Pester Lloyd, Mai 1901 (Jahrgang 48, nr. 104-130)

1901-05-01 / nr. 104

" v rt d } ;-­­stl ER ts Ne " — . © ka" 5 " 1901. — Mr. 104. Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie. Für den „Pester Lloyd" (Morgen- und Abendblatt) (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: h _.. 44 Kronen — Heller an _.. 22 Kronen — Heller allejs!­ährlich ... AP Kronen — Heller Mit Postversendung: Ganzjährlich ... 48 Kronen Halbjährlich­. ..­ 24 Kronen Vierteljährlich ___ 12 Kronen Viert Mondlich Monatlich 4 Kronen — Heller Mit separater Postversendung des Abendblattes Jan pränumerirt fü­­r. 14. erst RÁZÁS ÁÁ Für Wien auch bei Herm. Goldschmidt (I., selbst einzelne Nummern zu haben sind, Postämter. — — Heller — Heller — Heller 4 Kronen 40 Heller vierteljährlich 2 Kronen mehr. 1 Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, 1. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle Vollzeile 6), wo­ 3. DB Inserat werden angenommen: Budapest in der Administration des „ELTER LLOYD ferner: i den Annoncen-Expeditionen Hansastein & Vogler, A. W. Goldkrger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. Blockner, D. Fischer, Tenzer Gyula, Leopold Gyula. Im Asslande: G. L. Daube d Com). Frankfurt a. M. Com­­pagniı Generale de Publieite Etran­­gere John F. Jones & dGie., Park, 31,ruedu Faubrg. Montmartre. Siebenundvierzigster Zahenung. Redaktion und Administration: V., Dorottya­uteza Nr. 14, I. Stock. Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Uni­ankirte Briefe werden nicht angenommen. Einzelne Nummern in Budapest 2% Heller, in der Provinz M# Heller in allen Verschleisslokalen. BE Die nächste Nummer des „Beiter Broyd“ erscheint am Donnerstag Nad- -­­ Bi Se von als der euffischen Agrarproduktion und ihrer Zukunft, der wuffischen Zanduwirthschaft wird in Veutipland für die Erneuerung des Handelsvertrages mit Rufe­n und von ausschlaggebender Bedeutung sein. Lieben es die deutschen, standslos zu machen. Die unwichtigsten Konkl­usionen,­ Gerrührsmann gelangt, sind nämlich, daß 1. Rußland Hafer und Moggen weit erlaubten über Mittel h­inaus erportirt mw 2.dag$ an eine erhebliche Ausdehnung der zwittigen Weizenproduktion in nächster Beitricht:gedacht:merden tan mne Die Landwirthschaft Agrarproduktion Hafer und Gerste außerordentlich anderer Länder jedoch: At nur ein Fünftel der Ernte, in Deutschland­­ mit dem drastischen: 18 feine wirtschaftlich wenig etwas mehr Millionen Tonnen, rufi­e erten sie und im Verhältnisse zur produktiv. Die gesammte Irbanfläche in Rußland (152,4 Millionen Hektar) it genau fünfmal so groß wie in Deutschland ; sie Gesammternte: an Roggen, Weizen, als doppelt jo groß (Ela gegen 212 Millionen Tomen), wenn man die Brutto-Exnte in ! Betracht zieht. Sieht man jedoch von der Aussaat ab, die in Rußland aljo circa 9:9 Millionen Tonnen, in . Deutschland nur circaYA Millinen Tonnen sobletbennet toxtbrig im Rußland 36:6, ' Rußland. doppelt so viel. Dabei ist zu bemerken, daß für den Durch­­ ütz der­­ verglichenen Periode (1893/1899) auch Die Bevölkerung ur. Rubland. fast genau Doppelt so hoch mal wie in‘ Deutsch­­daß : Die land»­aftliche­ Be­ölkerung in Deutschland blos etwa 36 P­erzent, das Perzent der Gesammtbevölkerung beträgt. 1 Rs an: der. en « »O 2000 ae um, "Die | a ee per von. , Cis i Amerika. er 6 ‚Höhe von 20—85 Perzent ‚feiner­ Eigenproduktion,­ während Riptand | ‚den analoger Betrag erpartiet, so daß ji als Endresultat ergibt, dab. a a ER­ESEL. circa 416 Kilogr. Getreide, in Nuplarıd ‚Kilogr. Getreide auf den Kopf der Bevölkerung " kamen. Die Union führt dagegen kaum ein Zehntel ihrer Ernte aus. ls Schlußfolgerung ergibt es daher, Da­ die gegenwärtige große Ausfuhr an Nahrungsmitteln aus Rußland nicht aus den Ueberschaffen stammt, wie in Nordamerika, sondern der eigenen Bolfsernährung entzogen sind. Auffallend ungünstig wirkt auf die russische Bevölke­­rung namentlich die Ausfuhr von Roggen und Hafer, während es in dieser­ Hinsicht mit dem Weizenexport etwas günstiger steht, obwohl gerade hier die Ausfuhrmenge in­­ Verhältnis zur Produktion ganz enorm erscheinen muß. Es kommt jedoch in Betracht, daß die Haupt­­ausfuhrgebiete , Neurußland,­­das Ostwolgagebiet und der nördliche Kaukasus noch verhältnismäßig­ dünn bevölkert sind, so daß hier eher von einem Meberschuk der Weizenproduktion gesprochen werden kann.I­m­ Allgemeinen muß aber aus dem Mißerhältniß zwischen Produk­­tion und Export in der russischen Landmirthlschaft der Schluß gezogen werden, daß der heimische Verbrauch konstant steigen wird, namentlich wenn die industrielle Arbeiterschaft, auf Baten der, landwirtsichaftlichen, Bevölkerung natürlich, zunimmt. Neduzirt ist­ der­ Verzent lag der Aus­­fuhr nur um ein Geringes, so muß der Export auch bei sunnehmender Betreideproduktion nicht unwesentlich finden. Man darf sogar an­nehmen, daß in Zukunft nur dem russischen Meizenexport große Bedeutung für den Weltmarkt bleiben wird, und­­ zwar vorzugsweise in Folge seiner Dualität, da der westeuropäische protein­­arme Weizen auf die Mischung ange­wiesen is. Was aber die Aus­­­ dehmmungsmöglichkeit des russischen Weizenanbaues anlangt, so­llt nach Dr. Ballod eine solche nur noch gegeben im nördlichen Kaukasus und in den drei Gouvernements östlich der M­olga, nämlich Samara, Orenburg und Ma. Hier ist erst ein Sechstel der Gesammtfläche von 695.000 Quadratkilometern mit Getreide bestellt. Allerdings fällt viel bergiges Land weg, doc bleibt immer noch fast eine halbe Million Dau­adratkilometer fruchtbaren Bodens übrig, der gegenwärtig erst zu einem Viertel mit Getreide bestellt ist. Hier könnte wohl der­ Be frreldebau um mindestens sechs Millionen Hek­ar ausgedehnt w werden. Aber in Samara und Orenburg sind­ Misernten häufiger als gute Ernten und es müßte exit zu kristlichen Bewässerungsanlagen ge­­­­schritten werden, um die ungeheueren Schwankungen im Ertrage zu vermeiden und höhere Ernte-Ergebnisse zu erzielen. Die noth­­wendigen Anlage sind jedoch sehr kestspielig und ließ s ich die fünftliche Bemäu­erung kaum unter 100-200 Mark per Hektar einrichten, während der Preis von Grund und Boden­ in diesen Gebieten meist um die Hälfte niedriger ist. Die ‘­, Brumdbefiger sind nicht in der Lage, solche Summen aufzuwenden und , die Regierung denkt schwerlich an so ungeheure Meliorationskredite. 8 ergibt es daher als nothwendige Konsequenz, daß eine bedeutende Mehrproduktion an Weizen im europäischen Rußland für die nächste Zeit kaum zu erwarten steht. Eine solche fanm, wie gesagt, exit bei steigender Intensität der landwirthschaftlichen Betriebe eintreten, momit jedoch die Vorauslegungen noch in seiner Hinsicht gegeben erscheinen. Günstiger steht er mit der Ausdehnung der Weizenproduktion im südlichen Sibirien. Imoar sind auch hier die Niederschlagsmengen und damit Die Ernteergebnisse überaus ihmwanfend, aber es ist noch mehr jungfräulicher Boden vorhanden. Nach Dr. Ballod könnten statt der heutigen Erntemenge von °­, Millionen Tonnen vielleicht 3 Millionen geroonnen werden. Trhatsächlich hat die Zunahme des Weizenbaues im südlichen Sibirien bei den russischen Landmirthen eine derartige Besorgniß erregt, Daß die Regierung sich veranlagt gesehen hat, für die östlich des Ural gelegen­en Gebiete einen Differentialtarif einzu­­führen. Aber die Besorgnisse waren sehr ü­bertrieben. 1899 sind et­wa 300.000 Tonnen sibirisches Getreide nach Westen befibert worden. ie ufferenz sug = Sie tation bes von ung an ‚nur Vereins: für des politit enthält unter Anderem Beziehungen Interesse sind hiebei namentlich sibirischen europäischen Landwirthschaft Dr. Balloda wohl Dr. it zu rnffischen s­­urports. Der Konkurrenzfähigkeit dieser Stelle Gozialpolitit zwischen Deutschland ‚und Tompetenter Kenner­­ wulfischer Verhältnisse überhaupt die als Getreideproduktion ein­ ganz geringes Maß über: Rußland. Getreide­­ bereits erwähnte Publi­­che, deutsche Handels­­auch eine sehr bemerferswerthe Arbeit die Handels- Ballod über den Handelsvertrag erdrücend . . hinzustellen , und europäischen die Ausführungen Von’ allgemeinem des Autors, betreffs Die Beurtheilung ganzen die Darlegungen Agrarier als das Hinzustellen, reduziren, so die und : gelten­ darf, Unterschiede, ruffische die Unheil sind der geeignet, diese übertriebenen Befürchtungen‘ beträgt, also Der­­.: Getreide­­Zukunft - der dene unser wenn nicht ganz: zu auf gegen in A| ! Des CyHeksystem und seine förderung in Ungern, v. b. Die ungarische Fachliteratur für Nationalökonomie, hat mit Em von der Ungarischen Akademie der Wissenschaften­ mit dem Szechenyi-Preise ausgezeichneten, kürzlich, erschienenen , Werke: „A "hegue-rendszer és fejlesztése Magyarországon" ‚des­ Gestions­­tatfe8 Herrn Dr. Merander H­alá B eine ebenso fachgemäße als willommene Bereicherung und Ergänzung erhalten. Das interessante Buch hat nicht nur das lebhafteste­nteresse in den Fachkreisen , ge­funden,­ sondern es wäre wohl berufen, auch für unsere Landes­­­aldemien und Universitäten als Lehrbuch zu gelten. Das Werk enthält in seinem ersten Theile: „Der Che und das SGedsystem“ in übersichtlicher Anordnung die vollständige Theorie des umfangreichen Stoffes, während es in seinen zweiten Theile: „Der Chedverkehr in Ungarn“ nicht nur das gegenwärtige Stadium einer eingehenden, fachlichen Besprechung unterzieht, " sondern insbesondere auch eine Reihe von praktischen Vorschlägen unter strenger Anpastung unserer speziellen vollzrirthschaftlichen V­erhältnisse interessante An­­regung bietet. Wir müssen, ung­ut beschränken, dem zweiten, praktischen Theile des Buches zumnächst gerecht zu welde­n. Dr. Alexander Haláp gruppirt die Aufgaben für die rationelle Förderung des Chediystems in Ungarn folgend: a) Reformen bei den bestehenden Hauptinstituten, insbesondere bei der­ Oesterreichisch- Ungarischen Bauf und der königlich ungarischen Vollspartaffe; b) die Ausdehnung des Chedsystems auf die übrigen Banken und Spar­­taljen ; ec) die organische Verbindung der Ched-nstitution; d) Mit­wirkung des Staates theils durch die direkte Theilnahme am Ched­­verkehr, theils durch die Geießgebung ; e) die Erziehung und Gewinnung des großen Publikums für das Checsystem. Was die Notenbank betrifft, so wäre — nach Ansicht des Ver­­fassers — der Checverkehr wesentlich steigerungsfähig durch­ die Ver­­ehrung der Filialen (mas indeß mittlerweile geschehen i­, indem 16 Filialen von den in A­ussicht genommenen 22 bereits eröffnet wurden) und durch den einzuführenden Giroverfehr bei den Neben­­stellen. Das Noteninstitut sollte überdies die Giroguthaben verzinsen, um auf ein beständiges, großes Guthaben rechnen zu können. Die Reform bei der ungarischen Postsparkasse hätte zu umfassen: die Be­weglichkeit der Stammeinlagen nach Maßgabe des Verkehrs; den obligatorischen Beitritt zum Glearingverkehr; die Einstellung der be­­schränkten Cheds (derzeit 20 Millionen Kronen); Einbeziehung des Wechsel-Intaffo und der Domizilirung in den Geschäftsverkehr, das clearingmäßige Inkasio von Rostanmweitungen und­­ den Beitritt der Rostsparkasse zum Saldirwmngsvereine. Zur Ausdehnung des Chedigstems sollten Die Banken und Sparkassen wesentlich dadurch beitragen, daß sie ihren Baargeldverfehr beschränken und, wo nur thunlic, sich des Biro und Glearing be­­dienen. Die Privatbanken müßten den Giro- und DVonisie­rungszwang auch auf ihre Klientel ausdehn­en und in solche Wechsel in Essomipte nehmen, welche bei einer Girobank zahlbar gestellt sind. Im Betreff der organischen Verbindung der Ched-Institution bringt der geschägte in Baargeld, sondern mit auf die Notenbank ausgestellten Ber­­ehmungscheds bem werkstelligen. Dadurch würde die Oesterreichisch Ungarische Bank die Zentralstelle unseres Zahlungsverkehrs werden und succeffive zu derselben Aufgabe berufen sein, wie für die enge Bra Auto "sehr beachtenemerthe Borsschläge i im Anregung, Zwoifchen‘ den Bir baten ud "der RBchtsparkai­e müßte ein Klienten der eingeb­en ifi­t. Der Ausgleich­ dieser Ueber­­­­­weisungen müßte mit auf die Notenbank ausgestellten Chefs aba die 4 geridelt werden. Hiedurch wi­rder­n alle Cheds, welche gegenwärtig bei der­ Kaffe der Rostspartasie bagy­att Auszahlung, gelangen mm­e erwiegend, vom Geldinstituten präsentüt werden, ihre givo- Ausgleichung bei dem Noteninstitut ermöglichen­. Sinngemäß­­ könnten die Banken ihre Zahlungen an die Bostspartasse nicht mehr­­ siehen Bauten die Bank of England. Die Darstellung und Begründung Diees Zahlungsprozesses führt Dr. Haláp in Überzeugender Weise in­­ seinem vortrefflichen Buche aus. Die Mitwirkung des Staates bestände darin, daß auch er seinen Zahlungsapparat dem Giro- und Glearungspiten anpasse. Nicht nur die Zentralstellen, sondern die Steuer- und die gesanmten Administrationsämter müßten angerviesen werden, ‚ihren Zahlungs»­modus hechtmäßig zu organisiren. In Oesterreich hat das Bostspartasfenamt die Steuere­rhebung mit Erfolg dnd Wortscheds substituirt und im Jahre 1899 von 181.927­­ Barteten rund 50 Millionen Aronen in dieser Form ver­­einnahmt. An Betreff eines Chedigejeges, welches eine unerläßliche Vor­ausfegung zur mächtigen Entfaltung des Chedigsteins bildet, em­pfiehlt . Dr. Haláp sehr: richtig den vorhandenen österreichischen Gejeßentwurf,­­ der unseren volkswirtscchaftlichen Verhältnissen am besten entsprechen " roted, . Für die Erziehung und Gereimung des­ großen hätten die Geld- und Kreditinstitute bei ihren Klienten in erhöhterem Maße der Aufklärung Sorge zu tragen. Dr. Halaß empfiehlt für die Popularisirung des Cheds das englische Muster, nach welchem auch Die ungarische Bostipartasie, fü­­r ihre Einleger kleine Cheds (etwa bis zu 20 Kronen) in Verkehr bringen sollte, melde dann, von Hand zu Hand gehend, im großen Verkehr eine wesentliche Aufgabe erfüllen könnten. Aus den kurzen, gedrängten Ausführungen it ersichtlich, wie eingehend Dr. Halaß die Reform umseres Cheinstens in seinem Buche behandelt, und sind auch manche Ausführungen und Vorschläge nicht einwandfrei, so bietet das Buch so viel des Neten und ne­teressanten, Dag mir dasselbe allen Kreisen, insbesondere den Fach­­leuter und der Handelswelt auf das nachdrücklichste zum Studium em­pfehlen, Publit­ns, der englischen Chedbant gleich,­­ + + + Volkswirthschaftliche Nachrichten, Banken und Aktiengesellschaften. (Ungarische Handerindustrie-Ailienge­sells­chaft.) Die Direktion hat in ihrer heutigen Lagung die Bilanz für das mit dem 31. März d. 3. abgelaufene Geschäftsjahr fest­gestellt. Die Generalversammlung findet am 18. Mai statt und wird in " derselben eine Dividende­ von Kronen 150— per Aktie in Vorschlag gebracht werden. Als Zumessung für das Konto fü­r­ Werthverminderungen figurier der Betrag von Kronen 527.032.2 während den außerordentlichen NAeservefonds der Betrag von Kronen 450.000 zuge­wiesen und Die verbleibenden Kronen 97.812,98 auf neue Rechnung vorgetragen werden sollen. (Südbbahlon-Gesellschaft) Geselliepast veröffentlicht heute ihren Rechnungsabschluß für Das Jahr 1900. Der für die Milionäre verfügbare Neiigemwinn beziffert sich auf k 2,108.176 und übersteigt jenen des Vorjahres um k 628.892. Der Beinhaltungsrath beantragt, die Dividende mit 3 Francs zu bemeisen und den Nert von k 14.222 auf neue Rechnung vorzutragen. Im­ vorigen Jahre wurde eine Dividende von 2 Francs bezahlt. · Die folgende Zusamm­enstellung zeigt dies Hauptergebn­is jedes Neh­mungssabschlusseom kBuglechhe mit dem LandreBemes- Bnettoeinnahmen L 106146114(—x-k’)101960),hievonab Betriebsausgaben k 50, 789.820 (+ k 3,855. 489), die besonderen Ausgaben betragen K 4,175.665 (+­­k 395. 489), Die österreichische Erwerbsteuer, k 8,552.749 (+ k 412.058), die ungarische Gesellschaftssteuer k 842.024 (— k 9.481), der Gewinn aus den Xolalbahnen k 373.875 (+ Kk 70. 808), das Erträgnis der­ übrigen Betriebe k 822.751 (— k 512.017), die Gesammt­­hunme des Eeträgnisses k 42.105.144 (­­ k 113.555). Der Weberschuß beträgt somit k 3.923.625 (— k 998,034), hiezu nie Sü­dbahn­ vo­ N­N Mittwoch, 1. Mai, Inserate werden angenommen In Wien: Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt). .Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien und Montenegro 18 Kronen, für alle übrigen Staaten 21 Kronen. Bei POLE, Stubenbastei Abonnements werden auch aufgenommen für: Nr. 2 x sse, I., Seiler­­reg fan DEN. ”­inen Cts, | Niederlandeb.d.nied.Postamt. 15 Fres, 98 Ota, stätte Nr ásél­ától­ & ulgarien ulg. 5 » 45 , | Rumänien rum. 15 75 Vogler, I., Wifischgasse Nr. 10; : Frauen etek ek Russland Bed­­russ. “ 4Rub. 58Kop. M. Pozsonyi, IX., Hörlgasse 5; | Griechenlandb.Postamte Triest 18 „ 74 „ | Serbien „„serb. ,„ . 14Frcs.13 Cta. 3. Danneberg, I. Kumpigasse | Italien bei den ital.Postämtern 14 „ 80 „ Schweiz „„schweizn 15 „ 40 a, Montenegro b. Postamte Cattaro 14 K. 64 H. |Türkei b.d.dort.öst.-ung.„ 18 „ 98 , Nr. 7; Meinrich Schalek, L, Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, I, Wollzeile Nr. 6—8. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Pester Lloyd“ durch Vermittlung der Postämter nicht abonnert und m­uss derselbe direkt bei uns bestellt werden, Vertr. für Deutschl., Frankr., Engl., Italien etc. Saarbach’s News Exchange, Mainz, hd we­ formt der Vertrag aus­­ dem Jahre 1899 mit k 73.618 (­F k 8545), e3 resultirt daher ein Gesammtbetrag von k 3,997.243 (F k 989.488). Hievon sind zu verwenden, beziehungsweise zu reserviren : zur Deckung der Kaufiillings-Kestzahlungen fü­r Die Linie Wien—Triest­­­a­­ya, per 1898­ mit k 132.69), b) die Annuität " per 1900 " per k 700.000, zusammen k 832.695 (— :k,1,615.622). Zur Detirung, der in der Generalversammlung von ‚29. Mai­ 1896 ‚beschlossenen , Spezialreserve sind erforderlich k 1,056.370.(— k 2758) und bleibt sorann ein verfügbarer Ueber»­in von K 2,108.176 (-­ k 628.892). Das Erforderniß für Die Dividende beziffert sich mit k 2,093.954, der Betrag von k 14.222 wird auf neue Rechnung vorgetragen. Die Erhöhung des Grforden sites in den­ P­rioritätendienst findet ihre Erklärung einerseits in dem Vonstande, daß die Erstellung der Rechnung per 1900 zum ersten Male im der Kronenwährung Dich­geführt erscheint " und demzufolge Die Agiodifferenz bei dieser‘ Wort unmittelbar zugeschlagen wurde; andererseits: in den abend 068 Rechnungsjahres erfolgten Emissionen. Aus der­ vorliegenden D Bilanzziffern it deutlich zu ersehen, wei­ große Anstrengungen die Vermaltung der Sidbahir im­ abgelaufenen Jahre gemacht hat, in eine finanzielle Konsolidirung des­ Un­ternehmens herbeizuführen. Die Betriebseinnah­men waren die größten seit dem Bestande der Gesellschaft doch sind auch die Ausgaben enorm gewachsen. Erhöhung der Kohlenpreise und die Vermehrung des Bersonals ließen em­pfindliche Spuren in dem Rechnungsabschlusse pro 1990 zurück ; für die berufsgenossenschaftliche Unfallversicherung wurden im ab­­gelaufenen Sabre K 1.135.035, um k 236.950 mehr wie im Borjahre aufgewendet, " der Pensionsfond der­ Beamten und Angestellten erforderte k 684.880 (+ k 80.638). Zu berücsichtigen ist ferner die Erhöhung der Steuerleistung in­ Defterrei um k 412.058. Wenn die ungarische­ Steuer sie gegen 1899 vermindert hat, so­ll dies dem­ geringen­ Eeträgnisse der ungarischen Linien der Südbahn zuzuschreiben. Hinsichtlich­h der Lokalbahnen und Yachtbahnen ist zu bemerken, daß einzelne dieser Linien mit einem Betriebsverluste ab­­geschlossen haben. Die elektrische Bahn Möpdling-Hinterbrühl ergab einen Verlust von K 2140, die Barcs-Bahracrzer Bahn einen Abgang von­­ Kk 403.000 , die Spezialreserve Fü­r den Dienst der dreiperzentigen Obligationen wurde, mit k 1,056.370 dotixt, die Wechselkursverluste der Sitzbahn haben im abgelaufenen­ Jahre insgesammt k 10,598.738 betragen. Das Mindererforderniß für die Ak­tentilgung in Folge des freihändigen Nitchlaufs beziffert sie mit rund k 400.000 und zum großen Theile ist es dieser Cr­parniß zu danten, daß pro 1900 um einen Aranc per Altie mehr­­ als Dividende vertheilt werden fan wie im Borjahre ; die­ Weinen­­ beträgt nämlich 67 Gentimes per Altie. Die Merkeriche ( Waggonfabriks. 8.) hielt heute, wie aus Ara D berichtet wird, unter dem Vorsike des Direk­­­tions-Präsidenten Karl Hieronymi ihre­r Generalversammlung. Die Gesellschaft hat laut Bericht der Direktion im legten Jahre Ver­­weiche heile durch Die Dedenburger, theils duch die Borussender Filialen verursacht wurden, daß aus den Filialen eine separate Gesells­chaft gegründet werde. Die darauf bezüglichen­ Verhandlungen sind Deveit3 im Zuge. Ferner wurde beschlossen, Aktien im Nonminalwerthe von­­ 410.800, in welche bei Gelegenheit der legten Gubstription seinen Abjak . fanden, zu annulliren umd Das­ Stammkapital um weitere 25 ‚pen herab» ‚zufegen. An Stelle des Grafen Stefan Ti­ba, der auf die Direltions­­rathsstelle verzichtete, wurde Die Generalversimmlung nahm den a Direktionsber­icht zu einig ich ertheilte der Dirktion und dem Aufsichts­stab­e, das Abjolterium. . . (stte Oeiterreichische Qu­id­iumiiibi­k ) Die Bilanz Dieses Unternehmens pro 1900 febliebt mit einem­ Minus von Kronen­ 257.424.84, was nd. das Konto der Betriebs-Berluste auf Kronen 262.140. 41 erhöht. Diese ungünstigen NResultate sind auf den ganz unzureichenden, Abfag im Inlande zurückzuführen. Holzhandels- Altieng­esellschaft. Der Ver­­waltungsrath der von­­ der Uniionbant gegrün­deten H­olzhandels- Altiengesellschaft, hat die Bilanz für das erste Die Geschäftsperiode von 1. März bis 31. Dezember 1900 umfassende Betriebsjahr feste Dieselbe ergibt — wie uns aus Wien gemeldet wind — durfte im Betrage von­­ 996.000 erlitten. Die Generalversammlung OR ARTaRDIRE at der Fabrikant Bernhard Herezel gelobt, nach Abschreibung der: sämmtlichen Gründungsfosten, und des Ak­ien­­stempelg auf das Aktienkapital von 0 Millionen, Kronen einen Neiigeminn von 390.940 k ud es wid ver General­verramml­ung beantragt werden, eine Dividende von 12 k k per Aktie, b. i. 6 PBerzent zur Ausschü­ttung zu bringen und nach Doti­­ring der Reserven 31.846 k auf neue Medina vorzutragen. Die Dol­lhandels-Aktiengesellschaft bat, in den legten Tagen Merchholzgeschäft in den Bereich ihrer Thätigkeit einbezogen und von Be Holzindustrie-Aktiengesellschaft Leopold Bopper deren Sägemerte »Wygoda (Dolina) in Bagt ge­­re­­ »­­.­­Gescjaftumtuft führte jedoch in dritter Stunde zu einer sten Fig Ihmwächung. Brivatdistanz 31/8 Berzent. Basis: Der flüfige Geldstand wirkte ehr günstig auf unseren Verkehr und die Spekulation mägte sich heute mehr hervor, als im­ den legten Tagen. Allerdings­­ blieb der Unia ziemlich beschränkt, doch war im Allgemeinen die Tendenz durchwegs besser. Minenwerthe, solche alle Coulifsenpapiere waren fest. In türkischen Werthen war das Geschäft bei etwas hesseren Kursen lebhaft, Rio Tinto, die in den legten Tagen ziemlich gelitten hatten, notirten heute wieder besser. In Brasilianern war der Verkehr bei steigenden Kursen rege. Die Stimmung blieb zum Schluffe recht gut. London: Für New Yarker Zeichnung wurden heute größere Käufe in Amerikanern vollzogen, so daß diese Rapiere sehr fest waren. Afrikanische Wert­e waren zwar ebenfalls fest, hatten aber Brasilianer wurden für Pariser Rechnung in größeren Bosten aus dem Markte genommen und konnten in Folge helfen, ihren Kurs bessern. Gnalische Gonfols, sowie alle anderen fremden Renten waren ruhig, konnten sich aber behaupten, ‚seinen großen Umrat aufzumeisen. Neue Gründungen in Amerifa. Aus Nem­ 9­ort in dem Bureau „Reuter“ telegraphirt. Heute wurde in Irenty Memw-Versey) die Gründung der ag­ennity[ovanid Sled Co­m­pany amtlich eingetragen. Das Kapital beträgt 50 Millionen Dollars. Ziel der Gesellschaft it. die­ bergmännische Ge­winmung und Verarbeitung, sowie der "Vertrieb von Eisen, Mangan und anderen Metallen, ferner der Geschäftsbetrieb in Goats, Gas, Bauholz­ und anderen Materialien. — Eine Vereinigung von Fabrikanten feststehender Ma­s­cinen wurde ins Leben gerufen sich die Gründung der U­llis-Chalmers-Engine- Building Company, welche vier der größten Maschinenbau­­geschäfte der Welt umfassen­ wird, nämlich die AMS Company in­ Milmaurer, Feather and Chalmers Company in Chicago-London, Gates­ton Company in Chicago und Dikson Manufacturing Company in Scranton-Wilfesbarre. Das Kapital beträgt 32­ Mil­lionen Dollars. Handel,­­Italiens Wein-N Ausfuhr) Aus Rom wird der "Bol. Korx." gemeldet: Den amtlichen italienischen Husmerien­nt zu entn­ehmen, daß die Wein-Ausfuhr aus Italien nag D eft erreichte Ungarn und Deutschland in stetiger Abnahme begriffen ist. Es­ geht Dies auch aus der Zahl der in ver­­schiedenen Ionstituten vorgenommenen Analysen, der nach Oesterreich je RELET entsendeten, Weine hervor, in d ent­ötete von 4202 im Jahre 1898 und­ 4327 in Sabre 1899 auf 3169 im Sabre 1900 gesamten üt. Die Gesammt-Ginfuhr von Weinen nach Deutschland überstieg im Jahre 1900 um 28.932 Hektoliter jene des Jahres 1899, ge­rn haben von dieser Zunahme nur Frankreich, Spanien und die Türkei Gewinn gezogen, während Italiens Einruhe nac­h Deutschland , ab­genommen hat. Sie betrug im Jahre 1892 118.506 Meterzentner, fanf im Jahre 1896 auf 41.700 Meterzentner und im Jahre 1900 auf 38.899 Meterzentner. Auch was die Einfuhr von Schnitt­weinen nimmt jene Spannend auf Rosten, ‚Italiens zu, die Einfuhr, solcher: Weine, aus. Griechenland, das im Jahre 1900 an 12.270 Meterzentner nach Deutschland exportigte, ist gleich­­falls eine bemerkenswerthe Shatjache. (Setreidbeverzehr in Amerita) Aus New York wird uns telegraphirt: im Jahre 1900: betritt, es Q Industrielles. Diesithatenstili­riithe betrugen April: Diese Woche Vorwoche 1899 1898 IB er­s. 48,352.000 49,868.000 52,471.000. 29,179.000 25,814.000 Mai 19,995.000.­­ 21,.328.000 : 21.917.000 28/178.006 31.848.410 Der Export von atlantischen Häfen­ betrug nach : ka j OB: Deutsche Webungen britann­ien Stantreid : Belgien fand ‚ae Wein Bushels 1,000.000. 180.000. 750.000 460.000 240.000 Mais , 1060000 110.0001:30.000 890.000"— Mehl Bags‘ 200. 000 — —­ — 30.000 | Sur Liquidation«des Frank­furter Hauses Rothbichild) Aus Frankf­urt wird uns telegraphirt : An der heutigen Börse kamen der „Frankfurter Zeitung“ zufolge bestimmt aufgetretene Gerüchte in Umlauf, monach der Ente Ichluß der Familie Rothichild, das Hiesige Haus zu liquidiren, wo nicht also endgiltig anzusehen sei. Bon­ ein­­flußreicher Seite wird noch jet eifrig dahin gewirkt, die beabsichtigte Liquidation rückgängig zu machen. Gerade in den legten Tagen habe diejenige Strömung, welche schon in der Baviser Familien­­konferenz sic) gegen die Liqwidirung­ aussprach), eine Stärkung er fahren. Thatsache i­, daß eine endgiltige Erklärung der Liquidirung bis jegt noch nich­t vorliegt. (Begebung der neuen Prioritäten des Oester­­reichischen Lloyd) Aus Wien much uns gemeldet: In der außerordentlichen Generalversam­mlung der Aktionäre des Oesterreichischen Lloyd vom 2. April wurde der V­erwaltungsrath ermächtigt, zum Himwede der Vermehrung und Reformirung der gesellschaftlichen Flotte ein Ansehen aufzunehmen. Auf Grund dieser Ermächtigung emittirt der Lloyd eine 40% -ige Goldanleihe im Gesammtbetrage von 18 Millionen Kronen, und hat wegen Uebernahme derselben mit der Unionbank in Wien und dem Banthaufe Hope­n. G­o. in Am­­sterdam ein Uebereinkommen getroffen, welchem die Regierung ihre Genehmigung ertheilte. Die Anleihe i­ in 9000 BADER­ -Schuldver­­schreibungen, jede zu 2000 Kronen — 2100 Franc — 1700 Mal eingetheilt und innerhalb 54 Jahren vom Jahre 1906 angefangen zu­­rückzahlbar. Zinsen und Kapital sind nac Wahl des Inhabers in einer der vorerwähnten Währungen zahlbar. Die Auszahlung Der der Rentensteuer nicht unterliegenden Zinsen, sowie der verlosten Titres erfolgt ohne jeden Abzug. Börse. Von den Effertenbörsen­ erhalten mir die nach­stehenden telegraphischen Mittheilungen : Berlin. Obwohl aus New­ York heute unwesentlich höhere Kurse­­ vorlagen, eröffnete die Börse in überwiegend sch­wächerer Haltung, da die Nachrichten aus den Industriezentren heute wieder ungünstiger lauteten und gleichzeitig die Meldung verstim­mte, bag die amerikanische Firma Morgan u. Komp. die gesammte Flotte der zweitgrößten, englischen Schifffahrt-Gesellschaft­­ Leyland u. Komp. erworben habe; man knüpft hieran die Befürchtung, daß nunmehr Anerila in wesentlich verstärktem Maße den Markt mit den amerikani­­sen Produkten überschwenden werde. Später waren auf Hamburger Anregung Dynamit-Aktien lebhafter gefragt und höher gehalten. Die Grmäßigung des Privatdistonts um 1/a Perzent, solche das ziemlich Bestimmt auftretende Gerücht, daß in der­ heutigen Situng des Kohlen­­syndikats die Förderungseinschränkung für Gaskohlen aufgehoben und die für Goal­- und Fettkohlen nur von 10 auf 15 Perzent beschlossen werden solle, endlich Dedungen der Plastpefulation hatten eine allgemeine Beseitigung zur Folge. Die schließlich­­ wieder eingetretene Das Steigen der Löhne, Die Finanzielles, auch das, ve f > , .­­ « ++ «- . ét Gesäsafisbccigcijjte. «­­ erfahren und so war das Weiter, abgesehen Nudapem so Aprilsilittrun­g mussiussilicb bewulkt Thermometer­­+ 12,09 Gelfins. Barometer TOO Nlın, neun abnehmend. Weder der Luftbrud, noch die Verteilung der­ Temperatur haben eine Nenderung von­ Untereile des nordöstlichen Maruniums, nd troden­it, in Guropa­mar, Ynganı verbreiteten sich, mit Ausnahme der Gegenden jenseits der Donau, über das ganze­ Land Gewitter und Gemitterregen. 68 it veränderliches, warmes Metter zu erwarten, an vielen Orten mit Gewitter. &­iTeftengesch­äft. Die Birle­ veri­hrte heute in’­eírvas gebesserter Stimmung, die Unmäge blieben gering. Waluten‘ 1869 Devisen unverändert. An der Vorbörse wurden gehandelt: Ungarische ML gemeine redhtbant-Aktien zu 689.50 bis 694.—, Hyothefinbant- Aktien zu 443.— bis 446.—, Gstompiebant-Mitlen zu 44550-Rima- Miwanger Eisenwerk­-VE­lie zu 501.— bis 502. 50, Oesterreich­icher , Kredit-Ak­ien zu 684.25 bis 688.95, wo. das Meter heiter ‚bahı­ttien zu 684.50 bis 686. 50. Oesterreichischel­ngarische Staats Ungarische An der Mittagshörse kamen in Bericht: vierperzentige Kronen Rente zu 98.—, vierperzentige hauptstädtische Anleihe zu 89.—, , Dermes' Wechselstuben­ “All­zu 200 An der gestrigen Mittagsbörse wide Ungarice Grund­entlastungs-Obligationen zu 93.50 umgeseßt. 4 Auf Lieferung wurden geschloffet;: Ungarische Kredite bant-Aktien zu 692.50 bis 693.25, Ungarische Hypothesenbant: Afftient zu. 446.—, Desterreichische Kredit-Aklien zu. 685.75 ° bis­­ 689.— Nima-Muranger Eisennwerts-Aktien zu. 501.50 ° bis 503.75, Budapeste Straßenbahn-Aktien zu 578. — Cupbahn ‚du 99.— bis 100.7 äh Desterreichisch-Ungarische Staaisbahn-Aitten­zihh, 685.50 bis 687.75. Zn Erklärungszeit notivten Aktien zu 687.75. Bremiengeschäft: SKuwsstellung in Bereit Kredit Aktien auf morgen k 5.— bis K 6.—, auf 8 Tage k 12.— bis k 14.—, per Ultimo Mai k 23.— bis k 25—. Dedungen der Berliner Wrbitrage befestigten die Nade börse. 5 notivten: Oesterreichische Kredit-Ak­ten zu 685.50, 692.50, Ungarische Kreditbank- Witten au 691.50, 696.50, 695.—, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 685.50, 690.75, 689.50. Zum Schluffe blieben: Desterreichische Kredit- Aktien 691.50. Betreidegeschäft: Termine blieben troß unbefriedigenden Auslands voll behauptet. Mais SG Verkehr­samen: Weizen per Mai zu 7.55; per Oftober zu 7.69, 7.70; Noagen per Oftober­ zu 6.69, 6.70; Mais per Mai 31.09.29, 35,92 >­aid per Sulı zu 5.37, 5.383 Daberner r Oftober zu 5.60. Abends schließen: Weizen per Oftober 7.69 Geh, 770 Waare; Weizen per Mai 755 Geld, 7.56 Waare; Noggen per Oktober 6.69 Geld, 6.70 Waare; Mai 5.32 Geld, 5.23 Waare; Mais per Yalid. 38 Geld, 5.38 Waare; Hafer per Oktober 5.59 Geld, 5.60 Waare. Krciielt in Kronenmährung für 50 Kilogramm.) Bors­enviehmarft. Budapest, 29. April. Schweinemarft (nacht dem Tendenz: lebhaft. — Der Auftrieb betrug 1566 Stüd, früh. den­ Lotal­onyum wurden 1160 Stüd, für die Provinz — Stüd verkaufty/ e3 verblieb ein Stand von 406 Stüd. Dean bezahlte: 120 bis 1S Kilogramm Achmere zu 86 bis 90 h, 220 bis 280 Kilogramm ihmere zu 86 bis 92 h, 320 bis 380 Kilogramm fehmere zu 86 18 Nachmittags war fester. Meizen Hauptstädtn­er Kons­ums HA Franzstädter Betroleumdepot). De 90 h, alte, Schwere zu 70 bis 82 h, Lungschweine zu 99 bis — h per Kilo­tanu­. Steimbruch, 30. April. Dria. felegr­ BeRgt 9. der Borstenviehbhändler- Halle in Grem­mstu Tendenz, unverändert. Borrath am 28. April 53.255 Stüd, am 8. April Stüd ot ajgetrieben, wurden­ 185 Stüd aufgetrieben und 580 Bi­notiren, am 30. April verblieb ein Stand von 52.860 Stüd. Mastfischweine: Ungarische prima­­te jpmere von 84 h bis 86 h, mittlere von — h bis — h, singe jhmere von 94 h bis. 96­­ h, mittlere von 92 h bis — h, leichte von 88 h bis 90 h; Ú­ngarische Badernwaare jhmwere von — h bis — h, mittlere von — fh bis — h; leichte von — h bis­­—— h.; ftumánif 0­e fgmte von — h bis —— bh; mittlere von —— h bis —— lei von — h bis — bh; Rumänische Original­haar:­­hmwere, von — h bis — h,­ leichte von —— bis —­ h, Serbische­­ 2 jcproore von 88 h bis 90 h, mittlere von 86 bis 88 h), leichte von 84 h bis 86 h, veränderlich, mit Gewittern. An Orff erreichliche Kredit Mars 2 N x­u WES . za 1

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