Pester Lloyd, März 1901 (Jahrgang 48, nr. 52-64)

1901-03-01 / nr. 52

« \ . . . ” Abonnement für die Akte Ár Für den „Pester Lloyd" (Morgen­ und Manag.­­E­rscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: Mit Postversendung : ‚Ganzjährlich ... 44 Kronen — Heller | Ganzjährlich Halbjährlich.. ... 22 Kronen — Heller |­­ Halbjährlich... ..­ 24 Kronen — Heller " Vierteljährlich ... 14 Kronen — Heller Vierteljährlich ... 12 Kronen — Heller Monatlich ... von 4 Kronen — Heller­­ Monatlich­­.- sas 4 Kronen 40 Heller "mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr. Man pränumerirt für Budapest in der, Administration des „Pester Lloyd‘, Dorottya­utera Nr. 14. ! Stock, ausserhalb Budapest miterst Postanweisung durch alle Postämter. — Für Wien auch bei Herm. Goldschmidt ( Vollzeile 6), wo­­ac bat einzelne Nummerm zu haben sind. --- AS Kronen — Heller Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration des „PESTER LLOYD*“ ferner: in den Annoncen-Expeditionen Hiansenstein & Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Blockner, J. D. Fischer, Tenzer Gyula, Leopold Gyula, Rud. Mosse. Im Auslande: &, I. Daube & Comp. KErankfurt a. M. Com­­pagnie Generale de Publieite Etran­­géóre John F. Jones & Cie., Paris,31,ruedu Faubrg.Montmartre, Achtundvierzigster Jahrgang. Redaktion und Administration: V., Dorotti La­ uteza Nr. 14, E. Stock. Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Uni­ankirte Briefe werden nicht angenommen. Einzelne Nummern in Budapest 02 Heller, in der Provinz MM Heller in allen Verschleisslokalen. Inserate werden angenommen In Wien : Bei A. Oppelik, Stubenbastei Nr. 2; Rudolf Mosse, I., Seiler­­stätte Nr. 2; Maasenstein , Vogler, I., Walfischgasse Nr. 10; M. Pozsonyi, IX., Hörlgasse 5; 4. Danneberg, II., Praterstrasse Nr. 33; Heinrich Schalek, I,­­Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, I.,­­Wollzeile Nr. 6—8. /­­em 1. Mär. Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.)" Belgien bei dox belg. Postämt. 15 Frcs.98 Cts. | Nie­derlande b.d.n­ed.Postamt. 15 Fres, 98 Cia Bulgarien b. d. bulg. » 1% „ 45 „ | Rumänien rum. 15 KEIN Deutschland b.d.deutsch.„ 11M. 70 PF. |Russland _ _kıruss. . ARub.58Kop Egypten beiden egyp. „ — 17Fres.47Cts.( Sonn Ve e Fres.13 Cta Griechenland b.Postamte Triest 18 „ 74 a |ermien mmserb. „m A4Eres, Italien bei den ital.Postämtern 14 „ 80 „ |Schweiz „„schweiz, 15 „ 40 a Montenegro b. Postamte Cattaro 14 K. 64“. | Türkeib.d.dort.öst.-ung.„ 18 „ 98 „ "Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Pester Lloyd" durch Vermittlung der Postämter nicht abonnirt und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden, Vertr. für Deutschl., Frankr., E­ngl., Italien etc. Saarbach’s News Exchange, Mainz Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandeendung: Montenegro 18 K., für Deutschland, Serbien a für den Sandschak n. Novi­ Bazar 16 K., für alle übrigen Staaten 21 Abonnements werden auch Be für: Budapest, 28. Feber. "mh. Die hauptstädtischen Anlehen haben Die Schidjale — die Nachtragsoffferte! Die erste Emission­ der 49/oigen Kronenanleihe ‚der Hauptstadt ‚mußte­­ ein ..., Nahhtragsoffert überspringen, , und: die Emission von, 30 Millionen, . 2 Aber: Die heute der Munizipal-Nusshuß, einen: Beichluß , hätte, faffen ... sollen,­wird ebenfalls vor der Finalisirung durch ein Nachtragsoffert aufgehalten. Die Befragung der Beichlußfassung über das Anerbieten 2: Der­ Bereinigten Kreditinstitute Der Hauptstadt und der "mit ihnen 2... kooperirenden Miener und Berliner Banken ist vom Standpunkte der ee Munizipalvertretung erklärlichh und auch gerechtfertigt, denn der auf telegraphischem­ " Wege eingelangte . Antrag des französisch- belatiten Bankinstituts in Paris enthält eine Ziffer von 86"s gegen 84"s, meld. : leiterer: Anbot von der Ansehenstonmission, der Finanz­ommission und dem Magistrat­­ acceptirt wurde. Allerdings läßt sich " might in­ Abrede stellen, daß das Offert des "Bariser Instituts nicht besonders war und nichts weniger als präzis lautet, denn mir sind acht im­ Stande zu jagen, ob 86" Perzent geboten wurden oder 361/2 Francs. Ist Die Bariser Firma darüber im Klaren, daß es si um ein Kronenanlehen handelt oder denkt sie etwa an ein Gold­­anlehen, fü­r das 36" Francs fir 100 Francs Nominale zu bezahlen sind, oder aber — und das it für uns der michtigste unter all­ den dunklen Pırnlten —, daß 36% Francs für 100 Kronen ge­währt werden, in welch lebterem, allerdings unwahrscheinlichen Falle der Ritz der hiesigen Banken weit unter­boten wäre. Bezü­glich al dieser Zr­eifel müssen wir erst die authentischer Aufklärungen ab­­warten, die ung das Offert der Pariser Bank,­­welches heute Icon anterwegs sein muß, binnen zweier Tage bringen wird. Offer ist das Pariser Institut 862 Berzent und bietet dasselbe auch Die nöthigen Barantien für die glatte und­ noble Durchführung der Operation, wann hat die Hauptstadt nicht nur , um 600.000­­ Kronen mehr erlöst, Sondern ' wir­­ stimmen auch am einem‘ ‚interessanten and "beinerfersreichen Wendepunkte unserer finanziellen Operationen. Bisher nämlich sind alle Bem­ühungen, den französischen Markt für andere Gulden- oder Kronenmährungs-Papiere zu interessiren, an­­ ver Abneigung des französischen Kapitals gegen­ berlei Gffeh­en ge­scheitert, imer und immer wieder wurden im Gold verzinslichte­­ Papiere gefordert, alle übrigen zurü­dgermiefen. Das wäre somit der erste Fall, daß eine auf Kronenwährung laufende Obligation in­s Staatreich Eingang fände. Gelingt die Operation, dann ist ein breiter Weg gebahnt und wir Dürften­ uns der Thatsache freuen. Wir harren tben, beimwegen gespannt, der Entmiclung , dieser sensationellen Affaire‘ und hoffen dann auch noch über­ einen zweiten, nicht minder wichtigen, ja ausschlaggebenden Buntt genaue und beruhigende Direk­tierng zu erhalten, nämlich über die­ Operationsfähigkeit­ der offerirenden Banque Franco Belge. Dieses Institut it hier nicht bekannt, es ist nur gelungen zu erfahren, daß eine Bank dieses Namens vor zwei Jahren in Brüssel mit einem Kapitale von 6 Mil­­lionen France gegründet wurde und daß dieses Synstitit eine Sul­­furiale in Paris errichtet hat. Das schließt allerdings nit aus, daß dieses Geldinstitut eine starre Vereinigung von, Financier und, eine bedeuten­de, Glientele hinter sich hat, die alle Garantien für den Erfolg­­­ der Emission,­ beziehungsweise für­ das Placement bietet. Das muß amd wird. auch: ‚hoffentlich, bis zu dem Momente darges­tellt sein, in welchem der­ Bürgermeister offiziell im­­ Namen der Stadt mit dem Bevollmächtigten­­ in Verhandlungen eintritt. . Wie denn’ aber auch sei, “unter allen Umständen kann das Vor­­geben des Bürgermeisters nur als ein vollkommen Torreltes bezeichnet erden. Herr Halmos an der Spite der Verwaltung hat vor Allem die Interessen, der Kommune zu wahren und bei allen Transaktionen dem Gemeinwesen die möglichsten finanziellen Vortheile zu sichern. Er hat in der Finanzkommission ge­wissenhaft seine Pflicht erfüllt, indem er für die Annahme des Offektes der hauptstädtischen Geldinstitute Ditlmitte, da er damals de Glaubens war, daß ein h­öherer Kunz als 841/2 Perzent n­i­ch­t zu erreichen sei; allein es war ebenso seine Pflicht, dem Munizipal-Ausschhsse von dem besseren Antrage Mit­­teilung zu machen und einen A­ufschub in der Beschlußfassung über die Sstage der Ansehensbegebung zu beantragen in dem Augenblice, als­ sich e­ine vortheilhaftere Verwerthung der Obligationen als möglich erwies.Ueher manche Formalitäten hat sich wahrscheinlich wegen Kürze der Zeit­­ der Bürgermeister hinweggefeßt, er hat nam­entlich die Anlehenskommission nicht einberufen, allein am Wesen der Sache hätte auch die eventuelle Bekanntgabe des Bariser Telegramms im­ Shoe der geb­annten Kommission kaum etwas geändert, denn in jedem Falle war es Pflicht, den Munizipal-Ausschuß von dem Offerte in Kenntniß zu geben und einen Aufschub der Beschlußfassung zu ber­antragen, damit nicht ein fait accompli geschaffen werde, welc­hes die Annahme des günstigeren Angebotes auch in dem Falle unmöglich gemacht hätte, wenn die offerirende Bank selbst den rigorofesten Be­­dingungen zu entsprechen geneigt und in der Lage mitre, und ist dieselbe in weiterer Abnahme begriffen. Dasselbe gilt für Benzin, welches in bedeutenden Mengen erportigt wird, und meisn für dieses Produkt im Auslande noch immer, lohnender. Abfall ge­funden wird, ist zu befürchten, daß durch die Konkurrenz der rumäni­­schen Waare auch der Irport in nicht un­wesentlichem Maße, gehemmt erden wird. Allerdings hat ss dagegen im Sinlande in Folge der Aufstellung von Motoren eine erhebliche Zunahme des Konsums gezeigt, so daß angenommen werden kann, daß wir günftig bei Benzin weniger auf den Export angewiesen sein werden, als früher. In der Herstellung von Mineral-Schmierölölen hat die heimische Inenstrie unstreitbar große Fortschritte gemacht und erzeugen die größeren Saleriten der Monarchie aus inlänöiichem Roh­material Schmieröle, die bereits zum Theile die ausländische Waare verdrängen. Wenn dennoch im Import von Schmierölen eine kleine Sm­ahne zu verzeichnen ist, i0­st dies lediglich Darauf zurüchzuführen, daß sie das inländische Rohmaterial für einzelne Spezialöle noch immer nicht eignet; im Uebrigen erscheint diese Inport-Zunahme durc den immer steigenden Schmieröl-Export in Gänze weitgemacht. Rohöl konnte, nachdem bekanntlich der Zoll auf aus­­ländisches Rohöl auf fl. 3.50 in Gold erhöht wurde, nicht herein­­gebracht werden und beschränkte sich im abgelaufenen Jahre die Ein­­fuhr hierin lediglich auf jenes Duantum, welches aus Rumänien zum ermäßigten Sage von 68 Er. in Gold in das österreichis­ch-ungarische Zollgebiet importirt werden kann. Diesen Umstand nutzen die gali­­zischen Rohölproduzenten aug in gehöriger Weise aus, indem sie Rohöl dermalen nur zu mesentlich höheren Preisen abgeben und auf diese Weise jenen Fabriken, die keine eigenen Rohölgruben befigen, die Arbeit in beträchtlichen Maße erschweren. Nachstehende statistische Daten sind in Bezug auf die vorermähnten Produkte hervorzuheben: 206.459 Mitr. 181.786 — 24.673 Mitr. Import betrug: 171.650 Mitr. 172.378 „ Der Petroleumhandel im Jahre 1900. “ Die Verhältnisse auf dem Petroleummarkte waren in der leßten « übrigens wo nicht, abgeschlossenen Kampagne nicht so befriedigend, wie im Borjahre, zumal die heimischen Raffinerien tros Bestandes des Kontingentirungs-Uebereinkommens für, ihre Petroleumprodukte um circa 2 Kronen niedrigere Exlöse erzielten, als in der vorhergegangenen Saison.­ Hinzu kommt noch der Umstand, dab die zur Fabrikation erforderlichen Materialien, wie Kohle, Säure 2c. im Breise wesentlich gestiegen sind,­­ so daß die Naffinerien heuer, auch mit einem bedeutend ungünstigeren Einstandspreise zu­­ rechnen haben. Die Ursache­­ des erzielten Mindererlöses it Hauptsächlich darin zu suchen, dach durch die Hineftihen. Wirren sowohl Rußland, als auch Amerika ein nicht un­­bedeutendes Abgasgebiet verloren haben, und namentlich Rußland für den­ temporären Ausfall duch kontinuirliche Herabregiung der Preise in, anderen ‚Ländern entsprechenden Ersat­z suchte. Dies­ hatte auf... den­ Weltmarkt natürlicherweise einer nicht unwesentlichen Druck ausgeübt und nachdem auch die auf­ dem Petroleummarkte eine­­ hervorragende Rolle spielenden rumänischen Produzenten­ mit niedrigeren Notizungen hervortraten, mußten die heimischen Raffinerien ihre Forderungen, um nicht vom Symport­ verdrängt zu werden, den ausländischen Notizungen anpassen. Hiezu am noch die für Die heimischen Raffinerien­­ unstreitbar. unerquidliche Situation, daß in der legten Zeit neue,­­außerhalb der­­ Kontingentirung stehende Fabriken­ in­ großer Anzahl errichtet wurden, die den älteren Raffinerien den Ablas nicht unwesentlich erschwerten, so daß sich für" lettere Die Nothrendigkeit ergab, ihre ursprünglich stipulirten Produktions­­-Kontingente um ein Beträchtliches zu reduzinen. Die geschilderten Verhältnisse haben es auch mit sich gebracht, daß das im Jahre 1898 ursprünglich auf 5 Jahre kontemplirte Kontingentirungs-Ueberein­­fommen kaum aufrecht bleiben wird, und ist auch jüngst — wie bekannt — ein Antrag auf Kündigung dieses Uebereinfommens seitens mehrerer Raffinerien eingebracht worden, während die Entscheidung über die Auflösung der Kontingentirung in einer für den 18. April l einberu­fenen Vollversammlung der österreichischen und ungarischen Rassenetwen fallen soll Als bedenkliches Symptom nahke Rastnertm­ser erwähnt daßhemer zum ersten Male eine Abnahme des Petrolenik­konsums der Monarchie konstatirt wurde.­­Wie keine Petrole 11111,so ist au­ch­ bei den Neben­­produkten von Petroleum ein Rückgang der Ver­­kaufspreise zu verzeichnen.Wäh­rend im Vorjahre und auch vor zwei Jahren ein Export in Residuen und den dcm­itverwandten Pr­o­­dukten,in F­olge deren ornh­oherk Kohlenpreise,sich fü­r Heizzwecke sehr lohnend gestaltete, Hat diese Ausfuhr beinahe ganz abgenommen [7 .­­ Volkswirthschaftliche Hachrichten. Finanzielles. (Zinsfußermäßigung der Dester­­reichisch-Ungarischen Bank) Aus Wien md uns gemeldet: Die Zinsfußermäßigung der Oesterreichisch-Ungarischen Bank, so bedeutungsvoll diese für Die weitere finanzielle Ent­wicklung i­, hat heute geringen Einfluß auf den Geldmarkt geübt,­ weil sie dichaus nicht ü­berraschend kam. Der Privatdistant hielt sich bei 313/16 Perzent ; nur in ganz vereinzelten Sällen konnten allererste Bank­­accepte zu 3%, Perzent untergebracht werden. Die Wechseleinreichungen bei der Oesterreichhsch-Ungarischen Bank betrugen in Wien 13 Mil­lionen Kronen gegenüber 10 Millionen Kronen .Fälligkeiten. Eine unmittelbare Wirkung der Disfontherablegung bilden die Zinsfuß­­ermäßigungen der Privatbauten für Gmlagsgelder. Größer wie in Wien war heute der Nachgang des Privatdiskonts in Berlin, und zuar­st dort der Zinsfuß auf offenem Markte von 3 °, bis 33/8 Perzent gereichen, weil mit dem Ultimo auch der drängende Geldbedarf auf­­gehört hat. Es bleibt nun abzuwarten, ob der niedrige Zinsfuß auch eine Belebung des Anlagemarktes zur Folge haben wird. Heute erfreuten sich dies einige Mentengattungen einer gesteigerter Nachfrage. Banfen und Aktiengesellscchaften. 2aften, Speer: Bezüge des Aufsichtsrathes, Telegramme, , Reisespesen und Berlust an Effekten k­ 313.070.19 ; Abschreibung der Mobilten k 4182.94 ; Abschreibung der Dubiosen Forderungen k 90.605 ; diverse Abschreibungen k 79.453.35 ; Meingemini k 1,139.934.45 ; Vertrag vom vorigen Jahre k 280.185.92 ; zusammen k 2.760.183.61. —­erträgnisse: Ge­winnvortrag vom Jahre 1839 k 280.185.92 ; Binsen: Binsen von Effekten k 379.992. 62, Zinfen von efsomptirten MWechseln k.627.213.03, Binsen von Gffektenworschäften und sonstigen Geschäften nach Abzug der gezahlten Linfen k 873.629.62; Gewinn an Devisen und K­onsortialgeschäften k 137.908.62 ; Hauszing-Geträgniß k 41.836.67 ; Brovisionen k 420.117.12 ; zusammen: k 2.760.183.61. Vermögensbilanz der Ersten Dien-Reiter Dampfmühlen-U­ © per 51. Dezember 1900.) Aktina: Mohngebäude-Konto­k 196.885.46, Arbeiterhäuser-Ronto k­­ 263.040.25, Baugrund-RKonto k 81.084.64, M­ühlen-Ronto k 2,046.577.28, Utensilien-Ronto k 65.675.64, F­uhrmwerk3-Ronto k 22.111.20, Süde-Ronto k 152.383.88, Weizen- und Mahlprodukten- Vorrath k 3,008.160.11, Effekten-Ronto k 42.391.354, Gifetten-Konto des Pensionsfonds der Beamten und Diener. k 459.000.—, Rimeisen- Konto k 1321.43, Devisen-Konto k 117.115.27, Affefuranz- Konto k 52.,383.82, Nachnahmen-Konto k 2719.19, Raffe-Ronto k 19.024.438, Materialien-Konto k 49.688.09, Kautions-Effekten-Konto k 118.020.16, Guthaben bei Geldinstituten k 2,334.690.02, sonstige Ausstände k 2,215.643.67, zusammen k 11,250.647.29. — Batjiva: Kapital-Ronto k 3,000.000.—, Neservefond- -Ronto k 461. 831.48, Gemini-Reserves -Ronto k 600.000. .—, Steuer-Neserve- Ronto k 225.240. 04, Amortisationsfond-Konto k 1,116.693.25, Arbeiter- Unterftügungsfond- -Konto­ k 171.079.68, Arbeiter-Kautions- Rar­e-Konto k 365.10, Acceptations-Konto k 4, 324.524. 31, Pensions­­fond der Beamten und Diener k 464.649. 74, Dividenden- Konto Ik 450.—, Diverse Kreditoren k 328.5531.18, Geminin- und Berlust- Konto k 557.282.54, zusammen:k 11,250.647.29. — Gemini­­und Berlust-Konto:: Soll: An: Amortisationsfond-Konto­­ k 200.000.—, an Steuer-Reserve-Konto k 100. 900. —, an Berlust an­­­­­­ Zragtbriefe von den Adversaten zu erlangen. (Die u­ngarische Bank für Industrie und Handel N.-G.) veröffentlicht heute ihre Bilanz pro 1900, welche folgende Heffern enthält: Bilanztonto­­stiva: Kaffebestände: Baluten, Rein und verloste Effekten k 1,069.735.32; portefeuille k 9,029.288.59: Effektenportefeuille : Diverse ungarische Staatspapiere k 95.960.05, diverse ungarische Wfandbriefe und Kommunal-Obligationen k 405.860. 99, Aktien der Zentral«Oapothesen­­bant ungarischer Sparlasten k 1,270. 509, Aktien des Budapester Giro» und Kafsenvereins k 46.000, Landes-Zentral-Kreditgenossen­­schaft-Bründer-Antheilscheine k. 100.000, Aktien der Budapester Vieh­­marstlaffe k 400.000, Ungarische Aaphalt- und Ungarische Keramische Fabrits-Aftien K 532. 190, Aktien von Giferinwerfen und Maschinen­­fabriken k 156.986.10, Rhenäum- und Frankline-Buchbrucerei-Aktien k 378.540, Aktien von­­ diversen Unternehmungen k 678.725.66, Aktien von diversen Verlehreunternehmungen k 94.399, Aktien von diversen­­ Provinz-Geldinstituten k 263.310, Aktien von diversen Provinz-Fabriksunternehmungen k 369.081.24, diverse Lose k 38.543.83; Boh­hüffe auf Effekten k­ 13,456.051.54 ; Ginzahlungen auf Konsortial­­geschäfte, Staats- und K­ommunalanlehen k 1,168.463.60, ndustrie- Unternehmungen k 3,140.489.99, Aktiengesellschaft für elektrische und Verkehrsunternehmungen, Eisenbahn- und Bankf­ Mttten k 1,148.102.03, d­iverse Betheiligungen k 60.489.94 ; Debitoren : Bankierguthaben und diverse Debitoren k 15,693.440.34 ; Bankgebäude k 608.363.66; Gründe in Engelsfeld k 119.819.79; zusammen k 50.324.144.67. — Bafiiva: Akttenkapital k 20. 000. 000 ; Meservefond k 1,900.090 ; Raffenscheine und Anmreitungen­­ im Umlaufe k 281. 273.45 ; Sp­ar­­taffe- und Ched-Einlagen k 17,665.911.40 ; Kreditoren k 6,113 ATG 90; A­ccepte im Umlaufe k 2,­­579. 128.21; Benfiong sfond der Beamten und Diener k 230.081.83­; transitorische Binsen k­ 134.152.51; Rein­­gewinn k 1,139.984.45 ; Vortrag vom vorigen Jahre k 280. 185. 92; zusammen k 50.324. 144.67; Gemini und Berlustfonto, Gehälter und Wohnungspauscale, Bureanmiethe, Drucsorten, P­orti, Diverse k 558.996.13 ; Steuern k 293.755.63 ; HEN Mechiel- (Det Esch ED TE GOTT BE TELNSSIT ET ÉLEKE Tot m und Ungarn) Das Amt für Die Zmijdhenverzehrs-Statistiz im österreichischen Handelsministerium veröffentlicht bereits­ die Ziffern des Wannenverkehrs zwischen Desterreich und Ungarn im Monat Jänner 5. 3. Den­nach betrug die Ausfuhr Ungarn8 nach Desterreich 3,161.032 Meterzentner und 284.295 Stüce — hievon fremdländischer Herkunft 16.509 Maztr. — Die Einfuhr Oesterreichs nach Ungarn 1,701.334 Miztr. — hievon fremdländischer Herkunft 20.381 Mit. — In der Ausfuhr Ungarns figuriren an erster Stelle: Getreide, Mehl und Reis 1,453.559 Mitr.; Hof, Kohlen und Torf 687.432 Mitr.; Mineralien 425.270 Mitr.; Be miüse, Obst 155.308 Mitr.; Gifen und Gifenmaaren 81.448 Mitr. ; Anfälle 99.007 Mitr.; 68.607 Stü­d Schlacht­ und Bugvieh mni 212.917 Stüd andere Thiere. Dem Danvelspertran anılmen Wester­­reich-Ungarn und der Zarter­ Mann berichtet uns aus Wien: Die Verhandlungen zwischen Desterreich-U­ngarn und der Türkei zum Abschlusse eines Handelsvertrages nehmen einen guten Fortgang und es unterliegt mehr seinen Zweifel, da­ die noch­ bestehenden Differenzen in Bälde beseitigt werden. Die Verhand­­lungen der Türfer mit Deutschland und Frankreich sind bereits beendigt und auf der Gruundlage der Vereinbarungen in Diesen Staaten wird der Vertrag mit Oesterreich-Ungarn und ebenso mit allen anderen Staaten festgelegt werden. Der Türfer wird in dem Vertrage die Meistbegünstigung zugestanden, während seitens der Türkei durchgehende Tarifpositionen geboten werden.­­ dem Ver­­trag wird der Türkei die Möglichkeit der Errichtung einer Reihe von Monopolen zugestanden. Mehlerportaus Frume.I­m Monatänner wurden aus Fiume nach den österreichischen Häfen 2295 Tonnen Mehl gegen 1566 Tonnen im Vorjahre verschifft; ferner nach) Italien 976,­­ nad) den französischen Häfen 425, nad) holländischen 287, nad englischen 1948, nad) griechischen 12, nad) türkischen 27, nad) Brill­n-Ostindien, nad) ‚Holländisch- -Ostindien 97, nach Afrika 12 und nach Brasilien 737 Tonnen. I Ganzen zeigt der­­ Mehlexport nach dem Auslande eine Abnahme von 9277 auf 4620 Tonnen, "wobei zu bemerken ist, hat der Export im Dezember ein außerordentlich starter mar. Etlerausfuhr nach dem A­uslande­. Die Direktion der ungarischen Staatsbahnen i­ unausgelöst bemüht, theils durch tarifarische, teils durch Verkehrsmaßnahmen den durch die aus­­wärtige Konkurrenz stets bedrohten, ungarischen Biererport nach Thun» Tischfest zu fördern. Nachdem nun die rasche Beförderung der nach dem Auslande bestimmten Giertransporte für den Eierhandel von be­­sonderer Wichtigkeit it, und erfahrungsgemäß gerade auf den ver­­schiedenen Anschlußbahnen wiederholt Verzögerungen vorkommen, hat die Direktion der Staatsbahnen — wie wir vernehmen — behufs Beseitigung dieser Schwierigkeiten neuerlich Verfügungen getroffen ; die Stationen wurden nämlich beauftragt, nicht blos für den Bereich der Staatsbahnen alle nöthigen Vorkehrungen Pünkt« licht zu treffen, sondern sich auch bezüglich der Abwicmung der frag»­lichen Transporte auf den Anschlußbahnen eingehend zu interessiven und namentlich, wenn auf Grund der seitens der Aufgeber ihnen vor­­gelegten Original-Frachtbriefe irgend­eine Verspätung konstativt wird, der Direktion unverzüglich Bericht zu erstatten, damit vom Zentrum aus die nöthigen Schritte bei den fremden Bahnen in milfsamer­­ Weife eingeleitet werden können. Um die Staatsbahnen in­­ diesem Bestreben zu unterfrügen, iműffen Die Aufgeber trachten, die Original-­­Fap-Ronto­k 2731.40, aus ständigen Forderungen-Ronto­k 11.587.21, an Bilanz-Ronto­k 557.282.54, zusammen k 868.869.75. Haben: Geminnvortrag k 12.020.48, per Mahlprodukten-Konto k 727.585.65,­ per Linsen- Konto k 129.263. 62, zusammen :k 868.869.75. », BöSslaner Kammgarnfabrif). Sm der am 14. März stattfindenden ordentlichen, Generalversammlung der­ Bös­­lauer Kammgarnfabrik wird nunmehr die seinerzeit angekündigte Sani­ung­ des Unternehmens durchgeführt werden. Der duch ver­­fehlte Wollspekulation entstandene Verlust beziffert sich,­­ wie nunmehr festgestellt it, auf mehr als vier Millionen Gulden und soll folgender­­maßen gedecht werden: Zunächst werden die Reserven im Betrage von mehr als 900.000 Gulden herangezogen ; die Aktien werden auf die Hälfte abgestempelt, bas­­it von 5 Millionen Kronen auf 2/2 Millionen Kronen, und werden sodann 21/2 Millionen Kronen neue Aktien eins gezahlt. Schließlich wird noch ein Berlust-Saldo von nahezu einer Million Kronen vorgetragen. Für die Uedernahme der neuen Ak­ien hat sie aus den Großaktionären des Unternehmens ein Garantie­­syndikat gebildet. Gleichzeitig mit der finanziellen Reorganisation wird auch der Bermaltungsrath duch Neumahlen eine Urmgestaltung err­fahren und werden Statutenänderungen betreffend die Geschäfts­­führung betäloffen werden.­­B­innoftensta Banfa in Prag. Aus Prag wird uns telegraphirt: Syn der geitrigen Verwaltungsrathsfigung . der Binnoftensta Banfa ist Die Bilanz für das Jahr 1900 vorgelegt und genehmigt worden. Dieselbe weist einen Reingemini von k 2,699.055.64 von erhöhten Aktienkapital per k 20,000.000 gegen k­­ 894.574.65 von einem Mittenkapital von k 16 .000. 000 im Barjahre aus; der Bermaltungsraib . faßte den Beschluß, der am 17. März I. 5. statt­­findenden Generalversammlung die Auszahlung einer D hkr­e­nde von acht Perzent gegen sieben Perzent in den Vorjahren, und die Zumetsung­­ von K 650.000 an die Nejernefonds,­ außer der statutenmäßigen Dotation von k 147.714.86, zu beantragen. — Die Bank hat für das Jahr 1900 an Zinsen k 8,149.384.33 gegen k 7,111.769.26 und an Provisionen k 1 ,866. 058.57 gegen k 1,162.897.95 im Vorjahre eingenommen, dagegen für das J­ahr 1900 an Binsen k 5,627.991.45 gegen k 4,992.675.53, an Regie der Zen­trale und allen Filialen k 1,243.082.71 gegen k 1,027.425.58, an Steuern k 583.788.15 gegen k 512.088.74 im V­orjahre verausgabt. („Bittoria” Beru­herungsgesellschaft.) Der Generalrepräsentant der hiesigen Filiale der Berliner „Viktoria“, A. Fellner, wurde zum Leiter der Frankfurter Subdirektion ernannt und als dessen Nachfolger am hiesigen Mate, Edmund Band ernannt. Börse. Von den Gffel­enbörsen­ erhalten wir die wag: stehenden telegraphischen Mittheilungen : Berlin: Der Ausweis der Deutschen Bank blieb, troß der allgemeinen Anerkennung, die das glänzende Ergebniß fand, ohne Eindruck, da die Spekulation zu Realisirungen schritt. Die Ak­ten der Deutschen Bank zeigten nur eine geringe Besserung, die erst be­­deutender­­ wurde, al auswärtige Kaufordres eintrafen. Die feste Haltung für Minenwerthe in London regte den Verkehr an. Auf dem Montanmarkte waren anfangs K­ohlen­wert­e. in Folge ungünstiger Meldungen aus den­ndustriegebieten schwächer, später zogen jedoch die Kurse an. Renten­ blieben au heute vernachlässigt. Privat- Distant RT Paris: Das Ges­äft war still, die Liquidation nahm das Integesse vollkommen in Anspruch und vollzog sich leicht; "der­ Report für Minen- und für Barquetwerk­e betrug etwa­­ 3 Berzent. Die Londoner Minenturje hatten hier ein starres Dedungs- Renten waren wenig verändert, Spanier fest, da man eine günstige Dividende höberen bedürftig zur Folge. Rio Tinto wurden stärker begehrt, erwartet. London. In Folge der guten Nachrichten aus Südafrika nahm die Spekulation umfangreiche Deckungen vor, so daß Minen­­wert­e unwesentlich höher notizten. Amerikaner waren anfangs wegen der unsicheren Haltung der Nem-Morker Börse schwach, befestigten sich aber später. Gonfol ® und fremde Werthe blieben bei ruhigem Ge­­schäfte behauptet. (Der Börferath) hat angeordnet, daß die Aktien der Ersten Ungarischen Borstenvieh-Mastanstalt-W.­­©. von heute angefangen­er Coupon — k 24 zu handeln und zu notizen sind. Berfehr. (Erste Ef.priv. Hidat d Önt­ág VET betli Gesellshaft.) Die Güterschifffabri­k TAL OSS Save nach und von den zmischen Tel. und OtmonyBelamd gelegenen­ Stationen wird am Z Marsueronet Insolvenzem . (Insolven­zFer­dinand Kohle­)Aus­ Wien wird uns telegraphirt:Bei dem Falliment der Tuchfabrik«. Ferdit­and KahlejxttI·in Rochlitz bei Reichenberg ist die­ Oesterreichische Bodenkredit-Anstalt mit 250.000­ k,der Wiener Bankverein mit 520.000 k bet­eiligt.Beide Institute sind jedoch hypothekarisch gedeckt. Handel. . Hl son . .« . Geldjäfteberichte, Budapest, 28. Szeber. Witterung: Rreiter und troden. Thermometer — 5,90 Eelfius. Barometer 763,9 Millim­eter. Wasser­­stand abnehmend. Das Minimum des Luftbruckes hat ss von der Nordsee zur Ostsee gezogen, hingegen hat­ das Marinum im Sü­d­­osten — von seiner Höhe einbüßend — seine Lage behauptet. In den südlichen und sü­döstlichen Gegenden Europas in das Meiter troden, entlang der Ostsee mit Niederschlägen. Die Temperatur ist­­ im­­ Westen unwesentlich gestiegen, im Nordosten und­­ Südosten hin­gegen sehr niedrig. Bei uns waren im Westen schmade, im Osten starre Stofte, im Sonstigen ist das Wetter im Allgem­einen troden. Bei Steigerung der Temperatur vom Meften, ist trodenes Metter an erwarten. Effektengesch­äf­t. Die Börse verkehrte heute­ in ruhiger Stimmung, wobei die Kurse der internationalen Wert­e stagiirten,­­während Tofaleffekten etwas lebhafter gehandelt mildiert. An der Vorbörse wurden gehandelt: Ungarische vier perzentige Kronen-Rente zu 93.70 bis 98.65, Ungarische Hypothesen­­bant-Attien zu 445.50 bis 445.25, Ungarische Gsfompte- und M­edikler­­bant-Attien 31'430.— bis 430. 50, Straßenbahn-Nitien zu 7615 bis 577.50, Desterreichische Kredit-Aktien zu 672.75 bis 6e, Desterreichisch- Ungarische Se -Aktien zu 670.50 bis 670. 35. An der Mittagsbörse kamen in Verkehr: Ungarische 4:/sperzentige Regale-Obligationen zur 99.60, Ungarische Gstomptes bant-Aktien zu 432.— (prompt), Kommerzialbant- Aktien zu 2463.— bis 2465.— Hauptstädtische Sparkasse-Aktien zu­ 2093.— bis 2095. Straßenbahn- Aktien zu 578.50 (prompt), Stadtbahn-Aktien zu 280.50. Auf Lieferu­ng minden gesclossen: Ungarische 4%oiie Kronenrente zu 93.65 bis 93.621. , Ungarische Hypothesenbant- Aktien 445.— bis 444. 25, Ungarische „Sstomptebant- Aktien zu 431.50, Oesterreichische Kredit-Aktien zu 672.75 bis 672.25, Rima-Muranger Gifenunwerf-Aktien zu 480.50 bis 480.—, Straßenbahn- Aktien zu 578.— bis 577.50. Zur Erklärungszeit notivten DOesterreichische Kredit. Aktien zu 672.50. In Folge Herablegung des Bankdisfonis war die­ Tendenz auch an der Nahbörse fest. E­notirten: Desterreichische Kredit-Aktien von 672.75 bis 673.25; Rima-Muränger 480.—; Budapester Straßenbahn 578.50. Zum Ahle blieben: Desterreichis­che Kredit» Aktien Re hertiket Termine jeggzagbten­ sich Mach mittags ab auf :milderes Wetter. On Verkehr famen: Weizen per Oktober: 7.67, 7665 Weizen,per April 752, 7.50,..Mais per Mai 5.97, 5.20. Abends fließen: Meizen per April 750 Geld, 751 Waare; Weizen per ftober 7.66 Geld, 7.67 Manre: Radgen per April 732 Geld, 7.34 Paare: Roggen per Oktober 6.65 Geld, 6.67 Maare; Mais per Mai 5.24 Geld, 5.25 Waare; Hafer per April 6.28 Geld, 6.29 Maare. (Breite in Kronenwährung für 50 Kilogramm.) . Kälbermarktbericht der SERanSEEt Viehmarkts-Marktlaffe- Willen« Gesellschaft vom 28. Feber Der Auftrieb betrug an lebenden Kälbern 355 Stüd, an gestochenen 30 Stüd, an Wiener Kälbern — Stil, Junge vieb — Stüd; Lämmer lebende 38 Stüd, gestochene 1986 Stud; Biegen — GStüd — Man bezahlte heute: für lebende prima Kälber 80 h bis 86 h, ausnahmsweise 58 h per Kilogramm; mindere 70 h bis 78 h, ausnahmsweise —­h per h­ bis 89 h, ausnahme- Kilogramm; gestochene prima 82 — h big — kh ausnahme- mweise — h Langgemischt ; mindere weise — h big — h per Kilogramm ; Wiener Kälber —h biz — h per Kilogramm­ ; Sungpviehb -­ be5— h per Kilogramm ; Lommer lebende 13.— k bis 15.— k, gestochene 7.— k bis 13.50 k per Paar. — Der Marst mar l ebhaft. Hornviehmarstbericht der Budapester Biehlemarst5-Ma­elle gesellsshaft vom 28. Feb­ri­ien­ Der Auftrieb betrug an Schlachtvieh: ungarische Dolfen 1970 Stüd, ungarische Kühe 577 Stüd, jerbische Dolfen 212 Stüd, ferbische Kühe 2 Gtüd, bosnische Dobien — Stüd, bosnische Kühe — Stüd, Büffel 81 Stüd, Stiere 137 Stüd, zusam­men 2­2979 Stüd. Für land­­wirthschaftliche Bwoede geeignetes Vieh: Zug und Einstell­­ohjen 141 Stüd, Melktühe 172 Stüd, Stiere — Std, Sungodhjen — Stid, Balbinen — Stüd. Die Preise motivten bis zum Schluffe Dieses Berichtes in Edladtvieh : Ungarische Mastodien: bester Qualität von k 58.— bis k 63.­­, ausnahmsweise k 64.— bis k mittlerer Dualität von k 50.— bis k 57. an minderer Qualität von k 44.— bis k 48.—. Ungarisches Weidvieh besserer Dualität von k 48.— bis ik 54.—, v ausnahmsweise k —.—, minderer Du­alität von k­­ 40.— bis k 46.—, Baunernodien von ki hi k ——, Farbige Ohren bestere Dualität von k 60.— bis­­ k 66.—, ausnahmsweise k 69.—, mittlere Qualität von k 52— bis k 58.—, minderer Dualität von k 46.— bis k 50.—, ausnahmsweise k —.—, Serbische und bosnische Dhren befferer Dualität von k­­ 48.— bis­ k 56.­­, minderer Dalität von k 40.— bis­ k 46.—, Stiere bdbefferer Dualität von k 50.— bis k 62.—, aus­nahmsweise k 65.—, minderer Sa von k 42.— bis k 48.—, Büffel von k 34— bis k 44.—, a k ——, mnaarische Kühe von k Bo bis k 54.—,­­ aus­nahmsmeise k ——, farbige Kühe von k 42.— bis­ k 62.—, ausnahmsweise k ——. Alles per 100 Kilogran­m gebend gemischt. — Hr landwirthschaftliche Zwecke geeignetes Nieh: Zugohren prima von k —.— bis k —.—, ausnahmsmeise k —.—, zer 100 Kilogramm, k —.—, bis k —— per Baar, mittlere k 58.— bis k 61.— per 100 Kiloavanın, k 600.— bis k 720.— per Baar, mindere k —.— bis —.— per 100 Kilogramm, k —.— bis k —— per Paar. Dhren für Martzmede, farbige, mindere k —.—, meiße k —.— bis k —— per 100 Kilogr.,­­ k —— bis k —— per Baar. Melffühlte weiße von k—.— bis k —— per Stüd, gekreuzte farbige von k 140.— bis k 220.—, Bonyhäder von K­ 220.— bis k 320. —,, per Stüd, Zu­g­büffel, k 560.— bis k 660.— per Paar. In Folge, größeren Auftriebes an Schlachtvieh sind die Breite im Allgemeinen um 2­ k zurückgegangen. Stiere und Büffel blieben unverändert. Nach besseren Zugochsen üt ziemliche, Nachfrage. Melt fühe notiven etwas. bilfiger. Borstenpichmarft. Buchdapest, 27. eber. Hauptstädtischer Konsum- Schweinemarft (über den Franzstädter Petroleumdepot), — Tendenz: lebhaft. — Der Auftrieb betrug 1775 GStüd.­ür den Lokaltonsum wurden 1121 Stüd, für die Provinz­­ Stüd verkauft; es verblieb ein Stand von 654 Stüd. Dan bezahlte: 120 bis 180 NE Kilogramm. Schwere zu 82 bis 86 h, 220 bis 280 Kilogramm schwere zu 54 bis 90 h, 320 bis 380 Kilogramm­ schwere zur 84 bis 90 h, alte Schwere zu 76 bis 84 h, Lungschweine 50 bis 100 ° fchrere zu Kilogramm — bis — h per Kilogramm­. Steinbruch, 28. Jeber. (Orig. - Telegr.) Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch Tendenz unverändert. Borrath am 26. Feber 32.634 Gtüd, am 27. Feber wurden 657 Gtüd aufgetrieben und 192 Stüd abgetrieben, am 28. Feber verblieb ein Stand von 33.099 Stüd. — Wir notizen: Mastlehmweine: Ungarische prima: Alte fűmere von 88 h bis 90 h, mittlere von — h bis —h, De­ichmere von 96 h bis 98 "h, mittlere von 92 h bis 9 leichte von 8 h bis 90" h,­, Ungarische Bauernmwaare Schwere von — h bis — h, mittlere von — h bis — h, leihte von — h bis­­— h.; Rumäniche schwere von — h bis —— h; mittlere von —— h bis —— h; leichte von — h bis —h; Rumänische Original­­re­ichwere von —h bie — h, l eichte von —— h bis —— h, © Serbische ich­were von­­ 90 h bis 92 h, mittlere von 88 bis 90 h, ]) leichte von 86 h bis 88 h. s . , / . . « | N

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