Pester Lloyd, Oktober 1914 (Jahrgang 61, nr. 257-271)

1914-10-16 / nr. 257

x smskssskikiijidickkjdäg.«,wbjw«« 22 K., vi jährig 24 K. d K. 40 Mit" separater Postverséndüng 7 bandsendung vierteljährig : ‚Für Deutsch­­land 18 K., für alle übrigen Staaten 21 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz. 61. Jahranın. " ] MORGENBLATT — Budapest, Freitag, 16. Oktober 1914 Inseratenaufnahme: Bus „In Budapest, in" der Administration des " „Pester Lloyd" und in den Annoncen- Bureaus : J. Blockner, B. Eckstein, Győri “ Hagy, Jaulus , Co., Geb. Leopold, Ant. Mezei, ‚Generalvertretung des , Pester Lloyd". N. Dukes Nachfolger A.-G., Wien, Wolf­­Rud, Mosse, Jul, Tenzer, Jos. Schwarz, für Oesterreich und das gesamte Ausland: zeile 9. — Auch alle anderen renommierten Inseratenbureaus in Oesterreich wie im Auslande übernehmen Ankündigungen für den „Pester Lloyd“. Einzeln: Morgenblatt in Budapest und in der Provinz 12 Heller. Abendblatt in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, Redaktion und Administration: V., Mária Valeria-ntera 12. — Manuskripte werden in keinem­ Falle zurückgestellt. — Unfran­­­­kierte Briefe werden nicht angenommen. An. BE 7­27 Budape, 15. Oktober. Der bulgarische Nenegat Ratko Dimitriew,­­ der sein eigenes Vaterland verraten hat, um in russischen Sold zu treten, hat es als Miederläufer in der Zarenarmee zu hohen Ehren gebracht. Ausgerechnet ihm wurde der Auf­­trag erteilt. Das Kommando , ü­ber die russische Belage­­rungsarmee, die uns Przemysl entreißen sollte, zu über­­nehmen. D­ieser Baltanheld, den Bernhard Cham auf der Bühne­ unsterblich Hätte machen­ sollen, indem er ihn persifliert, hat durch eine unwillkürliche Selbstpersiflage sich selbst zur einer anderen Unsterblichkeit, zu einer solchen, in der Kriegsgeschichte, verholfen. Statt eine der stärksten Selzungen der Welt, die überdies durch eine heldenmütige und mächtige Bejahung verteidigt ist, in heißen und blutigen Kämpfen erobern zu wollen, hat dieser bulgarische Rastagnouere im xufsischen­ General srod die fühne Idee gefaßt, die Festung Przemysl durch einen Brief zu­­ er­­werben. Durch einen höchst naseweisen Brief, den er durch einen P­arlamentär an unseren KHorhtmandanten gelangen ließ. Nichts Komischeres kann es geben, als dieses albern­­prahlerische Schreiben, worin dem Festungskommandanten­ eröffnet wird, er habe von „außen seinerlei Hilfe zu er­­warten und folglich möge er die Rettung übergeben,­­wo­­gegen ihm und seinen Truppen ein ehrenvoller Abzug „von dem allerhöchsten D­berkommando erbeten werden würde“. Die Antwort, die er auf dieses Schreiben erhielt, wird­ sich Ratko Dimitrievo nicht an den Hut steden.‘ Der Kommandant von Brzenmasl fertigte den P­arlamentär mit der safonischen Botschaft ab, er halte es für unter seiner Würde stehend, auf das Schimpfliche Anrsinnen überhaupt zu antiworten. So: geschehen am­ 2. Oktober im Jahre­­des Unheils. 1914. Acht Tage Später war der Entfalt der Festung Przemysl vollzogen. Es war also doch von außen. Hilfe gekommen, und­ zwar recht ergiebige Hilfe, so er­giebige, , daß Ratfo Dimitrieiv mitsamt­­ seinem Beilage­­rungsheer jon bei ihrem bloßen Anblick das­ Hafenpanier ergeiff. » ..­»— THP gand­j visnget I fa­llIisknjxr inso fern von.Be mer A 8. er zeigt, i­ie wenig die Misjen sich durch ihren Dißerfolg gegen unsere Wehe nicht Haben willgen. Yafjen.. Meinen ege­ne Ka­u. ihnen lebte,­­ Oesterreich-Ungarns Heer ohne sonderliche Mühe überrennen zu künnen, so war Das. eben ein Rechenfehler, der militärisch Schwer in die Wagschale fällt, aber menschlich am Ende zu begreifen­­ ist. Daß aber die Auffen auch nach den gewaltigen Leistungen unserer Armee noch von diesem­ törichten Wahn befangen sind, hake sie dem Heer, das ihren den­ beabsichtigten Einbruch in­ deutsches ReichSgebiet ttob der riesenhaften Unterschiede­­ in den Ktäfteverhältnissen Wochen hindurch vermehrte, zumuten­ konnten, seine stärkste Seltung auf­ das eine Wort hin ohne Kampf auszuliefern, das ist kein simpler Rechenfehler mehr, das ist­ verbohrte Hoffert, eine patho­­logisce Benutzung, die von der eigenen, Yivangsvorstel­­­­­­lung sich "nicht Tosringen will und wenn­ darüber alles in Trümmer­ gehen­ müßte. Umsjo merkwürdige ist Dies, ‚als die ansonsten , gerade gegenwärtig im­­ Zuge befind­­lichen Operationen des russischen Heeres den Beweis er­­bringen, daß Rusland — gewiß nicht aus freien Stüden und mithin unter­ dem ihm durch unsere Waffen­ geschaffe­­nen Ziwange — genötigt ist, eine grundstürzende Um­­­­gruppierung seiner Armeen Durchzuführen.. Das­ ist mitten „in einen blutigen­­ Feldzuge wahrlich kein ‚ristenfreies Unterfangen. Einen­ Kriegsplan­, während man den Feind am, Hale hat, aufzugeben und nach einem neuen Kriegs­­­­­­plan ein "Millionenheer dur­ neue Aufmärsche : in neue Operationsräume : zu, bringen,­­ it ein furchtbares­­ Wag­­, mis, zu. dent. mai fü mohl s nur . im. ‚Der u eggi óe Not : versteht. Die russische Heeresleitung hat ich zu... diesem M­agnis entschlossen; sie­ muß­ also in äußerster­ Not sich befunden­­ haben. Wie geoß D diese: Not war und wor it, ‚das­ spiegelt sich . nun mehr Deutlich genug in­ den neuesten Nachrichten " vom­ galizischen und­ polnischen Kriegsschauplake. Die russische ‚Offensive gegen Ostpreußen. it zusam­mengebrochen. Deutsche ‚Truppen stehen­ bereits vor Warschau. Im Raume ao­­rhen Warichau und­­ Swangorod. haben­ acht russische Armeekorps einen Borstoß über die­ Weichsel versucht, ‚mußten aber. mit­ blutigen Schädel, unter großen Ber­­lusten ‚zurü­dtaumeln. In Galizien wi­dt unsere, Offensive ‚den russischen­ Kräften, die Bjtli­­­ von Mizemysl, den ‚‚Rückzug der­ russischen Hauptmacht m­it­ verzweifelter An­­strengung deden, immer näher, an Den Leib.­ Die­ An­­gtiffe. unserer Truppen auf alle wichtigen Höhenpunkte ‚in Diesent Raume­­ sind von Erfolg begleitet. Und Die "jenigen unserer Truppen, die nach Dent gescheiterten ‚Karpathenabenteuer ‘ das ruffische Invasionsheer vor sich ‚ein­hertreiben, Haben in ihrer siegreichen Verfolgung bereits einen für den Feind högst bedenklichen Sortischritt­­ an­zuweisen. Groß sind also die Nöte der ruffischen Armeen, ‚und es begreift sich durchaus, dab ihr Oberkommando ‚wohl oder übel fit zu Dent Schm­erzlichen Opfer hat ver­­misen, alles, was es­ bisher getan, rückgängig zu ‚machen ad auf anderen Wegen dem­ Erfolg, der ihm "bisher vorenthalten "blieb, n­achzusagen. Ie begtet jítdjet aber Dies it, Veito = unfaßlicher rd. einfältiger üt Der­­ Geist des Hohmichs, der aus dem­ alr: den Komman­­­danten von Premysl gerichteten Briefe spricht und­­ der ‚unsere Armee noch immer als einen um ebenbü­tigen Gegner zu betrachten s­cheint, dent man, ohne für verrückt ‚erklärt zu woerden, mit dem Anjütuen kommen darf, eine mächtige Festung, ohne Schwertstreich zu übergeben. Acht ‚Tage nach Absendung dieses Briefes war der gewaltsame Angrif­fer Rufen auf PBrzemysl unter‘ entgeßlichen ‚Verlusten für die Belagerer zurücgeschlagen , und die­­ ‚Belagerungsarmee bald nachher in alle Winde zerstreut. ‚Schwer hat si die will, volt seinem " dochmut nicht lassen. Es wird mit seinem Fall dafür zu lesen haben.­­In diesem Kriege übersieht Rußland einen Faktor, dem er seine Bedeutung beimessen will, der aber sich als der entscheidende beim Endausgange des Feldzuges er­weisen wird. Das ist der Fatter der moralischen Höher­wertigkeit unserer Wehrmacht durch, den Geist, von dem sie Du­rderumgeh­­t, Der Krieg, den Aufland Führt, in der Krieg eines Seren, der Nikolaus II. heißt, lassen, unter die Fahnen zu eilen und ins Feld si Ein mächtiger Herr, in dessen Gewalt es steht, Millionen von Menschen den Befehl zu erteilen, Haus und Hof zu vers­­iehen. Aber das Bolf, aus den diese Millionen hervor­­gehen, hat mit diesem Kriege nichts zu tun. Gin Gree würde ihr 208 nicht bessern, ihre M­ecitschaft nicht mil­dern, den Dud der Autokraten gefpalt, der schwer­ auf dem Zarenreiche lastet und alle freieren Negungen in ihm erstickt, nicht sünftigen. Anders der Krieg, den wir führen. Der ist ein Boltskrieg in des Wortes‘ höchstem­ und heiligstem Sinne. Diesen Krieg haben die Millionen­­ dieser Monarchie gewollt, und der greise Monarch war nur ein Exponent Dieses un­widerstehlichen Willens der für diesen­ Feldzug begeisterten, ihr alles für den Sieg einfegenden Bölter, die entschloffen sind, Gewalten, die uns erniedrigen und uns Die "Lebens­­möglichkeiten nehmen wollen, die an unserer Ehre sie vergriffen und Die es auf unser Dasein abgesehen Hatten, um jeden Preis niederzuringen. Die Untertanen der­ Monarchie sümpfen,­­iden Erijtenzg Sieg ung die , weil sie miühren. Die Kämpfer, dieser weil sie wollen. Wir wissen, Daß unsere in Diesem Kriege gleichbedeutend mit der Bertilgung unseres Volfstums und Daß "unser SALAK der freien Entfaltung unnserer Sträfte, ein Emporb­ a Untertanen des Zaren haben nichts zu gewinnen und Yühen unseres Wolfes und eine Beu­­gung unseres Staates für lange­­ Zeit sichern wird. Die nichts zu verlieren; Memut und Kniechtschaft wird üt jedemt alle ihr tot bleiben. Wir aber haben unsere Freiheit, die uns höher als alle Übrigen Erdengüter steht, zu vers­chieren; und zur gewinnen haben wir das beruhigende: Bes wuß sein, dag" meuchlevische­ Tüde, fortab, wenn zunsere Feinde zu Boden gestriedt sein werden, diese Freiheit und die ihr­ entsprießende Wohlfahrt nie t­ieder wird bes drohen­ können. Darum eilte in Oesterreich-Ungarn alles „freudig. “besiegt unter Die­gahnen, 709 die Armee, mit ges­chobenen Gefühlen ins Feld und entwidkelte, auf dem übermächtigen Gegner, ohnmächtig Scheitern muß. Darum Chlachtfeldern einen­ Heldenmut, an dem der Wille eineg auch stand alles Bolt in dieser Monarchie mit Der ganzen, umerschöpflichen Fülle seiner Opferbereitschaft, feiner begei­ Gesamtheit der nationalen Lebenskräfte den hohen Zielen des Krieges zur Verfügung zu Stellen. Diesen Volkskrieg, ein, werden, ihn ‚ausfechten bis zum legten Blutstropfen, steh­en Hingabe hinter dem­. kümpfenden Heere, bereit, Die­s und niemals wird uns Heindicher Wankelmut befehleihen,­­ stehen , land­baren Fümpfen, Niederlage twäre. Und wie mitten, die feindlichen unserer staat­­ — 3 ‚Feuilleton. Vor Belgrad. *­ 1788—1789. Von Brofesfioro Dr. Heinrich Winrer ali Was nicht alles aus einem Táblabíró werden Tann Jhsitz,Ver­waltung,Krieg sind sein eigenstes Feld. Wenn­­ es not tut, ist er auch Ingenieur oder Gelehrter, wird er zum Abgeordneten gewählt, treibt er im Reichstage hohe­ Bolitis. Aber ins Gebiet der finanziellen, praktischen Wirt­­schaft versteigt er sich nur in den seltensten Fällen. Kalku­­lation, Buchhaltung, alles was mit Handel und­ Verkehr­­ zusammenhängt und den Rahmen seiner eigenen more | patrio betriebenen­­ Landwirtschaft übersteigt, Liegt ihm fern. Mehte noch, es widerstrebt seiner Tradition, seinem Charakter.­­ Die immer­ zunehmenden Ansprüche des Militärs | machten es notwendig, daß die Verpflegung der in Ungarn | liegenden Armee gejeglich geregelt werde. Nur so konnte ‚den Erszesien gesteuert und doch für die Soldaten gesorgt werden. Artikel 100 vom Jahre 1723 verordnet, háb ein Landesfommilsariat errichtet werde, an dessen Spite, ein Magnat the, dem zur Seite vier adelige Distrikts­­fommilläre wirken. ’« . Solls’1788 der P Ktrieg gegen die Türken augbrma, wurdeJgnath.Vörös,damals Oberstuhsrichter imsz­omnitat Temes,»zum Provinzial-Kriegskomnissör bei»der großen Armee ernannt, deren Aufgabe die Belagerung Belgrads war. Ah oblag die Fürsorge für die Verpflegung der Festungen Petervarad, Edek, dann des erstürn­ten­ Sabac­­ und Gradisfa, ferner der Ankauf der für die­ Spitäler nötigen Naturalien. Er mußte also­­ Nein, Branntwein,­­ Essig, Del, Sped, Fleisch, Tabak, Reis, Staupen usm. in von Mißbränd­en fennen, die in diesem Handel eingerissen waren, wußte für das Norar zu Folgen und schonte dabei­­ doch den verlaufenden Bauern und die zur Schanzarbeit beorderten Arbeiter so viel als möglich. Dieser Teil seiner Memoiren ist eine wahre Rundgrube für die intime Kenntnis dieser­­ Verhältnisse, dabei lebhaft mit Humor geschrieben. ‚Davon vielleicht ein anderwal. est wollen wir uns auf ‚einige Episoden beschränken, die mit dem­ Strieg und der­­ Belagerung Belgrads in Verbindung stehen. Husaren in Zimony. Nach dem Einbruche der Türken­ ins Banat­ und der das ganze große Heer ergreifenden Panik, der er nur Schwer­­ Einhalt tun konnte, befahl Kaiser Zolef die Räumung dieses Distrikts­ und der Grenze. Auch die Bewohner Zimonys­­ sollten die Stadt verlassen und sie über Petervarad ans finfe Donauufer flüchten.­­ Die Bewohner von Zimony, durch den Aufenthalt der geoßen Armee nach mehr bereichert als in den Friedens­­jahren dur) Kontumaz und Handel, waren­ unfähig, ihr Vermögen am vorgeschriebenen drei Tage mit sich zu­­ schleppen. Sie wandten sie also an den FMEL. Freiherrn v. Lemmingen und an den EM. Prinzen Waldeck und­ erklärten ihnen, die Feier beweis um Schuße ihrer Habe mit der Armee vereint zu kümpfen, anstatt ihre Stadt niederzubrennen und zu verlassen. Gempmingen­ wollte den Befehl Sr. Majestät ausführen, aber Prinz Walder war dazu nicht sehr geneigt und sagte, vor: dem ‚Volle dem­­ Feldmarschalleutnant,­­ er möge ihm, zwei Bataillone ungarischer Infanterie, und eine Division. „Husaren geben ; . es nehme­ die­ Verantwortung dafür auf sich, daß die Türken nicht nach Zimony kommen. Das Volf drang in Genmüngen; man kann sie ja denken? in welche Unruhe diese zahlreiche Bevölkerung durch die Aus­sicht verfegt wurde, ihre Wohnpläne zu verlassen und in Brand zu stehen. Die Menge wollte von den beiden Generalen nicht weichen. Der Hof ihrer Quartiere war gedrängt voll, und wohin sie auch gingen, zu Roß oder zu Fuß, waren sie von flehenden Massen umgeben. Endlich erregte ihr Flehen Mitleid. Gemmingen nahm die Propos­­ition Walders an, der große Luft zum Kampf bezeigte und volles Vertrauen in die ungarischen Soldaten feßte. Er gab ihm zwei Bataillone Infanterie und eine Division vom Regiment Wormser. Führer dieser Division war Kapitän Fogl aus dem Komitat Sopron, der dann als General in Bension starb. ««­­«« ««» Prinz Walde führt die Bataillone und die Husaren zu den auf dem Damme von Beffania zwischen Zimony und Belgrad stehenden Truppen und stellt die Hafaren seitwärts auf. Bald kommen die Türken von Belgrad auf Fähren und Flößen­ herüber und greifen­­ unsere in der Niederung stehenden Truppen an. Genmingen stand mit dem ganzen Wolfe auf dem Hügel vor Zimony, Alle, Weiber und Kinder mit, erwarteten von diesen Treffen die Rettung ihres Lebens und ihrer Habe, und jeder sann ermeffen, mit welchen Gefühlen ‚sie der Entscheidung ihres Schiesals harrten. Heftig war der Angriff der Türken, sie­ brachten unter Fußpolt in Unordnung ,und es war schon beinahe von ihnen umzingelt. Da lädt Kapitän Fogl die­­­­ d 308 Trompeten erichalten und die Husaren sprengen in Starb­erg auf die Türken los. Gemmingen, der mit dem Fernrohe der Masse der Türken ganz verschwinden. Er denkt an den Befehl des Kaisers, Zimony anzuzünden, zurüczuziehen und­ ist­ ganz außer ih. Mit lauter Stimme den Verlauf des Gefechts betrachtete, sieht die Husaren in die Begabungi­ragt er: DO weh, die Husaren sind verloren, ic) Ihe Drittel " der Husaren " davonkäne.‘ Dann, wie er sieht­ nir einen. Dann, „wie er einige erblickt:. Wenn nur ein daß Die Husaren brav. dreinhauen: Wem Gott nur die Hälfte beihimte!­"Der Heldenmut der Husaren belebte auch das Rubbolk, all dieses tut­­ seine." Pflicht, Endlich I: 0707) Mrd im Original in­ deutscher Sprachá -" *) Mad den Memoiren­­ des Landes-Verpflegstommissärs Igotaz v. Vids. Die Benihung Dieser in ungarischer­ Sprache geschriebenen sehr interessanten und „wertvollen Memoiren verbante ich der freund­ Jijen Zuverkommenheit Sr. Exzellen; Sadisians dr. Vörös, dessen Ur“ großvater Bruder Fanaz 0 Börds wagy FT wa­r , 7

Next