Pester Lloyd, Januar 1910 (Jahrgang 57, nr. 1-12)

1910-01-01 / nr. 1

. — . — — Frame . .. — . " sz a 2 .. = s — mie wenden,­­­­­..b,»iete­ xiT-L Seuchen, in der Graf Julius Andrásíy sich von R A Es un mit schwacher Stimme ben "lebten er auch unternahm, den Grafen Tia dur das Aner­­t­matten Nevision der Geschäftsordnung, davon u, ergesaßnen, was Graf Tifa später selbst als einen ormfehler bezeichnete. Ich­ weiß, ganz­ genau, daß in jener­ Sigung an Franz Kosjuth seinen Plan verlieh, ja dem Grafen Tipa näherte und ihm die eindringliche Bitte, ins Ohr flüsterte, nicht Gewalt anzuwenden. Er, Branz Kosjuth, und seine Partei seien bereit, einer Ven­­ng der Geschäftsordnung zuzustimmen. Graf Tia "enviderte fuz. und, schroff,­­ m­­e. ez seine Art it: Es it zu spät. Und ala Die geh­altsame Abstimmung vorüber war, wurden alle Furien des Hafses gegen den Urheber Dieses­ vermeintlichen Anschlages losgelassen. Ich weiß gang genau, bak Graf Julius Andrafiy in Das Vorhaben des Gra­­fen Tipa vollkommen eingeweiht war, jedenfalls Ic kann nicht behaupten, daß Graf Andrafiy die Zusage ge­macht hatte, er werde den Grafen fika ruhig gewähren lassen, fi gur Ceite stellen, gleichtwie ich weiß, da$ en vor dem Hebden Ausgang warnte. Ich — —— feingemeidtet als die Mitglieder der liberalen Partei. «sdieser—scharfen Kri­ kik einiges nachläßt.—Und dann: "Mebergang it rajdjer zu abschauern und dann Tomme "wieder wir, die Großen, die Imentbehrlichen, die Dauer­ haften! Der Kalkül it fein ausgesponnen und laboriert nui an dem einen Fehler, daß er nicht stimmt. Ich glaube, daß wir in Budapest gar nicht willen, wie jede Die heu­­tigen Verhältnisse überb­unden sind. Er mag wohl auf die Leichjahrskrise in der aunewärdigen Bolitit zurüczuführen­­ sein, daß bei uns das wildromantische Ballangebirge, das ich einst in vierspännigen offenen Wagen bei Tag und Nacht bereist habe, 3­17 anläufigen Schlagwort ausersehen wurde. Man behaupte allgemein, dass der Ballan in poli­­tischen Sinne des Wortes schon in­ Budapest beginnt. Das ‚haben wir, ‚Gott sei’3 cn fragt, Dem Verhalten unserer ah Tann der Zukunft nur mit Parteien zu verdannen, trüben Gedanken entartenjd­en. Zum Schluffe nur so viel, Ich prognostiziere fire die nächsten Tage wichtige, ent­­sceidende Ereignisse. Die Zeit des Bauderns ist vorbei. Nur wenn wir uns von der Volitit auf unser Menschen­­tunt zurückziehen, it es möglich, herzlicheren Stimmungen Einlaß zu gewähren, Und da heute schon der Silvester­­abend herabdämmert, sage ich Ihnen, indem ich an Ungarn dente; Profit Neujahr | der Ga­ Zune Bimbranp A, .diese Erinnerungen Den, auch heute, "· Fidendetx Jahres, nit ohne Grund aus. iu­«denletztex1«Stundendes da"die Missi­onides­« "v.inkäcs im äußersten Vordergrun­destel­t,u­ Is jeswr nach dem Hintergrunde lauert,indem sich angeb’s) »·...bjer,e·it»s.«Gxak.-EKhueu-HedervcirybefindeuI.«son,ists-der ».g’a»;;z,s»1·1«i,cht-geh­ eime,labersehnlichste Wunsch des Fachcheck­szUstmTkicisKP alitivU,daß-Wenn sie UUU eilkml»di-::Zur«3anisation verschiedener Europastaaten.Keines dieser Plätze der Regierung verlassen müsselherf Stefan Tipa probleme ist voll und ganz gelöst­ worden. Der nahe and fein anderer an ihrer Stelle im Parlament erscheine. Der Bielumsworbene weilt aber fern an den Berahanar ·.;'".Siebenbür­g·ens,wo ev ist dem alen Nostdechtbkens "-si’sim«Kre«ise semer Fr­.«1lie1s—.:ohle::«:--.,e;115jß:.Wenn Sie wünschen, will in Ihnen Soviel zugeben, daß hier Demnach, mein­and auf ein ein wenig, das persönliche Mint michineinspieltSraf Tipa wäre ihnen nur will­kommen, um Den anderen den Weg zur Regierung zu verstellen. Diese anderen brauche ich nicht, zu nennen. Sie Sind: verdächtig, zum Teile soga ai­, weil sie in der Frage der Wahlreform, die trobe Bank» und Militärforderungen, das Um und Auf, der Krise u­, freieren Anschauungen Huldigen. Und auch ziwischen den beiden fest so viel genannten An­wärtern muß im den .Nuatıcen differenziert werden. v. Cutács ist ihnen weniger ‚genehm, weil­ sie von seiner Mein Freund Ladislaus Umsicht, von seiner Hartnädigkeit und vor allem von seiner großen Beliebtheit in­ den Streifen des Hofes be­fürchten, daß er die Redheit haben könnte, unter seiner Füh­­rung es dauerndes Regime zu etablieren. Wie kann es der ehemalige Professor , an einen Rech­sakademie überhaupt wagen, so hochfliegende Pläne auszuheben! Daß er zehn Jahre lang die Finanzen Ungarns tadellos geleitet und in ‚Ordnung gehalten hat, das war seine verfluchte Schuldig-­keit und gibt ihm noch lange nicht das Anrecht, auf die­ Bezeichnung eines Staatsmannes, Graf Khuen-Heder­­váry, ah, das ist etwas ganz anderes. Der Mann ist In­­haber des Toitons, daher aristokratisch,­ auf Echtheit ge­prüft Daß er die Wahlreform des­ Grafen Andrásfy in Ihrem Blatte eine Karikatur genannt hat, kann man ihm ‚no verzeihen, wenn er, einmal’ zur­ Macht gelangt, von das toichtigste nicht zu vergeffen! Graf Khuen hat nach ihrer Meinung gar nicht die Ambition, ein dauerndes Regime zu schaffen.’ Er begnügt sich vermeintlich mit den Ehren eines Mederganges, auf welchen er am­ Ende auch einige Zeithaber der Macht von heute mitnehmen würde. Ein Dann natürlich, dann kam nach und nach die Eingebung des Teufels. Bah! Gottes oder des Teufels, die beiden sehen sich oft, so verdammt ähnlich, wer soll­st da aus­ Tennen? Ich sage immer, der Teufel ist auch eine gute Gabe Gottes, wo füme umfereins ohne ihn Hin im dieser Welt voll Polizei und Steuer und Bodenpacht... Als unsere lebte Kuh auch fort war und Meg die sieben Tebten ‚Erdäpfel aus dem Erdäpfelfach beharrte, da ging ich Hinaus um das goldene Gefilde an den Ufern des süßen Cuir und sah mich um und um. Da rah ig, daß Flanegans Gartenzaun eben frisch gestrichen wurde. Braun wurde Herrn um­kommen Weltpolitik im Jahre 1909. Budapest, 31. Dezember. Das Jahr 1908­­ hat dem nun ablaufenden Jahre ' Drei ‚große Probleme zur Lösung überliefert: die Balkan- Kage, das ostasiatische Problem und die finanzielle Mer­ten gab im­ ersten Viertel des Jahres harte diploma­­tache Arbeit. Ein Krieg von unabsehbarer Ausdehnung Allianz begonnen Edwards zur Vollendung gebracht wurde. Es zeigte sich aber dad, daß die Rechnung der „Ententerie“ nicht fin men konnte, weil Rußland in der Kalkulation als ei Faktor figurierte, dessen­­ idealer Wert mit den reale Machtverhältnissen des Zarenreiches nur im Einklag stand. Am Dual D’Orsay erkannte man diese Tative am raschesten. Die an fünfzehn Milliarden grenzende Fr­derung der französischen Rentner an Rußland stand in Gefahr und M. Bidjon griff ‚die von Gignor Titmi angeregte I­dee, die Annek­enzfrage friedlich zu tön, raj auf. So kam es zu diplomatischen Verhandlunen, denen gleichsam in legter Stunde England sich anfoß, dessen Wiener Botschafter Sir Fairfay Carthwright mit unseren Auswärtigen Amt in Verbindung tat, kam es, vielleicht auf­ dem Umsteg über Berlin, mit der,isto­­tischen Demarde in Belgrad, aus welcher die blei ber gebende Erklärung der serbischen Regierung rejuierte, aus­ der jedoch Serbien den­­ größten Noten 309. (mal wurden: seine dynastischen Verhältnisse dur Den Rück­­tritt des K­ronprinzen Georg auf eine feitere Geldlage gestellt, und dann eröffnete sie — trotdem spät Herr Novakovics Duch den kampflustigen Pafirs erjeppard — ‘die Aussicht, geordnetere Beziehungen zu unserer Panarchie zu unterhalten, die nun durch die Handelsvertragverhand­­lungen in gute Wege geleitet werden sollen. Den bsen Rest der Berstimmung dürften Die ‚Brogelle gege die in Kroatien des Hochverrats Beschuldigten und­­ Verlauf der Friedjungverhandlung beseitigt haben. W­eitere. Zum Jahresschluffe bereitet sich wieder eine neue Im Pasha verläßt das Grosvezierat IR einesponnen worden. Frankreich unterzeichnete das | Die europäischen Mächte hatten ihre­­ diplomatischen Sampfpositionen bezogen, ohne Will man nicht zynisch jo­han­­n 9a macht, das von Herrn Dernburg in London angebahnte Ber SUEDED U­NER De er eine ‚Kolonialübereinkommen im Sinne einer Detente treifchen stand in drohender Aussicht, gebieterische Notwendigkeit. sein und­ von bloßer Bluffabsicht sprechen, delte e3 fi) im besten Falle nur um eine . » Slanegns Lattenzaun und Gartenpförtlein — gestrichen, ... aber es war eben Mittag und sein Mensch dabei. Da sah ich den Topf mit brauner­ Farbe stehen.... ich hätte sie rein auslösfehr­ mögen, denn sie sah aus wie leide Hummersauce. Aber ich trank sie nicht, sondern stahl sie bloß. Denn ich hatte eine Idee, Du b­eißt, Meg, ich Habe oft Ideen“ ..­­.,,Ja,Pa,wenn du die nichit hättest,wären wir alle Jüngst, wo die Kuh it." „Sa und... sein schottischer Whisky kann das! Das fatn er nie und nimmer!... Na und... Die Leute sagten.... der Pfarrer sagte... der Cihullehren sagte: Er ja, sagte er, das it doc, ganz natürlich, je mehr das Kalb wählt und sich entwickelt, desto mehr muß auch die ihm von Gott mitgegebene Landkarte auf seinem Fell wachen und si vervollständigen... Denn in der Tat, sehen Sie, die Aehnlichkeit war ja da... der Fled sah Strand, genau so ähnlich, wie Icland dem­ Fled... Das tonnte sein Mensch leugnen. Hat’s auch feiner geleugnet ! Aber einzelne Teile mußten doch erst nachträglich sich ent­­wickeln, . . . na meinetivegen, entwickelt werden, Herr. Und "da hatte ich das Glück, daß just jene Farbe so gut dazu "paßte. Wie angeboren. Die ganze Provinz­­ Connaught mußte ja friich geschaffen­ werden. Wer kann mich vers­tammen? Wer hat je ein Irland ohne Connaught ges­­ehen? Schon aus Rücksicht auf die königliche Familie und­­ den Herzog von Connaught mußte ich da waghelfen . . . Und dann,.da unten, bei Killarney, wo­ alles so unbe­stimmt und fadenscheinig. Killarney, der Stolz jedes Ir­änders ! Wahrlich, man müßte‘ sein Irländer sein, um so einen defekten Zustand von Killarney ertragen zu können. Her, 1, Bin ein Seländer! Und‘ Tein "S­eländer, ‘Kerr, wird mich dafür tadeln. Und wenn es ein Croindel ist, Herr, wenn..., dann bin ich sicher, daß dt. Patrid drüben dem lieben Herrgott die Sache auseinder­geben wird. Der liebe Gott ist Fein Irländer und tat nicht so in das irische Herz sehen" ,,Also Sie leugnen gar nicht,Pat,daäP« »Euer Ehren!Ich leugne als les.«Scho"Weilem»Jr­­lländer überhaupt alles leugnet.Das ist dicksteSlctM regel...Und es lohnte sich ja auch Al­d«1eLeutec1·n­­fingen zu kommen und mir Pence zuschtkess­·kantelch miterst recht eine Karte von Irland.«tnnIchhPllte meine Landsleute nicht betrügen....ln.k«stehe,da ftzgitete Gott das Kalb des Armen,u11dd?leck auf dem Fell wurde immer mehr was er sein solle.Stauffe·.11 und Bewunderung faßte die Leute,von Ba­­lua·church·bxs Ballinaslox...Kunstreissen machte Ich,seijmd­ zu einem Wundertier.Soll matt denniticht,fvn­d·Schafksagk, mit feinem Kalbe pflügen? Ich pflügte m­t­einem Salbe, er berufe mich direkt auf das Woı Gottes. Habe ich recht?“ „Welche Frage ! Nun, und dan?“ „Dann, nach einiger Zeit, als ich jet ganz Irland bereist hatte, ..... Zaufte ich mir eine te Karte von ganz Großbritannien. Bis hinauf zu deOrsneys.“ „Ich habe es gar nicht anders eriwiet.“ „Und dann, nach einigen Wochentrenger Zurück­­gezogenheit von der bösen Welt, ... at ich — oder vielmehr mein Kalb — in der angenten Lage, nach England Hinüberfegen zu können. Adin England it's ja viel leichter. Wir frische sind weitblauer. Wir figen einander nicht so leicht auf. Aber de Engländer, den hat ja der Liebe Gott eigens dazu geschah. Für uns. Für mich. Für mein Kalb... Herr, ih­­re Ihnen, es war ein Triumphzug durch das vereint Königreich, Mit dieser Trommel, mit dieser Fahne, Gerade fürchteten sie si auch so vor der deutschen Saison. Hielten den Vollmond für den Zeppelin, um sagten nachts Fein Auge zu schliefen... Da kam ich wie ein Abgesandter des Herrn, in Liverpool an. 2 Kalb des Herrn, sagten ‚sie, ist gekommen und blindins das große Ber­ sprechen. Was kann uns, geschehen predigte, dieser ‚und jener. N­everend, da, Gottes Fin uns ein­­ solches Unterpfand unserer Unantastbarteileidt? Was man so auch um 10 Uhr. Good bye, Sir!" In Marokko Hatte Spanien ein Abenteuer zur bes­­tehen, das wieder einmal bewies, wie Schwach dieser Kont Klerikalismus ausgebeutete Stat­is. Die Bevölkerung verweigerte den Militärdienst; in Katalonien kam es zu einem Aufstand, dem die Regierung geopfert werden mußte. Zur Chance Spaniens fiel dem Betruchte, die Re­volution gewaltsam zu unterdrücken, auch der Fortschritts« fänpfer Serrer zum Opfer, der von einem Militärgerichte ohne Beweisführung hingemordet wurde. Dieser Gemwaltatt rief, vornehmlich in den romanischen Ländern, ungeheu­re Erregung hervor, die­ sich in Massenstreits und Volks­­demonstrationen äußerte. Die Kämpfe um Melilli wurden hastig zu Ende geführt und der Abzug der Spanier, der durch­ problematische Siegesnachrichten Verhü­llt " wurde, dürfte allen Anscheine nach ein Rückzug getreten sein. Während die internationale Politik der Europastaaten derart in­ Anspruch genommen war, bereiteten sich im fernen Osten wichtige Ereignisse vor. Trot aller Dementis scheint es, gewiß zu sein, daß Japan eifrig daran ist, die offenfundige Ge­hdlt Rußlands zu wüßen. Während nun die zariische Politik, die Zinnland des Sekten jagt, zum Kalbfell festhören, das befam jebt einen ganz neuen Sinn... Und Girpence,­­ Herr, ließ ich mir für den ersten Plan zahlen, und die Leute machten Diätene draußen. Liverpool, Stafford, Manchester, Sheffield, Nottingham, Birmingham, London, das "war mein erster Siegeszug. In London, Carly Court, war es die größte Gensation. Die gleichzeitige österreichische Ausstellung verbrachte, weil sie mit mir nicht konfurrieren konnte. Mein ab wide die begehrteste Ansichtskarte; zwei Millionen wurden davon verkauft, in drei Monaten, wir wurden nach Windsor. geladen, zum König. Der gab mir das V. C.... da! wo Hab’ ichy3 nur ges­cchwind? Ach ja, es ist doch drin in meinem Soffer: der pacht; ich trage es bloß an Sonntagen, wenn ich nicht offen Haben darf. V. C., das Viktoriakreuz! Die Redak­­tion von „Who is who?" s­chrieb nur, um biographische Daten zu erhalten, über mein Kalb. 39 und mein kat, twir waren der Mann des Tages. Mein Halb und ich, twir i waren­ der Löwe der Saison. Mitten in die Auf­regung wegen der Ddeutschen Drohung fiel, ver­tom­ Himmel herab. Diese große Beruhigung. England hörte auf, nervös zu sein. Pat Hinnum war der Retter des Baterlandes... Ich bekam die glänzendsten Angebote, für Tournees, in Kanada, in Australien. Ganze Bet­mögen­­ wurden mir zugesichert. Barnum junior in New­ york stellte mir ganz insgeheim den Antrag, so ein Kalb ... für die Vereinigten Staaten zu ...fabrizieren. We­­n der Japanfurcht nämlich. Ich wies das natürlich mit Strüstung zurück. Bin ich ein Schwindler? Tadelte ich umgehend an Barnum junior. Keinen Augenblick besann ich mic, so ehrlich bin ich und so ein Patriot. Nur für mein Land! Alles für Großbritannien und Irland !" „Und wie, wenn das Kalb plößlich Trep... ab, stirbt?” warf ich gemütlos ein. “ „Ha! vier Pat Hinnunm. „Fünfzigtausend Pfund sind mir bereit für sein Fell geboten, vom South Kensington Museum. Aber Barnum geht noch höher. 3 habe noch nicht abgeschlossen... Meg! Geh hinüber und drehe das elektrische Licht auf. Die Abendvorstellung is immer sehr besucht, Herr... Der Whisky ist hier wirklich sehr gut, Herr. Ich gebe Ihnen um 10 Uhr Revanche.. .. Nein,­­ bitte, lehnen Sie nit ab. Zahlen werden MR: TES

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