Pester Lloyd, September 1911 (Jahrgang 58, nr. 207-219)

1911-09-01 / nr. 207

««H­ i-nskkijkjj-Ddxn SEND-Isi­­& H­5­ü € E­F En , - ..­ ann un nennen. éa nen me 5 als Ans den Reichstage, Budapest, 31. August. Nach den heute im Abgeordnetenhause gemachten Er­fahrungen würde man es wenn Die Opposition twieder begreiflicher als bisher finden, der technischen Obstruktion nehmen Die ‚Zuflucht mit den Mitteln und nicht­s wieder zu­ Ba würde, das ein Mitglied der Partei der nationalen Arbeit duch eine wirkliche parlamentarische Rede in Wehrgefethdebatte eingreift, die yuge der heutige Redner der Majorität, der Abgeordnete Géza Antal hat den geisti­­gen Urhebern der sehe arg mit­­gespielt. Er hatte es gar nicht notwendig, die parlamen­­aus - Reden der Führer der heutigen Obstruk­tion an die gegeben wurden. Er soll zugegeben werden, tarifcie Revolte, den eigenen Geistesmitteln Zuflucht zu den Waffen nehmen, die ihm in den a­n daß der Ab­­geordnete Antal nicht blöd getan, sondern recht kräftig zu diesen Waffen Stanz mus, gegriffen hat, die ihm, die Abgeordneten Apponyi, Graf Zulius Andräfig und last not least Herr dr. Sulth. in früher gesprochenen Parlamentsreden, in Schreiben an ihre Wähler oder in Kundgebungen, die in Volksversammlun­­gen erfolgten, geliefert haben. Man braucht in der Tat­­ © die Verleugnung Marlantentaris­­in jeder Form darstellt, nicht kräftiger zu verurteilen, als er diese Herren bei anderen­­ Gelegenheiten t­on treibt: es getan Haben. „ande gestehen bereitwillig zu, daß es die wohlfeilste Waffe im parlamen­­tarischen Stampfe ist, dem Gegner statt mit eigenen Argu- |...­menten, mit seinen bewüßten Gründen zu begegnen. Allein die gegenwärtige Obitrus­ | so bunt, daß jedes Mittel gerechtfertigt ist, | seiő gegenüber angewendet wird. Freilich haben all! das ihre diese Politiker, den Anspruch längst verscherzt, für konsequent und folgerichtig genommen zu werden. Die rechte Dekade der ungarischen Koliti­‘ hat wahrhaft verheerend in dieser Beziehung gewirkt: ‚Was man gestern als wahr und­­ durfte am nächsten Tage verleugnet richtig verkündete, ohne Ddass man Gefahr lief, "von der leider allzu Fritiffofen Menge zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die leienden Rob­ti­­ter der Opposition leben einfach von dem kurzen Gedächt­­is derer, die sie zur Höhe emporgehoben haben. brauchte mu während der Mode des Abgeordneten Géza Antal den also attackierten Führer der technischen Destruk­­tion, Herrn dr. Jut zu beobachten, oder seiner kurzen Replit stammeln zu hören; man brauchte nur mitanzusehen, wie verlegen und unruhig, der Abgeord­­nete Franz Koffuth auf seinem Plate fast und dem Red­­her der Majorität folgte, um vollkommen Klarheit darüber zu gewinnen,­­wie tief er ins Sihmarze getroffen hat. Man wird Draußen im Lande aus dieser Rode erfahren, dass die Führer der Obstruktion sich durch ihr derzeitiges Ge­halten selbst ins Anti schlagen. Mary kann heutzutage von dem gesprochenen Wort nicht mehr sagen, was einst „verba lant". Die amtliche "Stenographie und die Druder- Schwärze hemmen jedes dem Gehege der Zähne entschlüpfte Bort Eicherheit. „Verba manent* Die Lektion, die der Herr Abgeordnete Géza Antal den Füh­­rern der Obstruktion erteilte, war eine reichlich verdiente. Ob die sittlcche Züchtigung sie von ihren sebigen Gehabten abbringen wird, fraglich­ ihn während und halten es fest mit unabänderlicher Der Hieb jedoch nicht fest, und Diejenigen, die ihn empfangen haben, minden sich in Schmerzen. Das ist das große Verdienst, das ich der Abgeordnete Géza Antal ersworben hat, und .’ » ;,"««.T,".-« ’"««01". -’.1.’L’sz»«.1.1!: Eis-P EV AZ ÖT Le etEfäkt, seine Mede fortsehei­b­­ez sel eins rüstune des Reliftiedens, glaubt kontinon erde blajer, dat damals eine 5 wie damals.­­Xi­­a. . die Nation nicht Frieden. Die­­ Konfitionsregierung haften, die si folk fordert hat, Bloß Das Gewissen der. 2 wollen. Nie wenig die Hombaamich red 5 wert ist, erhellt auch daran? 1910 in Nagytároly erklärt .«-s für Das ‚Sallenlassen : der "Enträssungen .- .-,.-..i«:ungen,'. dases«ni­chtiss. -.-.--«’- »,,kj,­ettetk,eit rechts.)Diesen «2«""«.s.·-«-..i,.-.-«..;«s.:i­u--Justh»in" .Marosväsärhely.nik­ spüurung,-d«ie-Kom­pagnsiespra­che..»" „jet ja eigentlich nichts anderes al ein Landstreuen in die Augen der Nation. Da, sie in den ungarischen Regimentern ohnehin die ungarische sei. (Lebhafte Heiterkeit rechts.) Die Polität des Inter­fekts und des Herzens hat sie denn au, im Jahre 1906 so weit gemäßigt, da die militärischen Forderungen ganz ausgeschaltet wurden. (Großer Beifall reits.) Da die Koalition auch hiemit den Beweis dafür geliefert und auch ausdrücklich anerkannt hat, "als niemanden ein Vorwurf deshalb treffen könne, weil er die Politik ruhiger Besonnenheit­ befolgt, ist sie fett am wenigsten dafur ber­­echtigt, der­jedigen Majorität das vorzuhalten, was sie von ihr hat lernen können. (Lebhafte Zustimmung recht.) Der Redner bittet um eine Baufe. Präsident suspendiert die Sigung auf zehn Minuten,­­eit Hinl­berleiten. (Zust­m­­eordneten Aurel Förster : ölpponyi selbst hin­eite in der Armee e Samuel Batonyi ) 18. mehr Angehörige­­ zen Heeres werden, sopinne. Allerdings sei Károlyi war, nur­­ gurückgezogen­ DY auf dem Bande Auf­­­zur Öszeichnen. Das ist führen, ohne Die­beihäniigen. Im Jahre ; Der itton hatüber beraten, ob fore berragenden militärischent Zaften übernommen men und men hat dagegen ernste Bedenken gehegt. Der s­chwete Zoltan Deiy erklärte aber vor neun Monaten im, gäbe eine Welt des Budgets, die während der Posttionsgerrchaft ungünstiger war als während der Amntierung­­­­inanzministers Quiacs, und das ist die Welt, der auferorden h­­at Heeresausgaben, die unter der Koalition 193 Millionen, unter betrug. (Lärm Yint­.), U) a Die Heeresausgaben aber vermehrten sich von 1904 bis 1909, also­­ unter der Koalition, von 370 auf 600 Millionen, (Lärm int. Hei­terkeit rechte), sie wurden sonach um 230 Millionen erhöht. (Lärm PLÜSS lines.) Die weiteren Argumente der Opposition sind, da das gegebte­närtige Parlament nicht berechtigt sei, Diese Reform zu verhandeln, daß der Matt zwischen der Koalition mit der Krone durchgeführt werden müsse, und daß erst das auf Grund der Wahlreform zusam­­mentretende Parlament über die Wehrreform entscheiden künne. Die Opposition behauptet, Dieses Parlament sei gar nicht gejeglich. Diese Behauptung ist eine gefährliche zweischneidige Waffe. Bas aber die Forderung betrifft, daß die Partei der nationalen Arbeit den Ba zwischen der Stone und­­ derung der Koalition konsumiere, so ist diese Foi neuen Geschäftes gefordert politische­rlingt, als ob, vom Inhaber eine: würde, er möge die Schulden des in Konkurs geratenen Geschäftes „bezahlen, das früher an seiner ‚Stelle bestand.. (Heiterkeit weh8.). .. = .. .­— Das legte Argument der Opposition ist, das nur das auf Grund des allgem­einen Wahlrechtes‘ zusammentretende Haus berufen sein werde, über die Wehrreform zu entscheiden. Diese Auffassung it voll­­kommen unrichtig. Eben vom Gesichtspunkte der Schaffung der Wahr­reform wäre es ein Unglück, wenn die Wehrreform nicht früher er­­ledigt würde. It diese Frage endlich aus dem­ Wege geräumt, dann können die Scheidewände fallen, die je­ die Parteien von­einander trennen. Es wäre­ das größte Unglück, wenn das Haus ‘mit seiner gegenwärtigen ‚Parteigruppierung am Die Lösung der Wahlreform herantreten würde. Die Opposition befindet sich in einer unhaltbaren Lage. Wir wissen ja, das gegen Ende der Koalitionsepoche Bersuche unternommen wurden, ein langfristiges Regierungsprogramm zu schaf­­fen, und zwar, auf siebeniundsechziger Gruudlage. (Lärm links.) Die Koffuthpartei versuchte es, auf Grund nationaler Konzessionen­­ die­­ Heeresfragen zu regeln, die Zufthpartei aber wollte die militärisch­en Orderungen für die selbständige Bank beiseite stellen. Beide f­ersuchte James sich auf der siebenundsec­hziger Basis. Gibt es denn ein Hi­dernis, dass jene Herren, die vier Jahre lang auf der siebenundsechziger Grundlage regierten und schließlich bereit waren, der staatsrechtlichert.. Opposition aufrechterhalten? (Zärm Iinf3.) Die See han sich offen auf die siebenundsechziger Basis treffen und auf dieser at­ur­er Opposition bilden. (Ge­ Yächter lints ud auf der äußersten Linken.) B Die heutige auf dieser Grund­­lage ein langes Regierungsprogramm festzustellen, sich offen zu dieser ‚ Grundlage bekennen? (Lärm auf der äußersten Linien.) Wozu diese Trennung , Konstellation hat " ganz eigentümliche Bündnisse zustande gebracht. Die Parteien, stvnjerent denen bisher die größten Differenzen bestanden, vereinigten sich mit Elementen, die sie früher „vaterlandslose Lumpen" genannt haben. (Stirmischer Wider­spruch auf der äußerster Linken, Zwigenrufe, die im Lärm verständlich sind.) m­d Martin Lonafy: Sie kämpfen sich das Wahl­­recht! (Wárm. ig in Baron Andreas Hodmaniczly: Das Wahl rejt Mristöffys ! (Rärm.) »­­úgy­en Ga Antal fortfahrend): Die Aufthpartei wollte die infolge der Obstruktion ein wenig geschwächte Zollstümlich­keit dadurch erseßen, daß sie sich mit einer Partei verbindet, Die ver­­möge ihrer zähen Ausdauer bei ihrem Programm einen gewissen Nimbus besikt.. (Stü­rmiscer Applaus rechte.) Das Tonsequente fest­halten an einer Idee ist auch dann anerkennensiwert, er man­ch für Diese nicht begeistert. (­Widerspruch links. Lärm.) Nedner zitiert eine Rede Julius M­artha, die er am 15. März 1908 in Mató gehal­­ten, in der er auf die Gefahren der Wahlreform verm­iesen hat und eindringlich vor den Sozialisten warnte. (Große Heiterkeit rechts.) Wenn die Idee des Internationalismus hierzulande siegt — sagte Zurth —, dann ist Ungarn verloren. (Großer Lät­ Fints, Zwischen rufe.­n RER, Wilhelm Sümegi: Das sagt er auf jet! Abgeordneter Julius Györffy: Auch Heute ist unsere Mei­nung Dieselbe !­­ ; Va jásárt s Abgeordneter Alexander Erdély: Sagen Sie bat dem Herrn Botányi ! (Lärm lint 3.) Abgeordneter Ga Antal (fortfahrend): Der Abgeordnete Lufth sagte ferner: Er ist unsere Pflicht, die Geschäftsordnung zu verschärfen, und zwar so, daß, wenn die Nationalitäten und eine Gruppe der Sozialdemokraten hieher fügen, diese die Arbeit nicht zum Stehen bringen können. (Lebhafter Beifall rechts, Applaus, Lärm links.) Das ist also eine naturwidrige P­arteienkonstellation, in der sie die Lujt­partei mit der Sozialistenpartei zusammenfindet. (Lebhafte Austimmung rechts, Lärm ents.) Enffiüher mit­­ Beit im, Zluge denn technischen Obstruftion wenigen Ausnahmen was die Obstruktion eigentlich bei anderen Gelegenheiten zu verurteilen. Obstruftion Kossuth, Graf Albert welches des Grundgewebes ist leider mehr als fi die davon des er konnte werden, Wir behauptet w­urde, ist, lautet jebt die Parole, die Man | das: ihm mit ben « ? ! 1. ich der Mae fett Sa A ittal at Appohhi ben en! am gegenüber die Teriierung emp Dienifspende fel felt 1867 ein werte! § fut. Sabre ÍVO8 and­ ı tat Dulue 2 Seit, fe DIE e­ben au al, £ utács 183 mähhiges Souveränitätd« + der Koalition umer­annt, (e erklärten, die Aus- Grundlage zustande eier, darü­ber zu entschei­­dhadr werden sollen. Ein E, die i5st von dem Volts­ nun,­zen, bleiben gaben mit einem Yiasfo tm­mung.) Den Ibertrer vom Yahre 1867. müsser lien, Der uch uns aegen­­ensehalten hat umb ber 513.) Das können wir Souveränitätsrechte ges ur noch zu erhöhen. der station übertragenen son seit Jahrzehnten Freund im 4­ reiht . mpstsssz ·"«« | dem Finanzminister eine sonderbare. . Das Millionen j . « » BR nicht «­:«":«’!L wer Marie eher fett wirft und meinem Mann Aus­­dem Coiper wird nichts !" Daß der Traum sich tatsächlich auf geräucherten Lachs den darin Kors betätigt, der mit jener Frau in gewissem assoziativen Zusammenhang steht. Bei Dr. Ferengzi träumt einer Patientin, Dagi sie, entgegen ihren tierfreundlichen Tendenzen, einem bellenden keinen weißen Hund den Hals umdreht. Im Verlaufe der Analyse­ stellt sie heraus, daß die Träumerin einen s­chlimmen Auftritt mit ihrer Schwägerin gehabt hat. Die­ Heftige Szene endete damit, daß die Patientin den anderen die Tür e­rwies mit den Worten: „Entferne Dich, einen bissigen Hund fann ich in meiner Wohnung nicht dulden.“ Mit dem Hund des Traumes war die Schwägerin gemeint, die übrigens auch, Elein von Statur und von weißer Gesichtsfarbe ist. Im Wardzustande hätte die fein­­gefittete Dame sich natürlich nie und nimmer der ge­­die den Anhalt des Traumes­ ausmacht und in ihrer nacten Gestalt etiva es: „Meiner Schwägerin möchte ich den Kragen um­drehen.” ‚Noch verbrecherischer mutet der unterbem­ahte Todes­­twunsch an, mit dem eine Dame meiner Bekanntschaft in ihren Träumen zu spielen pflegte. Mir fiel auf, dar in ihren "Träumen das Motiv eines toten Kindes häufig wiederfehre. Gelegentlich einer Analyse fiel von ihren Lippen die Bemerkung, daß, als sie ein Mädchen war, oft und oft die Kinder (ihre jüngeren Geschw­ister) das Hindernis waren, wenn es galt, eine Partie, eine Fest­­lichkeit oder dergleichen mitzumachen. Die en Kinder Hindernis lieferte den Schlüssel zur Auflösung des stereotypen Traummotivs. Er drehte es hier (wie weitere Indizien ergaben)­­um die Kinder eines verheirateten Mannes, den sie liebte. Diese Kinder bildeten das Hin­­dernis, welches einer Scheidung des Mannes vom seiner Frau, um meine Träumerin zu heiraten, entgegenstand. Im wachen Leben würde die Dame einen Todeswunsch gegen die Hinderlichen Kinder gewiß nicht aufkommen lassen; im Traume aber lest sich dieser Wunsch doch und­­ stellt die insgeheim erwünschte Situation dar: „die Kinder I » sind tot,und nichts hindert michi mehr ggdec»Partie«-« Fu Rang-M­ pikodex«FeijiW­it«««-(Ho«ghtsit).­«I«­­Die Freundin­­bezieht, wird kommenden häufigen Phantasie hingegeben, noch besser gefällt­ dur. Genug der Beispiele,um von der Traumanealyse eine rohe Vorstellung zu geben In Wirklickeit ist der Vor­­gang natürlic­hg bei weitem komplizierter und feinen Er­­wähner1 w­ill ichsno­ch«,daß sich am öftesten erotische Re­­gungett als die verborgene Triebfeder der Traumszene­n entpuppen.Bei der hervorragsenden Rolle,hiel-RGaa­­lität im Gemütsleben des Menschen spielst,wird das wohl niemand wundernehmen. “­ Ein Mißgriff der szyschox Analthe ist es meines Er­­achtens,wenn sie versuchlich,künstlerisches Schaffen lediglich mit ihrem Handwerkzeugy»ihre 11«g Zerleguns­ instrumenten zu erklären. Sie macht dabei manch­­e­­rn Fund, löst aber die ästhetischen Probleme nicht. Umso Wertvolle­s­ leistet sie, wenn sie in den psychologischen Grenzen bleibt. Und wie steht es mit der Frage nach­ der Schädlicchkeit der Riycho-Analyse? Es ist gewiß, das uns diese in allerlei seelischen Unrat hineinführt. Sie tut es jedoch im Seite der Wahrheit, und jedermann hat ein Recht auf Wahrheit. Wer dieses Recht etwa aus „moralischen“ Rüd­­führen versümmern wollte, der könnte ohne weiters auch die Lehre vertreten, daß man die Geschlechtskrankheiten Punk Erkältung erwerbe. Der „seelische Unrat”, den die Psycho-Analyse aufheckt, it gleichsam der Dünger, auf dem die er unserer Kultur gedeihen. Die dunklen ro­tiebkräfte sind in jedem Menschen das Nähmaterial, aus dem die Kul­­turarbeit einen sittlichen Charakter formt. Wo viel Licht ist, it viel Schatten. Sollen wir so unaufrichtig sein, wegen vermeintlicher Gefahren die Schatten in unserem eigenen Innern zu verleugnen? Verkleinern wir damit nicht auch das Lit? Die Moral, in deren Namen wir so viel Aengstlichkeit treiben, gebietet vor allen Dingen Wahrheit und Aufrichtigkeit. Der Anfang aller Aufrichtig­­keit ist aber, daß wir uns selbst nichts vormachen. „Er fenne > selbst !* stand üben dem Eingang des pythi­­schen Heiligtums zu lesen. Und Dieser schönen Forderung des alles : duxid­­lenstenden Gottes von Delphi tut die Pirdo-Analy­e N­a -

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