Pester Lloyd, Februar 1915 (Jahrgang 62, nr. 47-59)

1915-02-16 / nr. 47

FOREN EEE Tik ég eletg SH) hm KEN AVWMMPOIUMMIIC Assthnassml­t­anussm Administration erfolgen. für " MORGENBLATT " - Budapest, Dienst­ag, 16. Februar 1915 ; -- - - s Valéria-utcza 12. € keinem Falle zurückgestellt; — Uni­tierte Briefe werden nicht angenommen, _ Az. 47 -Sudapet, 15. Februar. Die Mandatsdauer­­ des ungarischen­. Reichstages st Demt Erlöschen nahe, und die staatsrectliche, Vorsorglice­­keit gebietet, beizeiten der Frage ins Antli zu Schauen, was zu geschehen habe, wenn in der Zeit, in der nach unseren Berfassungsgelegen die Neuwahlen Durchzuführen wären, Der Krieg moc, fortdauern werde. Wenn der Meidstag. Bis zum legten » Mugendlic- seines gejeglichen Daseins' fi auslebt, müßte seine Auflösung Mitte Juni erfolgen und die Wählerschaft im sechten Drittel des fol­genden M­onats an die Ulmen­ gerufen werden. Nach menschlicher Voraussicht wird der Kriegszustand bis dahin nicht aufgehoben sein können. Und so wirft sich denn von selbst die Frage auf, was in solchem­ F Sulle aus dem Gesichtspunkte der­ Kontinuität des verfassungsmäßigen Bebens­ vorzuführen wäre. Die nächsttliegende Lösung bestü­nde wohl in der buchstäblichen Befolgung des Ge­­seßes, also in der­ Ausschreibung der Neuwahlen, ohne jegliche Rücksichtnahme auf den­­ Kriegszustand. Das wäre jedoch eine Lösung, die zwar au­ Buchstaben des Gesebes Haften, aber den Geist der parlamentarischen Berfassung Direkt verneinen würde, . Die Wählerschaft an die Urnen zu rufen im einer­­­ Zeit, in der die männliche Bevölkerung des Landes bis zum zweiundvierzigsten Lebensjahre, also der­­ arbeitsfähigste und wertvollste Teil der Nation, zum überwiegenden Zeit im­ Seibe steht und mithin an der Ausübung der politischen Bü­rgerrechte physisch ver­­hindert i­­­st ein Gedanke, der von vornherein abgelehnt werden muß.­­ Eine Bosfsvertretung, hervorgegangen aus Wahlen, die ohne Mittun einer quantitativ und qualitativ so be­ Deutender "Menge von Wählern durchgeführt­ würde, späre Schlimmer als ein­ Zerrbild des­ Parlamentarismu­s. Denn all­mitt mirde. en ziffermäßig­­ sehr bedeutendes Kontingent der Wählerschaft, es würde auch ihr­ politisch iwmertvollster ‚Zeil, der Teil, der für, den Wortbestand des Staates die Schwersten Dyrer zu bringen hat, bei dem­ Zur­­standekommten des «Parlaments nicht mitgeh­ieft haben: Die Hunderttausende von Staatsbürger, " die, auf dem­­ Kriegsschauplas Für das Eichidial der Nation ihr Leben aufs Spiel jegen, mwi­rden mit voller Berechtigug nach Kent Sriedensschluß Die Stage aufmerfen, ob sie es nicht verdien­t haben, daß bei der Bildung des neuen Organs des verfassungsmäßigen Volfswillens bis zu­­ ihrer­ Heim- Lehr zugeswartet werde. Will: ein Parlament­ den Anspruch erheben, als Ausbruch und Organ des nationalen Willens die führende Rolle in­ der Gesetgebung zu spielen, so fan er den­ Umstand, daß in­ der Zeit seines Hervor­­gehens aus dem Wahllamm­e ein ziffermäßig politisch jehe bedeutender Teil des Wahlkörpers aus den höchsten Staafsrücsichten unabfönmlich war, nicht einfach igno­­zieren snnd, sich nicht auf den Buchstaben des Geseßes berufen, au­“ dort, wo Dieter, Elaviich befolgt, den Geist des­ Geseßes und den Sinn­ des Begriffes der Volfsherr- jung zu halten,dennt je kleiner der Wahlkörper,umso gering­er ist erfahrungsgemihß der Widerstand­"gegen­ den­ gouvernementalen Eingriff;auschläge fü­r die Regierun­g nichts näher als die­ Versuchung,si­c­ dess Einheits-» bedürfnis dieser ernsten­ Zeitläi­fte zunutze zu machem Asberci die R­egierung,die im Bewußtsein ihrer politisiert und namentlich ihrer moralischen Verantwortlichkeit­ den Gedanken von si­chweist,kinderRie­f­er·1flamm­e eines. Weltbrauches sich"ihr­ eigenes S­üppleingast zu kochen, wird es verschmähert,aus e­iner großen nationalen und Menschheitskrise einen so kleinen­ politischen­ Profit zu ziehen.Wir glauben,die ethische­r Gesichtspunkte,von denen Graf Tipa in seiner Regierungstätigkeit sich’ leiten läßt,gründli­cht genug zu kennen­ um«anzunehmen­,, daß er den Bequemlichkeitsrückfichsxen des Regierungs­­egoismmssama-Erwägungen über die K­rage keinen Raum­ gibt und d­astblemaus den hohten Warte einer staatlichen Moralitcs zugefaßt,d­ies sichp von­ der Weihe dieser großen iZ seit dxxrich xdritige"111äßt., Wenn nundichen wahlen nicht in ders gesetzlich von ges­chriebene­r Zeit cms geschrieben werden solle,welch­es verfassungsrechtlische Auskunftsmittel w sitds sich in solch­em Cs gibt da­mit zwei Möglichkeiten. Die eine bestünde darin, daß man die geießliche Geltungsdauer des Reichstages zur normalen Salzfeist erlöschen läßt, werdet aber der Regierung die legislatorische Vollmacht erteilt. Die Geschäfte des Landes innerhalb­­ der bestehenden Gesäße weiterzuführen, mit dem­ ausdrüclichen Vorbehalt, daß Die Neuwahlen sofort nach Rückehr der normalen Verhältnisse ausgeschrieben zd durchgeführt werden, und daß die Regierung Dent neuen parlament für das Ausmaß der Inanspruchnahme Dieser Ermächtigung genaue Rechenschaft zu geben hat. Eine ganze Fülle schwerwiegender , verfassungsrechtlicher und politischer Reden sei, spricht ‚gegen­ dieses Auskunftsmittel. Zunächst solls es in ‚einem parlamentarisch regierten Lande niemals, unter seinen Umständen und unter seinem er­denklichen erhtstitel eine parlamentslose ‚BZeit­ ‘geben, mt. Der einzigen. Ausnahme des­ gesehlich um­gesehenen uterregimums zwischen­ der­ Muflösung des einen und der gejeglichen, armen- und Frister d­urch­­geführten Wahl des „anderen: Parlaments. Aber au abgesehen von Diesem vielleicht scheu ferm­el­­rechtlichen. Gesichtspunkte muß der Fall, ins Auge: gefaßt: werden, Daß fill die Nötigung : er­geben Fam, im Der­ parlamentslosen Zeit neue Rechtsnormen zu schaffen. Die durch die brennenden Staats­­noffwendigkeiten des Kriegszustandes bedingt, außerhalb der zuläsigen Rechtssphäre der vollziehenden Gewalt liegen, Rectsnormen, die in Ländern, die sich zur parlamentari­­schen Negierungsform duckhi gerungen­­ haben und Diese Errungenschaft sich auch für Die Zukunft bewahren mübe­ten, unbedingt von der Gesebgebung : geschaffen werden müssen. Wie unerquidish und Schmerzlich würde in solchen Falle die Lage einer Regierung fi gestalten. Die au­sge­­stattet wäre mit­ einer Machtbefugnis, die ungefähr einem­ unbefristetem­­ Budgetprovisorium­ gleichsäme? Die innerhalb der müßte­n entwreder die, in Kriegszeiten, doppelt berücsichtigensiverten ‚Staatsnotwendigkeiten unbeachtet lassen, oder aber einen Wirkungskreis' für­ sich in Anspruch nehmen, der über die: ihre erteilte Ermächtigung Hinausginge. Eine Negierung,­ die ihre Pflichten fennt und sie ge­wissenhaft erfüllen will, wird imt Bermußtsein ihrer Verantwortlichkeit sich zu Leinen) die man beiden Alternativen entschließen dürfen. Somit ent­­­fällt die praktliche and ethische Möglichkeit, über die­ Schm­­cz­­tigkeit auf die Weise, hin­wegzukommen. hab­ man die Mana batsdauer des Parlaments einfach auf natürlichen Wege­ erlöschen läßt und die­ Ausschreibung von Neunwahlen, exit. für die ‚Zeit nach Absc­huss des Krieges in Aussicht nimmt. Mit den Wegfall­­ dieser Lösungsmodalität aber bietet sich an ihrer Statt nur noch eine einzige andere dar. Die besteht in einer legislatorischen Verfügung, die die Mandats­­dauer des Parlaments für die Kriegsdauer­ verlängert. Aus streng verfassungsrechtlichen Gesichtspunkte betrachtet,­ späre­ freilich auch Dieses Auskunftsmittel durchaus nicht einwandfrei. Im erster Reihe streitet Dawider der vers faffungsmäßige Rigorismus, der davon auszugehen hat, dab ein Parlament von der Machtvollkommenheit, die es­ begibt, zu allen möglichen Bweden des Staatswohles ohne Zaudern Gebrauch machen, jedoch unter allen Umiständen, der einem "Einritt zurückscheuen soll, der den Anschein er ‚weden künnte, als ob es seine schter unbegrenzten Bez­­ugnisse zur Verlängerung seines eigenen Daseins über die geießlich zulässige Lebensfrist hinaus in Anspruch, nehmen‘ möchte. Das sind ethische, wer man will: ästhetis­che Bedenken, über die in normalen Zeiten fett Barlazi­ment sich hinwegfesen darf,­ es auch nicht kann, ohne Die­ Gefahr, die sittlichen Grundlagen, auf denen seine Made­ beruht, durch eigenes Beinchulden zu unterwühlen. Die Stage it bloß, ob die Not der Zeit aus der verfassungs­­tecnischen Klemme, die ein natürliches Seerrelat des Kriegszustandes im ‚Zeitalter der DBol­sheere‘ ist,­­ irgendeinen anderen usweg gestattet.. Daß der­ Kriegszustand für den Staat Notlagen Schaffen Fanı,, in denen er, um sich inmitten­ der ihr bedrohen‘ den­ Gefahren zu behaupten, feiner, ‚vollziehenden Gewalt außerordentliche Vollmasten einräumen muß, it­­­ar erfannt im. ‚den, Gefeßen; Die von bein : nee verfügungen für, den Striegsfall Handeln­. Diese Gef­ete haben ihre vor­festigung unter den Gesigtspunkte. und mit der­ Cinschränkung, daß von ihnen nur im­ Maire des unerläktlichen Bedarfes Gebrauch) gemacht wird. Das gleiche gilt von der Verlängerung der Man­dats­­­dauer des Reichstages, wenn die Frist des Exlöschens des aefeblichen Daseins Der " Boltsvertretung in eine Heit füllt, I der das Land fi int Banne der außerordent­­­­lichen Verhältnisse des Kriegszustandes bei A­gle­krieg als vis major, ja, aló, vis maxima­lis über mancherlei Bedenken, aug über solche verfassungs­­rechtlicher­ Natur hinweg, und es it ein Gebot des laut­lichen G Selbsterhaltungstriebes, ich mit diesem Zwange abzufinden, unter der selbstverständlichen Voraussehung freilich. Dies für alle Ausnahmeverfügungen gilt: daß, von der Latitude nur im Maße des unerläßlich Not­wendigen ZFalle als das empffehlenswerteste erweisen? Feuilleton. Mein Flug über Warshan. Bon Hanns dom Nhyn, deutjdjer Feldpilot. „Gesteh­t an ein Deutscher Doppelweder über Warschau, der mehrere Bomben abwarf, die in verschiedenen Stadtteilen erheblichen Schaden anrichteten." So stand die Meldung von mieinen­­ eriten luge fiber Warschau in den Tageszeitungen, in denen ja solche und ähnliche Nachrichten »nichts Seltenes in der jenigen Zeit­ sind. Der Leer studiert sie, freut sich einen Augen­­bs und jagt wohl auf zuweilen an externend: „Ba ja, unsere Flieger !" Dabei Deuft er vielleicht mod; an Ma­­sch­inengewehre, vielleicht aug am Abrwehrgeschübe, kann si aber sonst seine rechten Vorstellungen vom Offensiv- Kampfe der vierten Waffe machen. Einer freundlichen Aufforderung der Schriftleitung komme ich darum gern nach und will versuchen, unsens Tätigkeit in nachstehen­­den Zeilen zu skizzieren, indem ich in meinten Striens­­tagebuch ein besonders interessantes Blatt ausschlage. " (...in Polen,an 5.Janu­ar 1911­). Erlitziern­ der Rauh­reif liegt heute morgen als blen­­­dendereiße Decke üb­er der klingend festgefrorenen Erde. Unser Auto trägt misz von unserem Quartier nach dem Flugplatz,denn ich habe den Befehl,zu Beobach­tattirst Zwecken aufzusteigen­.Der Wi­nd pfeift kaljneidmsndws wird oben sehr skalt wierden Wie wirz wiei­n ein Beobacht­er berleutnantkrafv.Fundisch,asnlangen,sind meine dolchecmolken gerade bes schriftigh meinen lieben,altm Albatros,,,Bla­sewitz«genannt,flugfertig­ zu machen. Während Graf F auf den Tritterfl­o?chklettert,in den ·äkimbbaichtersitz hinabc­aucht und die b­is zugereichste .Æwuxsmuuition außenboxds befestig­t,thekchmitd­eik Blase an Apparat ab,pscüfe»die Sprannkabel und hor die MMMnklettereauxkisØhowindjteige in den Führerfuß. Die Schneebrille wird herabgezogen, der Schal um den Hals gewunden, der ware, polnische Balchlik Dicht geschlafen. Ein’ Zeichen, Die Soldaten springen herbei und halten, je vier an einem Flügel, fest. Einer wirft die Schraube herum. Huattern ! — Der Motor ist in Ordnung; der wird DunHhalten. Am Baro­­graphen, Geschmuimdigkeitsmeiler, Benzin- und Delstand­­zeiger­­ alles intakt. Wie ein­ edler Bellbrutrenner zittert die Maschine,­ in allen Zeilen, sie, bäumt auf, ächzt, ichtwankt, tobt. Noch aber, w­ird sie durch sechzehn kräftige Soldatenfäuste an Boden gehalten, bis die Eichraube Die höchste Zugkraft entfaltet, Und plößlich stößt sie vor, schleift Die Meionteure mit sich, jauft über den Ednec, wacht ein paar Sprünge und schießt dann mit einen ge­waltigen Gabe­lteil in­ Die Luft. In wenigen Augendlichen trägt sie uns in Turnus­höhe über das Fliegerlager, das wie aufgebautes Kinder­­spielzeug anmutet. Gerade ist 10 Uhr vormittags. Der Bahnlinie Lorches-Warihau entlang rasen Wir mit 115 Stundenkilometern vorwärts. Noch immer gebe ich volles Höhensteu­er­, noch immer flettert den Albatros höher. 700, 800, 900 Mieter. An der Tiefe zieht Die jweithe Welt vorüber. Schneebededte Wälder, verschneite Felder Hin und wieder unterbricht ein Dorf in schhwarzen Ums­tiffen Die weiße Cinöde. Aber immer ist es verk­üstet, verbrannt. Seine Bewwohner sind geflüichtet und man fanıı fi faun vorstellen, daß auch hier noch vor Monaten Menschen gelebt und geliebt, Meder bestellt und­ Kinder gewiegt haben, wie die Sranaten Faneı. — — Da — mein Beobachter wird sidh lich nervös. Er hat seine Sorte hervorgezogen­. und krihelt Darauf. Was gibt­? Er Hat größere , zufrü­he, Truppenanjtandungen erspäht. Richtig Jebt, haben au; Tie, uns ,entdeckt, Maschinengewehrfeuer pest­ht uns, entgegen. . Höher hinauf! Aber weiter, vorwärts ! Mutt fomm­en wir gerade so in ein Schmeegefiöber hinein. Da stehen wieder weiße Rauchwolfen — gleich sechs Etüd — unter uns, wenige Sekunden später uns dicht zur Necten. Das ist ruflische Artillerie, die immer in ganzen Lagen feuert. Nun reißen die Fäuste den Steuerhebel ganz heran. Hinein in die bergenden Wolfen, Stein Laut von unten dringt mehr herauf. Nur der Mercedes D domiert umd braust seinen Titanenfang. Betäubend, Gewaltig! Floden umw­irbeln uns in irrem Tanz. . Der Sturmi­ind heult klingend in den straffen Drähten, unter uns, über uns. Dunkler und undurchdringlicher werden die E Schneewelten. Der Apparat beginnt Schwerer zu arbeiten. Sch ehe fast nichts mehr, S­hmelzwasser rieselt von der Schußbrille. Ich muß, sie hochschieben, doch man suift der Schnee in die Augen wie Nadeln. Schon large hatte 2. die Orientierung ver­loren. Es ist, als würden wir von einem­ unheimliche, fürsterlichen Etrudel im Kreise herumgerissen. Nur das Gefühl leitet mich noch etwas. Cndlich stoßen wir wieder aus der Molfendedke hervor. Wo sind wie? Tief unten zieht sich wie ein dunkles Band die Weichsel doch das weite Land. Mir scheinen nach Cu­den abgetrieben zu sein, Natlos Schanz Graf F. zu mir. Jede Minute st fostbar, denn sie bringt uns weiter vom Kurs ab. Da gelingt es­­­, eine Eisenbahnlinie zu entdecken, aus der wir annehmen können, daß Warschau in Nordnordost liegen muß. Wenden! Mit Vollgas braust der Hunderte pferdige ‚und nach 25 Minuten taucht unser Ziel auf. Man mußte unser Kommen gemeldet haben, Denn ir wurden sogleich mit mörderischen A­rtilleriefeuer empfangen. Andes Graf 3. zeichnet, muß ich unablässig über den Festungstrerfen reifen. Unter und neben ung frevieren Die Cihrapnells. Ihr Luftbruch pact Den Doppeldeder, stößt ihn in Die Tiefe, bläst ich nach oben, Die weißen Wölkchen brodeln wie folgende Milch, weiß, trallend, schäumend. „Blaserwis“ stößt, Stampft und rollt wie ein Cchiff, das überholt. Um mit Erfolg zu zielen, sind wir zu hoch. Graf 3. toinst nach unten und im steilem Gleitflug lasse ich den Albatros hinabsteigen. Danır aber­ beginnt 8. Cr mirft ein Geschoß über Bord — noch fällt es — und schon lauft ein zweites ihm nach. für einen Augenblick droßte ich den Motor; eine gewaltige­ Detonation schallt herauf. Und man fliegt ‚Bombe auf Bombe erd­wärts, jede mit einem Deutschen

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