Pester Lloyd, Februar 1913 (Jahrgang 60, nr. 41-49)

1913-02-16 / nr. 41

« «..«Soy1;titzg,·«16L«Pa1;i­u3v.1·813 i , «»:-..:73«F«---T21--«-r«2,-—»Hm­ykacykaVOW;·"»e». , Y d­B­azrt yi­ .« ; « - - « « IQUelsl»e«stsam;1i·ende ANDRE-Edi­­stondxch sechss türkische Divisionen eine Niederlage erlitten hätten, ist ganz falsch. Unsere Trup­­pen ‚links..aus Tihataldjiha markieren gegen­ Sürgünköy und zwangen den Feind zum­ Rückzug “gegen Haradsc-Tidhiflik. Orman h i­st doch­­ unsere Truppen offupiert und verstärkt worden.“ (Zelen­tamme des „Weiler Liogo“) YAAmtlicher türkischer Kriegsbericht,­­ " x Konstantinopel, 15. Februar. Ein offizieller Kriegsbericht besagt: Der gestrige Tag verlief in Xidrianopel ruhig. Bor Gallipoli, Bulatvand­an da Tihe­­taldi haliniest seine W­enderung einge­­treten, Wir Haben den Dit Drmanli b­efest und b­ez­­festigt. Der Feind beschäftigt sich damit, die Höhen im Westen von Karadihad­di und Afalan zu be­festigen. Sonst ist nichts Meldenswertes vorgefallen. Der Steiger „Hamidie”. Die Kämpfe bei Bulakr. ; » Malta, 15. Februar. "Der­­ türkische Kreuzer ,Hamidie” wid Malta nicht vorb dem 17. Februar verlassen. ,London,15.Feb­uar. Ueber Constanzass wird dem,,Dail«117Crimnicle«aus Konstantin­ Mel telegrarphiert,daß­ di"e·Vetbau«deren Bulwir am DienstagigenonnncuhiquTic"für­­»Hfcie Flotte bes­ch­oßt die Stellung seitders Bulgarc11,als­­­ diese«plötzli­chk«einen scheinbaren Rückzug­ unternahmen.­­«Die türkisch«1,en Truppen verfolgtent sie,s die türki­­­sischen Kriesgssschsiffe aber,die keine AhnungI davon hatten,wa«svorsiIchig­er«f­e,setztend sie.Bsesch­ießx1singfort uswrigciste text Großes­ Unheil in den Rei­­hen·de­ r’eige 11c 11 Armee aku.­anwsisschen hatte —au’ch die griechissch­te Flotte von nolf von­ Satos «aus­ in den Kam­pst eingegriffen Ntm ging­en die Bul­­garen auf einen neuen Weg vor und nahmen die Be­­­telligungen von Bulakr. An Donmerstan ging das Transz­portihiit „Sihirkat“ mit 800 Kavalleristen nach Den Dardanellen ab. Unterwegs wurde das Schiff led und begann zu finten. Es blieb nichts anderes übrig, als den Dampfer bei den Marmarainseln auflaufen zu lassen. An der ägäischen Küste von Minadicht sollen an Montage 12.000­ Griechen gelandet. sein. Die Griechen " würden Danach­ verfuichen, Die Türfen auch von ter Hein: ‚ofiattischen Küste aus, südlich,. von den Dardanellen, zu beunruhigen. .­ 1 Serbische Hilfstruppen für aulgarien. . 1 Belgrad, 15. Februar. Offiziell ‚wird in kateoorischer Weise in Abrede gestellt, daß .. größere Truppenfrontin­­gente’auf den thrazischen Kriegsidan­­plabk abgegangen seten im informierten. Srei­­jen wird verfichert, daß die serbischen Truppen bisher tat­­sächlich. Die­ bulgarische Grenze noch nicht überseritten haben, daß jedoch alle Vorbereitungen getroffen sind, im auf eventuelles Verlangen der bulgarischen Regierung, so­­­gleich die der­ bulgarischen Armee erforderliche serbische Hilfe, zukommen zu lassen­. Auf diesen Umstand: fee Die gegenwärtig stattfindenden Truppenverschiebungen in­ firc­­‚licher und örtlicher Richtung. zurückzuführen. Im politischen Streifen erwartet man, daß vor dem­ Abgehen, dieser Hilf­­. Éräfte die serbisch-bulgarischen Grenzfre ‚gen zugunsten Serbiens in bindender Weise­ geregelt sein werden. Hiffung der griechischen Flagge auf Kreta. Athen, 15. Februar. fi vor dem­ Berlaffen der Sudabati auf die Fleine am­ Eingang zur Sudabai gelegene Insel. Eine ent­pagnie Marinesoldaten Holte Die Fahnen Der Schulmächte und die türkische Fahne unter militärischen Ohrenbezeigungen herab. Der englische Kommandant übergab­ die Fahnen den­ betreffenden S Konsulaten und die türkische Fahne dem Deutschen Konsulat Unmittelbar darauf wourde an derselben­­ Stelle, an der Die türkische Sahne aufgezogen war, Die griechische Flagge gehißt Der Generalgouverneur von­ Kreta Dra­­gumis und eine zahlreiche Menschenmenge sahen..den Vergang vom Ufer der Sudabat mit an, Unter Der­ Be­völkerung von Sea herrsát genoße Begeisterung für Griechenland und die Erhubmächte. Die Ausländer in Adrianopel. « Sophia, 15. Februar. Die Regierung stimmt grundmäßlich­ dem Ersuchen der Konsuln in Adrianopel zu, die in der Stadt befindlichen Ausländer in Sicherheit zu bringen. Die Regierung sucht im Einvernehmen mit den Generalstab nach praktischen Mieten, das Leben der Ausländer zu gewäh­rleisten ohne den Operationen der belagernden Armee­­ zu schaden. ..­­ ; - éfs köln, 15. Februar. Nach einem Berliner Telegramm der „Kölnischen Zeitung“ scheint die bulgarische Regierung­­ jegt eher ge­neigt zu sein, auf den Tunjcj der Mächte nach GC dju mapregeln für die Ausländer in Adria­nopel einzugehen. An dem, vor mehreren Mächten, im SInneresse der Sicherheit ihrer St­aatsangehörigen gemachten V­orstellungen hat sich auf­­ die deutsche Regie­rung beteiligt, obwohl deuticherseits aus Adria­­nopel Gesuche von Reidhsangehörigen um Ab­weitung eines Zuflichtsortes oder Gewährung freien Abzuges nicht vorlegen. Tarkischerseits wurde die Bitte der Mächte günstig aufgenommen. Bei Bulgarien­ stief­ man zunächt auf Widerstand. Es scheint aber, Daß die tage in Sophia neuerdings näher geprüft wurde. Aller einem Zufluchts­­orte von den bulgarischen Geschäften komme vielleicht die­­ Gemährung freien Abzugs in Stage.­­ — Paris,s 15.Feb­ruar. Bezü­glich des Schutzes der in Adrianopel eingchrfjlossenen Aussicht des r wird aus Sw­p"«l)ia gemeldet,dasß esn mit wahrscheinlich­«allen Aus ländern,«die mit einem von­ ihrchon­­snl ausgestellte­n,Zeugni­s versehen sind,gestattetiw«crdc,ssä­ l"drianopc"lz«11 verlassseirund.si’chFrosch­»einem­ beliebigen Orte-M. begehen—..«De­ c Gedenke,-dic.Ausländer...iu·der-neutrerlen, da diese Zone-.iu dser Linie der serbische 11. Zone vom Karagasch unterzubringens,w­urde faxsicht gelassen, Truppen liegt, deren Generalstab die Verant­wortung , für die Ueberwachung und­ Ernährung der Fremden nicht übernehmen inne 7. - w­s. · Die gesttigse Sitzung­ der Botschafterreutison. .’ .— -Lon-do»n-,-—15.-F­ebruar· Das,,Reuterb111«e«111««erfährt­ aus sp diplontatischen Kreisen,"daß es sich«d.ie.-gest.rssige Bots­chaft«e"r­­reutison—hauptsächlich mit dem jüngsten Vor-schlage der Tü­rkei wegen e­n­er­­ Intervention der M­ächte beschäftigt habe. : « ’ h­ie rumänisch-bulgarische Situation sei, gleichfalls besprodgten worden. Wie es heißt, soll der ‚Borihleg gemacht werden,­­ dag: die Regierungen in Sophia und in­­ Bukarest Ratschläge zur Mäßigung erteilen soll nenst 2 Nee MWien,­15. Februar, nicht mit der allran­tigen AB­gre­nzun­g8= frage besjrüftigit, sondern über den Bermitt­lungsvorschlag Temfit Bajhas beraten. Es wurde bei diesem­ Anlasse neuerlich festgestellt, daß es kaum­ möglich sein werde, die von Der Zürlei gewünschte Vermittlung zu über­nehmen, solange sie sich nicht zu dem Standpunkt belehrt, der in der europäis zum Musdrud ge­langt ist. Allerdings­­ ist es noch nicht bekannt, ob­ die Balkanstaaten sich heute noch mit Diesem Standpunkte, das­ heißt mit der bloßen Abtretung von Adrianopel,­ begnügen t werden.­ Es wurde infolge d­essen in­ der­ Botschafterreunion auf die Frage ventiliert, ob man sich nist früher auf dieser fi­tung Gewißheit verschaffen sollte- Brief­­lich ‚fand man überein, 4% ka­men Ye­der einzig möglichen Basis einer Vermittlungsaktion, festzuhalten und den Kabinetten Die Formulierung entjprebenden Antwort. zu empfehlen. Das Schiefal der asiatischen Türkei. . .x Pari»s,15«.Februar. Das Anerbieten der Pforte, ihre seit längerer Zeit s­trebenden politischen Interefsen mit Frankreich, England und Haßland in Angelegenheit der asiatisgen Türkei fest der Lösung zuzuführen, kommt Hier nicht unerwartet. Mai weiß, daß Die auf Syrien und die Libanonprovinzen bezughabenden Wünsche der französischen Regierung durch den französischen Botschafter in Konstan­­tinopel Bompard neuerdings vorgebracht wurden und sieht nunmehr einer prinzipiellen Zustimmung der Pforte entgegen. 3 heißt, daß Hatti Bajda gewisse Voll­melhten nach Paris mitbringe, un Die von Frankreich angestrebten Nedjte namens der Pforte Zu zugeiteen, Man erblict in­ französischen Metinisterium des Meußers eine nicht unerhebliche Schwwierigkeit in der bisher von enali- Ichher-Seite gegen den französischen Einfluß in Syrien be­triebenen Aagitation. Die, enjjischen Prosentabilisierungen. v­­ .Petersburg,15.Februar­. Der Gouverneur von Kola hat alle Zeitungsredakteure angewiesen,die Bevölkerung überc die alar­­mierenden Gerüchte von einem bevor­­tehenden Krieg zu beruhigen. Bei den m­ili­­tärischen Maßnahmen handle es­­ sic­h nur um­­ eine Probemobilisierung. Die zu seiner Beunruhii­gung Anlaß­ biete, l­­ schen sic Kollektivnote als an eimer,demn­­die Türkei Die „Agence d’Athenes“ meldet aus Canea: Der Kommandant des englischen Kreuzes „Yarmouth‘ begab meine Liebe ihr gemacht hat, ist beim Abschied für ihre Notdurft.“ „Diese Frage war Ihrer und unser nicht würdig, Don Enrique,“ bemerkte Don Ian tadelnd. ‚Ein Mann, der sich achtet, liebt nur Frauen seines Standes, das versteht ich doch von selbst, und für Diese it ein Kind eine Freude und ein rost, seine Berlegenheit." „Hm,“ konnte der Professor sich nicht enthalten, zu er­­twidern­ ,ich habe einmal eine Geschichte von einer gewissen ‚Berline gehört —" »Einfältigse­ r Klatsch eines Federfußwissers,""fiel ihm Dam­an ins Wort»Ich­ habe auch seine Gesc­sichte von einput"Mädchen­ aus dem Volke gehört,zu·denten1s Gelehrter hinabgestiegen ist und dass als Kindermörderin «einfachslimmen s­ Ende genommen hat.« Profesor Fauster bleibhte un­ch lehnte si­ch in den tiefen Klubfauteuil zurück. Eine peinlige Stille trat ein: " Die Graf Tenorio alsbald unterbrach. ..­­, «»Sehen Sie sich diese Bildieran,«sagte»er auf die «Wa11d zeig­endi,wo hübs die Kopien s vhon Watteaus»Ein­­schiffungs nach Cithära«un­dsLancrys»Festi«mPaTke« hingen..,Glauiben Sie,dsaßxsdsiese Maler Und ihre Mn­dselle etwas von Ihren Bedenken und Selbiftquälereien wußtenTR Die Herren sinds fröhlich und ibeflissem die Damen reizend, unterhaltend und warm, Ein Schimmer von Glüd liegt über­ allen. Die Männer machen eindring­­lic­hen Hof und das läst sie vorteilhaft aussehen. Die­­ Frauen scheinen nicht grausam und das macht sie noch anziehender als ihre Anmut, Schönheit und­­ Eleganz.­­Sie­ plaudern geistreich und die Frauen wahrscheinlich noch reizender als­ ihre Verehrer.. Ich Höre sie nicht, aber ic fühle &&. Sie genießen innig die Wonne der Stunde und lassen sie sich nicht doch die Berge um den Ton:­menden Tag vergäsfen. Sie sind von der Weisheit durch­­drungen, das die Liebe, wie das Leben selbst, mit Vergangenheit, nicht Zukunft, sondern Gegenwart ist, . Diese Menschen, die Ludiwig XV. als König verdienten "wie: Ludwwig XV. sie als Untertanen, waren nicht von Literatur vergiftet, fordern em­pfanden natürlich. Die Liebe war für sie sein Verhängnis, das man empfängt, wie den Streich des Scharfrichterschwertes, sondern Die füßeste Frucht des Lebens, die einen hö­cht angenehmen Nahgeiämad Hinterläßt, so dak man immer wieder nach einer neuen begehrt. Sie begegneten sich, um einander Luft zu gewähren, und sie verließen sich ohne Bedauern, wenn sie sie nicht länger bei­einander fanden. Diese Kavaliere bedachten sich nich, die Frauen zu gewinnen, die ihnen gefielen, weil sie wußten, daß Diese Damen . «­ ’­,­ die unwttgenehme Spannungs" selbst. Eifersucht focht sie wenig an, oder wenn sie es einmal tat, so Lölten sie mit dem Degen, denn sie schlugen eine gute Klinge. Trennten­­sie sich, so geschah er schmerzlos, ohne Gelbst­­vorwürfe, denn sie hatten so viel gegeben wie empfan­­gen, sie waren quitt. Aber wie gesagt: das waren in der freien Luft aufgewachsene, vollblütige, natürliche, gesunde Menschen. Sie hätten die verschrobenen und verkünstel­­ten Romane und Theaterstücke nicht verstanden, 100 bleichsüchtige, nervenfranke und geistig verdrehte Treib­­hausgeschöpfe Die Liebe zu einem Alphruch und Nacht- Ichreden verderben, Ihnen, Don Entique, it ja einmal ein derartiges unmatürliches Wesen gelungen; Sie haben es, glaube ich, einen Homunfulus genannt Die ganze " Literatur, die ung der Baron Heute abend erzählt hat, scheint mir Homunfulusgefühle und Erlebnisse zu be­ Bauen. a, ©. ..; "­" » Ein Gcoom des Cercis brachte in diesem Augmtblick dem Signwo Casanova.ein1«Briefchen.Als er es erb­lickte, stand«erhaftig akü·f,verabschiedets sich von der uns beiden anderen,rücktevsordent»"Szpiege·l,feine.Pe·rücke zurecht, zwirbelte sein­en Schsnurrbscrrtkokgtt auf und­ entfernte«"sich· raschi.Grafk Tenorio sah ihnt mit e«i1rem.Anflug.von­ Lächeln nachszkkrofessysrsFauslj.per·sauk-i1x-ferne IsTräumereL astr dem Abenteuer-ebensoviel-Bergstiege11 fande11 wie sie sie arm, dann sorge ich ·­­ » — c . .·»,­»­Rumam.cn«und Entgariem (Tele­g­ramm.)s Eine weitere Kouferenz. Sophia, 15. Februar. Der rumänische Gesandte Ghyta hatte um 4 Uhr nachmittags eine neuerliche Unterredung mit Sarafov, an der diesmal auch Dr. Danem teil­nahm­. Die Besprechung dauerte ungefähr, 1% Stunden. " KÉRÉS ! Die Altision Hohenlohe. "(Telegramme des­ Viertes .2 Toyd“)­­ Französische Stimmen. P­aris,15.Februa­r ,,LeJourna­l««schreibt über den sp Artikel des "rötemdenblatt" zur Mission des Prinzen Hohenlohe: „Roc niemals Hat Oesterreich-Ungarn so unzweideitig die Aktionsfreiheit der Balkanstaaten zugelassen, noch nie­­mals hat es seine Hand Rußland so offen gereicht.“ . ‚Republique Frangaise* bespricht Artikel des ‚Fremdenblatt‘ und der „Roffija“ und tagt: Nach Austausch der Handschreiben folgte ein Artikel­­austausch. Der Artikel­ des „Fremmdenblatt“ bedeutet die erstmalige Zustimmung Oesterreich- Ungarns zu dem Grundmaß wonach der Balkfan den Ballanstaaten gehörten soll. Das ist eine wichtige Tatsache, und wenngleich Desterreich- Ungarn sich dieses Grundlages bedienen man, um den russischen Einfluß auf den Balkan zu bekämpfen, muß da­mit Genugtuung hervorgehoben werden, daß Die offiziösen Organe Desterreich-Ungarns und Rußlands sich bemühen die von ihren Souveränen als wünschenswert su be­tonen, bezeichnete Detente nachgerich[lich ! « Der Einbruch in Belgrad. Oesterreich el­ngat Belgrad, 15. Februar, Die wichtigen Deklarationen, doch die sowohl als auf Rußland ihren Standpunkt zur gegenwärtigen Bau­anlage in einer ung­weideutigen Weise dargelegt haben, riefen im­ serbischen Kreifen den nachhaltigsten Eindruch hervor. In den­­ leiternden , serbischen Streifen wird der Ansicht Ausdruch gegeben, daß,­­­iese Erklärungen in Höch­­stem Maße zur Klärung der Lage beitra­gen werden, da den Balkanwölfern von der be­rufen­sten Seite das Recht der Gelbst­besttimmung zuerkannt wird. Um dieses Recht­­ auch erfolgreich ausüben zu künnen, werden die Balkan­­wölfer unentwegt­ an dem Balkanbunde festh­alten müssen.­­ . ..» B­elg­rad, 15. Februar, Das Regierungsorgan. „Samouprad­a“ verzeich­­net mit Befriedigung die «Darlegungen Des „stemdenblatt“ über die Mündigkeit der Baltanwölfer unter Hervorhebung der Stelle, von welcher sie ausgehen. Das Blatt sagt,­e3­­ sei Sache­n der Bal­tanvölfer, die durch den­­ Baltanbund begründete . Gintradt auch, in Zukunft zu erhalten, und 31 Heiligen. +». % - « Die '

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