Pester Lloyd, November 1914 (Jahrgang 61, nr. 288-302)

1914-11-16 / nr. 288

r Montag, 16. November 1914 - Die Vorausregungen zu te konstruieren, von denen aus Groß - Britannien veranlaßt wurde, seine indischen TXruppen nach Europa zu werfen. Wer sich dabei noch der reichen, das indische Problem behandelnden englischen Literatur sowohl wissenschaft­­licher wie belletristischer Art erinnert, die in so scharfer Weise es immer betont, daß Englands Herrschaft weder indischen weißen Truppen noch auf realen Wachtmitteln ü­ber­­haupt beruht, sondern einzig und allein auf dem, dem Inder mit unnachsichtlicher Gewalt eingeimpften Sklavengefühl gegen­­­über seinem Herrn, dem Briten, der wird das jebige Verhalten Bord Kitcheners und Churills doppelt unfaßbar finden. England hat in dem Aufstande mehre Belagerung von Oudnow", des Jahres 1857 eine erhalten, die zwar lange vorhielt, die a3 aber jecht "Ver­gessen zu haben scheint. Wie man aber damals über das Ber­hältnis von Weiß und Farbig dachte, das illustriert trefflich eine „Stelle in einem heute wenig bekannten Buche, das aber noch immer lesenőtwert ist: 2. B. Auuk Rees ‚Selbsterlebtes; während der (Leipzig 1858). 3 heißt dort auf Seite 114: „Sie pachten uns von allen Richtungen am, Rottenfeuer und wurden, ung dag überall her­angefehlt, Bombe auf Bombe hafft innerhalb unserer Werke, und die Ge­füge brüten Die feindliche Artillerie i wurde offenbar noch immer von einem gewandten Offizier be­fehligt, wahrscheinlich von einem Europäer, denn wir konnten deutlich einige in ihren Neihen entdecken. Wie es weißen Männern möglich it, mit scharzen Mord­­brennern gemeinschaft die Sache zu machen, mit Barbaren, die Krieg führen wie wilde Bestieny und nicht wie Mensien kann ich nit begreifen Keine Büchtigung scheint mir großi genug für sie niederträchtige Ver­­räter­hres eigenen Blutes.“ Verräter ihres eigenen Blutes: fein treffenderes was England an Europa gesün­­digt, was aber auf­ in edler Seelenharmonie Frankreich tut, indem er seine Senegalneger herbeiführt. Vielleicht heißt es, die moralischen und ethischen Dualitäten unserer Gegner über Irägen, wenn man sagt, es werde die Zeit kommen, Erinnerung daran wie einen Beitjdenschlag führen werden, Linienfalden von ohne Unterlae könnte man finden für das, das, was fie num getan, als auf feinen Wort da höchste Schmadh empfinden, sie die Beh­net auf die Ariegeanleihe! Bie mignyiscie Ariensanleihe, Die Substriptionen, Die Erste Ungarische Gemerbebant hat bisher Blase­­ größere Zeichnungen erhalten: Eperjejer at.­fath. Disthunt (aus dem Crontmvermögen) ; k 500.000, Johann Weiterike Waggonfabri­­k 250.000, Johann v. Radocza und Krau­k 200.000, Peter Munt­k 100.000, Direktor Bernhard Serzel­k 100.000, Mexander Nagy de elfübükt (im Wege bei G Szombathelyer Gewerbesparkasfe) k 100.000, Franz Bas­k 50.000. Die Bank, selbst zeichnet für ihre eigenen N Reserve­­fonds k 1,000.000, für ihren Penfionsfonds k 300.009. * Das Bankhaus Georg Sacellary hat auf die Kriegs­­antleihe 250.000 Kronen gezeichnet. * x Der Invaliten- und Pensionsverein der ungarländischen Arbeiter, der tem­itante zu Beginn des Krieges eine Million Steonen zur Blacierung in Staatspapieren zur Verfügung ge­­stellt hat, gab einen neuen Beweis seiner patriotischen Opfer­­willigkeit, indem er von seinem entbehrlichen Bargeld 1.050.060 Kronen auf die Zeichnung der Kriegsanleihe verwendet. Auf hat er seine 549 Provinzfilialen aufgefordert, ihr entbehrliches Geld zur Subskription zu verwenden. Die Stadt Debreczen wird zwei Millionen Kronen zeichnen. Der Esokonaiklub hat k 20.000, Moses Lichtichein k 50.000, Gräfin Gustav Diegenfelt k 30.000 und Karl Kenyeres k 25.000 subskribiert. Dan erivartet in Debreczen und im Komitat Hajdu ein Ergebnis von zehn Millionen. Ld Die Temesvárer Handels- und Gewerbesummer hat bes Stoffen, von ihrem Vermögen­­ 200.000 zu zeichn­en und für die Subskription unter den Kaufleuten und Gewerbetreibenden Propaganda zu machen. ette sind ferner folgende Zeichnungen erfolgt: Weiter iraelitische Religionsgemeinde k 250.000, Neupester Spartaffe k 50.000, Jugendsparbereigt der Wozfoger höheren Handelsschule k 600, Sreantlin-Sesellihaft k 100.000, Karl David u. Cohn U.­&. k 150.000, Tornaer Spartaffe k 150.000, Witwe Ignaz Bis­k 70.000, bei der Ungarischen Allgemeinen, Kreditbant haben geaetänet: die Nordungarische Vereinigte Kohlenbergbau: A-B, k 250.000 und Juwelier Johan Sárga­k 10.000. .. , , Obenabbier Kople sich hat gestellt in der Synagoge der Budapester a 111,orthodox-israelitische 11 Gemeinde die Ge­­meindemitglieder zur eine der S Kriegsanleihe angeeifert. Er gab seiner sicheren Hoffnung Ausdruck, daß die Mitglieder dieser Gemeinde ein glänzendes Zeugnis ablegen werden von m­ .. und ihrem Wilichtbewußtsein zu König und Vaterland. * Die Agramer Kam­mer und die Siegsanleihe. Die Handels- und Gewerbekammer in Agram hat ihren Rontereffenten die Teilnahme an der Subskription der K­riegs­­anleihe mittels folgenden Rundschreibens anempfohlen: „Zur Anschaffung der­­ Kriegsbedürfnisse wird die gemeinsame ungarische kroatische Landesregierung auf Grund der durch den G.A. LXIII.1912 erworben­en Vollmacht eine steu­erfreie sechsprozentige Striegsanleihe emittieren, und zwar unter den Bedingungen, die aus dem in der heimischen Breste veröffent­­licen Prospekt bekannt sind. Die Wichtigkeit dieser Arteihe­it von unermeßlicher Tragweite, nicht nur aus dem Gesichtspunkte des moralischer Einflusses auf die Kriegsführung, sondern Hauptsächlich vom Standpunkte der Folgen in Beendigung, dieses Riesenkrieges mit Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der ". « # ass — en. Cs­ie Daher biz Hefe] Bvok­smwirtjejajt nm und Ko · MITWIWGJWFMWWIMWTMINCLUDde er.niiht nur­ im Interessebengol«g und Weg unserer Waffen und der Erhaltung der wirtkhaftlichen Kraft unseres Paterlandes, sondern auch im richtig aufgesagten eigenen Inter­­esse mit etiichem Eifer und allen Kräften dahin wirfe, daß die Gubjfription dieser Anleihe je ausgiebiger erfolge, und dies unmso mehr, als dieselbe außerordentlich günstige Verzinsung bietet. Infolgedesssen wendet sich die unterfertigte Kammer an ak Ba­ne an av­a fe eis­en, an die institute, iten, Genossenschaften und alle übrigen Lachunternehmen und Gesellschaften im Bereiche Kroatiens mit dem wärmsten Drjuden, in je reichlicherem Maße selbst an der Subskription teilzunehmen und dur, ihren Ein- Fuß danach zu­ streben. Daß jedermann, soweit es in feinen Kräften steht, einen je größeren Betrag der Anleihe zeichne.­­ Besonders erwartet man, da sich die hierländischen, militär­­ärariischen Lieferanten durch Niedernahme größerer Anleihe­­summen öffenntlich zeigen und die­ Geldinstitute die Zeichnung unterfü­zen werden, da sie damit die Grafzisität und Leistungs­­fähigkeit ihres Instituts und ihres ganzen Kreditiwesens­­ be­­teilen werden. Die unterfertigte Kammer hegt die Zuversicht­­die Hoffnung, dab ihre Interessenten diese patriotische Bot­­schaft zur Kenntnis nehmen und doch ihre reichliche Teilnahme beweisen werden, daß sie die weitgehende kriegspolitische und volfswirtschaftliche Wichtigkeit dieser glänzend kenstruierten finanziellen Operation erfassen.” Der Islam im Weltkriege, Der Heilige Krieg. Konsitantinopel, 15. Novem­ber. Der Fetwa wurde in die Provinzen über­­mittelt, wo gleichfalls Kundgebungen stattfinden werden. " Vor der deutschen Botschaft. " Konstantinopel, 15. November, Ueber die gestrigen Kundgebungen vor der d­eut­­chen Botschaft wird gemeldet: Trobdent es regtete, hatte ich eine Nierenmenge vor dem Botschaftsgebäude versammet. Als der Bot Hafter­ auf dem Balkon erschien, ertönten minutenlange Berufe und Hän­deflatschen. Die Mufti spielte „Heil Dir im Siegerklang“. Deutsche und türftige Fahnen wurden ge­schwenkt. Der Vorstand des jungtürkischen Komitees Kazim Bey hielt eine Ansprache, wenn er ausführte: Die Vertreter des Islams sind glücklich, gemein­sam mit den tapferen siegreichen Mächten in den­ Krieg ziehen zu können. Daß der Slaifen ein wirklicher Freund der Osmanen ist, hat er heute ber­iesen. Das it für Die Mohammmedaner unvergeßlich. Botschafter Freiherr v. Wangenheim antwor­­tete, er begrüße mit Genugtuung ,diesen Musdruch der Stende von so vielen Tausenden darüber, daß die türkis­­chen­­ Heere gemeinsam mit den deutschen Streitkräften in den Strieg ziehen. Er dunfe für die End­­gebung, sowie für die stets bewiesene Gesinnung und werde nicht verseh­en, seiner Regie­­rung und dem Kaiser zu berichten, der ich immer als treuer Freund Der Türkei gezeigt habe Als Zeichen der Freundschaft Habe den Kater­­­ogen seien, siegreich bleiben würden. Der Sieg werde hoffentlich für die Türkei und den Islam eine­ neue Aera herb. Flotte der Osmanen, hierauf die freigelasset führen. Der Botschafter Schloß mit einem Hoc­­at Islam, auf das Heer und die Nazim Bey stellte eig­nen Algerier vor, von denen einer in einer arabi­­schen Ansprache die Hoffnung aller M Mohammedaner ab­­drückte, mit Hilfe der Verbündeten das J­ohfrank­reis, Englands und Auslands zu sprengen. Endloser Qubel folgte diesen Worten. Mit dem Absingen schloß; die Kundgebung. a der beiden, Nationalhymnen. Die Kundgebung vor unserer Botschaft. Konstantinopel, 15. November. Gegen 7 Uhr abends traf der Manifestation 8­349, dessen Teilnehmerzahl auf 60.000 Personen geschübt wurde, vor dem SPBalais des dHiterreichild­­ungarischen Botschafters in Pera ein. Die zur Botschaft führende Strafe und die Hauptverkehrslinien von Bern waren von Menschen nicht gefällt. Et­wa 2000 Manifestanten betraten den Garten der Botschaft. Viel be­merkt wurde eine nach ihrer Tracht aus der Provinz stammende türkische Frau auf elmem­ Schimmel mit ge­­züchtem Cäpel. Der ehemalige Minister des Heußen Muslhtar Bey hielt vom Balkon aus mit vor Enthusiasmus zit­ternder Stimme eine Ansprache, in der ex der Verdienste gedachte, welche ihm der Botschafter um die Entente zw­ischen Desterreicher Ungarn und Der Türkei erworben habe. Ex betonte die Bedeutung Der bewaff­­neten... Allianz Desterreic-Ungarns, Deutschlands und der Türkei. Die Türkei wird in dem gemeinsamen Kampfe alle ihre Tapferkeit zeigen und ihren Alliierten den Wert des moralischen Ein­­flusses, den sie auf die ganze islamitische­ Welt befibe, nachzumeisen mwissen. Er schloß mit einem Hoch auf Die Allianz Desterreich-Ungarns, Deutslands und­­ der Türkei.­­ Die unabsehbare Menge nahmn seine Worte mit trer­netischen Säbel auf. Unter stürmerschen Beifall erschien Botshafter Markgraf Ballavicini auf dem Balkon. Er dankte mit Beust Worten für­ die Kundgebung, über die er an höchsiter Stelle zu berichten nicht erman­­geln werde. Mit lebhafter Genugtuung stelle er fest, daß das ottomanische Bolt hewe­hrfenme, wer seine wahren Freunde und welche seine wahren Interessen seien. Seit acht Jahren habe der Botschafter an der Verständi­­gung zwischen Oesterreich-Ungarn und der Türfer gearbeitet und­ er sei glücklich, heute f­eststellen zu können, daß die in dieser Richtung entwickelten Bemühun­­gen von Erfolg gefitend waren. Der Bot­­schafter beglückwünschte das t­rfische Bolt zu den von der vitorianischen Armee gleich zu Beginn des Krieges erzielten Erfolgen, die glückliche Auspizien für Die 2 funft eröffnen und Jchloß mit Hochreusen auf den Sultan und das türkische Bolt. Muthtar Bey überlegte die Ausführungen des Botschafters unter frenetischen Beifall der Bersammlung ins­ Türkische. Hierauf wurde die Bolfshymne ge­­spielt Am C Schluffe ertönte stürmischer Beifall, worauf die Bersammelten in tadelloser Ordnung den Botschafter­garten unter unaufhörlichen Rufen: „Hoc Desterreich- Ungarn“, „Hoh Deutschland , „Hoc­ die Türkei |”, Az | « ’ dja der 14122 Ki Sämtliche Türkische Blätterstimmen. R Telegrammbes.Pester Lloyd««.­«» . .. Konstantinopel,15.»M· III dem heutigen"Leitartikel des",T«wain«W­es­:Die Opferfreude der­ ganzen Islamwelt und­ den Türkei versteht den heiligen Krieg niiht als egoistischen Kampf, sondern als­­­willigkeit für die Befreiung kon­krets hundert Millionen unterdrücker Glau­­bensbrüder Die Türkei aggy 15 für die Menschheit auf jei­en der beiden Mächte, die die­­ treuesten Verbündeten finden. — „Sabah” fordert. tvilisation verteidigen und in den Türken die Mohammedaner auf, der Kriegsfahne einig zu job­ben. — ‚Tasvir-i-Efkiar‘ sieht im den­­ ersten Erfolgen der türkischen Waffen die Bürgschaft für den endgültigen Sieg. Konstantinopel, 16. November. Artikel der türkischen Morgenblätter ent­­halten eingehende S S­hilderungen der geistigen Kunde gebungen. Die von großer Begeisterung und großem Patriotismus getragenen Artikel­­ stellen übereinstimmend heit, daß der geist­ge Tag ein großer historischer Tag für ven Ieland gewesen sei, und richten­­ an Die­tz die Aufforderung, fest der Taten die heilige Pflicht des heiligen Krieges zu erfülse­len, den ihnen der Fetten gebietet. Die Blätter geben, w­ie dies übrigens gelten der Abgeordnete von­ Smiyena Seydd Bey in seiner Rede in der Fati­h-Moschee tat, hervor, daß, der gesante Islam in Gefahr sei, wenn ich die Türkei und die Muselmanen nicht beeilten, fest ihre Pflicht zu tun. .. in Der „Sedam“ betont: Wir , schulden im Namen des Islam­ismus und des Türkentums ewige Dank­­barkeit und dem Freiheren v. Wangenh­eim, dem Markgrafen Ballavicini diesen­ beiden großen Diplomaten, die mit­ seltener Be­wandtheit verstanden haben, die Erziehungen zwischen der­­ Türkei und Oesterreich-Ungarn und Deutschleici mehr denn je zu festigen. Die Gefühle, von das Bolt überströmten, finden ihren besten Anspruch in dem zündenden Aufruf, den den Stollen verpir­denen die leitenden Pflicht zu tun. Wir haben, heißt es in dem Aufenf, Drei veröffentlicht und der unter der Parole Vorwärts, immer vorwärts!” die Bürger auffordert, ihre Ungeheuer vor uns, Die ‚nicht gesättigt sein werden, je wenn sie das Blut aller Mufelmanen tränten. Lied ihren drohenden Nahen. Werden wir ihnen erlauben, die Gräber unserer Vorfahren mit Füßen zu treten? Wenn morgen Deka und Medina in die Hände jener gingen, die Die Aegypter an der Balram opfern erkturierk haben, tie werden wir und der dus A­ntlig Gottes wagen fünnen? heilige Opfers Mufelmanen NKuefe ud 4 7 arg t­­­­ IMenge heute vormittag Exzesse in einem Hotel. Konstantinopel, 14. November, us 6 Teilnehmer am Meeting die große 7 P Veraftrage durchzogen, begaben sich einige ét­ei­mer in das „Cafe Tofatlian“, dessen Beliber ,den es Untertan ist und richteten daselbst an der Cinridja­tung einigen Schaden an. Dank dem Einschreiten der Polizei wurde jedoch die Krönung in musterhaft aufrechterhalten. ber oe Konstantinopel, 15. November. Ueber die gestrigen Kundgebungen werden sehr in­teressante Einzelheiten gemeldet. Nach der Verlesung vo Fettva in der Fatith-Moschee umarmten die Anmwes­senden den Minister des Innern Talaat Bey. In der deutschen Botschajk hielt einen der alge­­rischen Kriegsgefangenen eine kurze arabi­sche Mede, die er mit dem unterem Sultan den Sieg verleihen ! Konstantinopel, 15. M November. Bezüglich der Szenen, die sich gestern abend im „Safe Tokatlian“ in der Großen Perastraße aba jpielten, besagt eine Mitteilung der Prefdirektion, ei­ne mit ziemlicher Bestimmtheit anzunehmen, daß Invivibien, friegfüh­rend­eR, die­­ Untertanen der Staaten sind, den Bwifkgenfall propos»­ziert haben. Die maßvolle und ruhige Haltung, die bei der Abreise der Botschafter der feindlichen Staaten zutage getreten sei, lege dar, daß dieser Z­wischenfall auf Anstiftung zurückzuführen ist. Im. der Mitteilung wird festgestellt, daß einige Individuen einen Teil des nit niet und ragelieften Mobiliars, des Hotels und Cafes Takatlian vernichtet haben. Vernichtung eines russischen­ Denkmals, Konstantinopel, 14. November, Einen Abendblaste zufolge zerstörte, die ns­euffische Denia Scuf jeoße Möge Gott ER § R a 14 ri wi mA we = tú i a Wr sás k ha ún, Eee sál ls vazás Ni. ő EZ a

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