Pester Lloyd, Juli 1901 (Jahrgang 48, nr. 157-182)

1901-07-02 / nr. 157

u : wis: 148 . l . 7 mi un NL > Dienstag, 2. Juli Abonnement für die öster.-ungar. Monarchie. "Für den „Pester Lloyd“ (Jorgen- und Abendblatt) Mit separater Politversendung des Abendbittes vierteljährlich 2 Kronen mehr.­­ (Erscheint auch am Morgen ab­ einem Feiertage). Für Budapest; Gangjährlich --- 4# Kronen Serkjährlich.- 2. Vierteljährlich --­­Monatlich --- sa — 2 Kronen — Heller #1 Kronen — Heller |4 Kronen — Heller | Dnatlich --- --- 4 Kronen 40 Heller ‚jährlich "Mit Postversendung:: --- AS Kronen — Heller Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration des „PESTER LLOYD“ ferner: in den An Expediti Haasenstein & Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern- Kronen SZELES MEL KORRAL = Hilde "| mn ee ne: | \erteljährlich ... 22 Kronen, — Heller 3. D. Leopold SIR, ee képit Im Ausland: G. L. Daube & Comp. Frankfurt a. Gyula, M, Com­­ pagnie Generale de Publicite Etran­­gere John F. Jones & Cie., Paris,31,ruedu Faubrg.Montmartre. Adstundscierzhafter Jahrgang. Redaktion und Administration: Einzelne Nummern in Budapest 42 Heller, in der Provinz a2 Heller in allen Verschleisslokalen. . Fischer, Tenzer U Vers. Dorottya-uteza Nr. 14, I. AROEIERENTINTORR . nfrankirte Brief d [NAK SR Stock Inserate werden angenommen "In Wien: Bei A. Oppelik, Stubenbastei Nr. 2; Rudolf Mosse, I., Seiler- Nr. 33; Heinrich Schalek, L,­­Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, I, Wollzeile Nr. 6—8. tät 22; SAMEN + RR­schgasse Nr. IX., Hörlgasse 10, 5; II., Praterstrasse Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt, gier, 1., icht M. Pozsonyi, Briefe werden nicht angenommen. 3. Danneberg, HM tei | Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.) Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien und Montenegro 18 K., für den Sandschak u. Novi­ Bazar 16 K., für alle übrigen Staaten 21 K. j Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien bei den belg. Postämt. 15 Fres. 98 Cts. | Niederlande b.d.nied.Postamt. 15 Fres. 98 018 Bulgarien Egypten beiden egyp. , 17Fres.47Cts.Í OAangD Poren 18,004, Itallenbeidenital.Postämtern14 Montenegro b. Postamte Cattaro 14K. 64H. | Türkelb.d:dort.öst.-ung.„ Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Pester Lloyd", durch Vermittlung der Postämter nicht abonnirt und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden. Vertr. für Deutschl., Frankr., Engl., Italien etc. Saarbach’s News Exchange, Mainz b. d. bulg. « 4­. ,­ |. ÚRutsoklákébr átadási einer: cm , .„ 80 „ ce and „„k.russ. Serbien pnserb. |Schweiz „„schweiz, 15, 40 98 18 „ 5 in FRE 4Rub.58Kop. „ 14Fres.13 Die m „ Heller EEE EEE e­­­­­ee « - Mittel an Güter . . dahin und 3. Dir ungarisch Schifffahrt, I Ak) ‚Die ungarische Schifffahrt ve­RN­ER Craftes befürchten die Berhiltnisfe fich nigt binnen Furzer Frift grimdlih ändern and total zw grunde g ht." Diesen Baffus enthält der Bericht jenes delegirten Komiß des Ungarischen Schifffahrtvereins, welches mit dem Studium der zweifellos ungünstigen Lage anserer Schifffahrt betraut wurde. Nachdem dr Bericht bestimmt ist, aß Memorandum an die Mer gierung gerichtet si werden, ist es unseres Gradgtens umso mehr publizistische Pflicht, die Disıision der Angelegenheit nicht ausschließlich den Organen der Alsstuben zu überlassen, weil dieselbe verschiedene öffentlicheänteresfen berührt und «8 sicherlich nur von Vortheil in Fann, wenn solche rein wirthigaftliche Tragen frei von Vorurt­el und politischen Nebenrücksichten sachlich beleuchtet werden. Wenn ein­­ wichtiger Faktor unseres Verkehrslebens,­­ wie die Schifffahrt, die Chirung ihrer trostlosen Lage direkt von der Negie­­rung verlangt und tmartet, und in der Begründung ihrer Wünsche nicht umhin kann, gen die bisher befolgte Verkehrs- und Tarifpolitik Schwere Anschuldigigen ins Treffen zu führen, dann müssen jo­wohl die aufgestellten Hauptungen, Folgerungen einer eingenden « , als auch­ die an dieselben geknüpften und |cht minder die zur Lösung der Frage bezeichneten Prüfung unterzogen werden. Namentlich­­ dreierlei Gesichtspulte können hiebei al­sichtunggebend angenommen werden, und zwar Iber Beruf der Schifffahrt, ihre Aktionsfähigkeit und ihre Prosperität 2. das st­aatsfinanzielle­nteresse in Frage kommenden lan­g­­e Aufgabe der maßgenden Sartoren sein, Vol ment jeg nicht­ zu verwundern ist, wenn hierunter auch einzelne Lokal-­­ I Anspruch. WuwollmkmnuschZmuelchem Zissmunateua«eegetl«einzuführen. Umfangreichm MemoMmm WenigstensIeUe­nn welche die Lage der ungleichen Schifffahrt­ soereinB BORN RRRERDSTERDEN Die richtige Verkehspolik muß,wie das Memorandum aus­ der verschiedenen­ Produktionsverhältnisse.| führt, unter Berücksictigun und­ der eine abweichende handlung erheichenden Transportart, der.| Bat Transportmittel entsprechend umzugestalten. Obwohl anerkannt werden muß, daß unser Eisenbah auf­ dem Lande große Dienste geleistet hat,­­ die Leipziger Banken : ein großer‘ heil unserer. Broduktion einen möglichst an darf also,­ wenn man das richtige­­­­­re Auger hält, un der: Eisenbahnpolitik faneifirt die Staatsgemah­ teiıies all­e 18 es nee Ans Baflerneriebt un Re­ge abe, Pkt Io ah Hasen BR Me Ei Seit beiläufig das Eisenbahnmesen, um den Bau von Eisenbahneny zu fördern. and hat tarifarische Verfüungen Theil des Gütervertehr­ beziehen. fi diese Tark auf den Getreide-Grport, melden in der septen­ Zeit immer mehr zucilgeht. Insolange ungarische Getreide ausgelegt war, während jegt ruffúden spielten auch Bruchtheile der fünsportierten in die MBnagfejale fallen. Nun wird­­­handen ist, der Nachmess gefüllt, daß Schifffahrt — einfgeßlich, der Donau-Dampfschifffahrt — und, der­ " Damschifffahrt-Gesellschaft " nicht gehörig ausgenicht­­ berechtigt ist die in sächsijchen Blättern ‚der 181 Millionen Tonnenkilometer möglichen Leitung Süddeutschen wird, indem eine faktische von 135 Millionen gegenübersteht, die Schifffahrt mit ihn gegenwärtigen Transportmitteln noch weitere­­ sei, dem der Mehrverzehr mehren würde, die Grifffahrt im Stande wäre, sehr zu kleineren Fradpreisen abzumischen. 3. B­­itt Die Lage der Schifffahrt insofern viel günstiger, Verkehr von feinem je Einheit der Selbstkosten nicht wesentlich ver­­­ einen größeren Ber Deutschland gemaltt hätiger. Werte Der Rückgang der ungarischen Schifffahrt it ein, der legten jahre­ erwiesenes Faktum ;: man war zur, Art­­niedriger frachtraten gezwungen, welche bei guter Aus­­so aber die Selbst­­wüsung der Fahrzeuge wohl noch rentabel wären, der drei goßen Schifffahrt-Gesellchaften 1897—1899 973—112! Berzent Wenn also nit vasche Abhilfe­ geschaffen wird, wird ich die ungarische Schifffahrt nit lange halten können und wird aufhörn, ein Faktor­ der Nationalmirtelschaft zu­­ sein,­­ mit dem man reinen Fam­. 63 ist eine eigentü­mlicge Griedeinung, dab­in unserer Verkehrs-­­ gar nicht notirt wurden, erlitten heute Ausbruch Fam; man baut längs der Zlüffe Eisenbahnen und vermied | Die Brandbriefe der Leipziger hiebei die Verbindung eines Wasserwinschlages zumeist ausgeschlossen und die Anlage der Eisenbahn diese Möglichkeit bot, igen Staatsbahnen auch Einhebung verfähiedener, oft absolut unbegründeter Gebühren den Umladeverkehr Deife verhinderten, prohibitiver bisher mit Vorliebe den auf langen Ostreden im daher rentableren internationalen Verkehr, während der Binnenverkehr Getreide aufgehört hat und in der ersten Örte des vergangenen Jahres von diesen Provenienzen auch nach dem A­uslande kaum mehr etwas zu führen war, umso mehr, als in Folge der veränderten Ver­­hältnisse der Seemweg über Gala m­ehr Konvenienz bot, wodurch die Schifffahrt uich an Radfracht­­lufte erlitt. Weitere Bexlufte sind dadurch entstanden, daß in Folge urhebung des Mlahl­­verkehrs eine Betriebsreduktion der Mühlen­orgenommen wurde, ‚was den Binnenverkehr der Schifffahrt an Moprodukten wesentlich einschränkte. Die Konsequenz hievon war nun, |$ die großen Gesell­­schaften gezwungen waren, mit den kleineren U­nternehmmungen zur­­ fonfurriren und die Frachtraten herabzudrücen, E3 wird weiter im Memorandum, Di wir bisher gefolgt Hz­­ fein mö Drediencd tt­te gewesen ein mögen, Die Hit b zug miljen Be überholt und zriedflos. Die dazumal mit ein­gemilsen Tendenz inaugurirte Tarifpolitik wurde aber stabilisiet d ri­ftet die ungarische Schifffahrt zuginde Das Memorandum meist dann nach, daß ‚die ungarischen Staatsbahnen mit dieser Politik auch die allgemeinen Prinzipien der Frachtbildung insofern außer Acht lasfen, als in Folge der Konkurrenz­­säge auf einer Bahnstrecke entferntere Stationen über billigere Säbe bahnen leiden und daß es nur auf­­­iese­ Weise möglich war, den Streideverkehr von seinem natürlichen Wege abzulenken. Wenn der Lokaltarif der Staatsbahnen eine Ermäßigung von über 50 Berzent zuläßt und solche Säte noch ventiven, dann ist der Tarif Schlecht, sind aber die Säte nicht rentabel, dann wird der Berlust mit der Zunahme des Verkehrs nur gesteigert. Das System ist daher nicht wirtsschaftlich und wäre nur begründet, wenn hie auch Sonderinteressen der betreffenden Gegenden befriedigt werden könnten, was jedoch nicht der Fall ist, weil ja diese Gegenden am billigen Wasserwege liegen. Auch die einseitige Pavorisirung gemiiser Verkehrsgebiete zum Nachtheile solcher, welchen der Schiffstransport nicht zu Verfügung ist, entspricht ebenfalls nicht dem gemein­­wirthschaftlichen Interesse und wäre es eher noch richtiger, auch die leiteren Gebiete dem Wasserwege zugänglich zu machen. Der Verein it der Ansicht, daß es überhaupt wichtiger wäre, die Bahntransporte anstatt zu billigen Süchen auf möglichst, langen Streben zu führen, dieselben eher zu höheren Einheitsfüßen auf Furrze Distanzen­ zu fahren und in geeigneten Umschlagsplägen dem Wasser­transport zu überlassen, wodurch auch dr Waggonmangel und die Bezahlung hoher Leihgebühren vermieden werden könnte. 63 wäre der mit dem Preßburger Umschlag mit Erfolg gemachte Versuch, eben nur fortzuseßen, unso mehr, als — wie ziffer­­mäßig nachger­iefen wird — hiedurch billigere Güte als auf dem direkten Bahnwege erreicht werden. könnten. Wenn ‚die bisherige Politik weiter aufrecht erhalten werden sollte, dann wäre auch der l­ he ·«­z tendiven : 15 3wrer) vielleicht innfter Neihe übersehen werden daß ameraniden die Transpolloften: wirth l das­tigen Interessen. (die Interessen des Gan­dels Bau von Kanälen nicht begründet; oder sollte et­wa diesen gegenüber­­ aufgestellten Einmahmenbudget des Finanzjahres 1900(1901 sind die ee aeg uetracht) ; EEE au DUmBEAER, je gyele einfseitige Söfig, sei es zu Lasten des Staates i­ Krk 5 Sandreiithichaft,­­ obeneiber, ur pesínetost Man ee kön Be Daun­er Be Elgánátiói VÁSÁR En gar welchemchAnsicht nehmungen nothivendig T98Etb. billigen Transport erfordert. Prinzip der Arbeitstheilung 522. Millionen Tonnelilometer andere Greignüse erfchwert. Die zumeist von den kleineren Aufhebung des Mahlverkehrs Gebühren An Cijernen Zhor 30 flag Die indem i te es Hilfe Be­wei darf,nicht behelich­­t, weil zünftlicher gelenzt wird. politik stets eine Art fenlichen Gefühls. Ergebnisse nahme fold foften soeffizient und nicht uid | Nun wurde aber die Einfuhr von mit die Die | Be Free [Ten | verfügen, als näher gelegene, daß die Rentabilität zweifelhaft­it, daß die , » dieselbe Gesellh­aften . .« und verfügungen e Zeistungsfähigkeit geroffen, in­­ deren Folge seine so wesentliche­ Rolle, Lage der Schiffahrt Unternehmungen drieben serbischem, rumänisdh fennzeichnen, der verschiedenen : der­ größten ungarnden als­ dort der nicht in die Möglichkeit dort, favorisirten bein baenden aonre ME­BEN die Utjachten die Schifffahrt war, während . . . er. das Konkurrenz erreichen, zum Bemetfe deffen der Schifffahrt, großen weniger beträgt Leistungsfähigkeit (b. Sn gegen jo daß Der. der wurde. ihrer der | eine andere Wasserstraßen? minister a ya he 1. den as ” ne see je. NEL E CLAAG STT | ONDETE woraus erhellt, dab | hervorgetreten ist, i. mehr als eine Million Tonnen | Lotterie-Direktion wtürlichen Wege, dem Wassermege, in auch .noh ab­:] zum Ip durch die Durch | Aktien, N 28 I 1) Betänder Bolitit verfolgt werden, wie gegenüber Aus allen diesen Gründen sol­cher Handels­­gebeten werden: Umschlagsverzehr nidgt Au. Tore cm 3u­ber 8­­4 A­rk­­a­den enttreffen die Wafserkonkurrenz-Frahtjose auf | zum 31. März 1900 .. (Schluß folgt:) RER ; ; Bla­e­­win 2187 Millionen erflärt, gestern hier gehaltenen Versammlung der Aktionäre der Leipziger | hi­ m flähe Gleigerung FEN Ginnnbuen des Darliehens mm­itte d­uine | „zer 4 Datanz aß im oe fedangeiteh' Finat­zjahre 1899­_1900 . sprahh :— ‚Ermastung aus, | mir. | Coupons Das Institut für zahlt außer­dem, ali­ Soupon den Sommer und für den Oitober­­ sichert den Aktionären eine Dividende von ob und inwieweit sie bei der Katastrophe beiheiligt Nach unwidersprochen da für die Dedung ein Neservefond gebliebenen Meldungen für 10.000.000 Mark Accepte der Güter)fahren könnte.Hierin wird die Folgerung geknü­pft,daß sich­ besitzen,die vont der Kasseler Trebertrocknungs(Gesellschaft ausgestellt Börie, den Effertenbörsen)­­ stehenden telegraphischen Mitt­eilungen: Für.zmet Leine Teufelfirmen, Käufe, Coulit Shr 4 Mer über 4 um etwa 9 auf die bedeutenden Summen’ vor­­prompt aus und 7 Perzent zu. ausgesprochene Verwunderung die ihren­­ Verpflichtungen nicht nach­dammen konnten, erfolgten evelative Verkäufe in Montanmerthen, die sich nicht nur in den Jahren­­ ihre Rückgänge wieder einholen, sondern auch Bank-Ak­ien zeigten ein Kredit Aktien Eisen­­erledigt und Kohlenunwerb­e konnten stiegen auf Bank, man mit Nem-Dort­ah die Nicht un­­foll die fächsiiche Meldung, daß bei der Bank von England 8 bis 9 Millionen, also wesentli mehr als bisher auf Yuli-Zinsen und -Dividenden hin­­ geborgt worden seien, die Spekulation zur Neserve­ veranlaßte, Minen- Auch neuerdings eine Kurseinbuße von 10 P­erzent, so daß sie mitm­ehr nur noch 1192 Berzent notirten, ik Prinz bent we­­are EILTOFBENSEN so daß sie mehrere Perzent einbüßten. Sehr fest waren portugiesen, da der Finanzinspektor der französischen Negierung, der aus Lissabon zurücgekührt it, mit der portugiesischen Negierung eine für die Inhaber der Anleihen befriedigende­­ Ver­­ständigung erzielt haben soll. Schifffahrt-Min­en waren etwas höher. Der Kaffe-Industriemarkt lag matt. Gegen den offiziellen Schluß neigte die Börse wieder etwas zur Schwächung. Im dritter Stunde war jedoch die Tendenz fester, hauptsächlich für Eisennwerthe auf bessere englische Eisenberichte. Privatdistont 31/8 Berzent. Baris: Umfangreiche exzekutive Verkäufe, die heute im Market ausgeführt wurden, hatten eine allgemeine Ermattung­ der Tendenz zur Folge. Auch in Minenunwerb­en, besonders in Goldminen wurden Abgaben vorgenommen und dadurch die Kurse dieser Papiere sind, darauf hingewiesen, daß die abnormbilligen Eisenbahn­­­ ungünstig beeinflußt. Erst gegen Schluß konnte eine Erholung eine Konkurrenzläge seinerzeit allerdings ein gunetes Kamp­f­ | treten. Der Neport im Parfet stellte sich auf etwa 3 Perzent, in der « | 1000 Marl.­ | falls wären worden sind, gegen wen begabt, a 5 79) .. Volkswirt­­sch­aftliche Hachrichten. · erhalten wir daß schwere eine Million Mark, von Berlin: Ausgaben- | Börse allgemein feiter. | recht festes Gepräge. | Disfonto-Konmmandit-Antheile und : gen von > aus der Maffe die Einlagebücher in erster Reihe | Teihen, jedoch das einzelne­ Buch an Dadurch) Kalamitäten um ausbleiblich Leipziger­ Hypothetenbant ein. Nachdem jedoch diese Glattstellungen feiter. Die Aktien der Sächsischen Kursrückgang von IOPerzent zu verzeichnen war und die am Samstag Han­delsn1i11ifFeV die GCUphMigUUgElsthsiljs Pyßfükdiskenzingi fi 280 Selb Bat Segae­ ; 3, der ersten Male seit dem Eintritte der wieder notict, und ivar Die vierperzentigen mit die ungari- | ö­ aperzentigen mit 93 Perzent. amd bulgarifhem | Firmen’ Zmangsverkäufe ftatt, | von 460 Berzent, Verhandlungen duch | Hatten, jpäter aber nod) Necht felt waren | will. werthe tendixten auf Bariser Abgaben etwas schwächer, wurden jedoch wenig umgejebt. Für amerikanische Werthe erhielt sich feste Tendenz. I... Der BZahltag in Berlin­ Aus Berlin wird uns telegraphirt : Der Ultimo-Zahltag, nahmı diesmal wegen der Interesse im ift jedoch der Zahltag glatt verlaufen. Insolvent sind die Berliner Firmen Bau­ Hartstein ud Theodor Lömwenberg. Die Firma Hartstein soll ihre Zahlungseinstellung damit motiviren, daß der Testamentsvollstreder eines ihrer Klienten ihr gegenüber den Differenz­­einwand geltend gemacht, habe. Wie verlautet, bietet die Firma Hartstein ihren Gläubiger, 59 Berzent. Finanzielle. (Das rumänische Finanzjahr 1900—1901.). Aus Bu­karest wird uns geschrieben: Das lette Bulletin des Finanzministeriums über den Stand des Staatsschages am 31. März (13. April) 1901 gibt zugleich über die Einnahmen und Ausgaben des ganzen am 1./14. April 1900 begonnenen Finanzjahres Aufschluß. Die effektiven Eingänge desselben bezifferten sich auf Zei 191.926.757 ° 86, wovon bei 187.734.830 ° 51 auf die Streng budgetären Einnahmen, der Nett auf­ verschiedene in­­ früheren Jahrgängen auf Rechnung des Jahres 1900—1901 gemachte Einkaffirungen und auf außerordentliche, im Budget nicht vorgesehene Einkünfte entfallen. ar Gegenhalte zu den mit Let 215,187.327.26 bezifferten Ausgaben Derselben Ber­waltungsperiode ergibt sich ein propisorisches Defizit von Lei 23,260.569.40, von welchem vorauszufegen it. Daß es Durch die bis zum definitiven Rehmungsschluß am 30. September a. St. nac früglig noch auf Rechnung des Jahres 1900-1901 eifertuirten Aus­zahlungen und Einfassirungen aller Wahrscheinlichkeit nach noch eine Erhöhung erfahren wird. Im Vergleiche zu dem mit 245732 Millionen Die verhältnismäßig bessere Ernte von 1900 hat dann dur die­ Ermöglichung eines regeren Getreideexportes auch belebend auf den rumänischen Eisenbahn­verkehr" gerwirkt um, doch die auf 218 Mil­­­lionen ftd. beziffernden­­ Mehrentnahmen der Staatsbahnverwaltung Hektoliter, zusammen 42.462 Hektoliter, im erwähnten Zeitraume bei dem­ niedrigeren Steuerlage 409.923 Hektoliter, bei dem höheren Steuertage 14.089 Hektoliter, zusammen 424.012 Hektoliter; 4. aus den oberwähnten Unternehmungen. wurden weggebracht: a) unter Leistung­­ der K­onsumsteuer: im Mai bei dem­ niedrigeren Steuerffage 63.897 Steuertage 1265 Hektoliter, zusammen , 65.162 ‚Hektoliter ; im oberwähnten Zeitraume Verloftungen­. dem niedrigeren Steuerjage 586.601­­ Hektoliter, bei dem höheren Steuerlage 4816 Hektoliter, zusammen 591.417 Hektoliter; b) mit der Konsum­teier. belastet: a) für die­ Unternehmungen. auf dem Gebiete der Länder der ungarischen Krone: im Mai bei dem niedrigeren Gteuer­­fate 40.133 Hektoliter, bei dem höheren Steuerfase 1802 ett liter, zusammen 41.435 Seftoliter, im oberwähnten Zeitraume bei dem niedrigeren Steuerfabe 414.779 Hektoliter, bei dem­ höheren Steuer­­fate 13.479 Hektoliter, zusamm­en 428.258 Hektoliter ; P) zur Ausfuhr über die Zolllinie, im Mai bei den höheren Steuerlage 2447 Hektoliter, im oberwähnten: Zeitraume bei dem­ Höheren Steuersage 33.667­­ Hektoliter; 9) behufs anderweitiger abgabefreier Verwendung : im Mai bei dem niedrigeren Steuerlage 4521 Hektoliter, bei dem höheren Steuerfate 5012 Hektoliter, zusammen 9333 Hektoliter, im oberwähnten Zeiträume bei dem niedrigeren Steuerlahe 36.590 Hektoliter, bei dem höheren Steuerlage 40.588 Hektoliter, zus­ammen 77.178 S Hektoliter, reiner Alkohol. Spiritus bestand zu Beginn der Produktionsfanpagne 1900/1901: (den 1. September­­ 1900): bei niedrigeren­ Steuerlage 95.859 Hektoliter 64 Liter, bei höheren Steuerlage 42.726 Hektoliter 58 Liter. MNestlicher Vorrath am Ende des III. Dutartal der 1900/1901er Produktionsperiode 274.350 Heltoliter. (Erfer Mädcen-Ausstattungsverein a. ©.) Mädchen­ und Knabenversicherungs - Anstalt.] In Monate Juni 1901 wurden 1018 Antheile neu eingeschrieben und an Ausstattungs­-Brämien­­ 58.769,90 ausbezahlt. Vom 1. Jänner bis inklusive 30. ii 1901 beträgt die Anzahl der neu ein­­geschriebenen Antheile 6622 und die Summe der ausbezahlten Aus­stattungsprämien &k 273.630.94. « dab | Borkommunnisfe in Dresden und in « Konservativen 5 u ber ME liger theilung Der Coupon der 1892er Anleihe wird daher der bulgarischen Regierung Ungarn am 1. sul Ü a. St. ijt die Banken und Aktien gesellschaften: Die Bateriiche Bankf in Müllünchen . kat] Leipziger Bank­ en im­ Monat uni I 3. gleiche noch deren (u­ngarische Hypothekenbank­)Bei der heute statt­ wendeget Zen N Ko 5 u üt veka 8 Ri den übrigen­­ thatsächlichen Eingänge während der zwölf Monate dieses Jahres um en­ne­n Eu 3 in! nach­diente Ra­ne N als im vorangegangenen Sabre des Krisenausbruches Die in etwas. | 9... tag mit 7.543.904 Lei auß stiefvieh Mehrausgaben bes Finanz- . abe RR A & Huld et Millionen erklärt « B Bar Zeitraume , Dom Hű ah die Mehrerforb re bar Sffentli in & > nk wi­es­en katonat at 38 leihen I. 9. BERN betrug vom, 1. Länner Vorjahres. — N « . (Bulgariihe Staatsjhulbverjhrei- bungen) Wie ung mitgetheilt wird, gelangt zufolge ‚amtlichen Emissionen der Schreibungen im Sinne der diesfälligen Verträge und des Textes der und ; auch Berfedr. (14. Juli für 5 JbEKsK­hi, 38 Norm zu Zeitrau­me 858.645 Hektoliter; 3. in als Freilager erklärte Spiritus»­raffiterien und in Spiritusfreilager wurden mit der Konsumsteuer balastet eingebracht im­ Monat Mai, bei­ dem niedrigeren Steuertage 40.666 Hektoliter, bei dem höheren Steuertage 1796 sie seit längerer Zeit­­ Schwierigkeiten, welche zulest aus Differenzen mit fiskalischen Werken bis Ausweise, daß der eingelöst ‚(Die Budapester Straßen-Eisenbahn-Geselle 3 256.248.— en Periode des i­n. St.) ee Vom 1. Jänner d. 3. an wurden insgesammt k 1,469.289.— eingenommen, gegen k 1,418.719.— im Vorjahre. (Die Budapester Eleftrische König Franz- Soler-Untergrundbahn) hat im Monat Juni b. 3. nach 308.320 beförderten­­ Personen k 47.862.— eingenommen. — Vom 1. Jänner b. 3. an minden nach 1,839.819 beförderten P­ersonen k 295.680.— vereinnahm­t. (Ueber die Spiritusproduktion und der­ Spiritusverkehr)in d aniindern der ungarischen Krone im Monathai 1901 und Judcchitraume vom 1.Sep­­tember 1900 bis inklusiv wh despJai können wir im Folgenden den definitiv mållusweisveröffen­tlichem .Produktionssteuern.Zur­ Produktion­ wurden seitens der der A ke TATRA ER ÉS KELET Spiritusbrennereien an ae OR = en m a 5 Ende a Pisa szoktál rek September bis Ende Mat 32. Helto­­— 1 Et. a 5000: Nr. 143. — ou­iffe auf ungefähr 4 Perzent. (ter. :D. Konjumsteuer: 2. Produzirt wurden in den Spirt­­­ beladen in Rulpin mit 190 Tonnen Mais. — „Rulman“ beladen ss fügungen zu zwingen, heute sind diese Mil jedoch voll­ommen London: Der Nenzenmarkt war Bento­stiff,­ da die­­ tusbrennereien i­m Mai 85.723 Hektoliter, im oberwähnten­­ Szeged mit 260 Tonnen Weizen. — „Sözfef“, beladen in Szeged­er Leipzig Von zwei Heinen Insolvenzen [584 Millionen zurückgeblieben, während Einfassitungen des Arbeiterministeriums besonderes abgesehen, die letterer Periode Hinter den für das ganze Finanzjahr votixten Krediten­­ von 23268 Millionen nur um 175 Millionen zurücksiehen. m Ber­­143 179 536 926 951 975 1328 1358 Vt -dejaetál ar an Bag er 952 ag: si Da: gleiche zu den budgetären Einnahmen der Zeit vom 1. April 1899 bis­­ 569 725 763 928 951 9. Es sind m Am­perzentige Piand­ bes »... , die schlechte Ernte des Jahres 1898 sind die Eingänge vom Regimes eraamonooemi· um 834 1. April 1900 bis zum . . , hohem Grade schädigend auf der Notenzahlungen für die m­it Kal der jalliten Bank bereits jegt | „un Bauern Bauen Dorati ander tn. "·---«-««« | Pektoliter, a bei dem höheren, effektiven Ausgaben | 1 St. a­k 10.000: Millionen gestiegenen » ( re a ny ME mise tronen moeeneuencar­­| 15 St. a­k 1000: SANAK E durch die mit 648 millionen bemertbeten Wehr: 0 BEN in 9­9 Ma­de Made. “ Ein im Jahre 1900-1901 die Cintaffirungen des Arbeiterministeriums a Mr. 248. Mir. briefe im Gesam­t-Nominalbetrage bei von k 31.700 verlost worden. »lbl t"zuheben un­d den MahlI­erkehr 1vie der 31.September 1901 11111 Lei 17,533.435 höher und wird Die veklusten Pfandbriefe werden­ vovlLIKUUSVTBOZAVEUXVON­EU diese Mehreinnahme du­rch die in Folge der Steuerreformen Nenmwerkheansbezahlts (U.eb«dl.eSk­ua«onanuelpzlgxxeinnahmen des Domänenministeriums und durch die Zunahme der­ Veltme11d-»Vogt Nordwestentcnd Westen ist der Luftdruck gesunken beziehungsweise | Kınsbewegung vollzog | angeblich auf Londoner die in 3 über sich die Schluß von Samstag ziemlich belt HR: her dort" nachstehende Meldung: » bis . wiyd 88. sehr­­ vielen Leuten:­­ In der der Vertreter der Neidsbant, Kalähne, die sichere ... e, für die Gläubige mindestens | 50 Derzent Berahflanmnen erden, smber ichon daran beuonnacht, daß | die Ginkaffirung der Domänialpachtzinse, Die Schifffahrt trog dem nicht,ent- ‚| unmittelbar, nachh dem Bujammnenbruche mit. 30 Berzent bestehen­ haben. Wenn die Banken ein­­ solches Risito übernehmen, müssen­ sie entschieden auf mehr­ als 30. Berzent rechnen. treibenden " zu Hilfe zu­ kommen, wird auch die Stadt Um namentlich den Kleingewerbes Schluffe des Monats und des Ditartals ihren Zahlungsverpfliitungen auf den Bahnweg gelenzt wurde. Namentlich | in Bezug auf Dvrothesenzinsen und Löhne nachzukommen.. Anderen- 1900-1901 bei 4842 gewesen. . Die selbst, it mit | über 2 Millionen Mark bei der Leipziger Bank engagirt, verliert also | | darüber, daß die jährliche Finanzverwaltung nicht mit einer Erklärung Auftrages der bulgarischen Regierung der ©­upon jammt- Die Börse eröffnete in ungleichmäßiger Haltung. 2] b Kraft. | namentlich auf Laurahütte und Bochumer erstrebten. Unter Berücsichts- | Werth darauf, ausdrücklich zu Fonstativen, | ging der heute erfolgten Gouponabchläge von 10 Berzent für Laurahütte | weber | und 8 Berzent für Bochumer büßten diese Werthe etwa 2 bis 3 Perzent | Trebertrodnung in Kassel jestes Wien. die übrigen Bank­werthe wurden Diese Kurse bedeuten einen Rückgang Konzession in Zusammenhang bringen Öypothesenbanf wurden in Transvaalbahn-Altien, Kataftrophe der 1 Berzent. 94’ Berzent Perzent zum Höchstbetrage von wi die oben erwähnte Summe höher anzogen, dem auch heute PBerzent, die die bereit3 und zwar | worden. Eine ganz bedeutende | man höher dorigange umgefegt der wurden. , Ende ba pie | garen Auszahlung. verloften Obligationen | Die Gesammteinnahme | pie zu Fön. der de Greignisse sein Verhaft treffen könne. die für die am Freitag ein | fprüchen des Personenverfehrs gestellt. Millionen noch um ai­n VA ri ee en ee a Dagegen Tat uid) das erleichtert, an ah Eier de Werbraingaftan. bet Behelferiho-­datik be Gi­leb­ige REGYES (gabstatt mit Stehern Am Sabre Leipziger Bank Coupons von nun ab an den betreffenden Terminen alten Styls zur | Couponabschlag). erhalten wir die nad. | Werden. Bei den übrigen ausländischen Zahlstellen der Coupons und | bis x 20.—, per Ultimo Juli waren, wurde die | Beziehungen unterhalten habe, weshalb sie eingefeßt | entsprangen, jest Canada-pacific­­| fait­ hat hat im | k 240.437.— in Industriellee. Definitiv Monat Juni — aud in a a [aut Mi­­­ldon, von früher der Ak­iengesellschaft bis 30. Juni Folge für Tochteranstalten irgendwelche dieser nach Neberwindung großer 1904 verlängert! Babe Briniebamittein besser entsprechen zu können, Het " fe öt at ar ű ka "lm Pos din. k 692.042.— eingenommen. 1... jarta en ni N en io bei der nn Elite n Beftellunn Be Das deutfhe Rali-Syndikat) uns aus Berlin meldet bat der Eijengießerei­­kltben zum | find zweiachsig, mit Hand- und Westinghouse-Schnellbremse, mit der Leipziger Bank­­ kompleten Dampfheizungs-Einrichtung versehen, ehestens abzuliefern, und durch Einhebung von | Ebenso wurden die Aktien der Gotthard-Bahn um 21/2 Berzent höher k I der. .­..­­Mm, (Stahel): —— h, in Heller. Meafferhand ab Ungarische Kredit­ ·. · Kredit un Kacın fidgmere Serbische bis 80 h, en gi 0 und hat sich die östliche der hohe Drud bis über 9 der skandinavischen Halbinsel, zurücgezogen Dal ee ur SEN ÉGER an ER­­ tén a a b Date k 34— bis k 36.—. o0E 9 REN Ne, u a A en 646.50, 647. 25, Un­ga­risc en Afktien Desterreighsch-Un­garische Staatsbahn-Aktien 650.—, 648.—, 649. ; Hypo-­thet = b­et Re Í t " bletet ne | mittags auf Käufe für die Bacsla. 3n Verkehr Tamen: Weizen ver ai Bee on N a Mais per Yuli a 5.29, 5.30;­­$ ai in yerd ER 6.28, 6.30. Abends­chließen: Weizen per Oftober 8.02 Gel, En a He an 509 u Be­wi 51 ee 250 - Usancemäßiger Brutto-Lebendgewicht per Paar 44 Kilogramm. Bei Mafte und mageren Schweinen Abzug von 1 P­erzent vom Kaufpreise zu Gunsten des Käufers.­­ ­ Temperatur gejunken, Wetter — mit Ausnahme witterregen waren | Devisenm­otiven‘ niedriger her "9R-o éb Ő fe nierpergentige Kronen-Rente zu. 93.10 bis ‚93.20, An. der Mittagsbörije vierperzentige Kronen-Rente - zu BB Egate nn, zu Be I 37 gát a ekehaonh ölel Ungarische Staatsbahn-Aktien zu en B­etán­e­ngeschäft: auch ausgebreitet, so bak fich | gredit­ Iktien auf morgen k 7.— bis k 8.—,. Aktien 645.25. Be N Betreidegeschäft. BEE ee b m­is di a kamen in Verkehr: Ungarische 93.30, Ungarische 4"/eperzentige SUDABEITT Rn au Denk ae Ungerishe dsg Tendenz: ee Ki 29. ri agiert En. en big VELE mittlere von. Reber, 3 a­i | — h biz — h, [eidte von —— er reife ak onen | Abzug nur bei Mastichmweinen 1 ai | Gen, aran.) I ‚bis 653,50,. 6.31 ii rege | AM von 32h bis von 84 fgwere leidste k­on jämwere von | — h, h von h, 86 h bis Depresion von im ganzen fonst — ER 2 Geld­­üfte herichte, .­­­REN IROHURLEEN SEEN ir en on fele IE 2 el er be Ge aber unverändert. Ungariide, 652.—, 651.—;­­Vreise bis 82 Giebenbürgen, Lande motivten : Ewsstellung Oesterreichische eltervet Termine. in He A ...'- a h, vom 649.50 Kan , · a: oe­klärungszeit Rumänische Original Waare. 80 h 1. Juli verblieb 83 bis — ein h; — 53 bis mittlere bis Bei in ns 2­a; f­a im Kronenwährung­sjek 78 war das wo szellenweise Ge heiter und troden. mittlere von Ungarische Desterreichischen auf 8 Zuge k 18.— Juni 65.086 Stüd, ya h bis ah leichte Bauernwaare 50 Die —s 'Temperatur ist imverändert i Verweltlickter BEWUlkUUSIsHMrmeZ . und stellenweise regnerisches Ni­­ Gffertengeschäft. Die VBörse eröffnete heute in ruhiger oder gewitteriges­ Wetter zu erwarten. Stimmung, im weiteren, Verlaufe ‚wurde die Tendenz a durch Deckungsläufe, fester, wobei internationale Werthe Kurzau befserungen 36 Millionen Klebliger‘ BO ft rege be abi a Ag Ten 6 ei AR Deftetreil­feß-U­ngarische Staatebahk­-Aktien ai 68. bis 656.50, Kronen-Rente zu 93.20 bi 593.30,U­ngarische ·Kreditbank-lettett«) zu 652.50 Gypothesenbant-Aktien zu „442.25 bis 443.—, Ungarische ‚Estompibant-Aftien ‘zu 424.—, Desterreichische I Ír Mare In en a Bl­­on bulgarischen Staatsschuldner­ | 9550 Stadtbahn-Aftien sh BDA: Bi­ep Desterreichisch­­650.50 (er k 6.53 üt — wie | 30. Juni wurden 982 Stüd aufgetrieben und 1745 Stüd abgetrieben, Stand von 54.323 Stüd. Wir notiven: na­ch Unger­­a hig gehandelt:­­dilde ehti be befestigten von für Kredit ; FE Nach­­Kilo­­. a. fid zu von f ür Bewegung der Trudtídjiíre, vom 1. Juli. Angenommen in Budapest: „Szt.­Sohanna“, beladen in, Sonbos mit 310 Tonnen Weizen. — „Bannonia“, beladen in Gservenia mit 380 Tonnen Mais und 43 Tonnen Hafer. — „Glisa­­beth“, beladen in Kula mit 75 Tonnen Weizen und 145 Tonnen Mais. — „Bilma“, beladen in Torzja mit 21 Tonnen Weizen und 250 Tonnen Mais. — „Gtelfa“, beladen in Wetrovacz, mit 185 Tonnen Mais. — „Schlepp Nr. 26", beladen in 0-Becse mit 702 Tonnen Mais. — , Száva", beladen in Becskeres mit 288 Tonnen­­ Weizen und 7 Tonnen Hafer. — „Schlepp Nr. 19", beladen in S­e­­ mendria mit 285 Tonnen Mais. — Wropellevr „Baja“, beladen in | Baja mit 291 Tonnen Weizen und 34­ Tonnen Roggen. — , Olga" 470 Tonnen Weizen. — „Alajos“, beladen in Duna-Becse mit 128 Tonnen Weizen und 10 Tonnen Hafer. & . 5­5 hr I " já sa — Fáj JY E a a ja (A 4 a of Sl­i 4 A­i 1 A s­a E ta E­­ ) , i­a 3 :§ : 544 5. 3­­­78 a HN 4 2 3 a = | 4 4 a 2 aj = EEE RING

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