Pester Lloyd - Abendblatt, November 1881 (Jahrgang 28, nr. 249-273)

1881-11-08 / nr. 254

RR - — " I­elegr. Depefchen d. „»efler Slopd“, , Debreczin, 8. November. Meldung der „Ung. Post“: An der gestrigen Abendfisung der Neformirten-Synode wurde die Verhandlung über das Organisationsstatut totgefegt. Die SS. 71, 72 003 V. Abschnittes, der von der Synode han­­delt, wurden ohne Bemerkung angenommen. Bei $.73, der von der Wahl der durch die Kirchenbezirke entsendeten Abgeordneten handelt, mwünscht Fejer für den Distek­t diesseits der heiß so viel Abge­­ordnete zu bestimmen, wie viel Kirchenbezirke im Komitate sind. Nagy, Szüp und Sáfló betonen das Gesamimt­­", anterelfe, in­folge dessen der Antrag abgelehnt und die im Originaltext bestimmte Zahl angenommen wird. — Nachdem noch Mehrere zur Sache sprac­hen, verlag Szá B die durch­ ihm eingereichte Modifikation, laut welcher die Kirchenbezirke selbst die Modalitäten der Abgeordnetenwahlen für die Synode bestimmen, und daß das Bezirks-P­räsidium die durch Todes­­fall oder Designation erledigten Synode-Mandate auf gewohnte Weise belegen läßt. Die übrigen Paragraphen wären demnach bis $. 85 zu streichen. Hiernach werden die ermo­hnten Theile verlesen. Der MBrtisident stellt mut die Frage. Der Originaltert wird ver­­worfen und Szäh’ Modifikation angenommen. Der Notar Tóth be­antragt nun, daß die Synode auf gleiche Weise zusammenberufen werde, wie Dies bisher geschehen. Die Debatte nahm nun eine neue Wendung. Nach einigen Bemerkungen der Grafen Náday und Molnars stellt Bräsident die Frage. AUS Nesultat erscheint die Annahme . 25153 Antrags. Darauf entwickelte sich eine neuere Debatte dar­­über, was nun mit dem Anfrage SzáP, der auch acceptirt wurde, geschehen solle. Träsident glaubt nun, es sei das korrekteste Vor­­gehen, zuerst zu bestimmen, ob das Presbyterium den Synoden-Ab­­geordneten wähle ; dies wurde angenom­men, worauf der Antrag noch einmal verlesen und acceptivt wurde. S. 85 bleibt aus, 88. 86—89 werden angenommen, ebenso wurden der die Kon­­stituirung der Synode bestimmende §. 90 und der die Berathungs- Ordnung bestimmende §. 91, so­wie die SS. 98—95 acceptirt.­­§. 96 wird nach­ einigen Bemerkungen Balogbhs, Nagy’, Körmendys und Névék folgendermaßen konzipirt: „In Ber­trathung können blos Kirchen- und Schul-Angelegenheiten gezogen werden.“ . Dieser­ Text wurde nach einer Bemerkung D­ob­o 3’ ver­­woorfen, und bleibt dieser Paragraph ganz aus. Die §§. 97-101 m werden acceptirt. Zu, §. 102 bemerkt Karmän, daß die Heirath­­. Angelegenheiten auch in diesen Paragraphen gehören. Körmendy unterstügt diese Ansicht und glaubt, daß die Synode deswegen die­­ nothwendigen Schritte einleiten solle. ezeY kann sich dieser An­­sicht nicht anschließen. Balogh wünscht, die Herraths-Angelegen­­heiten im Allgemeinen hineinzuschalten. — Die Debatte dauert in vorgerückter Abendstunde noch fort, obwohl­ die­ normirte Zeit schon vorüber war. Wien, 8. November. Meldung der „Budapester Korrespon­­denz”. Der Heeres-Ausschusß der ungarischen ‚Delegation feste heute die Verhandlung des Extra-Ordina­­= zinmz fort. ‘ Wien, 8. November. Die „Wiener Zeitung“ veröffentlicht die­­­ Ernennung 008 Herrenhaus-Mitgliedes Grafen Schönborn, zum Statthalter von Mähren. Serajedo, 8. November. Meldung der „Ungarischen Bost" : Die Gerüchte von der Demission General D­a­h­le­n’s und Hofrath No­vá fs treten abermals und mit Bestim­mtheit auf. Als Made­folger werden ML. Sovanopics und Sektionsratd Ma­­­tau3 genannt. Berlin, 8. November. Orig.-Telegr.­ Die „Nordd. Allg. 3tg." schreibt, daß die Liberalen durch Die Ver­­schiebung ihrer Parteigruppirung nach links die Negierungs­­fähigkeit vorläufig eingebüßt hätten. Leute wie Nidert, Bam­­berger, Eugen Richter und Gefolgschaft seien absolut regie­­rungsunfähig. Die Kleinfalen stimmten in Mainz für den Sozial­­demokraten Liebknecht. Nach der „Kreuzzeitung” ist Die Wiener Entrevue vom Wiener und vom italienischen Kabinet zum Gegenstand Diplomatischer Kommunikationen gemacht worden, in welchen durch die Vertreter beider Mächte den auswärtigen Kabineten eine übereinstimmende und voll­­ständig befriedigende Darstellung des Charakters der Entrevue gegeben wurde. Paris, 8. November. (Orig.-Telegr) Lambetta fonferirte gestern mit Freycinet und Challemel-Lacour. Die Kandidatur des Ersteren für das Kriegs-Portefeuille­ ist definitiv beseitigt. Gan­betta begegnet bei der Kabinetsbildung wegen persönlicher Ambitionen seiner Freunde großen Schwierigkeiten. Paris, 8. November. Das „Journal -Officiel“ ver­­öffentlicht ein Dekret, welches die Verlängerung der Han­­dels- Konventionen zwischen Frank­­reich und Oesterreich-Ungarn genehmigt. Die Handels-Konvention wurde vom M­inister des M­eußern, Barthelemy Saint-Hilaire, und dem österreichisch ungarischen Botschafter Grafen D­enst unterzeichnet, tritt am 9. Feber 1882 in Kraft und ist bis zum 8. Weber 1883 obli­­gatorisch. Mom, 8. Movember. Orig.-Telegr) Das Komite für die Mentana-Feier erhielt gestern eine polizeiliche Vorladung. Dem „Monitore” zufolge hat das neulich aus­­einandergegangene Hauptlimit( der Furedentisten sich neu konstituirt. ES verlautet, Minghetti soll einen Bot­­schafter-Bosten übernehmen. Odeija, 8. November. (Orig.-Telegr.) Der „Doepki Liftot" meldet: Es wurde verboten, ausländischen Suden, welche noch nicht über einen Semester Odessa bewohnen, behördliche Aufenthalts-Scheine auszustellen. Die Desterreicher wendeten sich, Abhilfe suchend, an das Konsulat ; der Erfolg ist zweifelhaft. Kronstadt, 8. November. 3n Folge 0­8 Südmelt:Windes sind alle Rheden eisfrei. Die Schiffahrt wird unbehindert fortgefegt. . Die Temperatur ist — 5 °. Bukarest, 8. November. (Orig.-Telegre.) Die Verhandlungen zwischen Altkonservativen und Unab­­hängig-Liberalen haben eine Allianz zwischen diesen oppo­­sitionellen P­arteien für die bevorstehende parlamentarische Kampagne ergeben. Die Zungkonservativen Haben si)­nd­ den diesbezüglichen Verhandlungen ferngehalten. Tunis, 8. November. Die auf Rekognoszirung aus­­gesendeten Truppen stießen um das Lager von ZTeburfuf auf einzelne Difsidenten, welche leicht zerstreut wurden. Die Unterwerfung aller Infurgenten im Norden, dauert fort. General Saint-Fear it nach Kairuan zurückgekührt und stieß in Dieb-el-Uffelet auf seine Infurgenten. AGashington, 8. November. General Sherman empfiehlt " im allgemeinen Jahresbericht aus Gründen des militärischen Dienstes die Bermehbrung des Heeres In 12 Staaten finden am 8. November die Wahlen statt, weshalb die Märkte ge­­schlossen sind. Mrad, 8. November. (Drig-Telegr.) In der heutigen Schlußverhandlung wurde der Redakteur Reiner mit elf gegen eine Stimme freigesprochen Wien, 8. November. (Drig-Telegr) Der Greis, w welcher gestern als Opfer eines amerikanischen Duells selbst sein Leben endete, wurde als der baierische Oberstlieutenant in Pension Baron dr. Biebel agnostirt. Der Unglückkiche, dessen Gattin in München lebt, war 56 Jahre alt. Wien, 8. November. Drig-Telegr) Aufsehen Berichte eintrafen, doch blieb das Geschäft unbedeutend, nur einzelne Effekten fanden wegeren Umfas, die Prolongation war sehr leicht, Geld zeigte sie angeboten. Oesterreichische Kreditak­ien 368.— nad 367.—, Ungar­ische Kreditbant 364.25 nad 863.—, Anglobant 155.50 nad) 156.50, Unionbant 144.20 nad­ 144.—, Bankverein 140.60 nad 141.—, Ungarische Esfempte- und Wechslerbanf 119.50, Bankaktien 830.—, Papier-Nente 76.77 nad 76.80, neue ungarische Gold-Nente 89.90 nad­ 89.80, Ungarische Ostbahn I. Bm. 92, Nordwestbahn. 226.75 nad) 225.75, Staatsbahn 333.— nad) 334.-—, Elbethalbahn 246.50­ nad 246.75, Nordbahn 2400.— nad) 2390.- -, Zupfower Bahır 164.50, Zwanzig-Francs-Stade 9.38,­Neichsmatt 58—. Die Mittagsbörse ermattete: Um 1 Uhr schlosfen: Oesterreiciige Kreditaktien 366.70, Ungarische Kreditbank 363.—, Anglobank 155.—, Unionbank 143.70, Bankverein 140.50, P­apier-Rente 76.75, neue ungarische Gold- Rente 89.80, ungarische Papier-Rente 88.80, Ungarlose 123.25, Theißthal-Zofe 112.30, Lloyd-Aktien 656.—, Schluß matt auf niedrigere Berliner Notizungen. Um 17, Uhr notizten: Oesterreichische Kreditaktien 366.70, Ungarische Kreditbant 363.—, Anglobant 155.—, Unionbant 143.70, Bankverein 140.50, Rapier-Nente 76.75, neue Aperzentige ungarische Gold-Nente 89.80, ungarische Papier-Nente 88.80, Nordweilbahn 226.—, Elbethalbahn 246.—, Wien, 8. November. V­orbörse.­ Defterr. Kredit-Aktien 367.10, " Anglo - Austrian 155.70, Ungarische Streditbant 8363.50, Defterr. Staatsbahn 333.25, Lombarden 147.50, 1860er Lofe —.—, 1864er Loje —.—, Ungar. Lofe —.—, ungarssche Gold-MRente —.—, Einwanzig Francs-Stade 9.37, Rapier-dtente —.—, Union bant 144.— , Galizier ——, österreichische Gold-Nente —.—, ungarische W­apier-N­ente —.—, Ungarische Hypothesenbant —.—, Ungarische Essemptebane ——, 4Hige ungarische Gold-Nente 89.80. Still. Wien, 8. November. (II. Borbörse) Desterr. Kredit Aktien 367.50, AngloXustrian 155.50, Ung. Kredit 363.75, Staats­bahn 333.50, Lombarden 147.50, 1860er Lofe ——, 1864er Lore —.—, Ungar. Loje ——, ungarische Gold-Rente —.—, Zwanzige Vrancs-Stade 9.38—, rente —.—, Unionbanf 144.—, Galizier —.—, österreichische Gold -Nente —.—, ungarische P­apier-Nente 88.95, Ungar. Essomptebant ——, 4Hige ungarische Gold:Nente 89.85. Felt. 7 e . Waris, 7. November. Boulevard Berteler­ B3per:­zentige Nente 86.05, Öperzentige Nente 117.26, österreichische Gold- N­ente Fe ungarische Gold-Nente —.—, italienishe Bonds er­gart­ett 141 53 $ London, 7. November. Konsols 100 °%,, Silber 51", Lombarden ——, 6% ungar. Gold-Nente 102%,, 4% ungar. Gold- Rente ——, österreichische Gold-N­ente 79.75. Wien, 8. November. (Orig.-Telegr.)Borstenvieh­­markt in St. Marx. Der Auftrieb war 4315 Grad Schweine und zwar: 1019 Stüd fehmere, 1241 geringere Baronyer und 2052 dritchlinge.­ Hierunter waren 1843 ungarischer, 2052 polnisc-­­russischer, 315 serbischer und 105 walachischer Race. In Folge harten Auftriebes und schwacher Kauflust für ausländische Rechnung war das Geschäft flau und nahmen die Preise eine weichende Tendenz an. — Man bezahlte: fehmere Batonger von fl. 51 bis fl. 53, geringere von fl 47 bis fl. 50, Frischlinge von fl. 34 bis fl. 46, Sped und Schmalz fl. 68 bis fl. 70. (Alles per 100 Kilogramm.) Wien, 8. November. (Orig.-Telegr.) Nachtrag zum gestrigen Schlachtviehbmartt in St. Mart. Der Gefanmntauftrieb betrug 1952 Stick Schlachtvieh und zwar : 1285 Gt. ungarischer, 541 Stüd polnischer und 126 Stüd deutscher Race, darunter 1868 Stüd Maft­ und 84 Gtüd Weidevieh, und zwar 1899 Ofen, 11 Stil­ltiere, 22 Gtüd Kühe, 20 Stüd Büffel. —­ie Wien wurden 1338 Gtüd, für die Provinz 614 Gtüd verkauft. Unverkauft blieben — Stüd. — Man bezahlte: Ungarische Mastochsen von fl. 53.— bis fl. 61.—, polnische von fl. 54 bis fl. 60.—, Deutsche von fl. 55.— bis fl. 61.—, ungarische Weide­ochsen fl. 53 bis fl. 54, polnische fl. —, Stiere fl. 47 bis fl. 50, Kühe von fl. 50 bis fl. 52, Büffel fl. 44 bis fl. —. (Alles per an) Am Fuße wurde per Stüd von fl. 105 bis fl. 21 b­ewilligt. : Wien, 8. November. Getreidemarkt.) Weizen per Brühjahr fl. 12,30 bis fl. 12.35, Roggen ungarischer fl. 9.40 bis fl. 9.80, per­­ Frühjahr fl. 9.90 bis fl. 9.95, Hafer per Frühjahr fl. 8.60 bis fl. 8.62, Merkantil-Hafer fl. 8.— bis fl. 8.20, Mais per Mai-Sunt fl. 7.45 bis fl. 7.50, prompt fl. 7.35 bis fl. 7.45, Rüböl prompt fl. 33.50 bis fl. 34.—, per Sänners April fl. 34.25 bis fl. 34.50, Spiritus, prompt fl. 34.50 bis fl. 34.75. Brag, 8. November. (Drig.-Telegr.) Getreide­markt Tendenz sehr fest. Weizen bis fl. 13.50,­Korn fl. 10.75. Zudermartt auf Pariser Depesche Höher­ nade fl. 47.25, Nendiment Dezgember-Sänner fl. 33.80. Hamburg, 7. November. (Getreidemark ft.) Weizen und., per November-Dezember 229 Mark (= fl. 13.25), per April- Mai 222 Mart (= fl. 12.65). — Roggen umw., per November: Dezember 179 Mark (= fl. 10.35), per April-Mai 168 Mark (= fl. 9.72). — Nübel ruhig, loso 57.— Mart (= fl. 32.97), ver Mai 59.— Mark (= fl. 34.15). — Spiritus matt, per No­­vember 43.50 Mart (= fl. 25.17), per Dezember-Sänner 43.25 Mark (= fl. 25.03), per Sänner-Feber 43.25 Mark (— fl. 25.03), per April-Mai 1852 42.75 Watt (= fl. 24.74). Rübsen per Herbst —.—, (= fl. ——). (Umrechnungs-Surs 100 Mark vista = fl. 57.85) Fracht Budapest-H­amburg Clark 5.39 = fl. 3.13. Wetter: Trüb. « Paris,-S.Novem­ber.(Orig.-Telegr.)Mehl-Licht Market1-Mehlås­ perlaufenden Monat 65—,per Jänner-April 66.25,per März-Juni66.25.—-Weizenperslaufenden Monat 31.10s per Jättner-April31.25,per März-Juni31.25. Paris,7.November.(Ab­endsozietät.)Weizen Per laufenden Monat Franch 125(=fl.14.63),per DezemberFran­cs 31.25(=fl.«1­4.63)­,per­ vier Monate vo­n DezemberFrancs 31.40 (=fl.14.­70),per vier erste Monate Francs 31.40(-fl.14.70). (Preis per 100 Kilogr­).——Mehlneutb­arken perlaufen den­ Monat Frciz 65 10(=fl.19.15),per DezemberFrancs 65.60 (=fl.19.30),pervier9)konnte von c Dezem­berFranc 666.60 (=fl.19.60),pervierersteBkpixate Franc 666.60(=­fl.19.60). (Preis per 100 Kilogr-)—Ri­ 1kölperlaufen den Monat Frc6.81.25(=fl.38.12),per Dezember FrcasLåU(-fl.38.14), per vier erste Monat hrcs.80.——(-fl.37.44),per-Monate vom Märzspremcg wjbkg fl.36.85),——Spiritus perlaufe 11­ den Monatckraxic 561.25(­——fl.31.202,per Dezember Francsöljä (=fl.31.45),per 4 erste 11 Monate Francs cI 25(=fl.32.21), pervierill konate vothaiFrancs­ 54.—(=le2i58)«Greis Per 10.000 Liter perzent abzüglich LØ Eskompt OzOetHausse· Uebrigesstill.—­k(Umrechnungs-turs 100Fres.=fl.46.80vista) FrachtPariss BudapestFres.8.27=fl.3.87«. London, 7. November. (Getreidemarkt.) Weizen in Detailgeschäft milliger, Mehl­­ e Sh. Wochenrückgang, Anderes unverändert. — Lofo-Del 2911,­ Zufuhr: Weizen 115.770, Gerste 21.860, Hafer 40.745 Duarters. — Wetter: Negnerisch. Liverpool;7.Novem­ber.(Baummollmarkt.)U­msatz 12.000 Vallen,Receipts 82.000-Ballen.«F-«est.· Tages-?1nxzc«irt« "«.·6­. Dezember-Jänner«67-«»,,; ‚5387 Ballen. — Deliveries American any Port 8. vember 63jn Novem­ber-Dezember—.—, Weber-März 6­755. Mew-YNRorf, 7. November. Betroleum Nero Mork 712, Betro­­leum Philadelphia 7 °, Mehl­männer-Lieferung 550—, Opel —, Weizen prompt 141.50 [österr. Mähr. fl. 12.58 per 100 Kilogr ], per November 140.50 (= fl 12.49, per Dezember 144.— (= fl. 12.81), per Sünner 147.50 (= fl. 13.11). — Fracht per Imperial-Quarter von Nordamerika nach den englischen­ Häfen und mit diesen auf gleicher Höhe liegenden Kontinental-Landungsplägen, 4 [= fl. 1.084. per 100 Kilogr.], Schmaß, Marke Wilcor 111g, dto. gatrbcants 11%, Mais —.—, Zufuhr in Baumwolle ——. —«St­aatsschuld. U.Eisenb.-Anl.132.256.132.75W.Grundentlast 99.756.100.25W. Ostbahn 1. 91.——,,91.50,,Temeser Banat 98.———,,98.50,, OstbahnII.109.—,,—,—,,Weinz·-Oblig.96.25.,,96.75,, 76er Staatsobl. 96.50 „ 97.— „ Deit. Rapierrente 76.80 „ 77.— „ VD. Präm.-Anl.123.— „124— “ — , Goldrente 94— „ 94.25 “ Theiffthal-Lofe 112.50 „ 115.— „ Bester Ansehen 101.— „ 101.50 „ U. Gold-Rente 118.90 “ 119.10 “ Bester Anl.1880 98.75 , 99.25 „ 4% Golo-Nente 89.95 „ 90.20 “ U. Rapier-Nente 89.— „ 89.25 “ Banfen, Munizipalbanft — —®. — —W­. Et.u.W.­B. 119.—G.119.50W. Anglo-Defterr. ——„ —.— „ Defterr. Kredit 366.30 „ 366.50 “ Budap. Banfv. 117.75, 118.25 „ Defter.-Ung. B. 825.— „ 830.— Industriebant 82.— „ 82.50, Ge­werbebant 193.— „ 193.50 ., Ung. a. Bodenfv. ——, —,— , B. Kommerz. 658.— „ 660.— „ U.Kreditbant . 362.50, 363.— „ Unionbanft 143.50, 144.— , V. Hypothesenb.125.— „126.— „ Central-Genoff. ——, —.— , Hifekuranzen. 3 u. Alte. 3950 &.4000.—B. Wiener Verf. 323.—©. „ 325.—W. P­annonia 1400 — 1420.— „ Wr. Lebens. u. Union Rüde. —.— „ —— , Menten-Berj. 338.— ©. 340.— ®. i Mühlen. Konfordia 438.— ©. 440.— DW. Louifen . . 180.6. 182.—M. Dren Bejter 1150.— „1170.— „ Müll.u.Bäfer 310.— „ 312.— „ Elisabeth 174.— „ 176.— „ Banmonia 920.— G. 940.— „ Wachmühle 480.— „ 490.— „ Bistoria. . 370.— „ 875.— „ « Bahnen. Alföldetume 173.­—­G.174.——W.Uttg·Westb.175—G.,176.-W. Nordostbahn167.50,,168.50,,Oest.Staat­ 3b.——.—,,——·—,, Siebettbürger167.50,,168.50,,Theißbahn 247.50,,248.50,, Stasd­­au-Oderb.149.——,,150.—-,,Ofner Bergbahn 110.-—,,111.—-» Donau-Drau-B.——,—,,—-,,Pest-.,Stra1­zenb.438.50,,439.50,, Sparkasse»St. III.Bez.-Spark.55.—-G.55.50W.1.P.Vaterl4450.—G.4475.—-W. Landes-Zentr.570·—-,,575.——-»P.-O.Hauptst.550.—,,552.—,, Pest-Vorstädt.136.—,,137.­» Diverse. Tunnel Ofner 116.— G. 117.—98. SdAK­ Eifeng.235.— G. 238.—M. rankllinXchdr. 156.50 „ 157.50 „ Bierbr. I. ung.595— „ 597.— , Ganz jede ... . 650.— „ 655.— „ Borstenviehm. 325.— „ 327.— „ Gichwindt’sche 350.— „352.— „ Spodium . . 307.— „ 310.— „ Shapwolwaid ——„ —— , Ziegel Neustift 117.— , 119.— „ Arhenäum . . 610.— „ 615.— „ . Biegel.Steinbr.274.— „ 278.— „ Beiter Buchdr. 780.— „ 800.— „ Drasche’sche 162.50 „ 163.— „ R-M.-Salge­ 2.134.50 „134.75, Salg.-Tropfen 117.75,, 118.25 , Pfandbriefe. s U.Vodkr.51!2Ø«101.75G.-102.25W.U.a.Bodkr.51-2W99.75G.100.25W. «Papier5Ø100.75,,101.—,,U«.Hypothk.51t2Ø102.50,,103.25» ,,·«,,4I,-,-;,94.50,,94.75»»-5»-,99.50»99.85,, ,,GoldbØ117.75»118.25»P.Kommerz.6-Ø101.50»101.75,, u.a.Bodt-k.6sy-100.50,,101.——,,»,,5-,-,»»101.50,,101.75,, Prioritätett. P.-O.Kettenbr.103.—G.--.—- OF PestcrLloyd-Gef.95.50G.96.—W. oje. Kreditlofe. 178.506. 179 50% Valuten. Münzdulaten . . 5.59 ©. 5.61 W. Silber, . . . —— 6. —. MB. Nanddutaten . 5.57 , 5.59 , Oteidómart . . 57.85, 57.95 „ 20-3rcs-Stüde 9.37— ,, 9.39—,, Wechselkurse. D. Bankpläke. . 57.856.57.95%. Schweiz 46.80­8. 46.90 W. Amsterdam. . . 97.609780, London. . . 118.35 „ 118.50 „ Paris . 46.80 „ 46.90 „ Liquidations­urte. ‚6% ungar. Goldo-Nente —.— Ungarische Kreditbant 363.—, ungarische Esfompte- und Wechslerbant 119.—, Ungarische allgemeine Bodenkredit-Aktien — —, Ungarische Hypothetendanst —.—, Defter­­reichische Kredit-Anstalt 366.—, Anglo-Defterreichische —.—, Their thal-Lofe ——, 4Nige ungarische Gold-Rente 90.—, 5Aige unga­­rische Rapier-Rente 89.—, Getreidegeschäft Die Tendenz des M­eizengeschäftes war auch heute entschieden flau, das Ausgebot dringlich, Nehmer veferpirt, es wurden nur einige Pöltchen umgefegt, welche mit einem Preisabschlag von 10 fr. abgegeben werden mußten. Von anderen Körnern wurde sehr wenig verkehrt, Noggen und Gerste blieben ruhig, Mais und Hafer fest und gelangten feine Schlüffe zur amt­­lichen Notigung. Termine flau Weizen und Mais billiger. Hafer blieb unverändert. Gehandelt wurde: Frü­hjah­rs- Weizen zu fl. 12.72—12.64, Mais zu fl. 21-718, Hafer zu fl. 8.80. &3 notirt: Frühjahrs-MWeizen fl. 12.62 ©. 12.65 ®. ft Te­a­ter Mais per Maifımi 1882 fl. 7.15— 6. . Frühjah­r3-Haferfl. 3.27 ©., fl. 8.30 W. § Wien, 7. November. Man hatte erwartet, daß die Ab­­wiclung der Pariser Liquidation der­ Börse einen kräftigen Snpulg geben werde, allen bisher ist von einer lebhaften geschäftlichen Thätigkeit wenig zu verspüren und verhält ich die Börse nach wie­ vor ab­wartend. Uebrigens scheint die schlechte Witterung, welche die Zuder-Kampagne in Böhmen und Mähren gefährdet, so­wie der Ausfall in den Einnahmen der Staatsbahn und der Galizischen Karl-Ludwig­ Bahn die Börse sehr verstimmt zu haben und ist der ganze Eisenbahnmarkt in Folge dessen ziemlich flau. Bankwertde, besonders aber die Aktien der Mittelbanken sind relativ fest. Die heute stattgefundene Generalversammlung der Sonnerberger Haupt­­gewerkschaft beschloß die Liquidation und kann nach Erledigung dieser Normalität die Fusion der Alpinen Montan-I­ndustrie-Unterneh­­mungen als abgeschlossen betrachtet­­ werden. In Maris und Lyon sind die Aktien der Alpinen Montan-Gesellschaft gestiegen und scheint es deren Konjour durch seine Rede in der Generalversammlung der Société des Union generale gelungen­­ zu sein, das Vertrauen zu seinen Schöpfungen zu befestigen. Ra­ffiz- Kurse Schließen wie folgt: . . . . macht ein Erlaß des Magistrats, welcher die Abhaltung des Privat­­verkehrs im Kaffeehause mit einer Geldstrafe bis tausend Gulden belegt. K­onstantinopel, 8. November. In der gestrigen Ci­­t der Delegirten der Bondholders vertheidigten die türkischen Dele­­girten die Ansicht, daß die abgetretenen Ginfünfte, namentlich­ das Erträgniß der indirekten Steuern genügen, um den verschiedenen Wiünschen der Delegivten­ zu entsprechen. Nachdem P­alfrey und Bourle dies bestritten und auf no weiteren Konzessionen bestanden, boten die Türken, als Testmögliche Konzession, das Erträgniß­ der Zare auf persischen Tabak, genannt Tumecki, bis zur Höhe von 50.000. Bund unter der Bedingung an, daß der Weberschuß der Tore in den Staatsschuß fließe. Nach der Debatte nahmen die euro­­päischen Delegirten diese Konzession an und legten sodann das Pro­­jekt der allgemeinen Liquidation vor. Die türkischen Delegirten verl­­angten eine Woche Zeit zur Prüfung. Die nächste Plenarfigung findet am 14. November statt, doch wird fi das Subsomite am Freitag oder Samstag mit der Detailprüfung befassen.­­ Wien, 3. November. (Orig. -Telegr) DePor­­börse war sehr fest, weil aus London und Paris günstige « Vergleichung der gestrigen und vorgestrigetk Schlußkurse nach­s stehende­.­Getreidemärkte. 5.November 4.November Diff. rn — Vamamum, —_— Hamburg: Weizen per Nevember mart 229.— ME. 229.— Mi­­— er Dezember m 222.— na 22.— nm — Moggeit ",, Novenber ar 179.— 4 1IT9.— u —— „ Dezember sé 168.— u 165. mea Nem: Y­ort: Weizen per prompt Etc. 141.50 Et8. 141.50 Eid. "—.— nr. November er 140.50 „ 141.— 0.50 1 Dezember „ 144.— 0 ., 145. tr 21.00 e Fünner „ 141.25 „ 148.— nm 0.7 Bö­d­delsnarhricht Zörfe- und Handelsnarhr­efen. Budapest, 8. November. Budapester Waaren und Gffeften-Börfe) in Produkten mäßiges Ge­rüst. Pflaumen ruhig, ferblsche Lahmwaare per November zu 14 per 56 Kilogr. geschloffen, blieben so offerirt. So war flavonischer ein größerer Borten zu 17 gemacht. Spiritus flau, per November lieferbar, zu 32.75 geschlosfen. Fettwaare ruhig. Sffeffengeschäft. Die Börse verlief ungeachtet fester Rentenkurse in luft- und geschäftsloser Haltung. An der Vorbörse festen Oesterreichische Kredit - Aktien 368.25 ein, drüdten sich bis 367.50, 4%ige Gold-Rente zu 89.90 bis 89.95, 5%ige Papier-Rente zu 89.— geschlossen. An der Mittagsbörse Oesterreichische Kredit: Aktien zu 368.20, 366.20 gemacht, blieben 366.30. &., Ungar. Kredit nun ®., Industrie zu 81—82.50, Peter Kommerzial zu 655 gekauft. « 495igeGold-Rente 31189.95—89.90,575ige Papier-Rente zu 89.05—89.10,Eisenbahn-Anleihe zu 132.25—132.35,Ungarisch­e­ Grun­dlentlastungen zu 99.75 geschlossen.Von sonstigett WertherI kam et mitt Verkehrt Straßenbahn zu 438,-Louiset"1-Mühlenzumal Salgök TaermeL Kohlen zu 117..59.-Vacuten«t und Devisemum ,verändert.,« , ss. Bukarest, 5. November. Orig.-Rorr) Die vorl­liegenden A­us­weife über die Staatseinnahm­en vom 1. April bis zum 31. August a. St. weisen eine Summe von 36.264.046 Franca nach, was im Vergleich zu den Staatseinnahmen der korrespondiren­­den BZeitperiode des Vorjahres ein Plus von vier Mil­­lionen Francs ergibt So erfreulich man auch dieses Mehrergebniß für die Regierung sein kann, so steht er doch im­ Maiverspruch mit dem Stande der volkswirthschaftlichen Verhältnisse im Allgemeinen, welche im Zusammenhalte mit dem Jahre 1880 weit eher einen Nachgang, als einen Fortschritt sonstau­ven Tasten. Der Gang der Geschäfte ist ein lauer, die Ernte-Ergebnisse sind weit hinter den Erwartungen zurücgeblieben, während gleichzeitig dud( vajd) aufeinanderfolgende Gründungen viel flüssiges Kapital aus dem­ Verkehr gezogen wurde. Ob und inwiefern Diese Gründungen den auf sie gestellten Hoffnungen entsprechen werden, wage ich nicht zu entscheiden. Vorläufig wird die Tendenz unseres Geldmarktes Durch die Bartheile bestimmt, welche nur die bisherigen Emissionen erzielt wurden.‘ Am meisten kommt diese Stimmung unserer Nationalbank zugute, w welche z­war bisher noch keinerlei Geschäftsergebnisse der Art aufzuweisen hat, dab was von ihnen auf eine gleichmäßig andauernde V­erzinsung ihrer Wert­e unter sonst gewöhnlichen Verhältnissen schließen könnte, deren Arb­eil aber nichtsdestom weniger das Favoritpapier der­ börsenmäßigen Speku­­lation bilden. Man findet in der Steigerung ihres Preises auf mehr als das Dreifache ihres Nominalwerk­es gar nichts Auffallendes, und ab­ dieser Tage „Nomanul” einen Artikel brachte, welcher das Bortheilhafte und Wünschenswerthe einer neuen’ Emission erörterte, so wurde das, als , vollwichtiger Grund ‚angesehen, den auf 1690 stehenden Kurs der Nationalbant-Riten auf 1750 und darüber­ haraufzutreiben. Daß Geminiiíte, wie sie aus e­er unter günstigen Aufpitzen vollzogenen Emission resultiren, nicht als regelmäßig wiederkehrendes Erträgniß angesehen werden dürfen, scheint man nicht begreifen zu wollen. Die Aktien der Baubank und des Credit Mobilier sind für unsere Börsenspekulation vorläufig noch Veilchen, die im Vers­borgenen blühen; sei es nun, daß sich diese Rapiere schon in durchaus festen Händen befinden, oder daß man die Geschäftslosigkeit der gegen­­wärtigen Periode nicht für den geeigneten Zeitpunkt ansieht, um mit denselben vor ein größeres Publikum auf den offenen Markt treten zu können. — Der Umtausch der provisorischen 50%eigen Nententitres in definitive antortisirbare Titres schreitet rash) vorwärts und sind bis 20. Oktober a. St. (2. November n. St.) nicht weniger ala Brands 124,853.500, dar­unter 20 Millionen an das Ausland, in ebensolchen definitiven Werthen abgegeben worden. — Das geringere Ernteergebniß macht sich auch in dem verhältnißmäßig geringeren­ Zeit vom 1. Jänner bis 28. Oktober 1881 bei Erträgniß der rumänischen Staatsbahnen bemerkbar, welche f­ür die einem Gesanmts­eingang von Srancs 12.171.430 im Vergleich zum Vorjahre einen Abgang von Francz 729.800 zu verzeichnen haben. — Als Gegen­­stnck zu der oben erwähnten Steigerung der Staatseinnahm­en muß auch der in Aussicht genommenen Vermehrung der Staatsausgaben Erwähnung getan werden, welche für das Budget des Kriegs­­ministeriums allein einen Me­hrbedarf von 21, Millionen (29 Millio­­nen gegenüber 26%, Millionen i­ Borjahre) ergibt. (Die Bemesvárer Lagerhäuser) meisen per 31. Oktober 1881 folgende Bewegung aus: Einlagerung 122.099,47 Kilogr., Auslagerung 87.141.838 Kilogr. Lager stand am 1. November 34.957,59 Kilogr. im Affeturanzinwerthe von fl. 238.455. Die ausgewiesenen Vorräthe bestehen zumeist aus Getreide aller Art, welches größtentheils rumänischen Ursprungs ist. Der Getreide­­zufluß aus Rumänien ist stetig im BZunehmen begriffen, welche That­­sache dem Umstande zuzuschreiben ist, daß Temesvár vermöge­ seiner Lage im Zentrum Südungarns einerseits und im Hinblick auf seinen bedeutenden Lokalfonsum andererseits sich als der geeigneteste Zagerplag erweist. Demzufolge bieten all die hiesigen­ Briefe vor­­theilhafteres Nendement, als die Notigungen­ an anderen Plagen. Der Aufshmung, welchen die TZemesvarer Lagerhäuser , während­ der kurzen Beit ihres Bestandes genommen haben findet in dem Umstande | > beredten Ausdheuc, daß neuerdings eine Vermehrung der Lagerräum­e sie als Nothwendigkeit heran­gestellt hat, deren Errichtung auch bereits in Angriff genommen wurde. Szamosvölgyer Eisenbahn.­ In den Monaten September und Oktober 1831 wurden auf der Strecke der Szamos­­völgyer Eisenbahn 6086 Personen, 30.289 Kilogr. Gepűd, 916.568 Kilogr. aufgegebene und 604.675 Kilogr. angelangte Güter befördert, wofür an Bahn­ und Nebengebühren die Gesammt-Einnahme fl. 11.318.70 beträgt. « . (K.k.proOesterreich­ische Staats-F erer­­bahn-Gesellschaft.)HJd­tL November dJ ist ein neuer Tarif,Theil ILFJefthiit den ungarischen Eisenbahntperbakid (Budapester Tar­if)in­ Wirksamkeit getreten­,dessen FreIb­latzerV Vudapest un­d Köbånya Staatsbahnhof dann Anwendung finden,wettttattf det c Frachtbriefett ausdrücklich»Yu­d(1pest oder,­Köbdnj)a Staatsbahnhof«vorgeschrieben­ wird,worauf man besonders aufmerksam­ macht- TchWijiscie Witterungsbehich­te der k.­ttlg.iakeeeoros­logischen Zentrals Anstalt Voms.November 1881,7 Uhr MorgenZ. Erstneh­mungen in den legten 24 Stunden: Der Luftdreud it überall gefunden, zu Altenburg um 76 Mm. — Die Temperatur it gestiegen, zu Altenburg um 5,9 Grade. — Niederschläge: Dedenburg 19, Altenburg 12, Trencsin 1, V Budapest 1, Temesvar 11, Szegedin 4, Chakathurit 5. — Dronometer in Budapest: bei Tag 0, bei Nacht 0. Wegen Nebelsiedlung in das Serviten-Gebäude verkaufe ich mein großes Lager der neuesten Pariser Modell - Mitte, Kleider und Blumen zu sehr ermäßigten Preisen. — Madame A. KRIPPEL. Heute. zum ersten Male: 8198 Echte Frankfurter Bratwürstchen betens Josef Seidl, Arckın. fronpolng (errentuie16 3­ Serbische Lese per Raffe fl. 44, 8186 Lieferscheine oder Bezugscheine fl. 4 Anzahlung und 10 Monate a fl. 4 Bank und Wechslergeschäft der Administration des „Lloyd“ Sigmumd Emgeli­ee To, Budapest, Dorottynuteza Ar. 3 a Dr. Fr. Lörinczi­ord, Lungen- und Herzkranke, mahnt vom 1. 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