Pester Lloyd, April 1906 (Jahrgang 53, nr. 83-108)

1906-04-04 / 83. szám

98 á — 1906. — Ar, 83. Abonnement für die österr­­ unger. Monarchie. Für den „Pester Lloyd“ (Morgen- und Abendblatt) (Erscheint auch am ‚Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: Uttkostrommlangs- Cumishklioh «.-44Kkoven—-Ksnokishhtlich­.-48Xtoden-LCIXG salbisshtljch.·---- 22 Kronen -- Heller Halbjährlich... „.. 24 Kronen -- Heller Vierteljährlich .... BZ Kronen­­— Heller Vierteljährlich ... AZ Kronen­­— Heller &Monatlich a... --.. 4 Kronen — Heller ; Monatlich —.. a.a 4 Kronen 40 Heller Mit separater Postvarsendung des Abendblattes vierteljährlich 2 Kronen mehr. Man pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd, , Dorotsya­ uteza Nr. 14,1. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postäm­ter. — Für Wien auch bei Merm. Goldsch­midt (I., Vollzeile 11), wo« selbst einzelne Nummern zu haben sind.­­ PESTER Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration, dee­s „PESTER LLOYD“ ferner; in den Annoncen-Expeditionen Hansensteim , Vogler, A. V. Goldberger, A. Mezei, B. Kekstein, K. Brockner, J. D. Fischer, Tenzer Gyula, Leo­­pold Gyula, Winter - Nagy, Josef Schwarz, Rud, Mosse. im Auslande: Daube & Comp. Berlin. John FE. Jones & Cie., Paris, 31, rue du Faubourg Montmartre. Dreiundfänfsigster Jahrgang. Redaktion und Administration: V., Dorottya­uteza Nr. 14, L Stock, Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Uni­ankirte Briefe werden nicht angenommen. Einzelne Nummern in Budapest 82 Heller, in der Provinz A Heller in allen Verschleisslokalen, Inserate werden angenommen In Wien e Bei 4. Oppellk, Grünanger­gasse; Rudolf Mouse, 1, Seiler­stätte Nr. 3; Moassenstein , Vogler, 2, Wallsohgasse Nr. 105 M. Pozsonyi, IX, Hörigssee 6; d. Danneberg, IL, Praterstrasse Nr. 33; Meinrich Schalek, L, Wollzeile Nr. 14; Mil. Duken, L, Wollzeile Nr. 6—8, [ Mittwocj, 4. Viertsspielioh kei un mit direkter Kreuzbandsendung: April, Abonnement für das Ausland (Morgen- und Abendblatt) für Deutsch! 18 Krone für alle übrigen Staaten 21 Kronen. Erz­­ern; Belgien bei den belg. Postamt, 15 Fraa.98 Uta. Abonnements werden auch aufgenommen für: , Niederlande b.d.nied.Postamt, 15 Krez, PERF Bulgarien b. d. bulg. 16 48 Deutschland b.d.deutsch., 21M, TOBL eben ee IN Egypten beiden egyp. 17 Prea, 47 Cta. o.k­rum „ 4Rub.55Kom Griechenlandb.Postamtelrient 18 . a 74 „ | series m­eserb „ — 14Frog.13 Ctts Italien bei den ital.Postämtern 14 „ 80 „ |Schweiz „„echweis, 35 „ 40 „ Türkeib.d.dort.öst.-ung., 18 „ 98 5 Montenegro b. Postamse Cattaro 14 E. 64 H. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal kann der „Poster Lioya“ durch Vermittlung der Postämter nicht abonnirt und muss derselbe direkt bei uns bestellt werden, Vertr. für Deutschl, Frankr., Engl., Italien etc. Saar! hach’e News Exchange, Mai­m . war ihnen zu theuer. . wirthe, verführt dab Die Brodution — mit 48.323.000­­ Q - Natürl­en seien die Betroffenen unzufrieden gewesen , daß bie vom deutschen Spiritusring. f-1 Berlin, Ende März. Das Sehtfiche Spiritus-Syndilat ist seit einiger­ Zeit in großer Berlegenheit, " im­ Wesentlichen in Folge des Gegenzages zwischen Brennereibejigern und den Spritfabriken. Wie alle Syndikate, so hatte natürlich auch der Spiritusring den ‚med, die Breite möglichst hog zu halten und den Iteressenten die Sorgen, welche die Konkurrenz zu bringen pflegt, zu nehmen. Aber in der Praxis führte diese Syndizirung zu theilweise sehr ungünstigen Resultaten. E 8 stellte sie heraus, daß die Spritfabrikanten bei dem­ ganzen Beichäite besser als die Brennerei befiger weigekommen waren, weshalb Lebtere in dem neuen Vertragsentwurfe Bedingungen auf­­­­stellten, auf welche die Spritfabrikanten nicht glauben eingehen zu können. Sie waren bisher sehr verwöhnt und hatten ohne Konkurrenz­sorgen große Gewinne erzielt, und nun soll ihnen in dem neuen­­Bertrage nur eine relativ mäßige V­erzinsung ihres Kapitals zugestanden werden. Die Spritfabrikanten wollen­ sich jedoch nur­ auf eine S Herabfegung der Reinigungsprämien und­­ Bemessung der Nebenspefen einlassen. Das genügt aber den Brennern nit. Die Spritfabrikanten waren, wie es scheint, auf diese Wandlung der Dinge­ vorbereitet und haben sich für diesen Kampf durch Sicherung beträchtlicher­ Mengen von ringfreiem NRobhspiritus gerüstet.. “Die Brennereibeleger sind daroc sehr ungehalten und wollen doch die Grrichtung von Spritfabriken die Gegner mürbe machen. Alle mampi Bi3 zum Weußerfien! Unter solchen Umständen it natürlich eine Ausführung der im Spiritusring vereinigten I­nteressenten nicht leicht. Zu be­fördern die Brennereibefiger seii den Anschluß aller landwirtschaf­tlichen Brenner, den eine große norddeutsche Brennergruppe und die Mehrzahl der 1­ü­­d­ Deutschen Brenner gehört dem Ninge nicht an. Diese­ sollen feßt herangezogen werden. Das wird aber sehr schmierig sein. Diese ringfreien Interessenten fanden sich nämlich sehr, wohl­ bei diesem Verhältnisse und werden umso weniger Luft haben, dem Syndikat beizutreten, als ja die bisherigen Erfahrungen eher ab» ich redfen als ermuntern. Neben diesen schroffen Regenfägen it es die Ungewißheit megen der künftigen Branntweinstreuer-Geier­­gehbung und megen ds Fünftigen Absalzes des Artikels, welche die I­nteressenten fest jeher beschäftigt. Der Konsum an Branntwein stegnirt oder geht eher zurück. Die Antik­alkoholbewegung und die mach­ende Hinsicht der Arbeiterbevölkerung bleiben nicht ohne Einfluß. “3­st das eine Erscheinung, die man natürlich vom Sozialen Standpunkte aus nur willkommen beißen kann. MWie stehti es aber um den gewerblichen Spiritus? Bei einiger Zeit hatte man den Preis dieses Spiritus um 33/5 Berzent erhöht. Aber die Folge war, daß die Industrien, die solchen Spiritus verbrauchten, si nach anderem Rohmaterial umfaben. Der Spiritus Kurz:­­ die Hoffnung auf eine­ Steigerung des Ablages ist eine sehr vage, Die Aussicht Darauf it Denkbar ungünstig. Leider ist er auch, bei diesem Syndikat vorgenonmen, Ausland deutsches Produkt billiger erhielt als die einheimischen Ver­­braucher. Das nennt sich, dann Fat, nationale Wirtssch­aftspolitik . Bei der Fak­tischen Betrachtung d­ieser Angelegenheit wird man rein wenig bei der leuten Versammlung der­ Spiritus­­fabrikanten in Berlin verweilen müsen. Der Referent über Die Sage des Gewerbes­­ führte mer nderen aus, daß Die haben Breife ein Unalüd für das Gewerbe seien. (8 sei eben eine Jwangsmaßregel geriesen, um­­ den herbeizuschaffen. Das Kontingent werde in der neuen Kontingen­­­rungsperiode um 10, vielleicht um 20 Perzent zurückgeben. Der Abjas habe infolge der boden Rreife abge­nommen. Schließlich habe man die Verkaufspreise herablesen müssen, um den Abfaß nicht gänzlich versumpfen zu lassen. Dies habe aber zur Zurückforderung des Preises an die Brenner geführt, die eine Folge der Herabfegung der Preise war, sie hätten ges­chimpft. Doch hätte es auch Leute gegeben, die sofort die Notb« mendigkeit der M­aßregel anerkannten. Der Nenner ging dann zur legtjährigen Kartoffelernte über und sprach die Ber­sorgniß aus, daß die Beltände erheblich anmarhjen würden. && műre vielleicht richtigen Gewesen, die Produktionsbindung auf 82, nicht auf 100 Berzent festzugeben, aber auch hiegegen hätten gewaltige Ber­zenten gesprochen. Er könne nur die Hoffnung aussprechen, daß die Brennerei im Frühjahr etwas eingeschränkt werde. Was aber am meisten Besorgnis für Die Zukunft errege, sei, mag die Hand­­"bueb die biesten Preise des vorigen Jahres, immer neue Brennereien bauten. Wenn das Kontin­­gent jeßt schon nur 17 Liter für den Morgen betrage, so werde der Kontingentfuß in Zukunft sicherlich noch­­ finden. Damm wäre jeder Riegelstein weggewworfen, der für den Bau einer Brennerei verwendet würde. So mie To werde man mit einem geringeren Kontingent zu rechnen haben. Das tit Fein erhebendes Bild von der Lage des Spiritusringes. Seringer Abjas und Nebenproduktion sind schon im gewöhnlicen Wirthschaftsleben ungesunde Faktoren, wie erst in einem Sondilat, dessen Bewegungsfreiheit beipräntt "üt! " Ieckden wollen Spiritusfabrikenten unter bestimmten Borausfeßungen auf einen neuen Vertrag auf 5 Jahre eingehen. Grundbedingung daber it. erheblich reduziert wird. Die Produktions­­beiheiligung müsse, wie der Referent der Epiritusfabrikanten über­zeugt ist, auf 82 Rerzent herabgejekt werden. Das wich natürlich den Brennnereibeftgern nicht angenehm sein. Wie es um das Produtt steht, gemessen auch folgende Ziffern: Die lechte Kartoffelernte stern mar beinahe 10 groß wie die: im Jahre 1901, die bis‘ jept die stüt­te mar. " Der Abschlagspreis betrug 1901. Mark 30, diesmal Mark­ 42. Man berechnet, Produktion in diesem Jahre ich um etwa 10 Mil­lionen Liter höher stellen werde ala" 1901, " Dem " produ­tin­­reichten. Wohin aber mit dieser gewaltigen Nebelproduktion ? Allen agirter werden, um auf diese Weise den Konsum an Brennspiritus zu steigern. Man damit, daß er nach oben progressiv zünde und die armen Klaffen demgemäß weniger belaste at die reicheren Klaffen. Das leichere meist elektrisches oder Gaslicht brennen und nur auf dem Sende das Betrolefun noch zu Lichtsmeden dient, scheint auffallenderweise den Spiritusfabrikanten ganz entgangen zu sein. Uebrigens ist es auch ein seltsames Verlangen, das Betroleum zu vertheuern, sozusagen: „das Licht des armen Mannes“, au­m den Aba, an Spiritus zu steigern! Daran ist nicht zu deuten und ‚wenn die Spiritusinteressenten den Abfall erhöhen wollen, müsen sie heute noch immer gegenüber andern Lichtquellen ein Luxus. Der freie Produk­­tionsbetrieb ist genutk nicht mit Sorgenlosigkeit verknüpft und eine bestim­mte Kontingentirung an Der Gesammtproduktion hat zweifellos etwas Verfü­hrerisches, und wenn Alles Platt geht, d. b. Diese Kontingentirung stabil bleibt und die reife hoc stehen, ist Die Sindizirung vom Pradigentenstandpunkte pas Rationellste. Aber auch Synpilate gewähren seine absolute Sicherheit und bringen unter Imständen, die die Gefhlle des Spiritusringes lehrt, recht große Verlegenheiten. Die außerhalb des Ringes stehenden Brennereien mußten vcht gut, was sie thaten, als sie sich entschloffen, Dem werden jet­ noch imeniger beizutreten. "63 . Ernstes Soll. für einen höheren Betroleumzoll begründet diesen höheren Zoll ihre Ansprüche schon herabgeden , beim­ 048 Spiritus licht­et Syndikat fern zu bleiben und die Neisung ls früher hefigen, dem Ninge i­ also die Möglichkeit vorhanden, "da der Spiritusr­na­id bald auflöst oder nur unter Bedingungen zu Stande kommt, die für beide Theile, die Spiritusfabrikanten wie Die­ Brennereibefißer, " ein­e wesentliche Herabfteßung ihrer Ansprüche bedeuten. Und daß Die bestehende Branntmeinstewe­ie Gefjeggebung­ mit ihren „agrarischen “Privilegien auf die­ Dauer nicht haltbar ist und mit einer gründlichen Revision in naher Zukunft gerechnet werden muß, werden sie die Ämm­ereffekten auch nicht verhehlen können. Die jenige Dtenergefeßgebung ist aber ein Grundsten im Gebäude des Spiritusringes. Wohin man also auch schaut, Feine rosigen aus fichten für den Spiritusring, auch wenn die Bedingungen des neuen Vertrages den Abjagv­erhältnissen mehr angepaßt werden als bisher.­ ­ bak Da3- nöthigen Spiritus’ die. Volkswirthschaftliche Nachrichten. Finanzielles. Deutsche Finanzen­ Au Berlin . wird uns telegraphirt: Die Summe der Anleihen, welche das Deutsche Neid und Breuben demnächst auf den Markt bringen, wird sich auf ersten 890 Millionen Mark begittern Die Emission erfolgt in 31/sperzentigen und 3­, operzentigen Titres, E83 it noch unbestimmt, ob die Subskription had in diesem Monate oder ert Anfangs Mai stattfindet. Die Sorge, um die Unterbringung eines so großen Betrages inländischer Anleiben in ein wesentliches Moment, welches die Regierung zu bestim­men­ scheint, das hiesige Raffenkonsortium von­ der Uebernahme der Emission einer neuen zulftischen Anleihe, bei der es sich auch um einen sehr großen Betrag handeln würde, abzuhalten. Es werden offiziös auch bestimmt finanze politische Bedenken als alleiniger Grund angegeben, nicht­ aber Gründe, die auf­ politische Mißstimmung gegen Ausland schließen ließen. So schreibt der „Berliner Börsencourier” zur Trage der Betheiligung Deutschlands an der neuen russischen Unleih­e: Die Gerüchte, Daß die Deutsche Regierung beabsichtige, den deutschen Belo­markt für eine neue russische Anleihe absolut auszuschalten,­ sind unbegründet. Es sind für die Entscließungen Darüber, ob­ der eufsische Geldbedarf zum Theil auch mit deutschem Kapital aufgebracht werden sol, lediglich finanztechnische Erwägungen maßgebend, die sich zunächst Darauf eistreben, insieniiert Die deutsche, beziehungsweise . Die preußische Negierung an den deutschen Geldmarkt zu appelliren nöthig haben wird. Man rechnet hier mit einem Bedarfe des Meic­es und Brenbens im Höchstbetrage bis zu 600 Millionen Mark und befürchtet, Daß der Erfolg dieser großen Anleihe beeinträchtigt werden künnte, wenn dem deutschen Publikum eine hochverzingliche russische Anleihe zu verhältnismäßig niedrigem Kurse angeboten wird. Der. und vorliegende Ultimo-Aus­weis.,der Deutschen Reichsbant zeigt eine scharfe Anspannung des Status der Bant, der sich in der Lehen Märzwoch­ unt 536 Millionen Marl verschlechterte. In erheblichem Maße fällt­ diese DaNanpeuing dem Neic­e, zur Last, von ‚melden: die Neichsbant im Laufe der rechten Woche nicht weniger als 30 Millionen Marl Schaltanweisungen übernehmen­ mußte, ‚so hab ihr Effektenbestand die Höhe von 2018 Millionen Mark erreicht. Die Reichsbant­st wieder mit 236 Millionen Marl Noten in Steuerpflicht g­ekommen, während sie am 28. März noch über eine steuerfreie Neferne von 300 Millionen verfügt hat. Aller­­dings kann der Ausweis der Reichsbanf vom 31. März , dexzeit seine Bedeutung mehr beanspruchen, bältnisse des Berliner Geld­mark­es sehr erheblich geändert, und zwar hat auf­ demselben schon eine wesentliche Erleichterung eingetreten. Der Privatdiskont ist heute auf 35/8 Berzent zurückgegangen und tägliches Geld war mit Al­a Perzent zu haben. (Verstantlichung der adriatischen Gisenbahn) Aus Rom wird uns telegraphirt: Die Regie­rung hat heute den Gefetentw­ur­f über die Verstantlichung der adriatischen Bahn eingebracht. Am 1. Juli d. a. wird, da die Annahme des Gefegentwurfes zweifellos it, das gejammte Bah­nes Italiens, ausgenommen einige Sekundärbahnen, vom Staate betrieben sein. Der Staat zahlt an die Moriatiische Gesellschaft doch sechzig Jabre eine Annuität von 39.850.000 Lire, denn inziwiichen haben sich die Beres Banten und Aftiengesellschaften. Ganz u­ nr Komp..Gartengießereii.und Maschinenfabriis- HA - 8.) Wie wir erfahren, wich die Direk­ion der Ganz u. Komp. Eisengießerei und Maschinenfabriis- 4.6, der demnächst abzuhaltenden Generalversammlung den Antrag fielen,­­dieselektrische, Abb­beilung der Bier­schaft in ein Selbstständiges Aktien-Unte­rehmen umzugestelten, deren Aktien zum größeren heile A Refige der Firma Banz u. Komp. verbleiben. Ein anderer The der Aktien wird von der Gruppe der Wiener Allgemeinen Glettrizitäts­-Gesellschaft Union übernom­­men, zu Den Hauptbetheiligten die Berliner Allge­­meine Glettrigitäts-Gesellschaft­­ zählt. Stoifchen der neuen hiesigen Beseilshhaft und dem Wiener Grabh­ife­­eintreten, welche auch nenn Anteressengemeinschaft darin ER Yhnsbrudfnbet dab die Firma Ganz u. Komp. einen Nam­­haften Betrag der neu zu emittirenden Ak­ien,der Wiener Allgemeine Glek­rizitäts-Befellschaft Union al paii übernimmt. Das Kapital Der neuem unngarischen Befellsheft wird vorausflätlich 8,000,000 Kronen betragen. Durch diese Vereinbarung wird die Firma Ganz u. Komp., beziehungs­­weise die neue elektrische Befeilschaft ,eines der größten int­ernationale Moe­ms FÖLÖS LEV re­ihen.Industrie eintreten, welches in erster Reihe ‚von der Allgemeinen Elektrizitäts-Befeilsc­haft in Berlin und der General Electric Company in New­ Yark, die zu den größten elektrischen Un­­ternehmungen der Welt zählen, gebildet wurde. Mängarische N3onbalt-Nklin­engesellschaft) Die Sirektion hat,in­ der heute stattgehabten Sikung die Bilanz pro 1905 festgestellt, meldje, folgende Daten zeigt : Aktiva: weliö-Derna: Grundbefis k 24.368.21, Bergwerte k 221.527.65, Andustriebahnen und Transportanlagen k 93.995.87, gyabrissgebäude und Arbeiterw­ohnhäuser k 391.78%.­—, Maschinen und Rn­k. . 362.110.44 sm k 1,029,331.96 ; Tataros: Grundbefis K:19.434.87, ee 51.957.96, Inb. LH Ha und Transportanlagen k 102.969.2 Fabriksgebäude und Arbeiter ae k 394.794.40, M­aschinen und Einrichtungen k 525.131. 22 k 1,074.8652.79 , Budapest: Rabrilsgrimde k 152.276.14, Fabrik­­­gebänd­e, Maschinen, Einrichtungen und Werkzeuge k 466. 166. 34. ; Martirfabriken : mMezőtelegb, Berfecz und­ Arad k 109.990. 31; Diverse: MWerthpapiere und Kautionen k 1,474.369.389; Mitten der Biharer Kohlenberabau-X.-©. k 1,200.000.-— 5 unsere Betheiligung an Industriesi­nternehmungen k 984347. 43; Außenlände: kom­munalObligationen: an die Meiter Ungarn­e Kommerztalbant zedivt­­ik 2,418.181.67, an den Meiten Bater ländischen Gaiten Sparkasser Berein . zebirt K 2,260.561.45, im... !Bortefeuille k 1,648.708.95, diverse Debitoren und Schuloscheine == k 6,621.894.75; Borrätde kö 566.,686.—; voraus "bezahlte Bereicherungsprämien k 30.687.715 transitortiche Wolter k 2163.84 . "Raffe.. k 29.309.71, zusammen k 13.342.165.45. — Bajiin a Atttenfapttul k 3 ° 300. 000.— ; allgemeiner Reservefond k 296.523. 74. Cynenerunger und Werthverminderung a Reservefond am 3. Dezember 1904 k 588.102. 44, Entnahme für MWischreibungen k 217.253.92, bleibt k 363.848.59, Neudetirung am­ 31. BDezem­ber 1905 k 850.000. == k. 718.848. 2, Vetter Ungarit­che Kommerziale bank gegen zedirte Kommunal­e Obligationen k 2,419.266.34­5 Bester Vaterländis­scher Erster Sparkasse-V­erein gegen re bi­te Kommunal: Sb aationen K 2,165.395.—; Mecepte k 2,942.157..— ; Kreditoren k 480.212.11; Rautionstreditoren k 1,408.813.49 ; unbehobene Divid bende K 3170. ; ; Gemwinnsaldo k 9779. 15, en k 15,842.165.45. ; Gewinn und Be S­it tot­o. Soll: Betriebs­toften Der Bergmwerte : und: Rebrifen und: Geschäftsspefen &'1,148.278.88,' an des Erneerungs- und Merthnerminderungs- Reservefondz. k 350.000.—­, Gewinnfaldo k 9779.15, Alam­men k 1,508.058.03.— Haben: Bemwinnvertrag vom Jahre 1904 k 1837.29, Ertrag der Bergmeise "4 Dev. Damit verbundenen Betriebe k 1,295.708.60, Erträgnisse des Felix-Dernaer Grundbesites k 6701.89, Gewinn an realisirten Wertbpapieren K 203.8310.25, zusammen k 1, 505.058.03, von dem Ueberschuffe von k € 359.779.15 wurden k 350.000, dem Erneuerungs- und Meiibeer­inderungs-Reservefond zugemiesen und der Nert von k 9779.15 wird auf neue Rechnung vorgetragen. (Zinsfußerh­öhung beim Landeszentrale Kreditverband) Der Landes-Bentral-Kreditverband verständigte die in seinen Verband gehörenden Kreditgenossenschaften, daß er den Zinsfuß für Wechsel und Obligationsdarlehen um */3 °%o. D. i. auf 5 ° 6%0 erhöht habe. Der Zinsfuß der Annuitätendarlehen bleibt unverändert, hinge­gen wurde die Verwerb­ungsgebühr Für­ Mand- Briefe von 1%0 auf 2%Yo erhöht. Deftterreichishe Zentral-Bodenk­redit- Bank­ aus Wien wird gemeldet: in der heutigen General­­versammlung der Oesterreichischen­ Zentral-Bodenkreditbank wurde beschlossen, vom Reingemwinne­wer k 985.816.77 eine fünfperzentige Dividende und eine z­weiperzentigne Superdividende zur Auszahlung zu bringen. Die Aktiencoupond gelangen sonach am 1. Juni mit K 28 zur Einlösung. Börse. Von den Effertenbörsen­ erhalten wir die folgenden telegraphischen Mittheilungen: Berlin. Die Börse eröffnete unter der Einwirkung der festen Tendenz der geistigen New-Yorker Börse, solche auf die Mel­dung von der Verlängerung des Rußröhrensgndil­ts, schließlich auf die günstigen Auslastungen in der Generalversammlung der Diskonto­­gesellspaft in relativ feier Tendenz. Der nicht gerade befriedigende Neidsbanlausweis hat im Vereine mit der Mattigkeit der zufftischen Werthe zu einer Abschwächu­ng der ursprünglichen Festigkeit geführt. Am Bantenmarkte schwächten sich die Rurfe um etwa 1/4 bis 1/2 Ber­zent ab. Am Montanmarkte, molelbst speziell Eisenmerthe durchschnitt­­li 3 Berzent höher Hgt fanden später Positionslöjungen statt, wodurch der Demwinn wieder verloren ging. Auch Kohlenwerthe litten unter der allgemein schwächeren Tendenz ; Yuremburger, welche auf eine größere Kaufordre 7 Berzent eingelegt hatten, brödelten später gleichfalls ab. Von Transport­werthen eröffneten Warschau-Wiener im Anschlusse an festes Beternburg 4 Berzent höher, auch Senn fepten auf Die gute M Wocheneinnahm­e fest ein, ihm wäschten sich jedoch später wieder ab. Schifffahrt-Ak­ten waren fest, die höheren Kurse konnten sich jedoch später nicht voll behaupten. Am Nentenmarkte hatte fit) das Hauptinteresse Ruffemerthen siebenbeit welche eima 1 Verzent niedriger einfegten, da sich Das Gerücht erhielt, die Deutsche Negierung sei gegen eine neue zuffische Anleihe. Außerdem ver­­stim­mte, daß Raukland mit den französischen Banten eine fünfperzentige Anleihe abgeiälossen " habe, wofür sie vom Konsortium nur einen Kurs von 88 Verzent­ erzielen­ konnte. Nach einer weiteren Ab­­schwächung trat gegen Schluß, von Montenmark­e ausgehend, eine allgemeine Befestigung ein. Privatdistanz­ 8% Merzent, Bartis: Die Blättermeldungen, daß die neue fünfperzentige ruffische Anleihe zu 88 Perzent von dem Konsortium übernommen werden würde, hat heute auf ruffische Werthe ungünstig eingerot­ft und war dadurch die Allgemeintendenz beeinflußt. Später erfuhren jedoch­ Bank-Aktien eine Befestigung, ebenso konnten ruffische Werthe sich wieder erholen. Der Minernerkt­e war im Giifleng mit Zondon vorwiegend fester. $­9 DON: Die Tendenz der rain Börse war eine festere. Am Mentenmartte waren nur Rufen abgeschmäht, Da die­ Bedin­­gungen des Abschluffes der zuffischen Anleihe in Frankreich vere ftimmten. Amerikaner konnten, im Empfang mit Nero-Mark weiter aus ziehen. Der Minenmarkt war still und erst im weiteren Verlaufe etwas lebhafter ait leicht abgeschwächten Kursen. Stromregulirung. (Eindämmung und Kolonisation im Om­nbas­tionsgebiete der unteren Donau) Bon Bancsova: wird uns beschrieben: ‚In Nr. 70 und. 71 Ihres geschäften Blattes de dato 20. und 21. März I. $. ist unter­­ obiger Spismarle ein Mrittel erschienen, welcher die Verhältnisse umserer Niedaründe mit Sachlennini und Objektivität behandelt und in den betheiligten Reifen große Beachtung gefunden hat. Gestatten Sie, daß wir nur zu Dem Ablat, welcher die Uneinigkeit der I­nteressenten zum Gegene stand hat, zur Steuer der historischen Wahrheit folgende Bemerkungen hinzufügen: Das Verlangen der alten Grenzgemeinden, daß Der Staat die Kosten der Eindämmung allein trage, wird denselben von nationalen Totalpatrioten suggerirt, auf diesem dankbaren Thema reiten fett Sabre und Tag alle Diejenigen herum, die von Fall zu Ball ein Interesse daran haben, bei der’ leichtgläubigen Bevölkerung wohlfeile ‘Popularität zu holen. Man beruff fch auf alte Ber orömungen, die kein Mensch g­elesen hat, auf­zufagen, Die kein Mensch gehört hat, flaniert mit Tonrufen Nechtsanschauungen und schimpft auf die Regierung, Die Den Greugern ihre Nechte angeblich vorenthält . Das foltet nichts, ist bequem und überall populär. DR Jahre 1888 am 25. Mai war eine arohe Brenzerdeputation bei­m Majestät in Wien; es sei an die A­ntmort Sr. Majestät erinnert: he lautete ungefähr: „Ich habe Tebhait in der Erinnerung, hab ich ‚meinen treuer Brenzern ald Beton für ihre geleisteten Dienste einen l­en Seldfonpler aus dem ärarischen Bent als habe.­ch erinnere mich an daran, Daß sich Dort­ einige neue Kolonien niedergelassen haben, melde aber leider Durch eber Schwenkungen­ wieder vernichtet wurden. Daran aber, daß ich die militärische Rettung zu irgend melchen Berplichtungen ‚angewigfen Ich hoffe, Daß Sie Die Grüchte doch meine ungaris­che Res zum Begen stande, des Studiums hätte, kann ich mich nicht erinnern, und hoffentl­ich wird­e innerhalb der Gejete möglich der­ Regulirung bald genießen werden, gierung, merde ich. „Ihre, Sadıe machen late, fein, derselben eine ver­meiden zu lassen.“­­ Aus dieser Antwort geht no Mar hervor, daß irgend melde Anfagen den Grenzern nicht gemacht wurden. Nichtsdestoweniger wird fertgelegt, und das Fazit ist: Daß 70.000 ( jod) Niedgründe fett dreißig Sabren brachliegen, nahezu ohne jedes Erträgniß (sie sind Dermalen auch total berschwenmt), daß Die Morälte als Malariaherb die Gegend durch ihre mephitischen Ausbünstungen verpelten, während dieses Gebiet Durch entsprechende Regulirung eine Meile des MWohl­­standes für Die Bevölkerung werden könnte. Der verständige Theil der Bevölkerung wünscht auf nichts sehnlicher, al daß ein modus procedendi smit den Bemeinden und Nerar bezüglich der Eindämmung je eher zu Stande kommen würde,­­87.) Saubdel. (Engguste Uderbauminiterium.) Sn Um­gelegenheit der serbischen Salzgerportzälle fand­ heute im Meerbauministerium unter dem Berline des Oberforstraihes Karl Schmidt eine mehrstü­ndige Enquete statt, von welcher­ mehrere angesehene Fachlote theilnahmen. Die Tarifjäge wurden eingehend Beinrochen und in Bezug auf sie viele wertbonlle Daten gesammelt. Eichenholze Lizitation. Anläßlich der heute Bormittags bei der Abm­atskkendeichung in Bozsega gehaltenen Vizi­tation von 2723 Gihenstämmen (eingetheilt in fünf Waldschläge der Urbarialgemeinde Boysena, ausgerufen mit dem a ae von k.177.515) liefen acht Offerte ein. Gritscher blieben : Hoferploitationg« Aktiengesellchaft ist Bupdaneft für die Waldtheile „Borec“ mit k 38.000 und „Surkovac“ mit k 77.901, Neufchlob­iche Naficer Tanninfabrik­­und Dampfsäge-Mitiengesellschaft für den Waldtheil „Oradilte” mit k 126.126, Holsbandela-Aktiengesellschaft in Wien für den Waldtheil Herrschaft:­ Sutieno . für­ den Waldtheil . „Hensenae” mit k 15,870, „Sieskovica" ‚mit k 6500. Der Gesam­terlös beläuft­ sich au­f 263,897, die Debextzahlung beiträgt demnach 49 Perzent (Konditionsvereinigung Der österreichis­che ungarischen Seidenmaaren - Großhändler) Wie wir, vernehmen, " it die Bildung einer Konditionsvereinigung der Österreichisch-ungarischen Seidenwaaren-Engroffitten im Zuge. Es wird beabsichtigt, um gerotíten in­ der Branche eingerissenen Miße­ständen zu­ begegnen, bestim­mte­n Vereinbarungen, über­ die den Kurden zu gemährenden­ Zahlungstermine, den Gronto, denn über die­­ Borvalutirungen, die Musterlieferungen zu­­zu­treffen. Andererseits sollen aug mit den Geidenwaaren-Tabri- Kanten, wie Dies füglich in­ Deutschland geschah, bestimm­te Abmachungen getroffen werden, insbesondere dahin, Daß Die Sabrilanten ihre Erzeugnisse nicht Direkt an die Konsumenten, sondern an Die Stoßhändler verkaufen. Bei dieser Konditionsvereinigung kommen im Ganzen circa 38­ Firmen, und­ zwar­ hauptsächlich in Wien, Budapest und Prag im Betrage. Auf Intervention der und Ge Besprechungen Firmen dieser Branche­n: und Niederösterreichs den Handel werbetammer haben bereits "wiederholt zwischen Den maßgebenden it in den Due Britten eine Einigung bereitö erzielt worden. Mebe hie Sirmadermann Bollads Söhne wird nun aus Re­de­n berichtet : gg gehen reiten verlautet fett gestern,­­ daß Katferlicher IR ath §­­Dernhard Pollach Östersichafter der Firma Hermann Rolach Söhne in Wien, welche Firma große Spinnereien, Webereien, Bleichereien und Wppfeiuransialien in Braunau, Böhmisch- Trüban, Dörfel bei Sriedland und Neurode in VBreußisch-Schesien befigt und eine Niederlage in Budapest unter­­hält, aus der Firma austritt. Bernhard Pollad hette schon einmal vor sieben Jahren die Absicht,­ aus Dem Geschäfte auszutreten, ist aber Damals Davon abgebracht worden. Diesmal soll sein­­ Entsclub ein­ unabänderlicer sein. Mit Rücsicht auf die Bedeutung der Firma Hermann Pollads Söhne in der öster­­reichischen­­­ Tertilbrandhe wird der Austritt Bernhard Bollad's in geschäftlichen Kreisen lebhaft besprechen. Der Genannte bekleidet nebst verschiedenen anderen Chrenstellen Den Boiten eines Präsis­denten, des Wiener Kreditorenvereins 683 mird felbste diese Stelle zu behalten, Verständlich an lebhaften Bemühungen nicht fehlen, ihn zur bemegen, Husweite, emp­enge und Refien-Berein Sefelliheft.) Stand am 31. März 1906 : Saffen­de elere­k 409.471.95, Offerten k 906­6.870, u, Korrent = Forderungen k 516.880.—, Einlagen Bei an k 4,562.000 °—, Dinerst­ronti k 185.148.09, Totale k 6.530.070.04, PBassive: Aktienkapital k 1,000.000.— „Neferuefonds k 120.000. —, fire unverzinsliche Einlagen k 4, 359.000. —, Giro-Kreditoren k 889.491.50, Arrangement-Rantionen k 104.000. .—, diversi Ronti k 57.578.54, Totale k 6,580. 070.04. ' wieder k 299.492.68, 3 betrachte Dotation bemilligt Billiafeit entsprechende Erledigung auf derl un Aktien- Aktiva: bededte Kontos­­ « ten Brännengeschäft: Nuräftelung im. Def verstischen Kredite Aktien auf morgen von k 4.— bis k ösz, auf acht a von. oa k 8.— bis k 10.—, per Ultimo April von k 14.— bis k 18.61 Under Nag börfe behauptete sich die Tendenz bei műbigent 612.50 bis 673.10; Desartide Kreditbanf- Aktien a herveichn­de Kredit-Aktien zu­m Verkehr. CR notizten? D T74.— bis 714.25. Essomptebant-Altien. zu 50025. Bun SH uffe blieben: Oesterreichische Krebits Hellen u 6. 1 Ungarische Kredhthanf- Altien au: 174.25. Ostreibegeschäft. 2­98 ermine edhiehtere Nachmittags zumeist unverändert. In der A­then Noirung des Börsensetres tariats sind nachfichende Abschlüffe enthalten: Weizen per April au 16.44, a Weizen per Mat zu 16.40, 16.42; Weizen per DOktober zu Er 16.44 ; Roggen per April zu 18. 38; Roggen pe Oktober zu 13.40; Mais per Mat u 13.34, 13.30 ; a per Oktober zu 12.90, 12.52. Abends­chließen: Weizen per April zu 16.44 Gelb, 16.46 Waare; Weizen per Mat zu 16.40 Geld,­­ 16.42 Waare ; a per Ditober su 16.42 Geld, 16.44 Waares Roggen April zu 12.38 Geld, 13.49 Maare; Roggen per b Dátober au 13.58 Geb, 13.40 Waares; Mais per Dai Waare; Mais per Juli su 13.50 Safer per April zu­ 15.88 Gelb, Hafer per Ditober zu 12.50 Geld, 12.52 13.52 Maate; 15.90 Waare;­­ Waare ( Mrerie i in Krorenmübruna für 100 Rib­aremni.) au 13.30 G elb, 13.32 Borstenviehmarkt. Budapgelt- Köbänne, 3. April. Dei gebelegt) Bericht der Borstenviehhändler-Balle in Röbánna. Tendenz: ruhig­e — Borrath am 1. April 47.864 Gtüd, am 2. April Barden, 746 Stü­d ‚aufgetrieben und, 504 Stüd abgetrieben, am 2. April verblieb ein Stand von 48.136 Gtüd. Wir Botiren: Wattfehweine tangaris de prima: Alte fihmere von 176h bis 127 h, mittlere von —h bis —h, junge fihmere von 138. h bis 139 ° h, mittlere von 138 h bis 139 h, , leichte­­ von 338 h bis 140 h. Ungarische Baurernmaare fdhmere von — h bis — h, mittlere von — bis — h, a von — h bis — bs Serbtj nn ihmere von — h bis ich, Umuelexe von­­ oh h, Tetchte von — h big — u — ee Komexe von — h bis — h, mittler, von — h bis h, leißte von — h bis — Rum näniiche Original Stabel: schwere von — h bis —h. (Breite per Kilogran­ne Gewicht in Hellern. Usancemäßig. Abzug nur bei Maftschweinen vom Brutto-Rebendgewicht per Baar AR Kilogramm. Bei Mafte und mageren Schweinen Abzug von 1 Merzent vom Kaufpreife zu Gunsten des Käufers.) 2. Geschäftsberichte. Budapest, 3. April Witterung: heiter und anhaltend Kühl Thermom­­eter + 1,50­6, Barometer 1717 Dim. Wasfenstand ab­­nehimend. Das nn 309 fid nach dem ‚Kontinent, der von einem hohen Auft­ruch bepecht.ist. In Ungarn war dag Wetter Dove wiegend trocken, geringe, Niederschläge kamen in­ Nußland und am Ballan vor. Die Temperatur ist im Westeuropa und in Deutschland gestiegen. In Ungear blieb, das Meiter‘ unverändert. In der widestlichen Hälfte und im Norden kamen "geringere und­ stärkere Schneefälle vor, und waren stellenweise ‚heftige Winde. vatur war im Allgemeinen um 6 Grade tiefer als normal. Marimum: Siume­­ 130­6, Dinisum! Botfalı — 100 € — vorw­iegend teodeweg und tagsüber mildes Wetter zu ermarter Brogn HH Gasettengeschäft An: Der Mittagsbörse hielt die Freundliche­­ Stimmung an, , zumal. von den­ ausländischen Märkten patient höhere Notirungen eintrafen. Anlagewerk­e waren anhaltend, lebhaft begehrt und schließen wesentlich höher. — Höher i­ieben: Ungarise Kronenrente um k­­.85, 3Y/aperzentige ungarische Kronenrente um K­­.50, Ungarische Stundentlastunge- Obligationen um k —.7T5, Kroatisch- Slavoniiche Grundentlastungs- Obligationen am K 1.—,. Inglobant um k 4.—, " Pater lünötjebe Bant um K 1.) Ufgasticheftrebitbant um’ k 2—, Ippothelenbat um ko 1.—, . Ungarische ee­ihaft um kl.­­, Ungarische Gsfomptebant um: E Oesterreichische Kredit: Aktien um k .2.—, Desterreich ege llagarie Bank um­ k 5.—, Kommerzial bant um k 5.—, Baterländische G Sparkasse um­ k 55.­—, Yoria um k 2.—, Straßenbahn um k 1.—, Desterreichische Ungaris­sche Stagiseilenbahn um k 1.—, Ofen: ‚Bester Dampfmühle um­ k 5.—, Nordungarische Kohlen um k 4—, Drafhe­iche Ziegelei Allgemeine Maggenleih «» um k 5.—, Rina-Muränger um k 1.50, um k Gen 63 Tannen in PWerlebr: Ungarische Kronenrente :zu 94.45, Baterländische Bank Aktien mt 279.50 Bi3’279.75, Ungarische Han­­delöge­sel­hafts-Aktien zu 694.— bis 698.—­­,­­Noria” G Seeschiffe fahrt Minen zu 450. Baterländische Sparfalle gofe au 150.— bis 100.7 15, Sanatorium-2ofes zu­­ 10.—, duwerzentheSypotbeke11-s ·Los-zu 128. HE vierperzentige Biandbrtefe Der Baterlándijdjen Spar- falle 34.97.25 Auf Lieferu­ng, wurden geschlossen: aus Kreditbau: Altien zu 77450 bis 775.25, Ungarische Hypothesenbant-Altien zu 527.— bis 527.75, Ungarische Selomptebant-Altien zu 500.25 bis 501.—, Oesterreichtiehe Kredit­­ Aktien zu 673.25 bis 674.—, Nimas Muränyer Lifenmwerft-Aktien zu 589.— bis 588.50, Straßenbahne Altien au 600. — bis 601.—, Desterreichische Ungarische Staatsbahn« :­­ en, ‚au 675.50 bis 676.25, ungerische Szonenrente zu 94.45 bis 94.08. Zur ‚Erkläru­n kredit Miti 673.2 $83e tt notirten Desterreichische Die .‚Tempes . .

Next