Pester Lloyd, April 1910 (Jahrgang 57, nr. 77-89)

1910-04-01 / nr. 77

‘ . übrigen werden auch bei lichen auss. den Postämtern ent­­2 MORGENBLATT 3% pi Dontsehland Frankreich, England und Italien bei­­ der Zeitungsärma Saarbach, BER­­N News Exchange in Mainz. keinem Falle zurückge­­kierte Briefe werden _ Budapest, Freiung, 1. April 1910 Bm ‚Zaheoung ! . Für Amerika, England, ich. , Spanien und Portugal besteht die Ermittlung der Postämter nicht und , das Abonnement muss direkt in unserer erfolgen. Vertretung für ler, in der Pr. BE in der P Budapest 6 Heller, 0 = »­­’ — a ER # « -ı > . Be Budapest, 31. Min. ÖN le Blatt veröffentlicht zeitweilig auch‘ Mit­­teilungen, die sie nicht an den Fühlen verstand, nicht an der leeren Gädel, sondern an das volle Herz der Bürger wenden. In seiner jüngsten Nummer war “fol, eine Rad nicht zu lesen: die Bestimmung des Königs zur­ Bet­­leihung des Ehrendoktorates' an. Stoloman " ira " aus Plalat der vierzigsten Jahreswende seiner schriftstellerischen Vb Tätigkeit. Es darf se einesmwege übersehen werden, daß es die philosophische Fakultät der Uni­versität Budapest it, die sie dnch diese Promotion ehrt. "Man­­ hat hierzulande oft­ genug sonderbare Anmandlungen von Stilgefühl ge­­mein Zm­e Beispiel, als man den Grafen Albert, Apponyi, | n Redner, den Aestheten zum Ehrendoktor der Medizin achte, aus dent einzigen Stunde, weil der Internationale || medizinis­che " Kongreß zur Zeit seiner Ministerschaft in Budapest getagt hatte. Ein Fachdofiorat als Souvenir, das erinnert an Die Gedenktafeln, Die man in die Mater­nischen fertiger, Balatte­ einzulassen pflegt, und die ,alsdann späten , Generationen erzählen, wer, an der, Errichtung Dieses herrlichen Gebäudes unschuldig gewesen sei. Bei­­ Roloman Datpátich Läuft alles im schönsten Gleis. Die Fakultät, der reinen Seisteswissenschaften wird dem Dichter 08 Dank für sein Wirken ein­ gesiegeltes Ehrenzeugnis ausstellen und dieser von hochmögender ‚Seite tom­menden Nation, wird in, Bälde eine an Wert nicht ‚geringere folgen: die Spontane Kundgebung des Publikums, das in Sholoman Mikkab­ einen jener auserwählten Lieblinge der­ Beziehung erblicht, denen die Gnaden des Lebens, der En , der Schaffenslust und der höchsten Schaffensfähig­­zuteil gemorden. " Frage jemand, was dieser ursprüngliche Dichter feier­­ Nation bedeuttet, wie es um seine Wertbestimmung bestellt sei, was er der­ ungarischen Nation gegeben­ habe: man­­, solche Werte zu bestim­men? Oder man Impert b­itt allerlei Umsch­reibungen qnehm Dab , Koloman Mitpátich in der Vermögensbilanz Ungarns eine um berechenbare Bott repräsentiert, das er zu den Afforden — dinfetet Literahre den, hellsten, Harmonischesten Ton gelie­­se hat, Daß er in unseren geistigen ; Yeben das Lüceln t. Ber verna ‚Aärfte fügen:­­ Nirkath ftreiner jener Fürsten­ des Leib­es,­­ in­ deren Bereich die Sonne des Frohsinns nie unter acht­­­er jener geistigen Bergm­oppen, die aus den Schächten des menschlichen Gemüts Mitfreud und Mitleid ans. Licht . fördern. ‚Einer jener Erwählten, die über die Gabe des ‚Inneren Gesichtes gebieten, im, den Herzem zu feiern ver. Stehen. Und einer der größten Gestaltungskünstler, die je­­­mals aus der ungarischen Erde hervorgegangen sind. Da­ er je Anfänger gewesen? Niemand erinnert sich daran. Wie der Gärungsprozeßt sich vollzogen, den er zweifellos, gleich jedem anderen durchgemacht, das Hat niemand ge­mernt.. .3 war gleichsam stummes Einvernehmen, das ihn ‚Sun nach seinem Auftauchen den Plat neben Iölai an­­­­wies. Sie gehörten auch nebeneinander: der­ größte Noveltist neben den größten Romancier. Der realste Eischilderer min­garischen &olfalebens neben den Erzähler wundersamer, Berge entti­dender Märchen. Wenn es vor dem­ Auslande Ungarns Reichtum an Talent darzutun galt, immer­ hörte man, ihre Namen ET nennen. Gleich ‚Sofa war auch, Mitkáth ein Entdecker. Allein obgleich ‚er den positiven Boden ,fast nie unter den Süßen verlor, ‚führte er um e in unentdecktes­ Land. Es lag in unserer unmittelbaren Nachbarshaft, war­ mit "Menschen bevölkert, ‚die glei­ uns ein» durchaus begreifliches Leben lebten, gabet, niemand hatte sie: je­ zuvor wahrgenommen. Man muß nur "ani die, ‚Sensation : zurückenken, die Mithátha Flora­­che und " pálóvsijeje Kulturbilder hervorriefen, dieses Heer ‚Lebenswarmer Figuren‘, die in ihrer Anspruchslosigkeit si­e nie zu dem Wunsche verpflegen hatten, von Fremden, be­­­merkt „zu tverden, und. die. nun mit einem Male von ‚Künstlerhand ang Licht gem­icht tourdeıt.. Mehr als drei Jahrzehnte sind either verstrichen.. Es ‚sind‘ andere Leute geformten, die Kinder einer neuen Zeit, ‚mie anderen Anschauungen, anderen Liebhaberinen, ‘anderen. Heberzeugungen. Sie ni­re tüchtig an allem, "í­as die Vorgänger geschaffen hatten. Die Pietät vor all ‚gegrauten Verdiensten h war nicht die­ starre Seite Dieser | Sungen.' Ihr -Bidersturm -Idiente, Seinen eingefleischten | Begriff, Stich manche wirkliche, auch manche eingebildete | Größe von ihren PBiedestal. Zu Koloman Mitfath bilden sie alfe, bewundernd empor. Ex steht­ mitten drin: in der Gegenwart. Aus seinen Werfen, von den „Sitten Palderen“, über die „Geschichte einer sonderbaren Ehe“ und­ dem­ „Reagenschten St. Peters“ bis zu dem „Falle Noity“ feuchten allerlei nationale und universelle Tugenden u­nd jene Kkünst Der realen Menschendarstellung, die man nicht­­ er­­lernen kan und die über alle Zeitbestimmung erhaben it. Die mit den­­ literarischen Streitigkeiten des Tages nichts zur Schaffen "hat. Die in grauer Vergangenheit, nicht ‚anders IVO, als sie heute ist und morgen’ sein wird. Sie machte ‚Koloman Mitkath zum nie­deraltenden, von Moden und Strömungen Unabhängigen. Gein Ton, seine Note Fingen heute wie eittst, voll, umabgenäst. Und das Miusterbild eines vornehmen Shhriftstellers war er vom­ ersten Mugen­ich­ seines Erscheinens an. Er tauchte hinab in Die tiefer Schichten des Volkes, aber in den Niederungen Des speku­­lativen Schrifttums hat man­­ ihn nie den ii hat ‚mit seinem Genie Minderwertiges zugeschliften, sozusagen spriftstellerische­r Hichimie getrieben, ‚aber Das Ummu­rdige hat ver: nie in perführe ertjcgem oldali; umgeben. me­­ fan Heljt Die aleichgültigsten Dinge belebte, das hat m­­an erfahren, als Stoloman Mitgáth seine Couloiwpladereien schrieb und darin hundertfach ‚bezahlte,"d­as Der Geist der Lande später schuldig blieb. Die Bolitit war und­ ist eigentlich seine Gabe gar nicht. Ein Bezirk hatte ihn wiederholt ins Abgeordnetenhaus " entsendet. Das war damals so Brauch: Der Reipertzoll, den die Bolitik der Literatur­ entrightete. Man war Dann davon abgefonmen, Literaten hatten eine Weile im Hause nichts zu schaffen. Die Mandate waren Objekte des Kampfes oder Des Han­­dels. Nur Milkath blieb jede aller politischen Umstürze Reichstagsabgeordneter. Die simplen Leute, dort: weit Hinten in­ Siebenbürgen, "hatten die starre Empfindung, daß ihr Deputierter denn Doch mehr sei als die anderen, doch an die Berson Koloman Milkaths ein Stück Ruhmes fi „Knüpfe und Dag­es eine gewaltige Ehre aufgeben ließe, wenn ein ungarischer Wahlbezirk auf einen­ Ver­­­­­­­­­­treter t wie diesen verzichten wollte. & üt with wenigen Tagen. Abgeordneter geblieben And­­io Abgeordneter bleiben, bis ihn späte­re zun präsidenten reif machen.­­ « Wascinims ab es kostbarek unvergleichlich ist sein "Wirken als literarischer Gesebgeber. Seine Gesee wurden nicht von­ gleichgültigen Menschen durch­gesproc nicht in amtlichen Blättern verkündet, von seiner Maj unterfertigt. Aber man hat fie gelesen und­ fie bet jedem gefunden Herzen, it jedem gefunden Gimme. Mitkatha Werken sind sie niedergelegt und hunderttausend ungarische Leser unterwerfen ‚fi willig ihren Zauber der in der Uebung von Schlichtheit bis N dent Berzicht auf verstiegene Exzentrizität besteht. Buchfifum hat Koloman Mitkáth , seit. Jahrzeh­nte wonnen. Mint hat' er auch Die Universität erobert prächtige Introduktion zur der bevorstehenden . ubi feier üt Die Verleihung des Ehrendoktorats an MIK mit Genugtutung zu begrüßen. Wohl­and , daß Die, vornehmste Stätte ungarischer Wilsens d­er Universität Budapest, ihre­ Beziehungen zum­­ Be­rechtzuerhalten wünset. "+ ier | | Er | " 89 |. | | i­­al «­­’---s:­«MMWHHEWH L­ii 3 ».. Obstruktion im Katrin Pe (Telegramm bes ,Bester Lloyd) Agram, 31. März Das Präsidium und die­ Majorität des Lar sind den ‚obstruktionistisgjen Bersuchen der­ reinen partei gleich zu Anbeginn mit aller Entschiedenheit gegengetreten. Um Die Obstruktion nahmzulegen, war Schloffen, Die Heutige Landtagsfisun permanenz zu erklären bis zur Exledig von der Opposition eingebrachten 19 Dringlichkeitsanträg die amt­­ Chluß der Sikung­ in Berhenbluig gezoge wurden. In der­ Rahmitings fortgeseßten. Eisung beant­­­wortete Sektionschef des Innern Lewin v. Chavral ein Lutterpellafion Der reinen Rechtspartei wegen der blutigen Be­fälle in Pregrada. Der Sektionschef erklärt, die Bezirksbehör habe wiederholt­­ das Möllerschießen verboten, da Unglacksfälle vorsamen. Da sich Die Bevölkerung trakdem niet abhalten ließ, auch mit Revolver und Gewehren zu schießen, verbot die Polizei­­ diese Ausschreitungen, worauf Die Bauern die Gen­­darmen mit Steinen bewarfen. Jnfolgedessen machte­ die Gendarmerie von der Feueriwaffe Gebrauch. Es wurden jednd nur vier Personen sehr leicht verlebt. Der Interpellant und das Haus nahmen die Mntwort zu Kenntnis.­­ Abgeordneter Óorváth richtet sodann an die FRE ga mehrere Interpellationen, darunter eine wegen der Auflöf des Gemeinderates von Barasdin und wegen der­ angebli­chaktionären Handhabung des Preßgesäßes . Beide Interpellationen werdet der Negierung 3 Abgeordneter Lorlopics (Kor Ban s alsgreb gelliert abermals wegen der Vorfälle in Bre die Antwort der Regierung­ zur Kenntnis. Sodann werd die Sitzung um L Uhr nachmittagz M brocier1 Nach Wiederaufnahme der Sig, Seid­äftsordnungsdebatte ab 98; und nun »­­i­ 0, 1. ISEON, Die Salons der Unbekannten. > Madame! Paris, im März. ." 3 ist das. eine ganz uniferahte Bitte, die fest in Salons»oumguteng«on«gehört und die auch meine­ Gnädigste — ich mage nicht daran zu zi­ei­­feln —, für. Ihren „jour“ einführen werden. Ageshalb MS!) Diesen vergeblichen Berjuch unternehme, Sie von der Unten Mode kautre abzuhalte 119 Warunt ich diese 11 Not­ ‚Frei an Sie richte, wo ich doch weiß, daß er un­gehört in den jedenfalls rosigenceldendmpenenOhres Boudous verloren gehen wird? Ich, vermöchte es nit zu Jagen. ‚Vielleicht weil diese Leine, aussichtslose Petition Ihnen „ein Lächeln es wird. Und weil ein, Lächeln von Ihnen, Madame, gar so schön it. Mio auch bei Ban five. o’clock (oder haben ‚Sie in das­ französische Wort „le goüter“ gewählt?), 100 eine kleine Elite einzufinden pflegt, die in Ihnen Madame Recamier und Halb Madame de Statt i dose, ‚und wo sich auch so viele gutberatene Fremde —— beindrängen — ah bei Ihnen wird die plößlich so­ ver­­pönte Vorstellung jeden Neuantermlings unterlassen wwer­­­den. Sie werden nicht mehr mit der Grazie und dent­­att die. Ihr „entzüdendes Geheimnis waren, dem Cin­­‚stetenden, sanft in Ihrem Aubusiongemach entgegengleiten, Mu die Hand, so erfreut, über fein. Kommen, wit w ment mud festhalten, bis er, fast unmerklich, die Runde ut­­ den Saal gemacht und, bis jeder. Anwesende erfah­ Ln es „der liedenstwürdige Dichter vieler Lie. .. »der geistvolle Mutor EuerBER.DE Dramen, “oder „Die talentierteste, preisgefrönte­ Biolimistin des. « ,szxtgn«ts«,« Mist Sie werden in den Riffen Ihrer Berge re­­iten bleiben, wenn ein von seinem Diener annoncierter Mel Falls er Cie i wiedererfennt, der ‚Glückliche, die Sie mitten unter zwölf anderen, Schön­­heiten im Dämmerlicht, Faun zu erbliden sind, falls er sich. Ihnen, soaleich falongemanet nähert, „Ihre­­ kleine, weiße Hand fast, um sich nach einem Furzen „vous allez bien?" “auf einen der freien Stühle laffen — falß er so seinen­ Einzug ohne Mustop,. der werkstelligen konnte — was, chere madame, schübt ihn davor, im Sreije ihrer Gäste nicht allerlei Torheiten zu begehen und zu jagen, von deren Größe er vielleicht selbst nie etwas erfahren wird? Seine Diplomatie, werden Sie mie antworten, Gött­­liche, Seine Diplomatie wird darin bestehen mssen, nichts zu jagen, oder mit re zu jagen, unt ar zu jagen, Und au da mod) . Denn gestehen­­, Madame, daß es Hinfort un­­möglich sein wird, eine Unterhaltung in Ihren­ Salon zu führen, wie sie in den Galons der ihrer Gragie ebenbürtigen Julie Recanier und der ihrem Esprit nicht überlegenen Baromme de Stadl möglich war... Wie, der Neuansümmling sollte sich erschreib­en, eine eigene Meinung zu Ankern? Bielfeldst vom Wetter wird er Tie haben dürfen, betelt, das Mmuűedsilber seines Barometers erkleblich allen zu lassen, wenn es der Nachbarin» zur Sinten so lieber ist, oder­ es raid steigen zu lassen, wenn Der Maßbot zu Rechten vor seinem, Eintritt Son ‘von idivalent Wetter gejabelt Hatte, los in die Debatte zu werfen­, daß er fi ant vergangenen "Abend in der Komedie Frangan­e­ füch­t erlich gelangweilt hatte, um schon an einigen ähgstlichen Gesichtern und an anderen, Die das Lacher verbeißen­, zu erraten, daß Da etwas nicht in Drdunung it — Der Mutor, des „langweili­­­­gen“ Stüges fit ihn gegenüber —, wird er Darauf ver niederzus­ Lird Der Unglüesmmenteilt aber ersühnen, ahnungs­­ fictern, man rede an der­ Börse von­ bevorss­tehenden , der Bant Aurora — und der‘ DBorjisend De tates der Aurora thront neben der Haushe­ex sich hinein. in die Bolitis, um anzudeut wovon si alle Welt unterhält, daß der Redner Bouls die Tragödin Lily: zur > und Madame Bouls gehört zu den « so von Madame — — — dann wird man a­lgemter der Anabe it ein „galleur“ ! 3 « coistes, bestätigen ‚Sie. Ja, Madame, 10 die Beispiele hier, gewählt sein können, ichh gestehe Di­c­h selbst ‚eine Heidenangst vor solchen „galles“ habe, sei diese Mode eingeführt wurde, die Säfte, ein­ander nicht mehr vorzustellen. „Gailes“ — haben wir eine voll­­ige. Deutsche Weberjehung für dieses. . vieljagende, st falsche . Wort. Das ursprünglich „Bootshäten‘ dann aber für alle lächerlichen, Verstöße und "Reden fungen im’ irgendwelchen Gesellschaftlichen. Milieus wandt wuichcis finde keine Aber Madame, Sie ver­stehen den­ feinsten Sinn französischer Worte, un Jahre ohne geglühten Üb­erlegungsversuch fort. Die Fabrikantin , Chose Lädt, für Freitag in er Opernloge AR sie hat schon drei mir unbekannte. Her und eine Dane bei fi, als ig re Kun während­ zwei Pwitschenarten aeplaudert, ‚und­ Leider auch während Der Aite Dieter an sich) Schon nicht einwandfreien Walküren-Aufführung.: Wagt, noch jemand zu jagen,Iwas er­ denkt? Nein. Mair. ergeht sich in. „Generalitäten‘ — weiß man ja nicht, ob­ die Brümette Hier Die Gattin des Krawatten-Siegmunde oder der Herr dort ein Komponist der Debussy-Schule it. Und ad infinitum. Wir werden bei­­ Ihnen zu­ Tisch gehen, Madame, ohne zu ahnen, wer mints oder rechts von uns fibt. Mit einem­ hellen Blick sucht man zu ergründen, wie der Name lautet, der auf einer vor dem Teller liegenden­ Karte des Nebenmannes geschrieben ist. Die ganze „Finfomatie‘ wird man aufwenden, | um nach einem la | Ting in’ der Tür erscheint. - «­­ee -

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