Pester Lloyd, April 1913 (Jahrgang 60, nr. 90-101)

1913-04-16 / nr. 90

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Dukes Nachfolger A.-Q., Wien, Wollzeile 9. — Auch alle anderen renommierten Inseratenbureaus in Oester­­reich wie im Auslande übernehmen An­­kündigungen für den „Pester Lloyd, Einzeln : Morgenblatt “­ in Budapest 12 Hel­ler, in der Provinz 14 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller. Redaktion und Administration : V., Mária Valéria-utcza 12. — Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen, an Budapes, Mittwoch, 16. April 1913 | Y­a ür. 90 Die Türken über ihr eigenes Nationalunglüc. Von Professor 9. V Bamberg. Budapest, 15. April. Als eifriger Leser der muselmanischen Bresse, nament­­lic­h der türkischen, tatarischen und persischen Zeitungen, haben mich in neuerer Zeit besonders die Auffassungen interessiert, die türkische Staatsmänner, Schriftsteller und Geistliche über das große Nationalunglüc­k und gegeben haben. Ein Bolt, das von seinem eigenen Unglück spricht, verdient oft mehr Aufmerksamkeit als die Kritik des Aus­­länders, die doch bisweilen von Leidenschaft oder Bort­eingenommenheit geleitet wird. Diesbezüglich habe ich den osmanischen Türken, mit dem ich seit Jechzig Jahren in persönlicher Beziehung stehe, jedes Worturteils bar gefun­­den, namentlich wenn er sich seinen Glaubens- und Na­­tionalgenossen gegenüber äußert, und wenn es den Ur­sachen des religiösen oder nationalen Niederganges auf den Grund zu gehen gilt. Meußerungen solcher Natur sind wir in der legten Zeit in tatarischen und persischen Zeitungen begegnet, und zwar von Seiten, türkischer Staatsmänner, die an der Spibe der Staatsgeschäfte ge­­standen waren und den bei ihnen­ vorsprechenden Mus­­limen über die hereingebrochene SKatastrophe, Aufklärung­­ geben wollten. In erster Reihe wollen wir des gewesenen Groß­­veziers Hatti P­ajda Erwähnung tun, der, vom tatari­­schen Schriftsteller Kerimom, für die in Oxenburg er­scheinende Zeitung „Wakit” interviewt, folgende bemer­­kensiwerte Aeußerung getan hat: „Sie fragen, warum wir in der Kultur, zurücgeblieben sind und mit den europäischen Nachbarländern in der all­gemeinen Bildung nicht S­chritt gehalten haben? Ja, sehen Sie, wir Mohammedaner­n unter eigentümlichen ges­­chichtlichen, ethischen und gesellschaftlichen Bedingungen, ‘aud unser geistiges Leben konnte nicht so leicht der uns benachbarten, von der unfrigen total verschiedenen Telt­anschauung angepaßt werden. Während andere Bölfer von ihren in der Kultur, mehr fortgeschrittenen Nachbarn lernen und figy an ihnen ein Beispiel ne konnten, hat Dies, infolge der tiefen luft grotischen Islam und bei uns SHriftenwelt­abjekt unmöglich. Wir Haben weder von unseren christlichen Untertanen, oc­ von Den ung ver­wandten und benachbarten Tataren, Kurden, Arabern und Berjertt lernen können; wir sind diesen, legieren vielmehr als Musterbild der modernen Welt gegenübergestanden. Kein Wunder daher, wenn wir in wissenschaftlicher,­ whr faftlicher und politischer Beziehung immer zurückgegangen und schon seit langem als ein selbständiger Staat nur geduldet waren. Sie wundern sich, daß wir von den­­ Bub­garen in so schmählicher Weise besiegt worden sind? Nun, ich frage Sie, wo haben wir in den legten dreihun­­dert Jahren gesiegt? Sind wir nicht überall­ von Russen und Oesterreichern geschlagen worden, denn je über Die Mittel verfügt, mit einer von geordneten Staatsverhältnissen getragenen regulären­ Armee uns messen zu können?“ "Auf diese im allgemeinen gehaltene Bemerkung des Er-Örosveziers, eines in ‚Jeder Beziehung hochgebildeten, und Haben wir patriotisch gesinnten Mannes, lastert wir die Enunzia­­tionen anderer hervorragenden türkischen Staatsmänner folgen: Mahmud Esäad Efendi,Direktor des Staatsarchivs, seines Standes ein Geistlicher, gehört nicht nur zu den gründlichen Sennern des Arabischen‘ und der Religionsliteratur, sondern ist auch in den modernen Bifferschaften beiwandert; er spricht Französisch und­­ Englisch, hat Europa wiederholt bereist und Werte­ histo­­rischen, ökonomischen und juristischen Inhalts geschrieben. Auf die Frage des ES­D Intervieiwers, warum die Mohammedaner überall dem Beifalle entgegengehen, an­­­­wortete er, daß­­ hieran die Un­wissenheit schuld sei, und als der Tatare fragte, warum die Mohammedaner allein An­griffenheit geblieben seien, antwortete er: „Die Zen­­trale und Hauptbildungsquelle der Christen war Ron, und von Ron aus haben sie zugleich ihre Religion er­­halten. Bei uns Mohammedanern haben Meffa und­ Medina als Religionsquelle gedient, Orte, die bekannter­­maßen­ seine Kultur hatten. Später haben sich wohl Andalusien, Damaskus und Bagdad zu Kulturzentren herausgebildet, doch sie vermochten seinen Einfluß aus­­zuüben. Religion und Kultur waren daher bes ung tet voneinander geschieden, und do fh später zu den Lehren des Koran und der Gunna (Tradition) auch noch an­dere Ansichten gesellten, so konnten beide Lehren nicht in Harmonie miteinander einhergehen. So zum Beispiel waren Zinsen und Wucher zur Zeit Der Araber Ver­boten, und nicht mit Unrecht, denn damals war das Kapital ein tyrannisches Werkzeug in den Händen der Reichen, mit dem das arme Bolt gepeinigt wurde. Heute sind Mediengesellsgaften und Banken legale Einrichtun­­gen, die Armen und Reichen in­­ gleicher Weise dienen, indem die Dividende nach den Aktien in gleicher Weise ausgefolgt wird . So verhält es sich auch mit vielen anderen Fragen. Wir Mohammedaner sind sehr religiös, aber wir haben verschiedene Auffassungen über Den Glauben; bei gründlicher Sachkenntnis wäre jedoch Die Tötung vieler Fragen eine leichte Sache.“ Der tatarische Intervieiwer bemerkt ganz richtig, Daß. Diese und " andere ‚ähnliche Ansichten dem ‚Gros der Mohammedaner wenig ‚wüßen, da, zur­ nötigen ‚Aufklärung en Belehrung bis­­her gar nichts" geschehen i­. Emrullah.G&jendt, der geriefellte Scheik-ul-Islam, ein hochbegabter Literat, der mit der Nedigierung eines großen enzyklopädischen Wertes bes­chäftigt it, it Der Ansich, daß die Zukunft der Türken in hervorragender Weise von der Pflege ihrer türkischen Muttersprache, also von der Entfaltung der türkischen Nationalität abhänge. Er hat auch nicht ganz unrecht, denn das arabisch-per­­id-türkische Kauderwelid, das unter dem Namen Dama­nisch-Türtijg bekannt it, kann schwerlich zur Verbreitung der allgemeinen Kultur dienen. Ebul Aala Zinul Abidin, Redakteur der Halbmonatsschrift „Kelime Zeibe“, beklagt die Uneinigkeit in der Mosk­m­welt, die er als den Ursprung und Die Hauptursache alles Unglücks bezeichnet. Er­ meint, dieses sei der Grund, w­arum bei den Türken sein festgesegtes Bier, sein Eifer für das Gemein­wohl und seine Initia­­tive zu finden sei. Dieser Mangel war es, der den Bull­garen zum Siege über die Türken verholfen hat. Des­­gleichen hat die Uneinigkeit zwischen Osmanen und Al­baniern ehr schädlich gewirkt, und die Albanier waren es eigentlich, die den Krieg auf dem Balkan heraus­­gefordert haben. Erst nach dem Aufstande der Albanier sind die Balkanwölker mit dem Verlangen nach Grenz­berichtigung aufgetreten und das Unglück war da. Ahmed Naim Bey, ehemaliger Unterrichtsminister, jei­z­rofessor­­ der Philosophie und Verfasser gelehrter Auffäße in der Zeitschrift „Sebiler-Reschad“, führte im a über die Zukunft der Türkei das Folgende aus: Wir sprechen gar oft von der Kulturfähigkeit des Islams und­ führen als Beispiel die vergangene Glanzperiode der Mohammedaner an. In der Neuzeit jedoch sind die Recht­­gläubigen am meisten zurückgeblieben, ja sogar in ein und, derselben Stadt in das mohammedanische Viertel viel ärmer als das der Christen, und dieser Zustand Herrscht in Kazan, in Marotto,­­ in Persien, in Konstantinopel, er herrscht überall vor. Die Ursache dieses Umistandes ist, daß, wir den eist unseres Glaubens verloren haben und uns nur mehr an Neuperlichkeiten klammern. Nicht den Gott gefälligen, sondern den uns gefälligen Weg haben wir betreten, was wir willen, it sehr gering und von feinem­ Naben, Und in dem Mae, in dem wir uns von Islam­­ entfernten, sind wir dem Elend und der Schande vor Ruf die Frage, wie er denn möglich sei, da dreihundert Millionen Mohammedaner die Wahrheit nicht fallen.“ einsehen "und im Irrtum verharren, antwortete Naiit Bey: „Solches hat si auch in der Christenwelt angetragen und gleichwie sie später auf den besseren Weg eingelenkt hat, so wird auch bei uns das’ Zeitalter des 5­au eintreten.” Auf­ die Bemerkung des tatarischen Inter­viervers, ob es nicht tunlich wäre, religiöse und weltliche Biljenschaft voneinander zu trennen, antwwortete Naiit Bey: „Sa, wenn in unseren Stopfe zwei verschiedene Ab­­teilungen bestehen würden, dann könnte man in der einen die Religion, in der anderen die Wissenschaft unter­bringen. Dieses ist aber unmöglich. Beide müssen in ein und demselben Kopfe heranreifen und müssen vereint bleiben. Heute können si aber Wissen und Glauben ‚nicht vereinigen, denn die beiden haben nit Bla; neben einander.“ Ueber die­ Secisen­­enge bemerkte Ati Bey, ein Bruder Naims, er sei für die strenge Absonderung der beiden Geschlechter, denn in der Türkei seien die Männer noch höchst fr­vor und umerzogen; der freie Verkehr, würde nur Skandale hervorrufen. Auch die Frage der Nationalität wurde erörtert; Kieber bemerkte Bichref: „Es wäre zu­­ bedauern, wenn Die Bildungsfrage mit der Frage der Nationalitäten verquicht würde. Im Islam ist es seine Nationalitäten, hat nur der Islam vom wir und in Nationen geteilt haben, sind wir zugrunde gegangen.“ Tiefe fragmentaristen Notizen entbehren nicht eines besonderen Interesses, denn sie bezeugen den Willen, den Ursachen des Beifalls nachzugehen, was ein Fortschritt zur Befreiung ist.­­ " ation, geschivebt, denn und dem Propheten eben weil hier gibt es hritts nur eine an sich fon Feuilleton. ar Er ernapern des Hemzeti Szalon.. Von Dr. Zoltánt v. Talács, agit am Museum für bildende K­ünst Man­it gewohnt, Die obligaten Ausstellungen des Nemgeti Szalon mit bescheidenen Ansprüchen zu betreten. Unter zweitältester, noch immer nicht sehr bejahrter Kunst­ , verein­­t für Die Nefüfierten entstanden und besteht in erster Reihe noch immer für Diejenigen, die in dem Sünstler­­hause stiefmütterlich behandelt werden. Die Salons des Jeiuses hatten jedoch einen heroischen Charakter, solange die Daseinsberechtigung der altmodischen Massenausstel­­lungen unbezweifelt blieb. Die Einführung der Stollektiv­­ausstellungen brachte hier eine, wesentliche , Renderung. Man sah die Eitelkeit des bloßen Mitmachens ein und beschierte nunmehr die offiziellen Ausstellungen, eher mit der Aussicht auf materielle als mit der auf bedeutendere künstlerische Erfolge. Diese sie regelmäßig wiederholenden großen Wettrennen müssen aber für einen Teil der Künst­­ler die alte Anziehungskraft für immer behalten; für die Kimfhler nämlich, die am Beginn ihrer Laufbahn den schweren Kampf um die Anerkennung auszufechten haben. Empfängt sie aber, wie, es oft geschieht, ihn bei den ersten Schritten: die ‚Einherzigkeit des eifersüchtigen Ri­­valen oder Der eilige: Yynismus Des Gewissenlosen, so at ihr Protest gegen die erfahrene Mithandlung doppelt sympathisch. Cold: anziehende Erscheinungen gehören in Den ‚Ausstellungen, des . Nemzeti . Szalon nit zu den Seltenheiten, und sie­hR es eben, ‚die den objektivsten Kritiker manchmal von. Der . absoluten. Wertshäsung ab­­lenken und zur. Erforschung, jugendfrischer Negungen und, moralischer­ Sigenschaften führen. Diese lassen den Beru weilen. Ich meine die prächtige Kollektion des Bildhauers das jenen mitunter schneller erkennen als das Schulgut, er später — nicht immer­ zum Vorteil seiner Entwick­­lung — erwirbt. Die Frühjahrsausstellung des Salons hat aber neben diesen Ringen unent­wickelter Kräfte auch eine größere, man kann wohl sagen bedeutende­­ Erscheinung auf zu- Johann Horvat. Wir erinnern uns an den Namen. Er wurde als Sieger einer Konkurrenz oft genannt, sein Entwurf für das Kossuth-Denkmal wurde fast einstimmig verurteilt. Die Vorgänge bei der Preisverteilung wurden in­ der unliebsamsten­ Reife vor die Oeffentlichkeit gezerrt. Nun erscheint aber der Künstler vor dem unparteilichen, in die Geheimnisse der Künstlerfehden nicht eingeweihten Publikum und erhebt Anspruch auf Rehabilitation. Meiner bescheidenen Meinung nach mit vollem Recht. Die präch­tigen Details des der Vollendung nahestehenden Denk­mals weien Qualitäten auf, Die­ der seinerzeit ausgestellte Heine Entwurf nicht haben konnte. Die damals nackt ausgedrückte Grundidee wird exit jet, auf Grund der logisch und gefühlvoll ent­wickelten Einzelheiten, in ihrer ganzen Tiefe verständlich. Horwais: Kunstbestrebungen ist seine Marke irgendwelcher resoluten Programmkunst auf­gedrüct. Man wird durch seine Werke in erster Linie an Robin erinnert. "Die in skizzenhaftem Zustand autzgestellte Hauptfigur des ‚Kofjut-Denkmals . it dem berühmten Balzac des französischen Meisters verwandt Rodins Ein­­fuh­rt auch­ an. kleineren Einzelheiten zu erkennen, Anch die Figuren Howais sind­ in XTon,­ der­ fügsamsten Materie gedacht. Auch unser Künstler ist ein Mann der unmittelbarsten künstlerischen Erlebnisse,­­ der den plastischen Wert, der, formen, durch die­ Tastorgane und nicht duch­ die Vermittlung, des Werkzeuges , wahrnimmt. Man muß es, ihm, aber. lassen, daß, feinte Erlebnisse, tok aller Be­­einflussung, ‚im­ Hauptsächlichen ‚auf : feine, ursprüngliche, Disposition­­ aurückzuführen­­ . Zur Beweisführung sollen feine Holzskulpturen (itende Figur des Bellisten Aladár Szekacs, weibliches Bildnis, Eva, fein Fetus im Entwurf­ eines Galvin-Denkmals) herangez­ogem werden. Die Schöne Materie des Birnen- und Eichenholzes wurde in den Stüden mit einer Liebe behandelt, Zweifel Empfindung zerstreut. Die Weichheit des Tong . steigert dann Diese berau­­­schende künstlerische Empfindung zu­ freieren schöpferischen Eingebungen,­­wie das an den nacten Formen ‚der, großen Figuren des Kosjuthdenkmals und mich an einer Inieen­den Grabfigur zu beobachten it. Die ganze Art, wie der Künstler seinem Gefühl Ausdruck zu geben bestrebt ist, läßt bereits eine unbewußte Anpassung an die Richtung erkennen, für­ die man mit gutem Recht den Namen „Erpressionismus“ erfunden hat. Horvai it der Inhalt dieses modernen Begriffes, wie es scheint,­­ auf halb­­intuitive­ Wege klar geworden. Er it zum Beispiel von einer elegisch- poetischen Idee ausgegangen und erfand: 31 ihrer­ Verwirklichung einen massigen, Duxhaus stoffíidl empfundenen Kopf, in dem die Forderungen der anatomis­chen Boll­ommenheit unbeachtet blieben. Die beibehaltenen Formen erfuhren dagegen eine Steigerung, die eine Idee in ihrer absoluten Reinheit verkörpert. Der­ beseelte­ K­opf des alten, in Erinnerungen verfundenen Honveds it dank diejen­igen ab­ zu den glücklichsten Leistungen "eines harmonisch veranlagten Künstlers zu zählen. Ex wird wohl noch einmal eine große Beliebtheit erreichen und als volls­­tümlicher Kunstbegriff im Berrußtsein der Denfehen l­­eben­­dig werden. Was Howwai als Erfinder monumentaler Kompositio­­nen taugt, ‚zeigt zur Genüge eine kleine fibende Stabfigur, und vor allem der Entwurf zum Galvin-Denkmal, der auf einer internationalen Konkurrenz den ‚dritten MBrei3­er- ‘ ist unm: diesen­ Werken , eine fast , fehlerlose Zoath­­ zu­ ‚erkennen, die die feste Einheit und. Die­ zarte | ‚halten hat, die allen an einer angeborenen und eigenartigen plastischen » « | x Sr 7

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