Pester Lloyd, Mai 1911 (Jahrgang 58, nr. 104-113)

1911-05-04 / nr. 104

u das‘ ter Kreuz sendung vierteljährig . Für Deutsch“ K., für alle­ übrigen Staaten­bonnements werden auch bei er ul Een. ent­en. Für Ame, England, ei, Spanien und Portugal besteht die ‚Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration ‘erfolgen. Vertretung für Deutsc­­h, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfrma Saarbach, News Exchange in Mainz. 58. Jahrgang . MORGENBLATT Budapest, Donnerstag, 4. Alat 1911 Einzeln: Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz­ 14 Heller, Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, Redaktion und Administration: V., Mária Valéria-utcza 12. — M: kripte werden in keinem Falie zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. Nr. 104. . . ’auf diesem«, Budapes, 3. Mai. Das Londoner Guildhall-Meeting zugunsten eines, englisch-amerikanischen Schiedsvertrages ist gewiß mehr als nur­ eine humanitätsdufelige Demonstration, zu der sid­enalische Staatsmänner und Parteiführer, ge jedes iden­titi­he Eh­eben’ auch auf seine Ausmünzbarkeit prüfen, gar nicht hergeben würden. Der Beschluß, der einstimmig Meeting gefaßt wurde, auf dessen Verlauf nur bloß Der englische Premier Asquith, sondern auch der Leader der Opposition Balfour und die Repräsen­­tanten , aller Sirc­lichen Bekenntnisse Großbritanniens Ein­­fluß nahmen, muß also Aussicht auf praktische Ver­­wirklichung­­ bieten. König Georg V. hat auch Icon Die ihm Durch den Lordmayor übermittelte­­ Resolution , dan­­fend und mit dem Ausdrude Herzlicher Freude ent­­gegengenommen,” und im Kabinett Ort in Washington werden ‚im Beisein des Präsidenten Taft bereits Die Ent­­würfe der englisch-amerikanischen Schiedsgerichtsabkom­­men s­eish­aft erörtert. Asquith. aber­ hat in­ seiner Rede eine solche­ internationale Vereinbarung als „einen Schritt ‚bon ımermeßlicher und unvergleichlicher Bedeutung“ be­­zeichnet, was­ man nicht sdlanímeg­­ala renomm­ierende­­ Uebertreibung zu kritisieren braucht, da der" gewiß­ fühle Balfour die­ Zeit für gekommen erachtet, daß die große Darfe der Wölter reif für diese Bewegung sei, und daß­ die Gefahr nicht drcke. Die Marteien könnten in fehlwie­­tigen Momenten Den Vertrag brechen. Das Wesen des Vertrages geht aber nach der von Taft selbst gebrauchten‘ en Bahn, daß. „jede Differenz, Die nicht durch ‚Unter- Handlungen, geordnet werden kann, ganz gleich, ob sie die Ehre, das Gebiet­ oder Geld betrifft, einem Schieds­­spruche unterliegen. Nun sind seit der Ausrichtung des internationalen­­ Schiedsgerichtshofes im Haag zahlreiche ‚Cichiedsspruchvereinbarungen z­oischen Grokmärkten "unter­­einander und mit kleinen Staaten zum Abfluß­­ gelangt, aber in jeder D­ieser Vereinbarungen war die Klausel ert­­alten, da Streitigkeiten über Chte und Gebietsfragen vom Schiedsverfe ausgenommen ‚bleiben... Just allfo: jere Angelegenheiten, die­ die­ Leidenschaften amt Teichtesten. aufflanmen dajfen; die ruhige «Bernunft: amt rajdejten. zum: en bringen. " Die also­ bisher: stets mit­ er­­schredenden Sicherheit zu blutige Entscheidung geführt haben. ‚Kann nun die Guildhall-Resolution zu Leben schaffen­, der Wirklichkeit werden, erhält ein zwischen den Regierungen­ Englands und Nordamerikas , zustande, genommener. Bet­traggentiwum­ Die­ Zustimmung der­ parlamentarischen Ver­­tretung Großbritanniens und der, nordamerikanischen Ne­­publit, dann hat diese Slaufel, wenn altens was diese beiden großen’ Staaten betrifft, zu erib­ieren aufgehört, dann "tritt erst Das­ Prinzip ‚des Schiedsgerichtes­­ in­­ unbeschränkte­r Gültigkeit. Zu einem solchen Vorgehen haben freilich ge­ade, diese beiden­ Staaten vor­ bereits vierzig Jahren ein glorreiches Beispiel geliefert, als sie die mit den schwersten Beri­hlungen drohende Alabamafrage dem Urteil­ der Kanonen entrücten und die Entscheidung durch einen unbe­­fangenen Rechtsspruch hinnahmen. Von ihm ab würden sie sich für alle Fälle zu einem solchen Vorgehen verpflichten. Aber tut sie untereinander, und nicht den anderen­ Staaten gegenüber. Präsident Taft erklärte, daß durch ein solches Abkommen die „rechtliche Unmöglichkeit“ eines Krieges ge­­s­affen werde, die als „moralische Unmöglichkeit” schon lange bestanden habe. Dieses Abkommen richtet sich aber nicht gegen eine Dritte Macht oder gegen andere Mächte. So wenig es so ein Bündnis ist, so wenig soll es Die Wehrkraft der Vertragsteile anderen Staaten gegenüber auch nur im geringsten sehroächen. Und während der iphiggitische Teil der öffentlichen Meinung Cirelands fehon in Lubel über das Ergebnis des Meetings ausbrach, er­ehallt aus dem Lager Der Tories die etwas überlaute und vielleicht auch überflüssige Mahnung, daß weder Eng­­land noch Amerika doch den Meetingbeschluß veranlaßt werden, auch nur ein einziges Schiff oder ein­ einziges Regiment weniger zu haben. Uebrigens hat Balfoun auch hervorgehoben, er jede eine Einschränkung der Rüstungen nicht auf unmittelbare Möglichkeit an, und Taft hat zugleich­ mit seinem Borscshlag Dargeb­at, "Amerika könne seine Rolle als Verteidiger des Friedens ‘und der Zivilisation nur ban weiterspielen, wer er­ sich nach wie­ vor, dazu militärisch­ rüstet. Das sind getinlt starre Dämpfer für Die , rasch auf­‘ wallenden, Empfindungen der unbedingten Friedensfreunde. 34 alldient haben sich noch die Verdächtigungen, eingestellt, die Amerikaner wollen mit dem rührseligen Blasen der ‚Stiedensfchalmei nur Die Warhsamkeit Englands einlullen, damit Dieses den amerikanisch-kanadischen Neziprozitäts­­vertrag, der Kanada ‚dem britischen Neiche völlig ent­­fremden , soll, nicht mit dem entsprech­enden Mittrauen der urteile. Das kann füglich ungeprüft­ bleiben, denn kommt­ es, zu dem Schiedsvertrag, dann Würden an Mißhellig­­keiten, die zwischen England und­­ Amerika entstehen könnten, einem Schiedsgericht überantwortet werden, was gewiß nicht nur den einzigen Ausweg‘ ı des S­rieges übrig lafsen wird. Die Folgen aber aus einem solchen Schiedsvertrag würden wirh­ig so bedeutende sein, wie sie von Asquith charakterisiert wurden. Auch für die anderen Staaten, der greilisierten Welt: ‚Exempla. trahunt.“ Wenn nach" des­­ Dichters Wort ‚nichtst würdig, ist die Nation, ‚die nicht ihr ralles set an ihre Ehre“, so zeigen die­ Engländer, und die Amerikaner, daß die wahre Ehre mit den’ ge­läuterten Anschauungen des Rechtes vereinbar ist. Und das kann nicht ohne starren Einfluß auf die Auffassungs­­messe an­derer Kulturwölter bleiben. , Freilich sind­­ gerade E­ngländer und Amerikaner ‚vom Duell zur­­, Beilegung­ von Ehrenhändeln frei und verlachen, wie das auch (von­ Asquili) auf dem Guildhall Meeting hervorgehoben wurde, Duellanten als verbrecherische Narren. Aber dann wird man mit der Zeit au­ch bei anderen Völkern, wenn die Ehre der ganzen Nation den Gerichtstreg verträgt und­ dabei unbefleckt “bleibt. Die­­ private Ehre nur dann für eine echte halten, wenn sie vom Mute begleitet ist, dem Spruche des Rechtes sich zu unterwerfen. Noch erheblicher werden aber Die , unabwendbaren Folgen sein, wenn Die Arbeitskraft in Friedenszeiten und an Friedenswerken in Gebäude, dessen warmer, sattgelber Ton fid schon von dem allgemeinen Wert­ der Ausstellungsbauten abhebt. Celt­­rame. Pyramiden, drei an der Zahl, ragen Fühn in die Lüfte und gegen den Po zu schauen vergoldete Obelisten, die die Embleme des ungarischen Wappens tragen. Das ungaris­che Wappen mit seinen legendären drei Bogen hat den Künstlern auch die Grundidee zu ihrem Bauwerk ein­­gegeben, das so eigenartig ist, Daß­ es sich in seinen der bisher üblichen Stile einreihen läßt, und das doc nicht so bizarr ist wie die Auswiüchse der Wiener Sezession, son­­dern durch seine Schönen Linien und vor allem durch die­se, die in ihm lebt und webt, jesselt und inter­­essiert, den Staaten ohne jeden Augenblick drohende Unterbrechung ausgenüßt werden kannr und das wird, auch wenn man Sentimentalitäten nicht berücsichtigt, sich im den Kultur­budgets aller Staaten zeigen. Bloß der Anfang muß gemacht werden. Man höhne nur ,da den Idealismus nicht, so wundersam die Fort­schritte sind,, Die seit zwanzig Jahren die Wissenschaft auf allen Gebieten gemacht hat, ebenso wundersam sind: Die Läuterung und der Umschwung der politischen und sozia­­len Aufhenungen, die sich in demselben Zeitraume ein­­stellten. Wer hat nicht noch vor dreißig Jahren überlegen über die Möglichkeit eines ständigen internationalen Schiedsgerichtes gelächelt? Und nun besteht es, und Der entschiedenste Vertreter der Autokratie war sein eifrigster Urheber. Fest aber gehen die mächtigsten Staaten der Erde daran, es noch mehr zu festigen. Und gehen prak­­tische Bahnen zur Durchführung ihres Vorhabens. Gleich­ am Tage nach dem Guildhal Meeting war die englisch­­deutsche Freundschaftsgesellschaft versammelt, in der man nahezu Dieselben Argumente für die­­ fortwährende fried­­liche Verständigung zwischen England und Deutschland vernahm, die für den englischamerikanischen­ Schieds­­vertrag vorgebracht wurden. Von heute auf morgen wird die Wandlung wohl nicht eintreten, aber sie scheint um aufhaltbar zu sein. - -,· ea Eye - zá 3 . Ansckmläd­chstagk Budape­st,-3.Mai.·l Die Debatte über dsass Budget.des-s-.Ackerbahar«n»istek­ s widert sich. Doch etwas zu langsam ab. ‚Heute konnten ‚t wieder nur vier­ Neden absolviert werden, die obendrein nicht viel Neues und Bemerkenswertes brachten. Es will uns bedürfen, als ob ein gut Teil dessen, was da mit behaglicher Breite vorgetragen wird, seinem Inhalt und jenem Niveau nach im landwirtschaftlichen Bersammlun­­gen , besser am Plate wäre als im Gange der Bolts­­vertretung... Much wäre den Herren Nednern zu empfeh­­len, die Ausführu­ngen der Vorredner Dods wenigstens. Duch­zufejen, um ewig­ B Wiederholungen des von Ge jagten..zu­ vermeiden. Bon. den ‚vier, Nennern von heute beanspruchte der. Abgeordnete Johann Szabó von der Majorität Für sein zwar mir totales, aber: doch recht wichtiges Thema, die Schiffbarmachung des Eiökanals, Beachtung, während der demselben Marteilager angehö­­rende Abgeordnete Karl Magyar, insbesondere Dur­ f eine Behandlung der Frage des landwirtschaftlichen K­re­dits Interesse erregte... Die­ oppositionellen Abgeordneten Lulius Kovács (Bauernpartei) und Etefan Er­ce­mez (Rossuthpartei) brachten auch mancherlei Beachtens­­wertes zur Sprache, ergingen si aber auch mehrfach in ermüdenden Wiederholungen. Erfreulich At im übrigen an fast alten oppositionellen Neden, daß sie für die A­b­­lehnung des­­ Budgets kaum etwas anderes anzuführen vermögen als ihre Parteistellung. Zu einer solche­n O­e­position kann «man den Aderbauminister iu beglück­­wünschen. , · · «­« I— · Feuilleton. Ungarn auf der Turiner Weltaustellung. Von Emil Thiebetz. Vor sechs Wochen hatte ich das unga­rische Aus­­s­tellun­gsgebäude im Valentinopark zum ersten Male be­­­­ucht 111 Jhhre 11 Lesern eine Beschreibungs des­ Gesamt­­eindrucks des sphantasstischen Zauberschlosses gegeben­,das die«Erfi·11»dxx,ngjskra­ftszeierhochbegabter 11ngarischanau­­künstlkr,des,·Professors Tory und des Architekten Pol­ ä·z1­ y,erfon11 ein11d geschaffen hat,um den­ Er­­zeugnissen­·der Gewerbefleißes der Kunstindustrie und —last.butnot least—des Ackerbaues,der Viehzucht und der Forstwirtschaft der Länderdichte Jasuskrone eine würdichtätte zubereitht. Dant­·11«3.«freilich konnte"ich jene wunderbaren Einzel- scheitelt»der Junknarchitektur noch nicht beobachten,die von der Arbeit«­skcifzsiger Hände undc­wischenzeit vollendet worden sind und die den­ ungarischen Pavillon zu einem wahren Schm­ü­ckstück der Ausstellung gemacht haben..Was am sympathischesten anspricht das ist die eigen­e Note,die Ursprü­nglichkeit des künstlerischen Empfin­dens,der nationale Charakter, die aus dem ganzen Werke und aus jedem’ noch so Heinen Detail herausfeuchten.­ Es ist mir so­ zu Mute getwesen, als würde hinein in eine konventionelle' Welt, Die ihre Hunstbegriffe­­ aus der nahen’ und ferneren Vergangenheit‘ schöpft, ein lebensfrü­her, gesunder­­ Lufthand svehen, der den würzigen Erdgeruch der eben geaderten Scholle der Bacsia und den Duft des Sarpathenwaldes in, die, piemontesische Lan­dschaft "bringt. Rings umher Herrscht ° der italienische Barocstil des siebzehnten Jahr Hunderts, da gibt es lauter Kuppeln und Türmen, lauter Schnörfel und­ gebogene Linien, unzählige Armitrave und­ Giebel, Unmengen: von Säulen und P­ilastern, fuz­­ur Bauformen, Die einer längst überlebten Zeit angehören. Da gewahrt’das Auge: mit einem Male ein langgestrecktes: Wie scön sind zum Beispiel diese pyramidenartigen Erhebungen gegliedert! Monumentale Glasfenster unter­brechen Das Mauerwerk. Buntbemalte Bolzen mit Ornamenten aus Dem ungarischen Bauernhause umrahmen­­­iese Glasfenster. . Dann tritt wieder, das Mauerwerk in seine Rechte, um endlich grünlichen Hoß­­balfen, mit Vorsprüngen, die an die K­nöpfe der Szekler, Zandleute gemahnen, Pla zu machen. Das Ganze wird, von einem Dache gekrönt,­­dessen Form , dem Hunnisishen Nomadenzelt nachgebildet ist. In der Allade, die mit Darstellungen aus der mga­­tischen Heldensage und dem Tandt wistschaftlichen Leben stellentweise bemalt it, bildet der­­ monumentale Haupt­­eingang das bemerkenswerteste Objekt. Er hat einen huf­eisenförmigen Grundriß, und it in seinem Innern mit grünlichen Gresreliefs ausgekleidet, die in stilisierter ad antifisierender Manier das Gastmahl Attilas und­ die­ Krönung des heiligen Stefan darstellen. Der Sodel ist aus in den Irisfarben schillernden Cofinplatten­ zusammen­­gesett. Weder das ganze mölbt sich eine imposante Kuppel­ ‚aus­­ getriebenem Messing, das grlnkisch patiniert und mit heraldischen Ornamenten­ geschmüct ist. Rechts und hints­ vom Eingang Halten sechs gewaltige­ Strieger gestalten Worte, die ebenso wie, die erwähnten­ Neb­efg von Ligeti herz. rühren. Es sind ernste und tapfere Reden, die sie auf ihr­ wackeres Schwert stützen,als wären sie uccstlichen Kämpfern die sie glücklich be­stattdich,in Gedanken an die Vergangen­heitsversunken.s­­— Ueberraschends ist aber der Eindruck,der­ den Be­­sucher empfi­­ägt,wenn er d­urch den Haupteingang in den­ Festraum tritt,über den sich die höchste Pyramide erhebt.Er glaubt,aus­ der nüchtern­en Wirklichkeit plötz­­lich in das Buch des phantastische­­ Märchens eits gedrun­gen zur sein, das fabelhafte Land entdeckt zu haben, in welchen die Freude an der Farbe zu Haufe ist. Die in den Glasfenstern, die bis­ zur höchsten Guike der By­tamide hinaufreiben und dann in dem bemalten Ge­hälk, in den eofinbelegten Wänden, in dem Mosaikbild gegenüber dem Eingangstor ihren. Ausdrud findet Unwill für sich wendet der Eintretende seinen Bt zuerst nach aufwärts. Da bemerkt er, wie­ in den vier Eden Konsolen aus einigten und bemalten Balken mächtige ,hölzerne, bunte Strebepfeiler emporsenden, die die Kuppel zu tragen scheinen und sich bis in den mitt­leren Teil der Pyramide fortlegen. In einer Höhe von etwa zehn Metern sind stufenförmig gegliederte Baum­­stämme angebracht, die duch die Konstruktion sie Du atierender Holzteile unterbrochen sind. Auch sie ind mit Motiven bemalt, die an die Kunstfertigkeit der ungaris­­chen Stidherei gemahnen. Dann folgen auf jeder Seite fünf Glasfenter, mit­ymbolischen Frauen- und Männer­gestalten, Kunstwerke aus der M Werkstätte von Noth Mitja. Ueber­ diesen Glasfenstern erhebt sich ein ringför­­miges Gesims, und über ihm eine Estrade, um der grünes Laub «mit, roten Blumen herabhängt.. Die Krö­­nung der Kuppel besteht aus vier Reihen ovaler Glas­­fenster, die stilisierte, nach aufwärts­­ gerichtete Tauben darstellen. >; t « "" Geg enüber de­m Hauptein­gang stehen-auonsin-socke—ln» die Blü­ten der Könige Franz Bosef I. und Riktor Emanuel­ III von Teles und an der Ward gegenüber dem Eingang hat­ ein­ Mosaikbild von Körösföi­gtriefch seinen Bab. gefunden, das den­ Menschen Symbolisiert, dev ; —­­ ; Sn A a­tet « fi . _

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