Pester Lloyd, Juli 1908 (Jahrgang 55, nr. 170-183)

1908-07-16 / 170. szám

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Diese Einlei­­tung schidt das Organ der preußischen Agrarier und Konservativen, die „Deutsche Tageszeitung“ einem Artikel voraus, der sich wieder einmal in Fühnen Unterstellungen und böswilligen Infinuationen gegen die ungarische Miai­tion ergeht. Nichts liegt uns ferner, als der Gedaztte, den periodisch wiederkehrenden Ausbrüchen der Magyaro­­phobie, wie solche in dem eben bezeichneten Lager üblich sind, übermäßige Bedeutung beizumessen, obgleich uns das Schwergewicht der Agrarier und der Konservativen in der inneren Polität des Deutschen Reiches unwohlbe­­kannt ist. Wir haben uns jedoch nachgerade daran ge­­wöhnt, daß die agrar-konservativen Organe der deutschen Presse ab und zu das Bedürfnis empfinden, umser staat­­fres und nationales Leben mit der Sauche ihres Halses zu überschütten; und da die Erfahrung uns gelehrt Hat, daß Diese Eruptionen uns nichts schaden, Haben wir es uns zum Ommdjab gemacht, diese unsere Widersacher in ihren Wläfier nicht zu stören und über ihren Borg bantenform, so oft sie ihn auch erheben, mit teilnams­­vollem Lächeln Hinwegzugehen. Wenn wir diesmal, ganz ausnahmsweise, von Die­sem Grundlage abweichen, so geschieht es, weil Diese allerneuesten K­pektorationen uns bereits diejenigen Grenzen zu überschreiten scheinen. Die nicht etwa im un­garischen Interesse, sondern im ureigensten­­ Interesse der reichsdeutschen Politik selbst eingehalten werden sollten. Wir Däd­en, daß an zu mildernden Spannungen und an zu überbrücenden Gegenfäben die Politis des Deutschen Reiches derzeit absolut seinen Mangel leide und daß es darum gerade aus dem Gesichtspunkte reichs­­deutscher Interessen dur­chaus nicht angebracht sei, Span­­nungen und Gegenfäbe auch an solchen Punkten zu schaffen, wo bis nun wohltuende Harmonie und ein befriedigender­­ Gleichgewichtszustand geherrscht haben. Aivar­ wird es seinem­ vernünftigen Menschen in Ungarn beifallen, die im der alldeutschen Breite des Reiches systematisch betriebene Magyarenfresserei und somit auch diesen jüngsten und ungeheidigsten Ausbruch der lebte­­ten den maßgebenden Faktoren reichsdeutscher Politik aufs Kerbholz zu schreiben. Wir tau­fen­­ nur zu gut, daß die besonnene, auf die bewährten Interessengemeinschaften und auf die erprobten S­ympathien in kluger Weise be­­dachte Leitung der offiziellen Neidigpolitik diesen Unter­­treibereien gegen ein verbündetes, Bolt durchaus fern­­steht. Wir glauben sogar zu wissen, daß man an kom­­petenten Stellen im Deutschen Neiche dieses aufdringliche Duerulantentum nicht bloß als eine Abgeschmachtheit be­trachtet, sondern es nachgerade bereits als lustig emp­­findet. Wenn bisher gleichwohl von Dieser Seite nichts geschah, um den aggressiven Uebereifer, der sich in diesen auszutoben pflegt, ab aus ungarnfeindlichen Ausfällen schütteln, so mag das in innerpolitischen, oder vielmehr in parteipolitischen Rücksichten sattsam­ begründet gewesen sein. Ob solche Langmut aber auch gegenüber dem neuesten Gepolter am Wrad sei, will uns denn 000 fraglich erscheinen. Wenn man ss auch in Ungarn­ da­­mit abgefunden hat, in Vergeltung unserer unnerschütter­­lichen Bundestreue von einem Teile der deutschen reife dauernd mit Schmähungen und Befleumdungen reguliert zu werden, so gibt er Dodj einen Punkt, über den Hinaus der Spaß­ aufhört und wo eine energische Abwehr adj. dann, wenn bisher geschonte Höhere Interessen darunter Yeiden sollten, zur unerläßlichen Pflicht wird. An diesem Punkte Scheint uns die alldeutsche Publi­­sitt angelangt in dem Artikel, der von einer „unga­­rien Frage“ fafelt und die Iebtere in den zuständigen Aktionskreis der reichsdeutschen Bolitik überweist. Wenn 3, weil in Ungarn im Kreise der Nationalitäten sich zentrifugale Bestrebungen regen, eine ungarische Frage gibt, dann fühnte man mit dem­ gleichen Rechte geltend machen, daß auch­ eine „deutsche Frage“ em­ftiert, denn auch in Deutschland gibt es Boten, Dänen und Fran­­zosen, die mit dem Reichsgedanken fi noch immer nicht abgefunden haben. Was aber würde man im Deutschen Reiche dazu sagen, wenn im Auslande sich Polen, Fran­­zosen und Dänen fänden, die öffentlich den Gedanken lancier en­twirdet, die Art und Weise, wie die Deutsche Politik mit diesen zentrifugalen Elementen fertig wird, sei nicht etwa eine innerpolitische Angelegenheit des Rei­­c­es, sondern ein Problem, bei dessen Lösung alle jene Staaten, in denen Polen, Franzosen und Dänen in größerer Anzahl leben, Tepit­m dreinzu­reden haben? Solange die alldeutschen Apostel im Reiche dem un­garischen Staate einen Vorwurf daraus machten, Daß derselbe innerhalb seiner Grenzpfähle eine Politik bei nationalen Alsimilierung verfolgt, die um vieles nach­sichtsvoller und humaner ‚als die vom preußischen Staate in den­ ostelbischen Provinzen beliebte ist, konnte man in­ ‚Ungarn über solche Inkonsequenzen sich mit einem Thum­­men Lächeler Hinweggeben. Auch daß die Alldeutschen im Reiche, wenn es Ungarn zu verunglimpfen galt, sich un­wedentlich in das Klielwasser jenes Bjöenjon begaben, der ihre Bod­enpolitik noch früjjer als die Maßregelung der ungarischen Nationalitäten verurteilte, hat uns bloß zu feier Ironie stimmen können. Wenn man aber Dieselben Herrschaften allen Exrnjtes und vor breitester Oeffentlich­­keit­ den Gedanken erwägen, die ungarische Nation, wir zitieren hier wörtlich, ,d­urch den Willen jener­ benachbar­­ten Großmächte, die an der Erhaltung der Donaumon­­archie interessiert sind,“ zur Nachgiebigkeit gegenüber den Nationalitäten zu zwingen (man merte wohl auf das Wort: „zwingen“), 10 meinen wir, daß eine so seltsame Anmaßung von ungarischer Seite denn da laut und mit allem Nachdruch zurückerwiesen werden muß. In Schule, Kirche und Gemeindeverwaltung üben die Nationalitäten des K­önigreichs Ungarn, wie dies ein „Dir Alpenhütten und Zisternen muß es oben auf der Hochebene geben,“ entgegnete der P­rofessor ; „zum mindesten sind solche auf meiner Sparte eingezeichnet !“ „Auf Deiner Harte mögen sie wohl sein, aber finden wirst Du sie nie , seitdem es auf der Karita mehr Stein als Gras gibt, sind auch Die Hütten verschwunden und die Zisternen zerfallen ; nur der Friedhof ist oben ge­blieben für Die­ paar Leute, Die in der Umgebung wohnen.” . Eine Stunde später standen sie auf jenem Gottes­­ader, der in­ seiner trostlosen Betraffenheit wohl der traurigste Ort des ewigen Schlafes war, den Waglehner in seinem Leben je gesehen. Aus dem Steinfelde erhoben si grobe, unbehauene Granitklöge, reihenmeise neben­­einandergestellt. Sie­­ sollten Streuze darstellen, Doc, dienen sie in ihrer plumpen­ Wucht schwer auf jenen zu lasten, die unter ihnen im Schoßa der steinigen Erde ruhen. „Dies ist der Altar, von­ dem der Pope den Gegen spricht,“ erklärte Der Lehrer, und wies auf einen­­ rohen Aufbau aus Trümmergestein, in welchem­ bei gefügiger Phantasie mehrere Stufen und ein Opfertisch zu erkennen waren. Weit und­ breit sch­weigende Dede um Die un­­gepflegte Stätte, der so alles Versöhnende fehlt, das unser Ha Friedhof über die Trauer des Todes zu betten pflegt. Die baumlosen Höhen des Hum Drahovsti fürchten ich im Not der Abendsonne, als unsere Freunde gegen Süden weiterschritten. Ein beschwerlicher Weg duch ver­­wahrlosten Wald, der plößlich durch einen steilen Fels­­grat unterbrochen wurde. Hier war die Grenze. Das Land, das tief unter ihnen im Tale begann, Dann sich gleich­t wieder auf den steil gegenüberliegenden Hängen zu felsigen Wänden und raten emportürmte, war Albanien. Still und traumvergessen lag­en da. Unten heidebraune Felder und tiefgrü­ne Wälder, oben weißer Karst mit ungarischer P­ublizist in einer deutschen Zeitschrift exit fürzlich an der Hand amtlicher Daten dargetan hat, ihre Muttersprache mit einer Freiheit und in einem Untrange, wie das mit Ausnahme der Schweiz in seinem einzigen Staatswesen Europas, nicht einmal in den Vereinigten Staaten von Amerika auch­ nur annähernd zugelassen wird. Begnügen sie sich mit diesem Ausmaße von natio­­nalen Gerechtsamen nicht, so­ll das ein Streitfall zwischen dem ungarischen Staate und einem Zeile seiner Untertanen, also in des Wortes eigentlichsten Sinne eine häusliche Angelegenheit der ungarischen Politit. Dem Ringen zwischen der Staatsgewalt des Königreichs Ungern und einem Teile seiner Bürger hat das Aus­­land, will er nicht gegen­ die wölkerrechtliche Loyalität verstoßen, passiv zuzuschauen. Er kann, je nach jenen Interessen oder Sympathien, den Erfolg Dent, einen Teile lieber als dem anderen gönnen, aber wenn e3 die­ Na­­tionalitäten ermuntert auszuharren, da Großmächte“ zu geeigneter­­ Zeit den ungarischen Staat zur Nachgiebigkeit „zwingen“ werden, so it das schon ein aktives Eingreifen von absolut unberufener Seite, so it das ein Alt unverhohlener Feindseligkeit. Es it unser elementarstes N­echt und auch unsere elementarste Pflicht zugleich, gegen solche Illoyalität nach drücklichste Einsprache zu erheben. Wüßten wir nicht, daß alle ernsten Kreise im Deutschen Reiche dem Treiben der alldeutschen Eraltados fernstehen, so würde sich in diesen Protest auch noch eine leicht begreifliche Bitterkeit mischen. &3 sollte uns aber nicht überraschen, wenn solche Ber­bitterung Wegen der gegen die ungarische Nation und ihre Staatlichkeit gerichteten Verhebungen sic . derjenigen Streife bemächtigte, Die im Reiche Draken für Die Schic­­sale der deutschen Bolitit verantwortlich­ sind. Ihnen in erster Reihe muß es gegen den Strich gehen, wenn Die Keime des Mißtrauens und der Jiwinertadt in ein Ver­hältnis­ hineingetragen werden, das bisher die bundes­­freundlichen Beziehungen von allen Trübungen frei er­­halten und in geradezu idealer Reinheit bewahrt hat. Und es muß ihre, politischen Pläne durchkreugen, ern­eut Reiche eine politische Strömung ihr Unwesen treibt, die er darauf abgesehen­ Hat, Zerrüttungsprogesse innerhalb der ungarischen Staatlichkeit heraufzubeschwören.. Kizlich erst hat dieselbe agrarische P­resse juft in dem Zeitpunkte, da Ungarn im Begriffe war, an den europäischen Geld­­markt heranzutreten, den ungarischen Staatzfredit doch einen meuchlerischen Angriff auf unsere Nente zu schä­­digen versucht. Und jebt wird von derselben Seite der Versuch unternommen, den zentrifugalen Bestrebungen der ungarischen Nationalitäten durch Indende Verheigun­­gen neue Impulse zu geben. Vor fünfzig Jahren Baum hat selbst ein Engels fich offen zu der n­icht bekannt, daß die Kräftigung des ungarischen Staates allein unte­stande­n sein­­ werde, die Einigungsbestrebungen der Oit und­ der Westslawen hintanzuhalten. Und Heute sind natio­­nale Heißsporne der alldeutschen Idee mit allen ihren fern vom „benachbarte­n Feuilleton, Eine Reise nach Nordalbanien, Bon Hungariend Wintor, HN. Der Det, bei welchen wir unseren Freund Wag- Zehner verlassen haben, hieß Delaj. Wenige zerstreut liegende Häuser, ohne Schornstein und Fenster, in deren rauchiges, finsteres Innere die liebe Sonne nur einmal des Tages durch die offene Tür hinein­­schien. Die Leute. Die dort wohnen — Zathofische Arnauten — sind arm aber gastfreundlich; bei seiner Hütte ging Wag­­fehner vorüber, ohne daß man ihn angerufen hätte, um ihm eine Schale Schwarzen Kaffee anzubieten. Sein Be­­gleiter, der Lehrer, aber riet zur Eile; denn bis zur Grenze, die je am nächsten Tag frühmorgens über­­en wollten,­­hatten sie noch ein gutes Stück Weges vor sich. So mußte für der Professor begnügen, die Feld­­flasche mit frü­hem Wasser zu­ füllen; seine Neugierde, ob die Delajer auch die Hühner zu braten verstünden, die unter den Obstbäumen lustig gaderten, blieb unbe­­friedigt. Ueber Schutt und Geröllschotter führte der s­chattenlose Weg auf die Hochebene der Ghrota Karita. Früher möchte Hier ein herrlicher Wald gestanden sein, den menschlicher Umverstand leider verwüstet hat. Bis auf Manneshöhe abgehauene Baumistrünfe — denn der Orientale ist zu bequem, sich beim Fällen des Stammes zur Erde zu baden —, dann wieder weite G Streben, auf denen der Wald bis auf die Wurzeln niedergebrannt und verfehlt war, gaben Zeugnis von jenem Vandalismus, dem mehr als zwei Drittel des einstigen reichen Wald­­bestandes am Balkan­­ bereits zum Opfer gefallen sind. „Spar mit dem Trunt,“ hatte der Lehrer Waglehner zugerufen, der allzu häufig nach der Feldflasche griff, „wenn bis zum Abend finden­­ wir feine Duelle !” *) Siehe Morgenblatt des „Peiter Mond“ Nr. 163 vom 8. Juli, scharfem Gegentage von Lit und Schatten in den schrägen Strahlen. Und darüber jener klare, fatt­­blaue Himmel, wie ihn nur die Sonne des Südens bescheint. Was mag, wohl weiter Hinter jenen Bergen sein ? Hinter jenem Saum von brandenden Zinsen, der Hütte erreichen,“ mahnte der Lehrer , und es, Die Sonne im Rüden, verfaultes Laub, bis endlich frohes Gebimmel von Blegen­­gloden die Nähe der Alpenweiden von Ghrecsa verriet. Coban war der mit seiner Familie und seiner Herde — dieser Leute Steinfeldern nicht immer der Hausvater, ist — von einzige Befüb­chteren Zatrijebac nad) den faftigen Alpen­­ weiden der Örecsa zu kommen pflegte. Er empfing seine Säfte nach albanischer Art, das heifk man. umarmt sich) und legt Wange Stoppelbärten sehr angenehm, dachte Waglehner, nachdem ihn die männlichen Familienmitglieder der Reihe nach um die Brust gedrüht hatten. Auch Frauen und Mädchen gab es um mit Zink Iofigzeit, einziges oder Blei eingelegt Mann wie mich, feiner waren. Welch bescheidene Rolle dem Weibe hier zugeteilt ist, feib­t sogleich bei Zeitnahms- Einen ein sieht mar­ch doch et­was genauer an! dachte sich Waglehner, war Ansichtskarte über den natur­gemäßen Beruf her fremd war, des man am offenen Feuer s­chwarzen Kaffee mit Zuder — und Cibdotter, ein Getränk, welches ging , hinaus zur big­­aber vorzüglich mundelte. Dann lag Horizont­e3 got Waglehner, nach dessen Erforschung aber weiter Süßen schnürte und Waller, gern. aus „Wir müssen die Hüften glei­ darauf hätte er zu ‚mit einigen bent den neben Becher,­­ tonnte welche sie silbernen Mal im Heraufdringt den Leben er die über nicht dem fich ? Wie noch vor Einbruch der Nacht Cobanz ging und erkannte der Pros über meist den Sommer Ankunft an satt trinken Dieses zu ein, der auch: Der aus breite schwere Ledergürtel seßt fi) Geheimnis an dessen Schwelle er. min stand, da, schöne follante Gestalten, so: lange gefehnt! eiter scharfe Felzblöde an Wange­n bei getröstet, ihm feiner Quelle, Strahl, grünen Boden jeher bekommt, den trugen, Fremdling zeigten. MWeibsvolt vielleicht ale fragen, den Gästen Die die Weibes gesandt, die junge Frau, Schuhe von Inzwischen zum Bade Chehälfte treffenden Bemerkungen eine dem bradjte. P­rofessor oberhalb sprudelte. Waglehner legte Die die, ohne den Wie tochte der Hüte sid­. füllte "und feerte feinen an dem Köstlichen J

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