Pester Lloyd, September 1902 (Jahrgang 49, nr. 209-233)

1902-09-02 / nr. 209

! e . PESTER LLOYD 1902. — Mr. 209. br Abonnement für die österr.-ungar. Monarchle. in Für den Pester Lloy­ds Morgen- und Abendblatt) „PESTER LLOYD“ Mit Postversendung: ‘Inserate werden angenommen: Mein mmdvierzigster Jahrgang, Inserate werden angenommen Budapest "der Administration des Haasenstein & Vogler, A. V. Einzelne Nummern in Budapest #@ Heller, Comp. Frankfurt a. M. Com­­pagnie Generale de Publicité Etran­­gere John F. Jones d Cie., Paris,3i1,ruedu Faubrg.Montmartre. Nr. 83; Heinrich Schalek, I, Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, 1., Wollzeile Nr. 6—8. in der Provinz A2 Heller in allen Verschleisslokalen. Vierteljährlich bei­ ­ Bienstan, 3. September Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt.) Serbien und Tu Wien : Montenegro 18 K., für den Sandschak u. Novi­ Bazar 16. K., für alle übrigen Staaten 21 K. (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). ferner: in den Annoncen-Expeditionen R­e­d­ak­t­i­on un­d A­dmini­str­ati­on: Bei A. 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Zur Lage der dentídjen elektrifdjen Sabriks­­indalrie,*) — Vor einem Jahrzehnt, als in Deutschland große Gelbflüssigkeit berichte, fühlte man daselbst , das Bedürfniß,, der im Allgemeinen Darniederliegenden Industrie, duch, ‚die Förderung von elektrischen Fabriksunternehmen aufzuhelfen., Größere Maschinenfabriken hatten begonnen, sich neben­ ihrer Hauptbranche der­ Herstellung von elektri­­­schen Material zuzumenden, und der anscheinend günstige Erfolg, den sie hiebei erzielten, lobte zur Nachahmung an. Da es in Deutschland mehrere exbgefeilene Fabrikanten elektrischer Artikel gab, an deren Güte nichts zu deuteln war, mußte man sich, um eine Konkurrenz ins Leben zu rufen, an auswärtige Erfinder­ wenden, deren Speziali­­täten ausgebeutet werden sollten, und bald waren auf dem Markte die verschiedensten Systeme vertreten, die wieder von den verschiedensten Sabrissunternehmen als Mebenzweig betrieben wurden. Wohl waren um­ diese Zeit herum‘ schon die meisten Weltstädte mit Elektrizitäts­­werten versehen, und­ selbst kleinere Städte, woo die Rentabilität in Zweifel stand, prü­ften­­ mit­­ der neuen Errungenschaft der Elektrotechnik. Aber wenn auf das Abgasgebiet für elektrische Lichtmaschinen zum großen Theile abgegrast erschien, so verhieß 000 ein anderer Zweig der Elektrotechnik, die Kraftübers­tragung, die Umwandlung von Pferdebahnen auf elektrischen Betrieb u. v. w., großen Gewinn, und das Geld strömte der­ elektro­­technischen Industrie in vollen Bächen zu. An vielen Orten bildeten sie Gesellschaften, welche die Ak­ien der Straßenbahnen auflauften, ferner dort, wo noch feine Trammays einfu­rten, Konzessionen für solche erwarben. Es bildeten sich ferner Gesellschaften für den Bau und Betrieb elektrischer Anlagen überhaupt, weil jede Stadt, die noch­ fein Elektrizitätsunwert belaß, dringend nach einem solchen verlangte. Da sich diese Unternehmen auch rentiren würden, blieb für die Sabrikanten elektrischer Artikel eine Frage sekundärer Bedeutung; es hieß vor Allem die günstige Konjunktur­­ auszuwügen, und zwar so schnell wie möglich. Die elektrischen Industriepapiere,­ die lange unter dem Miß­­trauen der Börse gegen Iindustriemerb­e gelitten hatten, wurden wieder in Gnaden aufgenommen, freilich erst dann, als sie mit­ hohen Divi­­dender zu printen begannen. Eine Maschinenfabrik, die si­e die Elektrizität als Nebenz­weig beigelegt hatte, vertheilte vor zehn Jahren 18 Perzent Dividende, was bei dem augenblicklichen Kurzstande einer Berzinsung von 9 Perzent gleichsam. Sole Resultate ermuthigten zu w weiteren Gründungen. Neitere bestehende Fabriken elektrischer Artikel haben sich durch die rege Nachfrage veranlaßt, ihre Anlagen zu err­weitern, neue Gebäude auszuführen, die Anzahl ihrer Beamten und Arbeiter zu vermehren. Unternehmen, die sich durch den Fleiß ihrer bescheidenen Gründer zu einer gewiissen Bedeutung emporgearbeitet, tourden plöglich von der Großmannsjugt überformen und wollten MWeltfirma spielen. Warum sollten sie es auch nicht thun, da ihnen das Geld sozusagen aufgedrängt wurde? . Die Bestrebungen, die Anwendung der Elektrizität möglichst zu verallgemeinen, führten zur Gründung von Gesellschaften, die sich die Herstellung von Chemikalien auf elektrolytischem Wege zum Briede machten, die also wieder zu Abnehmern­ der­­­ elektrischen­ Fabrik­­­industrie wurden. Aber die legtere mußte bedeutende Opfer bringen, um den Anforderungen der Elektrochemie gerecht zu erden. Es freußten kostspielige Bersuche angestellt, theure Laboratorien errichtet, merk­lose Erfindungen­­ bezahlt und eine ganze Summ­e von­ Patenten angemeldet werden, ohne daß die elektrogemische Fabrikation, die bis dahin mit der Aluminiumgewinnung eine halbe­­ Existenz führte, um ein Bedeutendes weitergekommen wäre. Dem Besonnenen mußte es von Anfang an ar erscheinen, daß die Nentabilität des elektro­­chenisc­hen Geschäftes eine problematische sei, was jedoch die Gerre­­größe der elektrischen Fabriksindustrie nit abhielt, si mit­­ Teuer­­eifer in diesen Elektrizität zmeig zu stürzen und eine ansehnliche Kapitalsfumme hiebei festzurennen­. Während sich die Zahl der Fabriken elektrischer­­ Artikel­­ stetig vermehrte, nahm auch die Nachfrage nag foldhen immer mehr zu. Dede Fabrik, die sich respektirte, errichtete eine Umzahl von Zweig­­bireaur, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch im Aus­­­lande. Selbst Länder, deren Kreditverhältnisse von jeher nicht ein­­ladend waren, sahen solche Z­weigbureaus der verschiedensten Gesells­­chaften in Menge bei fid­ etabliven, und die braven Schuldenmacher dieser Länder bewabten die Gelegenheit, um zu billigen elektrischen Installationen zu kommen. Aus aller Herren Ländern meldeten sich Inöunfizielle, Private, Städte und Dörfer, die elektrisches Licht oder elektrische Bahnen haben sollten, aber das Hiefür nothmendige Klein­­geld nicht beibringen konnten. Da entstand nun der Gebrauch, dag der elektrische Fabrikant das Unternehmen, die welches ex feine Dynamo­maschinen liefern sollte, zu gleicher Zeit financirte, oder sich wenigstens an selbhem in einem­ beträchtlichen Maße betheiligte. Die Konsortial­­geschäfte, welche bisher von einer gut fundirten, alten elektrotechnischen Firma mit mehr oder weniger Glüh betrieben worden waren, fanden äußerliche Nachahmung, während ihr innerer Werth, die Kreditgüte der Abnehmer, in stetiges Abnehmen geriet). Die Gründungsmanie machte ihre weiteren Fortschritte; aus der Firmenzeichnung eines guten Mechanikers oder Physikers wurde eine Komman­ditgesellshhaft, aus dieser wieder eine Aktiengesellschaft, die wieder ihrerseits eine Menge Filial-Aktiengesellshhaften gründete. Andere Länder, wie Frankreich und England, verhielten sich um diese Zeit ziemlich skeptisch gegen den deutschen Optimismus in Eloktrizitätssachen, und Die Folge davon war, daß sich die deutsche elektrische Fabrik­industrie bemühte, diese Länder für ihren Abzag zu erobern. Wieder waren es Maschinenfabriken, die veranlaßt wurden, eine elektrische Abtreiung ins Leben zu rufen, die Elottrizität als Nebengeschäft zu betreiben. Die Nachricht, Daß es einer deutschen Firma gelungen sei, eine der hervorragendsten französischen Maschinenfabriken zur Schaffung einer elektroiechnischen Abtheilung zu bewegen, in welcher deutsche Konstruktionen und Patente zur Ver­werb­ung gelangen sollten, viel auf der Berliner Börse freudige Stimmung hervor, und zei fanden sich andere deutsche Firmen, die ebenfalls ihre Tochtere gesellspaften in rankreich und England haben wollten. E$ floß viel deutsches Geld nach diesen Ländern und er gab ihmere Unfosten und Diätenrechnungen ; der Saum Schluß nach Deutschland aber findet bis zum heutigen Tage noch sehr spärlich statt. Ä­hnliche negative Resultate brach­en, die Lilialgesellsshaften in anderen Ländern und der den Stammdärfern verbleibende Ak­iendefig dieser Gesellschaften Iastet ih­rer auf ihnen. Aber es wurde weiter gegründet. Wer­ in der Elektrotechnik nur­ etwas bedeutete, sieh sich entweder von einer großen Gesellshaft auflaufen, oder gründete selbst eine Atiengesellschaft. Die Preis­­schleuderei fing auf der ganzen Linie an. Um einen Baarkäufer wurden die hißigsten Kämpfe ausgefochten, halbwegs Folventen Käufern wourden die langwährigsten Kredite gewährt, um sie zu äadern. Um diesem Kampfe zu begegnen, mußte die bisherige solide Fabrikation auf Maffenproduktion eingerichtet werden, damit der preisrui­irende Kleine erbrüct werde. Das fottete den Großen viel Geld, ohne­ ihnen viel zu bringen. Nun begann auch die Geldflüssigkeit abzunehmen, das Geld et­was steifer zu werden. Die iglegt verheglte und fünftlich erdrühte Antipathie des Geldmarktes gegen Industriewerb­e begann sich wieder offener zu zeigen. Einige Elektrizitäts-Unternehmungen geriet­en in Schwierigkeiten, aber anstatt sie dahinsterben zu lassen, wie sie es vere dienten, wurden sie von anderen aufgekauft. Das war für die Käufer ein todter Berlust, der sich durch nicht wieder hereinbringen ließ, und 7) von einem hervorragenden Fachmann, der ihnen auch heute noch weh thut. Es gab marnende Stimmen, aber sie wurden nicht gehört. Im Sommer 1893 stand in dem Jahres­­berichte der Handels- und Gewerbelammer an Stuttgart zu lesen: „In der­ Herstellung elektrischer­­ Beleuchtungsanlagen ließ die Nachfrage nach die­ Gtablifsements, meldhe sonst . auf : folge refleftizten, ver­ hielten sich durchaus, zumartend. Die weitere Folge, davon war „ein Rücgang der Verkaufspreise, da die größeren, elektrotechnischen Wert- Hätten große Anstrengungen machten, um den­ Umrat auf der bis­herigen Höhe zu erhalten. 68 wurde zu Preisen gearbeitet, daß ein Nugen, wie er in einem­ solchen Betrieb sein sollte, ausgeschlossen it..." Und gerade in dieser schlechten Zeit wurde in Deutschland mit einem Grundkapital von 12 Millionen Mark eine elektrische Fabrikationsgesellschaft gegründet, deren weitere Schicsale die ganze elektrotechnische Industrie, ersch­ütterten.­­ Obwohl die Verbreitung der elektrischen Beleuchtung­ eine anhaltende war, konnte sie dennoch­ nicht­ jenes Tempo einschlagen, das von den vielen­ Fabrisanten elektrischer Apparate gemünscht worden wäre. Man begann sich nac Anderem umzusehen und, neben den elektrischen Bahnen auch die Elektrochemie, die Gewinnung von Acetylen, Kali, Natron auf elektrischen­ Wege zu­­ forsch­en,­­ was natürlich wieder bedeutende Kapitalien absorbirte. Man begann an den Geldmarkt mit Anleiheforderungen heranzutreten, nachdem man kurz zuvor die Dividende gegen das Vorjahr emporgeschraubt, Hatte, und der , Geldmarkt, » der ,nım die ihm aufgezählten zukünftigen Geschäfte der Fabrikanten beachtete, während er die geringen Erträg­­nisse der abgethanen Geschäfte außer Acht­en, gab die Anleihen willig her. Die leichte Geldbeschaffung ermuthigte die Fabrikanten elektrischer Artikel zur weiteren Ausbreitung ihrer Geschäfte, obwohl die Preise der verkauften­ Waare immer tiefer fanfen. Sie­­ ermuthigte ferner Fabrikanten, die in­ bescheidenem Wirkungssreife ganz gut bestehen hätten können, sich plögli ihnen ganz fern liegenden großen Aufgaben zuzumenden. Im Anfange hatten sie Dampfmaschinenegabrifanten auf die Erzeugung von Dynamomaschinen geworfen; nun begannen aber von der Großmannzfucht übernommene Elektrizitäts-Spezialisten­­ auch die von ihnen benöt­igten Dampfmaschinen selbst zu Tonstruh­en, was mit bedeutenden Inovestitionen und riesigen Unfoften verbunden war. Immer größer­­ wurde die Zahl­ der neit­erstehenden Falerifen für Kabel, Akkumulatoren, Meßinstrumente, Installationsmaterial, Beleuch­tungsgegenstände, Motoren u. s. w., obwohl Handel und Industrie im Allgemeinen über eine bedeutende Depression sagten und das Geld sich immer mehr versteifte. Dann taute der Drehstrom auf, mit dessen ‚Hilfe man die ‚elektrische Spannung­­ bis zur­ unendlichen zu erhöhen und Kraftübertragungen auf­­ viele Hundert­ Kilometer auszuführen, gedachte: Darin schien Die Zukunft der elektrotechnischen Industrie zu liegen und nun warf sich Alles auf den Drehstrom, wobei man sich in den gigantischen Dimensionen der Maschinen zu überbieten versuchte. ‚Der Traum von elektrischen Vollbahnen nahm greifbarere Formen an, an allen Orten und Enden murde ftudirt und probirt, eine wahre Hochfluth von Patenten murde angemeldet, für Publizität und Reklame ,murde viel v­erausgabt und die Unkosten stiegen, und stiegen, unaufe­haltsam und verderbenbringend, für, die Zukunft, 63 zeigte­ sich bald, daß auf dem Gebiete der kaum das Kindes­­alter­ überschrittenen, el­ektrischen Tabrissindustrie bereits eine eher produktion, vorhanden hat. Um Abbey­ zu schaffen,­ rourden Man überlief, Die, Leute mit: Iodenden­ An­­erbieten, Alles sollte die Segnungen: der Eleftrizität genießen’; auch dort, mo. sein Schein von Nentabilität­­ vorlag, sollten: elektrische An- Tagen entstehen. An Abnehmern mangelte es nicht, besonders denn der Fabrisant sich damit begnügte, an den betreffenden Orten eine kleine Elektrizitätsgesellehaft zu gründen und den Haupttheil­ der Aktien zu übernehmen... Der Finanzwert hatte sich ein wahrer Taumel bemächtigt, man­ gründete eigene Gesellschaften zur Financitung von elektrischen Unternehmungen, die nur die Geschäfte ‚eines bestimmten Fabrikanten besorgten und demselben, immer neue Borfgaffe ‘gaben: So kam er, daß der Fabrikant seine Waare, die er sonst zu Schlender­­preisen hätte abgeben ‚mü­ssen, an das von ihm ins Leben gerufene­­ Elektrizitäts-Unternehmen t­euer verkaufte und also einen hohen abrisationsgewinn auswessen konnte, während er die­ als Gegen­­mert­ erhaltenen Aktien an die ihm verwandte financirende Gesell­­schaft abstieß, die wieder ihrerseits den Kurs derselben so hoch wie möglich zu halten suchte. Das rollende Geld strömte dem Fabrikanten zu und kam als Papier wieder zum Borschein, das aber nur in seltenen Fäden wieder weiter rollte, , sondern von einem Portefeuille zu einem anderen neben ihm liegenden wanderte. Was von dem erhaltenen Baargelde nicht auf Unforten verausgabt wurde, mußte als hohe Dividende an die Aktionäre des Fabrikanten hinausgegeben werden, während die Reserven aus Rapier bestanden, bdessen Werth ein problematischer war. Das was später kommen sollte, trat übrigens Schon Ende 1895 in einigen symptomatischen Anzeichen zu Tage. Kleinere Elektrizitäts- Unternehmen, ohne dringende Bedürfniß von einigen Fabrikanten gegründet, zeigten in ihren Jahresabschlüssen ihre geringe Rentabilität und die Werthlosigkeit ihrer Aktien. In den Geschäftsausweisen der Fabrikanten hingegen mehrten­ ss die "Bemeife dafür, daß der in­ländische deutsche Markt über iirm nnmmt und man gezwungen war, extreme Webfachgebiete, mie Ostsibirien, China, Westafrika, Südo­amerika u­. s. w. aufzusuchen, wo übrigens die­ amerikanische, Kon­kurrenz die Breite drückte. . Mehrere, gut fumdirte Fabrikanten stießen unbemerkt, aber sicher die von ihnen zuerst initiierten Konsortialgeschäfte ab, und marfen sie dem Nächstbesten an den Hals. Jüngere Fabrikanten hingegen, gestüft auf die ihnen im vollsten Enthusiasmu­s entgegengebrachten Geldmittel, suchten Konsortialgeschäfte, wo sie nur aufzutreiben waren, so daß sie genöthigt waren, in den meisten Werk­­stätten mit Weberzeit zu arbeiten und im Maschinenbau­ während des ganzen Jahres Doppelspichten einzuhalten. Mit Berufung auf reich­lichen Gewinn versprechende Betheiligung an elektrischen Unternehmen, die heute kaum 1 Verzent Dividende vertheilen, konnten die Fabrikanten damals die Vertheilung höherer Dividenden beantragen, die schon 10 Berzent erreichten. Ein Fabrikationsunternehmen, das im vorigen Jahre in Konkurs geriet­, konnte noch im Jahre 1895,­­ bei­ der damaligen Ueberproduktion, eine­ Aktiengesellschaft­­ für­­ elektrische Anlagen und Bahnen ins Leben rufen,­­ deren­ Papiere mit einem Kurse von 131 Berzent zur­ öffentlichen Zeichnung aufgelegt, neunmal überzeichnet und, sofort mit 141 an der Börse gehandelt wurden. Und diese Gründung geschah zu einer Zeit, als dasselbe Fabrik­unternehmen öffentlich über den Preisrücgang der elektrischen­ Artikel sagte,­­ „so daß man sich dabei eher eines Berlustes ald eines lohnenden Nußens versehen misse”. Mittlerweile hatte auch die Forsch­ung der Elektrochemse ihre Früchte gezeitigt. Wo Wasserkräfte vorhanden waren, wurden sie aufgekauft, weil der Betrieb elektrolytiiher Fabriken nur mit billiger Wasserkraft lohnend merlen konnte. Die elektrischen­­ Fabrikanten konnten bieber in die schweren Millionen gehende. Waaren achjeten, und es fingen nun wieder eine R­eihe von Konsortialgeschäften an, die mit der Hinterlegung von soundsoviel Aktien neo elektrochemischer Gesellschaften ins Bortefeuille der Fabrikanten endeten. Die verschiedenen Gesellschaften für elektrische Unternehmungen hatten nun bisher beschäftigt mit der Erwerbung von Konzessionen für städtische Veleuchtungsanlagen, Financirung von Trambahnobjekten theils durch Ankauf von Aktien in Betracht kommender Bereitschaften, theils indem sie dur­ Optionen oder andere Abmachungen sich ein maßgebendes Interesse verschafften; auch bet­eiligten sie sich an den­ unter ihrer Mitwirkung entstandenen Trustgesellschaften, an Kabel und Akkumulatorenmwelten a. |. m. Sie bezahlten Dividenden von 6 bis 7 Berzent und waren von der Erweiterung ihres Wirkungs­­freifes, der sich in der Ermerbung von Mufferkräften und in der Gründung­­ elektrochemischer Unternehmungen bot, derart erbaut, daß sie ihr Aktienkapital in manchen Fällen um das Doppelte vermehrten, welches Beispiel namentlich von jüngeren Fabrikanten nachgeahmt wurde. Natürlich­­ ging dieser Erhöhung­ eine verschwenderische Aus­­schüttung der Dividende voraus, und es mag als charakteristisch angeführt werden, daß ein im vorigen Jahre in Konkurs gerathenes Unternehmen im Jahre 1896 das Doppelte der Dividende des Jahres 1895 bezahlte, nu­r um das Grundkapital ebenfalls auf nahezu das Doppelte vermehren zu künnen. Ein anderes Fabrik­unternehmen, das im Jahre 1895 zehn Perzent vertheilte, brachte im Jahre 1896 vierzehn Perzent Dividende, während die mit ihr verwandte, geld­­beschaffende Gesellschaft blos fünf Perzent vertheilte,. Die Gründungsmuth machte immer größere Fortschritte. I­n einem einzigen Jahre wurden vier neue Kabelfabriken errigtet und zahlreiche Heine Privatfirmen in K­ommandit- oder Aktiengesellschaften umgewandelt. Zu Ende des Jahres 1896 verging Faum eine Woche, in welcher nieht die Gründung von zwei, drei elektrischen Gesellschaften gemeldet wurde, und er schien, als sollte diese Fluth sein Ende haben. Den älteren, soliden Sabritanten begann es vor dieser Ent­­­wicklung der elektrotechnischen Industrie zu grauen. Sie mußten, dem Zuge der Zeit folgend, ihr Aktienkapital erhöhen, ihre Werkstätten und Baulichkeiten vergrößern, ihre Beamten und Arbeiter vermehren. Sie konstatik­en aber zugleich öffentlich, „daß die Vorliebe des Geld­­marktes für elektrische Werthe und die Leichtigkeit der Geldbeschaffug den Fabrikanten in die Bevjudung führe, Unternehmungen auf­­­zunehmen, die entweder eine sachgemäße Prüfung der Rentabilität oder der Sicherheit des investirten Kapitals nicht bestehen, oder die von den Borbefitern zu übertriebenen Bedingungen erworben werden“. Ferner sagten sie : „Die hohe Euröbemerk­ung der Aktien von elektrotechnischen Unternehmen entwickelt einen duch seine Be­­denken einzuschränkenden Optimismus und an die Gesellsshhaften werden steigende Anforderungen am hohe Dividenden herantreten.“ Das Jahr 1897 brach­ herein, und die Hochfluth der elektrischen Unternehmungen nahm in Deutschland immer mehr zu. Mittlere und kleinere Städte, ja selbst Dörfer und Orttschaften von weniger als zweitausend Einwohnern verlangten nag Elektrizitätsmerken, und wurden in diesem Bestreben von den unzähligen bieber interessirten Sabrikanten, Agenten und Seiihenhändlern nur noch mehr bestärkt. Während im Jahre 1894 die Anzahl der in Deutschland vorhandenen elektrischen Zentralanlagen 184 mit einer Leistung von 38.355 Kilomatt betrug, war diese Zahl im März 1897 auf 260 Zentralanlagen mit einer Leistung von 78.200 Kilomatt gestiegen, hatte sich also in drei Jahren verdoppelt. Es war nun auch natürlich, daß si die Anzahl vor Allem mehrte sich die Anzahl jener Gesellsgaften, welche zur Finaleitung bestimmter Fabrikanten und Unternehmungen gegründet wurden; im Jahre 1897 wurden allein­e sechs solcher Gesellschaften mit einem nominellen Kapital von 81 Mil­­lionen Mark ins Leben gerufen. Dann führten jede Heine Ak­umu­­latorenfabrikanten : das Bedürfniß, Ak­tiengesellschaften, mit­ einem, Sesammk­apital von 15 Millionen Mark zu gründen, neun­ andere Dabrifanten. ‚diverser elektrischer Artikel "wandelten sich ebenfalls in Ationgesellschaften mit einem Gesammk­apital von 21 Millionen Mark um,­­während, zwölf andere Elektrizitätsgesellshaften ganz neu gegründet wourden. Unter den­ letzeren befinden sich z­wei, die, von deutschen Industrielen lanchrt, in der­ österreichisch-ungarischen Mon­archie, FRelns im Ossupationsgebiete untergebracht raucden, (Schluß folgt.) ‚olcher Werke zumindest Mußgeschäfte entritt, der Gründungen vermehrte. at Bolkewirchtschaftliche Andricten, Finanzielles. (Der Schlußak­t der ungarischen for version) Mit dem heutigen Tage: sind Die per 1. September ‚ gel­ndigten Al­ aperzentigen ungarischen F Stant3-Obligationen, und war. die: Al­ aperzentigen ungarischen Eisenbahn-Goldanleipe-Obli­­gationen, die ungarischen Ostbahn-Obligationen in Gold vom Jahre 1876, die ungarischen Eisenbahn-Investitionsanleihe-Obligationen vom Jahre 1888, die ungarischen­­ Eisenbahn-Silberanleihe-Obli­­gationen und die ungarischen Negale-Obligationen aus dem Kur­s­­blatte der Börse verschmunden Laut Runde­machung des Finanzministeriums vom 9. August erfolgt die Nach­­zahlung der gekündigten Titres — bekamntlich, wurden 92 Perzent fonvertirt, so, daß nur 8 Verzent zur Baareinlösung gelangen — am 10. d. M., und vom 1. März 1903 ab mn­d der­ Werth der gekün­­digten Obligationen ausschließlich bei der Staats-Zentralwaffe aus­­gezahlt. Dies ist denn auch der Präflufintermin, bis zu melchen Ders ‚einzelne Stüde noch im Verkehr vorkommen künnen. Bom Geldmarkte) Die Oesterreichisch-Ungarische Bank dürfte zum Monatsende in stärkerem Maße als im Vorjahre in Anspruch genommen worden sein. Ein deutliches Bild hievon mid der Banlausmess allerdings nicht geben, weil der Ultimo auf einen Sonntag fiel und Die größeren Ansprüche, die heute noch zu befrie­­digen waren, erst im folgenden Banlausmweise e zum Ausbruck gelangen können. Heute wurden bei den zwei Hauptanstalten noch Wechsel im Betrage von 133/4 Millionen Kronen, und zwar­ 3%/4 Millionen in Budapest und 10 Millionen Kronen in Wien in das Portefeuille der Bank übernommen. m Privatverfeht war Geld minder fest, der Privatdistont betrug in Wien.23/4 bis 23/4 Perzent. Die Gold­einlieferungen nehmen, wenngleich nur in relativ keinen Beiträgen, ihren Fortgang. Heute ist 1/4 Million Kronen in Zwanzig- Mark-Staden in Wien zur Einlieferung gelangt. Handel. And­ertounrlide­ , Beförderung­ von Getreide und Mahlprodukten.­ Laut Verstän­­digung der Direktion ver fön. img. Staatseisenbahnen " hat Dieselbe mit Genehmigung Zahl 59.573/1902 des Handelsministers verfügt, dog nach Fiume wmdb nach dem Bollaußlande bestimmte Sendungen von Getreide und Mahlpro­­du­kten, abweichend von den­­ allgemeinen Bestimmungen § 56, Punkt 4, des­ Betriebsreglements, außertourlich und in erster­ Reihe befördert werden, im inländischen (mit­ Ausnahme von Fiume),, die auch im ungarisg-öserreichsschen Bertehre zu Beförderung gelangenden Wagenladungsgüter (mit Ausnahme von lebenden Thieren und dem raschen Verderben unterliegenden Gütern) betreffs Aufnahm­e und Lieferfrist Berechnungs 55 Bunft .B) des Betriebsreglements in Anwendung gebracht. Gleichzeitig wir die tarifmäßige Ber- Ladezeit für alle jene Güter, welche nach den jeweilig beste­­henden Tarifbestimmungen von den Parteien auf- oder auszuladen sind, auf9(meun) Tagesstunden beradbgesseßt Damit jedoch das verfrachtende Bublitum von legterer Maßregel in möglichst geringem Maße betroffen werde, wurden Berfügungen ge­­troffen, daß Dort, mog es die Parteien unwünscher, Das Auf­­laden in die G Eisenbahnmagen beziehungs­weise Das Aus­laden aus den Eisenbahnmwagen auf Kosten und Gefahr derselben seitens der Bahn bewirft werde. Weiterhin wird noch bekannt gegeben, daß die nach Dem Zollaus- Lande (mit Ausnahme von Getreide, Mahlprodukten, lebenden Thieren und dem raschen Verderben unterliegenden Gütern) bes­timmten alle sonstigen Wagenladungs-Frachtgüter, falls deren­ sofor­­tige Beförderung nicht thunlich ist, im Sinne der Zulasbestimmung 5 zu. § 45 des Vereins-Betriebsreglements nur zur eins­­teiligen Bermachtung bis zur möglichen Beför­­derung übernommen werden. Diese­ Verfügungen treten am 3. September 1. 3. in Giftigkeit und bleiben bis Widerruf in Kraft. f Vom St.Marxer Schlachtviehmarkte) In Ergänzung unsekes Albendblatti Berichtes über die Vorgänge am St.-Marxer Schlachtviehmarkte wird uns aus Wien nd gemeldet. Troß der Bemühungen der Vorsteher der Genossenschaft hat sich der größte Theil der Fleischhauer zum Ginlaufe nag Lebendgericht bequemen müssen und nur vereinzelte kleine Partien wurden „am Fuß“ gehandelt. Das Gros’ und namentlich bessere Waare, die im Preise behauptet blieb, ging so nach alten Konditionen ab, während von minderer Waare die Breife abbrödelten und 714 Stüc­knverfauft blieben. Der Verkehr gestaltete sich dann andauernder Agitation gegen sehr bewegt und die Preise waren auch unregelmäßig. Börse. Von den Effertenbörsen) erhalten mit bie­tagstebenden telegraphischen Mittheilungen : Berlin: Die Tendenz war sehr fest, das Geschäft auf dem Banfenmarkte verhältnismäßig still, nur Disfonto-Kommandit und Kredit wurden vorübergehend auf Dedkungen lebhafter gehandelt. Die besseren Meldungen aus den Industriebezirken regten zu weiteren Käufen in Montanmerthen an, die ansehnliche Befestigungen erfuhren. Auf dem Bahnenmarkte waren deutsche Bah­ren besonders fest, Gro­­nauer später Schmäh­er. Bon Menten tendirten nur türkische M­erthe, speziell Lose feiter. Der Schluß war­ etwas schmüder. Privat distant 15/8 Perzent. London: Bei ziemlich stillem Geschäfte waren Menten und Minen Schwächer, nur amerikaniige Wert­e wurden für Mem­ Ra getauft. Paris: Der Markt war fest, m wenngleich umthätig. Die Reports waren sehr leicht zum Gate von 1 °, bis 2 Perzent. Man dreiperzentiger französischer Nente, spanischer äußerer Schuld und Türkenunwerthen bestand anhaltend große Nachfrage. Rio Tinto und russische Industriemerb­e waren bedeutend­­ besser. Goldminen vers­tehrten fehlerfällig. Landwirtäi­er­tliches. Stand der Saaten in Argentiniien) As Buenos­ Ayres wird telegraphirt: In Folge an­dauernder Trockenheit befinden sch Aderbau und Lich­zucht in einer fritischen­ Lage. Die Leinernte is schwer gefährdet. Das Getreide leidet sehr unter dem Regenmangel, in vielen Distrikten sind die Weiden ganz leer. Das Vieh befindet si in einem traurigen Zuftannde. ·" Insolvenzem (Insolvenx)Wie uns aus Prag gemeldet und hat die dortige Manufaktur maarenzjmnat Abeles Hjndes Ver Poppet die Zahlungen eingestellt Die Passwen betragen IJOOOGO Nuswetfr. (Die Budapester a re­an­ihaft), hat im Monat August b. .k 622.186.10 eingenommen. Die­ Gesammteinnahme betrug vom 1. Jänner bis 31. August I. %. k 4, 654. 260.07, in der­­ gleichen Periode Des Borjahres k 4,614.273. 97. (Die Budapester Elektrische S­tadtbahn A-B) hat im Monat August 0.­.3. k 233.882.— eingenommen gegen k 217.3892.— in der gleichen Periode des Vorjahres. Vom 1. Jänner 5. %. an toben, insgesammt K 1,994.835.— eingenommen gegen k 1,912.229 im Vorjahre. (Die Budapester­ Eleftrijde König- Stanz» Dofeflantergrundbahn) hat im Monat August d. 3. nach 203.272 beförderten Personen Ko 81.277.— vereinnahmt. . Bont 1. Jänner d. 3. an m wurden nach 2,004.185 beförderten Personen k 322.044 vereinnahmt. (Erster Mädchen-Ausstattungsverein a. ©. ) Im Monate August 1902 wurden 862 Antheile neu eingeschrieben und an Ausstattungs- Prämien k 45.406.858 ausbezahlt. Vom 1. Jänner bis intlusive 31. August 1902 beträgt die Anzahl der neu ein­­geschriebenen Antheile 7813 und die Summe der ausbezahlten dug Harlungsntänjien k .393.393.79.­­ Verlofungen­.­" (Ungarische Rothe-Krenz-Qose)Anläßlich der heutigen Berlefung der Rothen­­zeug-Lose wurden in der Amortisation­ss Ziehung nachstehende 45 Serien gezogen: 264 381 441 534 651, 165 992 1015 1174 1631 1743 1818 2221 2302 2559 2677 2900 3492 3680 3822 3982 4023 4215 4349 4728 4887 5000 5016 5100 5455 5870 5984 6080 6139 6148 6166 6466 6593 6703 6760 6908 6909 6948 7571 7742. Die in vorstehenden Serien enthaltenen, 4500 oje werden mit je k 14 vom 1. Oktober d. h. angefangen eingelöst. — In der Ge­m­­innzieh­un­g entfiel­ der Haupt­­treffer mit k 29.000 auf ©. 5498 Mr. 40, der zweite Treffer mit k 2800 auf ©. 806 Nr. 84; jerk 1060 gewinnen: ı 6. 1425. Mr. 1, ©. 3893 Nr. 49 und ©. 6260 Nr. 76; je­k 200 gewinnen : ©. 369 Nr. 13, ©. 436 Nr. 13, 5. 1523 Nr.­­30, ©. 1533 Jir.. 87, ©. 2004 Nr. 2, ©. 2370 Nr. 75, 5 2845 Nr. 28, ©. 3342 Nr. 49, ©. 3918 Nr. 64, ©. 4095 Nr. 16, ©. 6846 Nr. 81, ©. 7249. Nr. 56, .©. 7266 Nr. 31, .je k 200 gewinnen : ©. 134 Nr. 33, © an Nr. 11, ©. 243 Nr. 62, ©. 494 Sir. 60, ©. 900 Nr. 68, ©. 1260 Nr. 4, ©. 987­50 Nr. 86, ©. 2429 Nr. 72, ©. 2681 Nr. 72, ©. 2954 Sir. eo ©. 3236 Nr. 38, ©. 3337 Nr. 28, ©. 4090 N­r. 48, ©. 4002 9tr. 100, ©. 4933 Nr. 51, 6. 5169 Nr. 8, ©. 5737 Nr. 16, ©. 5908 Nr. 88, ©. 6135 Nr. 44, ©. 6297 Nr. 13, ©. 6341 Nr. 80, ©. 7020 Nr. 25, ©. 7044 Nr. 53, ©.. 7058 Mr. 46, ©. 7698 Nr. 62. Sek 50 gavongen : ©. 97 Nr. 95, ©. 152 Nr. 66, © ©. 377 Nr. 95, ©. 698 Mr. 45, ©. 745 Nr. 3, S. 1002.19, ©. 1613 Nr. 68, e. 1636 Nr. 52, ©. 1862 Nr. 34, ©. 2046 Jr. 72, ©. 2063 Str. 42, ©. 2074 Str. 81, ©. 2234 ir. 78, ©. 2278 Nr. 87, ©. 2338 Nr. 28, ©. 2411 Nr. 15, 6; 2610 Nr. 55, ©. 28781. 73, ©. 3196 Nr..93, ©. 3291 Nr. ar ©.. 3348 Nr. 40, 6. 3547 Ir. 10, 6. 3557 Nr. 60, ©. 3936 Nr. 21, ©. 3957 Nr. 99, ©. 4247 Nr. 39, ©. 4464 Sir. 5, ©. 4617 Nr..58, ©. 4819.Nr. 95, & 5356 Ir. 20,. ©. 5397 Mr. 64, ©. 5550 Jr. 45, ©. 5683. Nr. 99, ©. 6032 Sir. 9, ©. 6037 Nr. 74,.©. 6061 Nr. 44, ©. 6112 Nr. 2 ©. 6931 Jr. 65, ©. 6298 Nr. 84, ©. 6379 Nr. 13, ©. 6535 Nr. 96, ©. 6884 Ar. 45, ©. WIONr. 29, ©. 7094 Nr. 74, ©. TAT Nr. 88, ©. 71348 Str. 54; ©. 7416 Ny. 66, ©. 7713. Nr. 12, ©. 7961 Mr. 70. t der heute Ttattgehehten ee e wurden nachstehende Lofe. ges Amortisationsziehung " Serie 355," 1782, 2320, 2623, 2751,­3243, 3265, @omban-Lofe) Bei lofung der Dombau-(Bafilita-)Qof zogen: In der 352, 807, 1151, 1516, 1627, 3543, 4207, 4262, 4295, 4522, 5044,­­5062, 5399, 4553­8, 6615, 6694, 6902, 7­7017, 7271. — Die in diesen Serien enthaltenen, 2oje, werden: mit je "Kronen. 13.— eingelöst.­ In der Geminne, Ziehung ‚entfiel der­ Haupttreffer mit Kroner 20,009 auf ©. 5623 ‚Nr. 94; "je Kronen 1000 gewinnen: 5. 1739 Nr. '49 und "6. 6884. ‚Nr. TE; je Kronen 290" geminnen: Nr. 285 je Kronen 100 geminnen: ©. 18 Mr. 40, .©..202 Mr. Eh­a Sz 1283. Nr. ©. 467. Nr. 70 and ©. 5422]. = ©. 1697 Mr. 5, ©. a Nr. 40, ©. 3206 Nr. 55, ©. 3863 Nr. 40, ©. 3848 Nr. 39, . 4421 Fr. Syn. 4726 Nr. 37, ©. RR Nr. 87, ©. 5254 Fr. 12, © 5282 Nr. 63, ©. 5362­­ Nr. 62, ©. 5415 N. 44, ©. 6177 we 32, ©. 6264 Nr. 25, ©. 7277 Nr. 9A, ©. 7493 N. 44, ©. 7907 Nr. 15 je: Kronen 50 gewinnen: ©. 574 Nr. 96, ©. 906 Mr. 43, ©. 1150, Nr. 10, ©. 3099 Nr. 77, ©. 3280 Nr. 24 ©. 3385 Nr. 1, ©. 4032 Nr. 30, ©. 4277 Nr. 72, ©. 4449 Mir. 52, 6. 4592 Nr. 78, ©. 5150 Nr. 55, ©. 5181 Nr. 57, ©. 6155 Mr. 95, ©. 6208 Nr. 32, ©. 6962 Nr. 76, ©. 7754 Nr. 29, ©. 7800 Fr. 96,.S. 7982 Nr. 32. Hingegen wird für ‚die: !­aid­bewegung der Frachtschiffe vom 30. bis 31. Wugnst. Angenommen in Budagest: „Dung“, beladen in Adony mit 154 Tonnen Weizen. — „sulsta“, beladen in Rácz­almás mit 120 Tonnen Meizen. — „Rütesem“ ‚ beladen in Kalocz Ep: nit 150 Tonnen Weizen. — „Marista”, beladen in Faß mit 218 Tonnen Weizen. —­ „Zajus“, beladen in Bárga mit 209 Tonnen Weizen, 3 Tonnen Mohn. — „Sclepp Nr. 16“, beladen in Duna-Szefesd mit 190 Tonnen Weizen, 25 Tonnen Hafer, 25 Tonnen Roggen. — „L­ibor“, beladen in Sn De: mit 130 Tonnen Weizen. — , Beronta", beladen in B­egöldvár mit 318 Tonnen Weizen. — „Schlepp Tr. 12%, mit 192 Tonnen Weizen, 27­ Tonnen Hafer. sz Die Geschäftsberigte finden ersten Beilage, beladen in Ste Tamäs sid in der­­

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