Pester Lloyd, März 1913 (Jahrgang 60, nr. 52-64)

1913-03-01 / nr. 52

B«amskig,T.Mi­ikz"1913«« . Konstantinopel, 28. Februar, Hinfitlih der Hausdurchsuchung bei dent. Beinzen Babah Eddin verlautet, daß das jungtürkische Kos­­mitee ihn seit langer Zeit verdächtigte, m­it dem­ zweit­­nächssten edge Bahid Eddin in Verbin­­dung an­ Stehen, welch legteter angeblich mit der aus den Ereignissen imt. Sommer vorigen, Jahres. befannten Of­­fiziersliga gewisse Pläne Degen soll. . Auch in der Wohnung des früheren Polizeipräfekten von Konstantinopel Oberstleutnant Hafyis, welcher der Offiziersliga­ angehören soll, wurde eine Hausbuchsuchung vorgenommen, die resultatlos blieb. Die Reisen des Gesandten Hartwig. Belgrad, 28. Februar, Mit Rücksicht auf die Meldungen deutscher Blätter üiber eine angebliche Mgttationsrei­fe des russi­­schen Gesandten Hartwig in den neuen Gebiete­n wird­­ an­­ amtlichen Stelle­n erklärt, daß­ der Gesandte in­ der Eigenschaft als Delegierter des ‚ rufji­den Roten Kreuzes die Spitäler besuchte und­­ überall von­­ den Militär und Zivilbehörden mit Aehtung empfangen wurde, daß aber keinerlei politische Kundgebungen­ stattfanden. Der Gesandte habe sich politi­­scher Gespräche enthalten und sich auf die ihm gestellte Blutgabe beschränkt. Gegenteilige Behauptungen entsprechen nicht den Tatsachen,. Diplomatisches Diner bei dem­ Gesandten v. Ugron.­ ­ Belgrad, 28. Februar. Der österreichisch-ungarische Gesandte v. Ugrgi ver­­anstaltete heute im Gesandtschaftspalais ein diploma­tisches Diner, an dem mehrere fremde Gesandte, darunter der russische Gesandte Hartwig mit Gemahlin, sowie die Herren der österreichische ungarischen Gesandtschaft­­ teilnahmen. Die gestrige Botschafterfonierenz. Die Friedensaussichten.­ ­ Wien, 28. Februar, Die gestrige Botschafterreunion­ hat unter dem Berfich des Unterstaatssekretärs Nicolson, der Sir­­ Edward Grey vertrat, eine Sagung abgehalten, in der der üb­lig-bulgarische Konflikt, sowie Die­ Lage er Fremden in Abrianopel, Janina und Stutari zur Sprache kam. Die albanische Abgrenzungsfrage it in dieser Giltung nicht berührt worden. Ein Termin für die nächste Zusammen­­kunft der Botschafter wurde nicht ausgemacht. Beschärfung der Lage wegen der Stutarifrage, Belgrad, 28. Februar, a­­­­us dem Berlaufe der gestrigen Botschafters­kon­frenz fließt man in politischen Streifen, daß die allgemeine Lage, die sich im Laufe der Mode­­ sichtlich zu bessern schien, eine unerwartete Ber­­ärfung erfahren hat und man glaubt, daß diese echtere Hauptsächlich doch die Sklutarifrage herbei­­führt wurde. In militärischen Kreisen gibt man si­­cher in großer Energie forciert wird,­­ an das die Belagerung Skutaris nunmehr ı London, 28. Februar. 2 Das „Neuterische Bureau” erfährt, es seien heute nach. Boses wievehot Geräte über die Macht- Rheinh­ilfe in­eines baldigen Sk­edenz- Schlusses sowohl in London selbst aufgetaucht, als dem Kontinent eingetroffen In Londoner ze­greisen, werde jedoch äußerste Ber­ Ichwiegenheit bewahrt. Wie verlautet, habe Tewfit Majda zu Beginn ihreser Woche im Foreign Offie neue Vorschläge unterbreitet, sie seien jedoch nicht genügend war gefaßt gewesen und hätten es den Mächten nicht ermög­­lh, ‚die erwünschte Aktion aufzunehmen. Es wurde da­­mals darauf vert­iefen, Daß, solange die Türkei Die Note der Mächte nicht­ annehne, sein Fortschritt, möglic­het, worauf versprochen wurde, von Konstanti­­nopel neuerlich Instruktionen einzu­­holen. Die Antwort der Pforte wird gegenwärtig er­­wartet, ES sei bemerkenswert, daß Tewfit Bajda heute nachmittags im Foreign Office vorsprach und daß ihm einige Stunden später Hatti P Bajda dorthin folgte. 53 werde jedoch erklärt, daß der Besuch des letteren "mit der Friedensfrage nichts zu tun habe, In ottomani­­schen Seiten sei seinerlei Information zu erhalten. Es seien aber Anzeichen dafür vorhanden, daß der bal­­dige Abschlus des here in Aus: Sicht tede Aus in anderen diptomatischen Kreisen­­cheint eine günstigere Beurteilung der Lage berzuwalten, woraus man schliegen könne, dak Andeutungen vorliegen, welche die zu erwartende Antwort der Türkei als annehmbar ers fheinen lassen. Da das Ziel der jüngsten De­­ntarche der Pforte darin bestehe, die Mächte zu­ veran­­lassen, über die Friedensbedingu­ngen mit den Alliierten gi verhandeln, schenten legiere der Nachricht aus Sophia, aß die Tüttei mit Bulgarien "direkt verhandeln wolle, seine besondere Beachtung. Sie erklären, daß die Türkei mit den Alliierten als gesclofte­­tes Ganzes verhandeln mus. Sophia, 28. Februar. Das Taften nam dem rieden dauert an. Bulest hat die Pforte, man jagt doch Mahmud Set Let PBafıha, bei dem mffischen­ Botschafter in­ Konstan­­tinopel und durch den türkischen Gesandten in Peters­­burg seine dortigen bulgarischen Vertreter die folgende Ostgrenze für Bulgarien in Vorschlag­ gebracht. Don Orte San Stefano, oberhalb Midia am C­himarzen Meere­­is gehend, schreitet die Grenzlinie über Die dortige Drrtschaft Restab östl­ich von Lozengrad und acht in gerader Ric­tung auf Tripafmas bei Dimotifa, dem Knotenpunkte der Eisenbahnlinien Adrianopel—Konstantinopel und . Adria­ntopel—Dedeagatsih zu, jodenn,­­ folgt die Grenzlinie der­­ Nichtung des Maribaflusses bis zu deren Mündung. Sie überläßt also a und Adrianopel den Bulgaren . und wahrt den Türken die Eisenbahnstrecke Tiehmjanak- Konstantinopel. Eine maßgebende Persönlichkeit antwwortete auf die stage uniseres S­orrespondenten, ob dieser Bor- Schlag eine Lösung bedeute,­­ mit einem ent­schiedenen Nein. Diese Linie it noch­ weit entfernt, von unserer Mindestforderung; unsere Linie muß wmi­ider­­ruflich von Miche ausgehen und in gerader Richtung nach den südlichen Wäfd­ern laufen. Unser Korrespondent fragte weiter, ob dieser türkische Berschlag wenigstens ab Basis für­ neue Ver­­handlun­gen dienen könnte. Auch das nicht, war die Antwort, wir werden uns in neue Verhandlungen nicht einlaffen, ehe wir nicht eine annehmbare Grenze von den Türken zugesichert erhalten haben. Die anderen Fragen werden sich dann leicht er­ledigen lassen. Eine andere maßgebende Persönlickkeit äußerte sich über den türkischen Bording no JEeptischer. Sie meinte, derselbe sei ein politisches Manöver, seinem Inhalt und der Art seiner V­orbringung nachh Darauf berechnet, den Rufen zur gefallen. Wien, 28. Februar. Cs it hier. nichts Davon bekannt, daß si Die Pforte durch russische Vermittlung mit neuen Frie­­densanerbietungen und Grenzvorschlä­­gen an Bulgarien gewendet hätte. Der albanische Kongreß in Triest. 2 Triest, 28. Februar, Der albanische Kongreß wird morgen im Restauran­t Dreher beginnen .Zu Dent:­selben sind gegen fünfhundert Delegierte eingetroffen. Der Kongreß wird wahrscheinlich drei Tage dauern und folgende Fragen verhandelt: Die Abgrenzung Albaniens. Die Einverleibung der vier Vilgjets Janina, Sfutari, , Monastir und Uesfab, ferner die Einverleibung derjenigen Gebiete in Albanien, die von Kosowalachen beiwohnt sind. Albanien soll nicht neutralisiert, sondern ein ganz unabhängiges konstitutio­­nelles Königreich unter einem französischen oder englischen Prinzen als König werden. 1 Konstantinopel, 28. Februar. Die hiesige albanische Kolonie hat eine drei­­gliedrige Deputation gewählt, die die Kolonie auf dem albanischen Kongreß in Triest vertreten soll. Es wurde ferner ein Telegramm abgesandt, das dem Staats­­sekretär Grey übermittelt werden soll und die M­ünsche der Albanier zum Ausbruch bringt. Es wird betont, daß besonders die mohammedanischen Albanier es sind, die eine westeuropäische autonome Negierung verlangen. Rumänien und Bulgarien. (Telegramme des ,Befter 810957) Ausgleichsfreundlice Bestrebungen in Sophie. Wien, 28. Februar. In Hiesigen positiven Kreisen hofft man, da die gereizten Mei­kerungen gegen Rumänien, mit denen die bulgarische reife der heute zusammentretenden Gobtanje präludier hat, das Sophievter Kabinett in jenen ausgleichs­­freundlichen Bestrebungen nu­ heiren und die Verhandlungen davon nicht ungü­nstig werden beein­­flust werden, zumal die Mächte nach wie vor ohne Aus­­nahme bemüht sind, die Streitfrage einer friedlichen Lü­­fung zuzuführen. Die Vermittlungsformel. Sophia, 28. Februar. Die Mächte verhandeln über einen Ausgleich der Vermittlungsformel im rumänischen Streit­­falle. Die hiesige Negierung hat zugestimmt, daß über denselben in Petersburg verhandelt werde. Abänderung der bulgarischen Entscheidung. London, 28. Februar. Das „Neutersche Bureau” erfährt, daß Rumänien seine Angelegenheit nicht ohne Vorbehalte in die Hände der Mächte gelegt habe, sondern deren Vermittlung nur mit gewissen Einschränkungen akzeptiere, Bulgarien hingegen habe versprochen, den Schiedsspruch anzuerkennen. Er merde nun die Ansicht auf, daß Bulgarien, wenn Rumänien bei seinem Entschlusse verharre, seine Haltung ändern und seine Antwort an die Mächte nach Maßgabe jener der Bukarester Regierung formulieren würde. Zusammentritt der Sobranje, Sophia, 28. Februar. Die Sobranje trat Heute zu seiner ordentlichen Seksion zus­ammen. Finanzminister Teodporow unterbreitete den Gegebentwurf betreffend Die Bemwil­­ligung des Ergänzungskredits von 50 Millionem france, der für die Bedü­rfnisse der Ar­mee bestim­mt und auch Schachscheinanleihen zu deden ist. Bam Enge. Budapeft, 28. Februar, Ministerrat. Im­ Palais des Ministerpräsidiums fand Heute um 5 Uhr nachmittags unter dem Borsibe des Ministerprä­­sidenten Dre. Ladislaus v. Lulacsa ein Ministerrat statt, an dem­ jämtliche in Budapest weilenden Mitglieder des Kabinetts teilnahmen mit Ausnahme des Unterrichts­­ministers Béla v. Santovikh, der an Exhrem­en ver­­hindert war. Anstatt der von der Hauptstadt abtretenden Minister, Graf Gerényi und Baron Hazai waren Die Staatssek­etäre Baron Sofef Kazy und Ludwig Ka­­­rat3on anwesend, " Der Ministerrat, der sich nur mit PESTER LLOYD­ ­ Imifenden Ingelegenheiten beschäftigte, endete nach 7 Uhr, en Protofoll führte Ministerialrat Baron, m © "ee ecz. Eine Verteidigung des Dr. Weierle gegen die Unter­­stellungen des Reichsritters v. Hohenblunt. Aus Wien wird uns berichtet: Im der Heute: totta gefundene Mienarversammlung des Niederösten­reichischen Gewerbevereins brachte den Bor figende Vizepräsident Handelskammerent Krause eine vom gewesenen Miniterpräsidenten Dr. Weferle an den Gewerbeverein gerichtete Zuschrift zur ‚Verlesung, in der Dr. Weferle nach herzlichen Dankes­worten für die ihn unvergeßliche Aufnahme von seiten des­­ Vereins bes­tont, dag er stets bestrebt sein werde, intimere Beziehu­s­gen der beiden Staaten der Monarchie auch auf mitt­ehaftlichene Gebiete nicht nie anzubahnen, sondern auch aus voller­ Kraft zu fordern. Das Cchreiben wurde mit großen Beifall aufgenommen. Der Vorsichende führte sos dann aus: Mit dieser neuerlichen Bereicherung der Sympathie und einer Molitiz inniger wirtschaft l­en Beziehungen der beiden Staaten der Monarchie zueinander stimmt e3 wahrlich schlecht überein, was man kürzlich von den­­ Verhandlun­­gen im­ Niederösterreichischen Landeskulturrat Iesen konnte, in dem der bekannte Führer der agrarischen Zentralstelle Reichsritter v. Hohenblum in geradezu unqualifizierbaren Aerierungen, nicht bloß die Bevölkerung, die unter der Teuerung­ leidet, sondern auch um deren Hochgeschäften vortragenden Erzellenz Wekerle­­­angriff.. Wir haben uns über die handelspolitischen M­eußerungen, die Dr. Weierle in Ungarn abgegeben­ hat, genau informiert und können feststellen, daß sie im Landestultuwerat entstellt folportiert wurden, und zwar zu einem sehr naheliegenden Ziel. Die Grundzüge des handelspolitischen Programms, welches Here Dr. Weferle in unserem Verein entwickelte, haben auch­ aus Gründen der äußeren Moktit die statt gestiegenen Chancen der Durchführung einer gerechten Handelspolitit und einer Furüddelmutung der so übern Schädlichen einseitigen agrarischen Handelspolitit wesentl­is gebessert. Darüber sind nun begreiflicheriweise dis ertvem agrarischen Steife bestürzt. Es magte daher der fo twirfjane Vortrag des Dr. Weferle nicht bloß entstellt, sondern geradezu ins Lürherliche gezogen, ja sogan­ dem vortragenden Unaufrichtigkeit imputiert werden. "Man hofft eben, wie so oft in der Molitit, mangels fachlicher Argumente mit persönlichen Angriffen Wirkung zu­ er­zielen. (Es bleibt aber unwiderlegliche Tatsache, DOBI Dr. Weferle wiederholt und ausführlich ohne­ jede Bedingung und Einschänzung nicht bloß von der Notwendigkeit des österreichischen Ausgleichs, sondern von seiner Erneuerung auf der Basis eines langfristigen Vertrages gesprochen und wenigstens, einen teilweisen Abba der einseitigem agrarischen Handelspolitik empfohlen hat. Wir mühten an die Resolution, Die im Landeskulturrat beflin, wurde, als einen abermaligen Berunch, die schon tar, erschütterte Bosittom der extremen Agrarier um jedem Preis aufrechtzuerhalten, stigmatisieren. Wir Hoffen, da die zwingenden Gründe der ärmeren und inneren Politit unsere Regierung, aber auch die ungarische, zur einer ent­­schiedenen Abwehr von der so unglückeligen und schäd­ lichen bisherigen Handelspolitit, und ziwau in jede kurzen ‚geit, beivegen müssen.­­Diese Worte fanden lebhaften Beifall. Konferenz der Korinthpartei. Die Kojjuthpartei hält Sonntag abends um 6 Uhr im­­ Sublofal eine Konferenz ab. Die Wahl in Fpolyfag. Der Abgeordnete der Kofjuthpartei Mori Balugyay verwahrt si in einer Erklärung gegen die Beschuldigung, als ob er der Anstifter des Ueberfalles der Bauern­ in der Ges­meinde Közeppalojta auf die Abgeordneten der Partei der na­­tionalen Arbeit gewesen wäre. Das Ezähkfabäugner Mandat, Wir meldeten, daß­ die rumänische Nationalitätenpartei in­ dem erledigten Wahlbezirk Száktabánya den früheren Abgeord­­neten Dr. Julius Maniu kandidiert hat. Dr. Maniu erklärte jedoch, Derzeit infolge anderweitiger Inanspruchnahme Zei Mandat annehmen zu können. Infolgedessen wurde Dr. Aureki Br&ad kandidiert, der die Kandidatur acht annahm. Bosnischer Landtag. Aus Sarajevo wird gemeldet: Das Präsidium des bosnisch-herzegowinischen Landtages veröffentlicht ein­ Com­­munique, worin entgegen unsichtigen Blätterkommentaren über das Ergebnis der­ Wiener Reife der Landtagsdeputation im Angelegenheit der Sprachenfrage festgestellt wird, daß der Rnt dieser Deputation lediglich informativer Natur war. Von einem­ Abbruch der Verhandlungen mit dem gemeinsamen Finanz­minister Ritter v. Bilinski könne seine Rede sein, da die Abordnung gar nicht das Mandat hatte, irgendwelche Verhand«­lungen zu pflegen, ,­­ er ú Der Maienstreik. Budape­st, 28. Febru­ar, Der Beginn­ des Streifd, Die Arbeiterkorrespondenz»Munkäs Hirad"ö«me·ld"ck:Der Ausbruch des Generalstreiks wurde ursprünglich­s für Montag geplant.Da jedoch das Abgeordnetenhams dem Vernehmen noch erst Dienstagadehittwoch mit der­ Verhandlung der Wahl­­rechts­vorlage beginnt,ist es nochcht gewiß,ob der Streik schon Montag ausbrechen werde.Wahrscheinlich ist,daß der­ Preis erst an dem Tage ausbricht,an dem die Verhandlung der Wahlrechtsvorlage beginnt.Der Zeitpunkt des Ausbruchliche- Streiks wird in der»Nappava«mitgeteilt werden. Uns wird berichten Die sozialdemokratische Parteileitung beabsichtigt,m­it Rücksicht auf den veränderten Terminn der Ver­­handlung der Wahlrechts­vorlage im Abgeordnetenhause die Proklamation des Massenstreiks mit Hilfe der Vertrauens-« Nun-Organisation vorzunehmen.«Solltex diei Verhandlung der« Vorlagemthicnstag festgesetzt wrden,so wärddchtreikuorh M­ontagabend»­,und zwar durEcheicherständigung der Ver­­smnensmänner ausgesprochen unter de 1 17 sollte aber dies Vorlage erst am Mittwoch zur Verhandlung, gelangen,­ so werden die organisierten Arbeiter erst am diesem Tage im den Gtrei tr” -’· |

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