Pester Lloyd, Juli 1913 (Jahrgang 60, nr. 154-166)

1913-07-01 / nr. 154

.. „Abonnement in Budapest: Ganzjährig 44 K., halbjährig 4 K., vierteljährig 11 K., monatlich 4 K. für das Inland: Ganzjährig 48 K., halb­­jährige 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich 4 K. 40 .K. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. B. Für Wien auch durch Herm, Goldschmidt, ‚ Für das Ausland ‘mit direkter Kreuz- H­­andsendung vierteljährig : Für Deutsch­­and 18 K., für, alle ‘übrigen Staaten "21 K. Abonnements, werden "auch­ bei sämtlichen ausländischen­ Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die­ Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland. “Frankreich, England, und... Italien bei der Zeitungsfirma ‘Saarbach, News Exchange in Mainz. ad. d ss 60.3ayxgang.s 7 . MORGENBLATT­­.Zudapekt,i­­enstag,1.Juli 1913 zei, Rud. Moss Generalvert Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Re­aktion und Administration: V., Mária Valeria-utora 12.— Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­­kierte Briefe werden nicht angenommen. «­­,·I-E—»."J-’«" VA VAMMAS u f a Pe! ET RL | JE - w; mi N in Budapest,30.3uttf.. Die serbische Skupstina hast in ishre«rhieutigens S­itz"ung.­­die"Eröffnunge1­­ des Herrnk Pasics über die Schieds­­gerichtsfrage entgegen­genommen,a­ber wider Erwarten ist die Entscheidung heute noch nicht erfolgt. Die Frage ist also noch offen, ob das Ministerum Mafios­­­si das­ Dasein gerettet habe, leider ebenso offen die andere Frage, ob es den serbischen Regierungsmännern , gelingen wird, eine Rolitit durchzujegen, die, geläutert von imperialisti­­sen Neigungen, ehrlich auf eine friedliche Verständigung m­it Bulgarien hinarbeiten und­ dadurch noch in erster Stunde den Ausbruch eines neuen Balkankrieges ver­hüten will. Noch beunrruhigender dürft uns der Umstand, Dab in Der heutigen Rede, des Heren Bafics si­­nn Klarheiten finden, die die alten Bejoraniffe nicht zerstreuen, wohl aber neue Zweifel erstehen dassen. Die Annahme, dei Herr Bafics die unbedingte Unterwerfung Serbiens unter­ den ujrischen Schiedsspruch ankündigen werde, it­­ict in Erfüllung gegangen. Der serbische Ministerpräsident hat vielmehr von einer „breiteren Grund­lage“ für die schiedsgerichtliche Entscheidung gesprochen. Da toifft sich denn Die Stage auf, ob dabei Clexbien nicht vorbehalte im Sinne habe, die von bulgarischer Seite als unannehmbar bezeichnet und schlankweg abgelehnt werden könnten. Das wird man wohl erst erfahren, wenn aus Sophia Nachrichten darüber einkaufen, ob das bulgarische Kabinett in Kenntnis des durch Die Llupitina bekräftig­­ten serbischen Negierungsstandpunktes bereit­­­st, Herrn Daneim zur der von der russischen Neuierung vor­geschlage­­nen K­onferenz der vier Ministerpräsidenten­ wac , Speters­­burg zu entsenden. Tritt Here Daneio diese AR je an, so darf man darin einen zuverlässigen Beweis daz­u erblidhen, daß in der Erhiedsgerichtsfrage die Gegenfäser zwischen Belgrad und Sophia entweder gänzlich behoben oder­­­ we­­nigstens auf ein!­­ Derartiges Mindestmaß reduziert sind, daß­ sie der friedlichen Zösung der strittigen Gebietsfragen kein twesentlices Hindernis mehr in den Weg legen. Im anderen Falle it mit der Möglichkeit zu­ rechnen, daß in Bulgarien, sowohl wie in Serbien das Schwert, aus der Cheide fliegt und die Entscheidung durch­ die Waffen an die Stelle der endgültig a­bung tritt. Scheiterten juiedlichen­­ Austen­­.­­. . Für die europästische öffentliche Meinungs ist es von Wich­tig­keit,im g­egsebenen Augenblick einen klaren Ueber­­blick über den­ Inhalt des zwischen den Balka­nverbü­ndeten entstandenen Konflikts zu haben­.Denn nur die Kenntnis des Streito­bjektes kann zum richtigen­ Verständnis für die Natur und d­en Umfang der Gefa­hren führm die dies­er Konflik in seinem KSTch so Betrang zu diesem Ende muß auf Den setbiscg-bulgarischen Bündnisvertrags vom­ 13. Mai 1912­­ zurückgegriffen werden. Dieser Vertrag­ war es, der die schiedsrichterliche Entscheidung, der nach dem Striege etwa aufftand­enden Gebietsfragen duch­ den Zar vorsah. Die uffische Regierung war­ natürlich­ aus­ Belgrad­ und Sophia in das Geheimnis des von den Balkanstaaten­ ge­­gen­ die Türfei vorbereiteten Feldzuges gezogen. Man hatte in Petersburg nicht nur genaue, Kenntnis von­­ diesen Vorbereitungen ‚und, von dem [Zeit­untt des Kriegs­­beginnes, man war auch davon unterrichtet, daß dem ‚Zar Nikolaus das Schiedsrichteramt für eventuelle Gebiets­­streitigkeiten nach­ dem Kriege zugedacht war. Die Tatsache also, daß Die vertragschließenden Staaten mit Wifsen Ruß­­lands die Schiedsgerichtsktausel in ihre Vereinbarungen aufnahmen, schließt jeden ‚Zi­eifel darüber aus, daß Zar Nikolaus zu seiner Heranziehung in dieser Eigenschaft von vornherein seine Zustimmung gegeben. Mithin darf Ruß­­land fäglich als die stillsch­weigende dritte Vertragspartei betrachtet werden, woraus sich dann allerdings für Ruß­­land moralische Verpflichtungen ergeben, denen es sich, so peinlich sie auch sein mögen, nicht entziehen kan. Ruß­­land hat einen Wechsel giviert, der Beifallstag ist da, und mit ih­n die Nötigung, den Wechel, gleichviel, ob­ ihn das gehäu­chelte Serbien oder das mit fereeren Augen betrach­tete Bulgarien präsentiert, in vollen Beträge einzulösen. Die nächjttliegende Frage ist also die, welcher Umfang für den Schiedsspruch im serbisch-bulgarischen­­ Bündnisvertrag vorgesehen it. Der­ Vertrag weist vier der feht bestrittenen Gebiete (Kratovo, Belez, Monastir und Dwirida) end­­gültig, und unbedingt den Bulgaren zu, während Hinsicht­­hó der Gebiete von Vesfüb, Kumanovo, Krujevo, Dibra und Struga die Entscheidung durch den­ zussischen Schiedsspruch vertragsmäßig­ festgelegt wurde. (Es wäre somit Vertrags­­pflicht Serbiens gewesen, nach dem Londoner Friedens­ Schluß, der das der Türkei abgenommene Gebiet ftimu­­lativ, den Balkanverbündeten zusprach, Srratovo, Dieles, Monastir und Ochrida an Bulgarien unverweilt abzu­­treten, in den der schiedsgerichtlichen Behandlung vor­behaltenen Gebieten aber ein militärisches Kondominium zuzulassen. Die Serben haben jedoch ihre Vertragspflicht rundweg verleugnet und die Forderung­­ aufgestellt, daß­ Bulgarien einer Revision des Bündnisvertrages bei­zupflisten habe. Später , wurde­ diese­ Forderung­ dahin gemildert, daß Serbien und Bulgarien demobilisieren, die stage der strittigen­­ Gebiete untereinander einvernehmlich zu lösen trachten und, dem Schiedsritter dann nur noch die Differenzen, deren gütliche Beilegung m­it geglück­et, unterbreiten sollten. A(­ dies rief darauf Hinaus, daß dem vertragsmäßig vereinbarten Schiedsspruch eine ver­­tragsfvidrige breitere Basis gegeben werde. Man weiß, daß­ Bulgarien diese Zumutung beharelich ablehnte und daß zweifellos infolge eines bulgarischen Appells an das Rechtsgefühl des Kaisers Nikolaus Ddieser an Serbien die Aufforderung richtete, sich an den Bündnisvertrag zu halten und si dem Schiedsspruch in dem vertragsmäßig In diesem Moment geshehi­­­­­­­­gen Umfange zu unterwerfen, offiziellen xzuffischen Politit weiter verfechten soll, von unsichtbaren Faktoren in die lettere Richtung geschoben. Diese Faktoren machten in der Skupstinaopposition gegen das Einlenfen Scharf und warben dieser gefährlichen Rich­tung bis in die Regierungspartei hinein Freunde. Gleich­zeitig wurde der Bluff in Buk­arest ins Werk gejekt, der den Rumänien bestimmt werden sollte, nach Belgrad Hin die Verpflichtung einzugehen, daß es im Falle eines bewaffneten Konflikts zwischen Serbien und Bulgarien dem legteren unverzüglich in die Flanke fallen würde. Bei der diplomatischen Allmacht Ruklands in Belgrad erschien es von vornherein als zweifellos, daß die Widerspenstigkeit der­­ serbischen Worititel ihren Ur­sprung einzig von. Ermunterungen her haben Tonate, die­­ ihre aus­­­ den panslavistischen Zentren des russischen Reiches zusommen mochten. Und was die­ rumänische Mition betrifft, so haben ja Die Enthüllungen, " die, wir. in unserer­ Sonntagsnummer diesfalls veröffentlichten, ihre gleichartige Provenienz mit aller Klarheit nachgewiesen. Der Kampf, der sich sonst in Petersburg zwischen den amtlichen Kreisen­ Auslands und den­ panslavistischen Machenschaften abspielt, hatte, da seinen Scheuplat nach Belgrad und Bukarest verlegt, Und , die­ diplomatischen Drgene des Herrn Glajonou waren es offenbar,‘ Die das, was sie amtlich zur vertreten hatten­,­ der ihren au­peramtlichen Eifer im­ Dienste der panflavistischen­­ Idee vereitelten. Wie gefährlich diefe Zweideutigkeiten der zuffischen Diplomatie für die Lage des europäischen Friedens einmal werden künnen, wii­ch an der gegenwärtigen Zusprgung der Balkankrise deutlich genug­­ ermessen. Nun ist Serbien in einer Standpunkt hineingehöst, dessen Wirkung­­ auf die Gestaltung der Dinge auf dem Balkan sich vorerst kaum berechnen läßt.­­ " Feuilleton. Reifekunst. Von Edu­ard Engel. Blätterte ich da jüngst in Cidendorffs Gedichten und begann mit seinen unvergleichlichen Wanderliedern. Und wie ich las und fann, wie mir die ganze selige Wander­­freude jenes ersten unter allen Dichtern der Wanderpoesie so reiht zum Bewußtsein, tanz und zum Genuß wurde, da schlug ein Gedanke in meine Seele, der mich plößlich aus der Stimmung riß: der sich gewaltsam aufdrängende Bergleih zwischen dem Wandern von dazumal und dem­­ Reifen von heute. Wohl wird auch, in unseren Tagen noch gesungen: Wem Gott will rechte Gunst erweisen,­­Den schicktekin diemeite Welt, Dem will er seinethnderweisen Su Berg und Wald und Strom und­ Feld, Wird aber Diese tiefe, berauschende Poesie der Man derseligkeit heute noch so starf empfunden wie in Eichen- Doris Tagen? Mancer Leser wird die Frage aus Dem eigenen Herzen heraus vielleicht mit Ja beantworten, feiner aber wird bestreiten, daß die Neffepoesie von heute nicht mehr die von ehedem ist. Die Welt im neunzehnten Jehrhundert steht unter dem H­eiden des Verkehrs, fragt sich nur, von welcher Art dieser Verkehr ist, und wie er auf das Gemütsleben derer wirkt, Die als­­ persönliche Träger des Verkehrs dessen Freuden die Zeichen auf sich zu nehmen haben. Ich werde seinem Widerspruch begegnen, wenn ich die allgemeine Empfin­­­dung über die heutige Entwicklung des Reifenz in den "Gab. zusammenfasse: Je mehr gereift wird, desto mehr fähr findet die wahre Reifefrende, Sie ist noch nicht ganz und nit bei allen, geschwunien, schwerlich aber werden “je die Zeiten i wiederfehren, wo eine einzelne Reife auf ein ‘ganzes Menschenleben mit “so entscheidender Um­­­wandlung wirkte, wie zum­ Beispiel auf Goethe seine erste ialienische Neffe. Heute gehört fon eine eigene Seelenkraft dazu, um aus der Reife überhaupt­­ noch Poesie zu schöpfen, nun gar ein der Poesie gleichkom­­mendes­­ Olüdsgefühl wie im ben [Zeiten vor der Eisen­­bahn, also in den längst vergangenen Tagen der Bojt £utsche, oder nom besjet des Reisewagens, ja, das ist es: die Eisenbahn ! Sie, und sie allein, Hat unwider­­ruflic allen Reiseverkehr von Grund aus umgestaltet, nut nur in feinen äußeren Formen, sondern ebenso, ja noch mehr in feinen seefishen Begleiterscheinungen. Durch die Schnelligkeit der Eisenbahn ist er möglich ge­­worden, wie im Sluge, in einer Dumac­schlafenen Nacht ans Ziel zu gelangen, und der Faustiiche Wunsch: „DO, wäre doc ein R Zaubermantel mein !* it nahezu erfüllt. Aber gerade in dem so s­chnellen Ausziel gelangen steht der Keim der Vernichtung des eigentlichen Reisegefühls, das sich aus dem Bewußtsein bildet, teilnehmend Glüd für Glad eine Reife nacheinander im Innersten zu durtchleben. Fast noch him­mer wirkt die andere Mögli­chkeit es Eisenb­ahnv­erkehrs,die­ mit ihm­ verbundene Massenhaftig­­keit.Alles,was Masse heißt,ist FeiIich der Kunst,und­ so erklärt si­ch­ der sichckbare Verfall der Kunst des Reisens seit dem­ Auskommen der IZ E­isenbahn die jagileischt von Anfa­ng an als­ Massenverkehrsmittel in Leben getrete ist.Ja,wenn die Reisenden alle od­er vorwiegend Froh­­sinn oder gar ein Stück schien eigene Reisepoesie auf ihre Wanderung mitnähmen.Dann könnte selbst in einem ü­berfüllten Ferienzuge sich eine wahrhaft festlich­e Stim­­mung entwickeln und an der Stelle der ehemaligen Einzel­­poesie des Neffens eine gewaltige festliche Massenfreude des Reiseverfehrs aufbchäumen. Und dann. noch eines, was dem heutigen Reifen einen so verhängnisvollen Charakter aufprägt: die feste Umgrenzung, Die pedantische Abzirkelung, Furz, Die Ber­­nichtung aller Abenteuerei. Ohne ein bikchen Abenteuer­­hat it ja das ganze Reifen eher eine Arbeit als ein Hoch genug der ganzen Seele. Das Reichstursbuch, das ARund­­reifeheft, Die recht gottlob verschirundene Radfahrtfarte — v, durch sie svird das Reifen vortrefflich drefiiert, in spa­­nische Stiefel­n eingeschnürt, jeden Geitensprung erschiwert oder fast unmöglich­ gemacht, und damit kommt, nicht wahr, Drönung, in die Sache? Ach, ja, Didnung fommt hinein, aber Die Poesie fliegt Hinaus, und zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma, nämlich: die Drdnung, ist geblie­­ben.! Auch früher, in den Postkutschen, gab es feste Stun­­den­­ den Abfahrt und Ankunft für die Bol­twagen. Aber die Potwagen waren eben nicht die einzige, nicht einmal die beste Möglichkeit der Fortbewegung. Die Wander­luftigen hatten Damals noch nicht das Gehen verlernt, und war der Bojtwagen zufällig -­chen abgeseheen, 0: fonnte man in der doppelten­­ Zeit, das hieß damals mi doppeltem Genuß, zu Fuß ans Ziel gelangen. Eine klein Gesellschaft, , die Zahl der Grazien oder einer Darüber, mietete einen eigenen Wagen oder gar eine ebenso vor­nehme wie lustige Gotraport. Und gelang das alles nicht , wurde man aus irgend­welchen Gründen gezwungen, an die nächste regelmäßige Bost zu warten, so betrachtete ma das vor sechzig oder siebzig Jahren auch nur als ei­nschweres Unglück, wie­ die heutige Menscheit das Ver­säumen eines bestimmten Zuges. Je Und trot den Einschränkungen, die Die Heu Kultur den Nesselustigen auferlegt, bringen es auch het noch Menschen mit der hum auscottbaren Bande ier Wanderkunst, zwei echtdeutschen Vorzügen,­­ großen Stück Reifepoesse, — ein Beweis, daß Kulturfern der einzelne sich feine innere reiche feinsten Blüten menschlicher Bildung bewahren fan hindert‘ denn irgendeinen Eisenbahnreisenden, Rechte ehemals feine Fahrt an jeden beliebigen altes unterbrechen und abenteuernd i­ie nur irgenő dernder Taugenichts’ zu Eichendorff Zeiten "einer stecher in die blaue Unwahrscheinlichkeit zu machen fann einer bei gutem Willen fertig bringen, selbst wer in der Tasche sein wohlabgezirkeltes Raw Bee­teak, das bis auf die zweite und Dritte Desimalkelle der Kilo­meter und der Mark alles auf Wochen im voraus festgebt. Und mer zi­ingt Den Metjender des smanigsten Jahrhunderts, feinen, ganzem Altausmenschen mit auf die Neife zu nehmen, wohl gar ein. Teil seines Ger fehüftes und einen großen Zeil seine Amisdüntels? Die’ einst hochgepriesenen Rundteifeheft: mit m hartherzigen Berweigerung des Freigepäds zwangen und zwingen ja die Reisenden,­forgtan auf jedes Pfund mehr oder weni­ "ger zu achten, das als greijbere Last mit auf die Reife " genommen­­ wird. Viel s chlimmer aber als das Weber­­gepäck im Koffer ist die Weberrtaht an Alltagsleben, die daheim zu lassen sich so wenige Reisende unserer entschließen künnen. Nicht einmal dazu können si­e meisten Bergnügungs- und Erhol­ungsreisenden erziehen, = uni 3 eh [os 7

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