Pester Lloyd, August 1910 (Jahrgang 57, nr. 194-206)

1910-08-16 / nr. 194

; I ft — ««« L KI« A 2 » - E 3 jährig 24 Eee 4 K. 40 h. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr, Für Wien auch durch Herm. Goldschmidt. Für das Ausland mit direkter Kreuz­­bandsendung vierteljährig: Für Deutsch­­land 18 K., für alle übrigen Staaten 21 K.. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt an unseren Administration erfolgen. Vertretung für­tschland, Frankreich, England und­­ sah­en bei der Zeitungsfirma News Exchange in Mainz. 57. dayraing MORGENBLATT - Ludapest, Dienstag, 16. August 1910 s f . , ; ‚Peste­ e Dukes, Er J. Rafael, H. Sohalek. E­ta­g Eckstei­ ‘ Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, Daube & Co.; Paris : John F. Jones & Co. Einzeln : Morgenblatt in Budai 12 Hel­­ler, In der Pronian 14 Heller. Abendblatt im Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration: V., Mária Valeria-uteza 12. — Manuskripte werden In keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. Fe 8 . et . Braun, 3. Dan H Schwarz. ee me mm Ue: Ur, 194. Sudaper, 15. Ananfi. Der Telegraph trägt die Hiobskunde einer fast beispiel­­losen Brandkatastrophe durch die Welt. Die­ Weltausstel­­lung zu Benffel it in ihren wichtigsten Teilen geitern nachts durch eine Feuersbrunst zerstört worden. Hunderte von Millionen wurden vernichtet, ein ungeheueres Kapital an geistiger und­ materieller Arbeit ist den Elementen zum Opfer­ gefallen. Wenige Stunden des blindwütigen­ Tobens eines­ entfesselten Elements reiten hin, um die großarti­­gen­ Pläne, die noch imponierenderen V­erwirklichungs­­arbeiten eines Jahrzehnts vom Gröboden verschwinden zu lassen. Mit tiefer Trauer und innigem Mitgefühl wird man die Schredensbotschaft lesen, die die­ Welt von den Einzelheiten dieser Feuerkatastrophe unterrichtet. Noch steht das Bild des schweren Unglücks nicht in voller Deutlich­­keit vor unseren Augen, noch gibt es starre Widersprüce in den einander überstürzenden Medungen. Klar it nur das eine, daß ein großes Kulturwerk, der Stolz von Ma­tronen, im erschütterndsten Sinne des Wortes zum Brenn­­punkt des internationalen Interesses geworden ist. Dan mag über Die Notwendigkeit oder: au nur die Zwec­­mübigkeit von Weltausstellungen wie immer denken und dem vollendeten Werke gegenüber das Recht auf Kritik so nachdrücklich al irgend möglich sich vorbehalten: angesichts einer Katastrophe, die all das, was man beurteilen wollte, mit einem Schlage in Schutt und Absiche verwandelt, gibt es nichts als den Ausdruck innigsten Beileid für Die so schwer heimgefu­gte Nation, die bei der Veranstaltung des großen Wettbewerbes von den vornehmsten Absichten ge­­leitet war. Und niemand, der die Weltausstellung nächsst Szelles gesehen, wird Belgien das Zeugnis­ vorenthalten, daß­­­ieser Staat in wahrhaft großartiger Weise alle Fort­bereitungen, für­ die internationale Veranstaltung, getroffen, ‚ daß er alles getan habe, um den Gärten aus aller Herren Ländern ein unvergebliches Schauftüch zu bieten. Mit einem Schönheitsfinn­­e­r hatte man die Auswahl des Pfanes für die Weltausstellung ge­­troffen. Nicht allzu fern vom Zentrum, dennoch: nicht mitten­drinn im Trubel der lebensfrohen Großstadt, jen­­seits des­ Brüsseler Laternenviertel" war ein neuer Stadt­­teil entstanden. Ein Bezirk von Pilsen, eine Gartenstadt, die ss organisch an die bereits e­­istierenden neuen Stadtviertel angliederte. Die wundersame Lage­­ Brüffels hatte die Baukünstler gelehrt, das hügelige Terrain mit " Geshmach auszuwüsen. So wie man,auf vielen Plänen von Brüssel, vor dem Königspalast, vor dem L Justiz­­­­palast ein herrliches Panorama überblich, so gewährte auch Die Neuanlage bei Irelles einen­­ unvergleichlichen ‚ Ausblick. Ein Taum ‚überschaubarer Raum , war durch meisterliche architeftonische Ausbildung, durch die be­rühmte­ belgische Gartenbaukunst und nicht zum gering­­sten Teile natürlich duch die Schönheit der Ausstellungs­­gebäude selbst zu einem Schmuckkasten umgewandelt. In der Mitte dominierte ein tiefiges, formschönes, troß sei­­­­nes Umfanges E tes Hauptgebäude. Man betrat die Ausstellung Belgiens; von hier ging es strahlenförmig nach den Galen und Galerien, t wo die bedeutendsten europäischen Nationen mit den Produkten ihres Gewerbe­­fleißes miteinander in den Wettbewerb um die allge­­meine Anerkennung traten. Hier sah man die von Künstlerhand geschaffene Statue der französischen Re­­publik. Das Standbild ist noch vorhanden. Allein Die Idealgestalt blicht mit ihren unbeweglichen Augen auf Schutt und Trümmer ringsum. Bon­da ging es nach England. In eine Anstellung, die ohne ersichtliche An­strengung einen vollkommen zureichenden Begriff bot von der Größe und Vorgeschrittenheit Großbritanniens. Man sah eine Maschinenhalle, in der die stählernen Ungeheuer ihr laufendes Tagewerk zur Probe vollbrachten.. Diese prachtvollen­­ Zeugen­ gewerblicher Kultur sind­­ beschädigt oder liegen zur Stunde unter­­ tauchenden Trümmern. Wie er um die Ausstellung des­ Deutschen Reiches steht, die vielleicht Die einsteste, imponierendste von allen ge­­wesen, was aus der Sektion "Italien “geworden, die mit Würde und Gewicht die mannigfachen Fortschritte des apenninischen­­ Königreiches dokumentierte: Die­ nächsten Stunden erst werden darüber sicheren Aufschluß geben. Unter dem Gewichte der niederdrücenden Botschaften it es gleichsam Ironie des Echidials, daß die minderwer­­tigen Gestionen des großen "Ausstellungswertes als nc­­rettet bezeichnet werden. In der ungeheueren Halle, weit hinten gab es Kumulativausstellungen: Oesterreich, Däne­mark, Japan, Belgien, die Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Türkei. Herzlich unbedeutende Jahr­­märkte mit Ausstellungen gleichgültiger Dubendware, die unmöglich, einen Begriff von dem Kulturgrade der be­treffenden Staaten zu geben vermochen. Diese Sektion wurde vom Feuer verschont. Das Element hatte sich an größeren " Kostbarkeiten satt "getreffen. Was dem m­it und dem, Scherz zur seelischen Erhebung oder zur phy­sischen Stärkung diente­­n­ der Erde gleich. Die großen W­arenhallen. Die originellen Kostpavillons, wo die Ber jucher für zehn Centimes an Kostproben belgischer, Fran­­zösischer,­­holländischer Spezialitäten­ sich erqunden durften, der prächtige Pavillon der Stadt Paris, der ungeheusre Raum der Durandschen Garküche, wo eine Armee von Leuten Tag um Tag abgefüttert wurde, und neben den großen,­­lehrreichen Bauten die hölzerne Budenstadt Alt Brüffel: alle hatten das nämliche tieftraurige Geldjich. Um­­ dieses Brüsfeler „Kermeh“, it nicht schade. Ja, für den Kenner der räumlichen Verhältnisse ist die Mnnajme seineswegs ausgeschlossen,­ daß Das Unglück von diesem unbheimlichen Feuerherd ausging, um­ das Unheil über Die genialen Schöpfungen Neu- Brüsfels zu verbreiten. In der Menge der telegraphischen Nachrichten über die Brandkatastrophe wirken besonders ersschrechend die Meldungen über die Ausdehnung des Leuers über das Gebiet der Ausstellung hinaus. Der Boulevard des Nations wurde vom euer ergriffen, heißt es in einer Depesche. Dieser „Boulevard der Nationen“ it eine Budengasse auf dem Gebiet der­ Aufstellung selbst, nur am Tage geöffnet, von seiner menschlichen Seele bewohnt. Das sei vor allem festgestellt. Das Unglück ganze­­ Schredliche n­ ohme dies groß genug, um jede Webertreibung als Cimde erscheinen zu lassen. Furchtbar wäre es, wenn ei die Meldung bewahrheiten würde, daß­ die Avenue de Solboche vernichtet worden it. Das ist wirklich eine jener Straßen, die ihre Entstehung dem „Ausstellungs­­projekte zu­ verdanken hatten; eine Reihe prachtvoller oder freundlicher Villen grüßte da zur Ausstellung herüber; es wäre sam­t berechenbarer Schaden, wenn dieses Bier­tel der belgischen Residenz, kaum entstanden,­chen zer­­stört worden wäre.­­ Der freudige Lärm des Brüsseler Lebens, der Froß­­sinn, der die Straßen­ erfüllte, ist jäh unterbrochen wor­­den von den Signalen der Feuerwehrleute, von dem­ Raffeln dahinjagender Pompierwagen, durch­ den Ent­­gegensschrei der von der Katastrophe Ueberraschten. Schon aus den bisherigen Meldungen führt man heraus, daß es sich hier um ein Unglück handelt, das nicht auf die Grenzen des in erster Reihe betroffenen Landes be­­schränkt bleibt, sondern in der ganzen zivilisierten Welt ein Gefühl der Solidarität wachruft. Es ist unmöglich die materiellen Verkuste zu bestimmen, die aus dem­ Brande der Brüsseler Weltausstellung Staaten und Einzelnen ertrachten, gleichtwie es nicht möglich ist, die Verkufte an geistigen Gütern zu werten, die kaum ersett werden Fürs­ten. In dieser Stunde, da die Unheilsbotschaft auf s­chwarzen Flügeln die Welt durcheilt, wird, überall, two Pienschen wohnen, ein großes gemeinsames Gefühl der Trauer die Gemüter ergreifen. Ein einziger Teoft Hellt diese finstere Stunde auf: die Beruhigung, daß das Brandunglüd Opfer an Menschenleben nicht gefordert hat, da an einem Feiertage, der Hunderttausende auf dem­ Gebiet der Ausstellung sah, wie nur ein Wunder, die Welt vor einer der grauenhaftesten Skatastrophen aller Zeiten verschont blieb. Die Verluste an Menschenleben hätten niemals erjegt werden können. Die Verluste am Gütern wird der Geist, der diese Güter geschaffen hat, wettmachen. Dam Enge. "Grund eines Antrages des Finanzministers Budapest, 15. August. Die Durchführung des Judenuitätsgesehes. Der jüngste­ Ministerrat hat sich mit der Art der Durchführung des Indemnitätsgefeges beschäftigt und auf Ladislaus v. Zufacs folgende, ein einheitliches Verfahren be»­zwedende Beschläse hinsichtlich der transitorischen Ausgaben und Investitionen im Jahre 1910 gefaßt: Ohne besondere Genehmigung von Seiten des Minister­­rates werden im Jahre 1910­ nachstehende Ausgaben an­­gewiesen­ werden können : 1. Zene transitorischen Ausgaben, die im Budget pro 1909 figurieren und auch in den Budgetentwurf pro 1910 aufgenommen worden sind, sind bei den Summen Diffe­­renzen vorhanden, ist die kleinere Summe anzu­weisen. 2. Bei Portefeuille-Investitionen ohne besondere gesetz­liche Ermächtigung, die fortgefegt werden sollen, soviel wie in 1909, vorausgesegt, daß der für 1910 angefegte Betrag Fouche nicht hat erschteen lassen, hat er mehr als einmal auf St. Helena bedauert. Ueber unerschöpfliche Mittel verfügend (disposant de fonds inepuisables) hat es Wellington verstanden, ein derart organisiertes Spioniersystem einzurichten, daß er alles weiß, was im Lande vorgeht.*) Die Stunde der Ankunft des Kaisers bei der Armee, Feuilleton. Gräfin Bertram. von Karl Moramwer von Moranot, tat Feldmarschalleutnant Am 12. Juni 1815 stand die weltbekannte sch­were Feldzugskutsche Napoleons I. reisefertig in einem der großen Höfe des Tuilerienschlosses, um den Kaiser und dessen neu­­ ernannten Generalstabschef Marschall Spult zu der Armee zu bringen, die marschbereit längs der belgischen Grenze aufgestellt, stündlich dem Befehlen zur Eröffnung der Feindseligkeiten entgegensah. Bor­ dem Einsteigen in den Wagen, es war 31/2 Uhr morgens, wurde der SKafjer der Gräfin Bertrand, der Frau im ersten Generaladjutanten und Großmarschalls, an­­thtig. "­­ Er trat raschimtf sie zu und richtete nachstehende Worte an dieselbe: „Il faut esperer Madame Bertrand que nous n’aurons pas bientet.& regretter T’ile d’Elbe.“ Ein freundschaftlicher Händebruch, eine tiefe Verbeugung von Seiten der Gräfin und der Wagen wollte seiner Bestim­­mung entgegen. Es sollte die lette Sebyngsfront des Kaisers, aber auch die seiner weltberühmten Kutsche sein. Nach­ Waterloo bei Genappe wurde sie die Beute der siegreichen Preußen. Die Furzen Misschiedsworte Napoleons, Thiers’ Ge­schichte des Kaiserreichs entnommen, fielen ung ein, als wir in dem großangelegten kriegsgeschichtlichen Werke des niederländischen Generalstabes in Dem Kapitel IV des ersten Bandes „Renseignements fournis aux Allies“, der nur von Kundschaftsnachrichten handelt, den Namen der Gräfin, Bertrand wiederfanden. („La campagne de 1815 aux Pays-Bas. D’apres les rapports officiels " neerlandais. Par F. de Bas. Paris, 1908. Plan.“) Man­ glaubt zu träumen, diesen Hangvollen Namen, den mit der napoleonischen Legende so innig und zart verknüpft it, in diesen so düster angehauchten Blättern­­ wiederzufinden. Niemand wäre wohl mehr darüber über­­rascht als" die arme Gräfin selbst, sie, die als treue Gattin ihrem Manne auf die Insel Elba und nach St. Helena gefolgt und dem Saiser in den legten qualvollen Stunden seines Lebens aufopferungsvoll zur Geste gestanden it. Und doch kann ihre ein Vorwurf nicht erspart bleiben, daß sie, verwandtschaftlichen Beziehungen vertrauend, unvo­r­­sichtigeriweise mehr gesprochen , als notwendig war, ein Boriwurf, der auch ihren Gatten leise streift. Die berühmten Worte Talleyrands, die er so oft den jungen Diplomaten beim Abschiednehmen zugerufen, sich vor allen­ Herzensergießungen in acht zu nehmen, scheinen überhaupt um diese Zeit am französischen Hof ganz in Bergeffenheit geraten zu sein. Militärische Anordnungen der sch­wersthwiegenden Art werden in den Galanz des Tuilerienpalastes offen besprochen, alles redet — die Ge­­nerale, die Adjutanten und the last not least, auch den Lippen der Frauen entschlüpfen Liebesschwüren gleich die wich­­tigsten Staatsgeheimnisse. Und doch ist die allergrößte Vorsicht geboten, da der Verrat wie eine Schildtwache vor dem Arbeitskabinett des Kaisers lauernd auf dem Bojten steht. Es sind düstere Bilder des sterbenden Kaiserlichen Frankreich, die in dem vierten Kapitel des früher erwähnten Buches verzeichnet stehen, und es it ein forderlicher Anblick, Männer, die wir gewohnt waren, auf den ersten Plänen in dem großen Rahmen der napoleonischen Geschichte zu sehen, al Zerstörer jenes Gebäudes wieder zu finden, das aufzuführen sie jahrelang mitgeholfen. Schwarzen Naben gleich: umschwärmen sie den Tuilerienpalast, das Kriegsgebäude, ja selbst das Haupt­­quartier des Kaisers selbst, um Nachrichten zu erspähen und zu erhafchen und diese sofort in das Lager der Feinde zu bringen. Unter denen, die den Verrat sozusagen im großen betrieben, aber auch am schlauesten, nimmt Zouche, der Polizeiminister des Kaisers, den ersten Plan ein. Der Kaiser ahnte es, er hatte mehr als einen Beweis in Händen, doc er zauderte, es in seiner sch­wierigen Lage, gleich nach der Rückunft von Elba zu einem Bruch kommen zu lassen und daß er es nicht getan, daß er die geheim bleiben sollte, der Tag der beabsichtigten Offen­­sive, ja die Angriffsrichtung und die Ordre de bataille werden Wellington aus dem­­ Kriegsministerium, ja selbst aus dem Hauptquartier des Kaisers berichtet. „L’Empereur s’érait flatte en vain de dissimuler la concentration de son Armee a l’attention des Allies, Wellington fűt provenu“ — heißt es in dem Buche des niederländischen Generalstabes. Er weiß genau, daß während Napoleo­r sich bemüht, der Armee und dem Lande gegenüber die größte Zuversicht zur Schau zu tragen, „er Dennoch an einem glücklichen Erfolg zweifelt. Napoleon selbst hat er einmal in St. Helena Las Cajes eingestanden. „So hatte nicht mehr das Gefühl des endgültigen Erfolges. Sei es, daß dasjenige Alter, welches gewöhnlich das Glück begünstigt, mir zu entschlüpfen begann, sei es, daß in meinen eigenen Augen das Wunderbare meiner un verlegt war, ich fühlte in mir, daß, mir etwas abging.“ Um Einblick in die persönlichen und privaten Verhält­­nisse des $aisers zu gew­innen, die militärischen waren ihm ohnedies­­ bekannt, erscheint plößlic­h der­­ englische Oberst Dillon mitten in Paris im M­alast des Katers, bei seiner Nichte (Gräfin Bertrand) als besorgter Onkel. John Bull versteht es, den zärtlichen­­­erwandten so­ vorzüglich zur spielen und das Vertrauen in so hohem Grade zu er­weden, daß die redselige und nichts Böses ahnende Nichte, so wie der­ nicht gerade schweigsame Graf Bertrand so sehr dem bedrängten Herzen freien Lauf lassen, daß der gute Onkel Dinge erfährt, die nur Eingeweihten aus der aller­­B *) ‚Der Verrat im Kriege 1815" von Julius Blugh-Hartung. Lahrbücher­ für­ die deutsche Armee und Marine, 1903.-- - a .

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