Pester Lloyd, Februar 1911 (Jahrgang 58, nr. 40-50)

1911-02-16 / nr. 40

ES r Abonnement. 23 K., vierteljährig 11.K., monatlich 4 X. Für des Inland: Ganzjährig 48 K., halb­­jährig 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich £ E. 40 K. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. me) Für Wien auch durch Herm. Goldsohm Für das" Ausland "mit direkter Kren­­­bandsendung vierteljährig : Für Deutsch­­land 18 K., für alle übrigen Staaten ©­ K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. | ar nn ee men nee . "MORGENBLATT Budapefi, Donnerstag, 16. februar 91 . « ee nn rt «.«·-s«—s-«. des. „Pester Lloyd“ V., Mária - Valéria-utcza Nr. 12 und in den - us : Győri 8 Hagy,: Imalın & Ga JokeLahpel yö aulus 0. a Mosse, Jul. Tenzer, 408. " Leopoi Ant. Mezei, Bud. ik a 'hwarz, sc In Wien: bei Book & Herzfeld, Ed. Braun, 4. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein , Vogler,. . Rud. Mosse, J. Rafael, H. Schalek. Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, Dauby & Co.; Paris : John F. Jones & Co. Einzeln : Morgenblatt i: in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, Redaktion und Adıninistration: V., Närla Valeria-utera 12. — Manuskripte werden in keinem­­ Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. Ar. 40. einen Ludapeft, 15. Februar. Als Finanzminister Ladislaus v. Lukács heute gegen acht Uhr abends ordenbesternt im Frad von Hofdiner im Jub der Majorität erlitten, wurde er mit­ einer gröh­­nenden Applaussalde und mit Dreimal sich erneuernden stürmischen Zurufen empfangen. Darin suchten die Empfin­­dungen, die durch den heute­ gefüllten Schiedsspruch in der Partei der nationalen Arbeit geweckt wurden, nach einem­ „Demonstrativen, weithin vernehmbaren Ausdrud, D, twin, fennen die Einwendungen, Die im solchen Falle von „den außerhalb stehenden werdeoffenen Beobachtern gern erhoben weisen. Gei­­h, Majoritäten haben­­ von Ministern applaudiert, Die, wmnmittelbar darauf gestürzt sind, und es sollen daher solche Kundgebungen richtig ges wertet werden. Daß gerade tun wir. Es waren etwa hun­dert Mitglieder in dem großen Klubsaale amniesend, als der Minister jad­e eintrat, wie es eben seine Art it, und die Eruption der Sympathie kam ohne Verabredung so aus dem Bollen, daß daran nicht gemüäfelt werden kann. Weshalb Ddiese ‚elementare Kundgebung? Hat »eiten Herr v. Laufacs Die geringste Ursache, nit Dent Architetum des geschöpften Schiedsspruches unzufrieden zu sein? Wohl haben wir ‚aus Dent Lager der Opposition, aber auch, was gar, nicht in­ Abrede gestellt werden sals, aus den Kreisen der Freunde Stimmen vernommen, Die Dort tate Genugtuung, hier aber unverkennbare Verstimmung zündeten. Beide mit Unrecht. Dieser Dienstpruc it ein Kompromis. Nicht etwa mit dem Tatbesignde, sondern mit äußeren Umständen und Bersonen, die indirekt im Mit­­leidenschaft gezogen waren. Unter anderen Umständen ver­­stehen wir­ die politische und parlam­entartiáje Situation, Die bei einen solchen politischen Schiedssprung immer für Schiwer­­‚twiegend genommen werden. Unter den Personen hat man Die Mitglieder der früheren Regierung ‚zur­ begreifen,­­ die sich in dem Streitfalle, zivischen dem Finanzminister Ladislaus v. Lulács und Den­­ Abgeordneten Bolton ».. Day, teils „aus Gründen der Solidarität, teils­ aber aus Feindseligk­eit gegen den Finanzminter, in Dent Sie den Beriichter der Koalitionshersicht Make engagierten, Gewih, die Base als Kom­peonie­rt im biesen­ Falle eine euphemistische Umschreibun­g für Kincsichten der Opportunität, die sehr weite sein mögen und für die in Den Streifen der Berufspolitiker ein, iber­­fein entwidelter Sinn waltet, Wir werden versuchen, den Nachweis dieses Kompromißcharakters­ der getroffenen Entfriehung zu führen, was natürlich­ nicht hindern darf, uns darüber eine eigene Meinung zur bilden. Daunter, Aufmerksamkeit erwartete, ist­ es wohl erlaubt, die strengsten Regeln der Eregese anzuwenden. Nun dem, die Schiedsrichter wurden berufen, auf Grund der Aiten­­lage zu urteilen, denn mut , sie , genossen den Vorzug, Jung wünigten­ sich freie Hand in der Bankfrage zu wahren und hätten das von ihnen beantragte Einschiebsel dahin interpretiert, daß­­ sie mit diesem ihr Ziel erreicht haben. Also im Wege der Interpretation und nicht aus­­drückich? Also auf eine einseitige Interpretation hin ohne die Sicherheit, daß auch Der andere vertragschliebende Teil diese­ Künste der Interpretation akzeptiert? Darauf legen wir geringeres Gewicht, hat der gewesene Handelsminister Franz Kossuth als der Gög mit der freien, aber eisernen Hand Hingestellt t wird zum Unterschiede von­ den fibrigen Unterfertigern Dieses Protofolls, die am­ Ende für b­) Diese Entschließungsfreiheit gar nicht wünschten, Wir bringen eben d­ieser besonderen Nennung Franz Soljuths Das innigste Verständnis entgegen. Legen wir auch kein Gericht darauf, dürfte Doch gerade in Diesem­ Rettungsversuche and eine recht scharfe Ausprägung des Kompromißcharakters gesucht und gefunden werden. Führende Wolftiter dürfen in Ungarn nicht fehlen, denn ige unzerstörter rimbus ist ein Kapital, mit dem Freunde und Gegner, operieren. Was aber besagt der z­veite Teil Dieses Schiedsspruches ? Ach, die allevschönsten Dinge, die manches,­ vielleicht sogar alles neutralisieren oder aufheben, was in dem exiten mühselig­ zusammengetragen wurde. Hier Heißt es gar, es. sei: fernen­­ konstatiert worden, daß der Terz jenes ent­­scheidenden­­ Bunites infolge seiner unklaren Saltung von­ Finanzminister Ladislaus dr.’ Lufaes im vollsten guten Glauben und­ dahin interpretiert werden konnte, wie­­ der ‚Linanzminister in seiner VO Parlamentsrede"getan: Bier. Die Herren Niezander Gál and Johann Barois sind. Durch den ihnen bekammt­­gegebenen­­ Tatbestand gezwwungen, mit ihrer Unterschrift zu bekräftigen, daß Herr v. Sulács im besten Glauben ge­­handelt habe und sprechen durfte, wie er es getan, troisdent er dadurch­ ihre Partei Herausgefordert, sogar verlebt haben soll? Wie? Die Unabhängigkeitspartei­ begrfügte sich mit einer Fassung und mit veterr Interpretation in einer Stage, Oderentwegen sie Jasre Hindurch, gesämpft, schivete Seifen im Lande heraufbeihind­en, ihre eigene Regierung und­ die sie stoßende Mehrheit gesprengt Hat, welche Sajsung überdies nach dem Zeutgniffe ihrer eigenen Vertrauensmänner so dunkel it, was sie auch die Interpretation zuläßt, die ihr Here dr. Zufacs gegeben? Bedarf der leitere wirklich einer od glänzenderen Genugtuung als dieser, die er von den S­iedsrichtern Alexander Gál und Iohanı Baross, den getreuen Bartisanen Franz Kosjuids, mit Unterschrift und Eiegel erhalten hat?‘ Nein, der Zinangm­inister hat alle Ursache, int Diesem von Seinen Gegnern ausgegangenen wäre, einen einheitlichen Schiedsspruch herbeizuführen und seine Vertrauensmänner sich vor der Notwendigkeit gesehen hätten, unabhängig, von den anderen ihre Meinung tund z­u zu tun und­ zu begründen. Es legt in der Natur­es Kompromisses, Daß es seinen der streitenden Teile dolt ständig zu befriedigen vernag, weil es jedem etiva ® nehmen muß, , um, auf die Welt zu kommen.‘ Der eine Zeil hat selbst gut: Kunst der Interpretation die » Zuflucht­ » genommen. Der andere wurde auf diese Kunst veri­iefen, wobei ihm der gute Glaube am vollen Make zuerkannt it unter dem Hinweise auf den in­ diesem Falle wahrhaft vernichtenden­­ Umstand, . Daß Die unklare Fallung des wichtigsten aller Buitte jede Deutung zuläßt. Davon wollen "wir völlig schweigen, wie sich der andere vertragsfließende Teil, Die österreichische Regierung, in der Stunde der Entscheidung zu diesen Künsteleien ‘der Inter­pretation verhalten hätte. Aus den nicht unklaren Punkten des ‚Geheimprotokolls geht Sonnend­ar hervor, daß beide Regierungen schon dam­als, vor fast vier Jahren, überein­­genommen waren, über die Errichtung , der­ gemein­samen Dank und aller­ ihrer Altessorien zu verhandeln, als Be­­weis dessen in langer Folge alle die Detailfragen angeführt werden, über die man sie zu verständigen wünscht.» Um es tipp und bar zu sagen, die siebenundsechziger Mim­ster des Stoalitionskabinetts boten alles auf, um die gemeinsame Bank zu retten, und sie konzedierten Dent befragenswerten Stanz Kossuth mit einen einzigen eingeschobenen Cab, damit er nach unten hin mrunter dar als der Unerschütteruinge, Unbeugsame erscheinen Töne. Die heute von den Schieds­­­r­eitern festgestellte­­ und besiegelte Und­arheit st sicherlich seine zufällige, sondern ein stiliriiches Meistertvert Mleyan­­der. Weierles, Der es niemals Hehl hatte, dus er für die selbständige Bank nicht zu haben sei und der es vor­trefflich verstand, den von seinen eigenen Gnaden zum Bankfam­anı avancierten Franz Kofutd " allmádítáj in die elensinischen Geheimnisse der Bankgemeinschaft einzu- Hat man nun einmal den Kompromißcharakter des Shiedsspruches erlannt und anerkannt, würdigt man die politisch jede eriwägenswerten Motive, die dazu führten, wie man sich mit Diesen auch­ beruhigt ‚abfinden künnen. vielleicht gelingt es dadurch, den ganzen Streit aus der Welt zu scheffen, und dann werden sich Die vier Schieds­­richter sogar­ ein Hohes Verdienst eriworben haben. Wir wollen abwarten,­­ wie die Opposition den Spruch­ einschäßt, und den Gerüchten, keinen Glauben . beimessen, Die­ heute untliefen und­ nichts Geringeres Fündeten, als daß­ der Streit im Parlament vom neuem angezettelt werden soll. Das halten wir für nicht möglich. , Sollte es wider Er­warten Dennoch­ geschehen, dürfte der nachte Streit faum wieder in ein Huges Kompromiß münden. erbligien, „in. Hogenz | der Opposition inkehminierten | führen. |. mn en Be­ba 2 ° Feuilleton. Berliner Theater, Bon Rudolf Lothar, weil es mir in Heidelberg zu lustig und zu lärmend frar, und weil ic, so viele Tiebe, gute Freunde Hatte, mit denen zu Tneipen, zu bummeln und Allotria zu treiben, meine Tage und meine Nächte ausfüllte, weil drüben auf dem­ anderen Ufer nicht weit von Der Hirschengasse hinter einer abbrödelnden Sandsteinmauer, ein­­ ganz romantisch verwahrloster Garten lag, und in, Diesem Garten , ein lachendes Mädchen, mit schwarzen Zöpfen spazieren ging, und weil ich aus Dielen und vielen anderen Gründen nicht zum Arbeiten an meiner Doktoracheit kam, fl­­ießte ich mich eines­ Tages auf die Bahn und fuhr in die selbst­­gewählte Verbannung, in das ftille, ruhige Rostod. Dort fand ich Muke zur Arbeit genug. Mein Ordinarius in Nostod, der Professor für Germanistik, war Bechstein, den heute längst schon der fahle Nafen­det. Mi Pro­­fessor Bechstein, dem Sohn des alten Märchen-Bechteit, hatte ‚ich sehr schöne, friedfertige und gelehrte­ Gespräche, und mit Adolf Wilbrandt, der damals Schon ich nach seiner Vaterstadt Mojtod zurückgezogen.. hatte, " sonn­te ich über alle poetischen Fragen nach Herzenshaft debattieren. So wandelte ich meine Strafe sichjdren Gelehrsamkeit und Moesie mit geruhsamer Seele dahin. » Eines Abends saß ich inttraulichen Dämmerlicht in Professor Bechsteins­ Bibliothec und wir sahen beide durch die Feinstpr über die Giebel der Blutgasse,wie eben das erste Gternlein am Abenddimm­mtel aufging, :­­Bovon , wir sprachen? Sie werden es nicht glauben. Wir­ erörterten Stamm und Bedeutung der Worte „nebbich, mejdjugge und rachmmunes“. „Der jüdische Jargon,“ sagte Berhstein, „sat doch: eine ganz wunderbare Kraft. Warum man man eine so urkräftige Interjektion wie nebbich nicht in unsere Schriftsprache übernehmen? Das wäre doc ein sicherer Gewinn.“ Von jüdischen Worten­­ samen wir auf den jüdischen Wis. „Der­ jüdische Wil,“ meinte, mein Didinarius, „ist gewiß. Der schlagfertigste, man könnte fast jagen, der wißigste Wil der ganzen Welt. Die Germanen haben Humor, die Romanen haben Geist, die Suben haben Mit... Diese wundervolle Eigenschaft sollte ‚die Kulturgeschichte­­ aner­­kennen, denn der Weg bringt das Lachen in die­ Welt, und wer Die Menschen lachen macht, it ein­­ Beglüder und Be­freier. Wissen Sie, was ich möchte, Herr Kandidat? (Er nannte­ mich nie anders.) Es soll Etüde im Jargon geben. Wie ich höre, werden solche Stücke in Amerika ge­spielt und haben drüben ihre eigenen Theater. Was, gäbe ich drum, wenn ich so was jeder fühnte !“ An Diesen Stoßseufzer eines Deutschen Germanisten mußte ich Denken, als unlängst im Deutschen Theater David Binskis Komödie „Der Schaß“ gegeben wurde. Das ist nämlich im Original eine folge Jargontomödie, d­ie, sie der selige Becjstein so gern gesehen hätte: Leider ‚aber wurde uns das Original nicht bargeseßt, sondern eine fast hochdeutiche Ueberlegung. IH sage leider, denn mit dem „odiichen“ Sleide wurde dem Werke Die Kraft abgestreift und, statt in der bunten Sprage, in­ der es geschrieben worden ist, erschien es im grauen Sitiel des deutschen Alltags. Bei diesem Stüce aber liegt wirklich der Wii in der Sprache; denn diese­­ Sprache charakterisiert Diese Menschen... Pinstis Menschen sind kleine Leute.­­ Di Komödie spielt irgendwwo in­ einer polnischen Suden­­­­gemeinde und Der Totergräber ist der Held. Der Toten­­gräber hat eine beschränkte, feemime Frau und z­­ei St­nder. Einen epileptischen,­ halb verblödeten Sohn, und ein pitbz Budapest, 15. Februar. 63 wurde im Abendblatte Inhalt des heute nachmittags von den bei­derseitigen Ver­­trauensmännern in der Angelegenheit des geheimen Protofolls über die Bankfrage geschöpften S­iedsspruches sinngetreut wiedergegeben. Bei der großen Wichtigkeit, die der Sache sowohl aus politischen­ Gründen, wie in" Ansehung der daran beteiligten Bersönlichkeiten tüchtiges, lebenslustiges Mädel. Der Junge findet, wie er auf dem­ Friedhof sein totes Hiündchen begräbt, einen Schach. Das heißt, er findet ein­ paar Goldstüce. Die fheint er der Schwester. Und die Schwester läuft in Die Stadt, Faust sich schöne Kleider, einen Mantel, einen Hut, eine Uhr, Brillantringe, Turrzunt, sie verwandelt sich int Nn in das eleganteste Wesen, das Die gesamte Gemeinde jemals gesehen hat. Unerhörtes Aufsehen! Wie ein Lauf­feuer geht das Gericht in der Synagoge von Bank zu Bank, in der Gafe von Haus zu Haus. "Die Toten­­gräbers sind Millionäre geworden, sie haben einen Schach gefunden! Num kommt alles gelaufen. Der Heiratsver­­mittler ist Der erste, der erscheint. Dann kommt die Habater und die Bedürftigkeit, der Krösus des Ortes, Dem das Feld gehörte, ehe es der Totenadel wurde, und der nun seinen Teil beanspr­ucht,der Gemeindevorsteher,der für d­ie­ Gemeinde den Löwenanteil haben will der Verein zur Bekleidung armer Bräute und d­er Beerdigungsverein,die auf reiche Almosen rechnen alsv,, un. Der Totengräber ist in tausend Rengsten. Tille hat alle Goldftüce ausgegeben und ob iwirklich da, Ivo sie gefunden wurden, ein Schach vergraben liegt, weiß niemand, denn der blöde Finder hat den Dit vergessen. Das Märchen vom Millionenreichtun, das von Tille so geldjicht in Umlauf­ gejebt worden it, verfliegt. febr rajdt. Und nun stürmt Die ganze Gemeinde den­ Friedhof, um die Stelle’ zu suchen, wo der Schah ver­­borgen sein könnte. Inzwischen hat der arme Totengräber unter dem­ Verdacht seines Neichtums, Idjwver zu leiden gehabt, denn, da der­ Gemeindevorsteher annahm, Daß er als Millionär wohl kaum Totengräber bleiben dürfte, Hat er die Stelle einem anderen verliehen. Alles Bitten und Stehen des armen Teufels, der nun auf die Straße gejekt werden­­­ soll,­­ ist vergeblic, der im rechten I­orgenblid erinnert sich der­ Junge. Nun dreht der Totengräber Der Spieß um. „Er wird seinem Buben erlauben, zu reden, Der gefüllte Schiedsspruch, bereits der vollständige «.« REN ERTRRTS 7 Bu Kő­­ TER RE u ER LES Sr At beee ER

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