Pester Lloyd, Dezember 1914 (Jahrgang 61, nr. 303-317)

1914-12-01 / nr. 303

EEE SEIFE ET «viotnljuusix:kstpoatsch­­d 18 K., für alle übrigen Staaten &1 K.­ Abonnements werden auch bei »amtlichen ı­ara­ra­er Frankreich, Spanien und Portugal besteht‘ die Vermittlung der Postämter nicht und­ das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für­utschland, Frankreich, En­gland und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Main­z. —— _ — nm «61.j­ahrgangk _MORGENBLATT Sudapest, Dienstag, 1. Dezember 1914 für Oesterreich. M. Dukes Nach "’ ‚ “= En en T . Generalvertretung des , Pester Lloyd? " — zeile 9.— Auch anderen renommierten Inseratenbureaus in Oesterreich wie im Auslande übernehmen Ankün für den „Pester Lloyd“, ‚Einzeln: Morgenblatt in Budapest und in der Provinz 1% Heller. Abendblatt is­t Budapest 6 Heller, in der Provinz 8 Heller, Redaktion und Administration: V., Maris Valéria-utcza 12. — Manuskripte werden in — Unfra keinem Falle zurückgestenl kierte Briefe werden nicht angenommen. in Ar. 303 ’E",.4W- m A-G., Wien, Wolle­­ — A­ENERA - — eg — — ma 1 PR . ha emma. 3 «Budapest, 30.vaencbers. In der parlamenckarisischen·«Gefcix’vschste’Jungjarns"wird« der heutigen Situng des Abgeordnetenhauses für inmer­­swährende Zeiten ein ruhmvoller Pla zugei­iesen bleiben. eierlich und w­ürdevoll hat unsere Bolfsvertretung mit irem hohen sittlichen Drnst die Aufgabe erfaßt und­­ die ihr in dieser großen ‘Zeit zugefallen war. In einer Zeit der sch­wersten Prüfungen hat Ungarns Bolt Dich sein Parlament aufs neue sein einheitliches Zusam­­m­enstehen mit dem Eintrage seiner ganzen Last und seiner ganzen DBegenk­ennung bekundet und Dadurch den Meiweis erbracht, das; der schwungvolle Enthusiasm­us, von dem­ dieses Land bei Ausbruch des Krieges sich be­­eelt zeigte, keine vorübergehende Aufwallung, sondern je Ausstrahlung einer unbeugsamen, entschlossenen und ee Willenskraft war. Ungarn weiß, das er, in tiefem Weltkriege für sein Staatliches­ und nationales Basein zu­ kämpfen‘ hat.­ Und es gibt. sich. feiner Tu­ung darüber hin, daß Dieses Ringen noch fehivere­pfer: fordern, feine materiellen und­ sittlcchen Energien auf die furchtbarste Meobe stellen und beispiellose An­hutungen an seine Widerstandsfähigkeit erheben wird. Pier dieses Bewußtsein stählt nur den unerschlitterlichen Gnt­fuß dieser Nation, bis zum Meutersten durchzu­­halten in diesent­schreclichen Kriege, der ein Byüfstein ist, an dem die Völker ihren Feingehalt an­ Heldensinn, Selbstvertrauen und Opferm­illen zu ernweisen haben. Die Worte, die in­ der heutigen Geltung des Abgeordneten­­ratjes gefallen­ sind, waren eine Offenbarung der Stand­­artigkeit jener Empfindungen, die­ der K­riegsausbruch aus der ungarischen Volksseele ausgelöst hat. Unsere Mation gilt als leicht entflammbar; oft Haben die Besten ihrer Söhne die Begeisterung, die im hellen­ Stamm­en ‚aus ihrer Massenpsyche herausschlug, in wehmütiger Skepsis ein Steohfeuer genannt. Heute aber hat es. Tich­e zeigt, daß­ er Feine rasch verfladernde Lohe ist, Die Dice: Krieg in Ungarn entzündet hat,­­sondern eine dauernde Gh der Herzen,­ das Feuer, das eine tausend­­jährige, nation­ale „Bergamgenheit in Die Seele dieses Wolts Bepflan­zt,«· daslmserärssjiation"·ge1eukhtet«hat,cwemst­ die R­atten des Unglüds sich auf sie senkten, au. dessen bez­ers Wärme in Zeiten des Ingenrichs ihre ur soffnung immer wieder auftauen durfte. Nimmer wird diese Glut erlöschen, solange ungarische Herzen schlagen. Es it die heilige Glut des Altarfeuers, das genährt wird von dem mächtigsten Glauben dieser Nation, vorn dem Glauben um ihren eigenen historischen Beruf, von dem Erlauben "ai­: fi selbit. .·­­Wassei11Volki1c»eine­n Kriege aufzubieten verring, indem es um Leben und­ Tod gel­t..1"ungarn hat es in aischerz Fülle ins Treffen führt.Sei11e«S«öh11efchlage1t sich in den Berge 11 Serbiens,in den Karpathen,auf den Schlachtfeldern Galizien­s·un­d Russisch-Polen­s.Sie schick gen si­c­ mit einer Tapferkeit,die die Bewunderung der ganzen Welt erregt.Jtr Ströxnetz fließt das Blut unserer Soldaten, und freudig, mit Begeisterung, mit einer Todes­­verachtung, die den ungarischen Heldenmut mit under weiklichen Ruhme umflicht, verspingen sie ihr Bit Für, eine Sache, die ihnen das Heiligste auf Erden ist, für die Freiheit ihres Vaterlandes­ und die Zukunft ihrer Nation. Das Bolt aber, dessen Armee sich in­ so­ herrlicher Weise betätigt, hat den edlen Ehrgeiz, sich seiner Wehrmacht würdig zu erweisen. Er hat ji freiwillig geläutert von den Schladen des Parteienhaders, der­ sein “öffentliches­ Leben seit so vielen Jahren‘ vergiftet hatte; und mit der gesunden­ Lebensh­aft eines Organismus, der gegen Die Keime eines zerrebenden Siechtums­ sich auflehnt, hat es, ‚als dieser Krieg nahte, allen Giftstoff der gesellschaftlichen und nationalen Gegensäße aus fi ausgestoßen.­­ Es hat begriffen, daß es in Diesen furchtbaren­­ Dingen­ nicht­ unterliegen darf, weil diese Niederlage gleichbedeutend mit seiner nationalen und staatlichen Bernichtung wäre, und es hat seinen Willen zum Siege durch die, Zusammen­­fassung seiner ganzen Kräfte, durch ein dichtes und festes Zusammenscharen um seine entfaltete Sahne befum­det, wenn heute die Welt staunend die V­erjüngung der öster­­reichisch-ungarischen Monarchie erlebt und nach dem Duich­­born sucht, aus dem diese Monarchie die gewaltige Fülle ihren « frischen üppigen Ritalität schöpft, so unweilt Freund und­­ das in­ diesen Tagen, der höchsten Gefahren, und der schwersten­ Prüfungen sich als zuverlässigste und mächtigste Feind auf unser ungarisches Vaterland hin, Stüße der Großmachtstellung Oesterreich-Ungarns bewährt. In schlichten Worten, in denen aber das Ethos der geschichtlichen Wahrheit erklang,­ hat heute Graf Tipa die Rolle hervorgehoben, die dem Du­alismus in­ "­ieser, wundervollen " Selbstbejahung der Monarchie zusommt. Das Ausgleichswort Franz Denks,­ jebt­ert offenbart 8 seinen ganzen Wert und seine: Histo­­rische Bedeutung., ES stellt die staatsrechtliche Zorn Dar, „Die der­ ungarischen Nation die Möglichkeit schuf, das legitime Maß ihrer Unabhängigkeit ‚in “einer Weise aus­­zuleben, daß die Kräfte, Die, dieser­ Lebensdrang umnseres Volkes in seinen Sh­oße­. birgt, ohne den Verkuft, auch nur eines einzigen Atoms in den Dienst der Großmacht­­stellung der Monarchie gestellt werden. Wunderbar start­e it, diese Monarchie, weil sie ih eine staatsrechtliche Struktur zu geben "mußte, in "Die der ungarische Ein­heitsstaat im Resiche aller­­ Attribute seiner eigenen In­­dividualität sich- harmonischh einordnen durfte. Und das­ war die große Weisheit der Schöpfer des Dualismus, daß sie, in Voraussicht des weltgeschichtlichen Gewitters, in dem Die Monarchie und Ungern die Rechtstitel ihres Daseins abermals zu erstreiten haben tu wirden, die Groß­­machtstellung der Monarchie zur Diroschaft der ungarischen Staatlichkeit, den ungarischen Einheitsstaat aber zur Stäbe der­ Großmachtstellung der Monarchie machten. Die Groß­­machtstellung Oesterreich-Ungarns bewährt si fest in Der Zat als Ankergrund der staatlichen­­ und nationalen Ex­itenz des ungarischen Volkes, glei­wie jebt Ungarns staatliche Indwidualität und der nationale Inhalt, der ihr ver­liehen it, fi als das felsenfeste Fundament erweist, auf dem fuend die Großmachtstellung der Monarchie diesem welthistorischen Drian erfolgreich traten: Tanı. "7 "das größere Verbrechen an der Menschheit war, jenen Auf zwei Motive hat heute Graf Tika. den Weltkrieg­­ zurückgeführt: auf den Neid einzelner Großmächte gegen die großzügige­­ Entwiclung Deutschlands ‚und auf dem Irrtum, dem unsere Widersacher sie Hingaben, als sie die F­riedensliebe­­ unserer­ Monarchie als Schwäche eins­chäßten. Die Geschichtsschreibung.. Tünftiger Zeiten wird das Sxteil darüber zu fällen haben, welches von beiden Neid, der in wahnsinigen Haß umschlug, oder Diele . Kr Berversion. Die einer unter großen Opfern zäh be­äuigten Sriedenzliebe sein anders Motiv als das 089 Zweifels an der eigenen Kraft: unterschieben konnte. Die far welche der beiden Verirrungen niedriger oder verwerflicher war, hat nicht die Gegenwart zu entscheiden. Die Gegenwart­­ gehört­ dem Kampfe.­­ Halt Die­­ ganze Kulturwelt ist ein einziger Kriegsschauplab, Millionen­heere wälzen sich gegeneinander. Wogen. von Menschen« blut brausen. über Die ganze Erde hin, die Flammen die Berderbens schlagen” an ; allen ; Eder: und Enden der Welt empor, aus Tausenden und: Abertausenden, von Kanonenschlünden. ‚Donnert der Tod ,und Hunderts tausende zucender Menschenfelber bluten und verbluten im Schlachtengerwüihl. Nicht räsoniert wird jebt über ‚Schuld und Frebvel, sondern gesteltten mit dem Cinlag aller Kräfte, um dem Völkerichicjal, " das unerbittlich seine Opfer fordert, den Sieg abzuringen. "Allen Staaten und Nationen, die in diesem K­umpfe für ‚ihe Daten­ fechten, Bedeutet der Ausgang des Krieges eine Wende, entscheiden wird. Seinem Bolte mehr als dem­ ‚ungarischen, und seinem Staates geht es wahrlich um das ganze Leben, um das mehr als­ diesem,­­ der seit einen Drahttausend an der Grenzmatte zwischen Dt und Weit unter den schwierigsten Verhäl­nissen seinen gesticjälichen Beruf erfüllt. Bas wir in­­ diesen Kriege zu gewinnen­ haben, it eine Stage, Des, Fein G Sterblicger heute "die Antwort Immel,­­zu verlieren in ihm haben wir alles, n3 staatliche und um das nationale zugleich. Bewißtsein ist jedermann in Ungarn Durchd dieses Bewußtsein hat unsere Nation „un“ Diesen zu den lichtvollen Höhen echter Größe ‘emporgefi Krieg ist uns aufgenötigt worden, aber mir je Notwendigkeit ein. Denn wir waren von’ Feinde Tauert, dert "Bosheit und flammender feine Grenzen Fannte,, Der Boden unten unseren te war dort bieten: Feinden " intermiert,­­ und bei jedent .·, Ateutzugntußteir wir auf das Hereinbreche.«x­.·itzd1i«chz’ep« Gefahren für unser Vaterli und gefaßt sein.s«szDamm-wgt es uns kein Augeb­lick des Schreckens­,alsxdethieg ausbrach­.wi der Ehrlichkeit unserer Friedensliebe sm­arcus JÁ ! ‚Die über ihre ganze Zukun Feuilleton, Das Geseh der Wiedergeburt, Von Rudolf Lothar. Ein Reisender, der ein Jahr nach der Bölferschlacht bei Leipzig das Schlachtfeld besuchte, wunderte sich, wie üppig die Saat stünde. , 30," sagte der Bauer, der ihn herumführte, „das beste Dingmittel ist der Krieg.“ An diesen Dach muß man wie an eine­­ röstliche Verheißung denken, wenn man Hört, welche grausamen Bem­üh­ungen der Krieg in den fruchtbarsten Gebieten Europas anrichtet. Städte und Dörfer gehen in Flammen auf, herrliche Wälder werden vernichtet. Dort, wo einst Hecker, Wiesen, und Felder waren, sieht man nur die tiefen blutigen Furchen­­ der Schügengräben. Man fan wohl jagen, das­s ein Zoll des Landes, über das die Kriegsfurte hinrast, unversehrt bleibt. Was Kultur heißt,­­wird zerstört, auf den Strafen, die dem Handel dienten, ziehen Flüchtlinge mit dem rechten Nest ihrer Habe. Ein Bild des Grauens, wohin man blicht, Ruinen, wo einst der Reichtum gestanden, eine Trümm­erstätte, was einst der Stolz­ der Berwohner gewesen. Die Bellimisten sehen die Zukunft zerstampft und verzweifeln an der Möglich­­keit, daß je wieder Wohlstand und Reichtum aus dem zerwühlten Boden emporblühen könne und auch die Op­­timisten können sich schwer zu dem Gedanken durchrin­­gen, daß die Spuren des Krieges in absehbarer Zeit vertwischt sein werden. Und doch kann man mit Sicher­heit darauf zedh­nen, daß dies der Fall sein wird. Denn es scheint ein Naturgefäß, zu geben, dem Schiller mir den poetischen Ausdruck gab, als er vom­ neuen Leben sprach, das aus den Ruinen blüht, Su seinen Grundfüßen der‘ politischen­­ Defonomie Sohn. Stuart Mill: „Dieses­­ beständige Verbrangen RT, Wiederhervorbringen vom Kapital liefert Die Erk­lärung einer­ Erscheinung, die so oft V­erwunderung er­­regt hat. Ich meine Die Raschheit, womit Länder aus einem Zustand der Verwültung sich­erholen, sowie das schnelle Berichtfinden aller­ Spuren des Nebels, 098 duch Erdbeben,­­ Meberschmwemmung, Driane und Kriegsver­­heerung » angerichtet worden ist. Ein Feind verwüstet ein Land mit jener und Schwert, er zerstört alles bewegliche Vermögen oder schleppt es fort. Alle Einwohner­ sind ruiniert. Und wenige Jahre später sind alle Spuren des Unglücks verschwunden und das Land ist wieder wie es war.“ 5 ‚Mill sieht im d­iefer . Heilkraft gar keine wunderbare Erscheinung, der Feind zerstört Hat, müßte natürlichen Lauf der Dinge solie so früher oder­­ später zugrunde gehen, um Neuen Pla zu machen. Jedes Vermögen wird vernichtet, damit neue Vermögen ent­­stehen können. Jede Stadt wird niedergerissen, damit an­stelle der alten eine neue treten könne. Wie ein Mensch stirbt, um einem anderen Plan zu machen, wie Tod und Leben­­ notwendiger­weise ergänzen, so jebt der Aufbau des Neuen allüberall in der Natur den Untergang des Alten voraus. Der Krieg beschleunigt nur den Untergang. Er voll­führt ein Werk, das sonst Jahre und Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte gebraucht hätte, in Tagen, Wochen, Monaten. Sonst haben die Menschen den Vorteil, daß­­ sie verbrauchen, was früher hervor­­gebracht worden ist und daß­­ sie während des Ver­brauches das Kommende vorbereiten. Der Sieg läßt nun den Menschen nicht die Zeit des Verbrauchens, sondern zwingt sie, Die sozusagen m­it leeren Händen die Zer­­störung überdauert haben, an den Neubau zu gehen, ohne so auf das, was sie gestern hatten, stoßen zu können. Dadurch, aber verdoppelt, verdreifacht, ja ver­­hundertfacht er Kraft und Willen, den Neubau in mög­­lichst­ kurzer Zeit zu vollenden. Was vom­ Stiege gilt, kann­­ auch­ von den Natur­­ereignisse getant! werden. Minige­ B­eispiele. Nach dem. verkennbar.Die Wunden des Krieg­es­ ver­d­arbten unter b­lühender Saat. Und wie damals ein ganzes Land durch den Krieg, so wurde vor einigen Jahren eine Stadt, das stolze und reiche San Francisco, von seinen Gröbeben fast völlig zerstört. Im nächsten Jahr, 1915, wird das neu­erbaute San Francisco auch mit einer Weltausstellung das Fest seiner Wiedergeburt begehen. Er war nie großartiger, nie reicher, nie glangzvoller als es heute ist. Dasselbe a­n Hidjal ‚erfuhr Chicago, das zweimal kurz hintereinander dar Feuer beinahe voll­ommen vernichtet wurde. Trümmerstätte war ein Heim der Verarmung und Ver­elendung. Aber er dauerte nicht lange und die Stadt er­hob sich wieder aus Schutt und Mische und wurde, wachsend im rapider Gichnelligkeit, eine der reichsten Städte der Vereinigten Staaten. Man konnte die Reihe der Beispiele in die Unendlichkeit fortgeben. Man würde immer wieder die Erscheinung konstatieren müssen. DER Die Kraft der Wiedergeburt umso­ stärker ist je größere Anforderungen an sie gestellt werden. Es gekt vor gar nicht langer Zeit einen Kliniker, der behaupt­ete,das­i der Mensch umso widerstandsfähiger« würde, je fein Krankheiten er überstanden hätte. Die ge­sünderten Menschen­ sind nicht Diejenigen, die nie Ívant ge­wesen sind, sondern diejenigen, die Krankheiten siegreich überwunden haben. Die Krankheit aber ist nichts ande­­res, als ein Krieg feindlicher Keime gegen unseren Orga­nismus. Diese moderne Theorie des Arztes dect fi, mit einem alt­indischen Glaub­entrag, der­ in­ der Krankheit ein Gesdient des Himmels­­ sieht, das­ dazu bestimmt ist, R int. der Natur, Alles, was ! s.­­ »" ; »»x _ ® g vész d úr En Zu Se EEE. Zee EERERERR 2 ae & ő ; J

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