Pester Lloyd - Abendblatt, September 1908 (Jahrgang 55, nr. 199-223)

1908-09-01 / 199. szám

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Blockner, B. Eckstein, 3. D. Fischer, A. V. Goldberger, Györi & Nagy, Jaulus , Co., Jul. Leopold, Ant. Bezei, Rud. Moss Jul. Tenzer, Jos. Schwarz.­­ In Wien: bei Ed. Braun, J. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein & Vogler, Rud. Masse, Rafael­­ Witzek, H. Schalek. Im Auslande: Berlin: Rudolf Mossa, Daube & C0.; Paris : John F. Jones & Co. Redaktion und Administration: V., Mária Valeria­ utcza 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfram kierte Briefe werden ni­cht­ angenomme­­­­­­­­n­. 199 ar. 199. ur Strpßburger Rede des Kaisers Wilhelm. Original-Korrespondenz des ‚Bester Lloyd.) : Berlin, 31. August. Am­­ festen Tage seines diesjährigen Besuches der Reichslande, wo er nach übereinstim­menden Berichten von der Bevölkerung, auch von den Alteingesessenen sehr freundlich aufgenommen worden ist. Hat der Sailer gestern in Straßburg bei dem Festmahle. eine Rede ge­­halten, in Der­ er jede warmherzig und sehr­ verständig und ohne jede der sonst bei ihm nicht seltenen rechne­­rischen Entgleisungen über den Frieden gesprochen hat.­­Es is seine innerste Ueberzeugung, daß der europäische tieden nicht gefährdet ist. Er hat Die Grundlagen und Bürgschaften geschildert, auf denen er­ beruht, das Ge­­missen der­ Fürsten und Staatsmänner Europas, Der Wunsch und der Wille der Völker, und zufekt Hat er die Starke Deutsche Wehrmacht zu Waller und zu Lande erwähnt und gesagt: „Deutschland ist entschlossen, Diele ohne Bedrohung, anderer auch ferner auf der Höhe zu halten und­ so auszubauen, wie es die eigenen Interessen erfordern, niemandem zuliebe und niemanden­­ zuleide.“ Man braucht diesen Worten gar seinen Zwang anzutun, um ohnemweiters zu erkennen, daß im gegenwärtigen Hugenblid der Cab, „so auszubauen, wie e3 Die eigenen Interessen erfordern“, sich gegen die Idee richtet, als ob Beiträge, Abmachungen und Verjständigungen, wie man es nun nennen mag, über die Grenze der ‚Slottenrüstungen: zurzeit möglich oder gar beabsichtigt seien.­­. Dchaiser mag das Bedürfnis empfunden haben, das in nicht gerade auffä­lliger und­ vor allen Dingen nicht verletzender oder drohend w­eise gerade jetzt auf­zuspreschen weil die Reise des e­xg­lisch sei.Sch­warzkanzlers Mrs."Lledeeorge-dc11 Anlaßzuntanj’je zwei Gerü­ichte11 gegebe11 hat,die daraufhin auskaufe11,als ob dieser Herr 1­icht sowohl zu­m Studium der«sozia­lpolitischen­ Einrichtungen Deutschlan­ds,sondern zupemeecke her gekommen sei,­ Verhandlungen oder Besprechungen­­ über die­­ Slottenrüstungen mit Deutschen Staatsmännern zu öffenen. Ist doch sogar in der Presse behauptet­ worden, tro& aller gegenteiligen Verfrierungen des Chabrette­­für, er sei verstimmt abgereist, weil er zu derartigen Besprechungen Leine Gelegenheit gefunden habe. Ich glaube über­ die­ Reife des englischen Staatsm­annes und ü­ber seine Absichten genau unterrichtet zu sein und kann daher feststellen, daß Der Ziwed dieser Reife wirklich Stu­­dien­ waren. Sonst­ würde er sich an nicht in deutschen Stüdten aufgehalten haben, wo zwar sozielpolitich man­­es zu lernen, aber politische Beipiejungen und man gar solche über die Slotte nicht zur fü­hren sind, die unter anderem in Frankfurt a. M. Mr. Lloyd George hat Die Alters- und Invalidenversicherung Tıdiert. Das "war der ‘Bive ferner Neffe, den Dieses Problem liegt dem englischen Klabinett, dessen hervorragendes Mit­glied er al Schabkangler ist, sehr am Herzen. Nun­ ist Der politische Charakter dieses Schabsekretärs als­ eines aus­gesprochenen Mannes des Friedens, der seinerzeit unter shm­ierigen Verhältnissen in England sogar die Cache der Boeren verfochten hat, genügend bekannt, daß man figg vorstellen kan, er würde auch ganz gern Diesem Charakter entsprechend Unterredungen über die Hohe Po­­­st und über die Flottenrüstungen geführt haben. Auch­­ die spezielle Aufgabe und Sorge, die er als Chabtanz­­‚Ser Hat, können einen folgen Wunsch erklären. "Das Abwahungen oder­ Verträge über die­ Be­­grenzung Des Flottenbaues in Deutscland und England zurzeit möglich seien, glaubt L­loyd George Fischer selbst nicht, dazu it er Doch zu jeher geschulter P­oltifer und Staatsmann, und wird aus Der V­orgeschichte Der­ allge­­meinen­dee der Abrüstung wissen, welche schwer­­fniegenden Gründe gegen ihre Durchführbarkeit in ab­­sehbarer Zeit sprechen. Es jieht auch vollfonmm­en . fest — und, wer das Gegenteil glaubt, deutet einzelne Meußerungen des engliigen Scharkanzlers, Die in Die P­resse gelangt’ Find, Falsch —, Daß er von seinem Kabinett . keinerlei Auftrag zu Besprechungen oder gar Verhandlungen über Flottenrüstungen gehabt hat. Das schließt natürlich nicht aus, daßs er, wenn sich Die Ge­­legenheit gegeben hätte, sich über alle Mese weltbewegen­­den Fragen „gern mit deu­tschen, Staatsmännern unter­­halten hätte. Es­ gibt Leute, und zu denen gehört: viel­­leicht Herr: Moyd andere Realpolitish George, deren wahre Siiebensliebe eine ‚gewisse Betätigung und Befriedigung empfin­­det, wenn ‚sie Schon Darüber sprechen solche Gespräse für fruchtlos täuschungen mit ‚fi nüsli mit , beutijen dazu auch den Ent­­ganz Das steht fest, nie und nirgends den Tunjch , zu­ erkennen gegeben, fi Staatsmännern über Die hohe Wolitst und über Die Stotlenrüstungen zu unter­halten. Er hätte Zeitpunkt seiner Reife seiner solchen. Gesprochen wären die Reichshauptstadt meisten Minister und Grants­­jord­en, die Dabei überhaupt in Betracht kümen, hat » Herr­loph George nur "Den Stellvertreter " 068 Reichskanzlers und Staatsjefrett ©. Bethmann- Holliweg verprohen. Dieser liebenswürdige und jluge Here würde einer­­ politischen Unterhaltung nicht ausgewichen sein. Sie haben Ts aber tatsächlich nur über sozialpolitische Dinge unterhalten. In Wahrheit wäre der Reichskanzler der einzige, Der für Die vermeintlichen Jivede des englischen Staatssekretärs in Betracht ge­kommen wäre, Fürst Bülow:­it zurzeit in N­ordernen. &3 Hätte Lloyd George nur ein Wort­­ gefaltet, und der Reichskanzler würde ihn selbstverständlic eingeladen haben, ihn zu besuchen.. Aber ein­ solcher Wunsc it weder offiziell, noch vertraulich Fund gegeben worden. Wahrscheinlich ist sich Mir. George geb­eten, dab eine­ Zusammenkunft mit Dem Reichs­­tanzler im gegenwärtigen­­ Augenbild ihn wahrscheinlich in­ England und den Fürsten Bülow ebenso wahrschein­­lich in­ Deutschland in den grundlosen Ruf gebracht haben würde, daß sie Gott weiß welche schwerwiegenden Dinge über, die­­ beiderseitigen­­Slotten zu besprechen­­ gehabt hätten. Man irrt, wenn man glaubt, daß eine solche Vermutung haben und drüben der Sache fürderlic ge­­wesen wäre. Die Zeitungen, die fest noch, wo gar seine Bespiechung stattgefunden. Hat, fs in weitreichenden Bermutungen über vereitelte Absichten ergehen, würden, wenn sich die beiden­ Staatsmänner überhaupt begegnet hätten, sicher Die übertriebensten, Folgerungen gezogen haben. Der deutsche Flottenbauplan, das dürfte auch Dir. Lloyd George willen, heat­ ge jeglich, fest. Mn, ihm it nichts zu ändern, jeder Berunch einer Aenderung würde einen Sturm der Entrüstung und, nit nur bei unseren Flottenenthusiasten und Alldeutschen. Den Vorwurf eines Hurüdweidens vor englischem Drude waerufen. Die Erregung in England gilt (nicht owohl Dent fest, du) GSejeb festgelegten Bau unserer Schlachtflotte, sondern­ sie wird veranlagt duch den Glauben, Dag Deutschland und nach Bollendung Dieses­ Bauplanes in demselben Maß­stabe weiterbauen werde. Gei­innt man in Deutschland erst Die Ueberzeugung, das das nicht beabsichtigt it, und wird man dann in einigen Jahren al durch die Tat sachen, belehrt, daß Deutschland nit an eine ungewie­­­sene­ Vermehrung seiner Sc­hlaiptflotte. Denkt, dann wird die Beruhigung und das "gegenseitige Verständnis ich einstellen, wie es in einer vielbesprochenen Kundgebung nach der Begegnung in Friedrichshof hieß: „Die endgül­­tige Besserung der deutsc-englischen Beziehungen muß das Werz einer langen geduldigen Aufklärungsarbeit über die Ziele der beiderseitigen Flottenvolitit bleiben.” Da­mit vertrübt sich durchaus, daß der Kaiser in Straßburg gesagt Hat, daß wir unsere Flotte auf der Höhe er­halten und ausbauen werden, Inse: es Die eigenen Inter­essen erfordern, niemanden zuliebe und niemanden zu­­leide. Unsere eigenem­ Interessen erfordern ebenfalls,­ das­s­ offiziell oft genug gesagt worden. Die Flotte, Die in dem­ jekt festgelegten Bauplan ‚enthalten ist. Diese genügt‘ aber auch, und wenn man das in England erst weiß und glaubt, ist viel gemonten. Eine französische Stimme, Telegramm) Paris, 1. September, „Betit Barislon" betont, daß die Kundgebung des Deutschen Kaisers in Straßburg seiner­­lei­ Drohung einhalte. Mar habe ss mit Recht daran gewöhnt, die‘ Haltung des mäch­tigen Deutschen Reiches, als Für ,Krieg und Frieden entscheidend anzusehen. Umso wohltuender sei die jüngste Versicherung des Deutschen Kaisers von den festen Grundlagen des Friedens, sowie Die Art,­­ wie Diese Versicherung motiviert wurde. Man mie dem Kaiser besonderen Dant für diese Kundgebung willen, die in einem feitlichen Augenblick der internationalen Belitit erfolgte. Die Demission des Miniters Dr. Ebenhod. 7 Telegramme des ‚Better %Log­op“) Wien, 1. September. Eine hervorragende politische Persönlichkeit äußerte sie heute ihrem Korrespondenten gegenüber über Die Demission des Meerbauministers Dr. Ebenhod folgendermaßen: „Die ganze politische Konstellation in der Regierung und im Parlament Spricht dafür, daß das An­erbieten der Demission von seiten des Oberbauministers Dr.­­ Ghenhodh wir Die­ Bedeutung eines For­­malen Astes Haben. "Wann, aber seine meritorischen Konse­­uenzen nah fr ziehen wird. Dr. Ebenhod hat,­ wie allgemein, auch von agrarischer Seite zugegeben, sogar öffentlich dankbar anerkannt wurde, das möglichste getan, um noch im seßten Stadium der Vertragsverhandlungen mit Serbien für die Interessen der Landwirtschaft neue Garantien zu erzielen. Er­­ hat im troßdem auf Wunsch der agrarischen Kreise der jenigen Mtivierung des Vertrages im Ministerrat unwiderjekt und schliekli nur aus höheren Inter­­essen dem Beischlusse seiner­ Kollegen gefügt. Vom Beginn seiner Ministerschaft angefangen und schon früher ging, „‚seiner Demission als Landeshauptmann in Oberösterreich hat er die agra­­rischen Wünsche jederzeit gefördert, und wurde immer­ als getreuer Gdart der Agrarier von diesen geschäßt. Auch fest zweifeln die landwirtschaftlichen Kreise nicht an seiner agrarischen­­ Gesinnung. Was sie ihm zum Vorwurf machen, das­st die Datjache,­­ daß er ins Weinisterrate vom 18. August, in welchen die Infraftregung des serbischen Vertrages zur Diskussion stand,­ seinen. Miders stand gegen­­ diese Maßregel nicht s­ofort mit der Anfandi­­bekräftigt habe. In agrariichen Kreisen wird behauptet, daß dann der Dei­isterrat Anstand genommen Hätte, die Dealregeln zu­ besiegelt. Diese Be­­hauptung ist jedoch Dachaus­fall. Die Gründe, die Baron Hehrenthal aus Rüdiicht für die internationalen Interessen der Monarchie anführte, waren so Sc­hwerw­­ögende und wurden durch die­­ berechtigten Forderungen der Industrie jeder unterfragt, daß der­ Diinister­­rat in jedem­ Falle Die Mitivierung des DVertrages beschlossen hätte, auch wenn Dr. Eberbach die Demission sofort angeboten haben wü­rde, gedrängt, weil die deutschnationalen Agrarier gestern bes­chlossen haben, den serbischen Vertrag in­­ allen­ Ber­­tretungskördern energisch anzugreifen und dessen definitive Beseitigung im Reichsrat mit allen Mitteln anzustreben. Wenn es jedoch der Land­wirtschaftlichen Zentralstelle­ ge­lingen, sollte, dieses Resultat herbeizuführen, .­ dann müßte das ganze­ Kabinett, in­ der Aderbauminister allein oder missionieren, geradeso wie in Serbien das ganze Kabinett Bajics demissionierte, als die Stupftina den Vertrag meri­­torisch ablehnte. Schon von diesem Gesichtspunkte betrachtet, kann man die Demissionsankündigung Ebenhochs wohl, was die persönliche Seite anbelangt, jeder ernst nehmen, was jedoch Die politisc­he Seite betrifft, voraussagen, Daß sie ohne praktische Kon­fequenzen bleiben werde. Würde die Situation dadurch ernstlich gefährdet, oder au) nur alteriert, so Hätte der Ministerpräsident, der fest in Venedig weilt, seinen Urlaub gewiß abgekürzt und­ wäre nach Wien geeilt. Daß er Dies hinterließ, zeigt, daß erstens Die­­ Erledigung der Demissionsfrage , nit ums mittelbar. bevorsteht, und zweitens, daß man in maßgebenden Kreisen sicher erwarte, die Differenz auf ohne partielle Ministerfrise zu beseitigen. In politisch parlamentarischer Hinsicht war­ die Sache eigentlich schon entschieden, als die christlichsoziale­ Partei,­ aus deren, Mitte der Aderbauminister hervorgeht, bei der neuesten­ Beratung wegen des serbischen Handelsvertrages, mit welchem , fast z­­ei Drittel­ der christlichsozialen Parteimitglieder nicht ein­­verstanden ist, „die Sturüdberufung Dr. Ebenhoda aus dem Kabinett nicht beschloß und die meritorische Ab­­simmung über­ den Vertrag freigegeben hat. Damit war Dr. Ebenhoch implizite auch dafür exkulpiert, daß er, die­jesigen Aktivierung des Vertrages einnahm, ohne sofort zu Demissionieren.. Diese Haltung der eigenen Partei mus für die Entschliegungen Dr. Ebenhod­hs wohl bestimmender sein, als die der deu­tschnationalen Agrarier." In­­ Wien,1.September. In der heutigen Sjtzung der Zentralsteu­err Wahrung landwirtschaftlicher Interesse­n teiltedc Präsident Reichsritter v..L­oss­enblum mit, daß Ebenhoch und Prasek diejenigen Hokinister waren, die ihm ihr Ehrenwort gaben,die Aktivierung des serbischen­ Handelsvertrages zu verhindern.Allerdin­ggs hätten sie nicht bei Kruzifix und Kerzengeschmworerk,sondern,wie es unter seriösen Männern üblich sei,ein Versprechen gegeben.Die Erklärmt­benhochs habe wörtliche gelautet:Jch.bi11 parlamentarischerdV­inisterI und w­irde die Ak­­tivierung­ des Handelsvertrages auf Grund des Ermächttigungsgefeßes nicht­­ zugeben, umso weniger, als­ gleichzeitig wegen Dieses , Ermächti­­gungsgeseßes im. Abgeordnet­enhaus. Die Resolution Serzmansig und. Genotlen angenommen­ wurde, die gegen die Einfuhr von Vieh und Fleise­ energisch Stellung nimmt. Der Präsident erklärte, er habe, sie darauf bei Ebenhoc­h bekanft und sei mit der Beruhigung nach Hause gegangen, daß fest das Zustandekommen des Handelsvertrages wenigstens auf längere Zeit hinausge­­schoben sei. Im weiteren Verlaufe seiner Rede sagte der Präsident, er. Habe an den Minister Dr. Gehmann Die Aufforderung ergehen lassen, ihm Satisfa­tion zu­­ geben, die sie ımier­­ Chrenmännern üblich sei. Solange dies der Minister nicht tue, der er für ihn erledigt, schon schlecht Route zur und halten, gewählt. Denfende, Minnaten, gewesen. In der sind die jefte für in­­ Diefen die Herr Lloyd George nicht Lünmen, unter Umständen sogar, Der bringen können, hat für einzige mögliche Ort. Cs weil sie nit jedenfalls, auf amwesend, so gibt Lloyd Darüber for obendrein nd Yo Jetzt sichterstchdssu« DIeSkandalajfarederpragerwasserletjung. LTclegrammedes»Pester"Llo"yd«.)« Prag,TLLZeptctuber., JHierhse Hrerscht allgemein die.Ansicht vor,da«ßd·e12 .Ab"geord·nete.Dr.Cernohorsky gezwungen sein werde,auf alle seine öffentlichen Ehrensheleer zu verzi­chten.In­ diesem Falle wird axrjct syfi ein RejschM ratsmandat,das bei der Stichwahl gegen­ einen Sozial­­­demokraten nur mit Mühe behauptet­ werden­ könnte,für d­ie jungtschetschitsche Partei als verloren angesehert..Der jungtschechische Wahlausschusß beschloß,den,Abgeor­d­­neten zur Mandatsniederlegung aufzufordern,,Nr"1rod11i Liszt)«"teilen,m­it,­daß der Bruder de5.9(bgcoxtd"1xd­c11,der Holzindustrielle Johann Cergohoxsitzgegcjxdeg,,Czas«« ·«E«e.. 4

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