Pester Lloyd, September 1911 (Jahrgang 58, nr. 220-232)

1911-09-16 / nr. 220

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Eckstein, Györi & Nagy, “Jaulus & Co., Sigm. Lenker, Jul. Leopold, Ant. Mezei, Rud. Mosse, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz. 2 In Wien: bei Bock,Herzfeld, Ed. Braun, 4. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein & Vogler, Rud. Mosse, J. Rafael, H. Schalek. Im Auslande: Berlin : Rudolf Mosse Dresden : Invalidendank ; Paris : John F. Jones & Co. Einzeln : Morgenblatt in Buch. 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. dblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration: V., Maria Valeria­ utcza 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen Ar. 220- · . Der sozialdemokratische Parteitag in­ Jena bot ein interessantes Schauspiel. Die tiefen Wandlungen, die sich während des sebten Jahrzehnts im sozialistischen Denken und Fühlen vorbereitet hatten, sind da zum ersten Male ‘ zum­ Borschein gelangt. In allen wesentlichen Beschlüssen des Parteitages um ein­ neuer­ Geist zum Durchbruch, der Geist der positiven Politik, der, alle prinzipiellen Streitig­­keiten über die Methode der Zukunftsrevolution über­­windend, zur unmittelbaren praktischen Aktion drängt. 3 war seine bloß, theoretische Diskussion über die Grundlähe der Sozialdemokratie. In theoretisher Hinsicht hatten . Die Matadore des deutschen Sozialismus ihren Prinzipien­­kampf längst ausgefochten. Seitdem der große Streit zwischen dem Revisionistenführer Eduard Bernstein und dem Orthhodorgencer Karl Kautsky zum Abschluß gelangt­e­, blieb den deutschen Sozialisten die eine große Yufonde übrig, ihrer mächtigen Organisation die­ politische und parlamentarische Geltung zu erkämpfen, die sie Kraft der duch sie repräsentierten wirtschaftlichen und sozialen Macht beansprucht. Bernsteins Gedanken sind nicht auf unfruch­­baren Boden gefallen. Trot­zes Riesenlärms, den Die orthodoxen Matr­iten geschlagen hatten und den sie auch auf dem Parteitag in Jena zu erneuern suchten, konnte niemand verhindern, Daß es­ in den Köpfen der sozialisti­­schen Intelligenz, die in Deutschland mehr als anderswo die Entwicklung der Partei bestimmt, Hell werde. Die Sachlage war äußerst flat. Es ist der deutschen Sozial­­demokratie nach dreißigjähriger unermo­dlicher Propaganda gelungen, die im­posanteste wirtschaftliche und soziale Orga­­nisation zu schaffen, die in der Geschichte des politischen Parteiwesens bekannt ist. Trot ihres fortwährenden Macht­zuwachses, die die Wahlniederlage vom Jahre 1907 seines­­wegs dauernd unterbrochen hat, vermochte sich die Partei zu einer wirklichen parlamentarischen Geltung doc nicht durchzuringen. Sie zeigte sich unfähig, etwas anderes "zu bieten als glänzende Reden über­­ die­ Korruption des herr­schenden kapitalistischen Systems, wobei sie lange Jahre hindurch in einer rauschenden revolutionären Terminologie schtwelgte, die feiner organisierten Ohren am Ende abge­­broschen wurde. Sie blieb in einer Rhetorik­ stehen,die mit ihrer­ Prätention, die soziale Revolution mit Zaubermitteln plöglich herbeizuführen, et­was lächerlich­ geworden it. Aus dieser Phase der politischen Unfruchtbarkeit konnte sie nur durch die Einsichr gerettet werden, dass der Standpunkt der starren Negation verlassen und zur positiven­ Arbeit ge­schritten werden müsse. Die politische Konstellation im Deutschen Reich trieb die Sozialdemokratie in diese Rich­tung: der herrschende Konservativismus erwies sich umwer­­tschütterlich, solange die demokratischen Kräfte teils­­ ge­­spalten, teils rein negativ bleiben. Ein wirklich bedeutender politischer Einfluß­ der Sozialdemokratie auf die führende deutsche Intelligenz war unter Aufrechterhaltung des ein­ sondern in den psychologischen und politischen Dispositio­­nen, aus welchen heraus das Zusammengehen Bernsteins und Bebels zu erklären ist. Um die volle Bedeutung­ dieser Wandlung zu er­­kennen, muß auf die Vorgeschichte der sozialdemokratischen Marossopolitik eingegangen werden. Am 6. Juli, kurz nach der Entsendung eines deutschen Kreuzers nach dem Hafen von Agadir, wurde Camille Huysmans, den Sekretär des Internationalen Sozialistischen Bureaus von Brüssel beauftragt, die sozialistischen­­Barteien aller Länder einzuladen, Delegierte für eine Kain z­­u ent» senden, auf den eine internationale Mafsendemon­tation anläßlich des Maroffohandels vorbereitet werden sollte. Im Namen des deutschen Parteivorstandes beantwortete zunäcst Moltenbuhr, später Bebel dieses Schreiben dahin, daß: Die geplante Demonstration nicht im Interesse der deutschen­ Sozialdemokratie liege, deren wesentliche Auf­gabe jebt die­jenig der kommenden Reichstagswah­­len sei, in welchen die bedeutendsten innerpolitischen Pro­­bleme zur Entscheidung gelangen sollen. Die deutjale Sozialdemokratie künne nicht riskieren, darf einen nie vorsichtigen Schritt ihre glänzenden Chancen beim Wahl­­publism­ zu beeinträchtigen. Mar sei bereit, gegen Die Kriegsgefahr mit allen zu Gebote gehenden Mitteln anzu­­kämpfen, aber er mu­sse äußert, vorsichtig vorgegangen werden.­­ Die internationale Demonstration blieb, infolge­­dessen aus, und en­ne sie mit Manifestationen totaler Natur gegen die­­ Kriegsgefahr. Neodomontaden fehlten f­einestwegs, aber die Idee eines revolutionären Generalstreits, die aus Frankreich lanciert worden war, fand bei der deutschen Sozialdemokratie eine fühle­ij­nahme in der richtigen Einsicht," daß­ in­ Argenblic der höchsten Gefahr für alle nationalen Güter die deutsche Nation Feine Hasardpolitik dulden würde. Indem nun die deutsche Sozialdemokratie Rüdficht Fauf die nationale Stimmung im Reiche nah, als sie dem Gedanken des politischen Massenstreits nicht nähertreten wollte,­ befundete sie eine glückliche Disposition, in der sie nur auszuharren hat, wenn sie. si ihre parlamentarische Zukunft nicht nut voraus verderben will.­­­­ «Das Gegenstück zu ihum WO indes­ Mär­­tigen gehe bildete Aie Stellungnahm­e zur innerpositi­­on age des­ Deutschen Reiches. Bebels Rede über die Reichstagswahlen bekundet die Kampfluft der deutschen Sopzialdem­okratie gegen­­ sogenannten schwarz-blauen, Blod, den sie vernichten möchte, um ihren demokratischen Tendenzen die längst ersehnte Geltung verschaffen zu können. Bebel schwelgt schon sent in Siegesbewußtsein und verspricht eine epochale Wendung für die deutsche Politäk, wenn es gelingen sollte, die konservative Herr­­schaft zu beseitigen.. Ob diese Zuversicht berechtigt 43 ki man­i Südapef, 15. September. Denkender in Deutschland seine Zustimmung zu einem destruftiven Werk geben würde, das die Höchsten Werte der Kultur zu gefährden droft. 7 «»· Die Rücksiccht auf die Reichskagg wahIen,­·die binnen kurzer Frist stattfinden sollen,­werv-die-treibende-K«caft, die jene höhereGinsicht auf dem sozialdemokrackisch­en Par­­­teitag, von Lena zum Siege verholfen­ hat. Der alte Bebel selbst hat sich zum Wortführer der Einsichtsvollen gemacht, die mit jeder unnahen Phrasensch­welgerei aufräumen und die Möglichkeiten einer­ positiven innerpolitischen Leistung nach den kommenden Wahlen nicht im voraus kompro­­mittieren wollten. Sener Bebel, der noch­ vor einigen Jah­­ren an der Spite der extremen O­rthodoren marschierte und aus allen Sträften Die opportunistische Tat iit der süd­­deutschen Sozialisten zu bekämpfen suchte. Das ist eine psychologische Wandlung von hökffster Bedeutung für die weitere Entwicklung der sozialistiichen Politik­ in Deutsch­­land. Bebel hat mit seinen beiden großen Reden über die Marokkofrage und über die Reichstagswahlen opportu­­nistische Taten­ vollbracht, die mehr Licht auf die psycho­­logischen Dispositionen. Der­­­ Deutschen Sozialdemokratie werfen, als alle Berichte des Parteitages zusammengenom­­men. Der Streit, der sich vor und nach diesen großen Ma­­nifestationen Bebels auf dem Parteitag ent­wickelte, zeigte­ zwar, daßs die orthodoxen Leidenschaften noch imm­tande seien, ziemlich hoch­ aufzuflammen; der fließliche Sieg des Opportunismus ist jedoch ein­ sprechender Beweis‘ dafür,­­ daß die Entwicklung der Partei in, der, Richtung der posi­­tiven Arbeit nicht mehr aufzuhalten it. Eduard Bernstein sümpfte diesmal an der Seite Bebels. Nichts ij bezeich­­nender für Die Wandlung im Parteivorstand, als­ die inter­essante­­ Tatsache, daß der bislang­ zum Stillsch­weigen ver­­urteilte Revisionistenichef selbst den offiziellen Standpunkt der deutschen Sozialdemokratie in der Maroffofrage im­­ Borz wärts“ zum Ausdruch brachte. Bebels Marokkorede war nichts weiter als eine mit dem unerläßlichen rhetorischen Reimert ge­­gangen, den Eduard . Feuilleton, Auf der Landstraße. Randgloijen zu einer Autofahrt. Bon A. Latko. Wer hätte es gedacht, vor fünfzehn oder zwanzig Jahren, daß sie binnen kurzem in Mode kommen würde? Damals schleppten nur vazierende Handwerfsburschen ihre Sorgenbündel von einem Kilometerstein zum anderen, und die Gendarmen aller Länder­­ teilten, mit ihrem Jagd­­patent, den L­andstreicherparagraphen, ausgerüstet, eifrig und schonungslos den armen Teufeln nach, die innere Rastlosigkeit oder äußeren Zwang auf die Walze getrieben. Heute ist das GStromerdasein Fashionabel geworden. Die verpönte Landstreichersehnsucht Heikk­jet "Nostalgie de la route", und die Landpolizisten berühren respektvoll ihre Mühe, wenn irgendein Unbekannter mit vierzig Pferdekrästen an ihnen vorbeilauft. Man kann ja nie wissen! Es geht allerorten die Mär von einem allgu­­eistigen Wachtmeister, der allerhöchssten Herrschaften das Tempo verleihen wollte, und die Nase, die ihm seine Un­vorsichtigkeit eintrug, seither in Zivil­spazieren führt. Mit der Autobrille vor den Augen reden sich Die Menschen ver­ Flucht ähnlich. Wer will da im­ Fluge den Barrenü von borgestern vom geborenen Gramdfeigzeug unterscheiden? Pferde erforderten fachgemäße Pflege, Liebe zum Tier, Erfahrung, selbst der unvorsichtigste Wachtmeister hätte sich fgiver gehütet, dem Befiter eines flotten Bierer- oder gar Sechserzuges mit Paragraphen zu kommen. Die­ vom Tiere losgelöste Pferdefraft aber ist plebejisch. Wer zwanzigtau­­send Kronen glatt auf den Tisch legen kann, rart morgen schon als vermummter Unbekannter unten den Akazien­­oder Mlaranenbäumen, die seine Ahnen noch mit dem — wollen wir jagen: Rudjad auf dem Rüden im Schweiße ihres Angesichtes passiert. Er rast. Denn das Langsamfahren war­ wenig Spaß. Wer nichts zu tun hat, hat er immer eilig. Die Eile it das Vergnügen unserer Zeit geworden. Er rast. Und bemerkt die traurigen Epiodisten Taun, Die, weit vorn, einige Mugenblie long ala Hampelmänner am Horizont zappeln, dann einen kurzen, haßvoll neidis­­chen Blic auf seine Eile werfen, um hustend und prullend zurückzubleiben, mit ihren Hoffnungen, die wie unsichtbare Rettungszaua zwischen ihnen und der nächsten Stadt sich schaufeln. Der arme Wander durfhe it ein wandelnder Anachro­­nismus gew­orden, seit der Reichtum nicht­ mehr auf Schie­­nen rollt. Er kann nicht mehr luftig pfeifend und singend die Straße entlang ziehen, eingewidelt in den Wahn, dass er alle Tode der Welt in dem elenden BE dem er gestern Balet gejagt, zurückgelassen, und in der Drttschaft, Der er entgegenzieht, nur mehr eitel­ Wohlwollen, ein freigebiger Meister, gefällige Nachbarsleute,­­ ein schmudes Mädchen und glänzende Zukunft feiner Karren. Wer könnte so ichön träumen, wenn alle Finger lang der Brummbach einer Mutohupe ertönt und man erschroden beiseite springen muß? Wie soll man noch seinen armseligen Kräften ver­­trauen, wenn man alle paar hundert Schritte weit buch­stäblich mit der Nase darauf gestoßen wird, daks Diese Zeit den eiligen und fliegenden Menschen gehört. Den Glück­­lichen, die in eine Wolfe von­ Staub und Benzinrauch gehülft, in zehn Minuten dahin­­ gelangen, wohin der lang­­same Schlemihl sich stundenlang sehnen muß; ! Nein, zum Träumen, ist die Landstraße Heute nicht der richtige­ Ort. Sie ist arriviert und will von Poesie nichts mehr missen. Derlet war­ gut für die Postkutschen­­zeit. Heute gehört die Landstraße den Reichen und die Poesie der Reichen ist die Geschwindigkeit. Dur­cirigfeit haben sie ihr Geld erworben und so dürft ihnen eirig­­feit die einzige Sache, die es wert­et, Geld zu rotten. An einer alten Linde steht ein Wanderbursc­h und bewundert staunend die merkwürdige Form des Baumes, den der Blick, wie es scheint, unzähligemal heimgesucht und der dennoch trogig­­ dasteht, mit klaffenden Wunden im­­ Stamme, Ddrolligen, Geschwüren: auf der Seite, ein Sinn­­bild unerschrocener Selbstbehauptung. Das Auto fast dorbei: es passiert die Allee. Die ‘Allee als Ganzes.’ Die merkwürdige Linde ist ein dorbeiflibender, swarzer Strich unter, weiß Gott , wieviel: tausend schwarzen­­ Streichen. Dann kommen Häuser: ein feines, verfrochenes Gebirgs­­dorf mit pompöis bemalten Fassaden, grotest verfähndt­ Safristet grinst seit Jahrhunderten ein schauerlicher Wasser­­speier... Was aber sehen die Herren und Damen durch ihre Schwarzen Brillen? Ein Dorf. Wie heißt 82... Man konsultiert die Karte... Es stimmt­ Miro weiter duch andere Alleen, andere Dörfer. So wird eine Etappe erledigt, werden zw­ei-, dreihundert Kilometer getrossen und man hat nicht um ein Haar mehr gesehen, nur um ein Haar mehr von dem Wesen der Leute erfahren. Deren Land man durchlaufte, als jeder gewöhnliche Eisenbahn­­tuli duch das Coupefenster erspäht. Der­­ gute Otto Julius Bierbaum phantasierte, als ihm der Unternehmergeist des Herrn August Scherl G. m. b. H. eine Autoreife bescherte, von einem Zusammenhal zwischen Niesiche und Automobil fontra Eisenbahn und­ Sozialismus ! Er vergaß, daß die Dichter auch heute noch zumeist den Begajus satteln, statt den Motor anzufurbeln. &3 wäre denn, daß ihnen die Menge zu einem Auto ver­polen; aber dann stehen sie auch, schon im der Menge tun. * Wer ein Auto befsst, Hat Geld, und wer Geld hat, hat auch Verpflichtungen. Eilt nach Ditende oder Troi­ville, nach St. Morik oder Monte Carlo. Sein Ziel ist es der Eisenbahn möglichst gleichzutun. In möglichst wenigen Etappen dorthin zu gelangen, wo alle Genres­­gleichem um diese Zeit versammelt sind. So eilen die Automobile in Schnellzugsgesch­windigkeit über den Schie­­nenstrang der Konvention, der heute schon auf allen besse­­ren Zündstragen liegt. Freilich wäre es schön, so mit dem Kraftwagen auf die Walze zu gehen, loszufahren mit dem Programm, wo es uns­­ gefällt, dort bleiben wir stehen. Für den Dichter Otto Julius Bierbaum bedeutete das Auto die Freiheit, das "Unabhängigsein von Fahrplänen und Stations­­gebäuden. Aber der Dichter Otto Julius Bierbaum ist­­­ gestorben, ohne einen roten Helen zu Hinterlassen­, die Psyche eines richtigen Autobefigers war ihm fremd, ' Beit Sparen und Geld ausgeben, so lautet das Universal­­rezept, für mondaine Bergnügungen. Time is‘ money ! Zu Deutsch: mer Geld hat, hat Teine Zeit, Gitt taub und

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