Pester Lloyd, Januar 1912 (Jahrgang 59, nr. 1-12)

1912-01-02 / nr. 1

i 3: Ganzjährig 44 K., halbjángig 22 K., vierteljährig 11 K., 4 K. das Inland: Ganzjährig 48 K., halb­ 1 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich , 4 K. 40 K. Mit arater des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für das Ausland mit direkter Kreuz­­­ : Für Deutsch­­alle brigen Staaten 21 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsb­ms Saarbach, News Exchange in Mainz. 59, Inahranng. ducssnsuäx vierteljährig land 18 K., für | / 7 | MORGENBLATT | Budapest, Diensing, 2. Einzeln : Morgenblatt in Budapest ler, in der Provinz 14. Heller, Abe: Budapest 6 Heller, in der Provinz­­: Redaktion und Administration: V., Maria Valéria-utcza 12. — Manuskripte werden im keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen Januar 12 7 "úr. L­ » Budapest,1.Januar. Der"Eindruck,den­ die Delegationskundgebungen­ des Grafen Ad­renthal im Ausland hervorriefen, läßt sich nun an der Hand von Tatsachen feststellen. Die reichgdeutsche und die italienische P­resse zollt fast einmütig dem Minister zu armen Dank für seine entschiedene Betonung der­ Kon­­tinuität unserer auswärtigen Politik. ebenso ympathisch, äußern sich hervorragende Blätter der Tripelententeländer und be­gleichen die türkischen Sournale, die mit Befriedi­­gung konstatieren, daß in den Worten des Grafen Nehren­­tal das Wohlwollen Oesterreich-Ungarns für die Türkei unverhohlen «zur Geltung kam, vbichon der Minister jede, die Em­pfindlicheit des­ italienischen Bundesgenossen rührende Wendung vermied. Das von einer erm­üdenden Mehrheit beider Delegationen über die Kundgebungen des Ministers gefällte günstige Urteil wird somit von den Die Stimmung der maßgebenden Steife widerspiegelnden aus­­ländlijhen Blättern in voller Medereinstimmung mit der Öffentlichen Meinung. Delt erreiche U­ngarns “ohne jede Ein­­schränkung ratifiziert. Diese­­ erfreuliche Harmoni­­kern zeichnet einen sehmeichelhaften 968 Grafen Ah­renthal. Sie hat aber auch großen realpolitischen Wert als solenne Beschäftigung und Anerkennung der Position, allgemeinen Achtung die Desterreich-Ungarn in einer Epoche starker nationaler Bewegung einnimmt. Besondere ‚ Kide Ergebnis der Delegationstagung dadurch, Sabtoren, „die zu ‚Beziehungen zivischen Oesterreich-Ungarn und , sowie zur Pflege. Dieser Beziehungen berufen völlig, ungeteubte , innige Einvernehmen der verbündeten Heid­e freudig Tonstatierten. Die in diesem Sinne in Wien ‚erfolgten Kundgebungen wedten sofort ein Echo in Deutsc­­h­land, und die Raschheit der Eriwiderung hat gezeigt, . . . e. .. autoritativen. Neuerungen mora­­da, alle über­­ die Deutschland, sind, "daz line berettwilligImecffbar lande derÆtlaß»zur­ gemeinsamen gegenseitig­en Sichveix stehensJ Und «­Sichvertraue’n«s benützt wurde.Der so betätigte Eifer galt, ihnen Die Obsorge über das Wir­ haben das leidige Thema bis­­her nur flü­chtig berührt, weil unseres reichsdeu­tischen Kol: Wir per fünlichen Erfolg der aktuelle Bedeutung gewinnt ‚Manifestation des­ vollen ‚ Bündnis anverhant, Deutschlands und, Delterreich-Ungarns das erzeugen konnten , sollten, be 4­­ die Welt gesdstet werden, zu den Sundgebungen des TR­IAL EÉKEES 'Blättern meist mit großer Plumpheit veranstalteten Mali­nationen nicht [von längst ihre völlig Fruchtlos gebliebene Arbeit einstellten. Ganz unbegreiflich ist aber Die Tatsache, daß Die Betreffenden nun auch Nachahmer im­ Bündnis­­"Detjerland "fanden, bereiche selbst, und zwar in Desterreich-Ungarn und wo sie­­ erst Erfolge erzielen Nede­ des Herrn v. Bethmann-Holhweg vom "5." Dezember und aus der Nede des Herrn v. Kiversen-Wächter vom " 17. November sollten "nur gewaltsam dahin interpretiert worden­­ sein, daß, Deutschland auf eine" Unterstüfung Oesterreich-U­ngarns paar" verzichtete. Angeblich “wäre dieser Verzicht nur zum Scheine ausgesprochen "worden und hätte man in Berlin Darauf gerechnet, daß die Öster­­reichische ungarische Regierung teißdem in irgendeiner, al­­lerdings schwer zu präzisierenden Form Beistand leisten dürfte. In Wahrheit beteachtete man in Berlin, wie auch deutsche Offiziere es jebt "loyal einräumen, das völlige Beiseitetreten des Verbündeten, al eine Bedingung für die Einhaltung , des " deutschen "Verhandlungsprogramms. Die deutsche­­ Regierung­ wollte allein "mit ranfreid­ ver­­handeln, um ohne Verguidung ihrer Aktion mit Bestre­­bungen Dritter möglichst weitgehende wirtschaftliche­ Kon­lisionen­ zu erlangen, die eine Entschädigung für die an B­ramtreich gewährten­­ politischen Zugeständnisse bieten könnten. Dieses Resultat wurde lant dem jüngst vom Grafen Aehrenthal gerühmten Geldjide der deutschen Di­­plomaten­ wirklich erreicht.. Es wäre gewiß nicht feichter erreicht worden, wenn Oesterreich-Ungarn in die Verhand­­lungen eingegriffen hätte, gleichgültig, ob nac­h englischem Vorbilde oder mit größerer Selbstlosigkeit, die doch nicht bis zur völligen Selbstentäußerung hätte getrieben werden können­. Die eigentliche Linie in der deutsch-französischen Aussprache war im Juli überwunden. Vorher hätte eine Einmengung, Desterreiche Ungarns die Absichten Deutsch­lands­­ durcgrenzt, während und nach der Krise hätte sie die noch vorhandenen­­ Gegenzäge in einer der Deutschen Regierung gewiß unerwünschten Weise verschärft. Die Mit­hilfe des hier dargelegten Sachverhalts sind durch die von der N ‚offiziösen Brejse Grafen. Aehrenthal gebotenen Kommentare Deutlich, er­­kennbar geworden und damit sind: geflissentlich verdunkelte » » 1 ‚erfahren twill, was er mit seinem viel erörterten Erpofe in Wahrheiten jedem­­ Zi­eifel entrüdt. Er Hat in "Der­ Ma­toflofrage: bei den­ Leitern der reichsdeutschen Bolitis Leine Berstimmung gegen Oesterreich-Ungarn und seinen Anlaß zu einer solchen Berstimmung gegeben­ Konnten,­ wenn ihnen die ‚Störung eines son. zur ‚ unverrüdbaren Tradition gewordenen ver­trautensvollen Einvernehmens gelänge. Zuerst ver­sicherte man, die deutschen Staatsmänner hätten nur­ ihr Stillferzzweigen im Detreff der Marokkoverhandlungen das Wiener Kabinett verlebt. Dann kam die Erzählung an die Reihe, Oesterreich-Ungarn hätte Durch jene Zauheit die deutsche Regierung bitter enttäuscht. Diese Schlagworte wu­rden nicht etwa von engagierten Dreibundgegnern für Umlauf gebracht, sondern zuerst von alldeutschen Blättern im Nachbarreiche und von Publiziten Deiterreig-Ungarns,­­ die ich mit Betliebe Stüten von Thron und Altar nennen. 77 Die seltsame Gesellschaft, die bald würdigen Zuwachs atz anderen Streifen erhielt, bediente sich "hier wie drüben Der Viaste des Patriotismus. In einer Wiener Zweignieder­­leisung der Brunnenvergiftungsunternehmung gebärdete "man sich Schließlich sogar derart, daß der­ Glaube entstand, die Betreffenden hätten die österreichisch-ungarische Politik gewvissermaßen von einer erterritorialen Warte zu über­wachen und zu Trilisieren. Mum wurde der ganze, zart ge=­­Sagt, bedentliche Geschäftsbetrieb von den " tompetenten Lab­oren beider Reiche nach Gebühr gekennzeichnet. Damit hat Der traurige Vorfarnevalsscherz Hoffentlich ein Ende. ,ngewioxlskys gselichieTE zusetzen-Zeugnissen einer..’Lügenfa"brikationg"deren Pro- DIHJUWÆ BelkMMF-dess dsukte seit Jahrzehnten in immer wechselnd­en Formen in Nur"·hatt«e«di·e«Sa­ch­e diesmal einen besonderen Hautgout.Publizistische Intrigen gegen den Dreibund waren die Begleitersscheitungen des­ Erstar­­kens dieser Schöpfung.Je länger sich das Bündnis als sichere Wert des allgemeinen Friedens und der WohlZa sich­­ der"«Verbündete 11 bewährte,­j­e m­ehr sich s seine Fertigkeit als eine unerstchütterliche erp­ro­bte,"desto,eifrig­er­ waren die Neider behäl­t,es als geschwächt oder gelockert darzustel­­len.Zu diesem Behufe wurden immer neue Gerüchtev­it Uni­simmigk­eiten und Reibungen korpsortiert und ferner die einfältigsten Versuche unternommen,»solche Mißsthelligkeiten durch Versdechtigungen h­ervorzurufen.Es ist erst saunlich, daß die Urheber und­­ Handlanger dieser von französischen Blättern mit einem gewissen Raffinement, von zufjn­chen er an rar un nn an Politische Mewjahrsreden. Budapest, 1. Januar. Wenn der Kriegsminister Ritter v. Auffenberg genau der jüngsten Vortagung der Delegationen­­ angerichtet hat, wan­dete er einmal reiht aufmerksam die Rede dar, mit der Franz Koffuth seine bei ihm­ zum Newjahrsgruße er­scchienene Partei bedankte. Der Führer einer­ Fraktion, dere Mehrgejege ablehnend und sogar obstruierend gegen­­­übersteht, erklärte seinen positiien Genossen, daß Die Nede des S Kriegsministers nur eine neue­­ Veranlassung bieten­­ könne. Die Verhinderung des Wehrgesäßes mit ver­stärkten Mitteln zu betreiben, und er fügte in einer be neidensiverten Ab­­wandlung von Naivität hinzu, daß er seine Partei an diesem Neujahrstage mit einem von fern­­ber­flimmernden Hoffnungsstrahl auf die Realisirung ihrer Bestrebungen grüßt. Man mu ao, wie man sieht, Diese Nede Franz Koffuths an die Sorge aller heu­tigen Neujahrskundgebungen stellen, weil sie mit geradezu unnachahmlicher Nedseligkeit alles enthüllt, was die Füh­rer der Opposition in den geheimsten Falten ihres Herz ‚gens als Wi­sch und Hoffnung hegen mögen. Es gehört fürwaße­n zu den Unbegreiflichkeiten, die nur innerhalb der Orenzyfähle­ der Doppelmonarchie möglich sind. ‘Daß Der weisheit jedenfalls nicht vorschnell zu sein. Der Mensch lebt rot von Brot allein. Und ist, mag rings umber au schönftd grüne "Weide liegen, frok Mephisto ein Sert, der auch sperulieren muß und spintisieren und phantasieren. . Aiwei Seelen wohnen in seiner Brust, dringt die eine in fichler­­ Logik zur Analyse vor und zeigt ung. unsere Tafelns Nichtigkeit, so br­ingt Die andere im Dithrtamb­ih zur Synthese Hinauf, um sich eine Welt aufzubar eine an­dere, eine bessere, jeine Welt. Das it das Ur­bedürfnis im­ Menschen, das Bedürfnis nach Cup, in der sich Phantasie mit kühnem Flug und hoffnungslos zum Wreigen erweitert. Das monotone Einmaleins in der­­ Tretmühle des täglichen Lebens wäre ein ewiges Verblut­­ten, wie Börne es nennt, wenn nicht der Dichter wäre; aber nicht jedem Fan die Dichtkunst ein Tröster sein; so zieht es ihn denn hin zur Dionysosbegeisterung des Rau:­d a weiteren ‚immer mächtiger Feuilleton. Die Gefahr des Rauchens, Don Dr. Arthur Schwarz. Dieder fand die Frage auf der Tagesordnung des ‚heutigen S Kongresses der Gesellthheit, deutscher Nervenärzte in Frankfurt, und auf­heuer gewiß noch nieht zur fet­ten Male. Ver Jahren wurde das Thema auf einem m­e­­­dizinischen Kongresse zum ersten Male aufgegriffen, wurde von den deutschen Nervenärzten erörtert, mal muß immer lauter und allen Zweifel­n ein, Cespenst und im vorigen­­ Jahre des endlich. fest. neuerdings Gegenstand eingehender Betrachtung, ‚Und sie, gejagt, geicht, noch im­­mer nicht zum lebhten Wale. Man­ muß es eben mehr als ‚Dreimal jagen, muß es. Hunderte und Hunderte Male in die Welt hinausrufen, in allen Tonarten muß ‘es wiederholt, aufdringlicher Den Zeuten in daß es sie auf züttle in ihrer­ Betäubung, und daß er endlich Widerhall finde und besiege. Und bal­e3 Baltehe­­ afg ihre Streife Die des Aus der­ Goffe, in Denn auf, drängt si auf seither viel die Alkoholberwe­­gung hat es leichter. Wer hier sehen will und hören, dem drängt in Die Ueberzeugung von selbst. Nos: Töchter haben schon in biblischen­­ Zeiten über den­ eigenen Bater gelacht, und lachen alle Nüg­­ternen über die­ Trunkenheit. Den Alkohol, der fehren­, die Trunksucht wälzt, dampft der Esel auf. Der Alkohol it ehrlich, sie zucht und Ernst und Stranfheit,“ alles im großen, wärest Du eine­ Mibe. ist Wie die böse Tat, Bin so spricht der Alcohol wie Niesiches böse Tat, daz­u­ seine Ehrlichkeit. Er hengelt nit und [dent sie nicht ein, er Demonstriert, geradezu, wer er sei. Und­ tut ala damit. Di. seine Gebwalt extreriert feine­re Und macht. Di als einen Gezeichneten zum­­ Gegenstand des Möhens. Leber läßt er Dir ins Ungeheuere­­ anmwachsen oder auf ein Minimum zusammenschrumpfen, bläst Dir den Bauch mit Wasser auf, das alkoholische Mafsherz läßt er zum Sett- Michen Degenterieren, Die Beine zu Elefantenextremitäten anschtweilen, damit man er sehe und es in Museen "und auf Hygienischen Ausstellungen studiere: „jo bin ich“. Und läßt endlich am­ lebten Trumpf den Käuferwahnsinn, das delirium tremens ausbreiben, damit die Welt ihn in seier ganzen Schredfichleit erfasse, und Damit er sie er­schüttere und abschiede, Nicht so des Nauchens süße Gewohnheit; das gleicht den Reinen Gedanken Niebsiches: Frieht und bucht sich und will­­ nirgendswo sein, it mit feiner Gejahe nicht offen, it heimtüdisch; schmeichelt sich ein, tut Dir idön, umfängt Dieb wie eine weiche Habe. Nicht umsonit im Rauchen männliche Tun. Es steht etwas raubtierhaftes weiblicher Wesen im Dufte des jüdischen Krautes: er liegt in ihm so viel, verborgenes Gift, weil Dich so zu federn, so festzuhalten, so unterzufliegen, wie die gefähr­­lige Unschuld es tut. Und besjach steht much Der ganze $ü­bel perversen Tuns im Naucten des Weibes: wie etwas Ungehöriges mutet es an, Miogol­it greifbar, physiolo­­gisch zu definieren, die milch zu ‚deuten, " ist, wenn man will, auch Nahrung, wenn auch schlechte und teure Mal run, it, wie der Münchener von feinem Bier jagt, flüssiges Brot. Nauchgenuß hingegen it das große Im­­ponderable, ganz unnahbar, in Worten kaum auszu­­drücken: ein Träumen, ein Schwellen, ganz Wohlgefühl, ein Sih selbstvergessen, beider Wahnsinn. Man könnte es anders auch nicht begreiten, ‚Die Siegeslaufbahn Des­ Ta­­leats rund um die Erde in verhältnismäßig kurzer Zeit nicht verstehen. Sieger war er, wohin er auch fam, Die der weiße Mensch ihn von der Rothaut, so hat der schwarze und gelbe Mensch ihn von dem Reifen über­­nommen und alle haben so ihm mit Haut und Haaren verschrieben wie dem Teufel. Eine Gabe Tabak macht den Bettler in Europa ebenso glücklich, als sie den Neger im inneren Nik­ja,­­ den Samojeden und den Mealaten zu rüdern weiß. Das gibt zu denken, ‚gebietet der­ Katheder­­­iHe8. Die Autohypnose des imdrigen Falles, Opium Hafchiich, Cocapflanze, Alkohol, Tabat — es it­ummer dasfelde. Traum für Wirklichkeit, das wogende Geheimnis­­volle für das positive Banale, die Efitase für die Nüchtern­­heit, Schrankfenlosigkeit für Hemmung. Und schauerlic) it es, wie der Feind, der den Menschen anfaßt, um ihn niederzuringen,­ zuerst Glücseligkeit bemirkt. Lichter,als d­ieTerregendei und dies betäubende Wir­­kung all der anderen Mittel,die hier in­ Betracht­­ kommen­, ist der Einfluss des Tabaks:das erklärt seinen beispiel­­losen EsrfolA im Opium wiegt d­ie betäubende,im chschischj und Alkohol die erregende Wirkung zusstevik vor:r­n einem leichtere­r Fluß d­er Gedankem nur in einer ichteren Dämpfung der Nervenz macht sichs hingegn der Tebafrausch geltend. Und deshalb it der Tabak geradezu geschaffen für den modernen Kulturmenschen; ist geradel das, meilen er bedarf: ein Stimulang, bei Der , Arbeit, freundlicher Geselle bei beschäftigten ee­leichh­örer aller Zangiweile. Do weiß, er ich einzuschleichen als jeder Situation gewachsen, weiß sich jeden Augenblick , anzupassen, teilt jede Freude mit uns und it uns Sorgenbrecher, macht sich faum fühlbar und wird uns unentbehrlich,­­ Immer zu Diensten bereit und ung’ Do lauter und die Ohren geblasen werden, weiter, und als eine Bewegung weiter Alkohols, der fi­ bricht Xüpt ’antege, heraus. Wiesen Niese strebt Dich, die ziehe; Eine Bewegung, „Siehe, ich Dich Hin, Diel ;

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