Pester Lloyd, Dezember 1911 (Jahrgang 58, nr. 285-297)

1911-12-01 / nr. 285

ex : 8 En; Be $ u . PESTER LLOYD­ ­ . « « . » » Freiherr Conrad von Höbendorf hat seit Jahren Die Anschauung vertreten, bag der gegenwärtige Friedens­­stand der Armee absolut unzureichend it, und er war über die Langsamkeit, mit der in beiden Parlamenten der Mon­­­archie die Wehrreform behandelt wurde, sehr agriert. Er scheint es schließlich für ausgeschlossen gehalten zu haben, da die Parlamente in so rascher Weise, wie er es ge­wünscht hätte, die Friedensstände erhöhen. („Neues Wie­­ner Tagblatt.“), Wien, 30. November. Ueber die Gründe des Rücktritts des Generalstabschefs Reeiheren von Conrad meldet unter anderem das „Ertrablatt’: Es wird an davon gesproc­hen, Daß, bezüglich ‚gewisser w militärischer Vorbereitungen, Die der Generalstabschef für, unumgänglich notwendig hält, es awischen ihm und anderen maßgebenden P­ersönlichkeiten, in erster Linie mit dem Minister des Äeußern, zu Gegenjäsen gekommen sein soll. 6. 5. 3. Franz Conrad von Hökendorf. Conrad zum Hauptmann im Generalstabskorps. Der zurücktretende Chef des Generalstabes für die gesamte b­ewa­ffnete Macht G.d.J.("zzfr­anz Conr­­ad von Hötzelsdorf wurde am 11.November 1852 in Penzing geboren und am­ September 1871 aus der Wiener- Neustädter Akademie als Leutnant zum IL Feldjägd­bataillon ausgemustert.Na­ch Absolvieru­­g der Kriegss­­chule dem Generalstabe zugeteilt,w­urde er im Mai 1877 zum Oberleutnant befördert,kam 1878 zur mobilisiertere 4.Infanterie-Truppendivision und nahm an der Okkupa­­tion Bosniens und der Herzegsowisza teil.Für­ seine tapferen un­d verdienstlichen Leistungen wurde Conrad im Mai 1879 mit der allerhöchstettbelebenden Anerken­­nung,sowie im Dezember 1879 durch Verleihung des­­­ Militär-Verdienstkreuzes ausgezeichnet 1879 un­de wurde Oktober 1886 zum Generalstabschef der 11. Infanterie Truppendivision ernan­nt, 1887 zum Major befördert und er beim­ Generalstabe in Wien veriwendet. Ein Jahr päter erfolgte seine Berufung als Lehrer der Tattit an die Kriegsschule, auf welchem Dienstposten er — seit 1890 als Oberstleutnant — durch vier Jahre wirkte und bei der Enthebung den Orden der­ Eisernen Krone 3. Ktaffe erhielt. Oktober 1892 wurde Conrad beim Infanterie­­­­regiment Nr. 93 zur Truppendienstleistung eingeteilt, 1893 in diesem Regiment zum Oberst befördert und 1894 bei gleichzeitiger Einladung zum G­eneralstabe dem Präses der Kommission zur­­ Beurteilung der Stabsoffiziers­­ajpttanten zugewiesen. Ostober 1895 erfolgte seine Er­nennung zum Kommandanten des Infanterieregiments Nr. 1, 1899 zum Kommtandenten­ der 55. Infanterie­­­­ in Triest und noch im selben Jahre seine Be­­­förderung zum Generalmajor. 1903 zum Kommandanten­­ der 8. Infanterie-Truppendivision in Innsbruck ernannt, avancierte Conrad im November desselben Jahres zum erdmarschalleutnant und erhielt 1904 das Ritterkreuz des Gold-Ordens. Am 18. November 1906 zum She des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht ernannt, wurde­ ihm im Februar 1907 die Würde eines Ge­­­­heimen Rates und August 1908 der­ Orden der Eisernen Krone 1. Klasse verliehen und November 1908 zum Zugmeister, beziehungsweise General der Infanterie befördert. 1 GML. Blasins 4, Schemun, in den Dienststand seines Fe­mente, absolvierte sodann die Kriegsschule und kam im November 1884 in dauernde Zuteilung zum Generalstabe. Nach einer vielseitigen Ver­wendung in den mannigfaltigsten Zweigen des General­­stabsdienstes wurde er 1891 speziell für seine ersprießlichen Dienste im Evidenzbureau durch Bekanntgabe der aller­höchsten Zufriedenheit ausgezeichnet, versah sodann Trup­­pendienst beim 9. Feldjägerbataillon und rückte 1893 er­neuert zum G­eneralstabsdienste ein. In der Folge fun­gierte er als Generalstabschef der 15. Infanterietruppen­­division in Miskolcz und avancierte 1893 zum Major. Mit Beginn des Schuljahres 1894/1895 wurde er als Lehrer an die Kriegsschule berufen, in welcher V­erwen­­dung er 1895 zum­­­berstleutnant berrücte und von welcher er 1897 unter Verleitung des Militärverdienst­­kreuzes schied. Später erneuert am Truppendienste tätig, wurde er 1898 zur Disposition des Präses der Kommis­­sion zur Beurteilung der Stabsoffiziersaspiranten gestellt, 1898 zum Oberst befördert und unter Verleihung des Ordens der Eisernen Krone 3. Klasse zum Infanterie­regiment Nr. 66 transferiert. Nach Jahresfrist erfolgte seine Ernennung zum Regimentsk­ommandanten, im Früh­­jahre 1905 jene zum Kommandanten der 55. Infanterie­­brigade und­ 1905 seine erh, zum Generalmajor und bald darauf zum Feldmarschalleutnant, sowie seine Berufung als Sektionschef in das Kriegsministerium. er " Anstrufter beurlaubt, avancierte er 1879 zum Oberleutnant, ‚gel - - · id . ’f« . s A ER N je Aj­s. «--«- .- .Ts--,-·-s . «— » En Vele és JÉT Freitag, 1. Dezember 1911 s — Aus dem Reichstage. Budapest, 30. November. Man hätte dem Abgeordneten Georg Szure­­csányi seine heutige Mephit und Rechtfertigungsrede in Sachen seiner Angriffe auf die Hauptstädtische Reprä­­sentanz ohne weiteres gern gesdientt. Niemanden und seiner Cage ist d­adurch gedient worden. Alle seine krampfhaften Bemühungen, seine Behauptungen vom rech­­ten Montag gegenüber den gründlichen Widerlegungen duch Die Abgeordneten Johann Hoch und Wilhelm Bänzsonyi aufrechtzuerhalten und zu fragen, waren vergeblich und wurden nur von der ungewohnt zahlreich erschienenen Bartei des Medners duch überlaute Zustim­­mungsfundgebungen und vom intellektuellen Urheber des Barstoßes Dusch forciertes Gelächter gewürdigt. Anderer­­seits konnten sie auch per­­ contrarium nicht­ mehr zur Slarstellung der Frage beitragen, da in dieser Hinsicht alles Nötige schon durch die vorgestrigen eingehenden Darlegungen der genannten beiden Verteidiger der Haupt­­stadt besorgt worden ist. Die Heutige Nede des Fahnen­­ Angreifers war nichts weiter als ein Arbeiten auf billige polemische Effekte, das sich bis auf kleinliche persönliche Nadelstiche verlor und seine Hauptschlager in mühsam konstellierten Widersprüchen zwischen den Worten Hods und denen V­äzjonyis suchte. Die wohlfeile Genugtuung, daß sein von niemandem bestrittener, aber seinem Inhalt nach von den Nächstbeteiligten, den Führern des haupt­­häbllichen kommunalen Lebens, sc­hon seit langem verweggenommener Antrag von Ministerpräsidenten akzeptiert worden ist, seh man ihm ungeschmälert, " daz­gegen konnte man es beim besten­ Willen nicht gelten­­. Dag er aus dem Erlas des Ministeriums des Innern über das Gasstatut der Hauptstadt Beweisstück für seine gehässigen Ausfälle schmiede. Der Abgeordnete taz Heltai wies denn auch unter dem Beifall der Mehrheit nach, daß Inhalt, Absicht und Ton des Regie­­rung verlastet mit den Tendenzen des Abgeordneten Szmrecsányi schlechterdings gar nichts zu schaffen haben. Der schließlich in Langweile verendende Streit über die Hauptstadt hatte so viel Zeit in Anspruch genommen, daß die für andere Posten des Budgets des Ministeriums des Innern vorgemerkten Redner auf das Wort verzichteten und das are dB allein sieben Situngen gefortet hatte, zur Erledigung kommen ließen. (Fortfegung aus dem Abendblatte) Justizminister Franz Szefely: Geehrtes Abgeordnetenhaus!­­Hört! Hört! Mein Abgeord­­netenkollege Szmrecsányi sagte, als er über die Mißbräuche bei der Wahl der Stadtrepräsentanten sprach, daß die ständige Verifikations­­kommission dem Rekurs nicht stattgegeben hat. Ich will bloß fragen, ob man das in den §§ 34 und 52 G.­A. XXVI. 1894 gewährte Recht in Anspruch genommen und an den Verwaltungsgerichtshof appelliert hat? (Lärm:) s » . Abgeordneter Georg Szmrecsányi:Ich wer demtchektmh digen. « ? Justizminister Franz Szétely (fortfahrend): Dann liegt der Fehler in Ihnen. Die zweite Bemerkung des Herrn Abgeordneten, da die Staatsan­waltschaft die Sache ad acta regte, macht die Frage not­­wendig, ob man dagegen an die Oberstaatsan­waltschaft refurmiert hat. Abgeordneter Georg Szmrecsányi: Auch Danach­ werde ich mich erkundigen. (Lebhafte Heiterkeit und Nafe rechts: Sie sind sehr gut orientiert! Das ist wirklich eine große Unorientiertheit! Lärm "Tintf8.) Justizminister Franz Szétely (fortfahrend): Ich frage das nur, weil ich diese Sache untersuchen will. (Lebhafte Zustimmung int.) Abgeordneter Georg Szmrecsányi will seine mißverstandenen Worte richtigstellen. Redner hat si­chon damals über die Fragen des Justizministers orientiert. Weder Kunfi, noch Kadofa hatten Zeit und Geld zu weiteren Nekursen. Da sie wuß­­ten, daß sie seinen Erfolg erzielen werden, haben sie auf weitere Schritte verzichtet. (Zustimmung fine.) Die Debatte wird hierauf geschlossen und der Titel, der angefochten ward, angenommen. (Zustimmung rechts.) Die Resolution des Abgeordneten Georg Symrecsányi, in der er die Revision des hauptstädtischen Gesees verlangt, wird ebenfalls ange­­nommen. Abgeordneter Franz Heltai meisters von Budapest”, allgemeine auch dann das Wort ergriffen, ist und des Oberbürger­­der W Abgeordnete Georg Szmrecsányi Die Verwaltung der Hauptstadt nicht zwei Stunden lang mit Schmub beworfen hätte, da er mit der vorgestrigen Nede nicht im allen übereinstimmt des Abgeordneten Wilhelm Bázsonyi diesen wichtigen Fragen auch seinen Standpunkt kennzeichnen will. (Hört!) Der Redner weder für wünschenswert, noch für zweckmäßig, was holt seit Jahren verkündet. (Zustimmung redete.) Abgeordneter Géza Bolónyi: Die Generalversammlung nicht dieser Ansigt ! A­bgeordneter Franz Hejtai(fortfahrend):Die Generalvers­am­mlung hat s­ich mit der Frage des allgemeinen und gleichen Wahls­rechtes bei den Kom­munalwahlen noch nicht beschäftigt und worauf der Abgeordnete Poldnyi anspielt, Stadtrepräsentant auf Wünsche und Ansprüche das Elaborat schichte Vertreter finden, hält es aber für unmöglich, daß die das „ ist einer“ Subkommission, das weder in der betreffenden Kommission, noch im Plenum verhandelt­ wurde. Redner hält es für notwendig, daß in der Stadtrepräsentang die fonstituiert werde... Abgeordneter Géza Bolsnyi: Bei vermögensrechtlicer Ver­antwortlichkeit Abgeordneter Franz Heltai(fortfahrend).Nicht­»weil vermögensrechtliche Verantwortlichkeiten damit verbunden sind«(Latin), «­sondern in1 Kenntnis der Verhältnisse der Hauptstadt auch deshalb, weil ein solches Wahlrecht hinzuführen würde,daß,alleElechte, die nicht der sozialdemokratischen Partei angehören,aus der repräsentant ausgeschlossen würden. (Zustimmung rechts.) Geradeso wie aus» auf Grund eines Zensus und von Virilistenwahlen kon­stituiert wird, so wäre auch das andere Extrem unrichtig, die Gemeindewahlen führen würden. Das Zweite, worauf der Sektion der Stadtverwaltung Mehner reffektieren will, im dem und gleichen Wahlrecht ein Hi­­rchenruf, weshalb man nicht die Frage der Teuerung löst. Das vermag weder ein Munizipium, noch die Gesamtheit der Munizipien oder der Staat zu erreichen. Der unvorbereitete Berjudi, den nteresse der der Teuerung machte, konnte natürlich nicht gelingen und hätte höchstens Mad eingehender spricht bei der Post „Bezüge der Obergespane wenn Wahlrechtes ! es unrichtig schließlich ist, bei Er Hätte und der Basis im und gleiche Wahlrecht bei dem des allgemeinen allgemeinen hält nicht das, den hauptstädtischen Wahlen er schon wieder­­‚jeder Gesellschaft‘: ganze und gleichen daß heute die Stadtrepräsentang einseitig zu ist Linderung eine Unter» und gaga.. ." stiller Mo Bolt kann zuhig fommen...“ Ein Glück, daß ich mich nicht höher erhoben und mich nicht besvegt habe . . . Die Borposten haben mich über­­ralcht; ehe ich sie bemerkt habe, find sie schon da. Wäh­­rend ich dem aus der Ferne kommenden Lärm lauschte, sind sie seitwärts­­ über mich hinweggezogen, so daß sie mich nicht bemerkten. Jet machen sie eine Schweinung lassen si herab; sie nähern sich dem Teiche.­­ Noch ein Kreis in der Luft, dann noch einer und noch ein kleinerer, Jebt breiten sie die Flügel aus und Schlagen dam­it über der Wasserfläche. Im nächsten Augen: Bbnd sind sie schon unten und fangen wieder an: „Gaga— aa—gaga . ... Alles geht gut . . . wir können das Sara geben: Giga! Dieses schrille»Giga!«klingt wie ein Posaunenstoß, ergeh­t m­ir scharf u­­d stark in den Ohren.Der Kompagnie­­homristbsläst zum Ralbiieren. Und die Scharen der Wildgänse kommen heran. Der Ruf wid jebt schon vertraulich: „Nur hiehter ! Nur mutig voran ! Wenn die Vorposten rufen, ist nichts zu fürchten.“ Und die Hauptarmee, die in Züge,­ompa­­gnien und Bataillone eingeteilten Regimenter rüden an. Legt vericht finde ich gänzlich in meiner Grube; ich dude mich und teuchte, mit der Mutter Erde eins zu werden. Die Schwärme ziehen geradewmnend hieher; ich habe vorhin da und dort die Dunklen Punkte in einer Reihe sehr deutlich gesehen. Wenn es zei­r schöner mondheller Abend wäre,wür­­den sie lange herumziehen, von einem Teich zum anderen, um sich den besten Pla zu suchen. Doc jest its nebelig, wenn auch nicht allzu starr; es ist eben das ftbare Mtemholen des November. In solcher Zeit Doc diese vermögen meine Aufmerksamkeit nicht zu fesseln; sie wird nach­ einer anderen Richtung gelenzt. Auf dem Teiche schallt er wie ferner Kanonendonner, die ganze riesige Masse von Wildgänsen i­ mit einem Male in die Höhe gesroffene Zu einer einzigen Armee geworden erheben­ sie sich in die Luft, in ihrem Entreßen Meer sie gegen­einander, wobei die ungeschieteren zurück­­drängt werden. Diese streben mit mühseligem Geflatter, je in der Nähe der anderen zur halten, und so bildet sich hinter den Hauptarmen eine Nachhut. Das zauschende, zinchende, praffelnde Kreifen und Wogen dauert noch an, als mit einem Male die zahllosen Wildganshälse fach auftun und ein greuliches Giga-Geschrei anhebt, das die Luft der Rupta weithin erfüllt. Die Schwärme entfernen si; doch kaum sind sie einige hundert Schritte weit geflogen, da Löst sich die ohnehin nur Iodere Ordnung, der Riefen­­m­äuel zerfällt in keine Teile. Das Gras erhebt sicch immer höher, strebt nach ungewissen Fernen. Die kleinere Schwärme hingegen umfreifen sichen und argwöhnisch die Teiche der Bukta und suchen einen Ort, wo sie sich von neuem niederlassen, ruhig und sicher nächtigen könnten. Mit vorgestrebten Hälsen und zurückgeschobenen Flügeln droh­schneiden sie die Luft und meiden üngítükés die Mis­­tung, woher die zwei Gchüfje genommen. Inzwischen trejz­­en immer neue Scharen ein, die von der Satastrophe seine Kenntnis haben künnen und das Umbherschwärmen der­ Kameraden eher für ein gutes Zeichen nehmen. Sie haben es eilig, sind ungeduldig, und obzwar auf dem Teiche nur die zwei toten Wildgänse unbeweglich liegen, lassen die lebenden sich dennoch herabfallen. Ich höre, wie sie mit­ ihren schweren Körpern auf die Träufelnde Wasser­­fläche aufschlagen. Lange betrachte ich das Schauspiel und vergnüge mich an dem Zuge der Bettgeher, bis es ganz dunkel wird. Ich habe­­chon genug davon und denke an die Heimkehr, als wieder jemand ankommt und mit einem Male einen weit größeren Trubel verursacht, als ich vorhin mit meinen Schüfsen. Ein geflügelter Räuber schießt an mir vorüber, einer der schnellsten und befesten. Es ist ein Taubenfalfe, der auf einer abenteuerlichen Wanderung h­ieher geraten sein mag und fest als Henker unter den Wildgänsen er­­scheint. Alles Schnattern, alles Schreien und Schwäcßen hat im Augenblick ein Ende; die zu Tode erschreckten Gänse fahren in die Höhe und trachten aus Leibeskräften zu entkommen. Ihr Instinkt treibt die Aermiten an, ohne sie zugleich schaben zu können. Denn wenn eine dieser Wildgänse schwerfälliger im­ Fluge ist und der Falke sich sie zur Beute ausersehen hat, ist es gar bald um sie ge­­­­schehen. Ich sehe unter dem­ dunklen Himmel eine anppekuir­a ;

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