Pester Lloyd, November 1912 (Jahrgang 59, nr. 260-270)

1912-11-03 / nr. 260

MS . " - Li me Abonnement: ee ee ága agrsózá . s«K.,mov-M«4K.;«s Ganzjährig 48 K., halb­­«-;«k1 viertelj I Für dás Inland © " jährig 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich > #K. 40h. Mit De Postversendung­­ des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für Wien auch durch Herm. Goldschmidt. Für das Ausland mit direkter Kreuz­­bandsendung vierteljährig : Für Deutsch­­land 18 K., für­ alle übrigen Staaten 21­8 Abonnements werden auch bei’ ‚sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegen. Für Amerika, England Frankreich, Spanien’ und Portugal besteht die Vermittl der Post­ nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration "erfolgen. ‚Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. . MORGENBLATT _ 59. Jahrgang. " « ' en near a — Bmapest, Sonntag, 3. November 1912 . Inseratenaufnahme: In Budapest, in der Administration des „Pester Lloyd“ und in den Annoncen- Bureaus : J. Blockner, B. Eckstein, Győri & Nagy, Jaulus & Co. ‚Sion. Lenker, Julius Leopold, Ant. Mezel, Rud. Osse, Jul. Tenzer, Jos. Schwarz. Generalvertretung des „Pester Lloyd“ für Oesterreich und das gesamte Ausland : M. Dukes Nachfolger A.-G., Wien, Wollzeile 9. — Auch alle anderen ten Insel­bureaus in Oester­­reich wie im Auslande übernehmen An­­kündigungen für den „Pester Lloyd“. Einzeln : Morgenblatt in Budapest 12 Hel­­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration: V., Maria Valeria-utera 42. — Manuskripte werden in der Falle zurück lit. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. c. Mm 260­ ­ .­ ­ a a ­­—— 7 r a. Budapest, 2. November. In der MBolitit gibt es kein Niemals und sein: Im­­mer. Dieser Ausspruch des Grafen Aeh­renthal sollte­ in weithin sichtbaren Schriftzügen in den Beratungssälen un­serer Delegationen verewigt werden zur bleibenden Erin­­nerung an die Ereignisse, die sich zw­ischen den beiden Herbsttagungen des Jahres 1912 abspielten. An dem Intervall von kaum drei Wochen wurde unter Kanonen­­banner ein Massenbegräbnis von politischen Theorien ver­­anstaltet, wurden kunstvoll ausgeklügelte Berechnungen mit dem Schwert errafiert. Wenn einzelne unserer­ Parla­mentarier dabei schmerzliche Beruuste in ihrer­­ geistigen Habe erlitten, mag­ es ihnen zum Troste gereichen, daß sie sich als Leidtragende in guter Gesellschaft befinden. Auch das Ideeninventar mancher hochangesehenen Berufs­politiker Europas ist entwertet oder in arge Unordnung geraten. An mehr als einer Stelle hat man mit gepßer Bestimmtheit er­wartet, daß die Aktion des Balkanbundes mit einer schweren Ciklappe enden werde, und daß dann der Augenblick für die Inflative Betätigung turkophober, beziehungsweie turkophiler Gesinnung kommen müsse. Bei uns hat man auf die Vorhersagungen der geschäch­­testen militärischen Autoritäten des­­ Westteiles seine j weit­­ausgreifenden Kombinationen aufgebaut, und daher sind uns Enttäuschungen erspart geblieben. Die Aufmerksamkeit unseres Auswärtigen Amtes galt, "wie seine jänglichen SKundgebungen dartaten, vom Beginn an nicht der Frage, k« ob­ aus dem Vulkanonflikt ein positiver Gewinn zu zern­­ten sei,sondern v­or­ allem der Verhütung eines­ Schadens. Diese­ nüchterne Auffassung fand zunächst volles Verständ­­nis bei unserer öffentlichen Meinung un­d der erdrückend­en Mehrheit unserer Parlamentarier, dann aber auch in ganz Europa. Es kann geschehen, daßs die Entwickung der Dinge uns ernste Entscheidungen aufdrängt, daß­­ wir genötigt wären, vitale Interessen bis aufs operste zu verteidigen. Einstweilen dürfen wir aber mit Genugtuung konstatieren, das Bolitit in den Zentren aller Kopitanten eine imbefangene Beurteilung erfährt. Unsere Friedensliebe wird allenthalben ebenso anerkannt wie unser Anspruch auf die Wahrung­­ unserer Vormachtstel­­lung bei jeder Neuregelung auf Dem. Baltan. Die leiten­­den Staatsmänner und die Treffe­ der Tripelentente , Sprechen dies umverhohlen aus und in Italien st­rebt seine Stimme zu vernehmen, die einen Mistoen in Die Kundgebungen bundesfreundlicher Gesinnung brächte. Im Jahre 4908 wurden wir gehäffig angegriffen, weil ‚wir von einer uns, längst doch einen Internationalen­­ Vertrag mittelbar eingeräumten Befugnis Gebrauch magten. Nun verjagen uns die Gegner von damals nicht ihre Zustim­­mi­ng, wenn wir erklären, unsere Friedensliebe Habe dort ihre­ Grenzen, wo wir ein allerdings unveräußerliches, so unverbrieftes Recht vertreten müßten. In allen Seiten Oesterreich-Ungarns herrscht­ der ehr­­lhe Wunsch, jede für die Monarchie annehmbare Lösung­ der pröglich aufgerollten Probleme zu erleichtern. Er ‚ fand beredten Ausdruch in den Erklärungen un­­­­­d­ Minister, in den Kundgebungen der Breite und zahlreicher Koryphäen der Politis­ und des Wirtschaftslebens, eine­­ Erfüllung wird aber nur erjchivert, wenn man, wie ‚Diez einzelnen Publizisten beliebt, in nervöser Halt Tng für Tag neue: Schlagworte der Bewerbung unt frem­de Gunst in die. Diskussion wirft, ‚neue­ Pläne vorbringt, die am Beginn ernster diplomatischer Erörterungen­ ein Uebermaß bescheidenster . Selbstbeschränkung . offenbaren. Diese ver­­meintliche Unterstüßung der offiziellen Politik verschiebt in Wahrheit die Sachlage zu unserem Nachteile. Sie muß den Glauben erwecen, wir würden zaghaft von­ Position zur­ Position zurückweichen und die europäische Diplomatie brauche sich gar nicht behufs Beseitigung der, vorhandenen Schwierigkeiten, zu bemühen, sondern nur unsere Bez­iehrung zu unbegrenzter Opferwilligkeit abzuwarten. Es handelt sich Heute nicht um den Gandidjat, nicht um Eisenbahnprotekte oder Zolltarife,­­sondern daru­m,­­ daß wir seine für­ ung bedenkliche Großmachtgestaltung , auf dem Balkan , dulden dürfen, und­ überhaupt feine Um­­estaltung, ‚die einer. austrophoben , Bolitit verstärkten Adhalt verleihen würde. Wir müssen Sautelen gegen diese Gefahren erlangen, wenn eine U­­wälzung der­ Befitverhältnisse auf den Balkan erfolgt. Wer nach allen Möglichkeiten halbschläggtiger Lösungen spricht und „dabei eben jetz; von Churchill gesprochenen Wortes gedeuken, Oberfläche bleibende Konventionen ausgeglichen "werden t­önnen. Andererseits haben wir aber. durchaus Leinen au) ‚Schon das Gelingen optimistisch begrüßt,­­sollte des daß „Antagonismen nicht immer dur glatte, an der Grund, zu verhehlen, daß­ wir die Tilgung, von, Antago­­­nismen : dundj : loyales ‚Entgegenkommen fördern sollen, wenn wir erst auf­ ebensolches Entgegenkommen zählen dürfen. Bollzieht Europa die A­npassung bisher festgehal­­tener Doktrinen an die Ergebnisse blutiger Kämpfe, “so: wird uns das Mitgehen­ leicht sein, weil die wohlwollende Unterftügung der­ Prosperität und Entvielung­ der Ballan­­staaten und -völter stets das Leitmotiv unserer Politik­ war. Serbien hat sich selbst aus­­ dem Bereiche ausgeschaltet, in welchem diese Politik dauernd­ betätigt werden konnte. Will er nun, im der­ Zeit historischer Entjeidungen den­­ Nahweg einschlagen, so wird es ihr offen finden. Die Vergangenheit mag dann vergessen werden; peinliche­ Er­­innerungen nötigen uns aber, dafür zu sorgen, Daß wir gegen neue Schwenkungen oder zumindest ‘gegen deren nachteilige Konsequienzen gesichert sind. Die Aeußerungen serbischer Posttiter und Publizisten verraten jecht das Streben nach Wiederanbahnung eines natürlichen Ver­­hältnisses zur Nachbarmonachie. Wir­ prüfen nicht, ob die freimdlichen Worte, die wir da plötlich vernehnten, eine Gefühlsewandlung dokumentieren. Ihr Wert wäre nicht verkleinert, wenn sie nur beweisen, daß sich im Belgrad tot des Giegesjubels Die nüchterne Erkenntnis der Unentbehrlichkeit "unseres Wohliwollens darchringt. Dieser Prozeks wäre eine logische Begleiterscheinung der Tatsache, daß allenthalben in Europa die Webterzeugung herrscht. Die friedliche Entwirrung des Balkanproblems wenn­ sie mit und nicht gegen Deiter­­teifelungarn verfuggt wird. So zeigen sich in einer hochh­­ernten ‚Epoche, doch, manche Anzeichen, welche die­­ Hoff­­­ mung auf Lokalisierung der­ Krise rechtfertigen. Erfüllt "fi Diese Hoffnung, so werden wir uns nochmals der­­ jüngsten Rede Chuchills erinnern, die auch den Cat enthielt: „Wer wäre kühn genug, zu behaupten, daß Stärke nie­ ein Heilmittel getreten­­ sei !“ jerer­­ sei nur erreichbar. . . Die Erklärungen­ Sasonows. ...«(Te­leg»ramnides«»Pester L­loyd«7.). »»»-­­« -Wien,s2.vaemb­r. Die Ausführungen des Herrn Sasonow über die durch die­»«Siege­ der Balkanstaaten geschaffenez Situation werden, insofern sie sich auf den seinerzeit zwischen den Mächten vereinbarten Status quo beziehen, von­ einem Teile der Presse als unklar bezeichnet. Demgegenüber ist jedoch darauf Hinzu­weisen, daß, wie immer auch Die diesbezüg­­lichen Erklärungen des russischen ‚Ministers des Äeußern hervorgeht, daß Here Safonow sich zu der Hoffnung bes­rechtigt erachtet, auf ein einmütiges Vorgehen der­ Mächte auch weiterhin rechnen zu dürfen. Herr Sajonow hat neuerlich das große Entgegenkommen der M­onarchie her­vorgehoben, das sie befundet hat, um die Kooperation der Mächte zu Beginn der Balkanfrise zu ermöglichen. Diese feine Feststellung wird wohl allenthalben, wo man das richtige Verständnis für die außerordentlichen Schwier­­igkeiten, der feigen Situation , eine umso größere Genugtuung, hervorrufen, als sie zu­­ der Erwartung berecjs­tigt, daß unser Entgegenkommen nunmehr — in der Schlußphase der Ballantrife — von den übri­­­gen Mächten entsprechend gelohnt werden wird. Ein­ weites­tes Symptom in dieser Richtung wird darin zu erbliden sein, daß der russische Minister die großen Interessen der Monarchie in­­ ‚ gegenwärfigen ‘ Situation neuerdings un ummunden anerkannt hat. "­­ WaS Safdääw· über Rumänien und dessen­ Stellung zur Krise sagt, wird ein richtiger Instinkt zwei­­fellos als eine Mahnung an Bulgarien aufrufen müssen, seine Forderungen nicht­ allzu hode zu sehrauben und dem wichtigen politischen­ Faktor, als welchen auch nach der Auffassung des leitenden russischen Staatsmannes Rumänien sich dar­stellt, eine­ friedliche Orientierung nicht allzu sehr zu erschweren. Diese Apenlierung wird­ bei allen Freunden Rumäniens in Europa mit der größten Genugtuung aufgenommen werden, insbesondere aber in Oesterreich-Ungarn, wo man seit jeher das volle Verständnis für die legitimen Ansprüche des mit uns so innig befreundeten Königreiches befundet hat und zugleich die Hoffnung hegt, daß das Kluge­­­ ­­­­s Feuilleton, Die Katastrophe von Kirkkilife, Bon Dr, Maz MM. Saufmanı. Konstantinopel, 30. Oktober. In der Nähe von Biza und Lille-Burgas tobt seit gestern ein heftiger Kampf zwischen den bulgarischen und den türkishen Streitmächten.­­ VielleiHt handelt es sich dabei um die Sintscheidungsschlacht, vielleicht frrönt im wenigen Tagen die Schar der Sichtigen und mit ihnen eine ver­­rottete Soldatessa in der Richtung nah der Hauptstadt rasten die türkischen Armeen ein, vielleicht aber auch noch einmal ihre rechte Kraft zu einem energischen Wider­­stande zusfammen, um das Schlimmste zu verhüten. Noch sind keinerlei Nachrichten über die Kämpfe in­­ Konstantin­­nopel eingetroffen. Spärlich fiiern sicherhaupt die Mtadja richten vom­ türfűchen K­riegsschauplate hier dar, und noch heute steht eine wahrheitsgetreue und­­ genaue Dar­­stellung der Vorgänge aus, die die große Niederlage der ottomanischen Ostarmee bei Kirkiiliffe zur Folge hatten. Die Zeitungen der türkischen Hau­ptstadt, sowohl die tür­­kischen als auch Die europäischen, umhüllen, seit An­beginn des Krieges, in phantastischen Berichten I­sag und unwohlbewacht von der strengen Zensur, den Fall von Kirkiiliffe mit einem undurchsichtigen Lügengewebe, und selbst die hier eintreffenden europäischen Blätter enthalten Schilderungen von den Vorgängen, die dem wahren Sachverhalt durchaus nicht entsprechen. . Bei allen Dingen muß bei dem Fall von Kirkkiliffe, diesem nach der­­ Aussage von Wagenzeugen in der Kriegsgeschichte einzig’ dastehenden Ereignis, die eine Tat­­sache festgestellt werden­, das befestigte Kirikilifje ist­ nie­­mals in einer Schlacht von den Bulgaren genommen und auch niemals, wie , das die türkische offizielle Nachricht mitteilt, wieder von „den Türken“ zu uicerobert worden. Ohne einen Schwertstreich sozusagen ist der befestigte Ort dem, Feinde im. Die­ Hand gefallen, vermutlich, am 25. Oktober, nachdem anderthalb türkische Armeekorps in wilder Flucht südwärts in der Richtung nach Baba-Baski geflohen waren. Nach einer verlorenen Schlacht zogen die Bulgaren in das geräumte Sirkkiliffe ein, ohne von der plötlichen und bis heute auch unaufgeklärten Deroute der türkischen Truppen Kenntnis gehabt zu haben. Das erklärt auch durchaus der Umstand, daß die fliehenden türk­ischen Truppen von dem Feinde, der sich selbst besiegt erkannte, nicht verfolgt wurden. Der Bericht eines Augenzeugen gestattetesis­mir, einigermaiß­enden Schleier über diesen in tiefstess Dunkel gehüllten Vorgang zu lüften,der gewiß niemals,sich­e­r ni­ch­t von türkisch­er Seite,aufgeklärt werden wird un­d­ der voraussi­chtli­ch über den Ausgangi des Krieges am fwersten in die Wagschale fallend­an Die Folgen dieser­­ E­rei­gnisse von Kirkkilisse sind so tiefgehend und s wirken jetztschsons sonatchhaltiz dazßs selbst a­uf türkischer Seite, ich sprieche von militäris­cher Kreisen,die Hoffnung auf eine Erholung­ von­ diesem Schlafgasuf das denkbar tiefste Niveau gesunken ist.Ein Bild der Zerrüttunggat sich plötzlich vor den­ Augen derjenigen aufgetam Mehrm­­snäckiig an eine Zukunft der Türkei,sei esanchitur,in­­ militärisch­er Beziehung­,glaubtm Schijvere Enttäuschungen haben d­ie Vorgänge von Kirk-kilisse­ g­ebracht.Sie sindz und,in dieser Beweisung muß­ man ders europäisc­hen ‚treife durchaus recht geben, wie mir der Krieg ausgehe, und zu weilen Gunsten sie das Glüc der Waffen wen­­den möge, gewiß Die Grundlage zu einer Wenderung­ der politischen Begriffe, die­ Grundlage auch für die zukünftige Wertung der Türkei, die mit diesem Krieg sich selbst ihr Urteil gesprochen hat. Welche bedauernswerten, einer ei­­­lipilitation Anspruch erhebenden krieg führenden Macht unü­rdigen Zustände hat dieser erste Krieg der jungen Türke an das Tageslicht gezerrt, und wie bitter, haben si­­e die inneren Wirren und­ die übrigen Parteistreitig-­keiten jet gerät!"­­ . Die Ereignisse von Kirkfiliffe, die, selbst wenn die türkischen­­ Waffen, unter: einen­­echten Aufwand, aller Beweis dafür. Die Stellung der türkischen Armeekorps, das heißt der ersten Verteidigungslinie, war am 21. Oktober fol­gende: ES standen in Front gegen Nordwesten zivilchen aba-Cisi und Kirkkiliffe das TIL, I­­I. um IV. Armeekorps, und zi­ar so, daß der finte Flügel der von Mahmud Mukhtar Bajda befehligten Division­­ des III. Armeekorps mit dem Hinten Flügel der von Prinz Aziz Bajda befehligten Division des I. Armee­­korps zusammenfiel. It Dieser Stellung rückten am 22. Oktober die Armeekorps langsam vor, und zwar beabsichtigte besonders Mahmud Mukhtar Palha mit seinem äußersten Flügel an Kirkkiliffe vorbei, um­­ Petra herum, Die bulgarischen Streitmächte einzwischliegen, um so, wie er sich selbst geäußert haben sol, ein zweites Sedan vorzubereiten. In der Nacht vom 22. auf den 23. traf jedoch der unerwartete Befehl des Oberkomman­­­dierenden­­der Armee Abdullah Baia ein, nach­dem die Armeekorps zu einem nächtlichen Angriff vormarschieren mußten, um die feindlichen Positionen, in welchen Rich­tungen­ es sei, anzugreifen. Der Vormarsch der vereinigten Armeekorps ging äußert langsam vor sich, er gli mehr einer Böllerwanderung als einem regelrechten Bors­marsch zum Angriff. Didnung fehlte in jeder Beziehung: es war­ der Aufmarsch verlungerter Menschen, Die, be­­dürfnislos und genügsam, infolge der durchaus unzu­­reichenden Organisation seit Tagen seinen Bilfen Brot gegeben hatten. Mutlos gingen sie ins Gefecht, mutlos wälzten sie ich in strömendem­ Regen­­ dunk Die schlam­­migen QTabatfelder, langsam, mühsam, halb zögernd, an dem­ Erfolg­ ihrer Sache verzw­eifelnd, noch bevor, es zum Kampf gekommen war. So zogen sie in die Schlacht. Die ganze Nacht Hirtdurch wurden leichte Borposten­­geecht gefochten. . An 23. morgens stand Mahmud Muthtar Bajdga mit seiner ‚Suite auf den­ Othen von­­­­ Betta, von wo. aus der kommandeun ‚selbst, die. ette ki­­­­­­­­­­­­­­­ . ze = De gr ket Ser 4 4 sa a áj

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