat. 97.50 .«-—-»-—-«--.-- 97.25 „ eft. Wapierrente 76.75 „ 76er Staatsobl. 96.75 , U. Bräm.-Anl. 123.50 „124.50 ,.. . . »Goldrente 94.75«,, Theithal-Lose1«12.50,,.11"3.—»PesterAnlchcn101.—«; u. Gold-Reute 118.30 „ 118.50, Rester Anl. 1880 98.50 „ 4%Gold-Rente 90.50 „ 90.65 Bauren. Munizipalbank 210.——G.290.—W.Esk.u.W.­B.125.—G.125.25W. Anglos Oesterr.169.—»160.—,,Oesterr.Kredit 371.20,,37150,,, Budap.Bruckv.120.—-,,122.—·»Oester.-Ung.V.828.—,,832.—,, Industriebank 80.50,,81.—»,Gewerbebank 190.—-«192.-,, Ung.a.Bodenkr.-—.-—,,—,—--,,P.Kommerz.631.—,,635.—-,, U.Kreditbank,377.-—-,,.377.50,,Unionbank 149.— „ 150.— „ U. Hypothesend.132.— ,, 133.— „ Central-Genoff. ——, ——u Artesuranzen. u. Ag. 39006. 4000.— W. Wiener Verf. 825.—G. „ 328.— 3, Pannonia 1275 ,, 1285.— „ Wr. Lebens- u. UnionNüdo. —— „ ——, Nenten-Verf. 320.— G. 525.— @. » Mühlen. Koncordia 460.— G. 465.— 98. Louisen . . 200.—G. 203.—8, Ofen-Pester 1190.— „1200.— ,, Mül.u.Bärer3ls.— „ 322.— , Elifabetd) 185.— „ 190.— „ Barmonia 975.— „ 980.— „ Wahmühle 530.—, 535.— „ PBiltoria. . 890.— „ 400.— , ES Bahnen. Aold-Ftume 175.—G. 176.— W. Ung. Westb. 175 —G., 176.—­W. Nordostbahn 167.,50., 168.50 „ Deft.Staatsb. ——, „ Siebenbürger 168.— „ 169.— „ Theikbahn 247.50 , 248.— ,, Kashau-Dvderb.150.— „ 151.— „ Dfner Bergbahn“10.— ,, 111.— „ Donau-Drau-B.178.— „1785“ “ Pest. Straßenb. 436.— „ 433.— „ Sparkassen. II. Bez.-Epart. 55.— ©. —.—g8. I. B. Vater! 4325.—G. 4375.—R. Landes-Zentr. 580.— ,, 5382.— , P-D.Hauptfr.551.— „ 553.— „ Beit-Borstädt. 137.— „ 139.— „ Divrerse. Taumel Ofner 116.— ©. 117.—W. Schlid’Eifeng.244 506. 25.—W. Stanflin”chdr. 152.— „ 154.— „ Bierbr. I. ung.582— „ Ganzide . . 665.—,„ 670.— „ Borstenviehm. 291.— „ Gihwindt’sche 344.— „346.— „ Spodium . . 292.— „ 295.— ,, Schafwellwald­ 224.— ,, 226.— „ Ziegel.Reustift 110.— „ 112.— , Athenäum . . 587.— „ 590.— , Biegel.Steinbr.258.— „ 260.— „ BeiterBucher. 780.— „ 800.— „ Draigeihe 163.— „ 164.­— n R-M.-Salgd­ 2.135.— „156.— , Salg.-T.Bohlen 110.50 „ 111.50 „ Brandbriefe. U.Bodkr.-51,3 M101.25G.101.75W.U.a.Bodkr-51­ 29599.75G.100.25W. »Papier075100-50»101­—»UHypothtzik991072.50,,103.25,, ,,,,4--,e-,94.25,,94.75,,»»Z—Ø99.75»100.25 «Gold555117.—«118.—»PKommerzBØ101.25,,101.75,,, u.a.·Bodkr.6-s1oo.50,,101.—,,,,,,51­,s-102.10»102.40» Prioritäte11. P--O-Kettenbr.103·—G.-.— sag Festck Lcoyd-ch.95.50G.96.—W. oc. Kreditlose.179.—G.180.—LB Valutem Münzdukaten..5.63G.5.65W.Silber...—­—.—G.——.—­W. Randdukaten..5.63»5.­5,,Reichsmark..57.70—­,,57.80­» 20sFrcs-Stü­cke9.36—,,9.3k5—,, Wechselkurte. D.Vankulätze..57.70G.57.80«.Sch­weiz Amsterdam­..97.1(),,97.25,,Londott. Perris 46.55»46.65» Liquidationss­urfe. Sæfungau GoldsRctnte­—.—,Ungarische Kreditbank 376.—, ungarisge Gilompte- und MB Bedslevbant 125.—, Ungarische allgemeine Bodventyedit­ettien —.— , Defterreichiige Knecht-Anstalt 370.—, A­nglo-Defterreichische —.—, Theikthal-Lofe —.—, 5 %ige ungarische P­apier-Rente 89.50, 4%ige ungarische Gold-N Rente 90.60. Getreidegeschäft. Weisen war heute schwach offernct, andererseits hielten sie unsere Mühlen referent, die Tendenz war flau, der Umzag blieb auf 8000 Mitr. beschränkt,­­welche gegen Schluß der Vorwoche durchwegs bis 10 Er. billiger abgegeben wer­­den mußten. Der Verkehr in anderen Körnern war belanglos, Ten­­denz und Breite blieben unverändert. Zur amtlichen Notigung gelangten folgende Schritte : Weizen: Theiß­ 100 Mite. 77 fl. 12.90, 100 Mite. 75.8 und 100 Dittr. 75.7 fl. 12.75, 100 Mite. 74 fl. 12.70, Alles per drei Monate. — Bester Boden 400 Mitr. 78 fl. 12.90, 100 Mitr. 79.5 und 100 Mite. 77.6 fl. 13, 200 Mitr. 76.5 fl. 12.90, 100 Mistr. 76.3 fl. 12.50, 200 Mite. 76.4 fl. 12.55, 100 Mite. 76 fl. 12.50, 100 Mitr. 75 fl. 12.40, 200 Mittr. 72 fl. 12.20, Alles per drei Mo­nate. Meißenburger 200 Mitr. 74.5 fl. 12.50, 100 Mtr. 75.5 fl. 12.424, Weides per drei Monate. Biharer 600 Mitr. 76.5 fl. 12.70, 200 Mitr. 77.3 fl. 12.35, Beides per drei Monate. — Gomogyer 300 Mitr. 74.5 fl. 12.15, 400 Mitr. 74.5 fl. 12.10, Beides per drei Monate. — Oberländer 100 Mitr. 76 fl. 12.50, 100 Diät. 75.5 fl. 12.35, 1400 Mtr. 74 fl. 12.35, Alles per drei Monate. — Nordungarischer 100 Mitr. 78 fl. 12.75, 100 Mtv. 77.3 fl. 12.50, 300 ste. 76.5 fl. 12.35, 100 Mite. 76.5 fl. 12.50, 400 Mitr. 76 fl. 12.40, 209 Mite. 75.8 fl. 12.25, 100 Mitr. 75 fl. 12.35, 100 Mit 74 fl. 12.25, Alles per drei Monate. 2 € Roggen 209 Mike fl 8.90 per Kaffe. Gerste 300 Mtv. fl. 8.27, 250 Mitr-fl­ 8.60, Beides per Raffe.. Termine matt. Gehandelt wurden Herbstweizen zu fl. 12.55, Srühjahrsweizen von fl.13.25—13.20, Herb­st­­hafer zu 7.96 und Warum Mais zu fl. 7.50, € s notirt: Srühbjah­rs-Weizen fl. 13.20 ©., 13.22 , Herbst-Weizen fl. 12.55 ©., fl. 12.60 98. Banater Mais per WiaiSuni 1882 fl. 7.47— 6. fl. 7.50 9. 8.35— ©. fl. 8.40— W. ‚da war und zwar. 7 °], wieder erreicht. Bu. bet vorgeferlagerten fer- | ER DER EIERN Dir Spinner nicht I im Hinreichenden Verhältniß _ zustimmende Antworten und soll die Entscheidung in wenigen Tagen erfolgen. Fir 36 - Warpcops und 42 Bincops werden 105109­ Pfennige, für 3419/17 24%, Pfen­­nige franto­falrit, süddeutsche Konditionen, verlangt. Troß des guten Ablages der Fabrikate ist die Lage der Baum­­­wollindustrie seine besonders günstige, indem selbst die jenigen höhe­­ren Breite immer noch nicht genügen, um einen normalen Nußen abzumerfen. Glücklicherweise sind die Grnteberichte in Deutschland gut und da die Lager in Baummollgeweben klein sind, so dürften vorerst hessere Preise eintreten und wird sich voraussichtlich gegen Ende Oktober ein starkes Herbstgeschäft entwickeln. Urtica nivea ist der vom Falerikanten gewählte Name eines neuen, überaus schönen, ungemein kräftigen Gewebes, zu Hemden­­ und Bettwäsche geeignet, welches Starken Anklang fand , nicht minder Deden mit bunten Kanten aus Nesselgarn, sowie überhaupt das Interesse für Gespinnste aus Neffelfaser (Urtica) ein lebhaftes ist.­­ Leinenmwaaren wurden nur kleinere Oxantitäten zur Messe gebracht, die zu bisherigen Preisen so ziemlich geräumt worden sind. Reinleinen und Halbleinen Crease sowohl, wie Schwere fah­sre­iche Leinen waren gut gefragt, englische Leinen nur mäßig. Dagegen entwickelte sich in englischen besseren Taschentüchern, namentlich Mono­­pol-Taschentüchern ein lebhaftes Geldsatt, ohne daß indessen höhere Breite bezahlt worden sind. Gut begehrt waren auch bilfige feglerische Taschentücher zu unveränderten Notizungen. Hejlians erzielten etwas höhere­n­ und sind die deutschen Miebereien Bierin ziem­lich engagirt. Der Meßverkehr war nur während der Vorwoche ein lebhafter und deckten die meisten Künfer kaum ihren ganzen Bedarf, was dem rare für die bevorstehende Weihnachts-Saison zugute omn­nen dürfte. er ‚Oblig. ‚95.25 Se 96.25 gy „ U. Rapier-Nente 89.50 „ . 46.45 6. 46.55 W. szid ..U815, s | Börse- und Handelsnachrichten. Budapest, 10. Oktober. (Budapester Waare­r and Efferten-Börse) Ju Brodusten mäßiger Ber Fehr. Sch­weinefett preishaltend, Spiritus matter, Pflaumen, serbische Sadwaare­ per Oktober-November zu 14.25, per Oktober zu­ 14.75, bosnische Sadmwaare per Oktober-N­ovember zu 15.25, flanonischer Zed war prompte Lieferung zu 19 geschlossen. Sffetfengeschäft. Die Börse verlief in Folge matterer auswärtiger Berichte in luftloser Haltung, auch der Verkehr blieb beschränkt, wobei sich die Kurse der Spekulationspapiere nicht unwe­­­sentlich abschpwächten. Einzelne Sokarpapiere fanden mehr Beachtung, namentlich Montanmwerthe. Walnten und Devisen erhielten sich un­verändert. 2 . An der Vorbörse setzte icOesterreichische Kredite zu 371.10«ein, ·drü­ckten sich bis 369.80,schlosse 1 137 u.206.,Ungarische»Kreditzu 377.50 bis 376.75,4sjzige Gold­k­reuzezu 90.60,Dratche’schezu 164.50 gemacht. ER · An der Mittagsbörse Oesterreichische Kreditaktien zu 1370.20 Xbi6369.20geschlossen­,blieben 369.70,Ungarische Kreditaktien zu 376.50—375.509cnfacl­t,blieben­376G...Egkom­pte-und Wechs­ler­­bank zu 125—12d"j.»Pester Kom­merzialbank zu 635.Industriebank lebhaft zu 76.50—80.5()gekauft.47»igeGold-Rentezu«90.609e­­schlossen-Von sonstigen Werthen­ kamen in Verkehr:Miene-Ver­­sicherungzu 330,Wiener Lebens-und Rentenversicherunzg311320, Ganzu-Komp.Eisengießereizu665,Drasche’sch­ezu160—1­37.75, R·hma-Murai.yer311135—136,Schlick’schezu 245—246,Neustifter Biegelei zu 111—112, Lorn­en- Mühle zu 200. Kurse schließen wie folgt : Getreide. Leipzig, 6. Ch­ober. Meßbericht für Baum­­woll- und Leinenmwanaren) Glatt wie früher in der ersten Meterwoche wurde diesesmal, um den Wünschen der Bethei­­ligten zu entsprechen, die Garnbörse von Ende der Vorwoche ab­­gehalten. Obgleich der Besuch ziemlich lebhaft und die Tendenz des Bam­mollgarn- und Gewebemarktes eine fteigende war, entwickelte sich das Geschäft nur schwachh und kamen größere Abschlüsse nur vereinzelt vor. Im Monat August wurden für Drudzmede sehr große Verkäufe gemacht und der D­eutiche Nohgemede-Markt dadurch bedeutend entlastet. Es sind in der legten Periode wesentlich feinere Dualitäten ge­woben worden, deren Erzeugung viel mehr Zeit er­­fordert und bedurfte es nur einer kleinen Stückzahl, um volle Be­­schäftigung der Stühle zu erzielen und zwar zu besseren Preisen. CS wird heute immer noch fest auf die Höheren Notigungen ge­­halten, die nun seit circa zwei Monaten in Geltung sind. Die deutschen Webereien sind fast fün­stlich voll beschäftigt und drängen sich die Offerten nicht mehr am Markt, so daß momentan der Ver­­kauf leichter ist als der Einkauf. In England spielt sich der Kampf aus, den die Spinner durch großartige Arbeitseinstellung (gegen acht Millionen Spindeln) der Haufle der Baummolle gegenüber mit be­­deutenden Opfern unternommen haben. Nachdem nur wenige Tage unter dem Einflusse des Bekanntwerdens der großen Einschränkung des Baummollbedarfs ein Nachgang der Preise zu Konstativen ge­­rieten, stiegen dieselben wiederum. Einer Massenproduktion in dem Umfange wie die der Baummollspinnerei, Waffen sic Feine fünftlichen Dämme mit Aussicht auf dauernden Erfolg entgegenlegen. Bei dem am 30. September Mittags erfolgten Schluß des September-Baumwüll-Corner wurde der Höchste Preis, der überhaupt » Staatsschuld. lI-Eisenb.-Abkl.133·50G.134.——W.Grundentlast. 99.—G. 99,50 W. Brühleiahrs-Hafer ft. Herbst-Hafer fl 7.2 ©. fl. 795 W. Wien, 8. Oktober. Das Hauptereigniß der heutigen Börse bildete die Hanfje in ungarischen Kredit-Aktien, melde Lebtere, vor­­übergehend bis 380 bezahlt, in großen Pfosten aus dem Markte ge­nommen wurden und fast zur höchsten Notiz schlosfen. Neben unga­­rischen Kredit-Aktien sprachen sie­anch österreichische Kredit sehr fest aus, während die übrigen Bankwert­e nur geringen Interese ber­gegneten. Ein bedeutendes Geschäft wicklte sich heute in Allgemeine österreichische Baugesellschafts Aktien ab, die ihren Parifurs über­­schreitend, bis 104.50 bezahlt wu­rden. Auch an­dere Baumerb­e fan­den heute mehr Beachtung ımd­­ scheint die Spekulation dieser Effel­­ten Kategorie nun überhaupt mehr Aufmerksamkeit zuzumwenden. Sehr vernachlässigt zeigten sich Nenten, melche von der grünstigen Strö­­mung nicht profitigen konnten. Für Transportwert­e zeigte sic je leibhaftere Nachfrage und gingen nam­entlich Karl-Qudmig- und Nord­­bahn-Aktien mit erheblichen Avancen aus dem Berfehre hervor. Die Kursaufbiesserung, betrug bei Nordbahn-Attien beinahe 6% und grünes det sich die Hanffe in diesem Effekte auf Norm­alberichte, welche die Verstaatlichung der Bahn zum Gegenstande haben. Schifffahrt-Aftien, die seit längerer Zeit eine matte Tendenz verlieb­en, kamen heute wieder zu Ehren und schlosfen mit nicht unerheblichen Muancen. Baluta unverändert, auf prompte Lieferung fehlend, auf Zeit­offerixt. ( Berlin, 8. Oktober. Drig-Korr) Der Ber­­iehler auf der Arbe­it, namentlich seitdem die Tarifpolitik des preußischen Eisenbahn-Ministers, respettive des Neid­kkanzlers,­­ so manche Srac­ten von den Eisenbahnen auf die Wasserstraßen ge­drängt hat, in stetem M­ndhsthun begriffen. So haben beispiels­­weise Hamburg und Altona nach der Ober-Elbe versandt: 1875: 7,516.4009 Zentner ; 1880: 15,039.762 Zentner, von dort empfangen 1875: 5,981.800 Zentner ; 1880:­­15,680.989 Zentner. Der Ber: ‚Lehr zwischen Hamburg-Altona und Magdeburg -mwmudhs zu demselben . Beitraum von 2,868.026 Zentner auf 7.035.902 Zentner, der zreischen Ham­burg-Altona und Dresden von’ "2,868.266 Zentner im Jahre 1878, auf 3,999.460 Zentner im Jahre 1880. Daß diese und ähn­­lge Wahrnehmungen, auf den Eisenbahnminister Maybach ihres Eindrucks nicht verfehlen können, ist erklärlich genug. Mögen die nothwendigen Reformen im­ Tarifwesen oder, besser etact, die Rac­­kehre zu den Älteren gefunden Prinzipien auch noch eine Zeit lang ausstehen, s­­ann es hier doch nur heißen: Aufgeschoben und nicht aufgehoben. Es ist und bleibt eine gute Verkehrspolitik, welche sich selber die Wurzeln ihres materiellen Gedeihens abgräbt. (Zur Konstituirung einer Landes-Ge­­nossenschaft der Kolonialwaarenhändler) schreibt ung das Erelativ-Komité der ungarischen Kolonialwaaren- Händler aus Stuhlmeißenburg­­ . Auf die in der Sonntags-Nummer ihres geschästen Blattes erschienene, die „Landes: Genossenschaft der Spezerer-­ und Kolonial­­waarenhändler” betitelte Notiz Bezug nehmend, erlauben wir ung zur Klarstellung einige V Bewertungen zu machen. Eine Landes-Bewossen­­schaft der Spezerei- und Kolonialmaarenhändler gibt es heute noch nicht, und konnte demzufolge ach F eine Litung derselben abgehalten werden. Dagegen ist das gefertigte Komite von der im März dort abgehaltenen Landes- Konferenz mit­ der Mission betraut worden, eine Landes­genossenschaft, der Kolonialmaarenhändler zu gründen... Wir haben es in Folge dieses Mandats gut gefu­nden, und, die wir bisher blos die Elemente unserer Branche aus der Provinz repräsentirt haben, durch einige Mitglieder aus der Haupt­­stadt und aus den anderen geschlossenen Städten zu ergänzen. Die BFachsektion des Reiter­bürgerl. Handelslandes ist unserem diesbezüg­­lichen Wunsche berveitwilligst nachgek­ommen, inden sie acht Mit­glieder zur Vertretung der Hauptstadt in unser No­tte entsandte. Aus Ihrer mehrermähnten Notiz können wir also den Schluß ziehen, daß die von Ihnen besprochene Sigung von eben diesen acht Mitgliedern unseres Komités abgehalten wurde und bitten, die Dar­stellung, als würde sowohl in der Hauptstadt als hier ein Exzelativ Komite der Kolonialmaarenhändler in Wirksam­­keit bestehen, dahin zu vertifiziren, daß die vom Budapester Han­dels-Gremium ernannten acht Mitglieder einen Theil des Hiesigen Zentral-Komites bilden und mit­­ demselben die Vorarbeiten zur Gründung einer Landes-Genossenschaft unisono erledigen. Tarifpolitisches aus Deutschland.­ Man Schreibt uns aus Berlin: Im Jahre 1879 wur­­den, wie erinnerlich, zum besseren Schuse der „nationalen Arbeit” durch die preußische Eisenbahn-Verwaltung die bis dahin in Geltung gerwesenen billigen Tarife des deutsch-österreichisch-ungarischen Verbandes zum 1. Jänner 1880 gekündigt und die österreichischen und ungarischen Bahnen waren gezwungen, andere Mittel und Wege für den Export nach und über Norddeutschland ausfindig zu machen. Für den böhmischen Export bot sich ihnen die Elbe, für den Verkehr mit Nordwestdeutschland und Holland die baierischen Bahnen und der Rhein dar. Die Oesterreichische Nordwestbahn legte zunächst den sog. Umschlag in Laube an, dessen Verkehr bald ganz außerordentliche Dimensionen annahm; die Frachten aus Ungarn und Böhmen, welche früher den norddeutschen Eisenbahnen zugefallen waren, gingen recht die Elbe abwärts nach Hamburg und von da weiter auf den Wasserwege nach den Safenplagen. In ähnlicher Weise, wenn auch bisher nicht in demselben Umfange, wirkte der von der Hessi­­schen Lud­wig-Bahn angelegte Anschlag bei Gustavsburg, der die Güter, welche die baierischen Staatsbahnen zuführten, dem Nhei übergab und som­it auch im Verkehr mit Holland und Belgien den preußischen Bahnen ihre Frachten entzog. Nachdem die preußische Eisenbahn-Verwaltung so exit den Verkehr auf den Wassermeg’ geleitet hatte, versuchte Fe endlich das frühere Ver­­ältniß nieder­herzustellen und offerirte den­ österreichischenn­­gerishen­ Bahnen: die Murdkkehr zu den früheren Tarifen. Ende der vorigen Woche fand man in Deffan eine Konferenz der betheiligten Elfenbeinen statt, welche indessen­ zu einem Ergebnisse in dem­ gewünschten Sinne nicht führte. Da die preußischen­ Bahnen nicht autorisirt waren, auch für Getreide und Mehl billigere Tarife au­ bewilligen, so lehnten die österreichischen und ungarischen Bahnen einstimmig die Vorschläge der preußischen Staatseisenbahn-Vermal­­tung ab; ebenso wurde eine Verständigung über­ die H­erablegung der bayerisch-Holändischen Tarife nicht erzielt, weil die betheiligten Bahnen die preußischerseits gestellte Forderung auf Aufhebung des Umschlages von Gustavsburg nicht acceptiven konnten. Nur für den Transit von Rohruder von Böhmen nach Hamburg wurde eine Er­­mäßigung der Frachtsäge vereinbart; dieselbe hat aber, da auch in diesem Falle die Versendung auf der Elbe sich billiger stellt, kaum einen großen praktischen Werth. Telegraphische Witterungsberichte Wer­b­­ung. m­eteoros Isgifchen Zentrale Anstalt. Vom 10. Oktober 1881, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in 24 Stunden: Der Luftdorud it überall gefunden, zu Neufohl um­ 6,3 Mm. — Die Temperatur ist etwas gestiegen, zu N­eufohl um 5,2 Grade. — Niederschläge: Bregenz 2, Prag, 1, Wien 4, Oedenburg 1, Ung.-Altenburg 3, Temesvár 6, Sceming 4, Neu­­sohl 3, Budapest 7, Kepthely 5, Csafathurn 8, Agyam 9, Fiume 54, Vola 9, Lesing 11 Mm. — Dronometer in Budapest: bei Tag 3, bei Nacht 0. sz s= | Wind Bafersland vom 10. Oktober.­ ­­­­ fe Täglich frü­he Wiener Chofolade und Nugezorren, Sprotten, vorzüglichen Aremser Mortjent, Liptauer und Wiener Szen­e Würstel, Debreesziner Wiürste, Kieler Sarpaten= Käse, Imperial, Nenfchatel, Cantenberts, mort du Salut, Nochtorts als beste franz. Käse, so auch die beliebte Sorte Frontage Zur, empfiehlt besteng szenes Ede, 1858 Speyerei-, Wein- und Delikatessen-Handlung, Budapest, Dorotheagasse Nr. 5. “DB ff . 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