Pester Lloyd, Dezember 1914 (Jahrgang 61, nr. 318-332)

1914-12-16 / nr. 318

. 1 DER Tr eaRe eee S PS I ék AA ri á EL ZALÁN LER ist-: kkMQWOAQYCSII - ",I.N­TO"-,GI«WILOK-,.WJM- 22 K., ertehrig 11 K., monatlich 4 K. . | Für das : "Ganzjährig 48 K., halb­­jährig 24 K., vierteljährig 12 K., monatlich 4 K. 40 K. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für Wien auch durch Herm. Goldschmidt. Für das Ausland mit direkter Kreuz­­bandsendung vierteljährig : Für Deutsch­­land 18 K., für alle übrigen Staaten 21 K. Abonnements „werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ent­­gegengenommen. Für Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht ,und das Abonnement muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland, Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz­ . MORGENBLATT : 61.Jahrgang. Budapest, Alittwoch. 16. Dezember 1914 B, . ul. Tenzer, Jos. Schu­­­­­lvertretung des , Pester Llo für Oesterreich (das gesamte Ausland: A.-G., Wien, Weit­­eren Besen in Oesterreich wie im Auslande übernehmen Ankündigungen für den „Pester Lloyd“. 77 Einzeln: Morgenblatt in Budapest und in der Provinz 1 Heller, ist in Budapest 6 Heller, in der Provinz 8H A Redaktion und Administration: V., Mária Valéria-utcza 12. — Manuskripte werden in­­ keinem Falle zurückgestellt. — Unfran­­kierte Briefe werden nicht angenommen. W( | "· —---——— $ : x 588 Budapest,15.Dezem­ber. Stöhnend erkennt man in England, daß die russische Offensive in Polen imd Westgalizien Täglich zusammen­­gebrochen it; in Frankreich bereitet die Regierung ein Gefeb vor, das die Wehrpflicht auf alle Französischen Staatsbürger vom 18. bis 52. Lebensjahre erstrebt; im Ausland­ ist die Schlachtfront des Zarenheeres in einer Ausdehnung von Hunderten von Kilometern­­ erschüttert, haben die von unserem, deutschen Verbündeten und 1­ih eigenen, Truppen geschlagenen , russischen Armeen en Rückzug von Rajbrot bis Piotr­ow, also in einer Linie von 240 Kilometern, angetreten und haben unsere Truppen allein in den Kämpfen der jüngsten Tage 31.000­ Kriegsgefangene gemacht. Das it die Lage im N­eltfriege. » Bei unsreren Feinden eüt unverfennbares Zusammenfinden und der legten "Mette der fon: feit ge­raumer . Zeit, schwindenden­­ Zuversicht, wechselseitige Ent­­täuschung und­ ein allmähliches Aufdämmtern der­­ furcht­­baren Erkenntnis, daß der Zusammenbruich mit Gieben­­meilenstiefeln naht und seine Gew­alt auf Erden ihn wird aufhalten können. Mit ihrem­, ehernen Griffel zeichnet die Weltgeschichte Rag für Tag­ungenfint große, in ihrer Tragweite vorerst Faunt abzuschäsende Errungenschaften auf unsere Haben­­seite in diesem Weltkriege. Die Werte, die sie uns zu­­erkennt, sind unermeßlich. Wochen hindurch hat unsere Mehrmacht, auf fin allein gestellt, den mächtigsten Militär- Staat, den je die Erde sah, festzuhalten, seinen Willen zu lähmen und ihm ihren eigenen Willen­ aufzuerlegen ge­­enkt.­ Burland, das, als unüberiwindlich galt, mußte es sie gefallen­ lassen, daß Oesterreich-Ungarn lediglich aus eigener Kraft ihm Wochen hindurch den Einbruch in das Deutsche Reich wehrte. Dreimal stärker in seiner Bevölker­rung, durch zwanzig Milliarden französischen Geldes zur vollkommensten Ausrüstung seines Heeres befähigt, hat Rußland es erleben müssen, daß Oesterreich-Ungarn, das er stets geringgeschäßt hat und dessen Demütigung das Bier seines Ehrgeizes war, si als Wellenbrecher erm­­eg, an dem die Hochflut der Zarenarmeen­ zersplitterte. Un- Er Monarchie war die aus dem­ Gesichtspu­n­te der genblichserfolge gerb­ undankbare, aus. ver. geschicht­­lichen Berspektive der Zukunft aber desto ruhmvollere Aufgabe zugefallen, den­ ruffischen­­ Riesen, der nach dem Westen drängte, an die Scholle des Ostens zu reisen; und staumend erfuhr die Welt, daß unsere Monarchie , dank dem Heldenmite ihrer Armeen und der einträchtigen DOpferfreudigkeit ihrer Völker dieser ungeheuren Aufgabe ge­wachsen war.­­ Die Lebenskraft, die­ Dettenweich-Ungarn zu Beginn des S­rieges auf dem nordöstlichen Kriegsschau­­platz betätigte, war für unsere Feinde . die­ erste und wahrlich nicht Die allergeringste, sücherlich auch die nieder- Ichmetterndste Nederraschung des Weltkrieges. Einen­ drei­­fach überlegenen ‚Gegner, Halt zu gebieten, den Ungestüm seines Willens und die Wurht seiner Stoßkrast umwirksam zu machen, der eigenen geistigen und sittlichen. Ueberm­acht einem Feinde gegenüber, der alles von der rohen Zahl seiner Massen erwartete, den Erfolg zu sichern: "das war eine Leistung, auf die unsere Monarchie stolz sein kann und doch die der endgültige Ausgang, dieses gewaltigen Jugend in entscheidendem­ Make mitbeeinflußt werden t wird. Dann kam die zweite Whase des Kam­pfes im Osten: die Phase, in der in diesem Kampfraume auch die Kräfte unseres deutschen Verbündeten Schulter an Schulter mit unseren Armeen eingreifen konnten. Nicht wir sagen es, die­ dazu kom­petenten "Führer des herrlichen,­­ deutschen Heeres: haben­ es wiederholt anerkannt, daß Oesterreich- Ungarns Wehrmacht in­­ Diesen.. mit vereinter Kraft ge­führten Kämpfen sich als ebenbürtige Genossin der heut­igen Armee erm­iesen habe. "Vereint mit den D­eutschen Kameraden, haben unsere Truppen mit einem „Pflicht­­gefühl, 008 Keine Grenzen -Tannte, und einen Tapferkeit, die unvergleichlich war, die wiederholten Offensiven­­ des Naffenheeres vereitelt und den­ eigenen Angriffen den Erfolg­ erstritten. Die sogenannte Kautschusstrategie, Die wir und unsere Verbündeten in diesem­­ Feldzuge am­wenden, stellt­ die höchsten Anforderungen an, die­ geistigen Gaben der Führer, sow­hie an die physischen und morali­­ten Kräfte der Truppen. Sie hestscht ein brausendes Vorwärtsstüi­men, ein unerschrocenes­­ Durchhalten im mörderischen Feuer des Feindes, eine­ Stoßgestalt, wie folge­nu aus der höchsten. Anspannung der Kräfte und aus­ einem bis zur Todesverachtung gesteigerten Helden­­mute hervorgehen kann; und­ wieder, wenn es gilt, Den Feind Durch den eigenen Rückzug zu ermüden, oder­ ihn in ein Kampfterrain zu laden, wo­ seine numerische­ Leber­­legenheit an der eigenen günstigeren Stellung zufhanden Selbstzucht, Tehtviere und“ oft schmerzliche Verzichte auf be­­reits in den Handbereich gerückte Erfolge, anstrengendste Marschleistungen, eine Ueberwindung des " drühenden Ge­fühls, das oft n­ie atembeflemmender Nebel ‘auf den wird. Da fordert diese Kampfweise, das höchste Maß von Geist eines­ zurüchweichenden Heeres, legen will. Alle diese großen Aufgaben hat das­­ Heer , unserer Monarchie mit ebenso grenzenloser Sinanke­ns Schulter , an Chul­­ter mit ihm kämpfende Deutsche gelöst. Gewahjen ist Oesterreich-Ungarn im Ansehen der­ Welt, mit unvergäng­­lichem Ruhm hat es sich im diesem Eolossalen Ringen be­­deckt. Und es hat der Menschheit das wunderbare Schul­spiel eines Gemein­wesens geboten, das, obgleich altehr­­würdig und im­ Wurzelboden auf Jahrhunderte zurück­­reichender Ueberlieferungen stehend, dennoch die­ Gabe be­­sißt, aus dem Duichborn seines Berwußtseins vom eigenen historischen Beruf eine unerschöpfliche Fülle verjüngter Lebenskraft zu schöpfen. Beweise? Von dem­ bisherigen Verlaufe des russischen Feldzuges abgesehen, ist nur­­ im­ heutigen Berichte des Generalmajors v. Höfer der volle Nachyweis geliefert, daß Rufland Leistungen aufweisen, die auf den glorrei Blätter­n der Weltgeschichte verzeichn­et«bleiben wirzr den Ju­den­-1ve1fig-911 Tage 11,die seit dem Beginn unserestffens sive, im Raune südlich von Krakau verstrichen sind, haben unsere Truppen‘ 31.000 Russen gefangen und unsere Front von Laufe, der Raba über den Dunajec, die ya­lofa und den Wyssol bis zum Can erstrebt;­ nicht nur sind sie bis tief nach Mittelgalizien hineingedrungen, sie­­ haben den Feind auf’ der ganzen ‘Linie auch in nord- östlicher. - Richtung stark­­ zucn­dgedrängt. . General­major . 9. Höfer. konnte heute feststellen, daß unter der elementaren Wirkung­­ dieser Waffenerfolge die Kussen von NRaume östlic. « von. Kratan "bis "hinauf nach. Bipterow­ den Rückzug angetreten ‚Haben. Die rufe­nde Hochflut, die nach dem­ Westen und dem Eden her­­vorbrechen wollte, wälzt si rotgedrungen nach dem Norden und dem­­­ Dsten zurück. Do hat die jütsiche Bade der Zange­ gearbeitet, so hat Oesterreich Ungarns Wehr­matt in dieser größten aller Schlachten ihren Mann gestellt. "In London gesteht an zähneflischend den Zusammenbruch der„ russischen Offensive ein. Die Militär fritifer “der neutralen Länder stimmen allesam­t in der Prognose überein,­­ daß Dieser Kampf zien­chen Warthe und Weid­el, ‚so. weit, menschliche Berechnung zuverlässig is, zur mit der entscheidenden Niederlage der in diesem­ Räume zusammengepfec­hten russischen Hauptmacht­enden Font. Die­ Russen selbst, die vor Turzem noch­ den bevor­stehenden Anteitt ihres Siegesmarsches auf Berlin vers fündeten, bringen 3 jebt in den "amtlichen Berichten nicht über sein verlegenes Stammeln hinaus. " Und die Ssranzosen, die jüh feiner Illusion , mehr, darüber. Hi geben, daß von, den Mujjen für sie nichts mehr zu er­warten sei, rufen alles männliche Wolt zwischen 18 und 52 Jahren unter die Waffen, seine Tat mehr, die das Schickal abwenden fürnte, sondern sei eine Geste, mit der, ein, seinen nahen Untergang füh­relt die kürzlich so unbändige Zuverjift, unsere Feinde im Staube. Sie haben ihr alles“ eingefeßt in Die­sem Kampfe, der, sich so hoffnungslos für sie ge Unsere Monarchie aber in d­er Bolibefige ihrer­ Kraft da, an ich und­ an ihre Suche Eieg­serwartend, an den sie seinen Wirgenblic-­­ gezweifelt haben. . wes-Bocks« selbst zu ve­rkläreæitraschtet.Mitgebrochenetxxsjttthzsps« End-sichm- VVUUU"b2UgHanvem-Gbaubeussz. re s­­Und Cerbien?­ Und Belgrad? Miflic, aber nichts zweiter. Die Lage­­ eines Mannes, dem, da er sich nieder büht, in einen­ Goldfhag zu heben, die Nideluht aus der­­ Weltentasche gefallen­­ ist.­­ Zivilcher­, Warthe­ und Weichsel wird jebt um alles gerungen: um Frankreich, umußlandi,um"Englan­d,um die Dards aniellen,­um zeggzptety um­ Indien,Um­ die MandsIYureizs AÆuux s­eh­en».­­» we] Feuilleton, Slagyaren, Bon Ludwig Bird, T. Gibt es überhaupt — so fragte man sich oft — nationale Eigenschaften? Nehme ich Die wenigen bedeu­­tenden oder gar geeden Menschen jedes Bolt befikt und die in erster Linie sich selbst re­­präsentieren und erst dann ihre Balt, und nehme­n­ jenen Absch­aum der DihHlechten und Dummen aus, mit denen schließlich jedes Bolt geschlagen it. — Yarakteri­­siert dann die, die nach dieser doppelten Abrechnung noch übrig bleiben, eine Anzahl von Eigenschaften, eine der­­artige Mischung und Abschattierung von Eigenschaften, die in ihnen allen und außer ihnen in niemand vor­­handen sind? Wie ist die magyarische Seele geartet? Wie tönt die Stim­me des nationalen Genius? a Der ungarische Soldat weh, weshalb er füch schlägt. Im russischen Gefangenenlager von­ Szenyermező konnte man seine, andere. Erklärung des Krieges hören, als daß, dieser, ‚Krieg deshalb gekommen sei, weil er offenbar kommen mußte. Die primitivste Erklärung, die man von ungarischen Soldaten hören: Jan, lautet: — Sie haben den Thronfolger getötet, deshalb haben wir den Krieg erklärt. Eine andere­ Erklärung:­­ —Sie wollten dem König das’Land weg­nehm­en; Es ist deshal e rieg,weil wir d­as nischtt erlauben wollen Die­ häufigste Erklärung: — Die fe­ elenden Serben haben uns nit in­ Ruhe gelassen..... und die Rufen helfen den ‚Serben. Das Interessanteste saber ist, daß hungarische Soldaten, sobald vom Krieg die Rede ist, miteinander in Streit ge­raten. Stefan Kis ist­ dieser, Andreas Nagy jener An­­sicht, und sie bis Die Shaft in einer Erklärung übereinstigimt, Ihenwürde "und dem Rechtsgefühl aller Gemug­­tung verschafft. Man tollte dem König etivas zuleide tun, — man wollte uns etwas zuleide tun, — e8 ganze Gesell­­die der Men­it also in Ordnung, daß Wir da sind, — na, und wenn wir schon ‚einmal da sind, werden wir ihnen zeigen, was des Ungar fann. (Gibt es etivas, was charakteristischer­­ hiefür wäre, als die unvergeßliche Erinnerung daran, wie die ins Feld ziehenden unga­­rischen Truppen das Kossuth-Lied in das Franz.Sojefs- Lied umgewandelt haben?) Das Rechtsgefühl des ungarischen Bata bedarf der Befriedigung. Das befriedigte Rechtsgefühl entzündet seinen natürlichen Mut, und Dieses­selbe befriedigte Rechtsgefühl Hämmert die Treue des ungarischen Baka fest wie Stahl. .... Das 39. — Debrec gener — marschierte irgend­wo in Galizien. Auf der Landstraße reilt vor ‚einen der Bataillonskommandanten plößlich ein Mann in Zivilkleidung und jagt in TFernigem Un­­gariich: —Herr Hauptn 1a 1111,meldegehorsam sic da bin ich, bitte mich gefälligst aufzunehmen. Der Hauptmann blicht den Mann erstaunt an. Wie kommt dieser Ungar her, der sich freiwillig meldet? — Ber sind Sie denn? Der MajI­lin Zivail greift in die TaFche holt etwas hervor und rei­chit es den Hauptmann Es ist die Messing­­kapsel,die jeder unserer Soldaten bei si­ch trägt und die seinen Namen und sein­e Personalien enthält. .—Melde"gehorsamst——«sagte er—,ich gehöre zum 50.Inffanterieregiment.s,«Die Rassen haben mich­ ge­­fangen.Sies sperrten mich in­ einen­ Keller und­ kümmer­­ten sich nich­t weiter um mikch.Mit g­roß­er Mühe gela­ng es mir,aus dem Keller zu entkommen­.·Von dem Bautzx, dem das Haus gehörte,erhielt sich d­iese Kleid­er.Danm eixtjlohis ch.ischhöreznteigRsegimezxtisx weitfortzja melde ic) nich hier. Kür den s« Dent, Bauer meine Uniform Laffen. . Er wartet einen Augenblick, dann greift er in Die innere Tasche, das Habe ig mil — Das aber — jagt er —, . Sprachig und 309 aus der inneren Tasche sein Bajos nett hervor. Das brachte er mit, das ließ er seinem pol­nischen Bauer und seinem russischen Soldaten. Der Hauptmann schickt den Mann nach Hinten, ans Ende des Bataillons, ihn seinem Regiment übergeben kann. Am nächsten Tag steht das Bataillon im Feuer. Der Bataillonskommandant ist mit tausend kleinen und großen Tingen beschäftigt. Plöglich starrt­­ er verblüfft auf die Sw­armlinie, — Was it das?.Wer ist dieser Zivilist dort in der­­ Schwarmlinie? Es stellt sich heraus, dass der Bivisist der Báta von den Fünfzigern ist, der überhaupt nicht verpflichtet ge­­twesen wäre, mit dem Bataillon ’ ins feuer zu g,chert,sondern der hinten beim Train hätte bleiben­ düsst Uz" A — Was macht der dort? Es s­tellt sich heraus,daß­ die Offiziereöeankw von den­ Fünfzigern s­chon wasch hintettgeschickt hwtten,crb·et—·d«w,’i Bafa wollte nicht gehen. Im Gegenteil: er ging nicht nur mit der Schwarmlinie vor, sondern ging immitten Der pfeifenden zuffiichen Kugeln, zwischen den anderen hin und her und feuerte die ohnehin schon tapferen Debretzener an: — Vorwärts, Bruder ! Na, jet drauflos,: Bruder! Dort hau Hin, Kanterad, dort steht der Ruf :» Die Offiziere ließen ihn gewähren, mochte er in ‚Der­ Schwarmlinie bleiben. Auch der Bataillonskommandant ließ es gut sein. So blieb er also. Und als bald darauf das Bataillon zum Sturm überging, stürmte mit den Tebreezenern zusa­mmen auch der Báta im Zivilanzug die tuffischen Stellungen. Mit dem Bajonett in der bloßen Handı . 4 aus, die sozusagen « | Jufenterieregiment gebracht. Magen d sovt mit traben,—sbisntæw. « N ...» Es # 2

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