Pester Lloyd, November 1914 (Jahrgang 61, nr. 288-302)

1914-11-16 / nr. 288

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November 1914 oo Kriegserfahrungen. Ton Hauptmann Ritter Hueber. »«, Der gegenwärtige Krieg hat den Krieg, ala Prinzip , t wieder in sein Recht eingelegt, als ein geitaltiges, mit der bestehenden Weltordnung untrennbar zusammenhän­­gendes. Die geofen Geshhde der Menschen bewegendes Prinzip. Er hat uns aber no­ eine andere Erfahrung. t wiedererbraißt, nämlich die, daß­ die Wirklichkeit des Krieges im Wesen unverändert geblieben it. ‘Unser­ gegen­­wärtiges Ringen hat nicht nur bewiesen, daß, auch in der­ Lebtzeit Kriege in ganz großen Dim­ensionen in der Tat geführt werden, sondern auch, daßs dies, mindestens mit versellen Energie, Hingabe und Opferi­illigkeit wie je zuvor geschieht. Das Menschengeschlecht hat am impulsiver Tapferkeit nichts eingebüßt. Es ist vielleicht nicht un­wich­­tig, dies aus der Kriegserfahrung festzustellen, um hie doch alle Nebel zu verscheuchen, die it­ dieser Hinsucht unsere Vorstellungen vor dem Sieg beherrscht hatten. Bar ja doch auch die Tapferkeit als in unserem­ modernen Zeitalter noch exittierende menschliche Eigenschaft ange­­zweifelt worden. Die „bru­tale“ Tapferkeit, lautete die aus­­gegebene Parole, sei eine Eigenschaft primitiver Völker; sie Habe sehr unbeanspruchte Nerven als notwendige Vor­­auslegung. Der Kulturmensch jedoch mit seinen empfindlich ‚gewotdenen Nerven sei den Strapazen und den furcht­­baren’ Geelenzuständen im Felde nicht gewachsen; er würde­­ schon nach den ersten Tagen verfagen, entweder erkranken, den­ Beistand­ verlieren oder desertieren.: . m­) -«« a : ı: . Als ob der Kriegsgott er sich hätte geradezu ange­legen sein lassen, alle Ddiese Friedenshypothesen­­ zu bla­­mieren, hat sie der Krieg nicht allein schlechthin Lügen gestraft, sondern das gerade Gegenteil der­ Behauptungen uns ala wahr erfahren hajjen. uf der nervöse Mensc ‚der Gegenwart Hat sich nicht nur den Kotegattenpaten, wie solche in unseren Vorstellungen, lebten, vielmehr auch den Kraftanforderungen und Nervenanspannungen­ des heutigen Krieges gewachsen gezeigt; Anspannungen, die all das weit hinter sich lassen, was man­ bisher für Die­ äußerte Höchstleistung eines normalen Menschen hielt... eben die seelische , und physische Widerstand­sfähig­­keit, die der moderne Kämpfer in bis Kriege in­­ ime ,gleig größerem Maße ,als in allen früheren aufgebracht hat, war es eine eigene ganze Literatur zu schreiben. Er hat Leitungen vollbracht, die man von dem Kriege für unmöglich gehalten, mit denen jedenfalls sein erdherr gilt wer­den getragt hätte. Leistungen. Die in diesem­ Striege nicht: den Charakter einer Besonderheit, "vielmehr den einer normalen, sich beständig und allgemein , wieder­­‘*) Siehe Morgenblatt des „Weiter ond“ Nr. 285 vom 18. 5. Holenden Erscheinung haben. Das Wunderbare is. zur Selbstverständlichkeit geivorden. Selbstverständlich it unser Soldat, einerlei,­­ welcher Nation, welcher so­­zialen Klasse entstammend, oder : welchen: Alters, tapfer, tapfer bis zur völligen Gleichgültigkeit gegen­­ die Frage, was. mit ihm, mit seinem Leben ‚geschieht. Der moderne, Mensch ist auch weit unempfindlichen : gegen den Schmerz, der V­erwundung, oder erträgt ihn wenigstens mit weit mehr Fassung, als es beim Soldaten “in­­ früheren Zeit­­altern der Fall war. Der Krieg hat gelehrt, daß man den Menschen der heutigen Generation je­ier Unmögliches an Leitungs­fähigkeit zutrauen darf. Mile - Feldvorschriften, welche e­twas überängstlich das «Wohl des Soldaten ins Auge gefaßt hatten, wurden dur den jegigen Krieg­ vielfach ad absurdum geführt. ‚Ueberzeugender, als je jemand auszusprechen ver­mochte, hat der S­rieg es jedermann in unserer Mon­archie zum Bewußtsein gebracht, daß das Baterland ein allen im Staate gemeinsamer Besic­ht, den zu­ verteidi­­gen in jedes einzelnen vitalen Interesse liegt. Und so kämpfen denn unsere Soldaten, ob exst ausgehobene Nektaren oder grauhaarige Landsturmmänner, ob Bauern oder bringen,­­­iesen Krieg als eine jedem persönliche Cache; jeder von ihnen kämpft um sie, nicht achtend aller Entbehrungen und Beiciwerden, raum achtend der Bei­­mwundungen, mit dem Titanenmuse eines Menschen, der um sein­­ Heiligstes, sein Liebstes Tänpit. Der Kortihen­t in der Kultur, die Entm­­dlung des Wohlstandes, die Verfeinerung­ unseren Lebensansprüche hat demnach durchaus nicht, wie vor dem Striege vielfach­ angenommen wurde, als Ei hattenseite eine Entartung des Charakters des Menschen; es it das Gegenteil der Fall: mit der Höherentwicklung aller Lebensformen hält bei der Masse der Menschen die Erhöhung ihrer Cha­­rakterstätte Schritt, eine Erhöhung bis zu wahrhafter Seelengröße. Die „Nervosität“ unseres­­ Zeitalters ist nicht nur sein Hindernis, im besten Dimne Großes, ja selbst vielleicht Größeres denn je zuvor diese vielverlästerte Nervosität ist es geradezu. Die den modernen Menschen exit. zur­­ Diesen, — sozusagen über­­menjalimen =- Leistungen fähig mast.­­MMI wird nach dem­ K­rieg kemas nichses umwerten .m­ i«1ssen,man­ches,Wsinm1.bisher denn-teilte,schätzen, und cuanches,1vas111a1·1..bisherl­ochbewertete,etwas niedriger in Kursft sellen lernen.Letzteres Schicksal wirds die in den letzten­ J­ah­rzehnten viellei­ch­t etwas­ übertrieben existivierte"­P­flege der körperlichen Kraft und G­ewandtheit e1«fahre11.Gem­­ißt ists diesehozchsa’jrzxc«s«chlasg»e11,aber der Krieg hat gezeigt das ßi über die Körperkultur die des Willens unds des Charakters­ obsiegt Wer im Frieden zur Armee aufmerksam Hinhorchte, konnte von unseren Berufsoffizieren oft die Klage ver­nehmen, der militärische Beruf gewähre im­ Frieden fing rechte Befriedigung, denn er solje die­ Früchte der Tätige­keit nicht sic/bar werden. Fast ein halbes Sacrhundert füten Generationen von Offizieren in stiller, beharrlicher, entsagungsreicher Arbeit Milliarden von­­ Keimen solda­­tischen­­ Heldengeistes in Die wehrhafte Bevölkerung; jäten und jüten und fahen niemals aus den Keimen lebendige Triebe sprieken. Die Mühe feuchtbar, und es gehörte ein unendliches Maß von Pflichtgefühl dazu, um in der Ausübung dieser scheinbar so sterilen Pflicht nicht zu erlahmen. Das Offiziersforog­era lahmte nicht. Und nun hat ihm der Krieg eine späte, aber hohe Genugtuung gebracht. Die Saat, die er während der ganzen Dauer einer langen Friedenshürte fast Hoffe­nungslos und doch, unermüdlich gestreut, ‚sie­st plößlich — so unvermittelt plöglich, als habe ein Schöpfer wieder sein „Es werde” ausgesprochen,. — im. einer Herrlichkeit aufgegangen, die in ihrer überwältigenden Unfaßbarkeit die Größe der auf sie aufgewendeten Arbeit wie im einem jähen, grellen Licht­ beleuchtet. Das Österreichisch­­ungarische Offizierzfor­g hat in jahrzehntelanger i hungsarbeit — die, während sie sich vollzog, unsi blieb, man aber plößlich: riefengroß, sichtbar geworden — aus einem Konglomerat von Bölfern ein einheitliches Geschlecht von Helden geschaffen, die jenen Den Antike zum mindesten ebenbürtig sind. Je € 3 waltet ein Schiejal über uns Menschen. Bliden wir auch Furz, das Schiejal it weitblidend.. Es war durchaus nötig, daß der gegenwärtige Krieg ein großes­­ Geschlecht vorfinde,­ denn ein solches auch nur konnte sie den außerordentlich vergrößerten Anforderungen eines neuzeitlichen Krieges gewachsen zeigen; es war mithim ein notwendige Erfordernis, daß­ den ins Grandio je ger­steigerten Machen „der Kriegführung an die Make Der persönlichen Qualitäten der Menschen entsprechen... Gegen die Anforderungen, Die der moderne Krieg an die Kämpfer stellt, war der in vergangenen­­ Zeitläufte beinahe ein Sinderspiel. Um Die zw ob unsere Soldaten in einem wiederkehrenden künftigen Sieg tapfer und den an­ sie herantretenden moralischen und physischen Anforderungen getrachsen sein werden, braucht uns nach den adsträtften Erfahrungen nicht bange zu sein, Und dies­ ist­, sicher ‚zugleich das bedeutendste und era hebendste Berwußtjent, Das und der Krieg gebracht hat. Domeben darf aber freilich nicht außer acht bleiben, da der Krieg ‚nicht Lediglich ein­n Problem­ des Willens, der Seelengröße und Charakterstärfe jedes einzelnen Kämpfers und vereint aller ist, sondern dan auch‘ zahle­lose andere Faktoren mitwirken müssen, um dem Willen Ningperisfope. Denken wir uns aus einer Ölasku ef­dur hervorzubringen ‚sondern ihien praftisch ums auf die Frage, Nr 1 % Kr­­­s 7­ 7 O He Feuilleton, Die Augen des Winterseebootes. Von Dr. E. Fig, ’ Regierungsrat im kaiserl. deutschen VBatentamt, Aus der Meeresoberfläche ragen zwei dünne Rohre, so dich wie Ofenrohre, ein, zwei Meter heraus. Mit mäßiger Geschw­indigkeit beswegen sie sich in­ gerader Linie fort. RA werden sie kleiner und nun sind sie ganz unter Waler verschtwunden. Ein Unterseeboot, das­­ geheimnisvoll und drohend dahinfährt,­ hat auch das lette, wodurch es dem spähenden Feind sichtbar­­ werden könnte, verschhwinden lassen. Das Unterseeboot, das aus den Walser heraus den Horizont nach seinem Gegner­ überblidken will, muß um die Ehe schauen. Hält man in Die seitliche Def­nung eines gerade aufsteigenden Chhornsteins einen Spiegel unter 45 Grad gegen Die Wagerechte und stelt man oben auf dem Schornstein ,einen zweiten Spiegel dem ersten genau parallel, so über­­bi­cht man einen Teil des Horizonts. Dreht man nun den oberen Spiegel langsam um die Schornsteinache Bern, so kommen ‚die anderen­ Teile des Horizonts zwar in Ins Gesichtsbild, aber sie neigen sich allmählich, und wenn der obere Spiegel um den halben Kreis­­umfang gedreht ist, so Steht Die Landschaft auf dem­ Kopf. Wollen wir diesen Uebelstand vermeiden, so müssen vir den unteren Siegel in demselben Make Drehen wie den oberen, der Beobachter muß ,also um das untere­­ Schornsteinende herummander­t. Das it zwar unbeguen, läßt, sich aber bei diesem einfachen Sehrohr nicht ver­­meiden. Dieses einfachste Hilfsmittel zum Schauen amır Die Ehe stand zur Verfügung, als vor etwa zwanzig Jahren , die Unterseeboote an Interesse in den Streifen unserer­­ Kriegsmarine zu gewinnen begannen. 3 bedurfte emjig­­der Arbeit unserer optischen Werktätten, um hier Wandel­­ zu Schaffen. Die Sch­wierigkeit bestand zunächst darin, das z­wischen, dem oberen und u­nderen Ende des Gehrohres ein möglichst großer Abstand, mindestens ein solcher von vier bis fünf Metern liegen und gleichwohl der Runch­­messer des Rohres möglichst niedrig gehalten werden mußte, um Dem Gegner das Aufsuchen des Rohres Diese Schräm­ierigkeit: ist­ überwun­­­de­n;wir haben jetz­t Untersetzfernrohre von Länge bis zu 71,,­7 Meter und sie in ihremr­japferen Durchmesser nicht überlös Zentim­eter hinausgehen. Di­e von­ der oberen Spiegelndeicfläche Ausgenomme­­nen­ Lichtstrahlen werden­ einem verhätznismäßig kurz­­brennweit­­en fernrohra­rtigen­ System zugeführt,aus dem sie Baratlet austreten. Das so entstandene Bündel wird von einem zweiten gleichartigen Chstem­­ aufgenommen. Man erhält so ein System von der doppelten Länge des einfachen und Tanı außerdem­­ dort, wo die Strahlen parallel verlaufen, wo einen weiteren Abstand en­th­alten, ohne dass die Nachteile, welche ein einfaches lang brennseitiges Stystem hätte, aufträten. Zwischen die bei­­den Teile wird nun noch ein Glaskörper eingefügt, der die­ Eigenschaft hat, die Strahlen spiegelbildlich, umzu­­kühren, ohne sie von ihrer geraden Richtung abzulenken, e8­st dies ein sogenanntes Aufrichteprisma. Dreht man nun, die obere Spiegelfläche um den Horizont abzusuchen, etwa um 90 Grad in die vertikale Fernrohrachse. Hält­­ aber den unteren Teil des Fernrohres fest, so neigt sich, wie bereits erwähnt, das Bild so, Dag aufrechtstehende Gegenstände wagerecht zu liegen scheinen. Dreht man geht das aufrechte Prisma um den halben Betrag, also um 45 Grad, in entgegengejöster Richtung um die­­ Fernrohr­­achse, fo­tten sie die Gegenstände wieder auf. Man gewinnt die Möglichkeit, ein Fernrohr zu bauen, das­ allmählich einen vollen Rundblik über den ganzen Horizont gestattet, und zwar ohne daß der Beobagter seine Stellung verändert. Durch ein passendes Dreifiche wird Das Aufrichteprisma und der obere Teil des ert­rohres so mitenander verbunden, daß das Prisma sich mit der halben Gesch­windigkeit des oberen Teiles dreht. Das andauernde Schauen durch das Dfular ermidet das Auge mehr als das Betrachten eines Bildes, das auf einer Mattscheibe entsteht. Um die Betrachtungsart zu er­­möglichen, it das untere Ende des Lernrohres mit einer Mattscheibe ausgerüstet, die duch eine­ einfache Schaltvor­­richtung oegen das Dfular ausgetauscht werden kann. Der Beobachter kann: also für den größten Teil der Zeit sich der Mattscheibe bedienen ‚und das Dfular erst dann an­wenden, wenn ein schärfer zu beobachtender Gegenstand sichtbar wird. Diese Rundblidfernrohre werden in gewis­­ser les noch übertroffen durch­­ eine andere Gattung von Fernrohren, die dauernd und auf einen Bad den gan­zen Horizont zu überschauen gestatten, «3 sind dies die zwei wagerechte Ebeneu eine Mittelzon­e herausgeschnitten.« Aus dieser wird von oben her wiederum eint umgekehr­t­e­­ter,abgestumpfter Kegel herausgesschnitten»dessen Spitze also nach­ unten gekehrt ist.Die Schittfläche von­ Kegel und Kugelzone wird durch Versilberung spiegelnd gemäss« Diese Ringspiegellinie wird an Stelle des­ ersten Spie obenauf ins Fernrohr gesetzt,das ähnlich gebaut ist die vorstehend erwähnten.Dur­ch diesethglinie emp das Periskop nun nicht nur Strahlen aus einer Jung, sondern aus allen Richtungen des Horizonts, der­ Beobachter übersieht somit auf je einem Blie den ganzen Horizont. Allerdings sind Gegenstände nach oben hin verzerrt, und nur das, I geradeaus liegt, steht aufrecht da, was rüdwärts 4. Beichauer Legt, steht auf dem Kopf, und die Gegenstän zur Seite hin­­ scheinen wagerecht zu liegen. Außerdem iı das Ringperifkop die unangenehme Eigenschaft, ein bet­­­einertes Bild zu liefern. Die vom Ringbild umflossene Fläche läßt sich noch durch einen weiteren, oben aufges­tößten Spiegel ausnußgen, der von den geradeaus­ gegen­den Gegenständen ein unverzerrtes, vergrößertes Bild liefert. Ordnet man im Kommandotum­ beide Gattungen an, ein Ringperiffop und­ ein Rundblickfernrohr.‘ To­ hat man dem Unterseeboot zwei Augen geschenkt, die sich trefflich ergänzen. Noch fehlt aber eines, die Möglichkeit einer raschen Entfernungsmessung. Eine solche ist umso notwendiger, als bei dem Periffop das Schaben der Ent­fernungen fast unmöglic.­st. Komplizierte Apparate, wie sie sonst zum Feststellen der Entfernung gebräuchlich sind, verbieten sich bei dem Unterseeboot, denn sie würden dies­­es dem Feinde zu leicht sichtbar machen. Man muß si deshalb mit einer weniger genauen, rascher arbeitenden Vorrichtung begrügen, welche die äußeren, über Wasser befindlichen Zeile nicht vergrößert. « Die Augen des H­nterseebootes Einfluß die Entwicklung unserer­ Technik auf die um E­staltung des Heereswesens ausgeübtbah Nochvordrekä ze Im Jahren sagte ein französischer Uinterseebootkon­strik·­teur von dem Ringperiskop,es sei in der Theorie vers­tockend,aber der Versuch,es in die Praxis einzuführen, müsse zu Enttäuschungen führen.Heute ist es zu einem unentbehrlichen Instrument ge­worden,­das die«»F«eUerkwb­· glänzend. bestanden "hat. („Wolfische Zeitung“) ; Mid­erig zu­ machen, zeigen deutlich szekchetts« ».

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