Pester Lloyd, Januar 1910 (Jahrgang 57, nr. 1-12)

1910-01-01 / nr. 1

M Er de 7 ER Samstag, 1. Januar 1910 44 Pag, u I 18 Reftes. jar feiner Verfaffung beraubte, fidj wied Bellen Ariane) jegte Japan feine .. Erobe­­ rung in der Mandschurei fort. Die japanischen bauten viefen einen Brotest Chinas tar den E­isenbahn z —­iek man sich jedoch nicht einschüchtern, sondern bereitete sie zum äußersten Argument vor. Das Resultat war der­­ japanisch-chinesische Vertrag, der auf ein Haar einem Bündnisse gleicht, dem Zusammenschluß der gelben Masse gegen Rußland, dessen P­osition im äußerten Osten nun­­­ieder bedroht ist. Der Finanzminister Kokorwzerv hatte den Auftrag, sich mit dem Vertreter Japans in Charbin auseinanderzufegen. Die diplomatische Aktion konnte je­doch nicht einmal begonnen werden, denn Marquis Ito wurde in Charbin gleich nach seiner Ankunft von einem koreanischen Batrioten erhoffen. So verlor nit nur Japan seinen hervorragendsten Staatsmann, sondern auch Rußland die Chance, zu einer Vereinbarung zu gelangen. Seither mehren sich die Alarmnachrichten, die aus Ostasien nach Petersburg gelangen. Anfangs war man an der Newa bemüht, jegliche Gefahr zu leugnen. Bald sprachen aber auch offizielle Erklärungen von­ dem „Ernst den Situation“ und der knapp vor Jahresshm­ gemeldete eingreifende Reorganisationsplan für das russische Heer k­­ein Beweis mehr, daß die Auseinanderlegung mit der gelben Rasse immer näher rüht und die Staatskanzleien in kommenden Jahren immer intensiver beschäftigen wird. · .«Die innere­ Politik der Großsmä­chte stand­ unter dem­­«i­eichen·der Finanzreforme1 1.Steuerreformen gab es bei Juns«un­d in Oesterreich­,wo ein unfruchtbares Parlaments­­jahr mit der weiteren Abbröckelung des deutschen­ Ein­­flusses zu Ende gel­t.In Deutschlamd mißlang der Ver­­such,densbes in den Klassen N­eue Lastenaste zu erlegen­. Uws Fürstsülow mußte das Reichskanzleramt dem­ Staatssekretär v.Bethman 1­-.Hollsweg,übergeben,der sich zunächst im seinem Ante einzurichten sucht und ein näheres Verhältnis zu den Parteien erst noch gewinnen muß. Aehnlic erging es dem Stabinett Giolitti in Italien,­­das die Erledigung der Steuerreform dem Konservativen Baron Sonnino übertragen mußte. Und der nämliche Fall ergab sich in Frankreich, wo Clemenceau zuwar infolge einer unbedachten Reulierung, die er Deb­atte gegenüber tat, den Plab an Briand abtreten mußte; aber, da der Steuerreformer Caillaut in das neue Kabinett nicht mit übernommen wurde, ist es offenbar, daß­ auch Die ges­plante Einkommensteuer in neuer Form­­ wieder erscheinen wird. Von der größten Bedeutung ist jedoch die Finanz­­reform­ in England. Das Bestreben, die ungeheuer ans­chwellenden Staatslasten auf die „breiten Schultern“ zu übertragen, erweckte den Widerstand der Lords, die das Budget des Kanzlers Lloyd­ George verwarfen. Die da­­durch herveigerufene Verfassungsfrage führte zu der Auf­­lösung des Unterhaufjes und zur Ausschreibung von Neu­­­wahlen, die­ unter dem Schlagiworte, Freihandel oder KRarifrefornen zu Anfang des kommenden Jahres erfolgen­­­­erden. Bergquicg mit Diefent Broblenz ist die Reform des Doberhauses. England nim­mt die festwerste Last ins nachte Jahr hinüber. C3 hat mächtige Stürme im Innern zu überdauern und an dem Bau des Reiches selbst wird durch die Unabhängigkeitsbestrebungen in Indien und Aegypten — der große Befreiungszug, der dur die orientalische Welt geht, hat in Persien zur Vertreibung des Schah und zur Wiedereinigung des­­ Verfassungsregimes geführt — gerüttelt. An diesen Kämpfen it jedoch die Wirtschafts- Welt mitinteressiert, deren optimistische Hoffnungen, die den neuen Unionspräsidenten Zaft gerecht wurden, ja nicht erfüllten. Die Vereinigten Staaten — die in den mannigfachen zentralamerikanischen Auf­­ständen wieder das Polizeiamt auszuüben gezwungen waren und in Nicaragua rehhr noch­ beschäftigt sind — haben wohl den Zusammenbruch des Tammanyiysteng in New York erlebt, aber die Schubzollpolitik ist taunt gemil­­dert worden. Darum lenkt sich jecht die Aufmerksamkeit der Wirtschaftsstaaten auf England. Es ist die feßte Hein­­fätte des Steilandels. Wenn auch sie geschlossen wird, muß die Weltwirtschaft altgewohnte Bahnen verlassen, und sich den neuen Verhältnissen gemäß einrichten. Der Kriege ist in dem abgelaufenen Jahre, troß arger Bedrohungen, bewahrt geblieben. Als wertvolles Ergebnis haben wir die Erfahrung gek­onnen, daß der Krieg als legtes Argument immer wenigen in Frage follt. Troß­­dem sind es die unerschwinglich gewordenen Belüftungs­­lasten, welche den inneren Frieden der Staaten in Frage stellen. Im Tetten Grunde sind die Krisen, welche die meisten­­ europäischen Parlamente beschäftigten, auf diese Grundursache zurückzuführen. Und Diese fehrgierigen Probleme nehmen sie in ihren vollsten Schärfe ins neue Jahr hinüber. d. Lufecz im königlichen Auflage ziehten haben wird. Sie sind zweifacher Natur. Bunä . sollen sich die Parteien beribet äußern, ob sie Rhein und unter welchen Modalitäten geneigt wären, an der Arbeit der Etwirrung mitzuwirken. In S Konsequenz deisen sollen sie weiter befragt werden, ob sie bereit sind, nicht nur in Ansehung der führenden Persönlichkeiten, sondern für die Ge­samtheit ihrer Parteigenossen einer zu bildenden neuen Regierung ein Bud­­get indemnity zu bewilligen, einerseits um in der Führung des Staatshau­shaltes geordnete Verhält­­nisse herzustellen,­­andererseits, damit die neue Regierung in streng verfassungsmäßiger Weise und nicht im Erler­­zustande in die Lage verfeßt werde, den Reichstag aufzulösen und an die Wähler zu appel­lieren um sich eine Majorität zu schaffen. Aus den Barteitlube. KRoffuthpartei. Nur wenig Abgeordnete, hatten Luft, den Gilvester­­abend im Parteiklub zu verbringen. In den Klubräum­­lichkeiten hatten sie einige Junggesellen, unter diesen der Präsident des Abgeordnetenhauses Alexander Gál und Staatssekretär Bela Mezösiy eingefunden, Die sich eifrig mit der Meldung bescäftigten, daß in der Zurth­­partei das Auftauchen­­ harter Gegenjage zu erwarten sei. Diese Darstellung der Lage wurde als zutreffend bezeich­­net, da sie auf einer genauen Kenntnis der inneren Vorgänge in der Jufthpartei­ beruhe. Nach den Informa­­tionen der Kosjuthpartei gebe es wohl in der nächsten Umgebung des Herrn v. Justh eine Gruppe von Ver­trauensmännern, die durchaus zuverlässige Politiker sind und die Haltung Jufths billigen. Diese Politiker sind entschlossen, unter allen Umständen bei Justh auszuhar­­ten. Andererseits gebe es jedoch unleugbar eine ansehn­­lte Gruppe in der Sufthpartei, deren Mitglieder geneigt sind, Justh zu opfern und zu verlassen, um ihre persön­­lichen Aspirationen zu befriedigen. In der Qufthpartei gebe es ferner zahlreiche Abgeordnete, die leilhaft für die Wiedervereinigung der beiden Fraktionen der Unabhän­­gigkeitspartei eintreten. Dieser Plan, dürfte aber unter den obwaltenden Verhältnissen kaum durchführbar sein. 63 müßten schwertwiegende, katastrophale Ereignisse ein­­treten, damit eine derartige Annäherung­ mit Erfolg be­­wertstelligt werde. Ueber die Ereignisse der nächsten Zukunft herrschte unter den Mitgliedern der Partei die größte Ungemeißheit. Einig war man darin, daß die weiteren Bemühungen des Geheimen Rates v. Lukács regeiter werden; man pro­­phezeite ein vom­ Grafen Khuen-Héderváry ge­leitetes Uebergangsministerium, welches sodann vielleicht duch Welerle abgelöst werden könnte. Ferner kam in der Partei der Wunsch zum Ausbruch, daß das Abgeordneten­­haus Ende der nächsten Woche, zwischen dem 5. und i. Januar, zu einer Situng einberufen werde. Ueber die Abreise Julius v. Jusths verlautete, er sei durch seine Audienz beim König und vielleicht auch doch die Vorgänge in seiner Partei derart erregt, daß er der geplanten großen Neujahrsgratulation, bei welcher Gelegen­­heit der Abgeordnete Vováky die Begrüßungsrede hätte halten sollen, aus dem Wege gehen wollte. Herr v. Aufth soll nicht nach Tornya auf sein Gut, sondern nach, Ob er­ungarn zu seinen Verwandten gereist sein, punkt der Partei bildet und man das Inglebentreten der Wahlreform nicht verhindern dürfte. Abgeordneter Gaston Gaál meinte dagegen, daß das Indemnity vor allem für die Erledigung des Budgets gefordert wird, ein Budget kann aber die Partei unter den gegenwärtigen Umständen niemanden­ dotieren. Im Klub der Verfassungspartei"wären­­­­heute abends­ nur wenige Mitglieder erschienenz.Die Am­wesen­den besprachett die neueste Phase Krisenjrsdksesnyf—" neuen­ E­ntwirrungsversuch,welchen Geheimkr Rat Ladjaspzsssp v.Lukåcsjet zu unternehmen will Ess kam die Ur­­fassung zum Ausdruck,daß man die Boxschläge des sie vollmächtigt seit des Königs wohlachtungsvoll auf tæhyem I und zum Gegenstande der Erwägung m­qehen­ m­üss­e,­dEß-I". aber von der Annahme dieser Propositionen nIrsz­"r"u9—dsg'1·im Falle die Rede sein könnte,wenn sie«die—E­ zrfälslung 1;z Mut der Partei wiederholt bezeichn­etett und mich.iusz·kd«g'57.­­Parteiprogramm­ aufgenommenen nationalen Würlistes absetzj deuten, ".«« hervor. In N Tokio, an diese Parteien Ein «­ Verfassungspartei 2 ". .­­­z Er 5 2 4 Die Krise. Budapest, 31. Dezember; Die Mission des Herrn v. Vufács. Der Designierte Ministerpräsident Dr. v. Lukácz Flottete heute, wie im Abendblatte bereits gemeldet wurde, dem Grafen Julius Andraffy und Franz Kossuth Besuche ab. Der hauptsächlichste Zweck dieser Begegnungen war, die Modalitäten und den Zeitpunkt für eine Beratung festzustellen, in welcher je­­der designierten Ministerpräsidenten die Möglichkeit fjämtlichen Führern benr­boten werden sollte. Kooperierenden Parteien treten zu können gegenüber wird morgen um die Mittagsstunde beim Mi­nisterpräsidenten Dr. Weterle stattfin­­den. Wenn der Präsident der Volkspartei, Graf Aladár 3i1g9y bis zu jenen Zeitpunkte nicht in Budapest einge­troffen sein sollte, s­i­d ein anderes führendes Mitglied Dieter Bartel ihn in jener Beratung vertreten. Man erfieht daraus, daß auch nicht ein einziger Tag verloren werden soll, um ‚über jene Kragen Stlafheit zu gewwinnen, die Here­­r, Unabhängigkeitspartei. Trot des Silesterabends waren in den Klubloyali­­täten der Unabhängigkeitspartei etwa dreißig bis vierzig Abgeordnete erschienen, welche die iu­ das Scheitern der Kombination Lufacs—Justic eingetretene politische Situa­­tion eingehend besprachen. Die gestrige Aufregung war einer ruhigen Auffassung gewwchen. Man scheint darüber im reinen zu sein, daß­ die Partei gegenwärtig zur Teil­nahme an der Regierung nicht berufen sei und gab all­gemein der Ansicht Ausdruck, die Partei müsse sie zun Kampfe rüsten und namentli­ch­e Vor­bereitungen für die Wahlen treffen. Große Stende erregte die Meldung des früheren Obergespans der Stadt Mjvidet Aladár Balla, daß­ bei den heutigen­­ Wahlen in den Verwaltungsausschuß der Stadt Mjvidet die Zufthpartei einen imposanten Sieg über die Kandi­­daten der Volkspartei errungen hat. Der Sieg­ sei auch der Unterstüßung von Seiten der radikalen Serben zuzu­­schreiben. Die radikalen Serben haben beschlossen, überall die Lufb­partei zu unterfrügen, was ungefähr sechzehn bis achtzehn sichere Mandate für die Partei bedeute. Die meisten anwesenden Mitglieder der Partei nahmen den Designierten Ministerpräsi­denten De­v. Zufacs gegenüben ein­zelnen Angriffen, denen er gestern abends in der Partei ausgerebt war, in ChHul. Der Vizepräsident der Partei Graf Theodor Batthyanny erklärte, er­ei­ ent­­schieden der Welterzeugung, daß Herr v. Zurücs bona fide»gehandelt und alles daran gelöst habe, damit die Entwirrung der Krise mit Hilfe der Unabhängigkeitspartei gelinge. Die Machinationen, welche das verhinderten, seien von der gegenwärtigen Regierung und dem gemein­­samen Minister des Aeußern ausgegangen. Abgeordneter Ludwig Holle meinte, Die Ereig­­nisse des geftigen Tages seien für ihn ein Rätsel, das er nicht­ Lösen könne. Es müssen unbedingt mächtige Sittrigen im Spiele gewesen sein, von denen aber Here v. Guldes Feine­ Ahnung haben konnte . Bon der weiteren Aktion des Herrn v. Lufacz, mit Hilfe der Kooperierenden Parteien eine Cntwirrung der Krise zu suchen, wird nicht viel Erfolg erwartet. Im Laufe der Diskussion kam man auch, darauf zu sprechen, welche Haltung die Partei gegenüber einer Regie­­rung befunden ist, die zur Erledigung der Wahlreform­ von Parlament eine Indennität verlangen sollte, &3 kam Aus den Akten des Handelsministeriums. Budapest, 31. Dezember, vor zwei Tagen repro­duzierten wir­ eine artenmäßige Darstellung des Organs des­ Handelsministers Franz Koslruth, . ,Budapest", die darauf angelegt war, die Behauptungen des viel erwähnten, gegen die Mitglieder­­ der gegenwärtigen Regierung gerich­­teten Ramphlets zu entkräften. Zwei in dieser Darstellung enthaltene Behauptungen veranlaßten den Handelsminister im Kabinett Fejérváry, Geheimen Rat Ladislaus v. Birds, uns um die Aufnahme der nachstehenden Erklärung zu ersuchen, und Genoffen, gi die nach einigen Konzession und erhöhte, Bereitwilligkeit zur Vornahme v­on die Hal hatte, Leben gerufen werde, .«s.’s»’s,7 Jn der am 29.d.M.erschien­enen Nummer de­ s«»·VsLdHt»-x«-Eis­pest"werden aus Anlaß der Besprechung der·Kdy·ztzstpnxex-krgg , der Väcz-Gödöllöer elektrischen Lokalbah­n, fierli im­ Auf »» trage der Herren Franz Kossuth und Josefotterenyydtszplk­genden Behauptungen aufgestellt: » »’ ‚Die Konzessionierung dieser elektrischen Eisenbahn geschah er unter den früheren Regierungen. Franz Kolluth änderte nur die Konzessionsurkunde ab, da die Kongessionäre im Laufe langer Jahre nicht imstande­ waren, mit den erhaltenen Br­günstigungen die Eisenbahn zu erbauen. Die unerhöh­te Be­günstigung aber bestand darin, das der von der früheren Re­gierung mit 3000 Waggonladungen bemessene Transitverkehr auf 5000 Waggons erhöht wurde; demgegenüber sicherten s­ich­­ aber die königlich ungarischen Staatsbahnen den ungntgck­i­»»« Transport ihrer Regiesendungen«auf der ganzennxezkde­r « Bizinalbahn.“ Eure z Die Herren Franz Kossuth und J­osef Sztercint versteth», unter der früheren Regierung gewißdchegxerungs Fexerygryj un­d wollen also verhüllt mir den zweifelhaften­ Ryhmskzy,­«s­­id hieben, daß ich die Väcz-Gödöll der elektrische Lokalbahn om­pessioniert hätte. Gegenüber der Behauptung der genannten Herren muß ich die folgenden Tatsachen feststellen: Als ic im Monat Juni 1905 die Leitung des Handelsministeriums über­­nahm, fand ich die Konzessionierung der, Bäcz-Gödöll der elete­ten­den Lokalbahn die Vorarbeiten waren der Grundbesiger Tagen Die Konzessionierung bei mir bereits Argierten. Ich überprüfte die Bedingungem der und bahn zu treffen, erinnere ich mich, das Baukapital die gefegliche staatliche Hilfe um einiges, als ic­h die Kon­­zessionsbedingungen derart verbessert der weiteren gejeglichen Ver­fügungen in Sachen der Eisenbahnkonzession, fofern die Kor­zesionswerber ee Se­ne­mes in der von mir gestellten Srift Konzessionsgarantie e­n. & Fruit a Hinterlegung der Konzessionsfaution hatte ich auf begründeten Wunsch der Konzessionswerber wiederholt verlängert, doch hatten die Konzessionswerber bis zu meinen Rücktritt von der Leitung des Ministeriums die Konzessions- Taution nicht erlegt; so kam ich auch gar nicht in die Lage, end 8 gültige gefebliche Berfügungen zur Konzessionierung der Lokale Die von mir festgestellten­­ Konzessionsbedin­gungen waren, wie es scheint, nicht geeignet, daß die Konze­­sionsmerker den Ausbau der Lokalbahn sichern konnten, und daß sie ihr Ziel während meiner Ministerschaft verdien vermochten, daß ich für die Nebenbahn eine Partizipation an ‚den tanfit- BR­frachtenverkehr in Aussicht gestellt und die Konzessionierung der BR Bahn sogar an die Bedingung geknüpft hatte, daß die Konzes­­sionswerber­­bindung, den da durch den Ausbau der Lokalbahı, die Route in westlicher Richtung bedeutend abgekürzt wird, der Partizip dem der Nebenbahn zukommenden Transitfrachtene Ta­t sehr entsagen sollen. politit festhielt, neue Verbindung ins­­ GYK . Beleuchtung der Budapester Anlagen der tonig- ungarischen Staatsbahnen war während meiner Minster­shhaft mit der­ Konzessionierung der Lokalbahn gebracht worden und die Ueberlassung der Beleude­­­tung der Anlagen wurde während seiner Zusammenhänge mit der Konzessionierung gar nicht verhandelt. Da eine eine be­­deutende Abkürzung der Route­ ergeben und geeignet sein könnte, den Verkehr der königlich ungarischen Staatsbahnen von der Haupt- und Residenzstadt abzulenken. An diesem prin­­zipiellen Standpunkte festhaltend, habe ich­hon an den ersten Tagen anderen Unternehmern projektierten und der von zur Songessionierung ebenfalls schon vorbereiteten Eisenbahnlinie zurückerbieten. Die Diese Beratung ich an fattijch das erachtete so muß ich, im Verkehr befindlichen meiner Ministerschaft an sie erklärte ... vorbereitet. Die Konzessionäre eiés der Lokalbahn ud der traditionellen Eisenbahn­ ich es nicht für statthaft, daß zwisgen Linien der Elemer Blastovics ich meine nicht zu em nicht in. Ber ich dem Umstande auf­reiben, Ministerschaft Staatsbahnen welche Kongessionierung Br im ® 5 Mi 7 ı BR = 7­3 68 ose sg Sr 77 u 7 .­­

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