Pester Lloyd, November 1912 (Jahrgang 59, nr. 271-283)

1912-11-16 / nr. 271

. direkter Kreuz­­: Für Deutsch- " das Administration erfolgen. Vertretung für Deutschlan Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. 59. Iahrgang. Budape, 3 MORGENBLATT amstag, 16. November 19 Be. Mezei "& a Inseratenbureaus in Oess­e übernehmen nu­nfran­­zurückgestellt liierte Briefe werden nicht angenommen. Die Niederlage der britischen Regierung. Ton Sidney Low, London, 12. November. Di tomservatisen Zeitungen jubeln über die gestrige ministerielle Niederlage im Unterhause. Sie haben­ guten Grund für ihre Freude. Da Der Breifchenfall für Mr. Asqquiths Kabinett äußert unangenehm tt. Gelbst­­­verständlich wird die Negierung daraufhin nicht abdanten, niemand erwartete tatsächlich, daß sie es tun wü­rde. Aber er­st ein schtwerer Schlag forwohl für ihr P­eftige, mie auch für die Aussichten der Homerulebill. Die Frage, die in­ dem Antrag mitinbegriffen war, in bezug auf welche die Regierung eine Niederlage erlitt, war Dunhaus nicht unbedeutend. Im­ Gegenteil behandelte sie einen der­ wich­tigsten Punkte des Homeruleentwurfes, nämlich die zukünf­­tigen finanziellen Beziehungen zwischen­­ Großbritannien und Irland. «Und gerade in diesem Punkte i­ die Bill­anz schwächsten, und ‚ruft die meiste Opposition nicht nur von Unionisten, sondern auch­ von einer beträchtlichen An­­zahl von Liberalen hervor. Die Bill bestimmt, daß Irland von der britischen Schaklanmer über sechs Millionen Bund Sterling jährlich­ erhalte. Der Antrag dieser finanziellen Versorgung wurde vorige Woche in­, Komitee angenommen ,und gestern trat er in das, Was­ man Berichterstattungsstadion­ („Report stage") nennt und sollte also endgültig­ erledigt werden. Die Regierung hatte schon am Montag, abends um 6­ Uhr, eine Schlußresolution gefakt, laut deren, über den finanziellen Schaden abgestimmt werden sollte. Um 4 Uhr,­­als die Debatte begann, regte ein unionistisches Mitglied, Sir Frederick Banbury, plöslich ein "Amen­dement an, laut dessen Die englische Zahlung an Fr fand: auf­ die Summe von 2.500.000 Pfund Sterling herabgeseßt werden sollte. Die Regierung "konnte "Diesen Borichlag unmöglichh annehmen, denn’ er wide das ganze finanzielle Arrangement des Homeruleentwurfes, zerstört und tatsäßlich die ganze Bill unmöglich­ gem­acht haben. Eine Spaltung — entstand und man­ ent­­decte, Daß die Taktik Der m­inisteriellen. „whips“ ..„ebenso,­­ fehlerhaft, war >­t wie jene, der Türken ‘bei. m­­are ‚Sie hatten” es verabsäumt, die­ Ein­teilung der gegnerischen Mächte, wie auch: Die der eigenen gehörig in Betracht zu ziehen. Sie glaubten, daß genügende Liberale und irische Nationalisten im Hause seien, um­ den Sieg davonzutragen. Aber­­ in nächster Nähe des Unterhauses ist ein konservativer Klub, den man den St. Stephen’s Club nennt. Elektrische Grot­­ten erklingen in Gt. Stenhey’s Club, wenn eine Gruppe ins Unterhaus gerufen wird, so, daß irgendein Mitglied des Parlaments," das zufällig im Klub ist, gerade Zeit hat, doch einen unterirdischen Durchgang und Korridor zu laufen, um rechtzeitig im Beratungssaale zu erscheinen und seine Stimme abzugeben. Am Montag hatten Die unionistischen „whips“ dieses Arrangement dazu bewust, um einen Hinterhalt vorzubereiten. Fünfzig­ oder sechzig unionistische Mitglieder hielten sich im Klub auf, mit der Instruktion versehen, in dem­ Augenblicke auf das Schlacht­­feld zu stürzen, in dem das Signal ertönen würde. Wir Sie willen werden, it der Vorgang des Abstimmens im Unterhause ein langsamer und komplizierter. Eine Glocke ertönt, der Saal’ wird geräumt, Mitglieder, die für einen Antrag sind, gehen in eine Borhalle („lobby“) zur Rechten des Präsidentenstuhles, Mitglieder, die dagegen sind, betreten, einen ähnlichen Vorraum zur Linken. Die Stimmenzähler stellen sic­h an die beiden Eingänge her. Barzimmer, zählen die Mitglieder, solche sie erscheinen, und melden das Resultat dem Sprecher („speaker“), der dann die Zahlen nennt AM das dauert viele Minuten, so daß die fliegenden Heerscharen des St. Stephen’s Club sehr wohl imstande waren, ihr Manöver auszuführen und rechtzeitig im V­orzimmer zu erscheinen, um mitgezählt zu werden. Das Ergebnis war, daß als die Zahlen gemeldet­­ wurden, es sich herausstellte, da der Verbesserungsantrag der Opposition eine Mehrheit von 22 Stimmen errang und die Regierung eine Niederlage erlitt. Unbeschreibliches Entzüden der Opposition und natürlich laute Aufforde­­derungen at­ das Ministerium, abzudanken. Über das Ministerum dankt nicht ab. Mr. Asquith hat eine offizielle Note veröffentlicht, in welcher er erklärt, daß er die Niederlage von Montag ignorieren wird, weil sie das Resultat eines Krach („snap“) oder einer zufälligen Stimmenverteilung it. Die englische konsti­­tutionelle Regel ist, daß ein Ministerium abdanten muß, w­elches Das Vertrauen des Unterhauses verloren hat. Aber es gibt einige Präzedenzien für­ das Nichtberü­ck­­sichtigen solcher plößlicher Verteilungen, in Fällen, in denen in geringen Zahlen votiert wurde, oder falls­ das M­inisterium überhaupt nicht an Abstimmung dachte, oder die zu behandelnde Frage­ unwichtig war. Im Jahre 1894 erlitt Lord Roseberys Ministerium eine Nieder­lage betreffs einer Heinen Berbesserung an der Adresse, die bei der Eröffnung jeder Session an die Krone ge­richtet wird, und tropdem­ blieb es am M­uder. Ebenso­ tat Mr. Balfour in 1905, als er eine Niederlage­ be­treffs der­­ Verbesserung des finanziellen Baranschlages erlitt. Tatsächlich enwartete Mr. Asquith selbst irgendein contretemps, wie es auch eintraf, denn in einer Rede, Die er vorigen Ditober in Schottland Hielt, ,­­sagte vor: Ich und meine Kollegen werden sicherlich‘ nicht bloß; wegen zweier­ oder dreier Gnap-Par­­teien im­ Hause einer Aufgabe, unvollerndet Taffen, zu deren­ Lösung Arie duch Ueberzeugung­ und Ehre verpflichtet­­ sind.‘ Worauf die Unionisten er­widern, das sei alles recht ichön, aber eine Spaltung Der Meinungen über eine bk­ale Schaufel­ der. ottátiasteit Regieru­ngsbill der Session, anläß­­fic Deren 434 Mitglieder­­ ihre Stimmen abgaben, sei feine „Snap“Spaltung, sondern im­ Gegenteil ein klarer Beweis hessen, daß das Kabinett nichht länger auf den Gehorsam und den guten Willen seiner Anhänger rennen könne, und somit gut daran täte, sein Amt niederzulegen oder an die Wahlbezirke zu­­ appellieren. Gleichwohl wünscht selbst die Opposition nicht ernst­­haft, daß gerade fest ein Ministeriwechsel oder eine all­e gemeine Wahl, stattfinde. Die Unionisten möchten die Homerilebill Ducchjegen,­­aber sie sind nicht besonders Darauf versefsen, just jebt ans Ruder zu kommen. Ihre Politik it unbestimmt, sie haben nicht allzu viel Grad mit ihrer Führerschaft, und sie befürh­ten, Daß ihre Ma­­jorität, falls sie eine erlangen, zu Elein Dagegen versteht. Stein Wunder, daß der Mismut Keünit­er fi laut “Luft macht, dab; Die Kritik schonungs­­los über die Ausstellung herfällt und daß, das Publikum Ihhliegih die Kaufluft verliert. sein Dürfte, in ihnen einen langen Zeitraum der Mat zu fühern. Sie’ würden es vorziehen, ihre Gegner noch etwa ein Jahr­ ‚lang im Amte zu belassen, während welcher Zeit sich ihre! ‚eigenen Aussichten bessern könnten. Aber die bestimmendste ‚Erwägung ‘t für patriotische Briten jene, die mit dem, ‚Ausblicke auf ausländische Angelegenheiten zusammen, ‘hängt. &3 wird­ allgemein empfunden, daß Die europäische­ ‚age viel zu drohend it, um eine Ministerkilfe wün­­schenswert erscheinen zu lassen. Art dem Prinzip der Konti­­­­nuität in bezug auf auswärtige Politik wird von beiden Parteien festgehalten, und zweifellos würden ein unioniti­­­fer­ Premierminister und Minister des Reufen sh­­­­reng auf dem Wege halten, den ihre Vorgänger ihnen­­ ger­iefen, Großbritannien würde mit derselben Stimme ‚t­n der internationalen­­ Politik mitsprechen, wenn auch Mr. Bonar, Law und Lord Lansdomwne die Pläte inne ‚hätten, die fest Mr. Asquith und Sir Edwmnd Gr ‚einnehmen. Aber der Wechsel könnte im Auslande Miß­­­verständnisse hervorrufen und auch in England, wenn auch ‚nur ette Beitrang, Unsicherheit und, einen geiwilten Grad ‚von Verwirrung verursachen. Die , überraschende Er­ Härung, Die Me. Asquith ant Samstag abgab, soll in ‚Europa tiefen Cindruc. gemacht haben und jedenfalls ‚war sie in England von großer Wirkung. Man fühlt allgemein, daß die Kontrolle unserer äußern Politit im’ festen und vorsüchtigen Händen it, und jedermann meint, : "daß sie in Diesen bleiben sollte, bis der internationale Horizont sich weniger bewölkt zeigt. Wir wollen Die­ Schwierigkeiten der allgemeinen Lage nicht um einem­­ Ministertwechsel vermehren, selbst wenn dieser feine Ber Be ie der äußern Politik Großbritanniens bedeuten­ sollte. Nichtsdestoweniger it das Kabinett in einer , fatalett: Lage. . Durch die Abstimmung am Montag it ein Amer‘, dement der Homerulebill beigefügt worden, das, wie einer­ der Minister in der Debatte sagte, „dem Faß den Boden­ ausschlägt. Wenn dieses Amendement nicht abgeschafft­ ‘wird, so ist die Bill zerstört, und es kann nicht abgeschafft! ‚werden, ohne, daß eine Der am ängstlichsten behüteter Regeln der englischen parlamentarischen Pararis verlehn­­t wird, die besagt, daß ein Beichluß des Unterhauses, mals in derselben Cefjront revoziert werden darf, in der­ er gefaßt w­rrde. Ueberdies hat die Regierung das Haus­­ton veranlaßt, zu bestimmen, das Die Bill, mit oder­ ohne Amendement, binnen einer gewissen­­ Zeit durchgehen oder abgewiesen werden muß. Das ist dasjenige, was man einen „Guillotine‘-Beschluß nennt, und es scheint so, alat ob des Kabinett eigene Bill davon guillotiniert werden­ Sollte. Wiederum zeigt die Spaltung von Montag, ob­ „snap“ oder nicht, einem beträchtlichen Mangel an Die­­­­ziplin und Enthusiasmus in den Reihen der ministeriellen Partei. Tatsächlich sympathisieren selbst manche Liberale mit der Homerulebill, besonders aber m­it ihren finan­­ziellen Verfügungen, nicht, die sie als unbilligen Tribut der englischen und schottischen Steuerzahler an Leland ber­trachten. Wenn, so sagen sie, Irland die Autonomie haben soll, so müßte er zumindest alle Kosten für seine, eigene Administration selbst tragen. Mir. Asauith it in eine Sadwaffe geraten und die einzige Möglichkeit, Heraus­zufinden, wäre vielleicht, den tuischen Entwurf für Fofer v. Levays gut vertreten, wenigerf gut mit dem men j NAME. der : SIE LU 1 . b , 7­er 7 7 Feuilleton, Die Winterausstellung im Künflerhanse, Im Bremierenjargon hieße es: Kritik und Publikum haben sie einstimmig abgelehnt. It sie denn wirklich so schlecht, diese Ausstellung? It sie um so vieles gerin­­ger als Die vorhergehenden? Die großen Kunstausstel­­lungen sind schon lange frank; seit Nahe und Tag wer­den sie immer farb- und rchloser, nicht nur im­ Stadt­wäld­chen, auch im Grand Palais, im Glaspalast, am Lehrter Bahnhof und im Wiener Künstlerhaufe.­­ Sie waren eine schöne liberale Einrichtung, Wie ihre Zeit gewosfen, Die Parlamente, und scheinen sic, auch über li. zu haben. Sie wurden geschaffen, damit die künst­­lerischen Kräfte eines Landes, ja der ganzen Welt, sich frei in ihnen messen. Fünften, und sind zum streng­­bewachten " Zollgebiete der jeweiligen Majorität geworden. Seit Jahren wurde bei uns, seine internationale Aus­­stellung veranstaltet; nun fehlen auch viele unserer, eige­­nen Beiten, eine Engherzigkeit, die sich rächen mun. Die Kämpfe unserer Künstlersschaft verlieren den­ festen künst­lerischen Boden; wirtsshaftliche Interessen werden maß­­gebend; Trusts­ und Gtreifs bedingen den Inhalt der­­ Ausstellungen. Heuer steht der­ Winterausstellungsteuft­­­el nicht allzu stärken. künstlerischen Füßen und Die freieren Säfte befinden sich meist unter den Gtreifen­­den. Dazu kommt noch, daß die Ausstellung übel arran­­giert it; sorgsam abgetönte Helldunkelbilder sind auf Tab­­ellen Grund gefebt, daß sie schwarz, und tot er feinen müssen; Fräftigen Farben . wird durch noch kräf­­tigeren Hintergrund das Mark ausgesogen; Werke eines; und desselben. Kümstlers sind oft­ in allen Ehen und Enden zerstreut, manchmal gar Die minder bedeutenden! an besseren Pläben zur Schau gestellt, die gelungeneren‘ »­­der Und doch bietet die Ausstellung manches Gute,an dem man nicht vorübereilen sollte.Die ältere­ Gener­ation» zeigt ihr Konicett,die jüngere ihr WolleiIcm Beispielen, die wert sind,eingehenden betraschtet zu werden.Das Fatale ist nur­ wie bei allen­ großen Kunstausstellungen,» daß das Gute du­rch die Menge der völlig Unbedeutendenz fast erdrü­ckt wird. Julius v.Bencchr hat das P­orträt des Emerich v.Pekkir geschildt.Es ist in­ seiner gediegenen Art gemü­t,­ die sich mit gleichem Ernst in die Wiederklabe des Bei­«­wercks wieder Details von Gesicht und Hand,vertiefy ists nur eine Visitenkarte,m­it der der­ Meister se ihre Anwesenheit meidet,die aber­ keine Gelegen­­heit gibt,Neues übest eine fest umrissene Persönlichkeit zuz uber doch eigentlich sagen.Noch ungenügender ists-Philipp v.Lätzle mit der hastigen Skizze der­ reisenden Frau­ Editi­ v.Bäxczy- Luczenbacher vertreter1.­Das­"Gesichtchen ist zerquetscht,«und uurhi­ und dererkennt ma dhen Pinsel des weltberühmten Porträtisten.Dagegen fällt­ Bartholomäus Karlovsky durch­ ungewöhnliche­ Qualitiste1lauf.Der skizzenhafte Kopf des­ Ludwig Tolnay ist am m wenigsten gelungen, er it etwas verschoben und ohne innere Konstellation. Umso, feiter it das Porträt Julius Szalavskys, energisch im Ausdruch, vornehm in der Gewandbehandlung. Seit Bejtes it aber, das Bildnis Des jungen Barons Eugen v. Feilipich. Der Kopf ist fein modelliert, nur schade, da­ die Hautoberfläche etwas zu hart und gläsern wiedergegeben ist; das Geiwand Dagegen glänzend gemalt, von einer Einfachheit, die an Edund " Balles beste "Arbeit i­­n das Porträt Wilbelm­ Tauffers, die guten alten Holländischen Meister erinnert, ein Bild von eindringlicher Charakteristik und­­ abgewogener ‚Heldunterstimmung. Julius Steffa ist mit dem ‚Porträt Bildnis Albert v. Berzeviczys, tvo, im Gegensat zu den nachdrücklich betonten Gewandpartien, der­­ flau und knochenlos gemalte Kopf stark abfällt. Sendrafsifs Kinder­porträts und Endreys Damenbildnisse, die die Art Dieser bekannten Porträtisten repräsentieren, beschließen Diese a 27 Kek "­;4­’" Aus der Gruppe unserer Porträtmalerj st rkg preva etco,»« rationU11d-Ri3ch«tuug-raigst Cesar Kuuwuzld her von Griftsp­­heuer·sehrungs,leijch,einige seiner Arbeiten sind sikh sbljthk [mit Unlust gemalt, aber er ist immer geschmachvoll, and fein­e besten Arbeiten zeugen von einer bentettensivertem Reinheit der Auffassung und Empfindung. Zu Diesen zähle ich sein schlichtes Damenporträt in Profil und das Bildnis des Reichsgrafen Feib dr. Hochberg. « Zu den seltenen, aber immer gern gesehenen Gästen unserer Ausstellungen gehört Frid Steubens. Er hat heller Basen mit Blumen gesandt, ein angeriesenes Stud­ia T levet. Wie statt fallen dagegen die Etilleben des geschiehten­­ Ventelei-Molnar ab. Bei Strobens troß der vielen Far­ben, Weiß, Grün, Blau, Gelb und der ganzen Skala von Mola bis zum tiefen Purpurrot ein feiner , harmonischer Besanttton, alles einzelne untergeordnet, die Blumen fast flächenhaft aufgefaßt, so daß der fiebevolle Pinselfteich zur Geltung kommt; bei Pentelei-Molmor dagegen iübertriebene Plastizitih, gesuchte Farbenkontraste, ein Häufen von Goita lchhtern, das alles gläsern erscheinen läßt. Pentelei-Molnar hat eine äußerst geschicte Hand und ist der ausgesprochene Liebling des großen Publikums; er müßte sich aber eine tiefere malerische Kultur aneignen,­­ um­ feinen Arbeiten bleibenderen Wert zu sichern. Das Stilleben in der Probie ist ein malerischen Bor­trage3 geworden. Bei den Holländern des siebzehnten 1. Schrhuinderis war es noch ein eigenes ach, das unvorzüg­­lich gepflegte. Doch enge Gebiet einiger Chezialiten, und die Allerarekten, ein Rembrandt, ein Frans Hals, haben b. N KÚSB ág sake _ Re: kes

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