Pester Lloyd, Mai 1912 (Jahrgang 59, nr. 116-128)

1912-05-16 / nr. 116

M - > « . f. 2 . Hutqu W WWJUDM BER, 4 here ar ZA Für and: Ganzjährig 48 K., :halbe­­a das Ausland mit direkter Kreuz­­­sendung vierteljährig : Für Deutsch­­land 18 K., für alle Übrigen Staaten 21 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt In unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. ® 59. Jahranng. MORGENBLATT Budapest, Donnerstag, 16. Alai 1912 " N: h in 12 in den der Administration des Eckstein, Győri­­an, Sigm. Lenker, Jul. Leopold, Ant. EB. Josse, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz. In Wien: bei Bock,Herzfeld,­ Ed. Braun, Einzeln : Morgenblatt in Bu 12 Hol­­ker, in der Provinz 14 Heller, blatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, Redaktion und Administration : V., Mária Valsria-uteza 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen Ar. 116. er S­e­ni­­or TE s , Budapest, 15. Hai. Wenn man die Verhandlungen, die Ministerpräsident Ladislaus v. Lufäcs in den drei Wolken seit seinem "Amtsantritte mit den Oppositionsparteien "gepflogen hat, von dem Beginn bis zu dem gestrigen Abbruch Tritisch verfolgt, ist es nicht fehiver, die taktische Linie zu erkennen, auf der sie ss bewegten. Das erste und wichtigste fachliche Biel, das ihm vorschrwebte, war die Möglichkeit zu schaffen, die Wehrgewechteform, die der ganzen Monarchie wie ein Alp auf der Brust liegt, endlich zu verabschieden. Wie die Verhältnisse nun einmal lagen, konnte sich der Kabinetts­ khef der Notwendigkeit nicht entziehen, aug mit einer kleinen­­ Oppositionspartei oder eigentlich mit ihr vor allem in Unterhandlung zu treten. Er hat das mit einer nur doch den Ausblick auf die gute Sache psychologisch möglich gemachten Geduld getan. Er ist, so­fern man ohne weiteres jagen, bis an die äu­ßerste Grenze der Selbstverleugnung gegangen und hat si unverdroffen in die ihm wahrhaftig nicht zusommende Rolle gefügt, gleich­­san wie ein Bittsteller vor den Stufen des Thrones zu erscheinen, auf dem die eingebildete Herrlichkeit der Justiz­­partei ficht. Als ob er sich darum handelte, für sich selbst irgendein­ Benefizium zu entwirfen und nicht darum, dem Baterlande, auf das, genau genommen, auch die Herren von der äußersten Linken einige Rücksicht zu nehmen ver­flüchtet, wären, einen Dienst zu leisten. Ex hat sich zweimal schroffe zurückweisungen gefallen lassen und hat dennoch mit unendlicher Langmut die Hoffnung nicht aufgegeben, mit den troßigen Rittern der Obstruktion auf einen ver­­nünftigen Cab zu­ kommen. Wenn noch eine Steigerung in diesem Entgegenk­ommen möglich war, so ist sie heute erfolgt. Cs it beinahe Protest zu nennen, Daß­ der Miniterpräsident Ungarns, nachdem er von der Vierzig­­mannpartei des Seren dv. Justh zweimal Körbe bekommen hat, nun sogar mit Dem­ Herrn Abgeordneten Géza Bo­lónyi, dem Manne ohne Partei, der nichts weiter für sich hat, als eine zur Virtuosität ausgebildete Fähigkeit, Die parlamentarische Geschäftsordnung in einer, ihren Ziwede diametral entgegengelegten Weihe auszulegen, über Die Entsierung stundenlang konferiert hat. wenn , der Ministerpräsident , fid. herbeigelassen hat, doch das faudinische Zoch dieser Verhandlungen Hindurc­­hgehen, so hat er das in strengster Mitfassung seiner Pflicht als parlamentarischer Kabinettschef getan, für den­ es schließlich nichts Anstößiges haben kann, selbst mit der kleinsten Partei sich ins Einverständnis ‘zu­ießen, wenn Damit nur der Cade gedient ist. Aber ehrte Biweifel verff­olgte Herr b. Sırkac auch­ einen anderen Amel. Die Konturen Dieses Teiles seiner Taktik sind ebenfalls leicht erkennbar. Es mußte doch einmal mit der denkbar­ größten Deutlichkeit demonstriert werden, wo das Nebel­ eigentlich) liegt, an dem unsere Politik krankt. 63 mußten alle Ber­ fucje, die überhaupt irgend möglich sind, gemacht werden, um die Situation in einer Weile in Ordnung­ zu bringen, die nicht zugleich den Keim weiterer Bereichingen in sich berg. C3 war notwendig, dem Lande zu zeigen, wo "Das wirkliche Entgegenkommen geübt wird, auf "welcher Seite man in strenger Objektivität nur die Sache vor Augen hält und alle politischen Nebenabsichten beiseite lügt. Das it nun, wenn es in der Politik überhaupt eine Klarheit gibt, in vollendeter Weise­­ klargestellt worden. Auf der einen Seite der Ministerpräsident von Ungarn, der Ver­trauensmann der Krone und Führer einer parlam­entari­­fen Biwefdrittelmajorität, gewissermaßen in gebudter Haltung den Wünschen Yaushend, die ihm von den Bänken im äußerst linfen Segment des Haus­es Diktiert werden, auf der anderen Seite das bis zum Platen auf­geblasene Selbstbewußtsein des Alleinherrschers über diesen P­arlamentswinkel. ‚Und zweimal kommt er und zweim­al muß­ er unverrichteter Gadje abziehen. Die Wehrreform darf noch nicht beraten und verabschiedet werden. Die Wahlreform­ muß­ haargenau nach dem­ Katechismus ver­­faßt sein, aus dem die kleine, aber vom Cäsarenwahnsinn­ ergriffene Partei ihre Weisheit schöpft. Zwei große Re­formen, die auf­ das tiefste in das Leben der Nation ein­­greifen und deren Wirken auf Jahrzehnte hinausstrahlen soll — beide müssen sie so beschaffen werden, wie es der ungekrönte König von Ungarn und sein Hofstaat Haben sollen. Und solange ihrem souveränen Willen nicht Folge geleistet wird, muß­ die ganze Gesetgebungsmascrie­­ still­­stehen, bis die Räder orfen. Die außerordentlich großen Vorteile, die der Bevölkerung, und z­war gerade, dem Teile, dessen Anmälte, die Herzen der Justizpartei in krampf­­haften Eifer ‘zu spielen bemüht sind, aus der, Bek­ürzung­ der Militärdienstzeit von drei auf zwei Jahre erwacjen sollen, müssen ihr noch weiter vorenthalten werden. “Die Fümpfende Opposition, wie sie sic­h selber so gern und wohlgefällig nennt, hört über dem Geschrei, von dem sie selber Die Luft erzittern macht, die Verwünschun­­gen des Landes nicht. Da draußen vor den Toren des Parlaments steht die große Masse des Volkes, die im das Die: Funktionen des Hirns hat. Hier sollen Gedan­­ken geboren, ‚hier sollen Entschlüsse gefaßt werden, deren Verwirklichung bis in­­ das­ äußerte Glied verspürt wird. Wir stehen, ganz abgesehen von den­ großen Reformen, um die sich Der gegenwärtige Streit dreht, wieder einmal vor jener hochwichtigen Aufgabe, "die alle Jahrzehnte twiederfehrt: im Jahre 1917 muß nicht nur der wirtschaft­­liche Ausgleich­ mit Oesterreich erneuert, sondern es müssen gleichzeitig­ auch die Handelsverträge mit den meisten Staaten Europas­­wieder abge­gliffen werden. Wie die Dinge beider Liegen, bedeutet diese­r Termin für umnjer Land einen­­ schweren Kampf, den wir nach vielen Fron­­ten Hin zugleich werden führen müssen. Die Rüstungen dazu können nicht früh genug angefangen werden. Die Rüstungen in doppelter Hinsicht, Reichstage dasjenige Organ­ des Staates sehen möchte,­­ in­formeller wie in inhaltlicher. Vor wenigen Tagen ist die Nachricht durch die Blätter bega­ben, da auf ungarischer Seite die ersten Schritte zur Vorbereitung der künftigen Verhandlungen mit Oesterreich unternommen worden sind. € 3 ist das erste­­ Zeichen, das die Aufmerksamkeit auf diese unwidtige Z Tatsache der Zukunft lenken soll. Aber ungleich wichtiger als diese Vorbereitung, die in den Bureaus der Ternilie­rien getroffen wird, ist jene andere, an der in der Werk­statt, in den Arbeitsräumen der Fabriken und in den Kontoren der Kaufleute gearbeitet werden muß. Wir muüssen die wenigen Jahre, die uns von dem Termin des nächíten Ausgleiches noch trennen, mit Anspannung aller unserer Kräfte dazu nahen, um im­ Streite um unsere volfswirtschaftlichen Interessen Oesterreich einiger­­mappen ebenbürtig zu sein, damit wir nicht wieder Den kürzeren ziehen. .Das ist eine Aufgabe von so tiefgreifen­­der Wichtigkeit, da­ man es verstehen würde, wenn alle een, des Landes, in erster Reihe die geießgebende Örperschaft, sich ihr mit vollster Hingebung widmeten. Denn auf­ diesem Gebiete gibt es noch unendlich viel zu tun... Zahllos sind die Gesete gewerblichen und über­haupt volkstwirtschaftlichen Inhalts, die zwar schon seit Jahren unzählige Male gefordert und diskutiert­­ worden sind, aber noch immer nicht vor das Parlament gelangen können, um ihre Berchrklichung zu erleben. Und wenn sie selbst vorlägen, sie könnten Diese Retorte nicht passieren, denn der Weg si­nd­ auf unabsehbare­r Zeit verrammelt. Das Abgeordnetenhaus muß seine kostbare Zeit mit Ob­­struktionen vertrödeln und die Regierung fast ihre ganze politische Tätigkeit im endlosen Verhandlungen mit den Parteien erschöpfen. Und nicht aus einer tiefen Bes­chieden­­heit der Meinungen über Die Lebensfragen der Nation erwachten die Hindernisse, sondern­­ einfach daraus, Daß mafloser Eigendünfel nur gerade eben die Nuance für die allein­ mögliche und notwendige hält, die ihm selbst als die richtige erscheint.­ Die Situation,­­in der wir seit Mo­­naten­­ stehen, üt, so ,unsügbar fleinlich und lächerlich, bag sich unser Geschlecht wahrhaftig vor Dem späteren Historiker Ihämen Par der Diese­periode der fälsschlich sogenannten „nationalen Säm­pfe“ wohl mit einem­ kurzen Gab von schneidendem Sarkasmus abtun wird. Und idjámen müssen wir uns davor, daß die Signatur diesen Jahre nicht von einem der starfert und tiefen Geister, über die die unga­rische Nation geitlebes auch Heute noch verfügt, gegeben wird, sondern von einen Manne, der, Die Ehrlichkeit seines Charakters unbestritten, geistig und politisch das Niveau nicht überragt, das in jedem der 63 Somitate Ungarns mindestens­­von "einem­­ Dubend braver Männer erreicht wird. 4 Feuilleton. Der Lorbeerkram.­­EineZragd die aus dem literarischen Leben. — Bon Sidney Low, Als wir Studienkollegen an der Orforder Universität waren, fanden manche von uns Mymer Burton zu Zeiten ein wenig‘ langweilig. Er war Hübsch und aus guter Fa­milie­­ und Erbe eines ansehnlichen Vermögens, aber er Hatte zu ergeben zu Füßen des berühmten Professors M­akelin gesessen, jenes Meisters englischer Troja und höherer Aesthetis. Von ihm hatte Aymer Button sein deal von der Heiligkeit der literarischen Kunst empfangen. Noch mehr, er meinte selbst die „Mission“, zu haben, die Ausübung der Romandichtung in England aus dem Btuhle des Merkantilismus, in den sie zum größten Teile gelungen war, Herauszuretten und Romane zu schreiben, die von den wenigen großen Kritikern unserer Zeit ge­billigt werden müßten. (Es gab einen Mann, den Wakelin vor allen anderen verehrte, er war dies jener, den er „der Meister” nannte, der berühmte Veteran Skrydloff, der große philosophische Nomancier, und I­dealist der jüngsten DR Der alte Dann schwieg fest meistens, tief begraben in seinen nördlichen Wäldern, aber noch immer voller Interesse für die Strömungen der Zeit, und jüngeren, Hoffnungsvollen und strebsamen Autoren, welcher Nation immer sie auch angehören mochten, pflegte er, manchmal ein paar gütige und schmeichelhafte Worte der Ermutigung­ zu finden.­­Diesen Tribut des Lobes von Ghrydloff zu gewinnen,­­ war das Ziel, das Aymer Burton sich­ gerebt hatte, ihn dich das Schreiben von Erzählungen zu ge ioinnen, die sogar des Meisters Beifall haben müßten. As Burton Orford verließ, bereitete er si bedächtig für­ seinen hohen Beruf vor. Er reiste in­ Italien und Griechenland und Spanien herum. Er­ lebte zu ‚einer Zeit monatelang in Paris und ergründete alle Tiefen der dor­­tigen künstlerischen und Bohemegesellschaft, dann kehrte er nach England Heim und durchtreifte mankgmal, ee, lang das’ Eastend, um die­ menschliche Natur in Barkent und Sehen zu­ studieren, und dann "aing en wieden "au­f Empfängen und Gesellsc­haften in Landhäusern, um sie mit bloßen C­ Yultern und im Gesellschaftsanzug zu be­­trachten. So schrieb er langsam und mit unsäglicher Mühe seinen ersten Roman. E3 wide, soweit das Publikum dabei beteiligt war, ein Mißerfolg. 3 war seine Nach­frage nach dem Bug, und der Verleger sagte dem Ah­tor, daß er nicht genügend Exemplare verkauft habe, um die Ausgaben zu r­­eden. Burton war nicht entmutigt. Das Buch, das sah er ja ein, hatte viele Fehler: er war das Werk eines Anfängers; überdies wurßte er, daß wirklich fünf tierische Arbeiten Zeit brauchen, um Anerkennung zu finden. Die, wahren, Schtifer­ würden ihn­­on mit der Zeit entdecken, und die Menge — nun an der Menge lag ja nichts, aber natürlich, sie würde ihn auch­ rennen und ehren. Denn obzwar Aymer den Geschmach und die Intel­­ligenz des Möbels verachtete, so­ Hungerte er doch nach nach seinem Beifall, wie fast jeder Künstler. Er veröffentlichte sein­en zweiten, seinen dritten Roma und noch hatten die Kunden der Buchladen und Leih­­bibliotheken ihn nicht entdeckt. Aber die schöne Vornehm­­heit seines Stils, der intensive E­rast, mit­ dem­­ er P­ro­­bleme des Lebens und der Charaktere ins Auge fachte, fingen an, die Aufmerksamkeit einiger ernster Literatur­­freunde zu erregen, und obzwar seine Verleger ihm noch manchmal von seinen Rezensenten gelobt und wußte, daß Gelehrte und Staatsmänner, die sich gewöhnlich nicht um Belletristit kümmerten, ihn lasen. Er tritt­ standhaft weiter, nicht entm­utigt, sondern bloß; ein wenig ernüchtert. Der Ruhm tant langsam, aber Arbeit und tiefes Denken würden ihn endlich Doc, erringen. Er würde etwas voll­­bringen, was Wakelin loben mu­ßte, fall er‘noch lebte, etwas, daß dem alten Skrydloff den Trompetenstoß­ ent­ Iodte, der der Welt und Aymer Burton’ selbst Fundtun wü­rde, daß­ er den 3wed­­ seines Lebens nicht ganz" ver­­fehlt. sagten, daß er „seinen Ablas finde“, so wurde er Dod, —,-»-———-»—----p­­—- ««Ich,war im Ostenjs als Burton sich­ vermählte,«1md saH»feilte.Frauers«t,als sier mehr als«se»chsMon»ate«ver­­heiratet war.LZUmersteanrle hörte ichs etwas,Uttolzwar etwas-ziemlich-Un­gürtigiges über sie,’als­ ich"einige­ Tage "nacj­ meiner Heimkehr Helene Auriol­ ı bei einer Abend- ‚Mir scheint, Mrs. Aymer Burton ist nicht literativch veranlagt,“ sagte ich. „Ich glaube wohl, daß Marjorie lesen kann,“ sagte Helene verärhtlich, „aber ich weiß, daß sie nicht ortho­­graphisch Schreibt, denn ich habe Briefe von ihr erhalten.“ „Reidy?“ fragte ich. ae „Nein, aber das, tut ja natürlich nichte. Rymer hat genug für zwei. Aber, warum­­ heiratet ein Mann wie er eine Leine, dumme Puppe?“ „Ich weiß­ nicht,“ sagte ich. „I habe die Dame nach nicht gesehen.“ A­ Z ich sie sah, da wußte ich es. Sie war ganz Mild und Honig und Noten, mit Augen wie Kornblumen unter dem reifen Gold ihres Haares, dem Bogen Kupidos, und sie hatte ein anbetungsw­ürdiges Grübchen im Kinn, wenn sie lächelte, und das tat sie oft. Sie war lebhaft und dem Vergnügen ergeben. . Benahm­ si ziemlich laut und auffallend; Tiebte alle greifbaren guten Dinge des Lebens und war, ehrlich entschlossen, sie zu genießen. Aber­ Helene Auriol­ tat ihr unrecht, als sie sie eine Närrin nannte. Im Gegenteil, Marjorie Burton war eine s­laue, aufmerksam beobachtende, prattische kleine Berton mit etwas Tik sowohl wie auch mit­ Humor und Charffinn ausgestattet, welche Eigenschaften allerdings im Augenblide­­ hauptsächlic, zu dem Zivede vertwendet wı­r­­den,­­ sich zu amüsieren und es sich gut gehen zu lassen.­­ Rymer, der troß all feiner Aestheiit . Blut in den Adern ‚hatte,‘ war so verliebt in sie, wie nur­ irgend möglich, und sie Hatte eine gutmütige, egoistische Neigung für ihn. Mit seinen literarischen Ambitionen sympathisierte sie durch­aus wüst. Sie‘ sob nicht ein, wofır er seine Zeit in seinem Studier­­zimmer vergeudete, wo er doch schiehen ‘oder jagen, oder ; For Mund glich ae ES N. |

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